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HuNa 156 - auf Humlikon.ch

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men. Via Eglisau, Zurza<strong>ch</strong>, wo wir die Grenze na<strong>ch</strong> Deuts<strong>ch</strong>landüberquerten, ging’s langsam (Stau) Waldshut entgegen. Bis hierherwar die Vegetation s<strong>ch</strong>on voll im Gange. Bunte Wälder mit den vers<strong>ch</strong>iedenenGrün, Gärten und Sträu<strong>ch</strong>er in voller Blüte.Ab Waldshut (340 Meter ü/M) ging’s dann bergwärts an Waldkir<strong>ch</strong>,Hö<strong>ch</strong>ens<strong>ch</strong>wand, einem bekannten Höhenkurort (1021 Meter ü/M)vorbei. Hier waren die Kirs<strong>ch</strong>bäume in voller Blütenpra<strong>ch</strong>t und manhörte im Car immer wieder – oh lueg emal – ooh s<strong>ch</strong>ön. Au<strong>ch</strong> dieFernsi<strong>ch</strong>t war wunderbar, so dass man weit in den S<strong>ch</strong>warzwald sehenkonnte. Ri<strong>ch</strong>i erklärte uns die weite Gegend gut. Wir fuhrendann dem S<strong>ch</strong>lu<strong>ch</strong>see entlang unserem Mittagshalt entgegen.Hungrig liessen wir uns das Mittagessen im Hotel Allemannenhof in allerRuhe s<strong>ch</strong>mecken.Um 14.14 Uhr wurden wir unterhalb des Hotels zu einer S<strong>ch</strong>ifffahrt erwartet.Da der Tittisee ni<strong>ch</strong>t gross ist, war die Fahrt nur von kurzerDauer. Dana<strong>ch</strong> blieb genügend Zeit für einen Bummel in Tittisee-Dorf. S<strong>ch</strong>warzwalds<strong>ch</strong>inken in grossen Mengen, S<strong>ch</strong>warzwalduhren,Glas in allen Variationen, Kleider, Hüte, alles konnte man k<strong>auf</strong>en.2 Minuten na<strong>ch</strong> Vier bestieg dann au<strong>ch</strong> der Letzte den Car. Weiterging‘s na<strong>ch</strong> Lenzkir<strong>ch</strong>, über eine kurvenrei<strong>ch</strong>e Strasse na<strong>ch</strong> Bonndorf.Dort legten wir einen Desserhalt ein. Au<strong>ch</strong> hier wurden wir gutund s<strong>ch</strong>nell bedient, so dass wir um 18.00 Uhr weiter fahren konnten.Über die Obere Alp, wo wir bis na<strong>ch</strong> Frauenfeld sahen, fuhren wirna<strong>ch</strong> Stühlingen, über Hallauerberg mit tollem Ausblick über’s Klettgauna<strong>ch</strong> Wil<strong>ch</strong>ingen, Jestetten dem Heimweg entgegen. Au<strong>ch</strong> dasWetterglück fuhr mit uns. Eine lustige und gesellige Reise mit dankbarenGästen ging beim Gemeindehaus zu Ende.Wir danken den Verantwortli<strong>ch</strong>en der Stiftung Einhorn ganz herzli<strong>ch</strong>für die gespendete Reise. Au<strong>ch</strong> allen, die uns stets <strong>auf</strong> Reisen begleitethaben, ein grosses Dankes<strong>ch</strong>ön. Herzli<strong>ch</strong>st eure Margrit Baer undMargrit Voramwald.Verabs<strong>ch</strong>iedungVor 15 Jahren haben Margrit Baer und Margrit Voramwald mit derFreiwilligenarbeit für die Pro Senectute <strong>Humlikon</strong> begonnen und seit-26

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