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PP - AGRO TREUHAND Schwand

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BETRIEBSWIRTSCHAFT<br />

Die hervorragenden Analysemöglichkeiten<br />

von AgroTwin nutzen<br />

Wie das Geschäft etwa läuft, spürt jede Betriebsleiterin und jeder<br />

Betriebsleiter laufend. Der betriebswirtschaftliche Buchhaltungsabschluss<br />

von AgroTwin »Controlling und Planung« bietet allerdings<br />

noch wesentlich mehr als das, was man »aus dem Bauch heraus«<br />

oder anhand der Geldbestände aussagen kann. Einen ersten<br />

Überblick über den Verlauf des vergangenen Geschäftsjahres erhält<br />

man darin auf den Seiten mit der Mittelflussrechnung, Erfolgsrechnung<br />

oder Bilanz. Da können die aktuellen Ergebnisse mit denen der<br />

vier Vorjahre verglichen werden. Man kann sich nun mit dem<br />

Gesehenen zufrieden geben, die Bücher schliessen und sich etwas<br />

anderem widmen.<br />

Will man aber etwas ändern, oder prüfen, unter welchen Bedingungen<br />

Änderungen realisierbar wären, so wird es jetzt erst recht spannend.<br />

Wie im Sport geht es auch hier darum, sich mit den Besten zu<br />

messen.<br />

Die Betriebsanalyse A und B im AgroTwin-Abschluss<br />

»Controlling und Planung« bietet dazu beste Auswertungen.<br />

Zur Darstellung:<br />

➤ Links auf jeder Seite ist<br />

beschrieben, welches Merkmal<br />

vom Betrieb in welcher Einheit<br />

dargestellt ist (z.B: Arbeitskräfte<br />

auf dem Betrieb als Anzahl<br />

Jahresarbeitskräfte JAK).<br />

➤ In den ersten drei Zahlenspalten<br />

von links sind die Werte aus dem<br />

aktuellen Rechnungsjahr,<br />

die Differenz zum Vorjahr in<br />

Prozent und die Werte aus dem<br />

Vorjahr abgebildet.<br />

➤ In den drei Spalten rechts sind<br />

die Vorjahreswerte der vergleichbaren<br />

Betriebe abgebildet:<br />

zuerst der Mittelwert, dann der<br />

Schnitt der schlechtesten 25%<br />

(unteres Quartil) und ganz rechts<br />

der Schnitt der besten 25% aus<br />

der Vergleichsgruppe<br />

(oberes Quartil).<br />

6<br />

Mit grüner Farbe kennzeichnet man nun jene Merkmale, bei denen<br />

man zu den Besten gehört, mit roter diejenigen, bei denen man zu<br />

den Schlechtesten gehört. Zudem ist bei der Interpretation der<br />

Betriebsanalyse wichtig, zu kennzeichnen, ob sich das Merkmal verschlechtert<br />

oder verbessert hat. Hat man die ganze Betriebsanalyse<br />

so bearbeitet, weiss man, wo man steht, und der Blick in die<br />

Zukunft kann beginnen! (siehe auch nächste Seite)<br />

Nun geht es um das Festlegen der Massnahmen, die die roten Merkmale<br />

verbessern sollen. Dabei ist oft hinderlich, dass man immer<br />

tausend Gründe weiss, warum man schlechter ist als die Besten.<br />

Darum: Ohrenstöpsel rein und gar nicht hinhören, was einem das<br />

eigene ABER sagt. Mit der nötigen Sachkenntnis und Kreativität<br />

erhält man somit ein Massnahmenpaket, das einem womöglich die<br />

zündende Idee bringt, wie das Ergebnis des Betriebes geändert werden<br />

kann. Die Massnahmen können konkretisiert werden und die<br />

Umsetzung kann starten. Allerdings ist nicht immer grösser und<br />

schneller besser, sondern das, was einem persönlich und seiner<br />

Umgebung am meisten Lebensqualität bietet.

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