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Die kleine Raupe Nimmersatt

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Grobziel - Logisch - mathematische Kompetenz<strong>Die</strong> Kinder entwickeln einen Mengenbegriff, sie lernen Personenund Gegenstände zu zählen und die Zahlsymbole des Spielwürfelszu erfassen. Sie lernen Gegenstände zu sortieren. Sie kennen dieLebensgewohnheiten von <strong>Raupe</strong>n und Schmetterlingen und dieEntwicklung vom Ei bis zum Schmetterling. <strong>Die</strong> Kinder wissen, welcheZnüni gesund sind.Grobziel - Figural - räumliche Kompetenz<strong>Die</strong> Kinder lernen sich im Raum zu orientieren und bauen mit oderohne Vorlage. <strong>Die</strong> Kinder erkennen Symmetrien.Grobziel - Musikalische Kompetenz:<strong>Die</strong> Kinder lernen einfache Kinderlieder im Klassenverband zu singenund mit einfachen Instrumenten umzugehen. Sie lernen Geräuscheaus der Umwelt bewusst und differenziert auf zu nehmen undzu erkennen.Computerstandards:<strong>Die</strong> Schülerinnen und Schüler können elektronische Geräte in ihremAlltag erkennen und benennen.<strong>Die</strong> Schülerinnen und Schüler können den Computer starten, sichan- und abmelden und ihn korrekt herunterfahren.<strong>Die</strong> Schülerinnen und Schüler benennen Computer und Zubehörkorrekt und setzen diese adäquat ein.<strong>Die</strong> Schülerinnen und Schüler können den Computer mit Tastatur,Maus, Touchpad, etc. steuern.<strong>Die</strong> Schülerinnen und Schüler halten sich an die vereinbarten Nutzungsregelnim Umgang mit diversen ICT - Mitteln.Seite 5


Wochen- FeinplanungWoche 1TageAktivitätenMontagGeführte Aktivität 1 - Geschichte erzählen:<strong>Die</strong> ganze Geschichte wird zum ersten Mal erzählt.<strong>Die</strong> verschiedenen Elemente „kriechen,fressen, verpuppen etc.“ werden körperlich umgesetzt(Intermezzo).Vertiefung:<strong>Die</strong> Kinder können im Freispiel die Geschichte aufCD vertont anhören. Und bei Bedarf mit Hilfe derLehrperson selber die Geschichte vertonen.Feinziel:<strong>Die</strong> Kinder können die Begriffe „kriechen, fressen,verpuppen, Kokon bzw. Puppe fliegen“ benennenund können diese in passende Bewegungen umsetzen.Geführte Aktivität 2 - Schere einführen (Kleine):Aus Restpapier werden verschiedene Schnipselgeschnitten. <strong>Die</strong>se dienen der <strong>Raupe</strong> als Nahrung.Feinziel:<strong>Die</strong> Kinder können mit der Schere <strong>kleine</strong> Papierschnipselschneiden und die Schere richtig haltenund verwenden.<strong>Die</strong>nstagGeführte Aktivität 1 - Tischtheater:Seite 6


<strong>Die</strong> Kinder werden über einen Weg ins Theatergeführt und ein Tischtheater wird vorgespielt. EinTeil der Geschichte wird wiederholt und ein Teilwird neu sein.Für den Eintritt, bekommt jedes Kind ein Ticket.Vertiefung: Memory mit verschiedenen SchwierigkeitsgradenFeinziel:<strong>Die</strong> Kinder können die Begriffe „Pflaume, Orange,Apfel, Birne, Kuchen“ erkennen.Geführte Aktivität 2 - Projekt (Grosse)NaturmaterialienMittwochGeführte Aktivität 1 - Gesunde ZnüniVerschiedene Produkte mitnehmen und diesedurch verschiedene Spielformen lernen zu ordnenund zu vertiefen.Feinziel:<strong>Die</strong> Kinder können zwischen gesunden und ungesundenZnünis unterscheiden.DonnerstagGeführte Aktivität 1 - Vertiefung Znüni mit CollagenAus Zeitschriften gesunde und ungesunde Produkteausschneiden und auf eine <strong>Raupe</strong> mit gutenZähnen und eine <strong>Raupe</strong> mit ungesundenZähnen aufteilen.Seite 7


Feinziel:<strong>Die</strong> Kinder können zwischen gesunden und ungesundenZnünis unterscheiden.FreitagGeführte Aktivität 1 - Liedeinführung„Ä Räupli möchti sii“ (unbekannt) mit verschiedenenBewegungen einführen.Feinziel:<strong>Die</strong> Kinder können das Lied mit Hilfe der Lehrpersonsingen und die Bewegungen nachmachen.Geführte Aktivität 2 - Projekt (Grosse)Woche 2TageMontagNaturmaterialienAktivitätenGeführte Aktivität 1 - Didaktisches LegenDidaktisches Legen mit transparentem Legematerial(verschiedene Formen) in zwei Gruppendurchführen und anschliessend den Spielort Hellraumprojektoreinführen. Hier werden hauptsächlichsymmetrische Bilder gelegt.Feinziel:<strong>Die</strong> Kinder können die vorgelegten Bilder mit Hilfeder Lehrperson nachlegen und erkennen, dassdie Bilder symmetrisch sind (auf beiden Seitengleich).Geführte Aktivität 2 - Einführung Leimen (Kleine)Seite 8


Weissleim und Leimstift werden in Figuren verpackt,der Unterschied zwischen den beidenLeimformen wird klar gemacht und auf was manbeim Leimen achten muss.Feinziel:<strong>Die</strong> Kinder können die Regeln für das Leimen einhaltenund können die unterschiedlichen Leime inden richtigen Situationen anwenden.<strong>Die</strong>nstagGeführte Aktivität 1: Zählen und SortierenAuf den Tischen sind verschiedene Plakate verteilt.Auf jedem Plakat ist eine andere Menge (1,2, 3, 4, 5, 6). Im Raum sind verschiedene Darstellungsformender Mengen verteilt (Würfelaugen,Ziffern, Bilder, Hand, etc.). Jedes Kind wird einemPlakat bzw. einer Menge zugeteilt und muss diepassende Menge (Ziffer, Bilder, Würfelaugen,etc.) finden.Vertiefung:Passend zum Zählen führen wir im Freispiel dieneue Lernsoftware (siehe oben) ein. Damit nichtzu viele Kinder sind, machen wir das in verschiedenenGruppen. An diesem Morgen werden dieKleinen in zwei Gruppen nacheinander eingeführt.Hier geht es vor allem darum, den Computerrichtig aufzustarten und sich darin zurechtzufinden.Feinziel:<strong>Die</strong> Kinder können die Zahlsymbole des Würfelszählen und dem richtigen Plakat zuordnen.Seite 9


Geführte Aktivität 2 - Projekt (Grosse)NaturmaterialienMittwochGeführte Aktivität1 : Schmetterling basteln<strong>Die</strong> Kinder dürfen mit Toilettenpapierrollen undPapier (jeweils in Gruppen mit ca. vier Kindern)einen Schmetterling basteln, welche wir dann vonder Decke henken lassen. <strong>Die</strong> geführte Aktivitätwird nochmals mit der Geschichte in Verbindunggebracht, um diese zu vertiefen.Feinziel:<strong>Die</strong> Kinder lernen den Umgang mit Pinsel undMalfarbe, sowie den Umgang mit Schere undLeim. <strong>Die</strong> Feinmotorik wird dadurch geübt.Vertiefung:Im Freispiel werden die Grossen in zwei Gruppennacheinander in die Lernsoftware eingeführt.Hier werden wir den Fokus vor allem auf die Lernsoftwarelegen, da die Grossen schon vom VorjahrErfahrungen mit dem Computer haben. Siesollen den jüngeren Kindern schliesslich auch eineHilfe beim Umgang mit dem Computer sein.DonnerstagGeführte Aktivität 1: TurnenFreitagGeführte Aktivität 1: Verpuppung (Sach - GA)<strong>Die</strong> verschiedenen Stadien der Entwicklung wer-Seite 10


den durch Bilder auf die Leinwand projiziert. <strong>Die</strong>verschiedenen Stadien werden schliesslich körperlichumgesetzt.Im Freispiel können die Kinder an einem Laptop,den wir als neuen Freispielplatz anbieten, einender Links zur Verpuppung betrachten, den wirvorangehend im Bereich Infrastruktur aufgelistethaben.Feinziel:<strong>Die</strong> Kinder können die verschiedenen Stadienbenennen und körperlich umsetzen.Geführte Aktivität 2: Projekt (Grosse)Woche 3TageAktivitätenMontagGeführte Aktivität 1 – SymmetrienMit Hilfe von Schmetterlingsbildern lernen dieKinder die Eigenschaften der Symmetrien kennen.Sie dürfen selbst ebenfalls Schmetterlingsbildermit einer Symmetrietechnik kreieren.Feinziel:<strong>Die</strong> Kinder lernen die Eigenschaften von Symmetrienkennen und können diese selbst anwenden.Geführte Aktivität 2 – Einführung Reisstechnik(Kleine)<strong>Die</strong> Kinder machen aus verschiedenfarbigem Seidenpapierein Kügelibild. Sie reissen das Seidenpapierund machen <strong>kleine</strong> Kugeln daraus. Ausdiesen Kugeln entsteht eine Wiese mit Blumen.Darauf kommen nachher ein paar SchmetterlingeSeite 11


drauf, welche wir in der darauffolgenden Wochegestalten.Feinziel:<strong>Die</strong> Kinder können Seidenpapierstücke reissen,aus diesen <strong>kleine</strong> Kugeln rollen und mit Weissleimauf ein A4 – Papier kleben.<strong>Die</strong>nstagGeführte Aktivität 1 – GefühleMit Hilfe von 5 verschiedenen Gefühlsgesichtern(Überrascht, wütend, traurig, glücklich, stolz)werden wir in das Thema Gefühle einführen undein passendes Lied als Intermezzo und Vertiefungder Gefühle singen.Feinziel:<strong>Die</strong> Kinder können die 5 Gefühle mit Hilfe derBilder erkennen und diese mit Unterstützung derLehrperson pantomimisch darstellen.Geführte Aktivität 2 - Projekt (Grosse)NaturmaterialienMittwochGeführte Aktivität 1 - Liedeinführung mit InstrumentenDas Lied Wiesenkonzert von Gerda Bächli wirdmit Hilfe einer passenden Geschichte verbunden.<strong>Die</strong> Kinder dürfen für die jeweils passenden StrophenInstrumente einsetzen.Feinziel:Seite 12


<strong>Die</strong> Kinder lernen das Lied Wiesenkonzert kennenund können dazu Schlaghölzer und Rasseln passendeinsetzen.Vertiefung:Im Freispiel besteht die Möglichkeit das Lied abCD-Player nochmals zu hören CD „Eifach singe“.DonnerstagGeführte Aktivität 1 - TurnenFreitagGeführte Aktivität 1 - Film schauenanschliessend offen für FreispielKinotag: <strong>Die</strong> Kinder bekommen ein Billet. Im Kindergartenist eine Art Kino eingerichtet (AbgedunkeltesLicht, Tribüne). <strong>Die</strong> Kinder dürfen sichden Film: „<strong>Die</strong> <strong>kleine</strong> <strong>Raupe</strong> <strong>Nimmersatt</strong> und vierweitere lustige Abenteuer“, mit Hilfe der Leinwand,Beamers und DVDs- Player anschauen.Vertiefung: Der Film wird für das Freispiel freigegeben.Feinziel:<strong>Die</strong> Kinder lernen neue Begriffe des Films aufSchriftdeutsch kennen und lernen im Freispiel dieBedienung des Beamers kennen.Geführte Aktivität 2 - Projekt (Grosse)NaturmaterialienSeite 13

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