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Forschungsbericht 2010 - am Fachbereich ...

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Vorwort<br />

Willkommen<br />

Das Forschungsjahr <strong>2010</strong> <strong>am</strong> <strong>Fachbereich</strong> Wirtschaftswissenschaften<br />

der Universität Erlangen-Nürnberg ist gekennzeichnet<br />

von spannenden Entwicklungen. Nur einige<br />

seien hier schlaglichtartig herausgestellt: Im Rahmen einer<br />

Festveranstaltung <strong>am</strong> 17. Juni <strong>2010</strong> verleiht das Dr. Theo<br />

und Friedl Schöller Forschungszentrum für Wirtschaft und<br />

Gesellschaft seine ersten Fellowships. Prof. Dr. Regina<br />

Riphahn wurde zur Stellvertretenden Vorsitzenden der Wissenschaftlichen<br />

Kommission des Wissenschaftsrats gewählt,<br />

Prof. Dr. Hermann Diller mit der Ehrendoktorwürde<br />

der Universität St. Gallen ausgezeichnet, Prof. Dr. Nadine<br />

Gatzert erhielt den Zuschlag für das DFG-Projekt „Market<br />

Consistent Valuation and Solvency Assessment in the Insurance<br />

Industry“, … Doch das Jahr hat auch einen schmerzlichen<br />

Tiefpunkt: Bei einer Lehrstuhlexkursion verunglückt<br />

Prof. Dr. Wilfried Feldenkirchen <strong>am</strong> 21. Juni <strong>2010</strong> tödlich.<br />

Der Unfall ereignete sich bei einer Probefahrt mit einem<br />

Oldtimer, dessen Nachbau Prof. Feldenkirchen als Projektleiter<br />

betreut hatte. Mit Wilfried Feldenkirchen verloren wir<br />

einen begeisterten und begeisternden Kollegen, der sich<br />

um die Aufbereitung der Unternehmensgeschichte des<br />

19. und 20. Jahrhunderts überaus verdient gemacht hat.<br />

Der vorliegende <strong>Forschungsbericht</strong> ergänzt die neue<br />

Onlinepräsenz zur Forschung <strong>am</strong> <strong>Fachbereich</strong> und möchte<br />

Sie dazu einladen, die aktuellen Forschungsarbeiten in ihrer<br />

Reichhaltigkeit und Reichweite näher kennenzulernen. Er<br />

präsentiert Ihnen das Profil des <strong>Fachbereich</strong>s und umreißt<br />

die Forschungsfelder und Forschungsstärken im Wissenschaftsschwerpunkt<br />

„Kohäsion – Transformation – Innovation“<br />

der Universität Erlangen-Nürnberg. Er stellt Ihnen die<br />

Persönlichkeiten, Projekte und Publikationen vor, die das<br />

unverwechselbare Profil der Nürnberger Wirtschaftswissenschaften<br />

prägen. Die Promotionen, Habilitationen und<br />

Prof. Dr. Kathrin M. Möslein<br />

Forschungsdekan des <strong>Fachbereich</strong>s<br />

Wirtschaftswissenschaften<br />

Prof. Dr. Michael Amberg<br />

Sprecher des <strong>Fachbereich</strong>s<br />

Wirtschaftswissenschaften<br />

Auszeichnungen, die im Jahr 2009 <strong>am</strong> <strong>Fachbereich</strong> verliehen<br />

wurden, zeigen eindrucksvoll das Spektrum aktueller<br />

Forschungsarbeiten im Zus<strong>am</strong>menwirken von volks- und<br />

betriebswirtschaftlichen, sozial- und rechtswissenschaftlichen<br />

Einrichtungen. Das „Who-is-Who“ liefert Ihnen<br />

Steckbriefe der Nürnberger Forscher und eröffnet so gezielt<br />

Zugänge zu den Wissenschaftlern des <strong>Fachbereich</strong>s.<br />

Spitzenforschung bedeutet für die Wirtschaftswissenschaften<br />

der Universität Erlangen-Nürnberg eine Mission<br />

mit Tradition. So gehört die Universität Erlangen-Nürnberg<br />

im Fach Betriebswirtschaftslehre zu den forschungsstärksten<br />

Universitäten Deutschlands. Das aktuelle Forschungsranking<br />

des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE)<br />

zeigt: Im Vergleich der wissenschaftlichen Publikationen,<br />

der Zahl der Promotionen sowie der eingeworbenen Drittmittel<br />

gehört die Universität Erlangen-Nürnberg zu den besten<br />

drei Universitäten in Deutschland. Ebenso punktet<br />

Nürnberg im Handelsblatt-Ranking im Fach Volkswirtschaftslehre<br />

in der Liste der Top-Ökonomen im deutschsprachigen<br />

Raum.<br />

Wie bunt und begeisternd, faszinierend und vielseitig<br />

die Nürnberger Forschung <strong>am</strong> <strong>Fachbereich</strong> Wirtschaftswissenschaften<br />

im Alltag gelebt wird, will Ihnen dieser <strong>Forschungsbericht</strong><br />

illustrieren. Lassen Sie sich inspirieren von<br />

der Vielfalt der Forschungsfragen und der Reichhaltigkeit<br />

der Forschungsperspektiven. Und fordern Sie uns heraus<br />

mit Ihren Fragen und Erwartungen.<br />

„Zus<strong>am</strong>menhalt stiften – Wandel gestalten – Innovation<br />

umsetzen“ ist nicht nur thematischer Fokus unseres Wissenschaftsschwerpunkts,<br />

sondern auch Leitmotiv unseres<br />

wissenschaftlichen Wirkens. Es verbindet und verpflichtet,<br />

sich auf Forschung mit Wirkung einzulassen!<br />

Vorwort 3

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