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(013) Predigt: Mt 2,1-12 (Epiphanias; I) - Allendorf/Ulm

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26 Und überdies besteht zwischen uns und euch einegroße Kluft, daß niemand, der von hier zu euch hinüberwill, dorthin kommen kann und auch niemand von dortzu uns herüber.27 Da sprach er: So bitte ich dich, Vater, daß du ihnsendest in meines Vaters Haus;28 denn ich habe noch fünf Brüder, die soll er warnen,damit sie nicht auch kommen an diesen Ort der Qual.29 Abraham sprach: Sie haben Mose und die Propheten;die sollen sie hören.30 Er aber sprach: Nein, Vater Abraham, sondern wenneiner von den Toten zu ihnen ginge, so würden sie Bußetun.31 Er sprach zu ihm: Hören sie Mose und die Prophetennicht, so werden sie sich auch nicht überzeugen lassen,wenn jemand von den Toten auferstünde.Votum: Der Herr segne an euch sein Wort. (Rs.) Amen.EinleitungLiebe Gemeinde,in einer alten Bibel, die ich habe, steht über unserem <strong>Predigt</strong>wortdie Überschrift: „Christus predigt das Gleichnisvon den VORletzten Dingen“. Da frage ich mich natürlichsofort, was denn wohl „VORletzte Dinge“ sein sollen. Unddas am DRITTletzten Sonntag im Kirchenjahr. Und wennes VORletzte Dinge gibt, dann muss es ja zwangsläufigauch die „letzten Dinge“ geben.Diese zwei also: die Vorletzten Dinge und die LetztenDinge, denen will ich mich in der heutigen <strong>Predigt</strong> mal2

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