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HuNa 156 - auf Humlikon.ch

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die Bühnenbilder zuständig und natürli<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> die Kinder helfentü<strong>ch</strong>tig mit.Unsere ZVV-Reise mit der Gruppe TMTMAUm 7:50 radelten wir (m.k.,m.e.,t.s.,a.m.) von <strong>Humlikon</strong> na<strong>ch</strong> HenggartBhf. Von dort aus fuhren wir mit dem Zug na<strong>ch</strong> Winterthur, stiegenum na<strong>ch</strong> Züri<strong>ch</strong>-Flughafen und dort in das Tram, das uns na<strong>ch</strong>Glattbrugg bra<strong>ch</strong>te. Denn dort erwartete uns s<strong>ch</strong>on ein leckererZnüni von der Mutter von a.m. Von Glattbrugg gingen wir mit demZug na<strong>ch</strong> Stadelhofen, denn dort wartete s<strong>ch</strong>on die For<strong>ch</strong>bahn <strong>auf</strong>uns. Wir mussten zuerst no<strong>ch</strong> einen Kioskverkäufer fragen, wo die fbabfahre. Als wir mit der fb in Esslingen ankamen, rannten wir zu Stäfazsg. Mit dem S<strong>ch</strong>iff ging es keine 10 Minuten, bis wir in Wädenswil zsgankamen. Als wir in Wollishofen (das war das nä<strong>ch</strong>ste Ziel) dummerweisedas Tram und dann au<strong>ch</strong> no<strong>ch</strong> den Bus verpassten, der unsna<strong>ch</strong> Adliswil hätte führen sollen und von Adliswil zum Höhepunkt unsererReiseroute Felsenegg, fuhren wir sofort na<strong>ch</strong> Züri<strong>ch</strong>-Flughafen,um unser Mittagessen einzunehmen. Dana<strong>ch</strong> hatten wir leider keinenZug gefunden, der uns direkt na<strong>ch</strong> Henggart führte. Darum fuhrenwir erst na<strong>ch</strong> Andelfingen und warteten dort <strong>auf</strong> den nä<strong>ch</strong>stenZug zurück na<strong>ch</strong> Henggart.Ni<strong>ch</strong>t so toll war, dass wir in Wollishofen den Bus und das Tram verpasstenund au<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t so toll war, dass wir beim Rückweg keineVerbindung fanden, die uns direkt na<strong>ch</strong> Henggart führte. Aber sonstwar alles toll! :-)Wenn wir no<strong>ch</strong> mal diese Reise ma<strong>ch</strong>en würden, würden wir mehrZeit für das Mittagessen investieren. Au<strong>ch</strong> müssten wir beim Umsteigenmehr Zeit fürs Abstempeln haben. Wi<strong>ch</strong>tig ist au<strong>ch</strong>, dass unsereGruppe weiss, wo die bestimmten Haltestellen sind. Sonst haben wirdie Reise re<strong>ch</strong>t gut abges<strong>ch</strong>lossen.Es war toll, dass wir improvisieren und jede Gruppe alleine die Routeplanen konnte. Wir haben es ges<strong>ch</strong>afft mit fast allen Verkehrsmittelnzu fahren. Uns ist es gelungen, ohne einen Erwa<strong>ch</strong>senen zu fahrenund uns ist es gelungen die Route no<strong>ch</strong> in der S<strong>ch</strong>ule festzulegen.Das sind unsere wi<strong>ch</strong>tigsten positiven Erkenntnisse.Ni<strong>ch</strong>t verpassen: Weitere Beri<strong>ch</strong>te aus dem S<strong>ch</strong>ulhaus finden Sie <strong>auf</strong>www.pshumlikon.<strong>ch</strong>13

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