GESCHÄFTSBERICHT 2011 - Sparda-Bank West eG
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SPARDA-BANK WEST IST <strong>2011</strong> BESTÄNDIG GEWACHSEN<br />
3.672,8 I 2009<br />
3.934,8 I 2010<br />
4.188,6I<br />
<strong>2011</strong><br />
KREDITE I in Mio. Euro<br />
Als genossenschaftlich ausgerichtete <strong>Bank</strong> hat die <strong>Sparda</strong>-<strong>Bank</strong> <strong>West</strong><br />
mit attraktiven Angeboten und Services im Geschäftsjahr <strong>2011</strong><br />
wieder sehr gut abgeschnitten. Wie schon in den Vorjahren dokumentieren<br />
die Ergebniszahlen Stabilität und Stärke: Das fünftgrößte<br />
genossenschaftliche Kreditinstitut hat bei der Bilanzsumme, beim<br />
Einlagen- und Kreditgeschäft, beim Teilbetriebsergebnis sowie bei<br />
neuen Mitgliedern und Kunden deutlich zugelegt.<br />
Während andere <strong>Bank</strong>en Kunden, Geschäft und Reputation eingebüßt<br />
haben, ist die <strong>Sparda</strong>-<strong>Bank</strong> <strong>West</strong> auf Wachstumskurs. Damit zeigt die<br />
Kreditgenossenschaft, wie es auf der Grundlage eines kooperativen<br />
Handelns von <strong>Bank</strong> und Kunden gelingt, nachhaltig Werte für beide<br />
Partner zu entwickeln. Das ist vor allem unter den heutigen Rahmenbedingungen<br />
keine Selbstverständlichkeit. Die Entwicklungen an den<br />
Finanzmärkten haben zu einer Vertrauenskrise geführt, von der die<br />
gesamte Finanzwirtschaft betroffen ist. Umso wichtiger ist es, dass<br />
Kreditinstitute wie die <strong>Sparda</strong>-<strong>Bank</strong> <strong>West</strong> zeigen: Auch in diesen Zeiten<br />
ist es möglich, Vertrauen zu gewinnen und Stabilität aufzubauen.<br />
KREDITVOLUMEN NIMMT UM 6,5 PROZENT ZU<br />
Das Kreditgeschäft der <strong>Sparda</strong>-<strong>Bank</strong> <strong>West</strong> hat sich auch <strong>2011</strong> wieder sehr<br />
gut entwickelt. Es legte um 254 Millionen Euro auf knapp 4,2 Milliarden<br />
Euro zu – das entspricht einem Wachstum von 6,5 Prozent. Während<br />
das Gesamtvolumen der Privatkredite mit 200 Millionen Euro stagnierte,<br />
hat die Genossenschaftsbank ein deutliches Plus im Segment der Immobilienfinanzierungen<br />
zu verzeichnen. Bei den Hypothekendarlehen<br />
wuchs der Bestand um sieben Prozent auf 3,92 Milliarden Euro. So ist<br />
die Genossenschaftsbank als Baufinanzierer inzwischen eine der ersten<br />
Adressen in der Region: dank ausgezeichneter Kreditkonditionen, erstklassiger<br />
Beratung und einer effektiven Vertriebsstruktur – mit ausgewiesenen<br />
Immobilienexperten in den Filialen und insgesamt sieben<br />
spezialisierten ImmobilienFinanzCentern in den Ballungszentren an<br />
Rhein und Ruhr.