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Felix Magath Seppo Eichkorn Business-Partner ... - VfB Stuttgart

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Die Offizielle Stadionzeitschrift des <strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong> 1893 e. V.<br />

1. November 2003 • Spielzeit 2003/2004 • Bundesliga • Nr.6<br />

www.vfb.de<br />

<strong>Felix</strong> <strong>Magath</strong><br />

im Kurzinterview<br />

<strong>Seppo</strong> <strong>Eichkorn</strong><br />

im Porträt<br />

<strong>Business</strong>-<strong>Partner</strong><br />

des <strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong><br />

Heutiger Gegner:<br />

SC Freiburg


Grußwort des Präsidenten Erwin Staudt<br />

Inhalt<br />

Der Teammanager<br />

SC Freiburg<br />

Porträt <strong>Seppo</strong> <strong>Eichkorn</strong><br />

Amateure und Jugend<br />

Fritzle<br />

Intern<br />

Archiv<br />

Aufstellungen<br />

Statistiken<br />

<strong>Business</strong>-<strong>Partner</strong><br />

debitel<br />

Letztes Spiel Wolfsburg<br />

DFB-Pokal-Spiel Burghausen<br />

Nächste Spiele<br />

4<br />

4/6<br />

8<br />

12<br />

14<br />

16<br />

17<br />

18/19<br />

20<br />

22-28<br />

29<br />

30<br />

32<br />

34<br />

Liebe Zuschauer,<br />

liebe <strong>VfB</strong>-Freunde,<br />

ich begrüße Sie herzlich im<br />

Gottlieb-Daimler-Stadion zum<br />

Baden-Württemberg-Derby in<br />

der Bundesliga zwischen dem<br />

<strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong> und dem SC Freiburg.<br />

Mein besonderer Gruß<br />

gilt unserem heutigen Gegner<br />

aus dem Breisgau mit seinem<br />

Trainer Volker Finke sowie den<br />

Fans des Sportclubs, die ihr<br />

Team heute nach <strong>Stuttgart</strong><br />

begleitet haben.<br />

Nach dem Heimsieg in der Bundesliga<br />

gegen einen starken VfL<br />

Wolfsburg am vergangenen<br />

Wochenende musste unsere<br />

Mannschaft nur drei Tage später<br />

in der zweiten Runde des<br />

DFB-Pokals beim Zweitligisten<br />

Wacker Burghausen antreten. Gegen<br />

die spielstarken und beherzt<br />

kämpfenden Bayern setzte<br />

sich unsere Mannschaft letztlich<br />

mit 1:0 durch und sicherte<br />

sich so den Einzug ins Achtelfinale<br />

des diesjährigen Pokal-<br />

Wettbewerbes. Wir freuen uns,<br />

dass die Spieler auch die Aufgabe<br />

in Burghausen gemeistert<br />

haben und blicken gespannt<br />

auf die morgige Auslosung der<br />

nächsten Runde, die am 2. und<br />

3. Dezember diesen Jahres ausgespielt<br />

wird.<br />

Das Spiel gegen Burghausen<br />

war bereits das vierte Pflichtspiel<br />

in zehn Tagen für unsere<br />

Mannschaft. Bedingt durch die<br />

Spiele in der Bundesliga, der<br />

UEFA Champions League und<br />

im DFB-Pokal ein Programm,<br />

das den Spielern viel abverlangt.<br />

Wir alle hoffen, dass das<br />

Team auch in den nächsten<br />

Wochen von Verletzungen verschont<br />

bleibt und die kommenden<br />

Aufgaben ähnlich erfolg-<br />

3<br />

reich wie die vergangenen Partien<br />

bestreiten wird. Nach einjähriger<br />

Pause kommt es heute<br />

in der Bundesliga wieder zum<br />

Duell mit dem SC Freiburg. Die<br />

Mannschaft von Trainer Volker<br />

Finke hat nach einem Jahr in<br />

der zweiten Liga wieder sehr<br />

schnell in der Bundesliga Fuß<br />

gefasst und steht nach zehn<br />

Spieltagen auf dem neunten Tabellenrang.<br />

Am vergangenen<br />

Wochenende unterlagen die<br />

Freiburger allerdings im eigenen<br />

Stadion dem SV Werder<br />

Bremen mit 2:4 und werden<br />

heute sicherlich alles daran setzen,<br />

die in diesem Spiel verlorenen<br />

Punkte zurückzuholen.<br />

Auch unsere Mannschaft wird<br />

besonders motiviert in diese<br />

prestigeträchtige Partie gehen.<br />

Nicht nur für unsere Fans ist dieses<br />

Derby im Südwesten ein<br />

ganz besonderes Spiel, auch die<br />

Spieler sind sich der speziellen<br />

Bedeutung dieser Begegnung<br />

bewusst. Mit einem Sieg im<br />

heutigen Spiel kann aber nicht<br />

nur der Rivale aus Freiburg auf<br />

Distanz gehalten werden, vielmehr<br />

kann sich unsere Mannschaft<br />

mit einem Erfolg weiter<br />

in der Bundesligaspitze festsetzen<br />

und die Siegesserie der vergangenen<br />

Wochen fortsetzen.<br />

Liebe Zuschauer, ich freue mich<br />

mit Ihnen auf das heutige Derby<br />

in der Bundesliga und hoffe,<br />

dass unsere Mannschaft mit der<br />

Unterstützung des Publikums<br />

dieses Spiel für sich entscheiden<br />

kann.<br />

Erwin Staudt<br />

Impressum<br />

“Stadion aktuell”<br />

Stadionzeitschrift des<br />

<strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong> 1893 e.V.<br />

Herausgeber:<br />

<strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong> 1893 e.V.,<br />

Mercedesstraße 109,<br />

70372 <strong>Stuttgart</strong><br />

Tel. 01805-8325463 (0,12 ),<br />

Fax 0711-55007-33,<br />

www.vfb.de<br />

Erscheinungsweise:<br />

Zu jedem Heimspiel des <strong>VfB</strong><br />

kostenlos, Verteilung an die<br />

Zuschauer. Abo möglich.<br />

Anzeigen:<br />

Horst Maier, Preise auf Anfrage<br />

Anzeigenschluss:<br />

10 Tage vor Spieltag<br />

Redaktion:<br />

Oliver Schraft, Jens Marschall,<br />

Tobias Herwerth<br />

Entwurf & Gestaltung:<br />

Dennis Kupfer<br />

<strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong> Marketing GmbH<br />

Fotos:<br />

Baumann, Rudel, Privat<br />

Statistik:<br />

Hermann Traub<br />

Comic-Serie:<br />

Martin Frei<br />

Druck:<br />

DRUCKtuell<br />

Tel. 07156-94430


Fragen an den Teammanager<br />

„Wir sind fit für das heutige Derby“<br />

Herr <strong>Magath</strong>, nach dem 1:0-<br />

Sieg im DFB-Pokal bei Wacker<br />

Burghausen steht heute gegen<br />

den SC Freiburg das fünfte Spiel<br />

innerhalb von 15 Tagen auf dem<br />

Programm. Sind Ihre Spieler fit<br />

für das Baden-Württemberg-<br />

Derby oder steckt ihnen die<br />

Anstrengungen der vergangenen<br />

Spiele in den Knochen?<br />

Wir haben in den vergangenen<br />

Wochen gezeigt, dass wir die<br />

hohe Belastung durch die Bundesliga<br />

und die UEFA Champions<br />

League gut verkraften<br />

können. In Burghausen hat die<br />

Mannschaft mit einem relativ<br />

geringen Aufwand die nächste<br />

Runde erreicht, deshalb gehe<br />

ich davon aus, dass wir heute<br />

frisch genug sein werden, um<br />

gegen Freiburg eine gute Partie<br />

abzuliefern.<br />

Man weiß es ja eigentlich schon<br />

lange, dass der SC Freiburg der<br />

etwas andere Verein in der Bundesliga<br />

ist. Seit nunmehr 12 Jahren<br />

trainiert Volker Finke die<br />

Breisgauer und auch die zwei Abstiege<br />

konnten den Club nicht<br />

aus dem Gleichgewicht bringen.<br />

Jetzt ist Finke also zum dritten<br />

Mal mit seinen Breisgaubrasi-<br />

Der SC Freiburg musste im Pokal<br />

einen Tag nach dem <strong>VfB</strong> antreten<br />

und setzte sich nach 120<br />

Minuten gegen Schalke 04<br />

durch. Ist dieser Tag weniger<br />

Erholung für die Freiburger ein<br />

Vorteil für den <strong>VfB</strong>?<br />

Ich rechne nicht damit, dass<br />

man den Freiburgern den Tag<br />

weniger Erholung anmerken<br />

wird und erwarte die Mannschaft<br />

gewohnt laufstark und<br />

kombinationssicher. Trotzdem<br />

wollen wir uns natürlich mit<br />

einem Sieg weiter in der Spitzengruppe<br />

festsetzen und unsere<br />

Erfolgsserie weiterführen.<br />

Der SC Freiburg ist nach 10<br />

Spieltagen der beste der drei<br />

Aufsteiger und steht mit zwölf<br />

Punkten in der oberen Tabellenhälfte.<br />

Welcher Spieler des heu-<br />

lianern aufgestiegen, auch das<br />

ein Rekord, und da geht es im<br />

ersten Jahr in erster Linie darum,<br />

die Klasse zu halten. Bislang<br />

ist der Klub mit dem kleinsten<br />

Jahresetat auf einem guten<br />

Weg, und den Platz im Bundesligamittelfeld<br />

haben sie sich<br />

in ihrer typischen Art mit technisch<br />

versiertem Fußball erspielt.<br />

34<br />

tigen Gegners hat Sie in den bisherigen<br />

Spielen besonders beeindruckt?<br />

Die Freiburger Mannschaft hat<br />

sich in den letzten Jahren immer<br />

dadurch ausgezeichnet,<br />

dass sie sehr kompakt und<br />

mannschaftlich geschlossen aufgetreten<br />

ist. Alle Spieler sind<br />

ballsicher und laufstark, deshalb<br />

ist es schwierig, einzelne<br />

Akteure besonders hervorzuheben.<br />

Dennoch hat sich Zlatan<br />

Bajramovic im bisherigen Saisonverlauf,<br />

nicht zuletzt durch<br />

seine fünf Saisontore, etwas in<br />

den Vordergrund gespielt und<br />

sehr ansprechende Leistungen<br />

gezeigt.<br />

Derbys sind immer etwas besonderes<br />

So konnte es am vergangenen<br />

Samstag auch nicht weiter verwundern,<br />

dass das „Trainer-<br />

Fossil“ Volker Finke nach der<br />

derben 2:4-Heimschlappe gegen<br />

Werder Bremen gar nicht arg<br />

böse auf seine Mannschaft war.<br />

„Werder Bremen ist wahrscheinlich<br />

momentan die spielstärkste<br />

Mannschaft in der<br />

Bundesliga. Da hätten wir Bonus-Punkte<br />

erreichen können,<br />

doch die Punkte, die wir zum<br />

Klassenerhalt brauchen, müssen<br />

wir nun eben gegen unsere<br />

direkten Konkurrenten holen”,<br />

so Finke.<br />

Heute geht es im Gottlieb-<br />

Daimler-Stadion für den SC eigentlich<br />

wieder „nur” um Bonuspunkte,<br />

doch Spiele gegen<br />

die Schwaben aus der Landeshauptstadt<br />

sind für die Badener<br />

immer etwas besonderes.<br />

Für einen Schwaben in Reihen


SC Freiburg<br />

der Freiburger ist das badenwürttembergische<br />

Derby sicher<br />

nichts alltägliches, Andreas Zeyer.<br />

Er spielte schon beim ersten<br />

Aufstieg 1993 im Dress der Freiburger<br />

und auch jetzt, im Alter<br />

von 35 Jahren, ist er, seit seiner<br />

Rückkehr zum Sportclub vor<br />

vier Jahren, kaum aus der ersten<br />

Elf wegzudenken. Ihm zur<br />

Seite steht im Mittelfeld mit<br />

dem 24-jährigen Zlatan Bajramovic<br />

eine der positiven Überraschungen<br />

der bisherigen Spielzeit.<br />

Der Name des bosnischen<br />

Nationalspielers dürfte inzwischen<br />

auch in den Notizblöcken<br />

einiger Großvereine ganz vorne<br />

stehen. Doch damit hat man<br />

sich in Freiburg längst abgefunden,<br />

spielt einer beim SC überragend,<br />

so winkt die Konkurrenz<br />

mit Geld, das die Freiburger<br />

nicht haben, und Schulden<br />

Klar lebt das Freiburger Kurzpassspiel<br />

in erster Linie vom<br />

Kollektivgedanken, den die Spieler<br />

des SC verinnerlicht haben.<br />

Doch bringt Finkes System immer<br />

wieder herausragende Einzelkönner<br />

hervor, die das ohnehin<br />

schöne Spiel der Breisgauer<br />

zu etwas besonders sehenswertem<br />

machen. Angefangen hat<br />

es mit Rodolfo Esteban Cardoso,<br />

ihm folgten die „Willis”,<br />

dann Sebastian Kehl und jetzt<br />

sprechen alle von Zlatan Baj-<br />

machen kommt für Vereinsboss<br />

Achim Stocker nicht in Frage. So<br />

ist der Verein finanziell gesund<br />

und erhielt die Lizenz für die<br />

erste Liga als einer der wenigen<br />

Vereine ohne Auflagen.<br />

Geld gibt man im Schwarzwald<br />

indes lieber für die Förderung<br />

des eigenen Nachwuchses aus.<br />

Die Freiburger Talentschmiede<br />

hat bundesweit Vorbildcharakter<br />

und ist ein wichtiges Standbein<br />

des Vereins. „Wir haben<br />

finanziell einen Standortnachteil,<br />

deshalb müssen wir auf<br />

anderen Gebieten besser sein<br />

als andere”, so Finke zur Vereinspolitik.<br />

Aktuell finden sich<br />

mit dem 20-jährigen Sascha<br />

Riether und dem 24-jährigen<br />

Tobias Willi zwei Eigengewächse<br />

im engeren Kader.<br />

Der Philosophie von Volker<br />

Finke entsprechend, wird sein<br />

Schon fünf Treffer auf dem Konto<br />

ramovic. Der 24-jährige bosnische<br />

Nationalspieler, dem in der<br />

laufenden Runde schon 5 Treffer<br />

gelangen, wuchs in Hamburg<br />

auf und verdiente sich<br />

beim dortigen Zweitligisten FC<br />

St.Pauli die ersten Sporen. 2002<br />

dann sein Wechsel zu den Freiburgern<br />

und gleich in seiner<br />

ersten Saison zeigte er in der<br />

zweiten Liga seine Extraklasse<br />

und erzielte als defensiver Mittelfeldspieler<br />

15 Treffer. Die Gründe<br />

für seinen wachsenden Torjägerinstinkt<br />

sind für ihn denkbar<br />

einfach und verblüffend<br />

logisch. „Ich versuche, mit großer<br />

Laufbereitschaft so häufig<br />

es geht in den Strafraum der<br />

gegnersichen Mannschaft zu<br />

kommen. Für mich ist schon ein<br />

Unentschieden wie eine Niederlage”,<br />

sagt Bajramovic. Auch<br />

Trainer Finke weiß, was er an<br />

36<br />

Team im Spiel nach vorne seine<br />

Chance suchen. Nach den Wolfsburgern<br />

ist also erneut eine<br />

spielstarke Mannschaft zu Gast<br />

in <strong>Stuttgart</strong>, die sich überdies in<br />

ihrer Außenseiterrolle richtig<br />

wohl fühlt. „In <strong>Stuttgart</strong> erwartet<br />

jeder eine Niederlage für<br />

uns. Das habe ich besonders<br />

gern”, so SC-Verteidiger Tobias<br />

Willi.<br />

dem bescheidenen Laufwunder<br />

hat. „Zlatan darf man nicht auswechseln,<br />

auch wenn er mal<br />

schwächer spielt. Irgendwann<br />

ist er da und macht sein Tor”, so<br />

Finke über den Breisgau-Ballack.<br />

SC Freiburg<br />

Schwarzwaldstraße 193<br />

79117 Freiburg<br />

Telefon (0761) 385510<br />

Telefax: (0761) 3855150<br />

Internet: www.scfreiburg.com<br />

Gründungsdatum: 30. Mai 1904<br />

Mitglieder : 2.500<br />

Vereinsfarben: Rot-Weiß<br />

Sportarten: Fußball, Tennis<br />

Vorstand:<br />

1. Vorsitzender: Achim Stocker<br />

2. Vorsitzender: Fritz Keller<br />

Schatzmeister: Dr. Heinrich Breit<br />

Manager:<br />

Andreas Bornemann<br />

Trainer: Volker Finke<br />

Co-Trainer: Achim Sarstedt<br />

Zugänge:<br />

Roda Antar<br />

(Hamburger SV),<br />

Ellery Cairo<br />

(FC Twente Enschede),<br />

Dennis Kruppke<br />

(<strong>VfB</strong> Lübeck),<br />

Wilfried Sanou<br />

(FC Sion),<br />

Jürgen Gjasula<br />

(eigene Jugend)<br />

Abgänge:<br />

Michael Anicic<br />

(Darmstadt 98),<br />

Levan Kobiashvili<br />

(Schalke 04),<br />

Benjamin Kruse<br />

(MSV Duisburg)


Das Porträt<br />

<strong>Seppo</strong> <strong>Eichkorn</strong><br />

Position: Trainer<br />

Geburtsdatum, -ort:<br />

3.12.1956 in Radolfzell<br />

Nationalität: deutsch<br />

Sternzeichen: Jungfrau<br />

Größe: 1,85 m<br />

Familienstand: verheiratet<br />

mit Beatrice, drei Kinder: Philip,<br />

Maria und Anna-Lena<br />

Hobbies: Ackerbau und<br />

Viehzucht<br />

Beim <strong>VfB</strong> seit: August 2001<br />

Größte Erfolge:<br />

Aufstieg in die Bundesliga mit<br />

dem FC St. Pauli (1988) und mit<br />

dem MSV Duisburg (1996), DFB-<br />

Pokal-Finale mit dem MSV<br />

Duisburg 1998 gegen den FC<br />

Bayern München (1:2), Deutscher<br />

Vizemeister 2003<br />

Frühere Vereine (Spieler):<br />

SV Gallmannsweil, Borussia Kalk,<br />

BC Efferen, SV Kendenich<br />

Frühere Vereine (Trainer):<br />

MSV Duisburg, FC St. Pauli<br />

<strong>Seppo</strong> <strong>Eichkorn</strong> arbeitet gerne in Ruhe<br />

Das Für und Wider des Teammanagermodells<br />

in <strong>Stuttgart</strong><br />

wurde in Fußballdeutschland<br />

heftig diskutiert. Einige sahen<br />

zu viel Verantwortung bei <strong>Magath</strong>,<br />

andere sahen die Gefahr,<br />

dass sich der Coach in seiner<br />

Doppelfunktion von der Mannschaft<br />

entfernen könnte. Doch<br />

die Erfolge der letzten Wochen<br />

und Monate sprechen für das in<br />

Deutschland ungewohnte Modell<br />

und der <strong>VfB</strong> geht seinen<br />

Weg konsequent weiter. Warum<br />

das so gut klappt mit der<br />

neuen Aufgabenverteilung liegt<br />

vor allem auch daran, dass<br />

<strong>Magath</strong> ein Trainerteam zur Seite<br />

steht, auf das er sich voll verlassen<br />

kann, allen voran sein Trainer:<br />

Josef „<strong>Seppo</strong>” <strong>Eichkorn</strong>.<br />

Als <strong>Eichkorn</strong> im August 2001<br />

zum <strong>VfB</strong> kam, waren die Schwaben<br />

nur knapp dem Abstieg<br />

entronnen und keiner konnte<br />

die Erfolgsgeschichte der kommenden<br />

Jahre auch nur annähernd<br />

erahnen. <strong>Eichkorn</strong> selbst<br />

schaute ob der neuen Aufgabe<br />

neugierig-positiv in die Zukunft.<br />

„Der <strong>VfB</strong> ist eine sehr<br />

gute Adresse in der Bundesliga.<br />

Ich freue mich auf die Tätigkeit<br />

beim <strong>VfB</strong> und die Zusammenarbeit<br />

mit <strong>Felix</strong> <strong>Magath</strong>”, so<br />

<strong>Eichkorn</strong> im Sommer 2001. Zuvor<br />

war er schon beim FC St.<br />

Pauli als Cheftrainer und sieben<br />

Jahre beim MSV Duisburg als<br />

Co-Trainer tätig. Nach seiner<br />

Zeit in St.Pauli kehrte er als Interimstrainer<br />

nach der Entlassung<br />

Friedhelm Funkels beim<br />

MSV kurzzeitig ins Rampenlicht<br />

der Öffentlichkeit zurück. Da<br />

fühlt er sich aber gar nicht so<br />

wohl. „Ich bin sehr zufrieden<br />

als Assistenztrainer”, sagt er.<br />

Jetzt könnte man denken, dass<br />

sich <strong>Magath</strong> aufgrund der Doppelbelastung<br />

ein wenig aus<br />

dem täglichen Trainingsbetrieb<br />

zurücknehmen könnte, doch<br />

dem ist nicht so. „Klar führe ich<br />

oder auch Krassimir Balakov manche<br />

Trainingseinheiten durch,<br />

doch wir besprechen immer die<br />

Schwerpunkte im Trainerteam<br />

und <strong>Felix</strong> ist immer noch erst<br />

Trainer und dann Manager”,<br />

sagt <strong>Seppo</strong>. Sein Chef gibt denn<br />

auch die Richtung vor, und<br />

<strong>Eichkorn</strong> kann sich voll und<br />

ganz mit der Marschrichtung<br />

identifizieren. „<strong>Felix</strong> ist erfolgsorientiert<br />

und zielgerichtet. Er<br />

lebt uns den Erfolgshunger vor<br />

und spornt alle im Verein an,<br />

immer besser zu werden”, so<br />

<strong>Eichkorn</strong> über seinen Chef.<br />

Der inzwischen 47-Jährige, der<br />

am Bodensee auf dem elterlichen<br />

Bauernhof in Mühlingen<br />

bei Konstanz aufwuchs, wohnt<br />

mit seiner Frau und seinen drei<br />

Kindern in Backnang. Doch oft<br />

bekommt ihn seine Familie<br />

nicht zu sehen. Neben der täglichen<br />

Trainingsarbeit ist<br />

<strong>Eichkorn</strong> auch noch häufig<br />

in Europa unterwegs,<br />

um sich die internationalen<br />

Gegner der <strong>Stuttgart</strong>er<br />

anzuschauen. „In<br />

erster Linie machen<br />

diese Spielbeobach-<br />

tungen Herbert Briem und<br />

Erwin Hadewicz bei uns, aber<br />

die Gegner in der Champions<br />

League habe ich mir auch persönlich<br />

angeschaut”, so <strong>Eichkorn</strong>.<br />

In der fußballlosen Zeit im<br />

Sommer liegt <strong>Eichkorn</strong> keineswegs<br />

auf der faulen Haut, sondern<br />

geht einem heutzutage ungewöhnlichen<br />

Hobby nach: Akkerbau<br />

und Viehzucht. „Letztes<br />

Jahr habe ich für 10 Tage den<br />

elterlichen Betrieb mit 50 Milchkühen,<br />

der inzwischen von meinem<br />

Bruder geführt wird, übernommen.<br />

Dadurch konnte mein<br />

Bruder endlich mal wieder in<br />

den Urlaub”, so <strong>Eichkorn</strong>. Es<br />

scheint als brauche <strong>Seppo</strong><br />

<strong>Eichkorn</strong> eine Herde um sich<br />

herum, und da ist er ja bei den<br />

jungen Wilden genau richtig<br />

aufgehoben, und sie bei ihm.


Weru<br />

Weru – die Champions League bei Fenster und Haustüren<br />

Weru und der <strong>VfB</strong> – das sind<br />

zwei Markenzeichen für Spitzenleistungen<br />

auf höchstem Niveau.<br />

Sehr gute Ideen, schnelles<br />

Umsetzen, Teamgeist und weit<br />

überdurchschnittlicher Einsatz:<br />

Was <strong>Felix</strong> <strong>Magath</strong> und seine<br />

Mannschaft in Champions League<br />

und Bundesliga auszeichnet,<br />

ist auch bei Weru oberster<br />

Maßstab.<br />

Hochwertige Fenster und Haustüren<br />

in Handwerksqualität gefertigt<br />

vom Markenhersteller,<br />

so lautet die Erfolgstaktik der<br />

Weru AG, Rudersberg. Mehr als<br />

900 Fachbetriebe in Deutschland<br />

setzen die Weru-Taktik in<br />

Siege bei den Kunden um. Sie<br />

präsentieren und montieren<br />

die Weru-Markenprodukte –<br />

überall in Deutschland.<br />

Anspruchsvolle Technik, innovative<br />

Ideen, Gespür für die Wünsche<br />

der „Fans“, dazu Zuverlässigkeit<br />

und Stehvermögen: So<br />

ist Weru in die Königsklasse der<br />

Bauelemente-Branche aufgestiegen<br />

und hat sich dort erfolgreich<br />

behauptet.<br />

Wo Leistung zählt, ist die Weru<br />

AG in ihrem Element: Zahllose<br />

Neubauten und Modernisierungsmaßnahmen<br />

im ganzen<br />

Land haben mit Weru-Fenstern<br />

und Haustürsystemen ihr individuelles<br />

und attraktives Design<br />

erhalten. Ob aus Kunststoff<br />

oder Aluminium – Form, Farbe<br />

und Funktion bilden bei Weru-<br />

10<br />

Fenstern und –Haustüren eine<br />

perfekte Einheit mit vielfach<br />

bewiesenem Langlebigkeitscharakter.<br />

Weru und der <strong>VfB</strong> – das sind<br />

zwei starke Marken. Weru-Vorstandschef<br />

Walter Had: „Hier<br />

stimmt die Symbolik: ein fairer<br />

Fight, Mut zum Risiko und bedingungsloser<br />

Einsatz hält uns<br />

im Wettbewerb auf Kurs. Das<br />

ist beim <strong>VfB</strong> nicht anders.“<br />

Kontinuierliches Training, professionelles<br />

Management und<br />

ein voll motiviertes Team sind<br />

weitere Faktoren, die den gemeinsamen<br />

Erfolg beider <strong>Partner</strong><br />

auch in Zukunft sicherstellen<br />

werden.


Die Amateure und die Junioren<br />

Remis im Spitzenspiel<br />

Auch nach dem 13. Spieltag stehen<br />

die <strong>VfB</strong>-Amateure in der Regionalliga<br />

Süd weiterhin in der<br />

Spitzengruppe. Die Mannschaft<br />

von Trainer Reinhold Fanz kam<br />

am vergangenen Freitag zu einem<br />

torlosen Unentschieden<br />

gegen den Aufstiegsfavoriten<br />

1. FC Saarbrücken. Die 700 Zuschauer<br />

im Robert-Schlienz-Stadion<br />

sahen ein gutes Regionalligaspiel<br />

mit hohem Tempo. In<br />

der ersten Spielhälfte hatten die<br />

Gäste etwas mehr vom Spiel,<br />

ohne jedoch Kapital daraus<br />

schlagen zu können. Nach der<br />

Halbzeitpause musste <strong>VfB</strong>-Kapitän<br />

Michael Fink einen Ball für<br />

seinen bereits geschlagenen<br />

Die Heimspiele der <strong>VfB</strong>-Amateure:<br />

Torhüter Diego Benaglio von der<br />

Linie schlagen, doch dies war das<br />

Zeichen für den <strong>VfB</strong> zum Angriff.<br />

Allerdings scheiterte Slavi<br />

Hleb zweimal am gut reagierenden<br />

Erol Sabanov im Tor der<br />

Saarbrücker. So blieb es bei der<br />

gerechten Punkteteilung.<br />

Am gestrigen Freitag mussten<br />

die <strong>VfB</strong>-Amateure zum Derby<br />

beim VfR Aalen antreten. (Spiel<br />

war bei Redaktionsschluss dieser<br />

Ausgabe noch nicht beendet.)<br />

Am kommenden Sonntag, 14.30<br />

Uhr, gastiert der Tabellenführer<br />

im Robert-Schlienz-Stadion. Die<br />

Amateure des FC Bayern München<br />

haben von 13 Spielen noch<br />

keines verloren.<br />

Sonntag 09.11.2003, 14.30 Uhr <strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong> (A) – Bayern München (A)<br />

Sonntag 23.11.2003, 14.30 Uhr <strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong> (A) – <strong>Stuttgart</strong>er Kickers<br />

Erfolgreiche Junioren<br />

Nachdem nach drei Spieltagen<br />

lediglich zwei Punkte auf dem<br />

Konto der A-Junioren standen,<br />

kommt die Mannschaft richtig<br />

auf Touren. Trotz des verletzungsbedingten<br />

Ausfalls von<br />

Kapitän Christian Gentner und<br />

Torjäger Mario Gomez erkämpfte<br />

sich die Mannschaft<br />

von Trainer Peter Starzmann<br />

beim 1. FC Saarbrücken einen<br />

2:1-Sieg. Nach der frühen Führung<br />

von Patrick Leschinksi<br />

konnte Tobias Weis zwölf Minuten<br />

vor dem Ende den Siegtreffer<br />

erzielen. Damit konnte<br />

auch das vierte Spiel in Folge<br />

gewonnen werden und die<br />

<strong>VfB</strong>-Junioren verbesserten sich<br />

auf den dritten Tabellenplatz,<br />

punktgleich mit dem Zweitplatzierten<br />

TSV München 1860.<br />

Am nächsten Samstag, 8. November,<br />

kommt der Tabellen-<br />

fünfte FSV Mainz 05 ins Robert-<br />

Schlienz-Stadion.<br />

Auch die B-Junioren konnten<br />

den dritten Sieg in Folge feiern.<br />

Im Heimspiel gegen den 1. FC<br />

Nürnberg gewann die Mannschaft<br />

von Trainer Frank Leicht<br />

mit 3:2. Erneutes Manko der B-<br />

Junioren war die Chancenverwertung,<br />

denn trotz zahlreicher<br />

hochkarätiger Chancen<br />

trafen nur Andreas Beck (2) und<br />

Matthias Jaissle ins gegnerische<br />

Tor. Durch diesen Sieg belegen<br />

die B-Junioren weiterhin den<br />

dritten Tabellenplatz. Am morgigen<br />

Sonntag treten die B-<br />

Junioren bei den <strong>Stuttgart</strong>er<br />

Kickers an (Spielbeginn ist um<br />

11.00 Uhr auf der Bezirkssportanlage<br />

Waldau), ehe am kommenden<br />

Sonntag die KSV Baunatal<br />

zu Gast im Robert-<br />

Schlienz-Stadion ist.<br />

Die Heimspieltermine der A-Junioren:<br />

Samstag, 08.11.03 • 14.30 Uhr <strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong> – FSV Mainz 05<br />

Samstag, 22.11.03 • 13.00 Uhr <strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong> – 1.FC Nürnberg<br />

Samstag, 06.12.03 • 13.00 Uhr <strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong> – Kickers Offenbach<br />

Die Heimspieltermine der B-Junioren:<br />

Samstag, 08.11.03 • 11.00Uhr <strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong> – KSV Baunatal<br />

Sonntag, 30.11.03 • 14.00 Uhr <strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong> – FC Augsburg<br />

Sonntag, 07.12.03 • 14.00 Uhr <strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong> – Eintracht Frankfurt


Fritzle<br />

Fritzle bei den Krokodilen in der Wilhelma<br />

Letzte Woche packte mich, das<br />

<strong>VfB</strong>-Maskottchen Fritzle, mal<br />

wieder das Heimweh. Jedes<br />

Jahr, wenn die Tage immer kürzer<br />

und die Temperatur immer<br />

kälter wird, würde ich am liebsten<br />

meine Sachen packen und<br />

zu meinen Wurzeln am Amazonas<br />

zurückkehren. Aber das<br />

ist natürlich nicht möglich,<br />

denn die Jungen Wilden vom<br />

<strong>VfB</strong> spielen eine überragende<br />

Hinrunde, die noch lange nicht<br />

zu Ende ist. Gemeinsam erobern<br />

wir gerade die Champions<br />

League und in der Bundesliga<br />

haben die Jungen Wilden noch<br />

gar nicht verloren. Ein unglaublicher<br />

Erfolg, den es natürlich<br />

auszukosten gilt. Um mir die<br />

Zeit bis zu meinem Heimatbesuch<br />

in der Winterpause zu<br />

verkürzen, entschloss ich mich<br />

zu einem Besuch in der <strong>Stuttgart</strong>er<br />

Wilhelma. Dabei interessierte<br />

ich mich natürlich besonders<br />

für meine Artverwandten,<br />

die Krokodile. Ich<br />

machte mich also mit meinem<br />

Fritzle-Mobil auf den Weg und<br />

holte noch meine Freunde<br />

Sarah und Robin ab. Wir steuer-<br />

ten zielsicher auf das Krokodilterrarium<br />

zu und wurden dort<br />

auch gleich fündig. Mehrere<br />

Krokos lagen satt und zufrieden<br />

in ihren Becken. Ich versuchte<br />

mit ihnen ins Gespräch<br />

zu kommen, aber sie sprachen<br />

irgendeinen Krokodialekt, der<br />

mir einfach nicht geläufig war.<br />

Dafür lernte ich noch eine sehr,<br />

sehr alte Riesenschildkröte kennen,<br />

die mir von ihren Erlebnissen<br />

vor langer Zeit in Afrika<br />

erzählte. Bei Robins, Sarahs<br />

und meinem weiteren Streifzug<br />

durch die Wilhelma be-<br />

suchten wir noch die Flamingos,<br />

die Robben und Seehunde<br />

und das Affenhaus. Die Wilhelma<br />

ist so groß, dass wir uns<br />

vorgenommen haben, den vielen<br />

anderen Tieren beim nächsten<br />

mal einen Besuch abzustatten.<br />

Auf unserer Heimfahrt<br />

unterhielten wir uns noch lange<br />

über den schönen Nachmittag<br />

und ich nahm mir vor, mit<br />

meiner frisch zurückgewonnenen<br />

Energie unsere Jungen Wilden<br />

beim heutigen Derby mit<br />

Leibeskräften zum Sieg zu brüllen.


Intern<br />

Prominenz beim <strong>VfB</strong><br />

Die Zahl der Mitglieder beim <strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong> steigt täglich. Die 10.000<br />

Marke ist bereits übertroffen und es werden immer mehr Mitglieder.<br />

Auch <strong>VfB</strong>-Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Dieter Hundt engagiert sich<br />

mit <strong>VfB</strong>-Präsident Erwin Staudt für diese Aktion und so haben die<br />

beiden zwei neue Mitglieder für den <strong>VfB</strong> gewinnen können: Mercedes-Sportchef<br />

Norbert Haug und Mr. Sportstudio Dieter Kuerten<br />

sind nun Mitglied beim <strong>VfB</strong>.<br />

Wenn auch Sie Mitglied beim <strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong> werden wollen, einfach<br />

das Anmeldeformular unter www.vfb.de downloaden und ausgefüllt<br />

an den <strong>VfB</strong> senden.<br />

Finale der Höfleswetzer<br />

Die Harten Jungs aus Löchgau und die Strohgäubomber aus Korntal-Münchingen<br />

stehen sich im Endspiel des 32. Höfleswetzturniers<br />

des ADAC Württemberg und der "<strong>Stuttgart</strong>er Nachrichten"<br />

vor dem heutigen Bundesligaderby gegenüber. Unter 147 Teams<br />

haben sie sich beim größten Jugendfußballturnier in der Region<br />

<strong>Stuttgart</strong> fürs Finale qualifiziert.<br />

Schirmherr des Höfleswetzturniers ist Helmut Rau, Staatssekretär<br />

im Ministerium für Kultus, Jugend und Sport, in dessen Brust<br />

heute zwei Herzen schlagen. Als gebürtiger Schwabe fieberte er<br />

in seiner Jugend, wie es sich gehört, für den <strong>VfB</strong>. Seit dem<br />

Studium in Freiburg und als heutiger Landtagsabgeordneter von<br />

Lahr ist er inzwischen häufiger beim SC Freiburg im Dreisamstadion<br />

anzutreffen. Seine Devise für heute: "Von zwei sympathischen<br />

Mannschaften soll die bessere gewinnen!"<br />

Sonderzug nach Bochum<br />

Am Samstag, 29.11., startet der dritte Fanzug in dieser Saison. Die Fahrt zum<br />

Auswärtsspiel in Bochum kostet 49 Euro zzgl. Eintrittskarte, für Schüler, Studenten<br />

etc. 44 Euro zzgl. Eintrittskarte. Der Zug wird über Bietigheim und<br />

Mühlacker fahren. Das Highlight dieses Zuges ist die Anwesenheit von Günther<br />

Schäfer. Eventuell kommt noch ein Überraschungsgast hinzu.<br />

Die Abfahrt ist gegen 8.30 Uhr geplant, Rückfahrt nach Spielende. Anmelden<br />

könnt ihr euch unter www.fanzug.de, per e-mail: info@fanzug.de oder<br />

per Fax: 0711/5174483. Infos gibt es auch unter Tel.: 0711/5174484 oder<br />

0711/516574.<br />

Coole Mütze für heiße Spiele<br />

Die <strong>VfB</strong>-Mützen-Aktion der Dinkelacker-Schwabenbräu AG hat<br />

begonnen: Jedem Kasten Weihnachtsbier ist eine <strong>VfB</strong>-Mütze beigelegt.<br />

Und das ist noch nicht alles! Wer mit dieser Mütze bei den<br />

<strong>VfB</strong>-Heimspielen gegen Hannover (22.11.03), Hamburg (06.12.03)<br />

oder Leverkusen (17.12.03) im Gottlieb-Daimler-Stadion auftaucht,<br />

kann tolle Preise gewinnen. Die Gewinner werden in der<br />

SWR1 Stadionshow mit dem Video-Shot ermittelt. Zum Auftakt<br />

dieser Aktion überreichte Günter Kador von der Dinkelacker-<br />

Schwabenbräu AG die ersten 20 <strong>VfB</strong>-Mützen an den OFC "Die<br />

Mützen".<br />

Eintrittskarten für ein mögliches<br />

Achtelfinalspiel im Europapokal<br />

Durch den Umbau der Gegengerade,<br />

der im Dezember 2003<br />

beginnt, verringert sich das Fassungsvermögen<br />

des Gottlieb-Daimler-Stadions<br />

auf etwa 40.000<br />

Plätze bei einem Europapokalspiel.<br />

Sollte sich der <strong>VfB</strong> als Gruppenerster<br />

oder -zweiter für das Achtelfinale<br />

der UEFA Champions League<br />

oder als Gruppendritter für<br />

das Achtelfinale im UEFA-Cup<br />

qualifizieren, so haben die treuesten<br />

<strong>VfB</strong>-Anhänger ein „Vorkaufsrecht“.<br />

Dazu gehören die ca.<br />

13.000 Bundesligadauerkarten-<br />

besitzer, die über 10.000 Mitglieder<br />

des <strong>VfB</strong> sowie die über 5.000<br />

Mitglieder der offiziellen <strong>VfB</strong>-<br />

Fanclubs. Diese Gruppen werden<br />

nach der Auslosung direkt angeschrieben<br />

und können ihre Tickets<br />

nur auf den speziell vorgedruckten<br />

Formularen bestellen. Sämtliche<br />

bereits in der <strong>VfB</strong>-Geschäftstselle<br />

und dem <strong>VfB</strong>-Call-<br />

Center eingegangene Kartenvorbestellungen<br />

können nicht berücksichtigt<br />

werden. Alle Kunden,<br />

die bereits Karten bestellt haben,<br />

erhalten in den nächsten Tagen<br />

eine schriftliche Absage.<br />

Tolles Erlebnis für zwei Fans<br />

Steffen ist <strong>VfB</strong>-Fan und Sven ist Anhänger des VfL Wolfsburg. Beide<br />

sind an Leukämie erkrankt. Beim vergangenen Heimspiel gegen den<br />

VfL Wolfsburg waren beide im Stadion. Günther Schäfer führte die<br />

beiden durchs Stadion und verfolgte gemeinsam mit ihnen den<br />

<strong>VfB</strong>-Sieg. Noch vor dem Anpfiff gesellte sich der gelb-rot-gesperrte<br />

Marcelo Bordon hinzu und hielt einen kleinen Plausch. Nach dem<br />

Spiel waren beide bei der Pressekonferenz eingeladen und trafen<br />

die beiden Trainer.


Das Archiv<br />

Fußball – prinzipiell kein Spiel für Schwaben?<br />

Vor 65 Jahren, im Sommer 1938,<br />

wurde der <strong>VfB</strong> zum zweiten Male<br />

in Folge Württembergischer<br />

Meister. Man war stolz und<br />

glücklich und freute sich auf<br />

die Gruppenspiele um die Deutsche<br />

Meisterschaft. Doch anders<br />

als 1935 oder 1937 landete der<br />

<strong>VfB</strong> abgeschlagen im Feld.<br />

Zwar gab es gute Gründe das<br />

Abschneiden zu erklären, doch<br />

für den späteren langjährigen<br />

<strong>VfB</strong>-Vorsitzenden Dr. Fritz Walter<br />

lag es am schwäbischen Volkscharakter,<br />

dass der große Wurf<br />

ausblieb.<br />

In den Vereinnachrichten legte<br />

er seine Ansicht ausführlich dar:<br />

„Es fehlt uns Schwaben vielleicht<br />

am Temperament für dieses<br />

Spiel. Wir sind zu phlegmatisch,<br />

zu umständlich, zu schwerfällig.<br />

Uns fehlt oft die rasche<br />

Zündung, der Funke, der auf<br />

alle überspringt und Begeis-<br />

terung entfacht. Uns geht auch<br />

die Fähigkeit ab, rasch eine<br />

Kameradschaft, eine Harmonie<br />

in der Mannschaft herzustellen.<br />

Wir schließen uns schwer an<br />

und schwer zusammen. Das<br />

sind bekannte Eigenschaften<br />

des schwäbischen Stammes. Warum<br />

sollte das nicht auch die<br />

Ursache sein, dass unsere Fußballmannschaften<br />

so schwer<br />

zum Mannschaftsspiel kommen.<br />

Wir sind Eigenbrötler, wir lehnen<br />

gern die Hilfe anderer ab,<br />

wir wollen selbst der Mann<br />

sein. Das sind lauter Grundsätze,<br />

die dem Mannschaftsspiel<br />

zuwiderlaufen. Eine weitere<br />

nachteilige Eigenschaft<br />

des Schwaben ist seine Dickköpfigkeit,<br />

mit der er oft einen<br />

aussichtslosen Weg weiter verfolgt.<br />

Er lässt sich nicht belehren,<br />

er will mit dem Kopf durch<br />

die Wand, bekommt auch gelegentlich<br />

eine blinde Wut und<br />

17<br />

wird umso leichter durch einen<br />

klugen, überlegenden Gegner<br />

geschlagen. Man denke einmal<br />

über diese Frage nach und<br />

suche nach Beispielen, dann<br />

wird man meine Annahmen<br />

bestätigt finden. Warum hat<br />

das Schwabenland noch nie<br />

einen Deutschen Meister im<br />

Fußball gestellt, obwohl seine<br />

Spitzenvereine heute (1935)<br />

und früher (1908) im Endspiel<br />

standen? Warum ist die Zahl der<br />

württembergischen Nationalspieler<br />

so gering und ihr<br />

Auftreten in der Nationalmannschaft<br />

meistens nur ein<br />

Einmaliges? Hängt das nicht<br />

alles damit zusammen, dass wir<br />

ein „eigener“ Menschenschlag<br />

sind, der geringe Vorbedingungen<br />

zum Fußballspiel als<br />

einem Mannschaftsspiel mitbringt?<br />

Der Bayer, der Badener,<br />

der Franke, der Rheinländer, der<br />

Westfale, der Sachse, der Ber-<br />

liner und der Hamburger, sie<br />

alle stellen Deutsche Fußballmeister<br />

und Nationalspieler in<br />

großer Zahl und von Wertbeständigkeit.<br />

Sie bringen alle<br />

günstigere Voraussetzungen des<br />

Gemüts und der Lebensauffassung<br />

mit und sind darum zum<br />

Erfolg bestimmt.“<br />

Für Dr. Walter war dies der<br />

Punkt, an dem der Hebel bei<br />

der Fußballschulung ansetzen<br />

musste. Sicher ist manches aus<br />

der Enttäuschung heraus formuliert,<br />

weil es nicht klappen wollte,<br />

mit einer Deutschen Meisterschaft.<br />

Kann aber gut sein,<br />

dass Dr. Walters Denkansatz in<br />

die Praxis eingeführt wurde.<br />

Zwölf Jahre später zeigten die<br />

Schwaben bekanntlich, dass auch<br />

sie eine Deutsche Meisterschaft<br />

erringen konnten. Mit einer<br />

Mannschaft, gekennzeichnet durch<br />

gute Kameradschaft und sehenswertem<br />

Zusammenspiel.


<strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong><br />

Timo Hildebrand Nr.1<br />

Andreas Hinkel Nr.2 Timo Wenzel Nr.3 Rui Marques Nr.4 Marcelo Bordon Nr.5<br />

Fernando Meira Nr.6 Silvio Meißner Nr.7 Jurica Vranjes Nr.8 Ioannis Amanatidis Nr.11<br />

Heiko Gerber Nr.12 Christian Tiffert Nr.13 Emanuel Centurión Nr.14<br />

Horst Heldt Nr.16 Cacau Nr.18 Imre Szabics Nr.19 Zvonimir Soldo Nr.20<br />

Philipp Lahm Nr.21<br />

Steffen Dangelmayr Nr.29<br />

Dirk Heinen Nr.23<br />

Markus Husterer Nr.33<br />

Diego Benaglio Nr.31<br />

Kevin Kuranyi Nr.22 Michael Mutzel Nr.25<br />

Serge Branco Nr.35<br />

Teammanager: <strong>Felix</strong> <strong>Magath</strong><br />

Assistent: Krassimir Balakov<br />

Trainer: <strong>Seppo</strong> <strong>Eichkorn</strong><br />

Alexander Hleb Nr.15<br />

Schieds<br />

Jürgen Jans<br />

Schiedsricht<br />

Detlef S<br />

Schiedsricht<br />

Dirk Mar<br />

4. Offi<br />

Günte


srichter<br />

sen (Essen)<br />

terassistent<br />

Scheppe<br />

terassistent<br />

rgenberg<br />

izieller<br />

er Perl<br />

SC Freiburg<br />

Trainer: Volker Finke<br />

Co-Trainer: Achim Sarstedt<br />

Zlatan Bajramovic Nr.6<br />

Soumaila Coulibaly Nr.10<br />

Abder Ramdane Nr.14<br />

Rolf-Christel Guié-Mien Nr.18<br />

Julian Reinard Nr.36<br />

Oumar Kondé Nr.5<br />

Alexander Iashvili Nr.9<br />

Stefan Müller Nr.13<br />

Boubacar Diarra Nr.17<br />

Tobias Willi Nr.29<br />

Jürgen Gjasula Nr.34<br />

Timo Reus Nr.24<br />

Andreas Zeyer Nr.4<br />

Ellery Cairo Nr.8<br />

Roda Antar Nr.12<br />

Lars Hermel Nr.16<br />

Wilfried Sanou Nr.23<br />

Ibrahim Tanko Nr.33<br />

Richard Golz Nr.1<br />

Daniel Schumann Nr.2<br />

Levan Tskitishvili Nr.7<br />

Dennis Kruppke Nr.11<br />

Bruno Berner Nr.15<br />

Sascha Riether Nr.22<br />

Torge Hollmann Nr.32


Die Statistiken<br />

<strong>VfB</strong>-Bilanz, Bundesliga-Tabelle und -Spiele<br />

Bundesligatabelle Saison 2003/2004<br />

Verein Spiele G U V Tore Pkt.<br />

1 Bayer 04 Leverkusen 10 8 1 1 23:7 25<br />

2 <strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong> 10 7 3 0 13:1 24<br />

3 SV Werder Bremen 10 7 1 2 26:14 22<br />

4 FC Bayern München 10 6 3 1 25:13 21<br />

5 Borussia Dortmund 10 6 1 3 19:11 19<br />

6 VfL Bochum 10 5 3 2 19:10 18<br />

7 VfL Wolfsburg 10 5 0 5 20:20 15<br />

8 TSV 1860 München 10 4 2 4 9:12 14<br />

9 SC Freiburg 10 3 3 4 14:16 12<br />

10 Hannover 96 10 3 3 4 18:22 12<br />

11 FC Schalke 04 10 2 5 3 12:16 11<br />

12 1. FC Kaiserslautern 10 4 1 5 13:16 10<br />

13 Hamburger SV 10 2 3 5 9:21 9<br />

14 Eintracht Frankfurt 10 2 2 6 8:14 8<br />

15 Hertha BSC Berlin 10 1 5 4 8:17 8<br />

16 1. FC Köln 10 2 1 7 8:16 7<br />

17 Borussia Mönchengladbach 10 1 3 6 6:15 6<br />

18 Hansa Rostock 10 1 2 7 11:20 5<br />

Die Torjäger der Liga<br />

Ailton (Werder Bremen) 9 Tore<br />

Martin Max (Hansa Rostock) 7 Tore<br />

Vahid Hashemian (VfL Bochum) 6 Tore<br />

Diego Fernando Klimowicz (VfL Wolfsburg) 6 Tore<br />

Miroslav Klose (1. FC Kaiserslautern) 6 Tore<br />

Roy Makaay (Bayern München) 6 Tore<br />

Johan Micoud (Werder Bremen) 6 Tore<br />

Zlatan Bajramovic (SC Freiburg) 5 Tore<br />

Nr./Name<br />

Die Sünder<br />

Sebastian Kehl (Borussia Dortmund) Rote Karte<br />

Thomas Christiansen (Hannover 96) Rote Karte<br />

Remo Meyer (1860 München) Rote Karte<br />

Denis Lapaczinski (Hertha BSC Berlin) Rote Karte<br />

Diego Placente (Bayer Leverkusen) Rote Karte<br />

Die <strong>VfB</strong>-Bundesligabilanz der Saison 2003/2004<br />

Spiele<br />

18er-<br />

Aufgebot<br />

Startaufstellung<br />

ausgewechselt<br />

eingewechselt<br />

Minuten<br />

gespielt<br />

Bundesliga-Spieltage<br />

10. Spieltag<br />

Samstag, 25.10.2003, 15.30 Uhr<br />

Hansa Rostock – Hertha BSC Berlin 0 : 1<br />

SC Freiburg – Werder Bremen 2 : 4<br />

Hamburger SV – FC Schalke 2 : 2<br />

<strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong> – VfL Wolfsburg 1 : 0<br />

Bayern München – 1. FC Kaiserslautern 4 : 1<br />

Eintracht Frankfurt – 1. FC Köln 2 : 0<br />

Hannover 96 – 1860 München<br />

Sonntag, 26.10.2003, 17.30 Uhr<br />

1 : 1<br />

VfL Bochum – Borussia Dortmund 3 : 0<br />

Bayer Leverkusen – Borussia M´Gladbach 1 : 0<br />

11. Spieltag<br />

Samstag, 01.11.2003, 15.30 Uhr<br />

FC Schalke – Bayern München _ : _<br />

Werder Bremen – Eintracht Frankfurt _ : _<br />

<strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong> – SC Freiburg _ : _<br />

1860 München – VfL Bochum _ : _<br />

Borussia M´Gladbach – Hansa Rostock _ : _<br />

1. FC Köln – Hannover 96 _ : _<br />

VfL Wolfsburg – Hertha BSC Berlin<br />

Sonntag, 02.11.2003, 17.30 Uhr<br />

_ : _<br />

1. FC Kaiserslautern – Bayer Leverkusen _ : _<br />

Borussia Dortmund – Hamburger SV _ : _<br />

12. Spieltag<br />

Samstag, 08.11.2003, 15.30 Uhr<br />

Hannover 96 – Werder Bremen _ : _<br />

Eintracht Frankfurt – <strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong> _ : _<br />

SC Freiburg – VfL Wolfsburg _ : _<br />

Hertha BSC Berlin – Borussia M´Gladbach _ : _<br />

Hansa Rostock – 1. FC Kaiserslautern _ : _<br />

Hamburger SV – 1860 München _ : _<br />

VfL Bochum – 1. FC Köln<br />

Sonntag, 09.11.2003, 17.30 Uhr<br />

_ : _<br />

Bayer Leverkusen – FC Schalke _ : _<br />

Bayern München – Borussia Dortmund _ : _<br />

1 Hildebrand, Timo (T) 10 10 10 0 0 900 0 0 1 0 0 0 99 0 99 0<br />

2 Hinkel, Andreas 10 10 10 0 0 900 0 1 1 0 0 0 83 0 83 0<br />

3 Wenzel, Timo 1 7 0 0 1 45 0 0 0 0 0 0 58 1 58 1<br />

4 Marques, Rui Manuel 0 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 47 0 79 0<br />

5 Bordon, Marcelo José 9 9 9 1 0 762 0 0 1 1 0 1 114 7 114 7<br />

6 Meira, Fernando 10 10 10 0 0 900 1 0 1 0 0 0 55 4 55 4<br />

7 Meißner, Silvio 8 10 1 1 7 263 0 0 1 0 0 0 84 12 170 22<br />

8 Vranjes, Jurica 10 10 10 2 0 823 0 1 3 0 0 0 10 0 57 0<br />

11 Amanatidis, Ioannis 4 10 1 1 3 78 1 0 1 0 0 0 31 6 31 6<br />

12 Gerber, Heiko 7 10 6 1 1 511 0 0 1 0 0 0 99 6 166 10<br />

13 Tiffert, Christian 9 10 1 0 8 383 1 0 1 0 0 0 60 4 60 4<br />

14 Centurión, Emanuel 0 2 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0<br />

15 Hleb, Alexander 9 10 9 5 0 657 1 2 1 0 0 0 81 7 81 7<br />

16 Heldt, Horst 10 10 10 9 0 706 0 4 2 0 0 0 14 1 319 34<br />

18 Cacau 6 9 4 2 2 341 2 0 1 0 0 0 6 2 50 10<br />

19 Szabics, Imre 8 10 5 1 3 533 3 1 2 0 0 0 8 3 8 3<br />

20 Soldo, Zvonimir 10 10 10 4 0 763 2 0 2 0 0 0 215 11 215 11<br />

21 Lahm, Philipp 7 10 4 0 3 436 0 0 0 0 0 0 7 0 7 0<br />

22 Kuranyi, Kevin 10 10 10 2 0 895 2 2 3 0 0 0 47 18 47 18<br />

23 Heinen, Dirk (T) 0 10 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 154 0<br />

25 Mutzel, Michael 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 16 0 38 1<br />

29 Dangelmayr, Steffen 0 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 5 0 5 0<br />

33 Husterer, Markus 1 1 0 0 1 1 0 0 0 0 0 0 1 0 1 0<br />

Tore<br />

Vorlagen<br />

Gelbe<br />

Karten<br />

Gelb-Rote<br />

Karten<br />

Rote<br />

Karten<br />

Spiele<br />

gesperrt<br />

BL-Spiele<br />

<strong>VfB</strong><br />

BL-Tore<br />

<strong>VfB</strong><br />

BL-Spiele<br />

gesamt<br />

BL-Tore<br />

gesamt


Hauptsponsor debitel<br />

debitel überreichte in Sachsen PCs für Förderschulen<br />

Um lernbehinderten Jugendlichen<br />

durch die Vermittlung<br />

multimedialen Basiswissens bessere<br />

Chancen auf einen Ausbildungsplatz<br />

zu ermöglichen,<br />

engagiert sich die debitel AG<br />

seit 2000 dafür, dass PCs verstärkt<br />

in Förderschulen eingesetzt<br />

werden. Im Rahmen dieser<br />

debitel-Aktion gingen in<br />

diesem Jahr 150 Computer an<br />

das Bundesland Sachsen.<br />

Am 1. Oktober 2003 übergaben<br />

der sächsische Ministerpräsident<br />

Georg Milbradt und der<br />

Vorstandsvorsitzende der debitel<br />

AG, Peter Wagner, symbo-<br />

So lange der Vorrat reicht: <strong>VfB</strong>-Handys im debitel Online Shop<br />

Bei debitel gibt es für den <strong>VfB</strong>-<br />

Fan das Nokia 6610 als <strong>VfB</strong><br />

<strong>Stuttgart</strong> Edition in silbernem<br />

Outfit. Das Nokia 6610 bietet<br />

in kompakter Form eine Vielzahl<br />

herausragender Merkmale:<br />

hochauflösendes Farbdisplay,<br />

JavaTM-Technik zum Herunterladen<br />

von Anwendungen<br />

sowie Spielen und Unterstützung<br />

für Multimedia-Mitteilungen.<br />

Als Triband-Mobiltelefon<br />

lässt es sich weltweit<br />

einsetzen. Für 49 Euro ist das<br />

<strong>VfB</strong>-Handy über den debitel<br />

Online Shop über www.debitel.de/shop<br />

erhältlich.<br />

Mit einer breiten Palette von<br />

SMS und MMS Fußball-Infodiensten<br />

sorgt debitel dafür,<br />

dass die Fans immer auf Ball-<br />

lisch die ersten Geräte an die<br />

Förderschule für Lernbehinderte<br />

in Eilenburg.<br />

„Das Engagement wirtschaftlicher<br />

Unternehmen gerade im<br />

Bildungsbereich begrüße ich<br />

außerordentlich", erklärte Georg<br />

Milbradt. Die Schülerinnen und<br />

Schüler der Eilenburger Schule<br />

bedankten sich bei den Gästen<br />

mit einer gelungenen musikalischen<br />

Reise durch das Jahr.<br />

"Wir alle wollen dazu beitragen,<br />

dass es in Deutschland<br />

nicht zu einer Spaltung in<br />

"Könner" und "Nicht-Könner"<br />

bei der Nutzung moderner In-<br />

Peter Wagner, Vorstandsvorsitzender der debitel AG (links) und Ministerpräsident<br />

Georg Milbradt (rechts) bei der PC-Übergabe in Eilenburg<br />

höhe, stets im Geschehen und<br />

jederzeit topaktuell informiert<br />

sind. News vom <strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong><br />

oder den anderen Bundesliga-<br />

Vereinen, Spielberichte, Statistiken,<br />

Bilder und natürlich alle<br />

aktuellen Spielstände liefert<br />

ein MMS-Infodienst mit vier bis<br />

fünf MMS pro Woche. Ein spezieller<br />

SMS-Infodienst zur Bundesliga<br />

bringt von Montag bis<br />

Sonntag einmal täglich per<br />

SMS aktuelle Nachrichten der<br />

Bundesliga.<br />

Stadion-Stimmung wenn das<br />

Handy klingelt? Mit den Fußball-Fanhymnen<br />

als Klingelton<br />

hat man jeden Tag echtes<br />

Fußball-Feeling. debitel hat zu<br />

jedem Verein die passende Fanhymne.<br />

Oder wie wäre es mit<br />

3<br />

Die Schüler der Förderschule bedankten sich mit einer kleinen Aufführung<br />

formationsmedien kommt“, erläuterte<br />

Peter Wagner das debitel-Engagement.<br />

Es sei zwar<br />

ungeheuer wichtig, so Wagner<br />

weiter, medienkompetente Eliten<br />

in Deutschland heran zu<br />

bilden. Genau so wichtig sei es<br />

aber auch, Jugendlichen, die<br />

sowieso schon schlechtere Startchancen<br />

haben, medientechnisches<br />

Basiswissen für ihr Berufsleben<br />

zu vermitteln.<br />

Neben Sachsen profitierten<br />

auch die Förderschulen im Saarland<br />

in diesem Jahr von dem<br />

debitel-Engagement. Unterstützt<br />

wurde die Aktion durch die<br />

einem kurzen Spielchen zwischendurch?<br />

Bei debitel<br />

gibt es mehrere<br />

Fußballspiele<br />

fürs Handy.<br />

Ausführliche Informationen<br />

zu<br />

den debitel-Diensten<br />

fürs Handy<br />

rund um das<br />

Thema Fußball<br />

gibt es unter<br />

www.debitel.de/<br />

bundesliga.<br />

Speditionen Grove und Konz<br />

(die die Geräte kostenlos transportierten),<br />

das Unternehmen<br />

Hewlett Packard (spendete die<br />

CD-ROM-Laufwerke), die Firma<br />

Interact of Europe (spendete die<br />

Headsets) und das Bundesbildungsministerium,<br />

das mit anderen<br />

öffentlichen Trägern im<br />

Rahmen der Initiative „Marktplatz<br />

für Schulen“ die Geräte<br />

gegen eine geringe Gebühr<br />

aufgearbeitet hat.<br />

www.debitel.de


Letztes Heimspiel: VfL Wolfsburg<br />

<strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong><br />

Hildebrand<br />

Hinkel • Meira • Soldo • Lahm<br />

Tiffert Vranjes<br />

46. Wenzel<br />

1:0-Sieg gegen den VfL Wolfsburg<br />

Hleb Heldt<br />

78. Meißner<br />

66. Amanatidis<br />

Kuranyi Szabics<br />

Klimovicz Baiano<br />

D´Alessandro Menseguez<br />

Sarpei Karhan<br />

Weiser Thiam<br />

77. Topic<br />

Franz Schnoor<br />

Jentzsch<br />

VfL Wolfsburg<br />

Tore: 1:0 Amanatidis (74.)<br />

Zuschauer: 35.000<br />

Nur drei Tage nach dem 2:0-<br />

Heimsieg in der UEFA Champions<br />

League gegen Panathinaikos<br />

Athen konnte der <strong>VfB</strong> sein<br />

Bundesligaheimspiel gegen den<br />

VfL Wolfsburg mit 1:0 gewinnen.<br />

Das Tor des Tages vor<br />

35.000 Zuschauern im Gottlieb-<br />

Daimler-Stadion erzielte der<br />

eingewechselte Ioannis Amanatidis.<br />

Die Gäste aus Wolfsburg begannen<br />

das Spiel sehr druckvoll und<br />

der <strong>VfB</strong> hatte es Timo Hildebrand<br />

zu verdanken, dass er<br />

nicht in Rückstand geriet. In der<br />

<strong>VfB</strong>-Hintermannschaft stimmte<br />

durch das Fehlen von Marcelo<br />

Bordon, der gelb-rot-gesperrt<br />

war, nicht immer die Zuordnung,<br />

so dass Wolfsburgs Stürmer<br />

Diego Klimowicz zu zwei<br />

hochkarätigen Chancen kam.<br />

Bereits nach zwölf Minuten entschärfte<br />

Hildebrand einen Kopfball<br />

aus fünf Metern mit einem<br />

Reflex und nur sieben Minuten<br />

später rettete die Nummer 1<br />

des <strong>VfB</strong> mit einer Fußabwehr.<br />

Zwischen den beiden Chancen<br />

des VfL hatte Jurica Vranjes die<br />

beste Chance des <strong>VfB</strong> in Durchgang<br />

eins, doch Simon Jentzsch<br />

konnte seinen 20-Meter-Schuss<br />

halten. Andreas Hinkel verzog<br />

nach schöner Einzelaktion nur<br />

knapp, so dass es zur Halbzeit<br />

beim torlosen Unentschieden<br />

blieb.<br />

Nach der Halbzeitpause wechselte<br />

<strong>Felix</strong> <strong>Magath</strong> Timo Wenzel<br />

ein, der der <strong>VfB</strong>-Defensive mehr<br />

Stabilität gab. In der 66. Minute<br />

kam auch Ioannis Amanatidis<br />

zu seinem Einsatz und dieser<br />

Joker stach. Acht Minuten nach<br />

seiner Einwechslung war der<br />

Grieche bei einer flachen Hereingabe<br />

von Kevin Kuranyi einen<br />

Schritt schneller als sein<br />

Gegenspieler Pablo Thiam und<br />

ließ Simon Jentzsch aus fünf<br />

Metern keine Abwehrchance<br />

und erzielte das 1:0. Obwohl<br />

die Wolfsburger auf den Ausgleich<br />

drängten kamen die<br />

Mannen von Trainer Jürgen<br />

Röber zu keinen weiteren Torchancen,<br />

im Gegenteil, dem <strong>VfB</strong><br />

boten sich die besseren Möglichkeiten.<br />

Bei einem Schuss von<br />

Amanatidis musste Jentzsch<br />

sein ganzes Können aufbieten.<br />

Nur kurze Zeit später wäre der<br />

VfL-Keeper chancenlos gewesen,<br />

doch der Schlenzer von Kevin<br />

Kuranyi klatschte an den<br />

Pfosten des Wolfsburger Tores.<br />

Am Ende blieb es beim siebten<br />

Saisonsieg des <strong>VfB</strong>.


Letztes DFB-Pokal: Auswärtsspiel: Wacker Burghausen FC Hansa Rostock<br />

Wacker Burghausen<br />

Wehner<br />

Forkel • Örüm • Frühbeis • Everaldo<br />

Broich • Berger • Bonimeier • Mokhtari<br />

63. Rosin<br />

Younga-Mouhani Reisinger<br />

81. Molango<br />

Kuranyi Cacau<br />

46. Szabics<br />

Hleb Tiffert<br />

78. Amanatidis<br />

Meißner Soldo<br />

Gerber • Bordon • Meira • Hinkel<br />

Heinen<br />

<strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong><br />

<strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong><br />

Tore: 0:1 Szabics (55.) (75.) • 0:2 Szabics (76.)<br />

Zuschauer: 26.000 8.600 (ausverkauft)<br />

1:0-Sieg bei Wacker Burghausen<br />

In der zweiten Runde des DFB-<br />

Pokals konnte sich der <strong>VfB</strong> mit<br />

einem 1:0-Sieg bei Wacker Burghausen<br />

durchsetzen und erreichte<br />

damit das Achtelfinale,<br />

das am 2. und 3. Dezember diesen<br />

Jahres ausgetragen wird.<br />

Der eingewechselte Imre Szabics<br />

erzielte in der 55. Minute<br />

das Tor des Tages.<br />

In der mit 8.600 Zuschauern ausverkauften<br />

Wacker-Arena stellte<br />

<strong>Felix</strong> <strong>Magath</strong> seine Mannschaft<br />

im Vergleich zum letzten<br />

Bundesligaspiel gegen den VfL<br />

Wolfsburg auf insgesamt fünf<br />

Positionen um. Dirk Heinen<br />

stand für Timo Hildebrand zwischen<br />

den Pfosten, Heiko Gerber<br />

ersetzte auf der linken Verteidigerposition<br />

Philipp Lahm,<br />

Silvio Meißner stand im defensiven<br />

Mittelfeld für Jurica Vranjes<br />

in der Startelf, Cacau stürmte<br />

für Imre Szabics und Marcelo<br />

Bordon kehrte auf seine angestammte<br />

Position in der Innenverteidigung<br />

zurück. Nach dem<br />

Anpfiff von Schiedsrichter Manuel<br />

Gräfe (Berlin) begannen<br />

die Gastgeber zunächst offensiver<br />

als der <strong>VfB</strong> und hatten<br />

durch Younga-Mouhani die erste<br />

Möglichkeit des Spiels. Wacker<br />

blieb in der Folgezeit weiter<br />

am Drücker, während sich der<br />

<strong>VfB</strong> zurückfallen ließ, ohne<br />

Burghausen jedoch klare Torchancen<br />

zu ermöglichen. Die<br />

einzige große Torchance der<br />

ersten Halbzeit hatten die<br />

Gastgeber durch Franz Berger,<br />

der aber zum Glück für den <strong>VfB</strong><br />

aus 25 Meter Entfernung nur<br />

die Oberkante der Latte traf.<br />

Zehn Minuten nach dem Seitenwechsel<br />

wurde das inzwischen<br />

größere Engagement des<br />

<strong>VfB</strong> belohnt, als der für Cacau<br />

eingewechselte Imre Szabics<br />

nach Zuspiel von Zvonimir Soldo<br />

mit einem abgefälschten<br />

Schuss Wacker-Torhüter Kay<br />

Wehner keine Abwehrchance<br />

ließ und zur Führung für den<br />

<strong>VfB</strong> traf. In der Schlussphase<br />

warfen die Gastgeber alles nach<br />

vorne, um den Ausgleich zu<br />

erzielen, aber die <strong>VfB</strong>-Abwehr<br />

um den starken Marcelo Bordon<br />

konnte die knappe Führung<br />

über die Zeit retten und<br />

nach 90 Minuten den Einzug in<br />

die nächste Runde bejubeln.


1<br />

4<br />

backside 1 &2<br />

1 CL-Star Cap white 2 CL-Star Cap red 3 CL-Cap 4 Offizieller CL-Schal<br />

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Bestell-Hotline… Telefon-Hotline: 0711-28 48 254 • Mo.-Fr. 8.00 - 19.00 h • Fax-Hotline: 0711-28 48 255<br />

www.vfb.de


Die nächsten Spiele<br />

UEFA Champions League,<br />

4. Spieltag, 4. November 2003,<br />

20.45 Uhr:<br />

Panathinaikos Athen –<br />

<strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong><br />

Am kommenden Dienstag<br />

muss der <strong>VfB</strong> im Apostolos-Nikolaidis-Stadion<br />

von Athen antreten.<br />

Nach lediglich einem<br />

Punkt aus drei Spielen besteht<br />

für Panathinaikos nur noch mit<br />

einem Sieg die Möglichkeit,<br />

sich fürs Achtelfinale zu qualifizieren.<br />

Dementsprechend offensiv<br />

wird Trainer Itzhak<br />

Shum seine Mannschaft ausrichten.<br />

In der griechischen<br />

Meisterschaft steht Panathinaikos<br />

nach acht Spieltagen<br />

auf dem zweiten Tabellenplatz,<br />

allerdings erwarten Fans<br />

und Vereinsführung in diesem<br />

Jahr nach sieben Jahren wieder<br />

den Gewinn der griechischen<br />

Meisterschaft.<br />

Fritzle das <strong>VfB</strong>-Maskottchen<br />

Bundesliga, 12. Spieltag,<br />

Samstag, 8. November 2003,<br />

15.30 Uhr:<br />

Eintracht Frankfurt –<br />

<strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong><br />

Am vergangenen Samstag konnte<br />

die Eintracht aus Frankfurt<br />

ihren zweiten Saisonsieg feiern<br />

und damit die Absteigsplätze<br />

verlassen. Gegen den Mitauf-<br />

steiger aus Köln gelang der<br />

Mannschaft von Trainer Willi<br />

Reimann ein 2:0-Sieg. Torschütze<br />

des Führungstreffers war<br />

der ehemalige <strong>VfB</strong>-Spieler Nico<br />

Frommer, für den Endstand<br />

sorgte der eingewechselte Mehmet<br />

Dragusha. Ein weiterer Ex-<br />

<strong>VfB</strong>ler auf Seiten der Eintracht,<br />

Jens Keller, fällt nach einer<br />

Knieoperation weiter aus. Eine<br />

Rückkehr an alte Wirkungsstätte<br />

wird es nicht nur für<br />

<strong>Felix</strong> <strong>Magath</strong>, sondern auch für<br />

Horst Heldt, Serge Branco,<br />

Michael Mutzel und Dirk Heinen.<br />

34<br />

Bundesliga, 13. Spieltag,<br />

Samstag, 22. November 2003,<br />

15.30 Uhr:<br />

<strong>VfB</strong> <strong>Stuttgart</strong> –<br />

Hannover 96<br />

Zum siebten Heimspiel in dieser<br />

Saison kommt am 22. November<br />

Hannnover 96 ins Gottlieb-Daimler-Stadion.<br />

Die Mannschaft<br />

von Ex-<strong>VfB</strong>-Trainer Ralf<br />

Rangnick steht derzeit im Mittelfeld<br />

der Tabelle. Im zweiten<br />

Jahr nach dem Bundesliga-<br />

Aufstieg wollten die Niedersachsen<br />

eigentlich die vorderen<br />

Tabellenregionen angreifen,<br />

doch in letzter Zeit sorgten<br />

nicht die sportlichen Leistungen<br />

für Aufsehen, sondern<br />

der „Fall Jan Simak“. Rechtzeitig<br />

zum Spiel gegen den <strong>VfB</strong> ist<br />

die Rot-Sperre des letztjährigen<br />

Torschützenkönig, Thomas<br />

Christiansen, abgelaufen und<br />

auch <strong>VfB</strong>-Urgestein Thomas<br />

Schneider hofft nach langwieriger<br />

Sprunggelenksverletzung<br />

auf ein Comeback gegen seinen<br />

Ex-Club.<br />

LIVE LIVE<br />

Alle Auswärtsspiele des<br />

<strong>VfB</strong> werden in den<br />

elf <strong>VfB</strong>-Fan-Treffs live<br />

auf übertragen.<br />

„Kneipe Bar Ackermanns“<br />

Bebelstraße 20,<br />

70176 <strong>Stuttgart</strong><br />

„H@rrys“<br />

Beim Bahnhof 4,<br />

71336 Waiblingen-Neustadt<br />

„Alter Hasen“<br />

Neckartalstr.73,<br />

70376 <strong>Stuttgart</strong><br />

Sportsbar „Spacs“<br />

Rudolf-Then-Straße 38,<br />

74544 Michelbach<br />

American Sportsrestaurant<br />

„Overtime“<br />

Untere Neckarstraße 38,<br />

74072 Heilbronn<br />

Cafe Reinert<br />

Rathausplatz 1,<br />

74259 Widdern<br />

Pils Pub Memory<br />

Innstraße 3,<br />

71522 Backnang-Waldrems<br />

Bistro-Pub Saki´s Kommode<br />

Metzinger Straße 17a,<br />

70794 Filderstadt-Bonlanden<br />

Vaihinger Drive<br />

Hauptstraße 51,<br />

70563 <strong>Stuttgart</strong>-Vaihingen<br />

Bistro Point<br />

Bahnhofstraße 80,<br />

71229 Leonberg<br />

Stadiongaststätte Ebersbach<br />

Strutstraße 15,<br />

73061 Ebersbach<br />

Auuch iim Inntteerrnneet unnteerr<br />

wwwww..vfb..dde<br />

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