13.07.2015 Aufrufe

Dezember 2007 - Evangelische Kirche Ehlen

Dezember 2007 - Evangelische Kirche Ehlen

Dezember 2007 - Evangelische Kirche Ehlen

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Unsere<strong>Kirche</strong>ngemeinde<strong>Dezember</strong> <strong>2007</strong>Januar 2008Mitteilungen der evang. <strong>Kirche</strong>ngemeinde <strong>Ehlen</strong>


Gottesdienste in <strong>Ehlen</strong> ( in der Regel um 10.45 Uhr)<strong>Dezember</strong> <strong>2007</strong>09.12. 2. Advent Senioren- Gemeindehaus14.00 Uhr adventsfeier15.12. Samstag19.00 Uhr <strong>Kirche</strong>weihnachtlichesChorkonzertSinggemeinschaft<strong>Ehlen</strong>16.12. 3. Advent mit Taufe10.45 Uhr15.00 Uhr Luciafeier SchwedischeGemeinde23.12. 4. Advent24.12. Heiliger Abend Gottesdienst mit16.30 Uhr Krippenspiel22.00 Uhr Christmette25.12. 1. Weihnachtstag mit Abendmahl10.45 Uhr26.12. 2. Weihnachtstag mit demSingkreis30.12. So. n. Weihn.31.12. Silvester18.00 UhrJahresschlußgottesdienstJanuar 200806.01. Epiphanias noch in der<strong>Kirche</strong>13.01. Letzter So. n.Epiph.imGemeindeh.20.01. Septuagesimae imGemeindeh.


27.01. Sexagesimae imGemeindeh.Februar 200804.02. Estomihi imGemeindeh.11.02. Invokavit imGemeindeh.Kontakte und DienstePfarrer Günter SchrammWarmetalstr. 5 Tel. 9518e-mail: pfarramt.ehlen@ekkw.deerreichbar: in dringenden Fällenjederzeit, sonst nach Vereinbarung(außer Montags) Tel 9518Homepageder <strong>Kirche</strong>ngemeinde:http://www.kirche-ehlen.demit vielen nützlichen Infos zumGemeindeleben und den Dienstendes PfarramtsJungschar:Silvana & Michaela DehnertTel. 60380Schreibdiensteim Pfarramt:Marianne WinzigTel. 56640Küsterdienst:Heide-Marie MenardTel. 6660Singkreis:Pfr. i.R. MittermaierTel. 564782Predigtauftrag:Pfr. Joachim PothmannTel. 0561 9378273Organist:ab 1.1.2008Christian Höhmann,Hoof


AdventlicheGedankenspieleEine Insel muss nicht im Meer liegen.Mitten in der Wohnung, in derKüche hinten am Fenster zum Beispiel,auch da kann eine Insel sein.Da sitze ich, vielleicht nur ein paarMinuten am Morgen, und genießedie Stille, bevor der neue Tag aufmich einstürmt. Ich gewinne dabeiein bisschen Abstand, vor allemzum eigenen Hin und Her. Alltagsverpflichtungenhaben etwas voneiner unermüdlichen Brandung.Solche Inseln sind wunderbar. Vielleichtsogar lebensrettend. Die geradenoch so gefräßigen Wellenwerden gebrochen und laufen aus.In diesen Momenten gleitet alles,was anstrengt, von einem ab, eswird ruhig innen, entspannt undstill.Nicht immer weiterstrampelnIm Advent packt viele Menschenund auch mich eine ganz besondereSehnsucht nach einer solchenInsel. Nicht einfach nur immerweiterrudern und -strampeln.Wir wollen bewusster leben. Wollenden betriebsamen Teil derVorweihnachtszeit auf ein Mindestmaßreduzieren. Die Menschenwerden aufmerksam für ihreneigenen Weg. Sie fragen danach,wie ausgewogen das eigeneLeben ist. Im Advent sehne ichmich nach dem festen Punkt, dermir Halt gibt, mich einmal ruhigstehen lässt, mich feststellenlässt, wer und wo ich bin und wasmein Ziel ist. Es muss doch etwasgeben, das meinem Leben so eineArt Siegel gibt: „Ja, so ist esgut.“ Oder zumindest: „So wäre esgut!“Ein Stall als StationIch glaube, der staubige Weihnachtsstallin Bethlehem ist eineInsel dieser besonderen Art. EineStation auf dem Weg nicht nur fürJosef und für Maria, die hier vorAnker gehen, sondern für vieleMenschen, die davon berührt wordensind, was dort geschehen ist.Ein sehr einfacher Ort ist das, ohnegroßes Arrangement. Ein Dachüberm Kopf in der Nacht, wahrscheinlichHeu als Lager undStroh, ein windgeschützter Fleck,


weniger als eine schlichte Herberge,für normale Reisende schon zudürftig. Vor allem aber: Es ist derPlatz, an dem Gott Mensch wird.Und eben das fanden manche dochrecht provozierend.Ist das vielleicht gottgemäß?Es ist darum immer wieder versuchtworden, diese einfache, elementareGeschichte und diesenschäbigen Ort auszuschmücken mitDekoration und Design von großerWirkung. Da schweben Engel, hierwachsen Rosen, dort bauschensich Brokatstoffe. Raffinierter Lichteinfallverzaubert die eigentlich trübenächtliche Szene in ein großartigesBühnenbild voller Effekte. Vonüberall her sieht man Leute herbeiströmen,die das göttliche Kind anbetenwollen.Gott zwischen Mist und SpinnwebenGleichzeitig hat es aber immerauch den anderen Blick auf dieseSzene im Stall gegeben. Brauchtdenn das, was hier in der kargenund kalten Wirklichkeit geschieht,eine weitere Ausstattung? Mehrnoch: Verdirbt nicht jede weitereZutat, jede kunstvolle Inszenierungam Ende das, worauf es ankommt?Gottes Kind, das Licht der Weltzwischen Mist und Spinnwebenerblickt, wird es nicht anders gewesensein. Die Eltern werden zuerstergriffen von diesem göttlichenMoment und dann die nächtlichenBesucher, von denen berichtetwird. Das gefällt mir anWeihnachten – die Geschichtepasst zu meiner Sehnsucht nachder Insel und nach ehrlichen Antworten.Dass Gott in der Geburtdieses kleinen Menschen Jesusuns ganz nahe kommt, das ist fürmich ein fester Grund fürs ganzeLeben. Mitten im Auf und Ab derTage, wenn ich mich oft genugmehr getrieben fühle, als dass ichselbst die Richtung vorgebenkann, liegt die Heilige Nacht vormir wie eine Einladung:Komm zur Ruhe, atme tief durch,spüre den Grund, auf dem deinLeben steht, lass zurück, was dichbedrängt und ängstigt. Und dannlass dich wieder neu aufs Lebenein. Gott segnet diese Nacht unddie Menschen, die sich von ihr berührenlassen.Helwig Wegner-NordLeiter des Medienhauses in FrankfurtOhnehin ist doch eine Geburt eineechte Sensation. Wer den erstenSchrei eines neugeborenen Kindeshört, für den steht die Welt einenAugenblick lang wirklich still. Undauch in dieser Heiligen Nacht, inder der Junge von Maria und Josef,


Weihnachten nach derTrennung: Eine Familie,zwei Christbäume?Die Mutter von drei Kindern hattesich am Anfang des Jahresvon ihrem Mann wegen dessenNebenbeziehung getrennt unddie Kinder mitgenommen. Nunsteht das Weihnachtsfest vor derTür. Wie soll sie die Feier gestalten?Mit den Kindern allein vormBaum – da gäbe es Tränen. Zuden Schwiegereltern? Würdendiese sie nicht lediglich dulden –in der neuen Situation? Auchwill sie ihrem Mann nicht begegnen.Das Fest rührte alles wiederauf, was nun bittere Vergangenheitist.Weihnachten ist kein einfachesFest – schon gar nicht für Familien,die Trennung und Verlusthinter sich haben. Die Unbefangenheit,die die Familie im Alltagbestenfalls wieder erreicht hat,ist dahin, und das tut weh. Weihnachtenist von je her als Familienfestgesehen worden. Undauch nach der Trennung habendie Kinder natürlich ein Recht –und häufig auch ein Bedürfnisdanach – , nicht nur mit der Mama,sondern auch mit dem Papazu feiern. Was im Normalfall vertrauteGewohnheit ist, wirdnach der Trennung zur kompliziertenVeranstaltung.Vielleicht lohnt es sich zu erinnern,dass auch die Familie imStall von Bethlehem nicht aufRosen gebettet war, dass esauch in dieser ElternbeziehungAuseinandersetzungen (zumBeispiel über die Herkunft desKindes) gegeben hat und dassdie Familie in der Fremde zurNotgemeinschaft wurde unddamit ihre Bestimmung fand.Es gilt also, aus der Situationdas Beste zu machen. Daskann bedeuten, dass sich die


Mutter von Zwängen frei macht,sich bei den Schwiegerelternerst einmal telefonisch vergewissert,ob ihnen der Besuch auchnach den Feiertagen genehm ist.Oder dass Weihnachten nichtnur im Familienkreis gefeiertwird, sondern Freunde dazu eingeladenwerden. Wenn der Vaterdie Kinder jetzt mit seiner neuenFreundin bekannt machen willund die das unmöglich finden,können sie ihm vorschlagen, liebereinen Gang über den Weihnachtsmarktzu machen, als unterdem anderen Baum zu sitzen.Dazu brauchen sie die Unterstützungder Mutter, nicht a-ber ihre dringliche Beeinflussung.Man kann auch den eigentlichzu Besuchenden einenBrief schreiben.Kreative Umwege sind gefragt,die befreien und doch liebevolleZuwendung bedeuten. Sokann auch das Weihnachtsfestin der Trennungsfamilie von Erwartungsdruckentlastet werdenund Fest der Liebe Gottesbleiben.Rüdiger Haar (Pastoralpsychologe,Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeut, leitet die PsychologischeBeratungsstelle des


Viele Kleinbauernhöfe hat es fastruiniert. Nun lernen Bauern miteinanderund voneinander, wiesie ihren Ertrag mit eigenen Mittelnstandortgerecht steigern undgleichzeitig ökologischer produzierenkönnen. Durch Mischkulturen,Einsatz von lokalem Saatgutund Wechsel der Fruchtfolgenkonnten Bauernfamilien auseigener Kraft und mit eigenem,traditionellem Wissen ihren Ertragbis um das Dreifache steigern.49. Aktion „Brot für die Welt“„Fairändern“ – Bäuerliche Landwirtschaftstärken.Die Aktion „Brot für die Welt“macht sich für Gottes Spielregelnstark. Wir setzen uns dafür ein,dass bäuerliche Betriebe auch inder Zukunft ihr Land beackern. Damitdies erreicht wird, müssen dieSpielregeln der Globalisierung geändertwerden - fairer werden.Deshalb ist unser Schwerpunkt indiesem Jahr: „Fair-ändern“Bäuerliche Landwirtschaft stärken.Wir tun das. Zum Beispiel in Mittelamerika.Dort unterstützen wir einSelbsthilfenetzwerk von Bauern.Das teure Hybridsaatgut, das vieleChemikalien braucht um zu gedeihen,wurde ihnen lange von Landwirtschaftsberaternals Wunderheilmittelgegen den Hunger aufgeredet.Es war vor allem wunderbarfür die großen internationalen Herstellerkonzerne,die daran kräftigverdienten.Die Unterstützung von „Brot fürdie Welt“, Ihre Unterstützung inden Gemeinden, hilft den Bäuerinnenund Bauern auf die eigenenBeine. Ihre Spenden helfenganzen Dorfgemeinschaften beimÜberleben!Sie können die Spendentütenim Pfarramt oder nach denGottesdiensten in der <strong>Kirche</strong>abgeben. Auf Wunsch erhaltenSie von uns eine Spendenbescheinigung.Bitte auf derRückseite dann entsprechendIhren Namen vermerken.Vielen Dank!


Neu an der Orgel in <strong>Ehlen</strong>viel, um Sonntags freie Orgelwerkeund obligate Choralbegleitungzum Lobe Gottes undzur Freude der Gemeinde vortragenzu können. Seit Septemberbin ich schon regelmäßigbei Euch zum Vertretungsdiensttätig.Ich freue mich sehr auf die nunfolgenden Dienst und verbleibebis auf ein Wiedersehen oderein Kennenlernen im Gottesdienstmit einem Wort von JohannesM. Dilherr:„Ich muß loben, den ich liebe;in dem Loben ich mich übe aufden Orgeln und mit Singen,daß es weit und breit muß klingen!“Liebe <strong>Ehlen</strong>er,hier darf ich mich als neuer OrganistEurer Gemeinde vorstellen.Ich bin Christian Höhmann,20 Jahre alt und wohnhaft inHoof.Die Kunst des Orgelspiels erlerneich seit über drei Jahren. Ichversehe seit Anfang 2005 denOrgeldienst in Hoof und Elmshagen.Unterricht erhalte ich beiKreiskantorin Angelika Großwieleim Literatur– und Choralspiel,bei Kantor Martin Wenning darüberhinaus noch Improvisation.In meiner Freizeit übe ich sehrAb 1.1.2008 wird Herr ChristianHöhmann in <strong>Ehlen</strong> undDörnberg zugleich je eine halbeStelle als Organist versehen.Wir freuen uns, in ihm einenjungen Mann gefunden zuhaben, der für uns diesenDienst antritt.Wir freuen uns auf eine gutefür beide Seiten positive Zusammenarbeit.Für die 2. Hälfte des nötigenDienstes werden wir in nächsterZeit eine weitere Entscheidungtreffen. (gs)


Jahreslosung 2008Jesus Christus spricht: Ich lebe, undihr sollt auch leben.(Johannes 14,19)


Naaa..., wie waren denneure Gemeindeabende<strong>2007</strong> ?Die obige Abbildung war, Gottsei dank, wirklich nur eine Karikatur.– ☺An sechs Abenden über das ganzeJahr verteilt trafen sich jeweilsetwa 30 Teilnehmer/innenzu den unterschiedlichsten Themen.Im ersten Halbjahr lernten wirdurch Herrn Pothmann undHerrn Römer Elisabeth von Thüringennäher kennen.Die Entstehung der Bibel wurdeuns von Herrn Natrup anhandder neuen z.T. umstrittenen Bibelübersetzung„in gerechterSprache“ erklärt.Verständnis für den Islam undden Umgang mit unseren Mitbürgern/innendieses Glaubens vermittelteuns Herr Gesellensetter.Nach den Ferien ging es mitHerrn Neuser um den Schöpfungsglaubenim Verhältnis zurmodernen Evolutionswissenschaft.Herr Sander-Gaiserbrachte uns Luthers Theologienäher. Schließlich referierteHerr Schramm uns die Gentechnikin der Humanmedizinund Positionen der christlichenEthik dazu.Dabei haben wir viel Neues gehört,gelernt und miteinanderbesprochen. Die Referentenkonnten wir z.T. auch erstmalsoder nochmals ganz neu kennenlernen.Jeder Abend wurdemit etwas Essbarem, das jeweiligeThema unterstreichend,aufgelockert.Kurzum, es waren interessante,weiterführende Abende. Vielleichtmanchmal etwas lang,schließlich war angestrebt spätestensum 21.30 zu enden, a-ber das lag am Interesse derTeilnehmer/innen und den inhaltsreichenThemen, zu denenjeweils auch mehrere A-bende hätten stattfinden können.Und was passiert 2008? – Wirwerden überlegen und planen.EureHildegard Jordan undBirgit Neuser


Geburtstage im <strong>Dezember</strong> <strong>2007</strong>03.12. Ludwig Luckey Bergstraße 4 7607.12. Charlotte Blume Kirchweg 1 7807.12. Wilhelm Ullrich Hirtenweg 1 7907.12. Rosemarie Fröhlich Kohlenstraße 10 7008.12. Günter Becker Auchskopfstraße 16 7009.12. Lissi Wicke Dörnbergstraße 18 8110.12. Gertrud Biedebach Kohlenstraße 32 7310.12. Rosemarie Hornemann Königsberger Str.12 7211.12. Marie Bachmann Kohlenstraße 18 7711.12. Helga Füllgrabe Hinterster Berg 6 7612.12. Karl-Heinz Biedebach Lohweg 8 7016.12. Friedrich Herbst-Heyde Sandweg 1 7617.12. Gerhard Kuhlmann An der Warte 1 7617.12. Renate Moye Werraweg 16 7018.12. Luise Gerhold Am Kanal 3 7119.12. Sophie Lochowitz Breitenbacher Str. 20 8120.12. Herbert Hubl Erleweg 9 7621.12. Elisabeth Büchling Kohlenstraße 29 9621.12. Erich Geisel Neckarweg 3 7121.12. Heinrich Volkwein Oderweg 5 8422.12. Manfred Münz Neckarweg 7 7025.12. Marie Hedderich Kohlenstraße 6 8625.12. Helmut Elsner Hasenbreite 16 7026.12. Marie Heinemann Brückenweg 9 8326.12. Franz Rieck Tannenweg 6 9027.12. Erwin Feyh Hinterster Berg 5 7129.12. Horst Schulz Schillerstraße 17 7130.12. Gretchen Büchling Breitenbacher Str.13 82Geburtstage im Januar 200801.01. Lieselotte Schade Schillerstraße 4 7604.01. Ingrid Will Auchskopfstraße 28 7004.01. Elfriede Friedrich Blumenstraße 1 7304.01. Heinz Schmidt Breitenbacher Str. 28 7207.01. Michael Freihaut Friedhofsweg 2 7309.01. Ursula Dietz Erleweg 8 77


09.01. Elisabeth Wohlgemuth Sandweg 15 8612.01. Otto Reitze Im Grund 1 7312.01. Ursula Schwartz Schillerstraße 16 8912.01. Heinrich Büchling Breslauer Straße 4 8812.01. Gertrud Ullrich Schustergasse 5 7112.01. Waltraud Viereck Grüner Weg 3 7613.01. Willi Mühlhausen Amselweg 8 8013.01. Anni Bohrer Blumenstraße 7 7915.01. Emma Büchling Kohlenstraße 12 8319.01. Hildegard Bierschenk Oderweg 11 8219.01. Charlotte Reitze Im Grund 1 7024.01. Margarete Dornemann Spitzer Weg 2 7024.01. Heinrich Halberstadt Rennweg 4 8025.01. Karoline Schramm Habichtst. Weg 10 8426.01. Heinz Mai Warmetalstraße 1 7830.01. Karl-Ludwig Henkel Blumenstraße 3 8131.01. Karin Mittermaier Mainweg 14 7331.01. Margarete Pfannkuch Oderweg 11 85Wir gratulierenallen Geburtstagsjubilarenrecht herzlich und wünschenGottes Segen im neuen Lebensjahr!


KinderseiteBoten Gottes - Frauenname - In dieser Stadt fand es statt -Gehört zur Babyausstattung (Mehrzahl) - König in Israel zurZeit Jesu - Dieses Tier soll bei dem Ereignis dabei gewesensein - Himmelskörper - Römischer Kaiser - Hier fand es stattDie Lösungen senkrecht passend eintragen - dann ergibt sichwaagerecht das gesuchte Lösungswort....

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!