Kolumne - SoVD Rheinland-Pfalz/Saarland
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Nr. 7 / Juli 2010<br />
<strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong> setzt UN-Behindertenrechtskonvention um<br />
Aktionsplan der Landesregierung<br />
Am Tag, bevor sich das Inkrafttreten der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen<br />
zum ersten Mal jährte, stellte <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong> am 25. März als erstes Bundesland einen Landesaktionsplan zur<br />
Umsetzung der Konvention vor. In dem Plan werden Ziele und Maßnahmen der einzelnen Ministerien der Landesregierung<br />
dargestellt, um Menschen mit Behinderungen von Anfang an in die Gesellschaft einzubeziehen.<br />
In <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong> leben etwa<br />
410 000 Menschen mit Behinderungen;<br />
das sind 10 Prozent der Gesamtbevölkerung.<br />
46 Prozent der behinderten<br />
Menschen sind Frauen.<br />
Im Bereich der Erziehung und<br />
Bildung sei das zentrale Ziel die<br />
inklusive Schule, also behinderte<br />
und nichtbehinderte Kinder und<br />
Jugendliche gemeinsam zu erziehen<br />
und zu unterrichten, bekräftigten<br />
Sozialministerin Malu Dreyer<br />
und der Landesbeauftragte für die<br />
Belange behinderter Menschen, Ottmar<br />
Miles-Paul, bei einem Festakt<br />
in der Mainzer Staatskanzlei. Dabei<br />
stimmte die integrative Band „Carpe<br />
Konzept der inklusiven Schule vorgestellt<br />
Diem – unerhört“ aus Landstuhl mit<br />
Liedern wie „Steck den Kopf nicht<br />
in den Sand“ oder „Fühlen wir uns<br />
zu Hause“ auf die Thematik ein.<br />
Der Aktionsplan orientiert sich<br />
nicht nur an einer inklusiven Schule,<br />
sondern an allen zentralen Lebensbereichen<br />
wie Kultur, Kommunikation,<br />
Wohnen, Natur, Gesundheit<br />
und Pflege, politische Teilhabe am<br />
gesellschaftlichen Leben etc.<br />
Sozial- und Bildungsministerium<br />
wollen bei der Umsetzung der inklusiven<br />
Bildungsarbeit, die schon<br />
im Kindergarten beginnen soll, eng<br />
zusammenarbeiten. Dreyer sagte:<br />
„Nicht mehr die Beeinträchtigung<br />
„Soziale Auslese abschaffen!“<br />
steht im Vordergrund, sondern die<br />
Wechselwirkung zwischen Behinderten<br />
und Nichtbehinderten. Behindert<br />
wird man durch Barrieren.“<br />
Deshalb sei Barrierefreiheit in den<br />
Köpfen und in allen Lebensbereichen<br />
das wichtigste Ziel.<br />
In einer Gesprächsrunde verwies<br />
Staatssekretärin Vera Reiß aus dem<br />
Bildungsministerium auf bereits<br />
bestehende 172 Schwerpunktschulen<br />
im Land. Diese Zahl solle weiter<br />
erhöht werden, „denn Bildung entscheidet<br />
über Lebenschancen aller<br />
Kinder – ob behindert oder nicht,<br />
alle müssen die gleichen Chancen<br />
bekommen“, so Reiß.<br />
Die rheinland-pfälzische Initiative „Eine Schule für Alle – länger gemeinsam lernen“ bewertet die Strukturreform<br />
als nicht ausreichend. Sie fordert die Abschaffung des mehrgliedrigen Schulsystems, auch der Förderschulen.<br />
Eingeführt werden solle flächendeckend eine Schule bis zur 10. Klasse für alle, mit und ohne Behinderung. Die<br />
Initiative erläuterte das Konzept in den Räumen der integrierten Gesamtschule Ludwigshafen-Gartenstadt.<br />
Dr. Winfried Eschmann, Mathematikprofessor<br />
und Ministerialrat a. D.,<br />
kritisierte: „Viel zu früh, im Alter<br />
von zehn Jahren, werden die Kinder<br />
selektiert und auf nicht gleichwertige<br />
Schularten verteilt, die lebensentscheidend<br />
sind. Dabei werden<br />
Kinder der obersten Sozialschicht<br />
öfter ans Gymnasium empfohlen<br />
als aus untersten Sozialschichten.“<br />
Er forderte eine Reform, Chancengleichheit<br />
und die Abschaffung der<br />
sozialen Auslese. Deutschland sei<br />
mit der frühen Selektion weltweit<br />
Ortsverband Spiesen<br />
Neuer Vorstand gewählt<br />
Auf seiner Generalversammlung freute sich der Ortsverband Spiesen unter anderem über seinen deutlichen<br />
Mitgliederzuwachs. Es standen aber auch Neuwahlen zum Vorstand an. Gabriele Scheppelmann ist die neue<br />
1. Ortsverbandsvorsitzende in Spiesen.<br />
Der bisherige 1. Vorsitzende, Waldemar<br />
Sick, begrüßte die vielen Anwesenden<br />
und berichtete über die<br />
Landesverband<br />
Aktivitäten des Ortsverbandes in<br />
den letzten zwei Jahren. Besonders<br />
betonte er die gute Mitgliederent-<br />
Vorstandsmitglieder, v. li.: Albert Wittling, Gabriele Scheppelmann, Gerhard<br />
Herges, Edeltrud Schorr, Renate Sonja Wittling, Peter Trautmann.<br />
<strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong>/<strong>Saarland</strong><br />
Motto 2010: „Es geht um Inhalte – wir bleiben am Ball“<br />
allein. Auch die PISA-Studie zeige,<br />
dass späte Selektion und individuelle<br />
Förderung Chancengleichheit<br />
und Leistungsniveau erhöhten.<br />
Grundschulen etwa förderten eine<br />
heterogene Schülerschaft und erbrächten<br />
gute Leistungen.<br />
Von guten Erfahrungen an der integrierten<br />
Gesamtschule Gartenstadt<br />
berichtete die Lehrerin Barbara Edel:<br />
„Die soziale Kompetenz der Schüler<br />
und Lehrer wird gestärkt. Sie lernen<br />
den selbstverständlichen Umgang<br />
mit dem Anderssein.“<br />
Landesgeschäftsstelle: Pfründnerstraße 11 · 67659 Kaiserslautern · Tel. (06 31) 7 36 57 · Fax (06 31) 7 93 48<br />
Regierungsschuldirektor Hans-<br />
Jürgen Liebert forderte mehr Geld<br />
für Bildung und betonte: Laut UN-<br />
Konvention haben behinderte Kinder<br />
ein Recht auf inklusive Bildung und<br />
Besuch einer Regelschule. Vor diesem<br />
Hintergrund bezeichnete Wolfgang<br />
Spähn von der Landesarbeitsgemeinschaft<br />
Gemeinsam Leben – Gemeinsam<br />
Lernen den Neubau einer<br />
Förderschule in Ludwigshafen für<br />
acht Millionen Euro als „politischen<br />
Skandal“. Andere wünschten sich<br />
besser ausgebildete Lehrer.<br />
wicklung. Er bedauerte, dass er aus<br />
gesundheitlichen Gründen für das<br />
Amt des 1. Vorsitzenden nicht mehr<br />
zur Verfügung stehe. Als älteste Aktive<br />
würdigte Marianne Pohl Waldemar<br />
Sicks langjährige Arbeit und<br />
dankte ihm mit einem Präsent.<br />
Nach Entlastung von Schatzmeister<br />
und Vorstand leitete der Versammlungsleiter<br />
die Wahl ein. Gewählt<br />
wurden: Gabriele Scheppelmann (1.<br />
Vorsitzende), Albert Wittling (2. Vorsitzender),<br />
Gerhard Herges (Schatzmeister),<br />
Renate Sonja Wittling<br />
(Schriftführerin), Edeltrud Schorr,<br />
Bernd Recktenwald, Lydia Hermes,<br />
Peter Trautmann, Marianne Pohl,<br />
Günther Schneider und Manfred<br />
Harz (Beisitzer/innen) sowie Günther<br />
Schorr, Alfons Scheer und Ursel<br />
Linnebacher (Revisoren/-in).<br />
Gabriele Scheppelmann bedankte<br />
sich für die Wahl und hoffte auf gute<br />
Zusammenarbeit mit alten wie neuen<br />
Vorstandsmitgliedern.<br />
<strong>Kolumne</strong><br />
Grenzenloser Profit-Egoismus<br />
hat unser Land fast ruiniert<br />
Liebe Freundinnen und Freunde,<br />
die perversen Exzesse an den<br />
internationalen Finanzmärkten<br />
haben mehr als deutlich gezeigt:<br />
Rücksichtsloser Individualismus,<br />
kurzfristiges Renditestreben und<br />
maßlose Bonusmentalität haben<br />
die Manageretagen vieler Banken<br />
und Großkonzerne regiert und unser<br />
Land in eine tiefe Krise gestürzt.<br />
Ausgerechnet diejenigen, die stets<br />
nach mehr „Eigenverantwortung“<br />
geschrien haben, erhalten nun Hilfen<br />
der Solidargemeinschaft in Form<br />
von Steuergeldern in Milliardenhöhe.<br />
Damit müsste jetzt jedem klar<br />
sein: Nicht unsere solidarischen Sicherungssysteme<br />
haben unser Land<br />
fast ruiniert, sondern der grenzenlose<br />
Profit-Egoismus hat dies getan.<br />
Solidarität ist mehr als Eigenverantwortung.<br />
Solidarität ist Verantwortung<br />
für sich und andere. Und<br />
wenn wir den Karren mit unseren<br />
Steuergeldern schon aus dem Dreck<br />
ziehen müssen, dann können wir von<br />
der Bundesregierung auch erwarten,<br />
dass dem Prinzip der Verteilungs-<br />
und Belastungsgerechtigkeit entsprochen<br />
wird. Es darf nicht sein,<br />
dass wieder nur die kleinen Leute<br />
für das Finanzmonopoly und Miss-<br />
management bezahlen müssen. Wer<br />
mehr hat, muss auch mehr zur Bewältigung<br />
der Krise aufbringen.<br />
Und wer Schuld an der Krise hat,<br />
muss auch in erster Linie dafür geradestehen.<br />
Deshalb fordert unser Verband die<br />
Einführung einer Börsenumsatzsteuer<br />
und einer Vermögenssteuer<br />
sowie eine höhere Besteuerung von<br />
Spitzeneinkommen bei gleichzeitiger<br />
Entlastung von Geringverdienenden.<br />
Wir werden auch dafür<br />
eintreten, dass alle künftigen politischen<br />
Entscheidungen von dem<br />
Willen zu sozialer Gerechtigkeit und<br />
Solidarität geprägt sind.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Richard Dörzapf<br />
1. Landesvorsitzender<br />
Wiederberufung als<br />
ehrenamtlicher Richter<br />
E-Mail:<br />
sovd-rheinland-pfalzsaarland@t-online.de<br />
Herbert Röder, 1. Vorsitzender des <strong>SoVD</strong>-Ortsverbandes Volxheim,<br />
bleibt ehrenamtlicher Richter am Landessozialgericht in Mainz. Der<br />
Vizepräsident des Landessozialgerichtes, Dr. Werner Follmann, berief<br />
ihn für weitere fünf Jahre an das Gericht. Der Landesverband gratuliert<br />
Herbert Röder herzlich zu dieser ehrenvollen Wiederberufung.<br />
Deutsche Rentenversicherung <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong><br />
Diskussion zur Rente mit 67<br />
Seite I<br />
Unter dem Motto „Flexibel in die Rente: Neue Wege?“ fand im April die<br />
7. Sozialrechtstagung statt. Veranstaltungsort war die Deutsche Hochschule<br />
für Verwaltungswissenschaften in Speyer (Rhein).<br />
Bei der Beschäftigung älterer Menschen hat Deutschland im internationalen<br />
Vergleich aufgeholt, muss aber noch mehr tun. Das wurde auf der<br />
Speyerer Sozialrechtstagung deutlich, die im Zeichen der Rente mit 67<br />
stand. Denn im Herbst will die Bundesregierung entscheiden, ob der Einstieg<br />
in höhere Altersgrenzen wie geplant ab 2012 kommen soll.<br />
Experten waren sich auf der Tagung darüber einig, dass an einer längeren<br />
Lebensarbeitszeit auf Dauer kein Weg vorbei führe. Frühzeitig müssten<br />
dafür Grundlagen gelegt werden: Qualifikation, Weiterbildung und gesundheitliche<br />
Prävention seien die Schlüsselfaktoren – das sagten sowohl<br />
Befürworter als auch Kritiker der Rente mit 67. Nicht aus dem Blick geraten<br />
dürften aber Menschen, die in besonders belastenden Berufen arbeiten. Flexible<br />
Ausstiegsregelungen, in die auch die Tarifpartner einzubinden seien,<br />
blieben daher notwendig – so die Expertenmeinung.<br />
Besuchen Sie uns<br />
auch im Internet<br />
www.sovd-rlp-saarland.de
Seite II LANDESVERBAND RHEINLAND-PFALZ / SAARLAND<br />
Nr. 7 / Juli 2010<br />
Ortsverband Mundenheim<br />
Erlebnisreise an den Lago Maggiore<br />
Mitglieder und Freunde des Ortsverbandes Mundenheim unternahmen eine sechstägige Reise zum Lago Maggiore,<br />
dem „großen See“. Nach der Begrüßung durch die Vorsitzende Ilse Nasinski und den Reiseleiter Werner<br />
Nasinski fuhren sie durch die Schweiz und den Gotthard-Tunnel, Ziel war Verbania am westlichen Ufer.<br />
Die Gruppe wohnte dort im Hotel<br />
Chiostro, das auf einem Augustinerkloster<br />
des 17. Jahrhunderts erbaut<br />
worden ist. Durchgeführt wurde die<br />
Reise von der Hasslocher Firma Blesinger.<br />
Unterwegs gab es vorzügliche<br />
Versorgung aus der Bordküche.<br />
Dank gilt dem Fahrer Ali Dousty,<br />
Ilse Nasinski und allen, die beim<br />
Aufstellen der Tische und Bänke<br />
und beim Servieren halfen.<br />
Reiseleiterin Isabell stieß am Sonntagmorgen<br />
dazu. Erstes Ziel war der<br />
Comer See – mit Stadtbesichtigung<br />
in Como, einer Schifffahrt nach Bellagio<br />
und weiter nach Tremezzo, von<br />
wo der Bus zurück ins Hotel fuhr.<br />
Am nächsten Tag stand ein Spaziergang<br />
zum Hafen von Verbania an.<br />
Dort fuhr die Gruppe per Schiff auf<br />
dem Lag Maggiore zur Isola Bella.<br />
Sie besichtigte den Barromeo-Palast<br />
und seine Terrassengärten, ehe<br />
es zur romantischen Isola Pescatori<br />
weiterging, auf der nur noch 20 Fischer<br />
mit ihren Familien leben. Der<br />
Dienstag bot eine Fahrt durch das<br />
Ortsverband Saarbrücken<br />
Der Ortsverband Saarbrücken<br />
trifft sich jeden 2. Mittwoch im Monat<br />
um 15 Uhr im Marktcafé in der<br />
Wirthstraße 9 (am Hambacher Platz,<br />
nahe Saarbahnhaltestelle Pariser<br />
Platz / St. Paulus).<br />
Bezirksverband Saarpfalz<br />
Der Bezirksverband Saarpfalz<br />
trifft sich jeden 1. Sonntag im Monat<br />
Andernach<br />
Ansprechpartnerin: .<br />
Wann: 12. Juli, von 9 bis 12 Uhr.<br />
Wo: Mehrgenerationenhaus (Zi. 5, in<br />
der Galerie), Gartenstraße 4, 56626<br />
Andernach.<br />
Bad Kreuznach – Mainz-Bingen<br />
Ansprechpartner: Jürgen Remmet.<br />
Wann: dienstags bis donnerstags,<br />
nur nach Vereinbarung unter Tel.:<br />
06725 / 42 40. Wo: Im Schwendel 3,<br />
Bingen-Dromersheim.<br />
Engers<br />
Ansprechpartnerin: .<br />
Wann: 6. Juli, von 10 bis 12 Uhr.<br />
Wo: Vereinshaus, Klippergasse 4,<br />
56566 Neuwied-Engers.<br />
Homburg<br />
Ansprechpartnerin: Karin Kerth.<br />
Wann: montags von 15 bis 18 Uhr.<br />
Wo: Geschäftsstelle (ehemaliges<br />
Rathaus), Kaiserstraße 41.<br />
Kaiserslautern<br />
Ansprechpartner: Ralf Geckler,<br />
Fachanwalt für Sozialrecht.<br />
Wann: mittwochs von 8 bis 12 Uhr,<br />
nur nach Vereinbarung unter Tel.:<br />
0631 / 7 36 57. Wo: Landesgeschäftsstelle,<br />
Pfründnerstraße 11.<br />
Koblenz<br />
Ansprechpartnerin: .<br />
Wann: montags bis freitags von 8<br />
bis 12 Uhr. Wo: Geschäftsstelle Koblenz,<br />
Kurfürstenstraße 54, Tel.:<br />
0261/ 3 44 75.<br />
zerklüftete Verzasca-Tal mit reizvollen<br />
Bergdörfern sowie die Besichtigung<br />
von Staumauern und Stausee.<br />
Später bummelte man durch Lucarno<br />
auf der Schweizer Seeseite. Am<br />
Mittwoch stand Mailand auf dem<br />
Monatliche Zusammenkünfte<br />
ab 14.30 Uhr zum Infonachmittag<br />
im Sportheim in Einöd.<br />
Ortsverband Hördt<br />
Der Ortsverband Hördt trifft sich<br />
das nächste Mal am 26. Juli ab 19<br />
Uhr im Schützenhaus in Hördt zum<br />
gemütlichen Monats-Stammtisch.<br />
Ortsverband Rülzheim<br />
Der Ortsverband Rülzheim trifft<br />
Ludwigshafen<br />
Ansprechpartner: Ralf Geckler,<br />
Fachanwalt für Sozialrecht. Wann:<br />
freitags von 8 bis 12 Uhr. Wo: Geschäftsstelle,<br />
Wörthstraße 6 a, Tel.:<br />
0621 / 51 50 97.<br />
Neunkirchen – St. Wendel<br />
Ansprechpartner: Waldemar Sick.<br />
Wann: donnerstags und freitags<br />
14–17 Uhr, nach Terminvereinbarung<br />
unter Tel.: 06824 / 54 95. Wo: Hinter<br />
Moselersgärten 29, Ottweiler.<br />
Neustadt<br />
Ansprechpartnerin: Ingrid Daniel.<br />
Wann: nur nach Anmeldung unter<br />
Tel.: 06321 / 1 24 18. Wo: Spitalbachstraße<br />
57, Neustadt.<br />
Rülzheim<br />
Ansprechpartner: Ralf Geckler,<br />
Fachanwalt für Sozialrecht. Wann:<br />
29. Juli, von 14 bis 16 Uhr. Wo: Rathaus,<br />
Deutschordensplatz 1, Besprechungsraum<br />
2.14 oder gr. Sitzungssaal<br />
(im Gebäude ist ein Aufzug).<br />
Saarbrücken<br />
Ansprechpartnerin: Karin Kerth.<br />
Wann: nur nach Absprache unter<br />
Tel.: 06841 / 9 82 86 34. Wo: Räume<br />
der KISS (Kontakt- und Informationsstelle<br />
für Selbsthilfe im <strong>Saarland</strong>),<br />
3. OG, Futterstraße 27.<br />
Saarlouis<br />
Ansprechpartner: Peter Welsch.<br />
Wann / wo: Nur nach Vereinbarung<br />
unter Tel.: 0160 / 97 91 35 04 (mobil).<br />
Programm: der Dom, die Scala und<br />
ein Einkaufsbummel.<br />
Zu schnell waren die erlebnisreichen<br />
Tage vorbei. Alle Mitreisenden<br />
waren begeistert und sind sicher, dass<br />
diese Reise nicht die letzte war.<br />
Die Reisegruppe des Ortsverbandes Mundenheim verbrachte erlebnisreiche,<br />
gesellige Tage am Lago Maggiore und war beeindruckt.<br />
sich das nächste Mal am 26. Juli um<br />
15 Uhr im „Gasthaus zur Krone“<br />
(Nebenzimmer) zum Frauenstammtisch.<br />
Ortsverband Spiesen<br />
Der Ortsverband Spiesen kommt<br />
jeden 1. Donnerstag im Monat um 17<br />
Uhr im Lokal „Zum Wildbertstock“<br />
in der Hauptstraße 261 in Spiesen<br />
zusammen.<br />
Sprechstunden und Sozialberatungen<br />
Spiesen<br />
Ansprechpartnerin: Gabriele<br />
Scheppelmann. Wann: 1. Juli, ab<br />
17 Uhr, nach Anmeldung unter Tel.:<br />
06821 / 7 79 23. Wo: Lokal „Zum<br />
Wildbertstock“, Hauptstraße 261.<br />
Traben-Trarbach<br />
Ansprechpartnerin: .<br />
Wann: montags bis freitags zwischen<br />
8 und 12 Uhr. Wo: Geschäftsstelle<br />
Koblenz, Kurfürstenstraße 54,<br />
Tel.: 0261/ 3 44 75.<br />
Veldenz<br />
Ansprechpartnerin: .<br />
Wann: montags bis freitags zwischen<br />
8 und 12 Uhr. Wo: Geschäftsstelle<br />
Koblenz, Kurfürstenstraße 54,<br />
Tel.: 0261/ 3 44 75.<br />
Weyerbusch<br />
Ansprechpartnerin: .<br />
Wann: 19. Juli, von 9 bis 12 Uhr. Wo:<br />
ev. Gemeindezentrum, Kölner Straße<br />
7 a, 57635 Weyerbusch.<br />
Worms-Wonnegau<br />
Ansprechpartner: Heiner Boegler.<br />
Wann: nur nach Vereinbarung, Tel.:<br />
06241 / 32 48 45, Fax: 06241/ 32 48 44,<br />
E-Mail: heiner.boegler@t-online.de.<br />
Wo: Brandenburger Straße 3, 67551<br />
Worms.<br />
Zweibrücken<br />
Ansprechpartnerin: Karin Kerth.<br />
Wann: donnerstags von 15 bis 17 Uhr.<br />
Wo: Rosengartenstraße 1–3, 3. OG<br />
(im Gebäude ist ein Aufzug).<br />
Wir gratulieren<br />
60 Jahre<br />
1.7.: Roland Theisen, Bexbach; 4.7.: Ingrid Simer, Lösnich;<br />
6.7.: Friedrich Gellweiler, Waldlaubersheim; Karl-Heinz Velten,<br />
Bretzenheim; 8.7.: Berthold Rett, Bad Dürkheim; 10.7.: Johannes Abanschin,<br />
Jockgrim; Karl Heinz Lautz, Warmsroth; 11.7.: Monika Ficks, Hördt;<br />
12.7.: Karin Sengstake, Simmern; 14.7.: Sieghard Wolf, Oberthal;<br />
18.7.: Eva Helsper, Rennerod; 22.7.: Erika Hartenstein, Lingenfeld;<br />
23.7.: Hannelore Dollt, Schifferstadt; 24.7.: Fritz Schaumburger,<br />
Homburg; Waltraud Lautersbach, Frankenstein; Christel Laux, Ettringen;<br />
26.7.: Eva Maria Hemmer, Friedrichsthal; 28.7.: Wilhelm Lukas, Sprendlingen;<br />
Gerhard Hoffmann, Rülzheim; 30.7.: Friedrich Metzinger, Homburg;<br />
Herbert Dörner, Rülzheim; 31.7.: Kunibert Völkel, Rülzheim.<br />
65 Jahre<br />
11.7.: Ivan Jug, Wörth; 12.7.: Anne-Ruth Mohr, Schifferstadt;<br />
13.7.: Karl Heinz Römer, Lohnweiler; Ilse Matheis, Mannheim; 17.7.:<br />
Friedolin Neuhäuser, Bruchmühlbach-Miesau; 19.7.: Christa Jenisch,<br />
Rülzheim; 20.7.: Marlies Pirrong, Zweibrücken; 23.7.: Hans Peter, Illingen;<br />
25.7.: Siegfried Josef Heubel, Rülzheim; 27.7.: Gerd Bloeck, Lauterecken;<br />
28.7.: Rudi Dreschmitt, Rümmelsheim; Gerhild Marschalleck, Bingen;<br />
30.7.: Ilona Mattner, Rennerod; 31.7.: Rainer Finkensieper, Gerolsheim.<br />
70 Jahre<br />
4.7.: Reinhold Balzar, Windeck; 7.7.: Helmut Schöpfer, Ottweiler;<br />
10.7.: Erwin Goller, Weyerbusch; Heinrich Lumb, Worms;<br />
12.7.: Rosemarie Heyd, Rülzheim; 14.7.: Herta Hoffmann, Bingen;<br />
18.7.: Heinz Müller, Bad Marienberg; 20.7.: Günter Martin, Bingen;<br />
21.7.: Helmut Staab, Schwedelbach; Hans Klöckner, Unnau;<br />
30.7.: Harald Dermann, Rülzheim.<br />
75 Jahre<br />
4.7.: Hans Grajewski, Hassloch; 5.7.: Liesel Leidinger, Wadern;<br />
8.7.: Günter Ferger, Berzhahn; 10.7.: Elisabeth Hermann, Worms;<br />
20.7.: Gerlinde Henkel, Homburg; 27.7.: Walburga Pregler, Wörth.<br />
80 Jahre<br />
18.7.: Rosa Meyerer, Hagenbach; 25.7.: Ingeborg Bentz, Hochstadt;<br />
31.7.: Josef Schneider, Astert.<br />
85 Jahre<br />
5.7.: Hans Hermann Raabe, Neuwied; Jelena Molter, Nonnweiler;<br />
12.7.: Hugo Kiefhaber, Mackenbach; 13.7.: Ursula Danner, Zweibrücken;<br />
14.7.: Heinz Benzenberg, Weißenthurm; 30.7.: Ilko Homonko, Kaiserslautern.<br />
90 Jahre<br />
11.7.: Erika Becker, Saarbrücken; 14.7.: Gertrud Dolleschall, Bad<br />
Dürkheim.<br />
91 Jahre<br />
30.7.: Werner Müller, Langenbach.<br />
92 Jahre<br />
7.7.: Lieselotte Quast, Vallendar.<br />
94 Jahre<br />
1.7.: Maria Eufinger, Treis-Karden.<br />
95 Jahre<br />
31.7.: Elisabeth Panzlaff, Lauterecken.<br />
16.7.: Werner Andter, Speyer.<br />
98 Jahre<br />
99 Jahre<br />
30.7.: Karoline Christ, Pirmasens.<br />
Noch Plätze frei: Advent in<br />
der Fränkischen Schweiz<br />
Der Ortsverband Lauterecken bietet Reisefreunden, gern auch aus<br />
anderen <strong>SoVD</strong>-Ortsverbänden der Region, in der Adventszeit 2010 wieder<br />
eine Kurzreise an. Die erlebnisreiche, achttägige Tour führt vom 1.<br />
bis 8. Dezember (2. Adventswochenende) in die Fränkische Schweiz.<br />
Das Urlaubsdomizil ist ein familiär geführtes Hotel in Pottenstein.<br />
Von dort startet das tägliche Urlaubsprogramm. Geplant sind Tagesfahrten,<br />
z. B. nach Bamberg, Bayreuth, Coburg, Forchheim, Nürnberg<br />
(Christkindlmarkt) und zur Basilika Vierzehnheiligen, sowie eine<br />
Rundfahrt durch die Fränkische Schweiz. Zusätzlich werden im Hotel<br />
vorweihnachtliche Überraschungen bereitgehalten.<br />
Die Reise erfolgt mit einem Vier-Sterne-Nichtraucher-Reisebus.<br />
Alle Teilnehmer sind im Hotel in Pottenstein mit Halbpension untergebracht.<br />
Die Zimmer sind per Aufzug erreichbar und verfügen über<br />
Dusche, Toilette, Fernseher und Telefon. Der Reisepreis enthält An- und<br />
Abreise, alle Tagesfahrten, Halbpension (Frühstücksbüffet, fünfmal<br />
Drei-Gänge-Abendwahlmenü, ein vorweihnachtliches Gansessen und<br />
ein kalt-warmes fränkisches Büfett) und die Nutzung des Wellness-<br />
Bereiches. Für Einzelzimmer wird ein Aufpreis erhoben.<br />
Aus organisatorischen Gründen ist es erforderlich, sich bis spätestens<br />
zum 31. August anzumelden! Nähere Informationen unter Tel.:<br />
06382 / 80 01 (Helmut Burkhardt, ab 19 Uhr).