Weihnachten - Penny

Mitten im Leben… BeautySie spannt, sie juckt,sie ist gerötet. Wennuns im Winter dereisige Wind um dieOhren pfeift, geht esmit unserer Hautdrunter und drüber.Was sie jetztbraucht, ist eineintensive Pflege.Kalt erwischt –schöne Winterhaut*Unsere Haut bildet am Tag etwa ein bis zwei Gramm Talg pro Quadratzentimeter. Damit schützt sie sich vor dem Austrocknen.Sinken die Außentemperaturen jedoch unter acht Grad, senkt unser Körper die Talgproduktion. Wind, Nässe, Kälte und Heizungslufttrocknen die „äußere Schutzhülle“ aus. Spezielle Cremes tun jetzt gut.GesichtGrundsätzlich gilt: Je trockener die Haut ist, desto fetthaltigersollte die Pflegecreme sein. Kälte und Heizungsluft lassen dieHaut im Winter stärker austrocknen als sonst. Eine fetthaltigeCreme macht sie wieder geschmeidig und weniger spröde.Das Pflegeplus: ein wöchentliches Peeling sorgt dafür, dasstrockene Hautschüppchen verschwinden.HändeHände besitzen nur wenige Talgdrüsen und werden im Winterschnell rissig. Eine rückfettende Handcreme, z. B. mit Sheabutter,bringt den Haushalt der äußeren Haut wieder ins Gleichgewicht.Bei besonders trockenen Händen Baumwollhandschuheanziehen und die Creme über Nacht einwirken lassen.LippenWeil Lippen keine Talgdrüsen besitzen, werden sie im Winterbesonders schnell spröde und rissig. Das sieht ungepflegtaus und kann zudem schmerzen. Pflegestifte mit Bienen-,Palmwachs oder Jojobaöl können dagegen helfen.Tipp: Die Lippen nicht mit der Zunge befeuchten. Das machtsie nur noch spröder!KörperEmpfindliche Haut reagiert auf die Witterungsbedingungenim Winter mit Spannungsgefühlen. Nach dem Duschen undBaden ist daher das Eincremen des Körpers oberstes Gebot.Hierbei setzt man am besten auf eine fetthaltige Creme mitberuhigenden Wirkstoffen wie z. B. Mandelöl.*Saisonartikel Today Handcreme Urea – nur solange der Vorrat reicht.14 mittendrin. Weihnachten 2013