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fr 19.01. 20:00 - Schwenninger Wild Wings

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ietigheim steelers<strong>fr</strong> <strong>19.01.</strong> <strong>20</strong>:<strong>00</strong>Ausgabe 19


InhaltVorwort Das sagt der Trainer 5Puck-Aktuell Rückblick 6Spielplan Saison <strong>20</strong>06/<strong>20</strong>07 8Vorgestellt Unsere Gegner 10Was macht. . .? Bruce Hardy 12Team-Foto serc04wildwings 18Shop Fanartikel <strong>20</strong>Tickets Preise und Vorverkauf 22Nachwuchs Punkte verschenkt 25Interview Marc Dillmann 26Story Leistungsexplosion 28Statistik Alles zur ASSTEL Eishockey Liga 29Kader Unsere Cracks auf einen Blick 30Fans Infos zum Sonderzug 32TravelWINGS Wohlverdienter Urlaub 34Sehr geehrte Damen und Herren,liebe Fans der <strong>Wild</strong> <strong>Wings</strong>,irgendwie sind zur Zeit alle gut drauf. DieMannschaft, weil sie nach vier Siegen in Folgein den vergangenen Spieltagen vielSelbstvertrauen getankt hat. Der Trainer,weil ihm sein Team dabei viel Freude bereitethat. Die Zuschauer, weil es ihnen natürlichauch viel mehr Spaß macht, Siege ihrer<strong>Wild</strong> <strong>Wings</strong> zu bejubeln. Und die Verantwortlichen,weil dank der jüngsten Erfolgeauch wieder mehr Fans ins Stadion am Bauchenbergströmen.In all der Euphorie wollen wir aber einennicht vergessen: Dusan Frosch. Seine schwereVerletzung, die er sich nach einemKniecheck beim Spiel in Weißwasser zugezogenhat, setzt den <strong>Schwenninger</strong> Top-Scorerfür einigen Wochen außer Gefecht. Einschwerer Verlust in den kommenden, ebensowichtigen Spielen im Kampf um einePlay-Off-Platzierung.Doch werden seine Mannschafts-Kameradenin diesen Begegnungen sicherlich auchfür Dusan spielen. Und so auf ihre Art denHeilungsprozess forcieren.Ihr RedaktionsteamImpressumHERAUSGEBER:serc04wildwings Vermarktungs- und Betriebs GmbH • Zum Mooswäldle 9 • 78054 Villingen-SchwenningenKONZEPTION/REALISATION:MCD Sportmarketing GmbH / Kai Blandin – Presse, PR, EventsREDAKTIONELLE MITARBEIT:Christian Arnold, Oliver Bredl, Robert Grüneis, Sven Hoffmann, Wolfgang Jack, Holger Scharn, Ann-Katrin Scherr, Marco WagnerFOTOS:Jens Hagen, Marc Eich, Kai BlandinANZEIGEN:MCD Sportmarketing GmbH – Markus Dufner / serc04wildwings Vermarktungs- und Betriebs GmbHDRUCK:Todt Druck + Medien GmbH, Villingen3


VorwortIn der vergangenen Woche habe ich michüber den herzlichen Empfang für mich bedankt.Und auch heute möchte ich gerneein Lob an Sie weitergeben. Die letztenHeimspiele waren für die Mannschaft undfür mich eine ganz tolle Sache. Natürlichhaben uns die Ergebnisse sehr gefallen.Aber das ist nicht alles, denn was nützt eingutes Ergebnis, wenn es kaum einer realisiert?Sportler leben auch von und für dasFeedback der Zuschauer. Und das ist derzeitunglaublich. Was für eine Stimmung!Ein solcher Rückhalt verleiht MannschaftenFlügel, motiviert die Spieler in schwierigenSituationen und lockt die letzten Reservenaus jedem. Wir haben nun zwölf Punktehintereinander gemacht und schwebenauf einer Euphoriewelle. Mein Job ist esnun, die Balance zwischen positiver Euphorieund Leichtsinnigkeit zu finden. Zu vielLob führt gerne mal zu einem Schlendrian,der gerade bei einer so knappen Liga wieder ASSTEL-Bundesliga äußerst gefährlichist. Zwei Spiele ohne Punkt und du bistgleich wieder unter dem Strich. Auf der anderenSeite erreicht man mit zuviel Mahnenund Warnen auch nichts. Zuviel Negativgeredebewirkt oft eine psychische Blockade.Das perfekte Maß zu finden, ist grundsätzlichschwer. Aber ich habe eine Mannschaftmit einem tollen Charakter. Angefangenbei den Ausländern, die professionellund mannschafstdienlich die Situation einesüberzähligen Kontingentspielers meistern.Oder nehmen wir die Moral. Es gibt keinerauf, es wird gefightet bis zum Umfallen. Daswill ich sehen und das wollen Sie, liebe Fansund Partner der <strong>Wild</strong> <strong>Wings</strong>, sicher auch.Genau da wollen wir heute gegen die Steelersund am Sonntag in München weitermachen.Und ich bin sicher, dass das Teamnoch eine Schippe drauflegen wird, um dieVerletzung von Dusan Frosch zu kompensieren.Das wird natürlich eine schwierige Situation,aber ich vertraue meinen Jungs undich weiß nun endgültig, wie die Fans unspushen können und werden.IhrPeter Ustorf5


Puck AktuellDas Endeeiner schwarzen SerieVier Siege in Folge – kein Wunder, dass die Stimmung bei den <strong>Wild</strong> <strong>Wings</strong> derzeit prächtigist. Einzig die schwere Verletzung von Dusan Frosch trübt das Bild etwas.sen die Tore der <strong>Wild</strong> <strong>Wings</strong>, die ab demzweiten Drittel ganz klar das Kommando imFuchsbau übernahmen und dem Tabellenschlusslichtkeine Chance mehr ließen. Endlicheinmal hatte sich der weite Weg gelohnt!Zwei Tage zuvor empfingen die <strong>Wings</strong> dieDresdner Eislöwen. Und wie immer war eseine intensiv geführte Partie, die letztlichMit dem vierten Sieg in Folgekletterten die <strong>Wild</strong> <strong>Wings</strong> aufden sechsten Tabellenplatz inder ASSTEL Eishockey Liga.Beim Beinahe-AngstgegnerLausitzer Füchse gab es am Sonntag einen2:4 Auswärtssieg – gleichzeitig der ersteSieg seit über fünf Jahren in der Lausitz.Zweimal Martin Hinterstocker und je einmalJason Deleurme und Dominic Auger schosdurchKleinigkeiten entschieden wurde. Der5:1-Heimsieg hört sich deutlicher an als erzum Schluss dann war, denn die Eislöwenwaren ein guter Gegner. Knackpunkt in diesemSpiel war sicher das 3:1 Sekunden vorEnde des zweiten Drittels, als GästetorhüterMastic den Puck eigentlich schon sicher hatte,ihn aber dann doch noch durch die Schonerkullern lies. Das kurioseste Tor jedochfiel im letzten Drittel, als der SERC in Unterzahlspielte. Dresdens Kapitän SebastianKlenner wollte hinter dem eigenen Tor einenAufbaupass spielen, verzog jedoch dieScheibe so unglücklich, dass sie an denSchlittschuh von Torhüter Mastic prallte undvon dort aus ins eigene Tor ging. Damit warnatürlich die Partie entschieden. Brad Bergensetzte kurz vor Schluss noch einentrockenen Hammer in die Maschen der Eislöwenund so gewann der SERC hochverdientmit 5:1.Schwere VerletzungDen Sieg in Weisswasser musste der SERCjedoch teuer bezahlen. Nach einem Kniecheckvon Witting, der dafür zu recht eineSpieldauerdisziplinarstrafe bekam, blieb DusanFrosch verletzt am Boden liegen. Die<strong>Wild</strong> <strong>Wings</strong> müssen in den kommenden Wochenauf ihren punktemäßig besten Stürmerverzichten. Frosch zog sich eine schwereBlessur am linken Knie zu. Lange hofften die<strong>Wild</strong> <strong>Wings</strong> auf eine positive Diagnose, doch6


Einer der wichtigsten Termine in diesemJahr ist sicherlich der kommende Mittwoch,also der 24. Januar. Um 16.<strong>00</strong> Uhr wird derGemeinderat der Stadt Villingen-SchwendasGegenteil war der Fall. Nach umfangreichenUntersuchungen stellten die Ärzte einenTeilabriss des Außenbands im linkenKnie fest. Zwar kann die Verletzung konservativbehandelt werden, aber der quirligeStürmer fällt trotzdem zwischen vier undacht Wochen aus.Prestige-DuellDoch für Niedergeschlagenheit bleibt keineZeit. Bereits heute stellen sich zum zweitenMal die Bietigheim Steelers im Bauchenbergvor. Die Porschestädter konnten in denletzten Wochen lange ebenso wenig überzeugenwie die <strong>Wings</strong>, starteten dann jedochausgerechnet in der Porschearena eineSiegesserie, welche am letzten Sonntagdurch Tabellenführer Kassel Huskies beendetwurde. Es ist ein vorentscheidendesSpiel im Kampf um einen Playoff-Platz.Am Sonntag wird der SERC dann von einemkompletten Sonderzug voller Fans inder Münchner Olympiaeishalle unterstützt.Die Münchner hatten einen guten Lauf imDezember, der aber mittlerweile wieder abgeebbtist. Daher hat es den EHC nach vierNiederlagen in Folge auch gleich wieder ausden Playoff-Plätzen herauskatapultiert.Sollte der ERC die beiden Spiele erfolgreichbestreiten, so wird eine Playoff-Teilnahmeimmer sicherer. Sollte man jedochpatzen, heisst es weiter zittern. Hoffen wir,dass die <strong>Wings</strong> am heutigen Abend die erstenPunkte einfahren.Für das Marketing bei den <strong>Schwenninger</strong><strong>Wild</strong> <strong>Wings</strong> ist künftig eine Frau zuständig.Manuela Bär hat den Job von Markus Dufnerübernommen. Bär ist Werbeassistentinund wohnt in Unterkirnach. Sie arbeiteteschon für „Dior“ in Düsseldorf, „Juvena“ inBaden-Baden und „DLW“ in Bietigheim-Bissingen. „Ich bin Eishockey-Fan. MeinAufgabenfeld bei den <strong>Wild</strong> <strong>Wings</strong> umfasstunter anderem Werbeaktivitäten. Ich möchteaber auch eine persönliche Sponsorenbetreuung,die Sponsoren sollen sich aufgehobenfühlen, ihre Leistung soll Anerkennungfinden“, sagte Manuela Bär. Sie wurde vonGeschäftsführer Thomas Burger am Freitagoffiziell als Sponsoringleiterin der <strong>Wild</strong><strong>Wings</strong> vorgestellt.ningen über das Schicksal des Bauchenbergstadionsentscheiden. Die Tendenz imGremium scheint über alle Fraktionen hinwegpositiv zu sein. Wie zu hören war, gehtes auch nur noch darum, ob und wie diegroße Variante (mit Schließung der hallenoffenenSeite) durchgezogen wird. Das Projekt– welches um die 10 Millionen Euro kostenwird – ist sicher nicht einfach zu stemmen.Bereits aber schon mehrmals wurdedarauf aufmerksam gemacht, welche Chancenund welcher Nutzen daraus für Villingen-Schwenningenentstehen kann.Die Sitzung des Gemeinderates ist öffentlich,Besucher sind sehr willkommen. DerSERC weist jedoch ausdrücklich darauf hin,dass Meinungsäußerungen jeder Art nachder Gemeindesatzung strengstens verbotensind. Der Versammlungsleiter – in diesemFall OB Kubon – hat die Pflicht, notfalls Störeraus dem Saal zu entfernen. Im schlimmstenFalle könnte es sogar zu einem Abbruchder Versammlung kommen. Dies würdedem Ansinnen des Eissports in Villingen-Schwenningen natürlich dann schwerenSchaden zufügen.Robert Grüneis7


Spiele + TabelleTabelle 2. Bundesliga <strong>20</strong>06/<strong>20</strong>07Freitag, <strong>19.01.</strong><strong>Wild</strong> <strong>Wings</strong> – Bietigheim SteelersMoskitos Essen – EV Landsberg <strong>20</strong><strong>00</strong>Dresdner Eislöwen – REV BremerhavenESV Kaufbeuren – Landshut CannibalsEisbären Regensburg – ETC CrimmitschauEHC Wolfsburg – EHC MünchenKassel Huskies – Lausitzer FüchseSonntag, 21.01.EHC München – <strong>Wild</strong> <strong>Wings</strong>Lausitzer Füchse – Dresdner EislöwenETC Crimmitschau – Kassel HuskiesLandshut Cannibals – EHC WolfsburgBietigheim Steelers – Moskitos EssenREV Bremerhaven – Kassel HuskiesEV Landsberg <strong>20</strong><strong>00</strong> – Eisbären RegensburgVerein Spiele Tore Punkte1. Kassel Huskies 37 156: 83 872. REV Bremerhaven 37 140:102 663. Landshut Cannibals 37 129: 86 644. Eisbären Regensburg 37 140:1<strong>20</strong> 645. EHC Wolfsburg 36 130:110 646. SERC <strong>Wild</strong> <strong>Wings</strong> 37 136:118 627. Bietigheim Steelers 37 112:109 618. Dresdner Eislöwen 37 122:119 589. EHC München 37 126:118 5710. Moskitos Essen 37 153:152 5411. EV Landsberg <strong>20</strong><strong>00</strong> 37 121:132 5412. ETC Crimmitschau 36 82:121 3513. ESV Kaufbeuren 37 93:183 2514. Lausitzer Füchse 37 75:163 23Fair-Play-Tabelle 2. Bundesliga <strong>20</strong>06/<strong>20</strong>07Verein Spiele Minuten Schnitt1. Eisbären Regensburg 37 689 18,622. Moskitos Essen 37 703 19,<strong>00</strong>3. Bietigheim Steelers 37 743 <strong>20</strong>,084. EHC Wolfsburg 36 734 <strong>20</strong>,395. SERC <strong>Wild</strong> <strong>Wings</strong> 37 758 <strong>20</strong>,496. ETC Crimmitschau 36 739 <strong>20</strong>,537. Landshut Cannibals 37 766 <strong>20</strong>,708. EV Landsberg <strong>20</strong><strong>00</strong> 37 786 21,249. EHC München 37 798 21,5710. Dresdner Eislöwen 37 854 23,0811. Kassel Huskies 37 871 23,5412. ESV Kaufbeuren 37 890 24,0513. REV Bremerhaven 37 899 24,3014. Lausitzer Füchse 37 917 24,78Michael Vasicek erhielt nach der Partie gegenDresden von Trainer Peter Ustorf einSonderlob.Freitag, 26.01.EV Landsberg <strong>20</strong><strong>00</strong> – <strong>Wild</strong> <strong>Wings</strong>REV Bremerhaven – EHC WolfsburgETC Crimmitschau – ESV KaufbeurenLandshut Cannibals – Eisbären RegensburgBietigheim Steelers – Dresdner EislöwenEHC München – Kassel HuskiesLausitzer Füchse – Moskitos Essen8


Tag Datum Uhrzeit Heim Gast ErgebnisFreitag 15.09.<strong>20</strong>06 <strong>20</strong>:<strong>00</strong> Uhr ETC Crimmitschau WILD WINGS 2:4Freitag 22.09.<strong>20</strong>06 <strong>20</strong>:<strong>00</strong> Uhr WILD WINGS EV Landsberg <strong>20</strong><strong>00</strong> 3:4 n.P.Sonntag 24.09.<strong>20</strong>06 18:30 Uhr Landshut Cannibals WILD WINGS 5:4Freitag 29.09.<strong>20</strong>06 <strong>20</strong>:<strong>00</strong> Uhr Moskitos Essen WILD WINGS 3:8Dienstag 03.10.<strong>20</strong>06 18:30 Uhr Kassel Huskies WILD WINGS 5:4 n.V.Freitag 06.10.<strong>20</strong>06 <strong>20</strong>:<strong>00</strong> Uhr WILD WINGS SC Bietigheim Steelers 3:2 n.P.Sonntag 08.10.<strong>20</strong>06 18:30 Uhr EHC München WILD WINGS 3:6Dienstag 10.10.<strong>20</strong>06 <strong>20</strong>:<strong>00</strong> Uhr WILD WINGS EHC München 1:3Freitag 13.10.<strong>20</strong>06 19:30 Uhr ESV Kaufbeuren WILD WINGS 4:3Sonntag 15.10.<strong>20</strong>06 18:30 Uhr WILD WINGS REV Bremerhaven 6:5 n.V.Freitag <strong>20</strong>.10.<strong>20</strong>06 <strong>20</strong>:<strong>00</strong> Uhr WILD WINGS Dresdner Eislöwen 6:1Sonntag 22.10.<strong>20</strong>06 17:<strong>00</strong> Uhr Lausitzer Füchse WILD WINGS 6:5 n.P.Freitag 27.10.<strong>20</strong>06 <strong>20</strong>:<strong>00</strong> Uhr EV Landsberg <strong>20</strong><strong>00</strong> WILD WINGS 2:4Sonntag 29.10.<strong>20</strong>06 18:30 Uhr WILD WINGS Landshut Cannibals 2:1Dienstag 31.10.<strong>20</strong>06 <strong>20</strong>:<strong>00</strong> Uhr WILD WINGS Eisbären Regensburg 4:1Freitag 03.11.<strong>20</strong>06 <strong>20</strong>:<strong>00</strong> Uhr Eisbären Regensburg WILD WINGS 6:3Sonntag 05.11.<strong>20</strong>06 18:30 Uhr WILD WINGS Kassel Huskies 0:4Dienstag 07.11.<strong>20</strong>06 <strong>20</strong>:<strong>00</strong> Uhr WILD WINGS EHC Wolfsburg 3:6Freitag 17.11.<strong>20</strong>06 <strong>20</strong>:<strong>00</strong> Uhr WILD WINGS ESV Kaufbeuren 6:2Sonntag 19.11.<strong>20</strong>06 18:<strong>00</strong> Uhr REV Bremerhaven WILD WINGS 2:1Dienstag 21.11.<strong>20</strong>06 <strong>20</strong>:<strong>00</strong> Uhr WILD WINGS Moskitos Essen 4:3Freitag 24.11.<strong>20</strong>06 <strong>20</strong>:<strong>00</strong> Uhr Dresdner Eislöwen WILD WINGS 5:6Sonntag 26.11.<strong>20</strong>06 18:30 Uhr WILD WINGS Lausitzer Füchse 2:4Freitag 01.12.<strong>20</strong>06 <strong>20</strong>:<strong>00</strong> Uhr WILD WINGS EHC Wolfsburg 3:4 n.V.Sonntag 03.12.<strong>20</strong>06 18:30 Uhr Moskitos Essen WILD WINGS 6:3Freitag 08.12.<strong>20</strong>06 19:30 Uhr Kassel Huskies WILD WINGS 5:4Sonntag 10.12.<strong>20</strong>06 18:30 Uhr WILD WINGS Eisbären Regensburg 3:1Freitag 15.12.<strong>20</strong>06 19:30 Uhr ESV Kaufbeuren WILD WINGS 5:2Sonntag 17.12.<strong>20</strong>06 18:30 Uhr WILD WINGS REV Bremerhaven 5:4Freitag 22.12.<strong>20</strong>06 <strong>20</strong>:<strong>00</strong> Uhr SC Bietigheim Steelers WILD WINGS 2:1Dienstag 26.12.<strong>20</strong>06 <strong>20</strong>:<strong>00</strong> Uhr WILD WINGS ETC Crimmitschau 1:0Freitag 29.12.<strong>20</strong>06 19:30 Uhr Landshut Cannibals WILD WINGS 0:4Dienstag 02.01.<strong>20</strong>07 19:30 Uhr EHC Wolfsburg WILD WINGS 3:2Freitag 05.01.<strong>20</strong>07 <strong>20</strong>:<strong>00</strong> Uhr WILD WINGS EV Landsberg <strong>20</strong><strong>00</strong> 6:4Sonntag 07.01.<strong>20</strong>07 17:<strong>00</strong> Uhr ETC Crimmitschau WILD WINGS 2:4Freitag 12.01.<strong>20</strong>07 <strong>20</strong>:<strong>00</strong> Uhr WILD WINGS Dresdner Eislöwen 5:1Sonntag 14.01.<strong>20</strong>07 17:<strong>00</strong> Uhr Lausitzer Füchse WILD WINGS 2:4Freitag <strong>19.01.</strong><strong>20</strong>07 <strong>20</strong>:<strong>00</strong> Uhr WILD WINGS SC Bietigheim SteelersSonntag 21.01.<strong>20</strong>07 16:30 Uhr EHC München WILD WINGSFreitag 26.01.<strong>20</strong>07 <strong>20</strong>:<strong>00</strong> Uhr EV Landsberg <strong>20</strong><strong>00</strong> WILD WINGSSonntag 28.01.<strong>20</strong>07 18:30 Uhr WILD WINGS Landshut CannibalsFreitag 02.02.<strong>20</strong>07 <strong>20</strong>:<strong>00</strong> Uhr Dresdner Eislöwen WILD WINGSSonntag 04.02.<strong>20</strong>07 18:30 Uhr WILD WINGS Lausitzer FüchseFreitag 16.02.<strong>20</strong>07 <strong>20</strong>:<strong>00</strong> Uhr WILD WINGS Kassel HuskiesSonntag 18.02.<strong>20</strong>07 18:30 Uhr Eisbären Regensburg WILD WINGSDienstag <strong>20</strong>.02.<strong>20</strong>07 <strong>20</strong>:<strong>00</strong> Uhr WILD WINGS EHC MünchenFreitag 23.02.<strong>20</strong>07 <strong>20</strong>:<strong>00</strong> Uhr WILD WINGS ESV KaufbeurenSonntag 25.02.<strong>20</strong>07 18:<strong>00</strong> Uhr REV Bremerhaven WILD WINGSFreitag 02.03.<strong>20</strong>07 <strong>20</strong>:<strong>00</strong> Uhr WILD WINGS Moskitos EssenSonntag 04.03.<strong>20</strong>07 18:30 Uhr EHC Wolfsburg WILD WINGSFreitag 09.03.<strong>20</strong>07 <strong>20</strong>:<strong>00</strong> Uhr WILD WINGS ETC CrimmitschauSonntag 11.03.<strong>20</strong>07 18:<strong>00</strong> Uhr SC Bietigheim Steelers WILD WINGS9


Unsere GegnerNeue ErfahrungVorsprung in der Tabelle war heute auf demEis nichts zu sehen. Ich bin zu<strong>fr</strong>ieden mit derLeistung meiner Mannschaft, auch wenndie Serie gerissen ist. Aber wir fangen amFreitag dann eben eine neue an“, so derBietigheimer Trainer.Am vergangenen Sonntag musste MikeKomma eine völlig neue Erfahrung machen.Sechs Mal stand er an der Bande bei denBietigheim Steelers, sechs Mal verließ seineMannschaft am Ende als Sieger das Eis.Und baute die Serie auf insgesamt siebenTriumphe in Folge aus, allerdings war kurzvor Weihnachten beim 2:1 der Steelers gegendie <strong>Wild</strong> <strong>Wings</strong> in der Stuttgarter PorscheArena noch Interims-Coach DannyHeld, ansonsten Cheftrainer der Jugendabteilung,der verantwortliche Mann. Er wareingesprungen, nachdem Uli Liebsch am11. Dezember von seinen Aufgaben als Trainerentbunden wurde.Gegen den souveränen Tabellenführer derASSTEL Eishockey Liga riss nun diese Serie.2:0 hieß es am Ende für die Kassel Huskies.Doch Mike Komma nahm es gelassen hin.Und richtete seinen Blick gleich wieder aufdas Prestige-Duell mit Schwenningen,schickte dabei eine Kampfansage in RichtungSchwarzwald. „Von über <strong>20</strong> PunktenDoch nicht nur auf der Trainerposition hatsich bei den Steelers in den vergangenenWochen und Monaten einiges getan. MitChad Allen, Michael Hrstka, Matthias Wittmannund Petr Mares haben gleich vierSpieler den Verein verlassen, dem gegenüberstehen die Verpflichtungen von MartinSchweiger – er kam aus Duisburg ins Ellental– sowie von Verteidiger Carl-Johann Johansson,der vom Liga-Konkurrenten Essengeholt wurde. Sie sollen mithelfen, die Steelersvielleicht doch noch ans Ziel ihrer Wünschezu bringen. Denn immerhin wurde vorder Saison der Aufstieg in die DEL als Vorgabeausgegeben. Ein Traum, von dem dieMannschaft zwischenzeitlich weit entferntwar. Doch seit Mike Komma das Zepterschwingt, ist der Erfolg zurück gekehrt.Kader SC Bietigheim SteelersTor38 Elliott, Jason 48 Rustige, Gregor 63 Wrobel, DanielVerteidigung2 Molling, Jochen 4 Wieland, Markus 6 Herbst, Ralf28 Bjornlie, Dan 44 Wrobel, Dirk 46 Schönmoser, Christian50 Johannson, Carl-Johann 86 Neumann, Manuel 88 Körner, JakubSturm5 Schoofs, Rene 7 Campbell, Terry 9 Grosch, Christian10 Schweiger, Martin 11 Smith, Nick 13 Jung, Florian16 Liebsch, Milan 17 Gosselin, David 18 Jacques, Alexandre26 Schlager, Philipp 36 Brännström, Fabian 49 Hart, Matthias55 Schoofs, Pascal 93 Noe, BarryTrainerKomma, Michael10


Schock umMartin CinibulkDrei Mal in Folge hatten sie auf eigenemEis keinen einzigen Gegentreffer kassiert.Und dies, obwohl die Gegner unter anderemBremerhaven oder Bietigheim hießenund somit nicht gerade zum Kanonenfutterder ASSTEL Eishockey Liga zählen. Dochdann kamen kurz vor dem Jahreswechseldie <strong>Schwenninger</strong> Wind <strong>Wings</strong> und vorbeiwars mit der Herrlichkeit bei den LandshutCannibals. 4:0 siegte die Truppe von TrainerPeter Ustorf, was dem ehemaligen LandshuterStürmer Gerd Truntschka ein besonderesLob entlockte: „Schwenningen wardie beste Mannschaft, die ich in den vergangenenzwei Jahren hier in Landshut gesehenhabe“, so der ehemalige Nationalspieler.Was folgte, war eine 1:4-Schlappe inKassel, doch dann kehrten die Cannibalszurück in die Erfolgsspur. Daran ändertauch die knappe Niederlage nach Penaltyschießenam vergangenen Sonntag in Dresdennichts.Vielmehr hat die Truppe von TrainerDanny Naud die Gunst der Stunde –sprich die enge Konstellation im Mittelfeldder Tabelle – genutzt und ist zwischenzeitlichbis auf Platz drei nach oben geklettert.Klar, dies kann sich von Spieltag zu Spieltagimmer wieder ändern, doch ist Landshutzurück in der Spur. Um vielleicht schon indiesem Jahr den ganz großen Coup zu landen.Denn wie sagte Manager und GeschäftsführerBernd Truntschka: „Es kannnicht unser Anspruch sein, dauerhaft in der2. Liga herumzudümpeln.“Kader Landshut CannibalsTor36 Horneber, Stefan 60 Weiß, SebastianVerteidigung3 St. Croix, Chris 7 Schwarz, Sebastian21 Geipel, Andreas 25 Bronilla, Rich52 Prommersberger, Anton 69 Toupal, Kamil72 Gumplinger, Sebastian 91 Daschner, StefanSturm5 Brandl, Maximilian 8 Houde, Eric9 Bote, Robert 12 Schinko, Thomas16 Popp, Alexander 17 Hundhammer, Markus19 Welz, Markus <strong>20</strong> Zareba, Zdzislaw22 Daffner, Thomas 27 Guidarelli, T.J.30 Fauser, Gerrit 44 Hagelberg, Jaakko55 Serikow, AlexanderTrainerNaud, DanyDoch schnell erwies sich Stefan Horneberals würdiger Ersatz. In bislang sieben Spielen,bei denen er auf dem Eis stand, kasierteder 21-Jährige gerade einmal 13 Gegentoreund avancierte so zum wichtigen Rückhaltfür sein Team.Vorbei also der erste Schock um die Verletzungvon Martin Cinibulk. Statt dessenschauen sie bei den Landshut Cannibalswieder nach vorne. Und haben bereits angekündigt,personell noch einmal nachlegenzu wollen. Um in der entscheidenden Phaseder Doppelrunde, und vor allem in den anschließendenPlay-Offs, ein gewichtigesWörtchen bei der Vergabe der Meisterschaftmitreden zu können.Dabei hatten sie noch vor wenigen Wochenin Bayern schon die schlimmsten Befürchtungen,dass eine gute Platzierungzum Ende der Doppelrunde in weite Fernerücken könnte. Bei der erwähnten Niederlageder Cannibals in Kassel zog sich nämlichTorhüter Martin Cinibulk – bis zu dem Zeitpunktauch in der Statistik einer der bestenseiner Zunft in der gesamten Liga – einederart schwere Verletzung zu, dass für ihndie Saison gelaufen war. Die niederschmetterndeDiagnose: Totalabriss der Adduktoren.11


Was macht. . .?Musketier,Bierbrauer undPublikumslieblingAls Teil der „drei Musketiere“ wird Bruce Hardy wohl denjenigen, die ihn nochspielen sahen, ewig in Erinnerung bleiben. In der legendären Reihe mit Grant Martinund Wally Schreiber war er der „Abräumer“.Bruce Hardy wies bis zu seinemWechsel nach Schwenningen einesehr ungewöhnliche Karriere füreinen Kanadier auf. Der Sohn eineskanadischen Soldaten begannseine Karriere in Deutschland beim EHC Essen,der nach seinem zweiten Jahr und einemKonkurs in EHC Essen-West umbenanntwurde.Von dort zog es ihn dann zu den St. CatharinesSaints in die damals eher zweitklassigeAHL, wo er den Durchbruch schaffenund seinen Draft rechtfertigen wollte.Nach allerdings nur neun Spielen in Nordamerikakam er zurück nach Deutschland,wo er zunächst vier Jahre für den IserlohnerEC spielte. Dort lernte er namhafte Spielerder 80er Jahre sowie auch spätere Weggefährtenin Schwenningen kennen. Mit DanyHeld, Gates Malo, Earl Spry und Dan Olsensind da nur einige zu nennen.Großer ErfolgNach zwei Jahren bei der Düsseldorfer EGkam Hardy mit der Referenz von jeweilsüber 40 Punkten pro Saison nach Schwenningen.Gleich in seiner ersten Saison,1989/1990, durfte Hardy am größten Erfolgder Vereinsgeschichte teilhaben, als derSERC in den Playoffs sensationell das Halbfinaleerreichte und am Ende Vierter wurde.Zuverlässiger ScorerIn seinen insgesamt vier Jahren scorteHardy zuverlässig, wenngleich er natürlichaufgrund seiner Aufgabe als Auf- und Abräumerfür Grant Martin und Wally Schreiberdie schlechtesten Werte dieser Reiheaufwies. Der aufgrund seiner Größe undStatur oftmals unbeholfen und etwas "gemütlich"wirkende Hühne hatte sich aberschnell in die Herzen der Fans gespielt. Alser dann auch noch beim Haupstponsor Fürstenbergeine Ausbildung zum Bierbrauerbegann, avancierte Hardy endgültig zumPublikumsliebling.Mit dem Auseinanderbrechen einer derbesten Sturmreihen der Vereinsgeschichtezog es Hardy in die Hauptstadt. Eine Saisonfür Preußen Berlin sowie eine Saison für denNachfolger Preußen Devils Berlin stehendort für ihn zu Buche. Auch in Berlin lieferteHardy seine gewohnten 30 bis 40 Scorerpunktepro Jahr ab, was sich auch beim ECHannover nicht ändern sollte, wohin er inder darauf folgenden wechselte.www.wildwings.deNoch in der selben Saison gab es ein Zerwürfnismit dem Trainer und der Musketierbeendete die Saison in der Kurpfalz bei denMannheimer Adlern.Damit war sein Gastspiel im Oberhausdes deutschen Eishockeys jedoch beendetund er wechselte in die dritte Liga zum EHCTrier. Mit über 60 Punkten war er damalsnatürlich Topscorer von Mannschaft und Liga.Dennoch zog es ihn noch einmal weg,um an einem anderen Ort seine Karriereausklingen zu lassen. Beim damaligen Topvereinder dritten Liga, dem REV Bremerhaven,spielte Hardy noch zwei Jahre mit überdurchschnittlichenScorerwerten und beendetedort seine Laufbahn.GolflehrerWie auch sein alter „Spezi“ Walter Kirchmaierwar Hardy schon zu <strong>Schwenninger</strong>Zeiten dem Golfsport zugetan. Und so absolvierteauch er eine Ausbildung zum Golflehrer.Eine Zeit lang arbeitete er im GolfclubMudau mit Walter Kirchmaier zusammen,zieht mittlerweile aber als <strong>fr</strong>eier Golf-Coach durch die Lande.Zwar sieht Hardy gerne auf seine Zeit alsEishockeyprofi und auch auf seine Zeit inSchwenningen zurück, doch auch er behält„lieber die Golfschläger in die Hand“ undarbeitet weiter an seinem Handicap.12


PunkteverschenktNachwuchsGeschenke verteilte die Schüler-Mannschaftdes SERC an ihren Bundesliga-Kontrahenten aus Bietigheim, indem sie dieerste Partie im neuen Jahr mit 1:2 nach Penaltyschießenverlor. Dabei ging das Teamum die beiden Trainer Bedrich Pastyrik undAndreas Beiter gegen den einzigen anderenwürttembergischen Mitstreiter in derBundesliga, die Jung Steelers, als Favorit indie Partie im heimischen Bauchenbergstadion.Immerhin steht Schwenningen in derTabelle vor Bietigheim, weshalb der Gegnervielleicht unterschätzt wurde.Schwenningen spielte in dieser Partie vonBeginn an konsequent mit vier Reihen, dochdie Partie plätscherte im ersten Drittel ziemlichausgeglichen vor sich hin. Zum Endedes ersten Abschnitts bauten die Gastgeberetwas mehr Druck auf, konnten ihre Chancenaber nicht nutzen und so blieb es beim0:0. Recht munter starteten die Young<strong>Wings</strong> nach der Pause und hauten dem BietigheimerTorhüter den Puck nur so um dieOhren, der allerdings mit einer Glanzleistungseine Mannschaft im Spiel hielt. Undso stand auch nach dem Mittelabschnitt,wenn auch nicht dem Spielverlauf gerecht,auf beiden Seiten die Null.Im letzten Drittel machte der SERCweiterhin viel Dampf, was jedoch erst in der12. Minute zum Erfolg führte: Steven Zrinskiversenkte die Scheibe auf Zuspiel vonThomas Supis und Dennis Dörner im gegnerischenKasten. Leider blieben die <strong>Schwenninger</strong>nicht konsequent genug, individuelleFehler schlichen sich ein und die vielen Torchancenblieben ungenutzt. So kam es, wiees kommen musste: Bietigheim gelang derAusgleich und feierte am Ende sogar einenSieg nach Penaltayschießen.Gegen den ESV Kaufbeuren dann die Rehabilitation.5:2 hieß es am Ende für dieYoung <strong>Wings</strong> (Torschützen Vincent Schlenkermit drei Treffern, Kevin Nadler und MarcelKurth), die durch diesen Sieg den drittenPlatz in der Bundesliga Süd festigten. Dieskönnte von großer Bedeutung sein, dennsollte sich die <strong>Schwenninger</strong> Mannschaftzum Saisonende noch unter den ersten Dreibefinden, würde sie an der Endrunde zurDeutschen Meisterschaft in Düsseldorf teilnehmen,wo jeweils die drei Erstplatziertender Bundesliga Nord und Süd aufeinandertreffen.BambinisImmer wieder <strong>fr</strong>eitags – kehren die SERC-Bambinis (96/97) mit einem Sieg in der Taschean den Neckarursprung zurück. Diesmalhielten die Young <strong>Wings</strong> das Team desEC Stuttgart mit 4:1 auf Distanz. „Das isteinfach toll, direkt nach der Schule ab in denBus, spielen und dann gewinnen“, <strong>fr</strong>eutesich ein Bambini nach der Rückkehr. „Freitagsspielesind cool!“Die <strong>Schwenninger</strong> dominierten die EBW-Partie auf der Waldau nach Belieben. Entscheidenddabei war bereits das erste Drittel,das sie mit 2:1 gewannen. „Auch wenndie erste Reihe der Stuttgarter dabei starkenDruck machten, kurz vor der Pause ging ihnenetwas die Luft aus“, resümierte SERC-Nachwuchscoach Michael Stegmann. SeinTeam war dagegen die 45 Spielminutendurchweg konzentriert bei der Sache undfolgte konsequent den Anweisungen desTrainers. Dem 2:1 im ersten Drittel sollte beiden restlichen beiden Spielabschnitten jeein 1:0 folgen. „Genau so muss das laufen.Das hat richtig Spaß gemacht. Die Jungsund Mädels haben umgesetzt, was ich ihnenauf der Bank und in der Kabine nahegelegt habe. Wirklich klasse“, zeigte sichder <strong>Schwenninger</strong> Ex-Profi hochzu<strong>fr</strong>ieden.Für ein paar seiner Recken hieß es bereitsnach ein paar Stunden Schlaf am <strong>fr</strong>ühenSamstagmorgen erneut abreisen. Zum Spielder Knaben B in Hügelsheim, welches siedenkbar knapp nach tollem Einsatz mit 5:6verloren geben mussten. Dem positiven Wochenend-Fazitdes Trainers tat dies allerdingskeinen Abbruch.Jugend weiter siegreichNach einer längeren Pause hatten die Jugend-Spieler wieder einmal ein Punktespielder EBW-Runde in Kornwestheim zu bestreiten. Von Beginn an sahen die Zuschauer eineattraktive Begegnung mit spielerischen Vorteilen auf Seiten der Young <strong>Wings</strong>. DieSpieler um die beiden Trainer Alan Young und Bedrich Pastyrik versuchten mit schnellenKombinationen zum Erfolg zu kommen. In der 16. Spielminute war es Rico Eisensteck,der auf Zuspiel von Steven Zrinski das 1:0 für Schwenningen erzielte. Mit diesem Spielstandging es in die Pause. Im zweiten Drittel waren gerade einmal 18 Sekunden gespielt,als Stefan Schäfer den zweiten Treffer für Schwenningen markierte. Die Mannschaftdes SERC erarbeitete sich in der Folgezeit gute Chancen, die jedoch von der Torhüterinvon Kornwestheim mit gutem Stellungsspiel und schnellen Reaktionen vereiteltwurden. Im letzten Drittel machte die Jugend-Mannschaft weiter Druck auf das gegnerischeTor und konnte in der 42. Minute durch Jonas Falb und vier Minuten später durchKevin Krause zwei weitere Treffer zum Endstand von 4:0 erzielen.Eine Woche später dann waren die Heilbronner Falken zu Gast in Schwenningen.Zwar konnten die Gastgeber nicht an die spielerisch guten Leistungen anknüpfen, dennochgewannen sie auch dieses Spiel knapp mit 4:3. Dabei zeichnete sich vor allem StefanSchäfer aus, der mit drei Treffern die Jungfalken fast im Alleingang besiegte. Dasvierte Tor für den SERC erzielte Marcel Kurth.25


Portrait„Schwenningenist eine Top-Adresse“Marc Dillmann ist seit kurzer Zeit der neue zweite Mann zwischen den Pfosten beiden <strong>Wild</strong> <strong>Wings</strong>. Der 28-jährige Goalie kam vom Oberligisten EV Ravensburg undwird vorerst bis zum Ende der Saison in Schwenningen bleiben. Der gebürtige Iserlohnerhat bereits seine neue Wohnung in Bad Dürrheim bezogen und sogar schondas erste Spiel im <strong>Schwenninger</strong> Dress bestritten. Mit dem Neuzugang sprach unserMitarbeiter Marco Wagner.Marc, wo und wann hast du mit dem Eishockeyangefangen?Marc Dillmann: Oh, das war in Iserlohn,da war ich fünf Jahre alt. Zuerst habe ichallerdings als Feldspieler begonnen. Nach26einem Jahr hat manmich dann jedochins Tor gestellt, weilman der Meinungwar, ich wäre zu faulzum Schlittschuhlaufen.Was war derGrund, warum duzu den <strong>Wild</strong> <strong>Wings</strong>nach Schwenningengekommen bist?Marc Dillmann:Das ist ganz einfach,sportlich gesehenist Schwenningennatürlich eineTop-Adresse. Außerdemist es etwasvöllig anderes, inder zweiten Liga zuspielen als in derOberliga. Zudemhatte der Vorstandin Ravensburg Problememit meinerPerson. An meinen sportlichen Leistungenkann es jedenfalls nicht gelegen haben. Dakam das Angebot aus Schwenningen natürlichgerade zum richtigen Zeitpunkt.Wie ist denn der Kontakt hierher über-haupt zustande gekommen?Marc Dillmann: Mein Spielerberater SanaHassan hat den Kontakt hergestellt.Dann hat sich Petr Kopta telefonisch bei mirgemeldet und mir ein Angebot unterbreitet.Da habe ich natürlich nicht lange gezögertund das Angebot angenommen. Dann gingalles ziemlich schnell von statten und jetztbin ich hier.Wie bist du in der Mannschaft aufgenommenworden?Marc Dillmann: Die haben mich alle supernett aufgenommen. Hugo Hass sprichtsehr viel mit mir. Einige andere Spieler kenneich außerdem ja schon aus <strong>fr</strong>üheren Zeiten.Mit Brad Bergen habe ich zum Beispielschon in Düsseldorf zusammen gespielt. SanaHassan und ich sind der selbe Jahrgangund da gab es natürlich schon einige Berührungspunkte.Mittlerweile hast du ja schon ein Spiel fürSchwenningen absolviert. Wie war das fürdich?Marc Dillmann: Im ersten Drittel inWeißwasser war ich noch ganz schön nervös.Ich habe ja auch schon lange nichtmehr gespielt. Ab dem zweiten Drittel warich dann richtig locker und von da an auchzu<strong>fr</strong>ieden mit meiner Leistung.


Wie gefällt dir die Atmosphäre inSchwenningen?Marc Dillmann: Die Stimmung in derHalle ist echt super, die Fans singen ja dasganze Spiel durch. Da ist schon um einigesmehr los als in Ravensburg. Sogar in Weißwasserwaren einige <strong>Schwenninger</strong> Fans zusehen. Respekt, dass die diesen weiten Wegauf sich genommen haben um uns zu unterstützen.Im Augenblick spielt die Mannschaftwirklich sehr gut. Hast du eine Erklärungdafür?Marc Dillmann: Ich denke die Mannschafthat einfach Charakter. Jeder will spielen,jeder kämpft für jeden und alle gebenim Training Vollgas. Das zeigt sich natürlichauf dem Eis.Die Ausgangsposition der Mannschaftwird im Augenblick nach den jüngsten Erfolgenimmer besser. Was willst du mit demTeam erreichen?Marc Dillmann:Zuerst einmal möchteich im Training allesgeben, um im Bedarfsfallfür die Mannschaftda sein zu können.Außerdem möchte ichmit dem Team diePlayoffs erreichen. DieAusgangsposition imAugenblick ist sehrgut, aber wenn du nurein Spiel verlierst, siehtdas schon wieder andersaus. Das heißt volleKonzentration bei jedemSpiel.Marc, vielen Dankfür das Gespräch undviel Erfolg hier inSchwenningen.27


Story + StatistikLeistungsexplosionNicht viele Spieler schaffen es auf direktem Wegevom College zu einem Stammplatz bei einem Top-Team der NHL. Doch der Verteidiger Matt Carle bewerkstelligtedie Umstellung scheinbar problemlos.Der 22-jährige Verteidiger MattCarle bringt eigentlich alles andereals beste Voraussetzungenfür einen seiner Zunft in der bestenLiga der Welt mit. Mit nichtmal 1,80 Metern Größe und einem Gewichtvon nur 83 Kilogramm sollte man denken,dass Carle eigentlich besser als wendigerStürmer geeignet sei. Doch durch seine ausgezeichnetenläuferischen Fähigkeiten undseinen ebenso guten Umgang mit dem Puckmacht der Linksschütze das körperlicheManko wett.Der in Anchorage, Alaska geborene Carlespielte zunächst zwei Jahre im Nachwuchsprogrammder US Nationalmannschaft, bevorer an der University of Denver sein Studiumbegann und dort weiter spielte. VergangenesJahr wurde er dann in Runde 2 anNummer 47 overall gedraftetund schaffte direktden Sprung in denKader der San JoseSharks. Besonders seinekontinuierliche Entwicklungbeeindrucktedie Verantwortlichen inKalifornien. In jedemseiner drei Jahre amCollege steigerte MattCarle seine Scoringwerte,wobei am Ende 53Punkte (11 Tore, 42 Assists)zu Buche standenund er drittbester Verteidigerder NCAA war.Für den Rest der Saison<strong>20</strong>05/<strong>20</strong>06 kam erdann noch auf 12 Einsätzefür die Sharks,wobei er drei Tore unddrei Assists erzielenkonnte.Da Carle letztenSommer unter einerSehnenreizung im Knielitt, hatte er zu Saisonbeginnleichten Trainingsrückstand,was ihm drei Spiele beimFarmteam in Worchester einbrachte. Mittlerweilegehört der Verteidiger aber wiederzum Kader des NHL-Teams und verbuchte in41 Spielen vier Tore und 19 Assists.Trotz seinerkörperlichen Defizite verhandeln dieSharks gerade über eine vorzeitige Vertragsverlängerungmit dem akribischen Arbeiter.Luc BourdonEin nicht minder talentierter, aber nochlange nicht so etablierter Verteidiger stehtim Franchise der Vancouver Canucks unterVertrag. Luc Bourdon gilt allerdings alsschwieriger Charakter und leistet sich nochzu viele leistungsmäßige Aussetzer. Der inShippagan, New Brunswick geborene Defenderspielte ab <strong>20</strong>03 drei Jahre für die Vald'OrForeurs in der Nachwuchsliga QMJHL.In seinem dritten Jahr begannen sich die Ereignissezu überschlagen. Nach <strong>20</strong> Spielenfür die Foreurs wanderte Bourdon zum TryOut Camp der kanadischen Juniorennationalmannschaftab. Noch während er amGewinn der Goldmedallie beteiligt war, wurdeer zu den Moncton <strong>Wild</strong>cats getradet.Direkt bei einem seiner ersten Einsätzeverletzte sich der erst 19-Jährige schwer amSprunggelenk und konnte erst gegen Endeder Saison wieder ein paar Spiele bestreiten.Als Ausrichter des Endspiels um denMemorial Cup waren die <strong>Wild</strong>cats eigentlichautomatisch für die Finalrunde qualifiziert,doch sie gewannen ohnehin überlegen diePlay Offs.Bourdon ist, abgesehen von seiner mangelndenKonstanz, ein sehr guter Allrounderin der Verteidigung, der auch über ansprechendeOffensivfähigkeiten verfügt. SeinePräsenz und Bereitschaft im Verteidigungsdrittelsind überdurchschnittlich und es istdavon auszugehen, dass, wenn er diese Fähigkeitenkonservieren kann, Bourdon es inder kommenden Saison auf mehr als die bisherigenneun Einsätze bringen wird.28


Top-Scorer 2. Bundesliga <strong>20</strong>06/<strong>20</strong>07Spieler Verein Spiele Tore Assists Punkte1. Mulock, Tyson Essen 37 38 41 792. Streu, Craig Bremerhaven 37 18 43 613. Beuker, Dean Essen 35 26 32 584. Pinizzotto, Jason Bremerhaven 37 22 32 545. Frosch, Dusan SERC 37 21 32 53Top-Verteidiger 2. Bundesliga <strong>20</strong>06/<strong>20</strong>07Spieler Verein Spiele Tore Assists Punkte1. MacNevin, Josh Regensburg 37 10 35 452. Pellegrims, Mike Kassel 34 6 31 373. Toupla, Kamil Landshut 37 6 29 354. Bergen, Brad SERC 36 6 28 345. Busch, Markus Essen 36 6 28 34Top-Torhüter 2. Bundesliga <strong>20</strong>06/<strong>20</strong>07Spieler Verein Spiele GT GTS SO1. Hätinen, Markus Kassel 18 32 1,95 32. Dillmann, Marc SERC 1 2 2,<strong>00</strong> 03. Horneber, Stefan Landshut 7 13 2,<strong>20</strong> 04. Cinibulk, Martin Landshut 33 70 2,23 55. Pascha, Norbert Dresden 11 22 2,35 1Top-Torjäger2. Bundesliga <strong>20</strong>06/<strong>20</strong>07Spieler Verein Spiele Tore1. Mulock, Tyson Essen 37 382. Beuker, Dean Essen 35 263. Robinson, Brent München 37 254. Clair, Fraser Kaufbeuren 35 225. Klinge, Manuel Kassel 36 22Top-Assists2. Bundesliga <strong>20</strong>06/<strong>20</strong>07Spieler Verein Spiele Assists1. Streu, Craig Bremerhaven 37 432. Mulock, Tyson Essen 37 413. Strömberg, Conny Essen 28 384. Hynes, Wayne Kassel 37 375. Gyori, Dylan München 36 3529


Kader <strong>20</strong>06/<strong>20</strong>07TorPeter Ustorfgeb. 06.04.19512 Rostislav Haasgeb. 13.12.196827 Niklas Schulergeb. 21.10.198772 Christian Krügergeb. 17.09.1983Verteidigung4 Michael Vasicekgeb. 25.04.19796 Marco Schützgeb. 19.02.19857 Brad Bergengeb. 16.03.19668 Markus Eberhardtgeb. 04.07.198712 Dominic Augergeb. 12.01.1977Sturm19 Markus Kochgeb. 09.06.1985<strong>20</strong> Sana Hassangeb. 14.09.197788 Petr Baresgeb. 04.01.19709 Dustin Whitecottongeb. 03.05.197914 Steve Junkergeb. 26.06.197216 Jason Deleurmegeb. 01.02.197718 Colin Hemingwaygeb. 12.08.198026 Patrick Grandmaitregeb. <strong>20</strong>.03.197929 Johannes Stöhrgeb. 03.06.198732 Karsten Schulzgeb. 24.09.197438 Dusan Froschgeb. 08.05.198139 Martin Hoffmanngeb. 15.05.198441 Christopher Kohngeb. 05.01.198854 Markus Schrödergeb. 16.11.198171 Markus Zappegeb. 22.07.198377 Martin Hinterstockergeb. 01.02.198393 Michael Kreitlgeb. 06.12.197530


Teamstatistik <strong>Wild</strong> <strong>Wings</strong> Saison <strong>20</strong>06/<strong>20</strong>07Nr. Name Position Spiele Tore Assists Punkte Strafen PPG/SHG4 Vasicek, Michael V <strong>20</strong> 0 6 6 24 0/06 Schütz, Marco V 37 4 4 8 24 0/07 Bergen, Brad V 36 6 28 34 50 1/212 Auger, Dominic V 37 16 16 32 26 4/419 Koch, Markus V 34 1 2 3 36 0/1<strong>20</strong> Hassan, Sana V 36 3 15 18 107 2/088 Bares, Petr V 35 3 5 8 34 1/09 Whitecotton, Dustin S 31 14 25 39 16 8/114 Junker, Steve S 36 11 23 34 48 4/016 Deleurme, Jason S 36 14 24 38 30 4/318 Hemingway, Colin S 6 0 1 1 0 0/026 Grandmaitre, Patrick S 34 8 15 23 97 3/029 Stöhr, Johannes S 19 0 0 0 2 0/032 Schulz, Karsten S 34 3 5 8 30 0/138 Frosch, Dusan S 37 21 32 53 52 7/239 Hoffmann, Martin S 37 8 5 13 44 1/054 Schröder, Markus S 37 8 13 21 34 2/071 Zappe, Markus S 33 1 0 1 8 0/077 Hinterstocker, Martin S 37 6 15 21 16 3/193 Kreitl, Michael S 35 9 13 22 38 3/1Torhüterstatistik <strong>Wild</strong> <strong>Wings</strong> Saison <strong>20</strong>06/<strong>20</strong>07Nr. Name Spiele Minuten Gegentore Schnitt Strafen Shoot-outs2 Haas, Rostislav 36 2179 112 3,08 4 233 Dillmann, Marc 1 60 2 2,<strong>00</strong> 0 0Offizieller Ausrüster der <strong>Wild</strong> <strong>Wings</strong>und des SERC 0431


FansInfos zum SonderzugDer EHC München trägt seineHeimspiele im Olympia-Eisstadionaus.Nachdem nun auch die Abfahrtszeitenfest stehen, hier einigewichtige Infos zum Sonderzugam Sonntag nach München. Dazugleich der Hinweis: Bitte seidspätestens 15 Minuten vor der genanntenAbfahrtszeit am jeweiligen Bahnhof!Abfahrt Rottweil: 8:05 Uhr (Gleis nochnicht bekannt)Abfahrt Horb: 9:<strong>00</strong> Uhr (Gleis nochnicht bekannt)Abfahrt Stgt-Vaihingen: 9:54 Uhr(Gleis 3)Ankunft München Hbf: 13:55 Uhr(Gleis noch nicht bekannt)32Für den Transfer vom Hauptbahnhof zumOlympiazentrum konnte nun eine Lösungfür nur 2 Euro pro Person gefunden werden.Diese zwei Euro pro Person werden bei derAbfahrt am Bahnhof kassiert. Damit dieserGruppentarif zum Tragen kommt, ist eswichtig, dass wir alle zusammen fahren.Anschließend Fahrt ab Hauptbahnhof mitder U-Bahn-Linie 2 Richtung Scheidplatz(Feldmoching), am Scheidplatz am gleichenBahnsteig gegenüber umsteigen in die U-Bahn-Linie 3 Richtung Olympiazentrum.Haltestelle Olympiazentrum aussteigen. DieU-Bahn fährt alle 10 Minuten!RückfahrtAb Olympiazentrum U-Bahn-Linie 3 RichtungScheidplatz (Fürstenried West) nehmen,am Scheidplatz am gleichen Bahnsteiggegenüber mit der U-Bahn-Linie 2 RichtungHauptbahnhof (Messestadt-Ost) fahren. AmHauptbahnhof aussteigen und wieder zumSonderzug.Die U-Bahn fährtwiederum alle 10 Minutenzu folgendenZeiten: Olympiazentrumab U318:40, 18:50, 19:<strong>00</strong>,19:10, 19:<strong>20</strong>;Scheidplatz an18:43, 18:53, 19:03,19:13, 19:23;Scheidplatz ab U218:43, 18:53, 19:03,19:13, 19:23; Hauptbahnhofan 18:50,19:<strong>00</strong>, 19:10, 19:<strong>20</strong>,19:30Bitte darauf achten, dass wir möglichst zusammenfahren. Und dann geht es wie folgtweiter:Abfahrt München Hbf: 19:40 Uhr(Gleis noch nicht bekannt)Ankunft Stgt-Vaihingen: 23:43 Uhr(Gleis 3)Ankunft Horb: <strong>00</strong>:26 Uhr (Gleis nochnicht bekannt)Ankunft Rottweil: 01:01 Uhr (Gleisnoch nicht bekannt)Bitte beachten: Es wird definitiv keinFanbus von Seiten der TravelWINGS nachMünchen angeboten. Wer also gerne nachMünchen mit einigen SERC-Fans fahrenmöchte, sollte sich beim Sonderzug anmelden.Es gibt noch einige wenige Restplätzezum Preis von 55 Euro pro Person inklusiveEintrittskarte. Anmeldungen sind am Freitagbeim Heimspiel am Stand der TravelWINGSmöglich. Auch dieses Mal wird es einenSonderzugschal in limitierter Auflage zumPreis von 13 Euro pro Schal geben. WichtigerHinweis: Aus versicherungstechnischenGründen ist es verboten, Glasflaschenin den Zug mitzubringen.FantalkDer nächste Fantalk findet am 1. Februarum <strong>20</strong> Uhr im „Eisbär“ statt. Es wurdenVertreter der GmbH und der Trainer eingeladen.Wir hoffen, dass viele Fans kommenwerden, um ihre Fragen rund um die <strong>Wild</strong><strong>Wings</strong> loszuwerden.


TravelWINGSWohlverdienter UrlaubDie TravelWINGS machen Urlaubund zwar am kommenden Sonntag.Nach den zahlreichen anstrengendenFahrten in den letztenWochen gönnt sich das Teamder TravelWINGS am kommenden Wochenendeeine Pause und wird im Sonderzugder Fanclubvereinigung fast geschlossen mitnach München fahren. Nicht betroffen davonwerden der TravelWINGS Live-Tickerund das Live-Radio sein. In diesem Zug warenbei Redaktionsschluss dieser Ausgabenur noch wenige Plätze <strong>fr</strong>ei.Am vergangenen Wochenende waren dieTravelWINGS jedoch wieder in Sachen Eishockeyunterwegs. Am Samstag, 13. Januar,ging es bei <strong>fr</strong>ühlingshaften Temperaturennach Bern zum Schweizer NLA-Spiel SCBern gegen den Spengler Cup-Sieger HCDavos. Bisher konnten die <strong>Schwenninger</strong>Eishockeyfans noch nie einen Berner Siegfeiern – und auch diesmal sollte es so sein.Davos siegte in dieser Partie mit 6:1.Am Sonntag fiel der Bus zum Spiel der<strong>Wild</strong> <strong>Wings</strong> nach Weisswasser mangelsNach<strong>fr</strong>age aus. So wurden in der Lausitz nursieben <strong>Schwenninger</strong> Fans gezählt. Trotzdemwurde es möglich, den gewohnten Live-Tickeranzubieten - an dieser Stelle einganz herzliches „Danke“ an Bianca Lettmann,die für uns vor Ort war. Unsere <strong>Wild</strong><strong>Wings</strong> gewannen zum ersten Mal in derLausitz mit 4:2 und kletterten auf den sechstenTabellenplatz.AusblickDie nächste Fahrt derTravelWINGS wird amFreitag, den 26. Januar,nach Landsberg gehen.Die Abfahrt ist um 14Uhr an der Messehaltestellein Schwenningenund der Fahrpreis beträgt17,50 Euro beziehungsweise 15,50Euro für Schüler und Studenten. Zustiegsortesind entlang der Bodenseeroute nach Absprachemöglich.Am 2. Februar soll nochmals ein Bus nachDresden fahren, der Fahrpreis beträgt 39Euro beziehungsweise 35 Euro für Schülerund Studenten. Hier ist die Abfahrt um10.30 Uhr.Bereits heute möchten wir auf die Fahrtam Fasnet-Sonntag in die Donau-Arena Regensburghinweisen. Diese Fahrt stet unterdem Motto „Hauptsache verkleidet“ undwird mit Sicherheit wie bei den vergangenenFasnet-Fahrten ein riesiger Spaß werden.Der Fahrpreis beträgt hier 26 Euro beziehungsweise23 Euro, die Abfahrt ist um11.30 Uhr an der Messe.Die Fahrt nach Bremerhaven mit Übernachtungin Hamburg ist bereits sechs Wochenvor der Fahrt komplett ausgebucht!Wir bitten um Verständnis, dass hier keinzweiter Bus eingesetzt werden kann.Holger Scharn, SERC-TravelWINGSTrikotaktionWie bei jedem Heimspiel wird es heute auch wieder zwei Original-Trikotsunserer <strong>Wild</strong> <strong>Wings</strong> geben. Diese stammen aus dendiesjährigen Vorbereitungsspielen. Natürlich mit den Unterschriftenaller Spieler. Lose gibt es für 2 Euro am Stand der TravelWINGSab der Aufwärmphase der Mannschaft, sowie bei den Mitarbeiternim Fanblock. Die Gewinner werden in der zweiten Drittelpauseauf dem Eis ermittelt und bekannt gegeben.34

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