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Pflanzennährstoffe und Dienstleistungen von ... - AGROline AG

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Editorial <strong>AG</strong>ROSPEKTRUM 2009Dünger «made in Switzerland»: Wichtiger den je!Geschätzter K<strong>und</strong>eDie im 2008 aufgetretenen, extremen Preisvolatilitäten bei den Düngern setzten sich im laufenden Jahr fort.Glücklicherweise zeigten jedoch in diesem Jahr alle Preise in die richtige Richtung: steil nach unten! So liegt derAmmonsalpeter jetzt auf dem Preisniveau <strong>von</strong> 2003 <strong>und</strong> auch Phosphate <strong>und</strong> andere Stickstoffdünger weisen wiedererträgliche Notierungen auf. In welchem Masse die labile Düngerpreissituation in den nächsten Jahren anhält, wird sichweisen. Wenn auch dermassen exorbitante Kapriolen wie im 2008 <strong>und</strong> 2009 die Ausnahme darstellen dürften, müssenwir wohl damit leben, dass die Zeiten stabiler Rohstoffpreise definitiv der Vergangenheit angehören <strong>und</strong> uns daraufeinstellen. Sobald international ein relevantes Ungleichgewicht zwischen Angebot <strong>und</strong> Nachfrage, ausgelöst nicht zuletztdurch Spekulationsgeschäfte, aufkommt, wirkt sich dies sehr schnell <strong>und</strong> exzessiv aus. Der Verbrauch in der Schweiz mitihrem – im internationalen Vergleich – minimalen Bedarf hat dabei nicht den geringsten Einfluss.Für die Stickstoffdüngerpreise in der Schweiz ist deshalb <strong>von</strong> essentieller Bedeutung, dass der wichtigste Dünger, derAmmonsalpeter, bei der LONZA, einer unserer Muttergesellschaften, im Werk Visp hergestellt wird. Es ist belegt, dass ohnediesen glücklichen Umstand die Ammonsalpeterpreise in der Schweiz um einiges höher liegen würden. Selbstverständlichwerden alle LONZA-Ammonsalpeter, also auch der Ammonsalpeter 27 + 2,5 Mg, in Visp produziert.Wie Ihnen bekannt sein dürfte, werden auch die anderen <strong><strong>AG</strong>ROline</strong>-Dünger – ausgenommen Einzeldünger, wie Harnstoff,Kali, Triple-Super, etc. – ausschliesslich in der Schweiz gefertigt <strong>und</strong> zwar im Werk der CU <strong>AG</strong>RO in Uetikon a.S.. Wirschätzen uns glücklich, dass dies weiterhin der Fall ist <strong>und</strong> nehmen die damit verb<strong>und</strong>enen Vorteile wahr. Als wichtigsteTrümpfe verfügen wir dadurch einerseits über die Möglichkeit, innovative Dünger mit ausgewiesenen Produktvorteilen aufden Markt zu bringen, <strong>und</strong> andererseits können wir damit eine hohe Lieferbereitschaft gewährleisten. Zu ersterem sei aufunsere erfolgreiche Produktinnovation dieses Jahres, den optimierten Mg-Ammonsulfat plus, welcher mit seinem neuenGehalt eine erhebliche Aufwertung erfahren hat, hingewiesen.Wir sind bestrebt, Sie auch in Zukunft mit einem überzeugenden Angebot – dazu gehören als Kernpunkte nebstattraktiven Ammonsalpeterpreisen <strong>und</strong> vorteilhaften Düngern auch eine kompetente Beratung durch unseren <strong><strong>AG</strong>ROline</strong>-Aussendienst – bedienen zu können.Wir danken Ihnen für das uns entgegengebrachte Vertrauen <strong>und</strong> Ihre K<strong>und</strong>entreue <strong>und</strong> wünschen Ihnen viel Erfolg.Swiss made ist bei <strong><strong>AG</strong>ROline</strong> ein Gütesiegel,das für Qualität <strong>und</strong> Innovation Herzlichst Ihrsteht.Hans-Jakob KellerPraktisch das gesamte Produkt-Sortimentwird in der Schweiz hergestellt. FlexibleProduktionswerke <strong>und</strong> die grosse Marktnähegarantieren eine hohe Innovationskraft fürdie Entwicklung neuer Produkte <strong>und</strong> für diestetige Qualitätsoptimierung.Pflanzenernährung nach Mass sichert Erträge<strong>von</strong> hoher Qualität. Nicht <strong>von</strong> allem etwas,sondern vom Richtigen so viel wie nötig –das ist die <strong><strong>AG</strong>ROline</strong>-Devise. Und <strong><strong>AG</strong>ROline</strong>hat alles, was es dafür braucht.Das Programm fürDas Programm fürmoderne Pflanzenernährungmoderne Pflanzenernährung<strong><strong>AG</strong>ROline</strong> <strong>AG</strong>, 4051 BaselTelefon 061 270 95 50www.agroline.chSCHWEIZER QUALITÄTHEISST GUTE QUALITÄT.


Pflanzenernährung nach Mass sichert Er trä ge <strong>von</strong> hoher Quali tät. Nicht<strong>von</strong> allem etwas, sondern vom Richtigen so viel wie nötig – das ist die<strong><strong>AG</strong>ROline</strong>-Devise. Und <strong>AG</strong>RO line hat alles, was es dafür braucht.Die Pflanzennährstoffe <strong>von</strong> <strong><strong>AG</strong>ROline</strong> sind in ihrer Zusammen setzungexakt auf die spezi fischen Nähr stoff bedürfnisse der einzelnen Böden<strong>und</strong> Kul turen ab gestimmt. Die Boden analysen <strong>von</strong> <strong>AG</strong>ROSYSTEMer lauben einen gezielten Einsatz der ent sprech en den Pflanzen nährstoffe.Ganz nach der Methode der modernen Pflanzen ernäh rung: Dasrichtige Produkt, in der richtigen Form <strong>und</strong> Menge, am richtigen Ort,zum richtigen Zeitpunkt.InhaltProduktübersichtLONZA-AmmonsalpeterDüngung im AckerbauDüngung im FutterbauDüngung im Obst- <strong>und</strong> RebbauDüngung im GemüsebauSiliermittel, Hofdüngerzusatz, Leckstein<strong>AG</strong>ROSYSTEM: Boden- <strong>und</strong> Hofdüngeranalysen<strong><strong>AG</strong>ROline</strong>-DüngungsplanerNährstoffformenDüngungsnormen der Eidg. Forschungsanstalt<strong><strong>AG</strong>ROline</strong>-Düngerlager Roggwil<strong><strong>AG</strong>ROline</strong>-Beratungsdienst4 –910–1112–1819202122–2526–27282930–323334–35


ProduktübersichtDüngersorten Gehalte Nährstoffformen Schütt- Anwendung Produktin% gewicht Eigenschaften herkunftStickstoffdünger/AmmonsalpeterLONZA- 27,5 N ( 1 /2 NS, 1 /2 NA) 975 Für alle Kulturen. Mit schneller <strong>und</strong> anhaltenderAmmonsalpeterStickstoffwirkung. Enthält Walliser Schiefer mitSpurenelementen <strong>und</strong> weist dank Weichgranulierungeine ausgezeichnete Nährstofflöslichkeit auf.LONZA-MgS- 25 N ( 1 /2 NS, 1 /2 NA) 1085 Preisgünstigster Ammonsalpeter mit rasch wirkendemAmmonsalpeter 25 5 Mg (Sulfat) Magnesium <strong>und</strong> Schwefel. Für magnesiumbedürftige8,5 S Kulturen <strong>und</strong> Böden.LONZA-Bor- 27,5 N ( 1 /2 NS, 1 /2 NA) 940 Stickstoffdünger mit Bor für alle borbedürftigen Kul-Ammonsalpeter 0,5 B turen <strong>und</strong> Böden. Speziell für Raps <strong>und</strong> Zuckerrüben.LONZA-Ammon- 27 N ( 1 /2 NS, 1 /2 NA) 970 Stickstoffdünger mit Magnesium in der Carbonatform.salpeter + Mg 2,5 Mg (Carbonat)4,5 CaLONZA-Ammon- 23 N ( 1 /2 NS, 1 /2 NA) 1’070 Enthält 34% wirksamen Kalk <strong>und</strong> ist dahersalpeter mit Kalk 13 Ca speziell für kalkbedürftige Böden geeignet.34 CaCO3Weitere StickstoffdüngerMg-Ammonsulfat plus 21 N ( 3 /5 NA, 2 /5 NU) 900 Gut streufähiger Stickstoffdünger mit Magnesium <strong>und</strong>1,5 P2O5 (PS) hohem Schwefelgehalt. Ideal für Raps <strong>und</strong> Kartof-3 Mg (Sulfat) feln mit hohem Bedarf an Schwefel <strong>und</strong> Magnesium.0,1 B0,2 Mn Neu mit den Spurenelementen Bor, Mangan, Eisen0,3 Fe <strong>und</strong> Molybdän.0,02 Mo18 SNeuer Gehalt!PERLKA 19,8 N (NU) 1’000 Fein granulierter Stickstoffdünger mit fungizider <strong>und</strong>Kalkstickstoff 40 Ca herbizider Nebenwirkung. Hohe Kalkwirkung.55 CaOKalkstickstoff 20 N (NU) 1’000 Gemahlener Stickstoffdünger mit fungizider <strong>und</strong>gemahlen 45 Ca herbizider Nebenwirkung. Hohe Kalkwirkung.60 CaOHarnstoff 46 N (NU) 778 Stickstoffdünger für den Ackerbaugranuliertgrob gekörntgeprilltfein gekörntFlüssigdüngerLONZA-Sol N 39 N ( 1 /4 NS, 1 /4 NA, Flüssigdünger mit hohem Gehalt an Stickstoff1 /2 NU) in schnell <strong>und</strong> langsam wirkenden Formen.4


Stickstoffbetonte KopfdüngerSpurenelementeSUPLESAN 20 N ( 1 /2 NA, 1 /2 NU) 870 Kopfdünger mit leicht löslichem Phosphor, Kali,N:P:K = 2,5:1:1 8 P2O5 (PS) Magnesium <strong>und</strong> Spurenelementen.8 K2O Geeignet für alle Kulturen im Acker- <strong>und</strong> im Futterbau.MIT NATRIUM 2 Mg (Sulfat) 2. N-Gabe im Getreide:0.05 B 2-3 kg/a Suplesan = Formel <strong><strong>AG</strong>ROline</strong>.2 Na0,2 Mn8 S Steigert Ertrag <strong>und</strong> Qualität!FutterbauVERNAL PLUS 20 N ( 1 /3 NA, 2 /3 NU) 915 Stickstoffbetonter Futterbaudünger mit wirksamemN:P:K = 3,3:1:1 6 P2O5 (PS) Kalk <strong>und</strong> Natrium. Für den Futterbau geeignet.6 K2OMIT NATRIUM 2 Mg ( 1 /4 Sulfat,3 /4 Carbonat)3 Na7 Ca6 S Entspricht einer Kalkwirkung <strong>von</strong> 17% CaCO3.NP-Dünger2 x 15 plus 15 N ( 3 /4 NA, 1 /4 NU) 913 Kunst-, Naturwiesen <strong>und</strong> Weiden.N:P:K = 1:1:0 15 P2O5 (PS) Mit Natrium <strong>und</strong> Bor, ohne Kali.3 Mg ( 1 /2 Sulfat, 1 /2 Carbonat)MIT NATRIUM 0.05 B10 S2 Na5 Ca16 CaCO3NP 28.28. 28 N ( 2 /5 NA, 3 /5 NU) 940 Zur Unterfussdüngung beim Mais.N:P:K = 1:1:0 28 P2O5 (PS) Fördert dessen Jugendentwicklung.0.1 BMIT BOR+ZINK 0.2 Fe0.15 Zn 5


Düngersorten Gehalte Nährstoffformen Schütt- Anwendungen Produktin% gewicht Eigenschaften herkunftNPK-SpezialdüngerRübenCARODOR 6 N ( 1 /2 NA, 1 /2 NU) 926 Volldünger mit dem spezifischen Nährstoff-N:P:K = 0,6:1:3 8 P2O5 (PS) verhältnis, wie es die Rüben <strong>und</strong> Sonnenblumen28 K2O benötigen. Enthält neben den HauptnährstoffenMIT NATRIUM 3 Mg (Sulfat) auch die nötigen Spurenelemente.0,3 B0,4 Mn2 Na Mit Natrium <strong>und</strong> viel Mangan.5 S0,1 FeKartoffelnPATADOR 7 N (NA) 1’031 Volldünger für eine ausgewogene Ernährung derN:P:K = 0,5:1:1,7 14 P2O5 (PS) Kartoffelpflanze <strong>und</strong> anderer chlorempfindlicher24 K2O (50 % Sulfat) Kulturen. 50% chlorfrei.2,5 Mg (Sulfat)0,05 B0,3 Mn Der Kartoffeldünger!9,5 S0,1 FeKALIM<strong>AG</strong>NESIA PLUS 40 K2O (Sulfat) 1’153 Chlorfreier Kalidünger mit Magnesium <strong>und</strong>2 Mg (Sulfat) Spurenelementen Bor, Mangan <strong>und</strong> Eisen.0,2 B Besonders geeignet für die Kali-Korrekturdüngung0,2 Mn bei Kartoffeln sowie für Gemüse-, Obst-, Beeren-,0,2 Fe Weinbau <strong>und</strong> Weihnachtsbaumkulturen.17 SRapsCOLZADOR 6 N (NA) 969 Spezialdünger für Raps <strong>und</strong> andere Kreuzblütler,N:P:K = 0,4:1:1,9 13 P (PS) welche einen hohen Bedarf an Magnesium, Bor25 K (Chlorid) <strong>und</strong> Schwefel aufweisen.2 Mg (Sulfat)0,2 B0,2 Mn5 S0,1 FeCOLZADOR PK 13 P (PS) 1’110 Gr<strong>und</strong>dünger mit hohem Magnesium-, Bor- <strong>und</strong>P:K = 1:1,9 25 K (Chlorid) Schwefelgehalt für Raps.2 Mg (Sulfat)0,2 B0,2 Mn5 SMaisPOLYDOR 8 N ( 2 /3 NA, 1 /3 NU) 1’002 Hochprozentiger Maisdünger mit den Spuren-N:P:K = 0,6:1:2,3 13 P (PS) elementen Bor <strong>und</strong> Zink.30 K (Chlorid)MIT ZINK 1,5 Mg (Sulfat) Bor verbessert die Füllung der Kolben mit Körnern0,15 B (keine leeren Kolbenspitzen).0.15 Zink2 S Zink hat bei der Photosynthese eine grosse Bedeutung.0,1 FeNP 28.28. 28 N ( 2 /5 NA, 3 /5 NU) Zur Unterfussdüngung beim Mais.N:P:K = 1:1:0 28 P2O5 (PS) Fördert dessen Jugendentwicklung.0.1 BMIT BOR+ZINK 0.2 Fe0.15 Zn6


Düngersorten Gehalte Nährstoffformen Schütt- Anwendung Produktin% gewicht Eigenschaften herkunftSpezialdünger für Gemüse, Reben <strong>und</strong> ObstGemüseLEGUMOR 14 N ( 1 /5 NA, 4 /5 NU) 1’003 Chlorfreier Volldünger mit weitem P:K-VerhältnisN:P:K = 2,8:1:4 5 P2O5 (PS) <strong>und</strong> hohem Magnesiumgehalt. Ideal für20 K2O (Sulfat) den Gemüsebau.3 Mg (Sulfat)0,1 B12 SRebenVIGNAL 7 N (NA) 1’050 Zu 2 /3 chlorfreier Volldünger mit hohemN:P:K = 1:1:2,5 7 P2O5 (PS) Magnesium- <strong>und</strong> Schwefelgehalt <strong>und</strong> Eisen.15 K ( 2 /3 chlorfrei)4 Mg (Sulfat) Erhältlich im 25kg-Sack.0.1 B2 Ca13 S1 FeObst, Reben, Beeren, Gemüse, GartenMULKAFOS 13 N ( 1 /2 NA, 1 /2 NU) 968 Chlorfreier Volldünger mit Bodenverbesserungs-N:P:K = 2,8:1:3 4 P2O5 (PS) zusatz für Obst, Reben, Beeren, Gemüse <strong>und</strong> Garten.12 K2O (chlorfrei)3,5 Mg (Sulfat) Erhältlich im 25kg-Sack.0.2 B4 Ca0,2 Mn0,5 Fe12 S10 Zeolith Mit Bodenverbesserungszusatz Zeolith.ARBELLIN 8 P2O5 (PS) 1’062 Zu 2 /3 chlorfreier Gr<strong>und</strong>dünger mit hohemP:K = 1:2,25 18 K ( 2 /3 chlorfrei) Magnesiumgehalt für den Obst-, Wein- <strong>und</strong>4 Mg (Sulfat) Beerenbau.0,2 B8 Ca Erhältlich im 25kg-Sack.10 S1 Fe10 Zeolith Mit Bodenverbesserungszusatz Zeolith.ARBOSOL 10 N (NA) Chlorfreies Nährsalz für den Obst- <strong>und</strong> Beerenbau.N:P:K = 1,7:1:2,5 6 P2O5 (PS) Löst sich restlos auf, eignet sich für die Lanzendün-15 K2O (Sulfat) gung im Obstbau (5 kg ARBOSOL in 95 Liter Wasser3 Mg (Sulfat) auflösen). Für Tröpfchenbewässerung nicht geeignet.0,2 BErhältlich im 25kg-Sack.NPK-DüngerCONCENTRO 13 N ( 2 /3 NA, 1 /3 NU) 831 Volldünger ohne Magnesium.N:P:K = 1:1:2 13 P2O5 (PS)26 K2O2 SRICASOL 15 15 N (NA) 885 Volldünger ohne Magnesium.N:P:K = 1:1:1 15 P2O5 (PS)15 K2O7 STRESAN 13 N (NA) 892 Volldünger ohne Magnesium.N:P:K = 1:1:1,6 13 P2O5 (PS)21 K2O 6 S7


Düngersorten Gehalte Nährstoffformen Schütt- Anwendung Produktin% gewicht Eigenschaften herkunftGr<strong>und</strong>düngerCERAL 16 P2O5 (PS) 1’062 Gr<strong>und</strong>dünger mit hohem Magnesiumgehalt, für aus-P:K = 1:2 32 K2O geglichene Böden.1,5 Mg (Sulfat)6,5 Ca2,5 SPE-KA 21 P2O5 (PS) 1’070 Gr<strong>und</strong>dünger für phosphorarme oder kalireicheP:K = 1:1 21 K2O Böden.3 Mg (Sulfat)7 Ca5 SFOSKAL 11 P2O5 (PS) 1’074 Gr<strong>und</strong>dünger mit einem weiten P:K-Verhältnis.P:K = 1:3 33 K2O Geeignet für P-reiche oder K-arme Böden.2 Mg (Sulfat)7 Ca3 SKALFOSAN 20 P2O5 (PS) 1’018 Gr<strong>und</strong>dünger ohne Magnesium. Für Böden mitP:K = 1:1,5 30 K2O mässiger Phosphorversorgung geeignet.9 CaGr<strong>und</strong>dünger mit KalkFOSKAL mit Kalk 13 P2O5 ( 3 /4 PS, 1 /4 PC) 1’104 Gr<strong>und</strong>dünger mit Kalkwirkung für ausgeglicheneP:K = 1:2 26 K2O Böden.2,5 Mg (Carbonat)13 Ca Entspricht einer Kalkwirkung <strong>von</strong> 34% CaCO3.KALKPHOSPHATKALI 9 P2O5 ( 3 /4 PS, 1 /4 PC) 990 Gr<strong>und</strong>dünger mit viel Magnesium <strong>und</strong> Kalk.P:K = 1:2,4 22 K2O 55 Mg (Carbonat)14 Ca Entspricht einer Kalkwirkung <strong>von</strong> 48% CaCO3.KALKPHOS 27,5 P2O5 ( 2 /3 PS, 1 /3 PC) 989 Hochprozentiger Phosphordünger mit viel Kalk <strong>und</strong>2 Mg (Carbonat) Magnesium. Enthält Natrium!MIT NATRIUM24 Ca2 Na Entspricht einer Kalkwirkung <strong>von</strong> 44% CaCO3.EinzeldüngerKALIM<strong>AG</strong>NESIA PLUS 40 K2O (Sulfat) 1’153 Chlorfreier Kalidünger mit Magnesium <strong>und</strong>2 Mg (Sulfat) Spurenelementen Bor, Mangan <strong>und</strong> Eisen.0,2 B0,2 Mn Besonders geeignet für die Kali-Korrekturdüngung0,2 Fe bei Kartoffeln sowie für Gemüse-, Obst-, Beeren-,17 S Weinbau <strong>und</strong> Weihnachtsbaumkulturen.Kalk-Kali 40 K2O (Chlorid) Kalidünger mit Magnesium, Kalk <strong>und</strong> Bor.4 Mg (Carbonat) 1’152 Für kalk-, kali- <strong>und</strong> magnesiumbedürftige Böden.0.1 B7 Ca Entspricht einer Kalkwirkung <strong>von</strong> 34% CaCO3.Superphosphat-Mg 18 P2O5 (PS) 1’160 Phosphordünger mit hohem Gehalt an Magnesium.4 Mg (Sulfat) Geeignet als Gr<strong>und</strong>dünger für den Acker- <strong>und</strong>6 S Futterbau.18 CaMagran 15 Mg (Sulfat) 1’193 Granulierter Magnesiumdünger zur Korrektur20,5 S <strong>von</strong> magnesiumarmen Böden.8Manganin 28,5 Mn 1’260 Granulierter Mangandünger zur Korrektur <strong>von</strong>18 S manganarmen Böden.


Düngersorten Gehalte Nährstoffformen Schütt- Anwendung Produktin% gewicht Eigenschaften herkunftDAP 18 N (NA) 1050 Stickstoff/Phosphordünger46 P2O5TRIPLE-SUPER 46 P2O5 (PS) 1150 PhosphordüngerKalisalz 60 K2O 1040 KalidüngerMANGANSULFAT 32 Mn Mangandünger zum SpritzenHofdüngerzusatzSTALL SUPER plus 12 P2O5 (PS) Wirtschaftlicher Hofdüngerzusatz mit breiter Wirkung.2 Mg (Sulfat) Enthält Phosphor, Magnesium, Natrium, Schwefel <strong>und</strong>2 Na Zeolith. Bindet Ammoniak, wodurch Stickstoffverluste8 S <strong>und</strong> Geruchsemissionen vermindert werden. Geeignet25 Zeolith für Milch- <strong>und</strong> Mastvieh, Pferde, Schweine, Schafe, Ziegen<strong>und</strong> Hühner. Verlangen Sie unseren ausführlichen Prospekt.Mineral-LecksteinAgroline- 5 kg Geeignet auf der Weide <strong>und</strong> im Stall für Milch- <strong>und</strong>Mineral- 37% Natrium Mastvieh, Pferde, Schweine, Ziegen, Wild <strong>und</strong> Schafe.Leckstein 0,8% Magnesium800mg/kg Zink Bio-konform für alle Tiere800mg/kg Mangan (ausser für Mastschweine)20mg/kg Selen100mg/kg Jod8mg/kg Cobalt¯¯ CalciumSiliermittelGrasCONSERVIT Siliersalz für Grünfutter. Aufwandmenge je nach Silierbarkeit des Futters:Zur Verbesserung der Primär-200 _ 400 g je 100 kg Futter.gärung bei Wiesenfutter.MaisMAIS-CONSERVIT Siliersalz zur Verbesserung deraeroben Stabilität bei Silomais.Aufwandmenge: 300 g je 100 kg Futter.NachgärungCONSERVIT liquid Flüssiges Siliermittel zur Be- Aufwandmenge: 0,4 _ 0,6% (vorbeugender Einsatz),handlung <strong>von</strong> nachgärungsge-0,75% (Behandlung <strong>von</strong> Nachgärungen).fährdeten Silagen <strong>und</strong> Feucht-Verdünnung mit Wasser in Abhängigkeit desgetreide.Trockensubstanzgehaltes. 9


Lonza-AmmonsalpeterSämtliche Lonza-Ammonsalpeter sind vollkommenschweizerische Produkte. Sie werden ausschliesslichim eigenen LONZA-Werk in Visp im Kanton Wallishergestellt. Vorteilhafte Bedingungen in der Fabrikationerlauben uns, kostengünstig zu produzieren.Das versetzt uns in die Lage, das Preisniveau in derSchweiz äusserst attraktiv gestalten zu können.Spurenelemente im Walliser SchieferNährelement GehaltSilizium (Si) 15 – 20%Kalzium (Ca) 7 – 8%Magnesium (Mg) 1,5 – 2%Bor (B) 0,008 – 0,01%Mangan (Mn) 0,07 – 0,08%Zink (Zn) 0,015 – 0,017%Molybdän (Mo) 0,001 – 0,002%Kupfer (Cu) 0,005 – 0,008%Eisen (Fe) 0,012 – 0,015%pH-Wert 6,8 – 6,9%Die umfassende Lonza-Ammonsalpeter-LinieLonza kann auf eine lange Firmen-Tradition mit bekannten Produkt-Innovationenverweisen. Seit Jahrzehnten sind wir ein enger Partner der Landwirtschaft <strong>und</strong>verfügen über die entsprechende agronomische Kompetenz. Die Lancierung innovativerProdukte ist für uns denn auch eine stetige Herausforderung <strong>und</strong> unternehmerisch<strong>von</strong> grosser Bedeutung. Das eigene Werk in Visp bietet uns die dafürnotwendigen Voraussetzungen. Das Resultat ist ein umfassendes <strong>und</strong> zeitgemässesAngebot, das bestehende Sortiment wird den aktuellen Erkenntnissen <strong>und</strong>sich verändernden Bedürfnissen laufend angepasst. Es umfasst aktuell fünf Produkte:Neben den beiden wichtigsten Produkten, dem schwarzenSchiefer-Ammonsalpeter 27,5% <strong>und</strong> unserem Verkaufsschlager,dem 25er Mg-Ammon, sind dasattraktive Ammonsalpeter-Spezia litätenmit Bor <strong>und</strong> Kalk.10


Der legendäre schwarze Ammonsalpeter mit Walliser Schiefer.LOnza-Ammonsalpeter 27,5%27,5% N ( 1 /2 NS, 1 /2 NA) Schüttgewicht 975 gDer schwarze LONZA-Ammonsalpeter ist heute ein echter Klassiker. Er war der erste im Werk Visp hergestellteDünger. Dessen Stickstoffgehalt wurde im Laufe der Jahre ständig optimiert, er beträgt heute 27,5 %. AlsTrägermaterial wird wertvoller Walliser Schiefer verwendet, welcher ausgesprochen weicherdig ist <strong>und</strong> dieHerstellung eines weichen Korns mit sehr kurzer Auflösungszeit begünstigt. Wie bei allen Ammonsalpetern aus Vispist der Stickstoff je hälftig in Form <strong>von</strong> Salpeter (NS), der <strong>von</strong> den Pflanzen sofort aufgenommen werden kann, <strong>und</strong>Ammoniak (NA), das aufgr<strong>und</strong> der guten Bindung im Boden als nachhaltige Stickstoffquelle dient, enthalten. Dieschnelle Wirkung <strong>und</strong> die gute Bindung im Boden gewährleisten eine optimale Stickstoffausnützung.Lonza-MgS-Ammonsalpeter 2525% N ( 1 /2 NS, 1 /2 NA) 5 % Mg (Sulfat) 8,5% SSchüttgewicht 1’085 gDer wirtschaftlichste Stickstoffdünger auf dem Markt!Wo Magnesium <strong>von</strong> Bedeutung ist – also in den allermeisten Fällen –, ist diese attraktive Innovation die preisgünstigsteLösung. Der 25er Mg-Ammon, wie er oft genannt wird, enthält 5% Magnesium, voll in der sofortverfügbaren Sulfatform – <strong>und</strong> 8,5% Schwefel. Dank dem hohen Magnesiumgehalt kann in den meisten Fällen aufden Einsatz eines zusätzlichen Magnesiumdüngers verzichtet werden. Das erspart einen Arbeitsgang, ist erst nochgünstiger <strong>und</strong> nicht zuletzt wird damit auch dem erhöhten Schwefelbedarf der Kulturen Rechnung getragen.Lonza-Bor-Ammonsalpeter27,5% N ( 1 /2 NS, 1 /2 NA) 0,5% BorSchüttgewicht 940 gHat den höchsten Borgehalt in wasserlöslicher Form. LONZA-Bor-Ammonsalpeter eignet sich bestens für borbedürftigeKulturen wie Rüben, Raps oder für den Obst- <strong>und</strong> Weinbau. Ein echter Ammonsalpeter – je zur Hälfte inder Salpeter- <strong>und</strong> Ammoniakform.Lonza-Ammonsalpeter mit Kalk23% N ( 1 /2 NS, 1 /2 NA) 13% Ca 34% CaCO3Schüttgewicht 1’070 gSein hoher Gehalt an wirksamen Kalk macht ihn für alle kalkbedürftigen Böden zum idealen Stickstoffdünger.Speziell geeignet für Wiesen <strong>und</strong> Weiden.Lonza-Ammonsalpeter + Mg27% N ( 1 /2 NS, 1 /2 NA) 2,5% Mg (Carbonat) 4,5 CaSchüttgewicht 970 gDie international bekannte Commodität aus Schweizer Produktion. Mit Magnesium in der langsam verfügbaren Carbonatform.11


Düngung im AckerbauGr<strong>und</strong>düngung WintergetreideBei ausgeglichenen Bodenverhältnissen empfehlen wir für die Gr<strong>und</strong>düngung<strong>von</strong> Weizen, Gerste, Roggen, Triticale <strong>und</strong> Hafer:Für alkalische <strong>und</strong> neutrale Böden: die hochkonzentrierten, wasserlöslichen PK-Dünger.CERAL0.16.32.1,5 Mg 6,5 Ca 2,5 S 3–5 kg/aBei P-Unterversorgung oder Kali-Vorrat:PE-KA0.21.21.3 Mg 7 Ca 5 S 3–6 kg/aBei P-Vorrat oder Kali-Unterversorgung:FOSKAL0.11.33.2 Mg 7 Ca 3 S 4–6 kg/aBei Mg-Vorrat:KALFOSAN0.20.30 9 Ca 3–5 kg/aSpeziell für saure <strong>und</strong> stark saure Böden:die kalkhaltigen PK-Dünger.FOSKAL mit Kalk 0.13.26.2,5 Mg+ 13 Ca: entspricht einer Kalkwirkung <strong>von</strong> 34% CaCO3Kalkphosphatkali 0.9.22.5 Mg+ 14 Ca: entspricht einer Kalkwirkung <strong>von</strong> 48% CaCO3Die Empfehlungen beziehen sich auf durchschnittliche Erträge.Werden Hofdünger eingesetzt oder wird nach Formel <strong><strong>AG</strong>ROline</strong>gedüngt, können die Aufwandmengen entsprechend reduziertwerden. Diese Produkte eignen sich auch sehr gut fürdie Gr<strong>und</strong>düngung <strong>von</strong> Soja, Erbsen <strong>und</strong> Ackerbohnen.4–5 kg/a3–6 kg/a12


Kopfdüngung WintergetreideBesser, einfacher <strong>und</strong> erfolgreicher düngen mit der Formel <strong><strong>AG</strong>ROline</strong>.Die Formel <strong><strong>AG</strong>ROline</strong> ist die Weiterentwicklung <strong>und</strong> Perfektionierung der vollfraktioniertenDüngung. Die wichtigsten Elemente dieser Düngungsstrate giesind die ausreichende Versorgung mit Magnesium <strong>und</strong> die gebührende Berücksichtigung der Spurenelemente. Arbeitstechnisch fällt ins Gewicht, dass aufdie Gr<strong>und</strong>düngung im Herbst verzichtet werden kann (ausser bei schlechterVer sorgung der Böden mit P <strong>und</strong> K).Die Höhe der Stickstoffdüngung ist abhängig <strong>von</strong> Faktoren wie Standort,Bodenart, Humusgehalt, Vorfrucht, Ertragsniveau usw. Für die Bemessung dereinzelnen Gaben empfehlen wir Ihnen den Nitratschnelltest <strong>und</strong> die N-min-Methode.Vegetationsbeginn:LONZA-MgS-Ammonsalpeter 25 N 5 Mg 8,5 S2–3 kg/aStadium 29:SUPLESAN 20.8.8.2 Mg + Spurenelemente2–3 kg/aVor dem Ährenschieben/Fahnenblatt:LONZA-Ammonsalpeter 27,5 N1–2 kg/aoder bei knapper Mg-VersorgungLONZA-MgS-Ammonsalpeter 2525 N 5 Mg 8,5 S 1–2 kg/aDie LONZA-Ammonsalpeter wirken dank Weichgranulierung sehr schnell, wasvor allem bei trockener Witterung entscheidende Vorteile bringt. 13


Düngung im AckerbauDüngung SommergetreideBei guter P- <strong>und</strong> K-Versorgung:Suplesan20.8.8.2 Mg + Spurenelemente 2 kg/aMit SUPLESAN führen Sie dem Sommergetreide nebst Phosphor, Kali <strong>und</strong>Magnesium in leicht löslichen Formen auch die Spurenelemente Mangan <strong>und</strong> Borsowie eine ausreichende Gabe des immer wichtiger werdenden HauptnährstoffsSchwefel zu.Für die Kopfdüngung empfehlen wir Ihnen:Stadium 30/31:LONZA-MgS-Ammonsalpeter 2525 N 5 Mg 8,5 S 1–2 kg/aoderLONZA-Ammonsalpeter 27,5 N1–2 kg/aFahnenblatt/Ährenschieben:LONZA-Ammonsalpeter 27,5 N 1–2 kg/aDie genauen Aufwandmengen richten sich nach dem Ertrags niveau,Vorfrucht, N-Nachliefe rungsvermögen des Bodens usw.14


Düngung <strong>von</strong> KartoffelnPATADOR ( 1 /2 chlorfrei)7.14.24.2,5 Mg 0,05 B 0,3 Mn 9,5 S 5–7 kg/aKALIM<strong>AG</strong>NESIA PLUS (chlorfrei)0.0.40.2 Mg 0,2 B 0,2 Mn 0,2 Fe 17 S 2–4 kg/aPATADOR ist der ideale Volldünger, mit welchem die spezifischen Nährstoffansprüchefür Kartoffeln mit der neuen Formulierung in einem Arbeitsgang abgedecktwerden können. Der deutlich höhere Phosphorgehalt begünstigt besondersden Knollenansatz, die Sortierung, die Abreife <strong>und</strong> die Knollenqualität. Der tiefeChlorgehalt (50 % chlorfrei) beeinflusst den Stärkegehalt der Knollen positiv. Dieempfohlene Aufwandmenge bezieht sich auf einen Normertrag <strong>von</strong> 450 dt/ha.Werden Hofdünger eingesetzt, empfehlen wir diese im Herbst zu verabreichen.Im Stadium Durchstossen vor dem «Aufhäufeln» ist, je nach Kaliversorgung, derEinsatz <strong>von</strong> 2– 4 kg/a KALIM<strong>AG</strong>NESIA PLUS ratsam.Die N-Kopfdüngung mit Mg-Ammonsulfat plus oder PERLKA-Kalkstickstoff sollte, jenach N-Bedarf-Sorte <strong>und</strong> N-Angebot <strong>von</strong> Hofdünger, Vorfrucht <strong>und</strong> Boden, ebenfallsvor dem «Aufhäufeln» verabreicht werden.Düngungsbeispiel für Charlotte:Stadium Dünger Aufwandmenge N P K Mg SHerbst Mist 20 to/ha 30 64 132 16 –Zum Setzen Patador 500 kg/ha 35 70 120 12,5 47.5Durchstossen Kalimagnesia plus 200 kg/ha – – 80 4 34Durchstossen Mg-Ammonsulfat plus 400 kg/ha 84 6 – 12 72TOTAL 149 140 332 44,5 153.5Mit der Düngung <strong>von</strong> KALIM<strong>AG</strong>NESIA PLUS wird der Stärkegehalt erhöht <strong>und</strong> dieKartoffeln werden zusätzlich vorbeugend via Boden mit Magnesium, Schwefel<strong>und</strong> den Spurenelementen Bor, Mangan <strong>und</strong> Eisen versorgt. Für die Sorten Agria,Panda, Nicola muss die Stickstoffdüngung bei normaler Pflanzdistanz reduziertwerden (max. 70– 80 kg N/ha). Bei enger Pflanzdistanz (mehr Pflanzknollen proFlächeneinheit) ist die N-Düngung entsprechend anzupassen.15


Düngung <strong>von</strong> Zucker- <strong>und</strong> FutterrübenCARODOR6.8.28.3 Mg 0,3 B 0,4 Mn 2 Na 5 S 0,1 Fe 5–8 kg/aZucker- <strong>und</strong> Futterrüben sind salzbedürftig <strong>und</strong> haben einen grossenMa gnesium- <strong>und</strong> Bor bedarf. CARODOR ist der ideale Rüben- <strong>und</strong> Sonnenblumendünger,denn er enthält alle für diese Kulturen notwendigen Nährstoffeim richtigen Ver hältnis. Die empfohlene Aufwandmenge beziehtsich auf einen Ertrag <strong>von</strong> 600 dt/ha bzw. 160 dt TS/ha bei Futter rüben.Werden Hofdünger eingesetzt, muss dies entsprechend berücksichtigt werden.Für die Kopfdüngung im 4–8-Blatt-Stadium (bis spätestens Ende Mai)empfehlen wir:LONZA-MgS-Ammonsalpeter 2525 N 5 Mg 8,5 S 1–3 kg/aoderLONZA-Bor-Ammonsalpeter27,5 N 0,5 B 1–3 kg/aDie Höhe der Stickstoffdüngung richtet sich nach dem Ertrags niveau, der Vorfrucht,dem Einsatz <strong>von</strong> Hofdüngern usw. Als Hilfsmittel für die Bemessung empfehlen wirIhnen die N-min-Methode. Zu späte <strong>und</strong> zu grosse Stickstoffgaben wirken sich negativauf den Zuckergehalt aus.In sauren Böden <strong>und</strong> bei enger Rübenfruchtfolge empfehlen wir:Perlka-Kalkstickstoff 19,8 N 40 Ca 55 CaO3–4 kg/a 2–3 Wochen vor der Saat16


Düngung <strong>von</strong> Silo- <strong>und</strong> Körnermaispolydor (mit Zink)8.13.30.1.5 Mg 0,15 B 0,15 Zn 0,1 Fe 2 S 5–8 kg/aoder zur UnterfussdüngungNP 28.28.28 N 28 P 2 O 5 0,1 B 0,15 Zn 0,2 Fe 1.5–2.5 kg/aKopfdüngung:Eine frühe, rechtzeitige N-Düngung garantiert eine optimale Stickstoffversorgung <strong>und</strong> reduziertdie Gefahr <strong>von</strong> Verbrennungen deutlich. Mais benötigt viel Magnesium <strong>und</strong> Schwefel.LONZA-MgS-Ammonsalpeter 2525 N 5 Mg 8,5 S 2–4 kg/aoderLONZA-Ammonsalpeter 27,5 N 2–4 kg/aDie Aufwandmengen richten sich nach dem Ertragsniveau, dem Stickstoff nach lieferungs vermögen desBodens, der Art <strong>und</strong> Menge <strong>von</strong> Hof düngern usw. 17


Düngung <strong>von</strong> ÖlfrüchtenDüngung <strong>von</strong> RapsNormale BedingungenCOLZADOR6.13.25.2 Mg 0,2 B 0,2 Mn 5 S 0,1 Fe 3–5 kg/aBei grossem Stickstoffnachlieferungsvermögen oder FrühsaatenCOLZADOR PK0.13.25.2 Mg 0,2 B 0,2 Mn 5 S 3–5 kg/aRaps braucht 50 kg Schwefel, 20 kg Magnesium <strong>und</strong> 2 kg Bor pro Hektare.Mit COLZADOR/COLZADOR PK können Sie diese hohen Nährstoffbedürfnisse in einem Arbeitsgangdecken. Die empfohlenen Aufwandmengen beziehen sich auf ein Ertrags n iveau <strong>von</strong> 35 dt/ha. WerdenHofdünger eingesetzt, ist dies entsprechend zu berücksichtigen.PERLKA Kalkstickstoff 19,8 N 40 Ca 55 CaODirekt zur Saat bei Schnecken, Rapskrebs <strong>und</strong> Kohlherniegefahr.Kopfdüngung:1. N-Gabe bei VegetationsbeginnLONZA-Bor-Ammonsalpeter 27,5 N 0,5 B3 kg/a2–4 kg/a2. N-Gabe ca. 10–14 Tage späterMg-Ammonsulfat plus 21 N 1,5 P 2 O 5 3 Mg 2–4 kg/a0,1 B 0,2 Mn 0,3 Fe 0,02 Mo 18 SBei Rapskrebsgefahr, zum Vegetationsbeginn: 4 kg/a PERLKA 19,8 N <strong>und</strong> 2,5 kg/a MgS-Ammon salpeter 25zusammen ausbringen (nicht mischen!).Düngung <strong>von</strong> SonnenblumenCarodor6.8.28.3 Mg 0,3 Bor 0,4 Mn 2 Na 5 S 0,1 Fe 5–8 kg/aMit CARODOR kann der Nährstoffbedarf der Sonnenblumen optimal abgedeckt werden.18Kopfdüngung:LONZA-MgS-Ammonsalpeter 251–1,5 kg/a


Düngung im FutterbauNatur-/KunstwiesenEine optimale Fütterung des Viehbestandes erfordert ein schmac k haftes,hochwertiges Futter aus wüchsigen Mischbeständen. Dem Mineralstoffgehalt des Futters ist auch die nötige Aufmerk samkeit zu schenken.Suplesan, Vernal PLUS, 2x15 PLUS <strong>und</strong> Kalkphos enthalten Natrium.Durch die Natrium düngung kann ein höherer Natriumgehalt in denFutter pflanzen realisiert werden, was den Weidetieren mit ihremhohen Natriumbedarf zugute kommt. Ausserdem wird das Futterschmackhafter, was die Fresslust fördert. Wir empfehlen deshalbfolgende Düngung:Die Zauberformel mit einem hohen Anteil wertvoller Spurenelemente:SUPLESAN20.8.8.2 Mg 0,2 Mn 0,05 B 8 S 1 –2 kg/a2 Natrium pro Schnitt/NutzungFür kalkbedürftige Böden:VERNAL PLUS20.6.6.2 Mg 7 Ca 17 CaCO 3 6 S 1 –2 kg/a3 Natrium pro Schnitt/NutzungFür Böden mit Kaliüberschuss <strong>und</strong> Wiesen <strong>und</strong> Weiden mit viel Rindergülle:2 x 15 plus15 N 15 P 2 O 5 3 Mg 0.05 B 10 S 2–3 kg/a5 Ca 16 CaCO 32 NatriumOhne Kali, dafür mit Natrium, Magnesium, Schwefel <strong>und</strong> Kalk!Der einzige P-Dünger mit Natrium!KALKPHOS27,5 P 2 0 5 2 Mg 24 Ca 44 CaCO 3 2–4 kg/a2 Natrium 19


Düngung <strong>von</strong> Obst, Reben, Beeren, Gemüse <strong>und</strong> GartenObst, Reben, Beeren,Gemüse <strong>und</strong> GartenMit diesem universellen Dünger decken Sie den Bedarf an Hauptnährstoffen<strong>und</strong> Spurenelementen der meisten Spezialkulturen in einemArbeitsgang ab.Normale Bedingungen:Mulkafos (chlorfrei)13.4.12.3.5 Mg Ca 0,2 B 0,2 Mn 0,5 Fe 12 S 10 % ZeolithObstbauBeerenGemüse/Garten4– 5 kg/a bei Vegetationsbeginn4– 7 kg/a bei Vegetationsbeginn4– 6 kg/a vor der Saat oder vor dem SetzenBei grossem Stickstoff nachlieferungsvermögen:Arbellin ( 2 /3 chlorfrei)0.8.18.4 Mg 0,2 B 8 Ca 10 S 1 Fe 10% Zeolithim Spätherbst/Winter2–3 kg/aDieser Bodenverbesserungszusatz verbessert Lufthaushalt <strong>und</strong> Speicherkapazität<strong>und</strong> wirkt sich positiv auf die Mikroorganismen aus!arbosol10.6.15.3 Mg 0,2 B 2–3 kg/aHochlösliches Nährsalz, geeignet für die Lanzendüngung im Obstbau (5 kgARBOSOL in 95 l Wasser auflösen).20Düngung der RebenIm Frühjahr bei Vegetationsbeginn.Mit dem Volldünger VIGNAL decken Sie den Bedarfan Hauptnährstoffen <strong>und</strong> Spurenelementen in einem Arbeitsgang ab.Vignal7.7.15.4 Mg 2 Ca 0,1 B 13 S 1 Fe(chlorfrei) 3 –3,5 kg/aDer Dünger ist im 25kg-Sack erhältlich.


Düngung im GemüsebauLEGUMOR14.5.20.3 Mg 0,1 B 12 S 4 –6 kg/aVolldünger mit weitem P:K-Verhältnis <strong>und</strong> hohem Mg-Gehalt. Die Nährstoffe sind in einer sofort pflanzenverfügbarenForm vorhanden <strong>und</strong> garantieren eine sichere Versorgung in allen Böden. Zusätzlich angereichertmit den wichtigen Spurenelementen Bor <strong>und</strong> Schwefel. LEGUMOR deckt mit seinem Nährstoffgehaltdie Bedürfnisse vieler Gemüsekulturen ab, z.B. Kabis, Randen (Borgehalt), Fenchel usw.Als Kopfdüngung empfehlen wir: Lonza-Ammonsalpeter 27,5 oder Lonza-MgS-Ammonsalpeter 2525 N 5 Mg 8,5 SPERLKA19,8 N enthält 55 % CaO 3–5 kg/aDer Stickstoffdünger im Gemüsebau. Neben der einzigartigen Wirkung seines Stickstoffgehaltes unersetzbar zurSek<strong>und</strong>ärbekämpfung <strong>von</strong> Pilz krankheiten im Gemüsebau. Gute Wirkung auf keimende Unkräuter.KALIM<strong>AG</strong>NESIA plus40 K 2 Mg 0,2 B 0,2 Mn 0,2 Fe 17 S 3–5 kg/aChlorfreier Kalidünger mit Magnesium, angereichert mit Spurenelementen für den erfolgreichen Gemüsebau. Beson derswertvoll, weil der Pflanze mit Bor, Mangan, Eisen <strong>und</strong> Schwefel qualitätsfördernde Spurenelemente zur Verfügunggestellt werden.Mg-Ammonsulfat plus21 N 1,5 P 2 O 5 3 Mg 0,1 B0,2 Mn 0,3 Fe 0,02 Mo 18 S 2-4 kg/aNeue Formel mit Molybdän!A la carte – Dünger der Agroline Auf Wunsch produzieren wir einen spezifischen Dünger,der ganz auf die Bedürfnisse Ihrer Böden <strong>und</strong> Kulturen abgestimmt ist.2


SiliermittelSilierenConservitfür einwandfreie SilagenEinsatz <strong>und</strong> Anwendung <strong>von</strong> CONSERVIT:˙ Natur- <strong>und</strong> Kunstwiesengras˙ Alle Klee-Arten˙ Leguminosengemenge˙ Zuckerrübenlaub˙ Rübenschnitzel˙ NassmalzCONSERVIT wird dem Erntegut während des Abladens – <strong>von</strong> Hand oder mitDosiergerät auf Förderband, Häcksler oder Gebläse – in der gewünschten Mengegleichmässig zugesetzt. Es kann auch im Silo auf dünne Futterschichten verteilt werden.CONSERVIT ist gut streubar, stiebt <strong>und</strong> klumpt nicht <strong>und</strong> ist in verschlossenemZustand gut lagerfähig.AufwandmengeSilierbarkeit des Futters Konservierungsgut CONSERVITleicht/mittel gut angewelktes Gras (ca. 30 % TS), 200 g/100 kg Futtersaubere Rübenblätter, Grünmaisschwer nicht oder ungenügend angewelktes, 300 g/100 kg Futtereiweissreiches (junges, kleereiches) Futter,Nassmalz, Rübenschnitzelsehr schwer nicht angewelktes, nass gewachsenes, ver- 400 g/100 kg Futterschmutztes, eiweissreiches mastiges Futter22


Mais-ConservitLassen Sie Nachgärungen keine Chance!Einsatz <strong>und</strong> Anwendung <strong>von</strong> MAIS-CONSERVIT:˙ Silomais˙ Stark angewelktes Futter mit hohemTrockensubstanzgehaltEin Sicherungszusatz ist dann angezeigt, wenn keine optimalen Silierbedingungenvorliegen. Meist genügt eine Behandlung der obersten 1–2 Meter, da hier Luft -ein schlüsse wegen ungenügender Verdichtung häufig sind <strong>und</strong> deren Fütterungoft in die warme Jahreszeit fällt. Bei besonders ungünstigen Be dingungen – fallsmehrere der nachstehend genannten Kriterien auftreten – ist eine Ganzbehandlungempfehlenswert.MAIS-CONSERVIT ist einzusetzen, wenn:˙ der Silomais zu reif, der Trockensubstanzgehalt zu hoch(über 32% TS) <strong>und</strong> dadurch eine dichte Lagerung erschwert ist,˙˙die Häckselqualität schlecht <strong>und</strong> die Silage dadurchungenügend verdichtet ist,die Transportzeit des Häckselguts lang ist, da sich die Hefepilzein dieser Zeit stark vermehren können,˙ die vorgesehene tägliche Futterentnahme zu klein ist,˙ eine Sommerfütterung der Maissilage vorgesehen wird,˙ die Silos nicht luftdicht sind.Aufwandmenge:300 g MAIS-CONSERVIT/100 kg Silomais= 900 g/m 3 Siloraum auf Häckselwagen= 1800 g/m 3 Siloraum, abgesetzte SilageDies ergibt folgende Mengen MAIS-CONSERVIT:Siloabschluss-BehandlungBehandlung der obersten zwei Meter (nicht abgesetzt)Silodurchmesser 4 m = 25 m 3 = 22,5 kg MAIS-CONSERVITSilodurchmesser 5 m = 40 m 3 = 36,0 kg MAIS-CONSERVITGanzbehandlungFür eine Hektare Silomais (160 dt. TS/ha) = 150 kg MAIS-CONSERVIT 23


Conservit Liquiddas vorteilhafte flüssige SiliermittelVorbeugender Einsatz, zur Verhinderung <strong>von</strong> Nachgärungen.Silagen (Grünfutter, Silomais) mit einem hohen Trockensubstanzgehalt oder solche, dieerst im Sommer verfüttert werden, sind besonders gefährdet <strong>und</strong> werden deshalb mitVorteil bereits beim Einsilieren behandelt.Aufwandmenge:0,4 –0,6% = 400–600 g/100 kg Futterentspricht ca. 3,25 Liter/m 3 FutterBekämpfung <strong>von</strong> Nachgärungen.Aufwandmenge:0,75% = 750 g pro 100 kg FutterIst die Nachgärung bereits aufgetreten, so muss diesewie folgt behandelt werden:1. Die oberste Schicht der bereits erwärmten Silage entnehmen <strong>und</strong> behandeln:3 l pro m 2 einer CONSERVIT LIQUID-Wasserlösung im Verhältnis 1:6. Das Futter kannsofort verfüttert werden.2. Behandlung im Silo: Damit eine genügende Tiefenwirkung <strong>von</strong> 50– 75 cm erreichtwird, ist eine grosse Wassermenge erforderlich.Pro m 2 2,5 l CONSERVIT LIQUID verdünnt mit 50– 75 l Wasser –also im Verhältnis <strong>von</strong> 1:20 bzw. 1:30(1 Teil CONSERVIT, 20 bzw. 30 Teile Wasser).Konservierung <strong>von</strong> Feuchtgetreide:Bitte verlangen Sie unseren detaillierten Prospekt.24


Hofdüngerzusatz, LecksteinWas ist im STALL SUPER plus drin?Nährstoff Formel Gehalt in % Form, LöslichkeitPhosphor P2O5 12 PS, wasserlöslichMagnesium Mg 2 Mg-SulfatNatrium Na 2Schwefel S 8Zeolith Na-Aluminiumsilikat 25TierhaltungStall Super plusDer wirkungsvolle Hofdüngerzusatz mit Zeolith bringts:˙ Beschleunigte Güllereifung <strong>und</strong> Mistverrottung.˙ Verbesserte Fliess- <strong>und</strong> Pumpfähigkeit.˙ Pflanzenverträglichere <strong>und</strong> weniger ätzende Gülle.˙ Gesündere Klauen dank trockenen Lägern.˙ Weniger Stickstoffverluste <strong>und</strong> Geruchsemmissionen, da Ammoniak geb<strong>und</strong>en wird.Anwendung:Rindvieh ˙ auf Läger oder Laufgang,Laufställe, Tiefstreue10– 20 g pro m2˙ als Zugabe in Gülle 1– 1,5 kg pro m3 Gülle˙ pro Kuh400– 600 g/WocheSchweine ˙ als Zugabe in Gülle 1,5– 2 kg pro m3 GüllePferde ˙ in Pferdebox 2 x pro Woche je 1 kgAgroline-Mineral-LecksteinBio-konform für alle Tiere (ausser für Mastschweine)Zusammensetzung:Natrium 37% Magnesium 0,8%Mangan 800 mg/kg Zink 800 mg/kgJod 100 mg/kg Cobalt 8 mg/kgEinsatz auf der Weide oder im Stall:Milch- <strong>und</strong> Mastvieh, Pferde, Mutter- <strong>und</strong> Aufzuchtschweine, Schafe, Ziegen, Wild˙ Fördert die Tierges<strong>und</strong>heit˙ Steigert die Fresslust˙ Verbessert die Fruchtbarkeit ˙ Einfache Anwendung25˙ Von Tierärzten empfohlenSelen20 mg/kg


<strong>AG</strong>ROSYSTEM<strong>AG</strong>ROSYSTEM heisst das Dienstleistungsangebot <strong>von</strong> <strong><strong>AG</strong>ROline</strong>.Dieses umfasst die Bereiche Boden-<strong>und</strong> Hofdüngeranalysen,Düngungsplanung <strong>und</strong> -empf ehlung, Versuche(<strong><strong>AG</strong>ROline</strong>-Feldtage) sowie den <strong><strong>AG</strong>ROline</strong>-Beratungsdienst.26<strong>AG</strong>ROSYSTEM-BodenanalysenGr<strong>und</strong>lage <strong>und</strong> Basis für unsere Düngungsempfehlungen im Acker-, Futter-, Gemüse-,Obst-, Wein- <strong>und</strong> Gartenbau bilden die <strong>AG</strong>ROSYSTEM-Bodenanalysen. Für den ökologischenLeistungsnachweis (ÖLN) sind Bodenproben vorgeschrieben. Ab dem 1. Oktober 2009 wähltder Landwirt in Eigenverantwortung <strong>und</strong> nach Bedarf diejenige Methode die seinen Bödenam besten entspricht. Im Acker- <strong>und</strong> Futterbau ist dies die CO 2 - oder die Ammonium-EDTA-Methode. Im Gemüse-, Obst- <strong>und</strong> Weinbau sowie bei den Gewürz- <strong>und</strong> Medizinalpflanzen istes die H 2 O- <strong>und</strong> die Ammonium-EDTA-Methode. Damit es für den Landwirt ab sofort einfacherwird, empfehlen wir die sogenannte Doppelanalyse, also CO 2 - <strong>und</strong> Ammonium-EDTA-Methode im Acker- <strong>und</strong> Futterbau <strong>und</strong> bei den übrigen Kulturen die H 2 O- <strong>und</strong> Ammonium-EDTA-Methode. Dies hat für den Landwirt den entscheidenden Vorteil, dass er <strong>von</strong> allemAnfang an beide Varianten zur Verfügung hat <strong>und</strong> erst nach dem Erhalt der Resultatesich für eine Analysenmethode zur Interpretation entscheiden muss.Nach der Analyse werden die Resultate <strong>von</strong> beiden Analysenmethoden ausgewertet<strong>und</strong> grafisch interpretiert. Das Labor für Boden- <strong>und</strong> Umweltanalytik behält IhreBodenprobe vier Monate zurück <strong>und</strong> gewährt Ihnen somit bei Bedarf <strong>und</strong> gegenentsprechenden Aufpreis die Analyse zusätzlicher Nährstoffe. Damit am Schlussnichts dem Zufall überlassen wird, werden Ihre Resultate auch in Zukunft 10 Jahrelang archiviert.Standardprogramm (S)P, K, Mg, pH-Wert, Salzsäureprobe, Fühlprobe für Ton,Schluff <strong>und</strong> Humus. Interpretation der Bodenprobe,Korrekturfaktoren <strong>und</strong> korrigierte Düngungsnorm für 1 Kultur gemässIhren Angaben. Fr. 38.-/exkl. MwSt.Standardprogramm Plus (S+)P, K, Mg, Ca, Mn, B, pH-Wert, Salzsäureprobe, Fühlprobe für Ton,Schluff <strong>und</strong> Humus. Interpretation der Bodenprobe, Korrekturfaktoren<strong>und</strong> korrigierte Düngungsnorm für 1 Kultur gemäss Ihren Angaben.Fr. 44.-/exkl. MwSt.Vollprogramm (VP)P, K, Mg, Ca, Mn, B, Fe, Cu, pH-Wert, interpretierte Kalkversor -g ung nach Ca- <strong>und</strong> Tongehalt, Versalzung, analytische Bestimmung Humus gehalt,Fühlprobe für Ton <strong>und</strong> Schluff. Interpretation der Bodenprobe, Korrekturfaktoren<strong>und</strong> korrigierte Düngungsnorm für1 Kultur gemäss Ihren Angaben. Fr. 98.-/exkl. MwSt.Analysenresultate mitgrafischer Interpretation<strong>und</strong> Empfehlung derkorrigierten Düngungsnormen.


<strong>AG</strong>ROSYSTEM-HofdüngeranalysenAnwendung bei Gülle <strong>und</strong> Mist.MinimalprogrammGülle: Ammonium N, Mist <strong>und</strong> Kompost:N (Kjehldal), P, K, Mg <strong>und</strong> Trockensubstanzgehalt.Fr. 98.- /exkl. MwSt.VollprogrammN-Gesamtstickstoff <strong>und</strong> Ammonium-N,P, K, Mg, Ca, S, Na, Zn, Mn, Cu, Fe, B, pH-Wert,organische <strong>und</strong> Trockensubstanz.Fr. 140.-/exkl. MwSt.So kommen Sie zu Ihrer Analyse:1. Wenn Sie eine Boden- oder Hofdüngeranalysewünschen, bestellen Sie zuerst die Unterlagen beiIhrem <strong><strong>AG</strong>ROline</strong>-Berater.2. Die Analyse wird in folgendem Labor durchgeführt:<strong>AG</strong>ROSYSTEM, Labor für Boden- <strong>und</strong>Umweltanalytik, Postfach 150, 3602 Thun.3. Die Analysenresultate mit den korrigiertenDüngungsnormen <strong>und</strong> die Rechnung erhalten Siedirekt zugestellt.<strong>AG</strong>ROSYSTEM-NitratschnelltestZur Bestimmung des Stickstoffbedarfs beiGetreide (Weizen, Gerste, Roggen <strong>und</strong> Triticale).1 Set reicht für 100 Bestimmungen.Fr. 78.80/exkl. MwSt. 27


<strong><strong>AG</strong>ROline</strong>-DüngungsplanerDas ausführlicheDüngungsplanungsprogramm!Einfach, schnell, übersichtlich <strong>und</strong> ÖLN-konform!Den Hofdünger, Kompost, Mineraldünger auf dem Betrieb optimal zu verteilen, ist alles andereals einfach. Gilt es doch, die Bodenprobenresultate, die eigenen Hofdünger <strong>und</strong> die maximalmöglichen zugekauften Nährstoffe (mineralisch oder organisch) zu berücksichtigen.Mit dem neuen Düngungsplanungsprogramm <strong>von</strong> <strong><strong>AG</strong>ROline</strong> lässt sich dies leicht realisieren <strong>und</strong>übersichtlich darstellen. So wissen Sie in Zukunft genau, auf welcher Parzelle wie viel Hofdüngerzur entsprechenden Kultur gedüngt werden können <strong>und</strong> mit welchen Düngern Sie ambesten die fehlenden Nährstoffe bei der vorgesehenen Kultur ergänzen. Zusätzlich werdendie Kosten pro Hektare <strong>und</strong> der entsprechenden Kultur berechnet. Dabei steht die qualitätssteigernde<strong>und</strong> ertragssichernde Düngung immer im Vordergr<strong>und</strong>.Wozu dient das ausführliche Programm?˙ Zur Erstellung eines Düngerplans˙ Zur optimalen Nährstoffverteilung nach Suissebilanz (mineralisch <strong>und</strong> organisch)˙ Zur Errechnung des P-Bedarfs auf Betrieben mit P-Defizit˙ Zur kulturspezifischen Düngerverteilung˙ Zur Bilanzierung der Hof- <strong>und</strong> Mineraldüngermenge pro Jahr <strong>und</strong> BetriebIhr <strong><strong>AG</strong>ROline</strong>-Berater verfügt über den <strong><strong>AG</strong>ROline</strong>-Düngungsplaner.Er zeigt Ihnen das Programm gerne, nehmen Sie mit ihm Kontakt auf.Kartoffeln – ein Beispiel 28


NNSNANUNO= Gesamtstickstoff= Nitratstickstoff (rasch wirkend)= Ammoniumstickstoff= Amidstickstoff= organisch geb<strong>und</strong>ener StickstoffP = Gesamtphosphat (P 2 O 2 )PS = wasserlösliches Phosphat(schnell löslich, für alle Böden <strong>und</strong> Kulturen geeignet)PA = ammonzitratlösliches Phosphat(leicht pflanzenverfügbar)PC = zitronensäurelösliches Phosphat(nur für saure/stark saure Böden)P* = vorherrschend ameisensäurelösliches Phosphat(nur für saure/stark saure Böden im Naturfutterbaugeeignet, Beispiel: Hyperphosphat)K = Gesamtkali (K 2 O)KCl = KalichloridK 2 SO 4 = Kalisulfat (chlorfrei, vor allem im Gemüsebau unter Glas geeignet)MgMgSO 4MgOMgCO 3MnBSNaFeMoCaCaOCaCO 3= Gesamtmagnesium= Magnesiumsulfat(schnell löslich, für alle Böden <strong>und</strong> Kulturen geeignet)= Magnesiumoxid= Magnesiumcarbonat (nur auf sauren Böden geeignet)= Mangan= Bor= Schwefel= Natrium= Eisen= Molybdän= Calcium= Calciumoxid= Calciumcarbonat (wirksamer Kalk)NährstoffformenNährstoffformen <strong>und</strong>ihre Wirkungsgeschwindigkeit+–+–+–WirkungsgeschwindigkeitWirkungsgeschwindigkeitWirkungsgeschwindigkeit29


Düngungsnormen der Eidgenössischen ForschungsanstaltDüngungsnormen für den AckerbauKultur Ertrag Hauptprodukt Düngungsnormen total in kg/hadt/ha N P2O5 K2O MgWinterweizen 60 Körner 140 70 90 15Sommerweizen 50 Körner 120 55 90 10Wintergerste 60 Körner 110 70 120 10Sommergerste 45 Körner 90 45 125 10Winterhafer 55 Körner 90 65 140 15Sommerhafer 55 Körner 90 65 175 15Winterroggen 55 Körner 90 65 95 15Winterkorn (Dinkel) 50 Körner 100 60 95 15Wintertriticale 60 Körner 110 75 110 15Sommertriticale 55 Körner 100 70 125 15Emmer, Einkorn 25 Körner 30 35 55 10Winterraps 35 Körner 140 80 140 20Sommerraps 25 Körner 120 60 95 15Kartoffeln 450 Knollen 120 90 410 20Saat- <strong>und</strong> Frühkartoffeln 250 Knollen 100 70 320 20Zuckerrüben 650 Rüben 100 95 330 55Futterrüben 160 Rüben 100 110 400 55Silomais 160 Ganzpflanze 110 115 250 20Körnermais, CCM 80 Körner 110 95 250 20Tabak Burley 25 Blätter 170 40 260 15Tabak Virginie 25 Blätter 0 35 245 15Eiweisserbsen 50 Körner 0 90 170 20Konservenerbsen 65 Erbsen 0 55 210 20Ackerbohnen 40 Körner 0 70 175 25Sonnenblumen 30 Körner 60 50 400 55Sojabohnen 25 Körner 0 65 150 25Süsslupine 30 Körner 0 40 120 20Grünmais 60 Ganzpflanze 70 40 115 10Kenaf 50 Ganzpflanze 70 60 80 10Ölhanf 13 Körner 60 55 100 15Faserhanf 100 Stängel 100 90 200 25Öllein 20 Körner 80 35 65 5Faserlein 45 Stroh 60 50 105 10Chinaschilf 200 Ganzpflanze 30 0 40 0Gründüngung (Nichtleguminosen), winterhart, Einarbeitung im Frühling 30 0 0 030Mittlere Nährstoffzufuhr durch Ernterückstände (Nebenprodukte)Kultur Ertrag Nebenprodukt Nährstoffzufuhr (kg/ha) durch Ernterückständedt/ha Produkt N P2O5 K2O MgWinterweizen 75 Stroh 0 15 83 6Sommerweizen 65 Stroh 0 11 72 3Wintergerste 65 Stroh 0 15 117 3Sommergerste 50 Stroh 0 11 100 2Winterhafer 70 Stroh 0 19 147 6Sommerhafer 70 Stroh 0 19 147 5Winterroggen 75 Stroh 0 19 90 8Winterkorn (Dinkel) 75 Stroh 0 19 90 8Wintertriticale 80 Stroh 0 20 100 6Sommertriticale 75 Stroh 0 19 94 6Emmer, Einkorn 45 Stroh 0 13 41 3Winterraps 65 Stroh 0 23 104 10Sommerraps 45 Stroh 0 16 72 7Kartoffeln 180 Kraut 0 9 117 6Saat- <strong>und</strong> Frühkartoffeln 200 Kraut 10 14 140 11Zuckerrüben 500 Kraut 20 40 270 35Futterrüben 400 Kraut 20 32 280 36Körnermais, CCM 95 Stroh 0 32 209 12Tabak Burley 30 Stängel 0 22 135 6Tabak Virginie 25 Stängel 0 21 125 10Eiweisserbsen 50 Stroh 20 38 80 11Konservenerbsen 300 Kraut 20 33 150 15Ackerbohnen 45 Stroh 20 16 90 15Sonnenblumen 60 Stroh 0 16 369 45Sojabohnen 25 Stroh 20 31 75 16Süsslupine 30 Stroh 20 26 60 12Ölhanf 60 Stroh 0 24 84 9Faserhanf 40 Körner, Blätter 10 60 110 20Öllein 25 Stroh 0 13 45 2Faserlein 15 Körner 0 18 14 1Gründüngung (Leguminosen), Einarbeitung im Frühling 30 0 0 0Gründüngung (Nichtleguminosen), winterhart, Einarbeitung im Frühling 20 0 0 0


Düngungsnormen für den FutterbauBewirtschaftungsintensität, Höhenlage Ertrag Düngungsnormen in kg/ha pro JahrAnzahl Nutzungen m ü. M. pro Jahrbzw. Umtriebe pro Jahr dt TS/ha N P2O5 K2O MgWiesen <strong>und</strong> MähweidenBeispiele für WiesentypenextensivMagerwiesen, Streuewiesen1 Nutzung – 10–30 0 0 0 0wenig intensivartenreiche Heuwiesen1 Nutzung > 1400 25 10–20 15 35 01 oder 2 Nutzungen 100–1500 35 15–25 20 50 02 Nutzungen 600–1100 50 20–30 30 75 03 Nutzungen < 700 65 25–40 40 95 0mittelintensivWiesen für Belüftungsheu1 oder 2 Nutzungen > 1400 35 30–40 25 65 102 Nutzungen 1000–1500 50 40–60 35 95 153 Nutzungen 600–1100 75 60–80 50 145 204 Nutzungen < 700 100 80–110 70 190 25intensivWiesen für Mähweidenutzung2 Nutzungen > 1400 55 50–70 45 130 153 Nutzungen 1000–1500 80 70–100 65 190 254 Nutzungen 600–1100 100 100–130 80 240 305 Nutzungen < 700 115 130–150 90 275 355 oder 6 Nutzungen < 600 135 150–180 110 325 40Zwischenfrüchte, Äugstlenpro Nutzung 25 30 20 60 10Leguminosen-, GrassamenproduktionLeguminosen, Reinsaat 120 0 80 230 25Gräser, Reinsaat 120 170–230 85 225 30Weiden (ausschliesslich Weidenutzung)extensiv1 oder 2 Umtriebe – 10–25 0 0 0 0wenig intensiv1 oder 2 Umtriebe > 1400 20 0 10 10 01–3 Umtriebe 1000–1500 30 0 10 10 02 oder 3 Umtriebe 600–1100 40 0 15 15 02–4 Umtriebe > 700 50 0 20 20 0mittelintensiv1–3 Umtriebe > 1400 0 15–30 15 25 52 oder 3 Umtriebe 1000–1500 40 30–45 20 35 53 oder 4 Umtriebe 600–1100 65 45–60 30 50 104 oder 5 Umtriebe < 700 85 60–75 40 65 15intensiv70 35 75 1585 45 90 155–7 Umtriebe < 700 100 100–140 55 105 203–5 Umtriebe4–6 Umtriebe1000–1500600–110060–10080–120 31


Hofdünger Nährstoffgehalt verschiedener Hofdünger (in kg/m 3 Gülle resp. kg/t Mist)Hofdüngerart Ntot Nverf P2O5 K2O Mg CaMilchvieh, AufzuchtVollgülle 1 : 1 verdünnt 2,2 1,1–1,5 0,9 4 0,25 1,0Vollgülle 1 : 1,5 verdünnt 1,7 0,9–1,2 0,7 3,2 0,20 0,8Vollgülle 1 : 2 verdünnt 1,3 0,7–1,0 0,6 2,7 0,17 0,7Vollgülle 1 : 2,5 verdünnt 1,2 0,6–0,9 0,5 2,3 0,14 0,6Gülle kotarm 1 : 1 verdünnt 2,5 1,6–2,1 0,6 5,8 0,25 0,7Gülle kotarm 1 : 1,5 verdünnt 2,0 1,3–1,7 0,5 4,6 0,20 0,5Gülle kotarm 1 : 2 verdünnt 1,6 1,1–1,4 0,4 3,9 0,17 0,5Gülle kotarm 1 : 2,5 verdünnt 1,4 0,9–1,2 0,3 3,3 0,14 0,4Stapelmist 4,9 1,0–2,0 3,2 6,6 0,8 3,7Laufstallmist 5,3 1,3–2,5 2,2 10,8 0,7 2,7RindviehmastVollgülle 1 : 1 verdünnt 2,2 1,1–1,5 0,9 2,6 0,35 1,7Vollgülle 1 : 1,5 verdünnt 1,7 0,9–1,2 0,7 2,1 0,28 0,5Vollgülle 1 : 2 verdünnt 1,3 0,7–1,0 0,6 1,7 0,23 0,4Vollgülle 1 : 2,5 verdünnt 1,2 0,6–0,9 0,5 1,5 0,20 0,4Laufstallmist 5,4 1,3–2,5 2,3 8,9 0,9 2,3SchweineVollgülle Mast 1 : 1 verdünnt 3,0 1,5–2,1 1,9 2,2 0,30 0,7Vollgülle Mast 1 : 1,5 verdünnt 2,4 1,2–1,7 1,5 1,8 0,24 0,5Vollgülle Mast 1 : 2 verdünnt 2,0 1,0–1,4 1,3 1,5 0,20 0,4Vollgülle Mast 1 : 2,5 verdünnt 1,7 0,9–1,2 1,1 1,3 0,17 0,4Vollgülle Zucht 1 : 1 verdünnt 2,4 1,2–1,7 1,6 1,6 0,25 1,0Vollgülle Zucht 1 : 1,5 verdünnt 1,3 1,0–1,3 1,3 1,3 0,20 0,7Vollgülle Zucht 1 : 2 verdünnt 1,6 0,8–1,1 1,1 1,1 0,17 0,7Vollgülle Zucht 1 : 2,5 verdünnt 1,3 0,7–0,9 0,9 0,9 0,1 0,6Mist 7,8 3,1–4,7 7,0 8,3 1,2 4,7MischgüllenVollgülle Milchvieh/Schweine 1 : 1 2,6 1,3–1,8 1,4 3,1 0,27 0,9Vollgülle Milchvieh/Schweine 1 : 1,5 2,1 1,1–1,5 1,1 2,5 0,22 0,7Vollgülle Milchvieh/Schweine 1 : 2 1,7 0,9–1,2 1,0 2,1 0,20 0,6Vollgülle Milchvieh/Schweine 1 : 2,5 1,5 0,8–1,1 0,8 1,8 0,15 0,5GeflügelLegehennenmist (Kotband) 12 4,8–7,2 11,5 11,5 6,3 18,8Legehennenmist (Kotgrube, Bodenhaltung) 20 8–12 25,6 25,6 13,9 41,7Pouletmist 30 12–18 19 19 19 12,5Trutenmist 28 12–18 23 13 13 12Legende:Ntot = Stickstoffgehalt totalNverf = pflanzenverfügbarer StickstoffP2O5 = PhosphatK2O = KaliMg = MagnesiumCa = Kalziumnach: Gr<strong>und</strong>lagen für die Düngung im Acker- <strong>und</strong> Futterbau, FAL + RAC, 200132


<strong><strong>AG</strong>ROline</strong>-Düngerlager RoggwilProfitieren Sie <strong>von</strong> den Vorteilendes <strong><strong>AG</strong>ROline</strong>-Düngerlagers• Zentrale Lage – innerhalb eines Radius <strong>von</strong>40 km gibt es über 10'000 Landwirtschaftsbetriebe• genügend Kapazitäten, perfekte Palettierung,• attraktive Öffnungszeiten:Für Landwirte <strong>von</strong> 07.00 –11.00 <strong>und</strong> 13.00 –16.00 Uhr.Lonza-AmmonsalpeterDas gesamte Vorbezugssortiment <strong>und</strong> alle wichtigen <strong><strong>AG</strong>ROline</strong>-Dünger sind abdem Auslieferungslager im Logistikcenter Roggwil/BE erhältlich.Bestellung vorgängig – spätestens 1–2 Tage vor Abholungbeim WV (Landi/Düngerhändler) aufgeben.Frachtvergütung Fr. 20.–/to.Der LONZA-Ammonsalpeter wird in Visp produziert, lose in Blockzügen à 600 tins Logistikcenter Roggwil geliefert, abgesackt, palettiert, gelagert <strong>und</strong> <strong>von</strong> dortgeschieht die Feinverteilung via Camion oder Abholungen. 33


Agroline-BeratungsdienstJede Pflanze hat ihre speziellen Nährstoffbedürfnisse, jeder Pflanzenstandort seinebesonderen Eigenschaften. Auch eigene Nährstoffewie Hofdünger sollen sinnvoll verwendetwerden. Um all das sicher zu beurteilen <strong>und</strong>abzustimmen, sind grosses Fachwissen<strong>und</strong> Erfahrung not wendig. Die <strong>AG</strong>RO line-BeraterRat <strong>und</strong> Tat in derganzen Schweizerfüllen die se Voraussetzungen. In der ganzenSchweiz beraten Sie neun Aussendienst-Mitarbeitervor Ort. Dazu kommen Flur be geh ungen <strong>und</strong>das Erstellen <strong>von</strong> Dün ger plänen mit dem <strong><strong>AG</strong>ROline</strong>-Düngungsplaner.Zu den weiteren <strong>Dienstleistungen</strong><strong>von</strong> <strong><strong>AG</strong>ROline</strong> gehört aber auchder «Grüne Draht». Nutzen Sie dieses grosseFachwissen <strong>und</strong> verlangen Sie eine individuelleBeratung bei Ihrem <strong><strong>AG</strong>ROline</strong>-Berater.061 270 95 55www.agroline.chadmin@agroline.chAndreas Fiechter 3Regionalleiter MittellandPrivat: Rosenmattweg 864456 TennikenTel. 061 971 43 46Fax 061 971 23 23Natel 079 644 62 39fiechter.andreas@agroline.chFranz Marolf 4Verkauf <strong>und</strong> BeratungPrivat: Talstrasse 122553 SafnernTel. 032 355 33 86Fax 032 355 33 86Natel 079 428 55 17marolf.franz@agroline.chHans Hirschi 5Verkauf <strong>und</strong> BeratungPrivat: Steinenweg 1184469 AnwilTel. 061 991 04 96Fax 061 991 04 70Natel 079 453 92 12hirschi.hans@agroline.chDas Programm fürmoderne Pflanzenernährung34


Dr. Francis ImbodenVorsitzender der GeschäftsleitungPrivat: Apollostrasse 83902 Brig-GlisTel. 061 270 95 51 5imboden.francis@agroline.chHans-Jakob KellerLeiter Marketing/VerkaufPrivat: Seestrasse 10308706 MeilenTel. Basel 061 270 95 57Tel. Uetikon 044 922 93 55Natel 079 423 53 60keller.hansjakob@agroline.chEdmond Tacheron 1Verkauf <strong>und</strong> BeratungPrivat: 1412 UrsinsTel. 024 435 15 10Fax 024 435 11 53Natel 079 447 12 40tacheron.edmond@agroline.chJean-Pierre Kiener 2Verkauf <strong>und</strong> BeratungPrivat: La Vy du Veyron 111144 BallensTel. 021 809 51 92Fax 021 809 52 23Natel 079 647 27 48kiener.jean-pierre@agroline.chHansi Bächtold 6Verkauf <strong>und</strong> BeratungPrivat: Salzbrunnenstrasse 128226 Schleitheim/SHTel. 052 680 12 35Natel 079 233 51 46baechtold.hansi@agroline.ch1345678Koni Keller 7Verkauf <strong>und</strong> BeratungPrivat: Poststrasse 288505 PfynTel. 052 765 16 04Fax 052 765 29 14Natel 079 600 80 45keller.koni@agroline.ch2Karl Heeb 8Verkauf <strong>und</strong> BeratungPrivat: Rosengartenstr. 396280 HochdorfTel. 041 910 35 18Natel 079 645 00 49heeb.karl@agroline.ch 35


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