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freude am lernen - Lerntherapie

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FREUDE AM LERNENInhaltsverzeichnisLernen. Stärken. Leben.02_03EDITORIALKarl-Heinz Dittmann ....................................................................................................... 02„Wie bekommen wir unsere Kinder groSS?“Die Vermessung der BildungslandschaftSteffen Felger ..................................................................................................................... 04Was den menschen zum Menschen machtBildung als Ressource der alltäglichen LebensbewältigungProf. Dr. Richard Münchmeier ........................................................................................ 06ADHS in der Schule – ein Angebot für LehrkräfteWissenstransfer aus der lerntherapeutischen PraxisSteffen Felger ..................................................................................................................... 07Gibt es in Deutschland einen Bildungsbegriff?Prof. Dr. Klaus Schleicher ................................................................................................ 08Geschlechtssensible GewaltpräventionDr. Sandra Ohrem ............................................................................................................ 09Bildung sichtbar machen!Politik und Verwaltung sind unerlässlicheAkteure in vernetzten BildungslandschaftenProf. Dr. Stephan Maykus ................................................................................................ 10Wie ticken Jugendliche?Peter Martin Thomas ....................................................................................................... 12Gärtnerinnen einer BildungslandschaftDie Sozialpädagoginnen berichten aus ihrerPraxis als „Bildungslandschaftsgärtnerinnen“Evi Rottmair und Eva Lang ............................................................................................. 13„Wir sind verschieden und auch gleich“Plädoyer für vorurteilsbewusste Bildung und ErziehungPetra Wagner ..................................................................................................................... 14„Wir fühlen uns immer mehr verbunden“Das baden-württembergische Modellprojekt „Bildungshaus 3-10“Susanne Buschmann, Nicole Sturmhöfel und Ute Hausch ...................................... 15Unterschiede sind kein NachteilWie erreichen wir alle Kinder im multikulturellen Bildungsprozess?Prof. Dr. Wolf-D. Bukow ................................................................................................... 16„Es ist schon cool, wenn man viel weiSS“KOMET 2: Kompetenz- und Erfolgstrainings für JugendlicheBarbara Mayer .................................................................................................................. 17Die vollständigen Adressen unsererPartner finden Sie unter www.pte.deGewalt und PräventionÜberblick über aggressives Verhalten im Kindes- und JugendalterProf. Dr. Franz Petermann ............................................................................................... 18Vom Krisenhaften Leben im Hier und JetztÜber Kinder mit ADHS, ihre Eltern und was ihreLehrer/-innen beherzigen solltenCordula Neuhaus .............................................................................................................. 20Bitte nicht persönlich nehmen!Im Kontext von ADHS werden Gesetzmäßigkeitenim Lernprozess aufgezeigtClaudia Oehler und Dr. Armin Born .............................................................................. 21Die Lese-Rechtschreibstörung im Kontext von Mehrsprachigkeit„Existenz einer LRS nur in der Fremdsprache ist umstritten“Prof. Dr. Med. Waldemar von Suchodoletz .................................................................. 22„Ich hasse Englisch“Förderung bei Rechtschreibproblemen im EnglischenGünther Nieberle .............................................................................................................. 24Gibt es ein bestes Alter für den Zweitspracherwerb?Prof. Dr. Wolfgang Klein .................................................................................................. 25Ein bis zwei Kinder in jeder KlasseNeurokognitive Grundlagen der RechenschwächeProf. Dr. Karin Landerl ...................................................................................................... 26Liebe Leserinnen und Leser,das Symposium „Wie bekommen wir unsere Kinder groß?“ war ein weitererMeilenstein in der Geschichte der Pädagogisch TherapeutischenEinrichtungen und der Akademie für Sozialwissenschaftliche Innovatione. V.. Die überaus positiven Rückmeldungen machen deutlich, dasses uns gelungen ist, ein Forum zu gestalten, das bestehende Netzwerkeim Bildungsbereich abbildet und mit seinem Workshopcharakterdie Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu neuen wirkungsvollen Kooperationenund Verknüpfungen animiert.Das Symposium 2009 hat, wie die vorherigen Symposien, in bewährterWeise zunächst den aktuellen Stand und die neuesten Erkenntnisseauf dem Gebiet der Diagnose und Therapie von Teilleistungsstörungenabgebildet. Das ist für uns und unsere Partnereinrichtungen in ganzDeutschland von großer Bedeutung, da wir so allen unseren Mitarbeiterinnenund Mitarbeitern den direkten Kontakt zu führenden Expertinnenund Experten aus Wissenschaft und Praxis ermöglichen, wassich unmittelbar in der hohen Qualität unserer Therapie- und Förderangeboteniederschlägt.Die Struktur und die Angebotsvielfalt der Bildungslandschaft im kommunalenBereich stellten das zweite Leitthema des Symposiums 2009dar. Für die <strong>Lerntherapie</strong> als moderne Leistungsform im Bildungsbereichgilt es hier, die eigene Position zu bestimmen und in der Kooperationmit den anderen <strong>am</strong> Bildungsprozess beteiligten Institutionenzu informieren, welchen Beitrag die <strong>Lerntherapie</strong> zur Qualitätsentwicklungim Bildungssystem liefern kann.Auf dem Symposium wurde erneut deutlich: Der qualifizierten <strong>Lerntherapie</strong>,wie sie unsere PTE-Einrichtungen bundesweit anbieten, wird zunehmendein Auftrag zugewiesen, der über die therapeutische Arbeitin unseren Einrichtungen hinausgeht. Inzwischen werden wir immerstärker in der Rolle als Expertinnen und Experten für Lernprobleme angefragt,die Verantwortung dafür übernehmen sollen, dass die innovativenlerntherapeutischen Ansätze dort ankommen, wo sie innerhalbder kommunalen Bildungslandschaft benötigt werden.Immer mehr Kindergärten, Schulen und Fachstellen, aber auch im Bildungsbereichaktive private und öffentliche Stiftungen und Institutionennutzen unsere Expertise in Sachen Lernförderung.Wichtige, über die <strong>Lerntherapie</strong> hinausreichende Themen zurückliegenderSymposien – zu erwähnen sind etwa die Themen Bildungsplan,Neurobiologie und vorschulische Förderung – sind in der öffentlichenDebatte inzwischen etabliert. Mit der Thematisierung der deutschenBildungslandschaft und der Vernetzung von schulischen und außerschulischenBildungsträgern ist es uns gelungen, tagesaktuell ein Themaanzusprechen, das landauf, landab in fast aller Munde ist.Ich möchte allen Referentinnen und Referenten sowie allen Teilnehmerinnenund Teilnehmern danken, die zum Gelingen dieses Symposiumsbeigetragen haben. Mein Dank gilt ganz besonders den beidenMitveranstaltern des Symposiums, der Stadt Fellbach und der VolkshochschuleUnteres Remstal. Last but not least möchte ich meinenMitarbeiterinnen und Mitarbeitern danken, deren großer persönlicherEinsatz eine solche Großveranstaltung erst möglich macht, allen voranFrau Birgit Hoffmann und Frau Christiane Kretschmer, auf die ich michbei der zuverlässigen konzeptionellen bzw. organisatorischen Verwirklichungmeiner Vorgaben wie immer bestens verlassen konnte.Und nun wünsche ich Ihnen viel Gewinn beim Nachlesen.IhrKarl-Heinz DittmannGeschäftsführer PTE Franchise GmbH

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