Viele Generationen unter einem Dach
Viele Generationen unter einem Dach
Viele Generationen unter einem Dach
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Winter / 2009<br />
Glück Auf!<br />
D e r G e n o S S e n S c h a f t S r e p o r t<br />
❆<br />
Sächsische Aufbaubank, Dresden<br />
i<br />
frohe weihnachten<br />
Ereignisreiche Monate liegen hinter uns<br />
und wir haben gemeinsam wieder viel<br />
bewegt. Der Jahreswechsel ist Anlass,<br />
uns für die gute partnerschaftliche<br />
Zusammenarbeit zu bedanken. Für das<br />
kommende Jahr wünschen wir unseren<br />
Mitgliedern, Freunden und Geschäftspartnern<br />
persönliches Wohlergehen,<br />
Gesundheit und bei all Ihren Unternehmungen<br />
erfolgreiches Gelingen.<br />
Wir wünschen Ihnen und Ihren Lieben<br />
ein frohes Weihnachtsfest und alles<br />
Gute für 2010! Ihr Vorstand.<br />
aus dem inhalt<br />
Blütenpracht . . . . . . . . . . . . .2<br />
Einfach traumhaft . . . . . . . . .3<br />
Fasching in Stollberg . . . . . .4<br />
Wohnfühlen . . . . . . . . . . . . . .5<br />
Park der Sinne . . . . . . . . . . . .6<br />
„das dürer“ feiert Einjähriges 7<br />
Weihnachtsgedicht . . . . . . . .8<br />
Unsere Jubilare . . . . . . . . . . .8<br />
<strong>Viele</strong> <strong>Generationen</strong><br />
<strong>unter</strong> <strong>einem</strong> <strong>Dach</strong><br />
Harmonie, Toleranz und Verständnis<br />
prägen das Miteinander unserer<br />
Genossenschaft. Innerhalb der Hausgemeinschaften,<br />
zwischen den <strong>Generationen</strong><br />
und auch gegenüber behinderten<br />
Menschen. Die WBG Wismut fördert dies<br />
u. a. auch mit Angeboten, die ein harmonisches<br />
und dennoch individuelles<br />
0<br />
von der vertreterversammlung<br />
Um unseren Mitgliedern optimalen<br />
Wohnkomfort zu bieten, sind wir stets<br />
bestrebt Verbesserungen an Gebäuden<br />
und Wohnungen zu planen und<br />
zügig umzusetzen. Auf der Vertreterversammlung<br />
vom 27. November<br />
informierte der Vorstand über die Aktivitäten<br />
in diesem Zusammenhang und<br />
Wohnungsbaugenossenschaft<br />
Wismut Stollberg eG<br />
Wohnen begünstigen. Im Thalheimer<br />
Stadtbadgebiet konnten sich kürzlich<br />
beim Tag der offenen Tür die Besucher<br />
einen ersten Eindruck über die Mehrgenerationenhäuser<br />
verschaffen. <strong>Viele</strong><br />
zeigten sich erstaunt über die baulichen<br />
Veränderungen, die in <strong>einem</strong> Plattenbau<br />
möglich sind. Siehe Seite 3<br />
Mit großen Schritten voran<br />
gab einen detaillierten Ausblick auf<br />
das kommende Jahr. Zahlreiche Maßnahmen<br />
führten auch in diesem Jahr<br />
zu einer deutlichen Verbesserung der<br />
Lebensqualität. Hier seien als Beispiel<br />
die Anton-Günther-Straße 14-17 und<br />
die Straße des Friedens 6-10 genannt.<br />
Siehe Seite 5<br />
Wohnfühlen
Winter / 2009<br />
2 | Glück Auf!<br />
blÜtenpracht fÜr garten und balkon<br />
„Grünster Daumen 2009“ Balkonblumenverkauf 2010<br />
Auch in diesem Jahr suchte unsere Genossenschaft die<br />
Mitglieder mit dem „Grünsten Daumen“. In den Kategorien<br />
Gar ten, Gemeinschaftsvorgarten und Balkon konnten<br />
unsere Mitglieder ihre schönsten Werke präsentieren. Zahlreiche<br />
Vorschläge erhielten wir bis zum Einsendeschluss<br />
am 31. Oktober. Die Entscheidung fi el der Jury nicht leicht.<br />
Wunderbare Blumenarrangements auf den Balkonen und<br />
geschmackvolle Gärten und Vorgärten – die Kreativität<br />
unserer Mitglieder scheint grenzenlos. Doch es konnte in<br />
jeder Kategorie nur einen Sieger und jeweils einen Zweit-<br />
und Drittplatzierten geben. Die Prämierung der Preisträger<br />
erfolgt wie gewohnt zum nächsten Balkonblumenverkauf.<br />
Schönster Garten<br />
1. Brigitte Emmrich, Stollberg 2. Bernd Schulze, Stollberg 3. Brigitte Flechsig, Stollberg<br />
Natürlich freuen wir uns in der kalten Jahreszeit neben<br />
frischem Stollen und <strong>einem</strong> besinnlichen Weihnachtsfest<br />
auch schon auf den nächsten Balkonblumenverkauf 2010.<br />
Am Freitag, den 23. April 2010 wird es wieder soweit sein:<br />
Von 14 bis 18 Uhr haben unsere Mitglieder erneut die<br />
Qual der Wahl. Eine große Auswahl an Pfl anzen und Blumen<br />
wartet auf ihre neuen Besitzer. Gleich am darauf folgenden<br />
Sonnabend, 24. April 2010, steht der alljährliche<br />
Frühjahrsputz von 9 bis 12 Uhr auf unserem Programm.<br />
Gezielte Aktivitäten der Hausgemeinschaften teilen Sie bitte<br />
dem Vorstand oder Hauswart mit, damit wir Sie bei den<br />
Vorbereitungen <strong>unter</strong>stützen können.<br />
Schönster Vorgarten Hausgemeinschaft (HG)<br />
1. HG Anton-Günther-Straße 19 - 21, Thalheim 2. HG Gärtnereiweg 7, Stollberg 3. HG Lutherstraße 11, Stollberg<br />
Schönster Balkon<br />
1. Christa Freitag, Stollberg 2. Ulrich Selig, Thalheim 3. Günter Osswald, Thalheim<br />
In Thalheim ist ein Projekt geschaffen<br />
worden, auf das die Genossenschaft<br />
zu recht stolz sein kann. In dem Mehrgenerationenhaus<br />
entstanden behindertenfreundliche<br />
und barrierearme Wohnungen<br />
und Wohnungen, in denen durch Grundrissänderungen<br />
ein großzügigeres Leben<br />
möglich wird. Dafür stehen insbesondere<br />
die neuen großen mit Wanne und Dusche<br />
ausgestatteten Bäder. Aber auch die größeren<br />
Dielenbereiche sorgen für mehr Komfort.<br />
Es entstanden großzügigere Wohnzimmer,<br />
die durch die zusätzlichen Fenster besser<br />
belichtet und schöner möbliert werden<br />
können. Neben den Wohnungen galt besonderes<br />
Augenmerk den hier erstmalig angebauten<br />
Aufzügen und den sich elektrisch<br />
öffnenden Türen.<br />
Ansturm beim „Tag der offenen Tür“<br />
Das Thema bewegt viele Menschen. Das<br />
zeigte auch die große Resonanz zum „Tag<br />
der offenen Tür“ im Mehrgenerationenhaus<br />
Anton-Günther-Straße 14-17 in Thalheim<br />
Wohnungsbaugenossenschaft Wismut Stollberg eG<br />
„Einfach traumhaft.“<br />
e fÜr sport und spiel<br />
Wie im Report Ausgabe Sommer / 2009 berichtet entsteht an<br />
der Dürerstaße 1-21 eine neue Freizeitanlage für Jung und<br />
Alt. Durch Berücksichtigung der Fördermodalitäten begannen<br />
die Bauarbeiten erst im Herbst und sind bis zu den Feiertagen<br />
abgeschlossen. Für das Frühjahr 2010 ist ein kleines<br />
Einweihungsfest mit den Bewohnern der umliegenden Häuser<br />
geplant. Mit der neuen Freizeitanlage wird das bisherige<br />
Angebot der Genossenschaft für Familien mit Kindern und<br />
Senioren weiter verbessert.<br />
Ende November. Schon lange vor dem<br />
Startschuss drängten sich die Interessenten<br />
vor dem umgestalteten Objekt. Zu<br />
besichtigen waren sechs Wohnungen der<br />
Genossenschaft und die bereitgestellten<br />
Wohnungen für die Lebenshilfe Stollberg<br />
gGmbH in der Anton-Günther-Straße 17. Die<br />
Umgestaltung des Hauses in ein Mehrgenerationenhaus<br />
mit erhöhtem Wohnkomfort<br />
fand großen Anklang. Ja, viele Gäste waren<br />
so gar erstaunt, was aus so <strong>einem</strong> Plattenbau<br />
in der heutigen Zeit entstehen kann und<br />
erkundigten sich nach dem Fortgang des II.<br />
Bauabschnitts und nach freien Wohnungen.<br />
„Es ist einfach traumhaft geworden“, so die<br />
einhellige Meinung von Besuchern.<br />
Gelebte Integration<br />
Die Lebenshilfe wird im Hauseingang Nr.<br />
17 Wohngruppen einrichten. Für behinderte<br />
Menschen und ihr persönliches Umfeld<br />
bedeuten diese neuen Räume sehr viel.<br />
Freudestrahlend und stolz zeigten die neuen<br />
Bewohner ihr Reich den Besuchern.<br />
0<br />
modernisierung<br />
Frischer Putz in 2010<br />
Die Stollberger in der Straße des<br />
Friedens können sich über Modernisierungsmaßnahmen<br />
freuen.<br />
Beispielsweise erhalten die Wohnungen<br />
in der Straße des Friedens<br />
2-4 moderne Balkone, eine<br />
farblich freundliche Fassade und<br />
neu gestaltete Außenanlagen. Hinzu<br />
kommen neue Parkplätze und<br />
Parkstellflächen im gesamten<br />
Bereich der Straße des Friedens.<br />
Darüber hinaus wird in Thalheim<br />
auf der Anton-Günther-Straße 2-5<br />
der Umbau zu <strong>einem</strong> Mehrgenerationenhaus<br />
erfolgen.<br />
Die geplanten fi nanziellen Aufwendungen<br />
für die Maßnahmen „Mehrgenerationenwohnen“<br />
im Thalheimer<br />
Stadtbadgebiet sollen aus<br />
Eigenmitteln und aus Mitteln der<br />
KfW-Förderprogramme „Energieeffi<br />
zient sanieren“ und „Wohnraum<br />
modernisieren“ bestritten werden.<br />
Alle übrigen geplanten Modernisierungs-<br />
und Instandhaltungsmaßnahmen<br />
bestreitet die Genossenschaft<br />
aus eigenen Mitteln.<br />
Wohnfühlen | 3
Winter / 2009<br />
Im September dieses Jahres feierten die<br />
60 Mitglieder der Carnevals-Vereinigung<br />
Stollberg e. V. ihren 33sten Jahrestag.<br />
Ein halbes Dutzend Enthusiasten fanden<br />
sich 1977 im ehemaligen Jugendclub<br />
in Stollberg zusammen und gründeten<br />
ihren Carnevalsverein. Als Höhepunkt<br />
der Feierlichkeiten findet am 31. Januar<br />
2010 ab 13.30 Uhr mit befreundeten<br />
Carnevalsvereinen, Vereinen aus Stollberg<br />
und den Schulen und Kindergärten<br />
der Stadt ein großer Festumzug statt.<br />
Blicken wir noch einmal kurz zurück<br />
Die erste Faschingsveranstaltung der<br />
Carnevals-Vereinigung Stollberg e. V.<br />
war am 21. Januar 1978 im Saal des<br />
Hotels „Bürgergarten“. Seitdem erlebten<br />
in mehr als 140 Faschingsveranstaltungen<br />
knapp 50.000 Besucher die<br />
vielseitigen, bunten und humorvollen<br />
Faschingsprogramme.<br />
0<br />
4 | Glück Auf!<br />
schauen sie mal: carneval<br />
3×11 Jahre Fasching in Stollberg<br />
von der vertreterversammlung<br />
<strong>Viele</strong> der geplanten Optimierungen an Gebäuden und Wohnungen<br />
konnte die Genossenschaft 2009 umsetzen. In Thalheim stand<br />
u. a. das Projekt „Mehrgenerationenhaus“ ganz oben auf der<br />
Liste. Die Thalheimer Gebäude Parkstraße 10-12 wurden rückgebaut,<br />
auf der Tannenstraße Containerstellplätze erneuert bzw. neu<br />
angelegt. In Stollberg wurden in der Straße des Friedens 6-10 Balkone<br />
angebaut, die Fassade gestaltet und das <strong>Dach</strong> neu gedeckt<br />
sowie in der Glückaufstraße 32-38 und Pestalozzistraße 1-7 die<br />
Elektrohausinstallation und die Zählerplätze erneuert. Dies ist nur<br />
eine Auswahl der Arbeiten, die wir durchführten. Rund 3,9 Mio.<br />
Einen Schwerpunkt der Arbeit bildet<br />
die Brauchtums- und Traditionspflege,<br />
aber auch die Arbeit mit Kindern und<br />
Jugendlichen. So erfreut sich die Kindertanzgruppe<br />
wachsender Beliebtheit.<br />
Gegenwärtig trainieren 17 Mädchen im<br />
Alter von vier bis zwölf Jahren zweimal<br />
wöchentlich. Für diese führt der Verein<br />
jährlich eine Kinder- und Jugendtanzschau<br />
durch, an der bis zu 260 aktive<br />
Tänzerinnen aus 17 Vereinen der gesamten<br />
Region Chemnitz teilnehmen. Fest<br />
etabliert sind ebenso der „Stollberger<br />
Weiberfasching“ und Veranstaltungen<br />
für ältere und behinderte Bürger.<br />
Allen Mitgliedern der Wohnungsbaugenossenschaft<br />
Wismut und<br />
deren Angehörigen wünscht der CarnevalsVereinigung<br />
Stollberg e. V. ein<br />
frohes Weihnachtsfest und ein gesundes<br />
Jahr 2010.<br />
33 Jahre CVS e. V. sind … 3×11 Jahre<br />
Fasching in Stollberg, 3×11 Jahre kulturelle<br />
Erlebnisse für die Bürger von Stollberg<br />
und Umgebung sowie 3×11 Jahre<br />
kontinuierliches und tat kräftiges Mitwirken<br />
am kulturellen Leben<br />
Euro wurden 2009 für Bauinvestitionen beansprucht. Bis auf das<br />
„Mehrgenerationenhaus“ konnten alle finanziellen Aufwendungen<br />
für Modernisierungs- und Instandhaltungsmaßnahmen zu 100 %<br />
aus Eigenmitteln bestritten werden. Vorstand und Aufsichtsrat<br />
freuen sich über weitere nachhaltige Verbesserungen der Wohnbedingungen<br />
unserer Mitglieder. Ebenso wurde das Wohnumfeld<br />
und damit die Lebensqualität deutlich aufgewertet.<br />
Wir danken allen Mitgliedern, für die es wegen den Baumaßnahmen<br />
zu Beeinträchtigungen gekommen ist, recht<br />
herzlich für ihr Verständnis.<br />
„Der Balkon ist wirklich klasse! Bei<br />
schönem Wetter essen wir draußen.<br />
Na und jetzt vor dem Weihnachtsfest<br />
steht der Christbaum auf dem Balkon.“<br />
Ilse Junghans und ihr Mann Reiner in<br />
der Stollberger Straße des Friedens sind<br />
begeistert. Und so ist auch das Echo aus<br />
dem ganzen Haus.<br />
Familie Junghans wohnt seit fast 50 Jahren<br />
in der Genossenschaft. 1958 haben<br />
die Sekretärin und der Hydraulikschlosser<br />
angefangen, die Arbeitsstunden zu leisten.<br />
1960 konnten sie dann ihre Drei-Raum-<br />
Wohnung beziehen. Heute engagiert sich<br />
Ilse Junghans zweimal in der Woche als<br />
lizenzierte Übungsleiterin beim Stollberger<br />
Frauensportverein. Reiner Junghans spielt<br />
seit 18 Jahren bei den Oelsnitzer Blasmusikanten.<br />
Ilse Junghans lobt den Bauablauf:<br />
„Alles ist nach Plan verlaufen. Auf<br />
die Handwerker war immer Verlass. Am<br />
Wohnungsbaugenossenschaft Wismut Stollberg eG<br />
Wohnfühlen in der Genossenschaft<br />
1989-2009: ZwanZig wichtige jahre in der genossenschaft<br />
Wenn in diesen Tagen das Jubiläum<br />
des Mauerfalls begangen wird, merken<br />
auch wir in der Genossenschaft, wie<br />
viel sich doch in den letzten 20 Jahren<br />
getan hat.<br />
Zwar besaßen wir 1989 einen großen<br />
Wohnungsbestand, hatten niedrige<br />
Mieten und kaum Betriebskosten, aber<br />
demgegenüber standen hoher Sanierungsbedarf,<br />
unansehnliche Außenanlagen<br />
und sprunghaft steigende Kosten.<br />
Dazu kamen rechtliche Unsicherheiten.<br />
<strong>Viele</strong> haben sicher auch schon vergessen,<br />
dass wir 1991 kaum noch zahlungsfähig<br />
waren, keine Kredite erhielten,<br />
aber unzählige lang aufgestaute Wünsche<br />
unserer Mitglieder erfüllen sollten.<br />
Die Genossenschaft musste viele<br />
18. August durften wir dann auf den Balkon.<br />
Die ganze Familie hat ihn mit <strong>einem</strong><br />
Fest eingeweiht. Im Frühjahr werden wir<br />
dann bestimmt den Balkonblumenverkauf<br />
der Genossenschaft nutzen.“ „Die Dämmung<br />
an Kellerdecke und Fassade macht<br />
viel aus. Jetzt in der kalten Jahreszeit spüren<br />
wir deutlich den Effekt“, erzählt Reiner<br />
Junghans. Aber jetzt freuen sich die<br />
beiden auf das Fest. „Zu Weihnachten<br />
haben wir immer das Haus voll. Da kommen<br />
unsere zwei Söhne mit ihren Familien.<br />
Da werden wir uns so richtig wohnfühlen“,<br />
lächelt Ilse Junghans.<br />
In der Thalheimer Anton-Günther-<br />
Straße hat sich in den letzten Monaten<br />
viel getan. Hier entstand ein modernes<br />
Mehrgenerationenhaus mit vielen Neuerungen,<br />
in das nun die Mieter einziehen.<br />
wichtige Aufgaben gleichzeitig bewältigen:<br />
Die Sicherung des Unternehmens,<br />
den Eigentumsnachweis für Häuser &<br />
Grundstücke, den Grundstückserwerb,<br />
die Einführung der Betriebskostenverordnung<br />
und die Anpassung der Grundmieten.<br />
Und für die Mitglieder war es<br />
natürlich wichtig, dass der Standard der<br />
Wohnungen und Häuser schnell auf das<br />
nun mögliche Niveau gebracht wurde.<br />
Möglichst kurzfristig und überall, ohne<br />
Einschnitte in bisherige Gewohnheiten –<br />
und natürlich ohne unsere Genossenschaft<br />
zu überschulden.<br />
Deshalb haben wir uns zuerst auf<br />
das Wesentliche konzentriert und die<br />
Maßnahmen durchgeführt, die für die<br />
meis ten Mitglieder den größten Effekt<br />
Eine der neuen Wohnungen bezieht Familie<br />
Groh. „Da unser Haus auch bald saniert<br />
wird, haben wir gleich die Gelegenheit<br />
genutzt und uns eine ganz neue Wohnung<br />
gesucht“, erzählt Waltraud Groh. Seit 30<br />
Jahren wohnen Henry und Waltraud Groh<br />
nun schon in der Genossenschaft. „Wir<br />
fühlen uns hier sehr wohl. Na und die neue<br />
Wohnung ist einfach ein Traum.“ Ein großzügiger<br />
Grundriss, ein modernes Bad, ein<br />
großes Wohnzimmer und ein riesiger Balkon<br />
zeichnen die Wohnung aus. Man würde<br />
nicht vermuten, dass solche individuellen<br />
Wohnungen in <strong>einem</strong> Plattenbau zu finden<br />
sind. „Als die Entscheidung anstand, habe<br />
ich zu m<strong>einem</strong> Mann gesagt, dass ich mit<br />
wehenden Fahnen umziehe“, erinnert sich<br />
Frau Groh. Seit dem 2. Dezember wohnen<br />
sie nun hier. Und sie haben es sich richtig<br />
schick gemacht. Moderne Möbel schmücken<br />
die Räume, alles ist wohl durchdacht<br />
und gestaltet.<br />
„Wir möchten auch ausdrücklich allen<br />
danken, die bei der Planung und Durchführung<br />
mitgewirkt haben“, bekräftigte<br />
Waltraud Groh. „Beim Vorstand der<br />
Genossenschaft, bei den Handwerkern<br />
und insbesondere auch bei den Bauleitern<br />
von B & O Chemnitz, Herrn Kunath<br />
und Frau Glöckner.“<br />
bringen: die Heizungen umstellen, die<br />
Fenster auf Vordermann bringen, die<br />
Haus eingangstüren modernisieren und<br />
vieles mehr. Und das alles ohne Leerstand<br />
und im bewohnten Zustand. Dennoch<br />
konnten wir viele individuelle Wünsche<br />
berücksichtigen.<br />
Nachdem die ersten Hürden genommen<br />
waren und sich die Genossenschaft auf<br />
<strong>einem</strong> positiven Weg befand, stellte das<br />
Altschuldenhilfegesetz all das in Frage.<br />
Doch auch diese Herausforderung<br />
konnten wir meistern.<br />
Heute haben wir eine Genossenschaft,<br />
die zukunftsorientiert und seriös aufgestellt<br />
ist. Auf die Objekte, das Wohnumfeld<br />
und die Sicherung einer beruhigenden<br />
Liquidität können wir stolz sein.<br />
Wohnfühlen | 5
Winter / 2009<br />
0<br />
Inhalt<br />
des Genossenschaftslogos:<br />
Häuser<br />
und …<br />
Leitspruch<br />
der<br />
Genossenschaft<br />
gleichermaßen,des-<br />
gleichen<br />
Abstellraum<br />
für Fahrzeuge<br />
ugs. für<br />
verloren,<br />
weg<br />
(franz.)<br />
hohes<br />
Ansehen<br />
Zuhause<br />
6<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11<br />
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5<br />
1<br />
Sieghard Claus<br />
Generalvertretung<br />
Albrecht-Dürer-Str.13<br />
09366 Stollberg / Erzg.<br />
Tel. / Fax 037296 -15959<br />
sieghard.claus@allianz.de<br />
6 | Glück Auf!<br />
rätseln sie mit beim wismuträtsel!<br />
engl.<br />
Anrede<br />
Stärke-<br />
und Titel<br />
mehl<br />
Abk. für<br />
Angströmeinheit<br />
natürlicherKopfschmuck<br />
Anzahl<br />
der<br />
Gäste-/<br />
Havariewohnungen<br />
hervorragend;außerordentlich<br />
Wettbe-<br />
Nahrung<br />
werb der<br />
des<br />
Genos-<br />
Wildes<br />
senschaft<br />
anstelle<br />
von<br />
auf<br />
diese<br />
Weise<br />
4<br />
ebenfalls<br />
Besitz,<br />
Vermögen<br />
lediglich<br />
auf<br />
etwas,<br />
jemanden<br />
zu<br />
Bitte senden Sie das Lösungswort bis<br />
zum 31. 01. 2010 an die Geschäftsstelle.<br />
Unter allen richtigen Einsendungen<br />
verlosen wir drei Eintrittskarten für das<br />
Stadtbad Thalheim.<br />
Das Lösungswort unseres letzten<br />
Rätsels lautet: Pink Panther<br />
italienisch:<br />
ja<br />
Geliebte<br />
des Zeus<br />
seitlich<br />
einer<br />
Strecke<br />
folgend<br />
8 note 9<br />
10<br />
Sitz der<br />
Genossenschaft<br />
Kfz-<br />
Zeichen<br />
Olpe<br />
Schwermetall<br />
Zeugnis-,<br />
Bewertungs-<br />
wundertätige<br />
Schale<br />
der Sage<br />
schmal;<br />
begrenzt<br />
Kammlinie<br />
des<br />
Berges<br />
französisch:<br />
ja<br />
beleuchtete<br />
Pfl anze Verkehrs-<br />
zu Weihstockungnachten fl üchtigerAugenblick<br />
Priester<br />
des Alten<br />
Testamentes<br />
Kfz-<br />
Zeichen<br />
Bochum<br />
11<br />
Als kompetenter Ansprechpartner bieten wir<br />
Ihnen umfassende Beratung zu Versicherungen<br />
und Vorsorge. Ganz gleich, ob Sie sich gegen<br />
Risiken schützen, Ihre Familie absichern oder<br />
für das Alter vorsorgen wollen.<br />
Gerne beraten wir Sie individuell und unverbindlich.<br />
Vereinbaren Sie einen Termin, wir<br />
freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
3<br />
Abk. für<br />
meines<br />
Erachtens<br />
Kfz-<br />
Zeichen<br />
Trier<br />
vereinsamt,<br />
allein<br />
Gewinner sind:<br />
1. Preis: Günter Reinel / Stollberg<br />
2. Preis: Viola Karl / Thalheim<br />
3. Preis: Rosalinde Seidel / Stollberg<br />
Wir gratulieren den Gewinnern und<br />
hoffen wieder auf rege Teilnahme.<br />
7<br />
2<br />
e<br />
[<br />
Wohnungsbaugenossenschaft Wismut Stollberg eG<br />
sport und spiel „das dürer“ feiert seinen Geburtstag<br />
Eröffnung des „Parks der<br />
Sinne“ an der Glückauf straße<br />
in Stollberg<br />
Die eröffnete Anlage „Park der Sinne“<br />
lebt von ihrer außergewöhnlichen<br />
Ausrichtung „Fühlen und<br />
Erleben mit allen Sinnen“. Durch<br />
die gemeinsamen Entscheidungen<br />
im Vorfeld zur Errichtung eines<br />
Spielplatzes am Hort der Grundschule<br />
konnte auf den Bau eines<br />
separaten Spielplatzes durch die<br />
Genossenschaft verzichtet und<br />
dadurch finanzielle Mittel gespart<br />
werden. Die Stadt Stollberg als<br />
finanzieller Hauptträger wird von<br />
unserer Genossenschaft bei der<br />
Finanzierung und Bereitstellung<br />
u. a. von Parkbänken <strong>unter</strong>stützt,<br />
die von den Behinderten der<br />
Lebenshilfe Stollberg hergestellt<br />
werden. Zur Absicherung von<br />
Ordnung und Sicherheit treffen<br />
wir wieder eine Vereinbarung mit<br />
Mitgliedern aus den umliegenden<br />
Häusern, die diese Anlage pflegen<br />
werden. Dieses Prinzip hat sich<br />
bereits bewährt.<br />
Unsere Öffnungszeiten<br />
Mo - Do 9 - 11 Uhr<br />
Di, Do 14 - 17 Uhr<br />
Fr 14 - 16 Uhr<br />
und nach Vereinbarung<br />
Wir wünschen Ihnen und Ihren<br />
Familien besinnliche Feiertage<br />
und viel Erfolg im Jahr 2010!<br />
Das Begegnungszentrum „das dürer“<br />
feierte im November dieses Jahres<br />
einjähriges Bestehen. Passend zu diesem<br />
freudigen Ereignis präsentierten sich<br />
am 7. November alle Institutionen, Vereine<br />
und Unternehmen, die in dem Haus<br />
ansässig sind, <strong>einem</strong> breiten Publikum.<br />
Die Mitarbeiter unserer Genossenschaft<br />
schmückten festlich das Büro und einen<br />
Teil des „Marktplatzes“ und gestalteten<br />
aktuelle Informationstafeln. <strong>Viele</strong> Kinder<br />
freuten sich über eine eigens entworfene<br />
Malvorlage, vielfältige Puzzlespiele und<br />
ein Genossenschaftsquiz. Die Veranstaltung<br />
und das breite Angebot unserer Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter ermöglichte<br />
interessierten Erwachsenen, Kindern und<br />
Jugendlichen, einen intensiven Einblick in<br />
unsere Genossenschaft zu erhalten.<br />
Absoluter Höhepunkt des Festes war<br />
der bereits vielen bekannte Marionettenspieler<br />
aus Gelenau. Mit Begeisterung<br />
nahmen auch die Gäste aus Stollbergs<br />
Partnerstädten Nördlingen, Montigny en<br />
Gohelle aus Frankreich und Tama´si aus<br />
Ungarn an dem Fest teil. Der Bürgermeister<br />
von Tama’si, der mit seiner Familie in<br />
einer unserer Gästewohnungen im Dürerviertel<br />
<strong>unter</strong>gebracht war, bedankte sich<br />
bei den Mitgliedern für das außergewöhnliche<br />
Entgegenkommen und lud sie zu<br />
<strong>einem</strong> Besuch in sein Heimatland ein. Der<br />
Vorstand bedankt sich ganz besonders<br />
bei den Mitarbeitern, die mit der guten<br />
Vorbereitung und ihrem Engagement zur<br />
gelungenen Präsentation unserer Genossenschaft<br />
beitrugen. Diese wurde auch<br />
durch das Angebot unserer Mitglieder, der<br />
Lebenshilfe Stollberg und des Jugendhilfevereins<br />
„Pink Panther“ abgerundet.<br />
der fingerZeig: heiZkostenverordnung 2009<br />
Die wichtigsten Änderungen für Mieter und Vermieter bei der Heizkostenabrechnung 2009<br />
❚ § 6 (1) Der Gebäudeeigentümer hat die Kosten<br />
der Versorgung mit Wärme und Warmwasser auf<br />
der Grundlage der Verbrauchserfassung nach<br />
Maßgabe der §§ 7 bis 9 auf die einzelnen Nutzer<br />
zu verteilen. Das Ergebnis der Ablesung soll<br />
dem Nutzer in der Regel innerhalb eines Monats<br />
mitgeteilt werden. Eine gesonderte Mitteilung<br />
ist nicht erforderlich, wenn das Ableseergebnis<br />
über einen längeren Zeitraum in den Räumen<br />
des Nutzers gespeichert ist und von diesem<br />
selbst abgerufen werden kann. Einer<br />
gesonderten Mitteilung des Warmwasserverbrauchs<br />
bedarf es auch dann nicht, wenn in<br />
der Nutzeinheit ein Warmwasserzähler eingebaut<br />
ist.<br />
❚ § 6 (4) Die Wahl der Abrechnungsmaßstäbe<br />
nach Absatz 2 sowie nach § 7 Absatz 1 Satz 1,<br />
§§ 8 und 9 bleibt dem Gebäudeeigentümer<br />
überlassen. Er kann diese für künftige Abrechnungszeiträume<br />
durch Erklärung gegenüber den<br />
Nutzern ändern.<br />
1. bei der Einführung einer Vorerfassung nach<br />
Nutzergruppen,<br />
2. nach Durchführung von baulichen Maßnahmen,<br />
die nachhaltig Einsparungen von Heizenergie<br />
bewirken oder<br />
3. aus anderen sachgerechten Gründen, nach<br />
deren erstmaliger Bestimmung.Die Festlegung<br />
und die Änderung der Abrechnungsmaßstäbe<br />
sind nur mit Wirkung zum Beginn eines<br />
Abrechnungszeitraumes zulässig.<br />
❚ § 7 (1) Von den Kosten des Betriebs der zentralen<br />
Heizungsanlage sind mindestens 50 vom<br />
Hundert, höchstens 70 vom Hundert nach dem<br />
erfassten Wärmeverbrauch der Nutzer zu verteilen.<br />
In Gebäuden, die das Anforderungsniveau<br />
der Wärmeschutzverordnung vom 16.<br />
August 1994 (BGB l. I. S. 2121) nicht erfüllen,<br />
die mit einer Öl oder Gasheizung versorgt<br />
werden und in denen die freiliegenden Leitungen<br />
der Wärmeverteilung überwiegend<br />
gedämmt sind, sind von den Kosten des<br />
Betriebs der zentralen Heizungsanlage 70<br />
vom Hundert nach dem erfassten Wärmeverbrauch<br />
der Nutzer zu verteilen. In Gebäuden,<br />
in denen die freiliegenden Leitungen der Wärmeverteilung<br />
überwiegend ungedämmt sind<br />
und deswegen ein wesentlicher Anteil des<br />
Wärmeverbrauchs nicht erfasst wird, kann<br />
der Wärmeverbrauch der Nutzer nach anerkannten<br />
Regeln der Technik bestimmt werden.<br />
Der so bestimmte Verbrauch der einzelnen<br />
Nutzer wird als erfasster Wärmeverbrauch nach<br />
Satz 1 berücksichtigt.<br />
❚ § 7 (2) Zu den Kosten des Betriebs der zentralen<br />
Heizungsanlage einschl. der Abgasanlage<br />
gehören die Kosten der verbrauchten<br />
Brennstoffe und ihrer Lieferung, die Kosten des<br />
Betriebsstroms, die Kosten der Bedienung,<br />
Überwachung und Pflege der Anlage, der regelmäßigen<br />
Prüfung ihrer Betriebsbereitschaft und<br />
–sicherheit einschließlich der Einstellung durch<br />
eine Fachkraft, der Reinigung der Anlage und<br />
des Betriebsraumes, die Kosten der Messungen<br />
nach dem Bundes-Immissionsschutzgesetzes,<br />
die Kosten der Anmietung oder anderen Arten<br />
der Gebrauchsüberlassung einer Ausstattung<br />
zur Verbrauchs erfassung sowie die Kosten<br />
der Verwendung einer Ausstattung zur Verbrauchserfassung<br />
einschließlich der Kosten der<br />
Eichung sowie der Kosten der Berechnung, Aufteilung<br />
und Verbrauchsanalyse. Die Verbrauchsanalyse<br />
sollte insbesondere die Entwicklung der<br />
Kosten für die Heizwärme- und Warmwasserversorgung<br />
der vergangenen 3 Jahre wiedergeben.<br />
❚ § 9 (2) Die auf die zentrale Warmwasserversorgungsanlage<br />
entfallende Wärmemenge ist ab<br />
dem 31. Dezember 2013 mit <strong>einem</strong> Wärmezähler<br />
zu messen. Kann die Wärmemenge nur<br />
mit <strong>einem</strong> unzumutbar hohen Aufwand gemessen<br />
werden, kann sie nach einer Gleichung<br />
bestimmt werden.<br />
❚ § 12 (6) Auf Abrechnungszeiträume, die vor<br />
dem 01. Januar 2009 begonnen haben, ist<br />
diese Verordnung in der bis zum 31.12.2008<br />
geltenden Fassung weiter anzuwenden.<br />
Wohnfühlen | 7
Winter / 2009<br />
❆<br />
8 | Glück Auf!<br />
frohe weihnachten<br />
Hoffnung soll’s ah bleibn<br />
E klänes freindlichs Tannebaamel<br />
is dos wos immer su erfreit,<br />
es gibbt en gar e fastlich Rahmel<br />
rund üm de liebe Weihnachtszeit.<br />
Im Stüb’l drinne in dr Eck<br />
do hot’s sei Platz’l jedes Gahr,<br />
dr Tannedurft steigt bis zer Deck<br />
wie dos ah früher schu su war.<br />
Geschmückt im Glanz dr Silberfeedn<br />
tu schimmern miet de Zappen dra,<br />
wenn’s Baamel könnt drzu noch reedn<br />
es tät bestimmt ah danke saa.<br />
Dr Stern von Bethlehem hält Wach<br />
ubn of’n Baamelspitzel drauf,<br />
im Lichterglanz zen Himmelsdach<br />
gieht ah de frohe Kunde auf.<br />
Drüm brengt e Christbaamel viel Freid<br />
tut immer en de Hoffnung gaabn,<br />
führt durch de sel’ge Weihnachtszeit<br />
un hält uns fest in unnern Glaabn.<br />
Adventsgruß von unserem Mitglied Christoph Hillig<br />
aus der Parksiedlung in Thalheim<br />
wohnfÜhlen [<br />
Wir setzen auch weiterhin alles daran,<br />
unseren Mitgliedern attraktive Wohn-<br />
und Lebensräume zu bieten. Daher<br />
sind bereits über 2010 hinaus verschiedene<br />
Maßnahmen geplant.<br />
Die erforderlichen Entscheidungen<br />
hängen von der Entfaltung unserer<br />
Re gion, der finanziellen Entwicklung<br />
und der Leerstandsentwicklung<br />
unserer Genossenschaft ab. Bauliche<br />
Aktivitäten, wie die energetische Verbesserung<br />
vorhandener Gebäude<br />
sind dabei genauso wesentlich wie<br />
die Entwicklung von Brachfl ächen.<br />
Dabei steht das „Wohnfühlen“ unserer<br />
Mitglieder stets an vorderster Stelle.<br />
<br />
fit im alltag<br />
Nach umfangreicher Modernisierung<br />
konnte die genossenschaftseigene<br />
Sauna neben der Geschäftsstelle ab<br />
Dezember wieder eröffnet werden.<br />
Neben der bekannten „finnischen<br />
Sauna“ steht montags und mittwochs<br />
eine „Biosauna“ zur Verfügung. Die<br />
Nutzung der Sauna ist auf unsere Mitglieder<br />
beschränkt. Die Nutzungsgebühr<br />
beträgt fünf Euro pro Durchgang<br />
und Gast. Mit diesem Preis berücksichtigen<br />
wir die Förderung unserer<br />
Mitglieder und das erweiterte Angebot,<br />
das andere Saunen in der Region<br />
bieten. Wir wünschen viel Freude und<br />
Entspannung.<br />
Der Saunabetrieb ist Montag bis<br />
Freitag in der Zeit von 10 bis 22 .30<br />
Uhr möglich, der einzelne Saunazyklus<br />
ist auf 2,5 Stunden festgelegt .<br />
Für alle Gruppen ergeben sich folgende<br />
Anfangszeiten: 10, 12 .30, 15,<br />
17 .30 und 20 Uhr . Interessenten wenden<br />
sich bitte an unseren Mitarbeiter,<br />
Herrn Raab, <strong>unter</strong> 03 72 96 / 7 10 43.<br />
der fingerZeig<br />
Alle Jahre wieder schmücken un sere<br />
Mitglieder mit Liebe ihren Christbaum.<br />
Und alle Jahre wieder kommt<br />
nach den Feiertagen die Frage auf:<br />
Wohin mit dem Resten des Baumes,<br />
wenn dieser seine Nadeln<br />
und Pracht verloren hat?<br />
Zusätzlich zu den Entsorgungsterminen,<br />
die aus dem Abfallkalender<br />
bekannt sind, bietet unsere Genossenschaft<br />
wieder den Service an,<br />
diese abzuholen, wenn die Weihnachtsbäume<br />
bis zum 07.01.2010<br />
am jeweiligen Müllcontainerplatz<br />
abgelagert sind.<br />
<br />
unsere jubilare<br />
Wir gratulieren zu 50 Jahren<br />
Mitgliedschaft in der WBG!<br />
Egon Andrä · Inge Bach · Manfred Bähr<br />
· Peter Bauersachs · Manfred Dietz ·<br />
Berndt Dittmann · Johanna Dörr · Eberhard<br />
Dostmann · Rolf Drechsel · Waltraud<br />
Franz · Hella Friedrich · Ilse Funke<br />
· Hans Gretzschel · Dieter Hallbauer ·<br />
Gert Hallbauer · Anni Haupt · Ruth Heidemann<br />
· Wolfgang Held · Heinz Heller<br />
· Bodo Herold · Dieter Herold · Sieglinde<br />
Herzog · Gerhard Heymann · Wolfgang<br />
John · Johannes Köhler · Eleonore<br />
Krumbholz · Dieter Kühnert · Werner<br />
Kunz · Reinhard Löschner · Reinhard<br />
Mehlhorn · Horst Mischke · Käthe Mühlen<br />
· Alfred Mühlisch · Helmut Mühlisch<br />
· Christa Müller · Margot Müller · Hilmar<br />
Nobis · Mario Oestreich · Lisa Parsche<br />
· Otfried Pasler · Inge Philipp · Helga<br />
Pietzsch · Christa Ramlow · Harry Richter<br />
· Lothar Rieß · Elsbeth Rudolph · Brigitte<br />
Saupe · Theo Schott<br />
· Werner Schreiber ·<br />
Heinz Schröder ·<br />
Fritz Schulz · Magdalene<br />
Schütze ·<br />
Johann Seifert<br />
· Helga Taube ·<br />
Egon Viewe ger ·<br />
Siegfried Weck<br />
i<br />
impressum<br />
Wohnungsbaugenossenschaft<br />
Wismut Stollberg eG<br />
Erich-Weinert-Straße 2 a<br />
09366 Stollberg / Erzgebirge<br />
Telefon: 03 72 96 / 7 10 - 0<br />
Telefax: 03 72 96 / 7 10 - 50<br />
Havarietelefon: 0172 - 3 78 66 00<br />
Internet: www.wbg-wismut.de<br />
E-Mail: mail@wbg-wismut.de<br />
Öffnungszeiten<br />
Mo - Do 7.30 - 17.30 Uhr<br />
Fr 7.30 - 12.00 Uhr<br />
Gesamtherstellung<br />
wollmerstaedt.communications<br />
bis 31.12.2009