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mussten. Wer si<strong>ch</strong> freiwillig meldete und die ri<strong>ch</strong>tige Antwort wusste,konnte si<strong>ch</strong> damit einen Süssigkeiten-Hamburger verdienen.Am Na<strong>ch</strong>mittag stand Zei<strong>ch</strong>nen <strong>auf</strong> dem Programm. A.O, J.E. undN.G. leiteten die Stunden. Zunä<strong>ch</strong>st war vorgesehen, dass wir mitwasserfester Farbe unsere Initialen <strong>auf</strong> den Pausenplatz malten.Do<strong>ch</strong> daraus wurde ni<strong>ch</strong>ts. Also malten wir eine Einladung für unserMusical «Educatrotter», wel<strong>ch</strong>es wir am Donnerstag, 11. Juli 2013,19 Uhr, in der Turnhalle <strong>Humlikon</strong> <strong>auf</strong>geführt haben. Alle ma<strong>ch</strong>tensi<strong>ch</strong> mit grossem Einsatz an die Gestaltung. Es entstanden tolle Bilder.Die 6. Klasse gab uns den Auftrag, das s<strong>ch</strong>önste auszuwählen, unddas ging so: Jeder bekam drei Kleber, die er oder sie neben dies<strong>ch</strong>önsten Einladungen kleben konnte. S<strong>ch</strong>liessli<strong>ch</strong> gewann das Bildvon N.W., das dann in <strong>Humlikon</strong> und den umliegenden Dörfern verteiltwerden soll.Zum S<strong>ch</strong>luss hatten wir no<strong>ch</strong> eine Lektion Religion und Kultur. Auf einemBlatt mussten wir unseren Namen <strong>auf</strong> Hebräis<strong>ch</strong> s<strong>ch</strong>reiben. Die6. Klasse erklärte uns, dass es im Hebräis<strong>ch</strong>en keine Vokale gibt, dieman s<strong>ch</strong>reiben kann.Das waren unsere beiden abwe<strong>ch</strong>slungsrei<strong>ch</strong>en Tage bei unserenBeinahe-Lehrer-Kameraden, die aber nun ni<strong>ch</strong>t mehr Lehrer werdenwollen…Musical (Kai und Nadja)Dieses Jahr ist es mit dem Musical ein biss<strong>ch</strong>en anders. Eigentli<strong>ch</strong> wärekein Musical geplant gewesen, do<strong>ch</strong> die Kinder selbst wollten eines<strong>auf</strong>führen. Wir konnten die Lehrer mit unserem Charme überzeugen.Darum stecken wir jetzt voll in den Vorbereitungen.Kurz zum Musical:Es handelt si<strong>ch</strong> um eine S<strong>ch</strong>ule, an der Lehrer ma<strong>ch</strong>en, was sie wollenund die Kinder sind gelangweilt. Darum wollen sie etwas unternehmen.Na<strong>ch</strong> vielen Bespre<strong>ch</strong>ungen hat ein S<strong>ch</strong>üler die zündendeIdee. Dar<strong>auf</strong>hin reisen sie in die Zukunft und s<strong>ch</strong>auen, was dort abläuft,aber sie entdecken, dass die S<strong>ch</strong>ule dort ein Horror ist. So bes<strong>ch</strong>liessensie, in die Vergangenheit zu gehen, do<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> dort ist esni<strong>ch</strong>t so, wie es ihnen gefällt. Als sie wieder in der Gegenwart sind,merken sie, dass sie do<strong>ch</strong> eigentli<strong>ch</strong> eine ganz gute S<strong>ch</strong>ule haben,man muss nur Kompromisse eingehen. Zu guter Letzt sind die Kinderwie die Eltern und die Lehrer zufrieden mit dem S<strong>ch</strong>ulsystem. Wie beiallen Musicals führt Herr Brandenberger die Regie. Frau Boppart ist für12
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