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Flyer mit Programm (PDF) - Robert Bosch Stiftung

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Samstag, 27. NovemberVorstellung des Memorandums »Kooperation derGesundheitsberufe«Moderation: Ruth Boekle, Südwestrundfunk,Redaktion Wirtschaft und Soziales10.00 Uhr :: BegrüßungDr. Almut Satrapa-Schill, Bereichsleiterin Gesundheitund Humanitäre Hilfe, <strong>Robert</strong> <strong>Bosch</strong> <strong>Stiftung</strong>11.15 Uhr :: Memorandum »Kooperation der Gesundheitsberufe«:drei ausgewählte ForderungenOrganisatorische und institutionelle VoraussetzungenschaffenProf. Dr. Mark Dominik Alscher, Ärztlicher Direktor,<strong>Robert</strong>-<strong>Bosch</strong>-Krankenhaus StuttgartKommentarDas Symposium veranstaltet die <strong>Robert</strong> <strong>Bosch</strong><strong>Stiftung</strong> in Kooperation <strong>mit</strong> der AOK Baden-Württemberg und der <strong>Bosch</strong> BKK.<strong>Bosch</strong> BKK10.10 Uhr :: EinführungProf. Dr. Adelheid Kuhlmey, Direktorin des Instituts fürMedizinische Soziologie, Charité – Universitäts medizinBerlin10.30 Uhr :: Wie lehrt und lernt man Kooperation?Prof. Dr. Heidi Höppner, Fachbereich Soziale Arbeitund Gesundheit, Studiengang Physiotherapie, FachhochschuleKielDr. Andreas Büscher, Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften,Hochschule Osnabrück10.45 Uhr :: Rechtliche Möglichkeiten – Voraussetzungenzur KooperationProf. Dr. Gerhard Igl, Institut für Sozialrecht undSozialpolitik in Europa, Christian-Albrechts-Universitätzu Kiel11.00 Uhr :: KaffeepauseKooperation durch Bildung fördernGerd Dielmann, Bereichsleiter Berufspolitik, FachbereichGesundheit, Soziale Dienste, Wohlfahrt und Kirchen,Bundesverwaltung ver.di – Vereinte DienstleistungsgewerkschaftKommentarInterprofessionelle Zusammenarbeit im regionalenKontextManfred Hopfeld, Referatsleiter, RessortkoordinationMinisterium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege undAlter, Staatskanzlei des Landes Nordrhein-WestfalenKommentar12.00 Uhr :: Experten stellen sich Fragen aus demPlenum13.00 Uhr :: Schlussworte13.15 Uhr :: Imbiss und AbreiseTagungsort<strong>Robert</strong> <strong>Bosch</strong> <strong>Stiftung</strong> GmbH<strong>Bosch</strong> Haus HeidehofHeidehofstraße 3170184 StuttgartTelefon 0711/460 84-0Anmeldung und weitere InformationenMartina Kaplanek<strong>Robert</strong> <strong>Bosch</strong> <strong>Stiftung</strong> GmbHTelefon 0711/460 84-131martina.kaplanek@bosch-stiftung.dewww.bosch-stiftung.deSymposiumDie Gesundheitsversorgungvon morgen26. und 27. November 2010, Stuttgart


SymposiumDie Gesundheitsversorgung vonmorgenFreitag, 26. NovemberHerausforderungen und Chancen für eine regionaleVersorgungsplanungModeration: Willi Reiners, Stuttgarter Nachrichten,Politikressort9.30 Uhr :: Begrüßung und EinführungDr. Almut Satrapa-Schill, Bereichsleiterin Gesundheitund Humanitäre Hilfe, <strong>Robert</strong> <strong>Bosch</strong> <strong>Stiftung</strong>11.45 Uhr :: Ländlicher Raum: Modellprojekt OstalbkreisDr. Klaus Walter, Leiter Dezernat Gesundheit Ostalbkreis12.00 Uhr :: Moderierte Diskussion12.30 Uhr :: Pause, ImbissRechtliche Rahmenbedingungen für eine regionaleVersorgungsplanung15.45 Uhr :: KrankenkassenDr. Rolf Hoberg, Vorsitzender des Vorstandes der AOKBaden-Württemberg16.00 Uhr :: KommentarLandrat Dr. Burkhard Schröder, Landkreis HavellandVorstellungen für eine regionale Versorgungsplanungvon morgen aus Sicht der GebietskörperschaftenDie Gesundheitsversorgung von morgen erfordertneue Zuständigkeiten in der Planung. Der demographischeWandel, die daraus resultierenden Entwicklungenund die da<strong>mit</strong> einhergehenden regionalenUnterschiede rücken die regionale Planungals Lösungsansatz für eine integrierte und amWohl der Betroffenen ausgerichtete Gesundheitsversorgungin den Mittelpunkt der Vorträge undDiskussionen am ersten Tag der Veranstaltung.Da Effizienz und Qualität nur erreicht werdenkönnen, wenn Schnittstellen in der Versorgungund Grenzen von Zuständigkeiten überwundenwerden, sind Kooperationsbereitschaft undInterdisziplinarität zu zentralen Anforderungenan die Gesundheitsberufe geworden. Wiediese in der Ausbildung ver<strong>mit</strong>telt werdenund unter welchen Voraus setzungen und Rahmenbedingungensie in der Praxis umgesetztwerden können, wird am zweiten Tag desSym posiums erörtert.9.45 Uhr :: Zukunftskonzept des Sachverständigen rats -Herausforderungen der Umsetzung in regionaleVersorgungsplanungProf. Dr. Ferdinand Gerlach, Institut für Allgemeinmedizin,Goethe-Universität Frankfurt am Main10.25 Uhr :: Fragen und moderierte Diskussion10.45 Uhr :: KaffeepauseBeispiele aus der Praxis: regional und integriert – ersteErfolge trotz struktureller Hindernisse11.00 Uhr :: Effizientes Versorgungsmanagement durchPatientenbegleiterBernhard Mohr, Vorstand <strong>Bosch</strong> BKK11.15 Uhr :: Gesundes Kinzigtal – optimale Gesundheitsversorgungdurch KooperationGisela Daul, Leiterin des Referats Produktentwicklung/Leuchtturmprojekte, AOK Baden-Württemberg11.30 Uhr :: Ein regionaler Klinikverbund: dieEnzkreis-KlinikenDr. Andrea Grebe, Med. Geschäftsführerin der RegionalenKliniken Holding RKH GmbH13.30 Uhr :: Staats- und Kommunalrecht als Rahmenordnungfür eine regionale VersorgungsplanungProf. Dr. Martin Burgi, Juristische Fakultät, Ruhr-UniversitätBochum14.00 Uhr :: Praxisbedeutsame Lücken und Widersprücheaus dem Staats-, Wirtschafts- und Gesundheitsrechtbei der Wahrnehmung der regionalen VersorgungsplanungRechtsanwalt Prof. Dr. Stefan Schick, Reith Schick &Partner Rechtsanwälte Stuttgart14.30 Uhr :: Fragen und moderierte Diskussion15.00 Uhr :: KaffeepauseVorstellungen für eine regionale Versorgungsplanungvon morgen aus Sicht der Versorger und Kostenträger15.15 Uhr :: Niedergelassene ÄrzteDr. Peter Hinz, Leiter des Geschäftsbereichs Zulassungund Sicherstellung, Kassenärztliche VereinigungBaden-Württemberg15.30 Uhr :: KrankenhäuserMatthias Einwag, Verbandsdirektor Baden-WürttembergischeKrankenhausgesellschaft e.V.16.15 Uhr :: BundVertreter des Bundesministeriums für Gesundheit16.30 Uhr :: LänderMinisterialdirektor Thomas Halder, Ministerium fürArbeit und Sozialordnung, Familien und SeniorenBaden-Württemberg16.45 Uhr :: Landkreise, Städte und GemeindenLandrat Thomas Reumann, Landkreis Reutlingen,Landkreistag Baden-Württemberg17.00 Uhr :: KommentarDr. Klaus Jacobs, Wissenschaftliches Institut der AOK(WIdO)17.15 Uhr :: Kaffeepause17.30 Uhr :: Moderierte Abschlussdiskussion18.30 Uhr :: Ausblick18.40 Uhr :: Abendprogramm

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