amtliche mitteilungen / informationen - Bernsdorf im Erzgebirge

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2 AMTLICHE MITTEILUNGEN / INFORMATIONEN Lohnsteuerkarten für das Jahr 2005 Die Ausgabe der Lohnsteuerkarten für das Jahr 2005 an alle lohnsteuerpflichtigen Bürger erfolgt bis Ende Oktober 2004. Der Stichtag für die eingetragenen Daten ist bundesweit der 20. September des jeweiligen Kalenderjahres, so dass alle nach diesem Termin eingetragenen Veränderungen hinsichtlich der Steuerklassen, der Kinder- und Behindertenfreibeträge, der Religionszugehörigkeit und der Wohnanschrift keine Berücksichtigung mehr finden konnten. Wer keine Lohnsteuerkarte erhalten hat oder wer unkorrekte Angaben auf seiner Lohnsteuerkarte feststellt, kann die Ausstellung einer Lohnsteuerkarte für 2005 oder die Richtigstellung der Angaben in der Gemeindeverwaltung Bernsdorf - Einwohnermeldeamt - zu den üblichen Öffnungszeiten beantragen. Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass für die Eintragung des Kinderfreibetrages für Kinder bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres, die nicht mit im eigenen Haushalt leben eine steuerliche Lebensbescheinigung vorgelegt werden muss, welche von dem Einwohnermeldeamt ausgestellt wird, wo das Kind mit Hauptwohnung gemeldet ist. Der Antragsteller muss durch geeignete Unterlagen (z.B. Abschrift der Abstammungsurkunde, Unterlagen über die Feststellung der Vaterschaft, Nachweis über o.ä.) Unterhaltszahlungen nachweisen, dass er mit dem Kind im 1. Grad verwandt ist. Freibeträge für Kinder über 18 Jahre , die sich noch in der Ausbildung befinden, werden ausschließlich vom Finanzamt eingetragen. Die Behindertenfreibeträge für das Jahr 2005 sind entsprechend der vom Finanzamt mitgeteilten Gültigkeitsdauer von der Gemeindeverwaltung eingetragen worden. Bei abgelaufener Gültigkeit ist die Eintragung auf dem Finanzamt zu beantragen. Wer keine Lohnsteuerkarte benötigt, da er kein Arbeitnehmer mehr ist (z.B. Rentner, Selbständige), der sollte bitte seine Lohnsteuerkarte in der Gemeindeverwaltung Bernsdorf abgeben, damit die Daten aktualisiert werden können. Die Lohnsteuerkarten wurden maschinell erstellt und sind ohne Siegel und Unterschrift gültig. Rabe, EMA, Außenstelle Bernsdorf Das Umweltamt des Landratsamtes informiert: Gewässerrandstreifen Zweites Gesetz zur Änderung des Sächsischen Wassergesetzes (SächsWG) vom 9. August 2004 (SächsGVBl. S. 374) im Zusammenhang mit der Freihaltung der Gewässerrandstreifen in öffentlichen und privaten Gewässergrundstücken für den schadlosen Hochwasserabfluss, Gewässerrandstreifen dienen der Erhaltung und Verbesserung der ökologischen Funktion der Gewässer, der Wasserspeicherung sowie der Sicherung des Wasserabflusses. Als Gewässerrandstreifen gelten die zwischen der Uferlinie und Böschungsoberkante liegenden Flächen sowie die hieran landseits angrenzenden Flächen, letztere in einer Breite von 10 Metern, innerhalb in Zusammenhang bebauter Ortsteile von 5 Metern. Auf den Gewässerrandstreifen gelten folgende Verbote: 1. der Umbruch von Grünland in Ackerland, 2. in einer Breite von 5 Metern die Verwendung von Dünger und Pflanzenschutzmitteln, ausgenommen Wundverschlussmittel zur Baumpflege sowie Wildverbissschutzmittel, 3. der Umgang mit anderen wassergefährdenden Stoffen, 4. die Errichtung von baulichen und sonstigen Anlagen, soweit sie nicht standortgebunden oder wasserwirtschaftlich erforderlich sind, 5. die Entfernung von Bäumen und Sträuchern, soweit dies nicht für den Ausbau oder die Unterhaltung der Gewässer, zur Pflege des Bestandes, zur ordnungsgemäßen forstwirtschaftlichen Nutzung oder zur Gefahrenabwehr erforderlich ist sowie die Neuanpflanzung nicht standortgerechter Gehölze, 6. die Ablagerung von Gegenständen, die den Wasserabfluss behindern oder fortgeschwemmt werden können. Bei Bauabnahme (Beseitigung der Hochwasserschäden vom August 2002) und Gewässerbesichtigungen in den letzten Tagen ist feststellbar, dass teilweise auf den neu hergestellten Abschnitten der Gewässerrandstreifen bereits wieder Gegenstände wie z. B. Grünschnittablagerungen, Kompostkästen, Holzhaufen, diverse Baumaterialien und dergleichen in einzelnen Grundstücken rechtswidrig abgelagert wurden. Die Gewässerrandstreifen sollen vom Eigentümer oder Besitzer standortgerecht bewirtschaftet oder gepflegt werden. Wir möchten die Eigentümer von Gewässergrundstücken auch im eigenen Interesse zum Schutz vor Hochwasser und Vermeidung von Schäden nochmals darauf hinweisen, die Gewässerrandstreifen zu beräumen, von jeglichen Ablagerungen freizuhalten, nicht zu bebauen und keine Bepflanzungen ohne Abstimmung mit dem Landratsamt oder der Gemeinde vorzunehmen. Zuwiderhandlungen gegen die Verbote des § 50 Abs. 3 SächsWG können von der zuständigen Wasserbehörde als Ordnungswidrigkeit gemäß § 135 SächsWG geahndet werden. Presseinformation zur Hochwasserschadensbeseitigung 2002 am Lungwitzbach Die Landestalsperrenverwaltung Freistaat Sachsen, vertreten durch die Talsperrenmeisterei Zwickauer Mulde / Weiße Elster, informiert zum Stand der Hochwasserschadensbeseitigung der Schäden des Augusthochwassers 2002. Die Baumaßnahmen im Verlauf der Gemeindegebiete - Bernsdorf - St. Egidien und - Glauchau sind fertiggestellt. Bauherr und Auftraggeber dieser Maßnahmen ist die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen, Talsperrenmeisterei Zwickauer Mulde / Weiße Elster in Neidhardtsthal. Mit der Planung und Bauüberwachung war das Ingenieurbüro MELIOPLAN GmbH Chemnitz beauftragt. Herr Peters, vom Regierungspräsident öbv - Sachverständiger für Fischwirtschaft - Fischschäden - Gewässer, war während der Bauausführung fachlicher Berater bezüglich der Fischdurchgängigkeit in den entsprechenden Bauabschnitten. Die Bauausführung oblag der Fa. Hüttner + Co. GmbH Bauunternehmung aus Chemnitz. Die Bauvorhaben umfassten mehrere Schadstellen in den Gemeindegebieten Bernsdorf, St. Egidien und Glauchau. Vorbereitende Arbeiten, z.B. notwendige Rodungen im Baufeld, wurden bereits im Februar 2004 durchgeführt. Die eigentlichen Wasserbauarbeiten haben nach dem Ende der Schonzeit der Forelle Anfang Mai 2004 begonnen. Folgende Termine waren Vertrags- bzw. Fertigstellungstermine: 1. Gemeindegebiet Bernsdorf, St. Egidien Vertragstermine Realisierungstermine Baubeginn: 23.02.2004 23.02.2004 Fertigstellung: 20.12.2004 15.09.2004 Verbaut wurden einschließlich aller Planungsleistungen 320.000,00 EUR. 2. Gemeindegebiet St. Egidien Vertragstermine Realisierungstermine Baubeginn: 01.05.2004 03.05.2004 Fertigstellung: 30.09.2004 10.09.2004 Verbaut wurden einschließlich aller Planungsleistungen 348.000,00 EUR. 3. Gemeindegebiet Bernsdorf, Glauchau Vertragstermine Realisierungstermine Baubeginn: 22.03.2004 22.03.2004 Fertigstellung: 30.09.2004 15.09.2004 Verbaut wurden einschließlich aller Planungsleistungen 246.000,00 EUR. Insgesamt wurden also 914.000,00 EUR verbaut. Arbeitsschwerpunkte beim Realisieren der Bauvorhaben waren der Rückbau des Hammermühlenwehres in Rüsdorf und Umwandlung in eine sogenannte Raue Rampe. Damit konnte eine Minderung des Rückstaues im Oberlauf des Lungwitzbaches und die Durchgängigkeit des Gewässers für Fische im entsprechenden Bereich erreicht werden. Die Ertüchtigung der Uferböschungen und damit die Erhöhung der hydraulischen Leistungsfähigkeit der betroffenen Gewässerabschnitte ist ein weiteres Ergebnis der Arbeiten. In diesem Zusammenhang wurden Heger und Anlandungen im Baubereich sowie errodierte Schutzmassen beräumt. Speziell in der Ortslage St. Egidien wurde das Abflussprofil wieder hergestellt. Als Ausgleichsmaßnahmen werden standorttypische Gehölze neu gepflanzt.
AMTLICHE MITTEILUNGEN / INFORMATIONEN ORTSGESCHICHTE Ereignisse aus unseren Ortsgeschichten Im goldenen Herbst, im Gasthof „Goldener Hirsch“ ein goldgelbes Wernesgrüner Pils zu trinken und noch ein gutes Essen dazu serviert zu bekommen, man könnte es schon fast „Goldene Zeiten“ nennen. Nach all den Schlemmereien kam ich mit Herrn Stelzmann am Stammtisch ins Gespräch und erfuhr interessante Dinge. Bleiben wir zunächst beim Bier. Vor 1979 wurde im Gasthof „Mauritius-Bier“ aus Zwickau ausgeschenkt, im Volksmund auch „Zwickauer-Sterbehilfe“ genannt. Um dem Abhilfe zu schaffen, wendete sich Herr Stelzmann an den Rat des Kreises in Hohenstein-Ernstthal. Dort wiederum nahm man mit der Brauerei in Wernesgrün Verbindung auf mit der Bitte, den Gasthof mit Bier zu beliefern. Es kam eine Absage mit der Begründung, dass man aus Kapazitätsgründen keine neuen Kunden mehr aufnehmen könne. Erst auf eine weitere Nachfrage, wie es denn aussehe wenn man das Bier von einem beziehen würde der schon Jahrzehnte in der Lieferkette drin sei, kam dann die Antwort sinngemäß: „Wenn der das mit macht-ja.“ Und so kam es dann, dass aller 14-Tage großes Bierfassrollen, damals waren es noch die 100-Liter Holzfässer mit einigen Zentnern Gewicht, von der Gaststätte Kurt Steinbach über die B-173 Richtung Gasthof „Goldener Hirsch“ angesagt war. Und wenn sich mal ein Ungeübter daran versuchte solch ein Fass Richtung Gasthof zu rollen, verlor das Fass die Selbige und landete im Dorfbach. Nur unter großer Kraftanstrengung konnte es wieder geborgen werden. Aber es wurde herausgefischt und der Ausschank war wieder gesichert.So wurde der Gasthof Kunde in Wernesgrün und ist es bis zum heutigen Tage. Über die Kreisgrenzen hinaus war unser Gasthof für seine Wildspezialitäten bekannt. Bereits zu Erich Streitbergers Zeiten, der Vorgänger der Familie Stelzmann, war der Gasthof die einzige Gaststätte von HO und Konsum welche Wild führte. Ein Grund dafür war folgender: SED-Bezirks- und Kreisleitung empfingen Delegationen; Kampfgruppen und Feuerwehren führten ihre Treffen durch und auch die sowjetische Garnison war mit Veranstaltungen im Gasthof vertreten. Die Räumlichkeiten dazu waren vorhanden. Aber 1973 wurde eine Abstellkammer zum Jägerzimmer ausgebaut - extra für solche Anlässe. Und dazu musste man auch die entsprechenden Speisen servieren und so kam es, dass der Gastshof mit Wild beliefert wurde. Herr Stelzmann erzählte mir, dass das geschossene Wild aus dem Kreis Hohenstein-Ernstthal ausschließlich zu ihm geliefert wurde, und zwar bis zum Jahr 1985. Dazu gab es drei Ursprungscheine, einer blieb im Gasthof, einen behielt der Jäger und einen das Jagdkollektiv zur Weiterleitung an den Rat des Kreises. 1985 hat sich dann der Konsum stark gemacht und es kam dazu, dass von den fünf Jagdgesellschaften eine Jagdgesellschaft ihr geschossenes Wild in „Die Krone“ nach Heinrichsort lieferte. Aber für den Gasthof „Goldener Hirsch“ gab es jedes Jahr eine Sonderzuteilung und diese lag bei 20 bis 27 Zentner - Reh, Wildschwein und Hirsch, alles durcheinander. Alles war schockgefrostet, abgezogen und ausgenommen. Drei Tage brauchte alles um aufzutauen und dann organisierte Herr Stelzmann noch zwei Fleischer und gemeinsam verarbeiteten sie diese Menge innerhalb von zwei Tagen. (Fortsetzung folgt.) Uwe Zander, Ortschronist KIRCHEN- UND VEREINSNACHRICHTEN Herzliche Einladung zum letzten „Treffpunkt Gott“ im Jahr 2004, und zwar am Samstag, den 13.11.2004, 19:30 Uhr in der Bernsdorfer Kirche. „Alle wollen immer nur das Eine“, und doch ist es so, dass gerade die Liebe uns immer wieder so starkes Kopfzerbrechen bereitet. Ein „Treffpunkt Gott“, der uns einlädt, die vielen Seiten der Liebe zu betrachten. Den zahlreichen Freunden der darstellenden Kunst geschuldet ist es, dass die Thematik in mehreren kleinen Theatereinheiten beleuchtet wird, wobei auch die Gäste gefordert werden. Das Ur-Liebespaar Adam & Eva wird selbstverständlich auch zu Worte kommen. Wieder einmal dürfen Sie gespannt sein. Für die musikalische Unterstützung durch die Pflastersteine von „Kopfsteinpflaster“ danken wir schon jetzt. Bringen Sie Nachbarn, Freunde und Verwandte mit. Ihre Kirchgemeinde Bernsdorf Allianz-Gebetswoche zum “Vater unser, der du bist im Himmel ... - das Vaterunser in unserem Leben“ in der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hermsdorf Wir möchten mit Ihnen über dieses bekannte Gebet nachdenken und laden Sie herzlich zu unseren Bibeltagen ein. Bruder Dieter Dahmen, Prior der Christusträger-Bruderschaft in Triefenstein, ist der Referent dieser Tage. Eröffnet werden die Bibeltage mit einem Gottesdienst am 31.10.04, 9:30 Uhr in der Bernsdorfer Kirche. Die nachfolgenden Veranstaltungen entnehmen Sie bitte dem Veranstaltungskalender. Verschiedene Chöre und Musikgruppen umrahmen die Abende musikalisch. Es gibt auch Gelegenheit zu Gesprächen. Sollten Sie ein persönliches Gespräch wünschen, können Sie in diesen Tagen einen Termin vereinbaren. Nach den Abenden laden wir Sie gern zu einem kleinen Imbiss ein. Ev.-Kirchgemeinde Bernsdorf Landeskirchliche Gemeinschaft Bernsdorf Landeskirchliche Gemeinschaft Hermsdorf Jugendfeuerwehr Bernsdorf unter den “Top Ten” im Landkreis Vom 3.- 5. September dieses Jahres fand im Feriendorf “Hoher Hain” in Limbach- Oberfrohna der 4. Kreisfeuerwehrtag des Landkreises Chemnitzer Land statt. Unter den ca. 400 Teilnehmern war auch die Jugendfeuerwehr Bernsdorf mit 7 Jungen und 3 Betreuern (Jugendfeuerwehrwart Dietmar Kauer, stellv. Jugendfeuerwehrwart Michael Drak, Betreuerin Doreen Drak) anwesend. Nachdem der Freitagabend mit einem ruhigen Lagerfeuer ausgeklungen war, startete man zeitig früh in einen sehr erlebnisreichen, aber auch anstrengenden Samstag. Es stand der eigentliche Hauptakt des Kreisfeuerwehrtages auf dem Plan: der 5 km lange Leistungsmarsch durch den Wald. An diesem Leistungswettkampf nahmen 26 Wehren teil, wobei die Jugendfeuerwehr Bernsdorf als erstes startete. Der Altersdurchschnitt der Teilnehmer lag bei 12 Jahren, jedoch alle bis 18 Jahren waren startberechtigt. Auf dem Weg des Leistungsmarsches mussten insgesamt 10 unterschiedliche Stationen mit verschiedenen Aufgaben gemeistert werden. Zum Beispiel mussten die Teilnehmer unter Beweis stellen, dass sie die feuerwehrtechnische Aufgabe “Knoten binden” beherrschten, dass sie die im Notfall Leben rettende stabile Seitenlage korrekt ausführen konnten, dass sie auch im Geschicklichkeitsparcours die Nerven behielten und noch vieles mehr. Die Stationen meisterte unsere Jugendfeuerwehrgruppe mit Bravour und sehr guter Teamarbeit und kam am Ende auf den beachtlichen 10. Platz. Den Samstagnachmittag über gab es neben Aktivitäten wie Baden und Go- Kart fahren, auch Technikschauen vom THW und DRK und verschiedene Informationsstände vom Zoll, der Polizei und der Feuerwehr. Es war eine sehr gelungene Veranstaltung und durch die sehr gute Disziplin in unserer Jugendfeuerwehrgruppe war es auch für die mitgefahrenen Betreuer ein sehr schönes und erlebnisreiches Wochenende. Einen Dank möchten wir auch unseren Sponsoren Roswitha Müller und der M&M Bauch GbR aussprechen. Monique Kauer Sperrung des Sportplatzes in Hermsdorf Hiermit legt der Vorstand fest, dass die Fußballspiele im Nachwuchsbereich ab dem 06.11.04 und die Spiele des Männerbereiches ab dem 14.11.04 in Bernsdorf ausgetragen werden M. Berger. 1. Vorsitzender Frauenzentrum im OT Hermsdorf (alte Schule) - Bücherei montags und mittwochs 13:00 - 17:00 Uhr - Näherei montags 8:00 - 16:30 Uhr dienstags - donnerstags 8:00 - 15:00 Uhr freitags 8:00 - 11:00 Uhr 3
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