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(013) Predigt: Mt 2,1-12 (Epiphanias; I) - Allendorf/Ulm

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arisch, die Ablehnung von homosexueller Praxis als intolerantund die Ablehnung der Frauenordination als sexistisch.Für die Bekehrung der Moslems zu beten als Fremdenfeindlichkeit,für die Bekehrung Israels als Antisemitismus.Vielerorts ist die Sorge um das Seelenheil derMenschen nicht nur allmählich in Vergessenheit geraten,sondern gezielt als „Fundamentalismus“ diskreditiert undfallen gelassen worden. Hier wird das Vorletzte zum Letztenerklärt, hier macht der Mensch den vergeblichen Versuch,sich seiner letzten Verantwortung, seiner Verantwortungvor dem Gericht Gottes zu entziehen.2. Letztes und Vorletztes nicht vertauschenDiese notwendige Unterscheidung zwischen Letztem undVorletztem gelingt auch in unseren Gemeinden nicht immer.Worüber erhitzen sich die Gemüter auf unseren Gemeindeversammlungenoder auch daheim? Worüber diskutierenwir im Vorstand? Über Gelder und Finanzen, überUmlage und Spendenaufkommen. Über neu Lieder und alteGottesdienstformen. Ja, alle diese Dinge sind gut undwichtig, und wir dürfen hier unterschiedlicher Meinungsein und diese Meinung frei äußern. Bemerkenswert ist allerdings,worüber sich unsere Gemüter nie erhitzen. Ringenwir noch gemeinsam um die biblische Wahrheit? Beziehenwir deutlich Stellung zu den auch in unserer Kirche aufbrechendenKonflikten um die Geltung des biblischen Zeugnisses?Fragen wir, wie wir Menschen für den Herrn Christusgewinnen, ihre unsterblichen Seelen retten könnten?6

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