Sägeblatt: Ausgabe 1 - Schweitzerhaus Verlag
Sägeblatt: Ausgabe 1 - Schweitzerhaus Verlag
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Medium, indianische Liebes-Schamanin<br />
der Neuen Zeit, Kriegerin der Wahrheit<br />
Hallo, ich bin Jasantha und habe die<br />
wundervolle Gabe des Seelenlesens<br />
& Seelenhörens. In respektvoller<br />
Demut widme ich mich intensiv, leidenschaftlich<br />
und aus vollem Herzen<br />
der würdevollen Weitergabe<br />
von Geronimos heiligem Wissen.<br />
Mit großem Einfühlungsvermögen,<br />
besonderen Fähigkeiten, hoher<br />
Spiritualität, jeder Menge eigener<br />
Lebenserfahrung und einer großen<br />
Portion Humor berate ich seit über<br />
20 Jahren. Von Herzen gern bei<br />
Karma-Liebe & Seelenpartnern mit<br />
und in all ihren unzähligen Erscheinungsformen.<br />
Mit Herz-Kompetenz lehre ich die<br />
Menschen, in ihren eigenen Selbst-<br />
Wert zu kommen, in der Selbst-<br />
Liebe und in ihrer Göttlichkeit zu<br />
leben, ihre Opferrolle aufzugeben<br />
Mein 1. Buch:<br />
„Geronimos Geschenke – NA HAI TE<br />
HE & Seelenpartner Gije“<br />
Preis: 19,80 Euro (281 Seiten)<br />
ISBN: 978-3-8370-4787-5<br />
Das Buch erzählt vom schamanischen<br />
Einweihungsweg der<br />
Autorin in die Lehre Na Hai Te He<br />
und von ihrer abenteuerlichen Be-<br />
gegnung mit ihrem Seelenpartner<br />
Gije, der als Geronimo ihr ganzes<br />
Denken, Fühlen & Leben von einem<br />
Tag auf den anderen grundlegend<br />
zu ihrem Vorteil veränderte.<br />
Anmerkung:<br />
Na Hai Te He ist eine kraftvolle, Dich<br />
inspirierende und Deine Energien<br />
ausgleichende und harmonisierende<br />
Lehre von der reinen und wahren<br />
Liebe. Das Mantra Na Hai Te He<br />
Jasantha 1.99 €/Min.*<br />
(Kennung: 43683)<br />
und aus ihrem Selbstmitleid auszusteigen.<br />
Das heißt nichts anderes als<br />
frei werden, Liebe neu empfangen,<br />
sich selbst lieben und annehmen,<br />
in die eigene Kraft kommen, Leichtigkeit<br />
im Herzen spüren und die<br />
Furcht vor Unabhängigkeit überwinden.<br />
Als Lehrtrainerin eines Neuen<br />
Liebes-Bewusstseins unterstütze<br />
und begleite ich Dich in Deinem Entwicklungsprozess,<br />
wenn Du Freiheit<br />
statt Karmaleid wählst, weil ich diesen<br />
Weg bis zu Ende gegangen bin!<br />
Seit August 2004 bin ich als weltweit<br />
einzige weis(ß)e Apachenfrau autorisiert,<br />
den Karma-Schlüssel weiterzugeben,<br />
weil auch ich das Größte<br />
aller spirituellen Geschenke bekam,<br />
damit ich werde, was ich jetzt bin.<br />
Na Na Kachinai Te He ist eine Energiequelle,<br />
die Herz, Hirn und Humor<br />
zu gleichen Teilen ausbalanciert. Diese<br />
drei wichtigsten Schlüssel brauchen<br />
wir, wünschen wir Zugang zu<br />
0<br />
Dem Ruf Deines Herzens zu folgen,<br />
Deine Berufung zu leben und die zu<br />
sein, die Du bist, ist das Beste, was<br />
Du für Dich selbst tun kannst! Das<br />
ist Erlösung in jeder Hinsicht.<br />
Ich freue mich auf Dich und Deinen<br />
Anruf!<br />
Mein 2. Buch:<br />
„Geronimos Geschenke – NA HAI TE<br />
HE & Wa Ka Te“<br />
Preis: 19,80 Euro (288 Seiten)<br />
ISBN: 978-3-8334-2788-6<br />
Dieses Buch enthält 7, von Jasantha<br />
empfangene, Kostbarkeiten,<br />
um den eigenen Christus-Diamanten<br />
wach zu küssen, u.a<br />
Übungen von Geronimo (z.B. indianische<br />
Vergebungszeremonien und<br />
Rückholung verloren gegangener<br />
Seelenanteile zur Aufl ösung von<br />
Opfer-Täter-Verstrickungen).<br />
unserem Seelenselbst. Wir müssen<br />
uns nur im Loslassen üben und uns<br />
auf Vertrauen, Geduld, Mitgefühl<br />
und Vergebung fokussieren.<br />
indi05: „Liebe Jasantha, Du bist einmalig! Ich danke Dir für Deine große<br />
Hilfe und Deine Gabe, in die Seele schauen zu können!“<br />
* Gebühr aus dem Festnetz D Festnetz A/CH: + € 0,04 / Min. Mobilfunk D: + € 0,40 / Min. Mobilfunk A/CH: + € 0,46 / Min.<br />
Hinweis: Irrtümer und Gebührenänderungen der Berater vorbehalten - aktuelle Gebühren telefonisch unter 0800 - 30 30 606 und im Internet.<br />
viversum<br />
15<br />
Nach dem Unterricht taucht sie ein<br />
in eine magische Welt<br />
Wenn Susanne Gavénis vor ihrer Klasse steht, ist sie die Biologie- und Chemielehrerin. Doch<br />
sobald sie nach Hause kommt, taucht die 38-Jährige ein in eine Welt voller Magie, Sagen und<br />
wahrer Helden. Die Lehrerin der Albert-Einstein-Schule hat gerade ihr erstes Buch veröffentlicht.:<br />
„Shaans Bürde“ heißt der Fantasy-Roman, der im <strong>Schweitzerhaus</strong> <strong>Verlag</strong> erschienen ist. Ein dickes<br />
Buch, zwischen dessen Deckeln der Kampf zwischen Gut und Böse tobt.<br />
Die Geschichte hat archetypische<br />
Züge, bringt aber auch viel Neues:<br />
Susanne Gavénis erzählt von der<br />
Familie Geyseré, die sich dem Guten<br />
verschrieben hat und in deren<br />
Mitte der Beschützer der eigentlichen<br />
Kämpferin, der „Lanhal“,<br />
heranwächst. Denn alle 100 Generationen<br />
muss das Schicksal neu<br />
entschieden werden. Shaan ist der<br />
auserwählte Beschützer, der „Shai<br />
’ Lanhal“<br />
Eigentlich ist er ein normaler Junge,<br />
doch die Magie, die er Kraft<br />
seiner Geburt in sich trägt, macht<br />
es ihm unmöglich, im Kreis seiner<br />
Familie aufzuwachsen. Stattdessen<br />
lebt Shaan mit seinem verbitterten<br />
Vater Gefflan in einer abgeschiedenen<br />
Felsenlandschaft, wo<br />
er sich auf den Kampf vorbereitet<br />
und ansonsten mit den gleichen<br />
Problemen kämpft, die auch ein<br />
Jugendlicher unserer Welt hat.<br />
Wie Shaan seine Aufgabe meistert,<br />
können Fantasy-Fans im Buch<br />
nachlesen. Für mich ist es das beste<br />
Fantasybuch, das ich in den<br />
letzten zehn Jahren gelesen habe.<br />
DieAutorinselbstsiehtihrBuchals<br />
Jugend- und Erwachsenenroman.<br />
Auch wenn sie beim Schreiben<br />
nicht an den späteren Leser denkt.<br />
Für sie habe nie eine Veröffentlichung<br />
im Vordergrund gestanden,<br />
auch wenn es nun natürlich schön<br />
sei, dass auch andere ihre selbstgeschaffenen<br />
Welten kennenlernen<br />
werden. «Aber das Schreiben ist für<br />
mich ein Grundbedürfnis», sagt sie.<br />
«Deshalb werde ich auch immer<br />
weitermachen.» Mit dem Schreiben<br />
begann sie, lange bevor sie sich<br />
dazu entschloss, in Kassel auf Lehramt<br />
zu studieren. «Ich schreibe, seit<br />
ich elf bin», erzählt die Lehrerin, die<br />
erst seit Februar am Schwalbacher<br />
Gymnasium unterrichtet und mit<br />
ihrem Mann in Stierstadt lebt. «Ich<br />
bin Schriftstellerin mit Leib und<br />
Seele», erklärt Susanne Gavénis<br />
und lächelt. Dass sie an der Schule<br />
Naturwissenschaften lehrt und<br />
nicht Deutschunterricht gibt, empfindet<br />
sie nicht als Widerspruch:<br />
«Um einen Roman zu schreiben,<br />
braucht man analytisches Denken.»<br />
Obwohl „Shaans Bürde“ ihre bisher<br />
erste Publikation ist, ist es nicht ihr<br />
erstes Buch. Insgesamt 17 Manuskripte<br />
hat die Gymnasiallehrerin zu<br />
Hause liegen – eine beeindruckende<br />
Anzahl. Doch obwohl Susanne<br />
Gavénis in der Vergangenheit viele<br />
ihrer Einzel- und Fortsetzungsgeschichten<br />
an <strong>Verlag</strong>e geschickt hat,<br />
hat sie erst jetzt eine Zusage bekommen.<br />
Der <strong>Schweitzerhaus</strong> <strong>Verlag</strong><br />
hat dieses Buch herausgebracht<br />
und die Autorin fühlt sich in diesem<br />
<strong>Verlag</strong> gut aufgehoben. Welche<br />
ihrer vielen fertigen Geschichten<br />
als nächstes gedruckt werden soll,<br />
weiß Susanne Gavénis noch nicht.<br />
„Aber ich arbeite auch jetzt wieder<br />
an einem Roman“, verrät sie.<br />
Das Buch „Shaans Bürde“ kostet<br />
24,90 Euro, hat die ISBN 978-3-<br />
939475-35-1 und umfasst 600 Seiten.<br />
Katrin Kampe, Erkrath<br />
Susanne Gavénis<br />
Eigentlich sollte ich Thomas<br />
heißen, als ich am 30.10.1970<br />
in Celle geboren wurde, doch<br />
schon als Baby hatte ich meinen<br />
eigenen Kopf. Allerdings<br />
wäre Thomas wohl der bessere<br />
Name für mich gewesen,<br />
da ich den Puppen, die<br />
mir netterweise von meinen<br />
Verwandten geschenkt wurden,<br />
herzlich wenig abgewinnen<br />
konnte, sondern statt<br />
dessen alle erreichbaren Materialien<br />
darauf verwendet<br />
habe, mein Kinderzimmer<br />
in die Kommandobrücke des<br />
Todessterns zu verwandeln.<br />
Zu meinem Leidwesen behinderte<br />
meine Mutter meine<br />
kreativen Bestrebungen<br />
jedoch ständig durch die unerhörte<br />
Weisung, einen Fluchtweg<br />
zur Tür offen zu halten.<br />
Drachen, Feen und Elfen wären<br />
meine bevorzugten Spielkameraden<br />
gewesen. Das bekam auch<br />
meine beste Freundin zu spüren,<br />
die ich häufiger, als ihr vermutlich<br />
lieb war, an König Artus’ Tafelrunde<br />
oder in Ali Babas Räuberhöhle<br />
entführte, statt ihr einen entspannten<br />
Nachmittag bei einer Puppenteeparty<br />
zu gönnen. An die Grenze<br />
ihres Verständnisses prallte ich jedoch<br />
immer dann, wenn ich unvermittelt<br />
alles stehen und liegen ließ,<br />
um bei den neuen Abenteuern von