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dia und Mike Friedrich dabei viel Geld sparen und ihre Pläne kom

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Bauherren eingeflossen waren, wandten sich Clau<strong>dia</strong> <strong>und</strong> <strong>Mike</strong><br />

<strong>Friedrich</strong> an verschiedene Bauunternehmen mit der Bitte um<br />

ein Angebot. „Die Zusammenarbeit mit dem Architekten,“ erinnert<br />

sich Clau<strong>dia</strong> <strong>Friedrich</strong> lachend, „ war noch einmal sehr<br />

aufregend. Immer wieder hat er geschimpft, dass unsere Vorstellungen<br />

wegen der großen Räume gar nicht zu realisieren<br />

sind. Aber schließlich haben wir uns dann doch mit ihm geeinigt<br />

<strong>und</strong> es ist jetzt alles so, wie wir uns das vorgestellt haben..“<br />

Entstehen sollte ein zweistöckiges Gebäude in fre<strong>und</strong>lichem<br />

Gelb mit Keller <strong>und</strong> einer r<strong>und</strong> 50 m² großen Einliegerwohnung<br />

im Untergeschoss. Sie soll später als Ferienwohnung vermietet<br />

werden. „Aber,“ überlegt Clau<strong>dia</strong> <strong>Friedrich</strong> noch, die als Steuerberaterin<br />

arbeitet, „<strong>viel</strong>leicht richte ich mir dort aber auch ein<br />

Büro ein.“<br />

Im Erdgeschoss wurden eine großzügige Küche, die sich zum<br />

Esszimmer hin öffnet sowie ein Wohnzimmer mit gemütlichem<br />

Kachelofen eingerichtet. Oben sind Kinderzimmer, Schlafzimmer<br />

<strong>und</strong> ein großes Bad. Das Dachgeschoss soll später zu einem<br />

Hobbyraum ausgebaut werden. Gekrönt wird das Ganze durch<br />

ein leuchtend grünes Krüppelwalmdach – das war den Bauherren<br />

besonders wichtig - mit großer Gaube <strong>und</strong> einer Solaranlage.<br />

Nach Sichtung der zahlreichen eingeholten Angebote stand für<br />

Clau<strong>dia</strong> <strong>und</strong> <strong>Mike</strong> <strong>Friedrich</strong> fest: Wir bauen selbst! „Das war<br />

zunächst nicht geplant,“ erklärt <strong>Mike</strong> <strong>Friedrich</strong> den Entschluss,<br />

„auch wenn wir natürlich von Anfang an ein gewisses Maß an<br />

Eigenleistung mit eingeplant hatten. Aber von Ytong Bausatzhaus<br />

kam ein Angebot, das am besten auf uns <strong>und</strong> unsere Bedürfnisse<br />

zugeschnitten war.“<br />

Dabei hatten die beiden nur durch Zufall von der Möglichkeit<br />

des Selberbauens gehört: Nachbarn hatten kurz vorher ein<br />

selbst gebautes Haus bezogen <strong>und</strong> den Kontakt mit der Bausatzhaus<br />

GmbH in Coswig bei Dresden hergestellt. „Die ersten<br />

Gespräche,“ lobt <strong>Mike</strong> <strong>Friedrich</strong>, „verliefen dann gleich sehr erfreulich.<br />

Ytong Bausatzhauspartner Steffen Franz überzeugte<br />

uns, dass es am günstigsten ist, die geplante Eigenleistung beim<br />

Rohbau einzubringen.“ Mit einem knappen „...das kriegen wir<br />

schon hin...“ signalisierte auch der Vater der Bauherrin, der als

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