Aus den Ortsverbänden - SoVD Rheinland-Pfalz/Saarland
Aus den Ortsverbänden - SoVD Rheinland-Pfalz/Saarland
Aus den Ortsverbänden - SoVD Rheinland-Pfalz/Saarland
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Nr. 1 / Januar 2011<br />
Landesverband <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong> / <strong>Saarland</strong><br />
Tagung des Landesvorstandes<br />
Der Landesvorstand traf sich am 20. November 2010 im Hotel-Restaurant Oberst in Waldsee bei Speyer zur<br />
Vorstandstagung. Die Veranstaltung war gleichzeitig auch die Jahresabschlusssitzung. Neben Referaten und<br />
Themenvorträgen gab es dort angeregte sozial- und gesundheitspolitische Diskussionen.<br />
Auf der Veranstaltung referierte<br />
Gert W. Santjer, Facharzt für Allgemeinmedizin<br />
und Sozialmedizin<br />
im Beratungs- und Begutachtungszentrum<br />
Ludwigshafen, über das<br />
Thema „Der MDK <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong>:<br />
ein Dienstleister für Kranken- und<br />
Pflegekassen – aber auch für Patienten“.<br />
Im Anschluss hieran entwickelte<br />
sich eine angeregte Diskussion<br />
dazu mit <strong>den</strong> ehrenamtlichen<br />
Vorstandsmitgliedern.<br />
Der Vorsitzende des Sozialpolitischen<br />
<strong>Aus</strong>schusses (SPA), Heiner<br />
Boegler, hielt auf der Tagung auch<br />
einen Vortrag zum Thema „Die Zukunft<br />
des <strong>SoVD</strong>“. Außerdem gab die<br />
hauptamtliche Mitarbeiterin Nicole<br />
Scheu einen Kurzbericht über das<br />
Presseseminar in Berlin.<br />
Der 1. Landesvorsitzende Richard<br />
Dörzapf überreichte allen Mitgliedern<br />
des Landesvorstandes und <strong>den</strong><br />
<strong>Aus</strong> <strong>den</strong> Bezirks- und Ortsverbän<strong>den</strong><br />
Bezirksverband Saarpfalz<br />
Am 5. Dezember 2010 feierte der<br />
Bezirksverband Saarpfalz <strong>den</strong> Jahresabschluss.<br />
Für einen festlichweihnachtlichen<br />
Rahmen sorgte u. a.<br />
der Kuckucks-Chor aus Hassel.<br />
Viele Mitglieder wur<strong>den</strong> für ihre<br />
Treue zum Bezirksverband geehrt:<br />
10 Jahre dabei sind Christian Bach,<br />
Jürgen Brass, Winfried Dümmler,<br />
Bernd Fahr, Erhard Gärtner, Roswitha<br />
Hachtel, Elfriede Hauber, Bernd<br />
Hoffmann, Sigrun Huber, Jutta Klein,<br />
Ursula Kortas, Ralf Korter, Gertrud<br />
Ludwig, Fritz Schaumburger,<br />
Günter Servatius, Peter Staut und<br />
Klaus Wegmann. 40 Jahre Mitglied<br />
sind Karoline Christ und Christoph<br />
Semler. Karl Jung ist runde 50 Jahre<br />
im Verband, sogar 60 sind es bei Rosa<br />
Braun und Karl-Franz Hoffmann.<br />
hauptamtlichen Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeitern als Dank für die<br />
von ihnen geleistete Arbeit während<br />
Ortsverband<br />
Ludwigshafen-Mun<strong>den</strong>heim<br />
In Mun<strong>den</strong>heim feierte man am<br />
20. November <strong>den</strong> Jahresabschluss.<br />
Die 1. Vorsitzende, Ilse Nasinski,<br />
begrüßte als Gäste Ortsvorsteherin<br />
Anke Simon (SPD), Stadtratmitglied<br />
Roswitha Göbel (CDU), die<br />
stellvertretende Vorsitzende des<br />
Seniorenbeirates Ludwigshafen,<br />
Hedi Siegel, VdK-Vorstandsmitglied<br />
Erika Niems, <strong>den</strong> Ortsvorsteher von<br />
Ludwigshafen-Gartenstadt, Klaus<br />
Schneider, und Dieter Trapp vom<br />
<strong>SoVD</strong> Worms-Wonnegau.<br />
Die Anwesen<strong>den</strong> gedachten der<br />
nach kurzer, schwerer Krankheit<br />
am 27. Dezember 2009 verstorbenen<br />
Edeltrud Geckler. Sie war Schriftführerin<br />
im Ortsverband und Revisorin<br />
im Kreisverband Ludwigsha-<br />
des vergangenen Jahres 2010 je einen<br />
Parfümeriegutschein bzw. ein<br />
Weinpräsent.<br />
V. li.: Referent Gert W. Santjer, SPA-Vorsitzender Heiner Boegler, 2. Landesvorsitzende<br />
Karin Kerth und 1. Landesvorsitzender Richard Dörzapf.<br />
Preis für vorbildliche Arbeitgeber<br />
In Vertretung für Ministerin Malu Dreyer zeichnete der Beauftragte für die Belange behinderter Menschen,<br />
Ottmar Miles-Paul, in Mainz wieder fünf rheinland-pfälzische Arbeitgeber mit dem Landespreis für beispielhafte<br />
Beschäftigung schwerbehinderter Menschen aus. Die Prämierten erhielten je 3000 Euro und eine Plakette.<br />
Preisträger in vier Kategorien sind<br />
M&S Zahntechnik in Trier, das Diakonische<br />
Werk im Westerwaldkreis<br />
in Westerburg, HUF Haus GmbH in<br />
Hartenfels, das Amtsgericht Bitburg<br />
und U. S. Army Garrison Baumholder.<br />
„Ich danke Ihnen für diesen vorbildlichen<br />
Einsatz“, so Miles-Paul.<br />
Auch der Präsi<strong>den</strong>t des Landesamtes<br />
für Soziales, Jugend und Versorgung,<br />
Werner Keggenhoff, lobte das<br />
Engagement: „Sie haben die Erfahrung<br />
gemacht, dass schwerbehinderte<br />
Menschen besonders motiviert<br />
und durch Leistungsbereitschaft<br />
wertvolle Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeiter sind.“ Der Preis soll die<br />
Integration in <strong>den</strong> allgemeinen Arbeitsmarkt<br />
fördern.<br />
Landesverband<br />
Landesamt für Soziales, Jugend und Versorgung<br />
<strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong>/<strong>Saarland</strong><br />
Motto 2011: „Sozialer Kahlschlag – nicht mit uns!“<br />
Landesgeschäftsstelle: Pfründnerstraße 11 · 67659 Kaiserslautern · Tel. (06 31) 7 36 57 · Fax (06 31) 7 93 48<br />
Mitarbeiter von U. S. Army Garrison Baumholder bei der Preisübergabe<br />
im November mit Ottmar Miles-Paul (li.) und Werner Keggenhoff (re.).<br />
fen und hinterließ eine große Lücke,<br />
die nicht mehr zu schließen ist.<br />
Anke Simon überbrachte Grüße<br />
von Sozialdezernent Wolfgang Van<br />
Vlieth und dankte für die gute Zusammenarbeit<br />
mit der Stadt bei <strong>den</strong><br />
sozialen Problemen. Sie lobte das<br />
Engagement der Sozialverbände,<br />
vor allem bei der Betreuung Älterer<br />
und sozial Schwacher. Es müsse<br />
stärker versucht wer<strong>den</strong>, die jüngere<br />
Generation ins Ehrenamt zu holen.<br />
Bernhard Scherf wurde für 10-jährige<br />
Mitgliedschaft geehrt – leider<br />
konnte er nicht anwesend sein. Musikalisch<br />
gestaltete und begleitete die<br />
Feier wieder Hans Weber; ein Highlight<br />
war Trompeter Jandel. Werner<br />
Nasinski führte durchs Programm,<br />
das durch Kaffee, Kuchen und eine<br />
Tombola abgerundet wurde.<br />
Kolumne<br />
Rente mit 67 ist unrealistisch<br />
Liebe Freundinnen und Freunde,<br />
die Altersrente mit 67 wird für<br />
<strong>den</strong> überwiegen<strong>den</strong> Teil der Beschäftigten<br />
– auch bei deutlicher<br />
Entspannung auf dem allgemeinen<br />
Arbeitsmarkt – kaum zu erreichen<br />
sein. Schon heute gehen von <strong>den</strong><br />
63-jährigen Beschäftigten nur noch<br />
9,2 Prozent einer sozialversicherungspflichtigenVollzeitbeschäftigung<br />
nach; bei <strong>den</strong> 64-jährigen sind<br />
es sogar nur 6,3 Prozent. Auch haben<br />
heute schon Ältere oft keine Chance<br />
mehr auf dem Arbeitsmarkt.<br />
45,2 Prozent der Altersrentner<br />
gehen mit Abschlägen in Rente und<br />
müssen deswegen durchschnittliche<br />
Rentenkürzungen von 114 Euro im<br />
Monat in Kauf nehmen. Zusätzlich<br />
verschärft die Rente mit 67 die Altersarmut.<br />
Heute muss man bereits<br />
27 Jahre lang Beiträge in Höhe des<br />
Durchschnittsverdienstes entrichten,<br />
um mit 65 eine Rente auf Sozialhilfeniveau<br />
von zurzeit 657 Euro<br />
zu erhalten. Im Jahr 2030 muss man<br />
dafür schon 34 Jahre Sozialversicherungsbeiträge<br />
entrichten. Wer nur 75<br />
Prozent des Durchschnittsverdienstes<br />
erhält, braucht demnach schon<br />
fast 43 Jahre, um über die Grundsicherungsschwelle<br />
zu kommen. Der<br />
durchschnittliche Zahlbetrag der<br />
Erwerbsminderungsrente ist zwischenzeitlich<br />
auf 643 Euro gesunken<br />
und liegt damit bereits unter dem<br />
Sozialhilfeniveau.<br />
<strong>Aus</strong> diesen Grün<strong>den</strong> ist die Anhebung<br />
des Renteneintrittsalters<br />
auf 67 Jahre nicht nur unrealistisch,<br />
sondern auch unnötig. Die<br />
Einsparungen durch die Anhebung<br />
der Altersgrenze stehen in keinem<br />
vernünftigen Verhältnis zu <strong>den</strong> zu<br />
erwarten<strong>den</strong> sozialen Problemen.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Richard Dörzapf<br />
1. Landesvorsitzender<br />
Gutes Jahr 2010 im Landesverband<br />
E-Mail:<br />
sovd-rheinland-pfalzsaarland@t-online.de<br />
Erfreuliche Erfolgsbilanz<br />
Seite I<br />
Ein Anlass zur Freude ist der Rückblick auf 2010: Der <strong>SoVD</strong>-Landesverband<br />
<strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong> / <strong>Saarland</strong> kämpfte auch im vergangenen Jahr<br />
wieder äußerst erfolgreich für die Interessen seiner Mitglieder.<br />
Zahlreiche gewonnene Sozialgerichts- und Widerspruchsverfahren sprechen<br />
eine deutliche Sprache über das engagierte Eintreten für die Belange<br />
der <strong>SoVD</strong>-Mitglieder. Der Erfolg lässt sich jedoch auch in ganz konkreten<br />
Zahlen messen: Im vergangenen Jahr konnte der Landesverband für einzelne<br />
Mitglieder Rentennachzahlungen in Höhe von insgesamt 271 772,61 Euro<br />
erwirken. 43 434,09 Euro davon kamen durch die Sozialberatungsstelle Kaiserslautern<br />
/ Ludwigshafen zustande, in der Rechtsanwalt Ralf Geckler <strong>den</strong><br />
Mitgliedern zur Seite steht. 12 225,57 Euro erstritt die Sozialberatungsstelle<br />
Koblenz mit Ilka Turnau und 216 112,95 Euro die Sozialberatungsstelle Bad<br />
Kreuznach – Mainz-Bingen mit Jürgen Remmet.<br />
Der Landesverband freut sich mit seinen Mitgliedern über das Erreichte<br />
und dankt <strong>den</strong> haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />
für ihren engagierten Einsatz. Dieser machte <strong>den</strong> Erfolg erst möglich.<br />
Starkes Helferteam im Ortsverband Ludwigshafen-Mun<strong>den</strong>heim, vorn<br />
v. li.: Heidi Geipel, Paola Bardoluzzi, Gerhard Geckler, Roswitha Zähringer<br />
und Ilse Nasinski, hinten v. li.: Karin Massar und Tim Massar.
Seite II LANDESVERBAND RHEINLAND-PFALZ / SAARLAND<br />
Nr. 1 / Januar 2011<br />
<strong>Aus</strong> <strong>den</strong> Ortsverbän<strong>den</strong><br />
Für <strong>den</strong> Ortsverband Worms-Wonnegau<br />
legte Walter Roßner einen<br />
Kranz zum Volkstrauertag nieder.<br />
Wir gratulieren<br />
60 Jahre<br />
1.1.: Nermin Kaya, Bingen; 2.1.: Norbert Filler, Schwedelbach;<br />
3.1.: Alice Dumke, Unnau; 5.1.: Oskar Krampez, Osthofen;<br />
7.1.: Norbert Klunk, Bingen; 8.1.: Erich Schoepfer, Ottweiler;<br />
12.1.: Knut Janssen, Lingenfeld; 16.1.: Michael Schmidt, Kastellaun;<br />
17.1.: Joanna Malecki, Bad Kreuznach; 19.1.: Brigitte Beisel, Bad Ems;<br />
20.1.: Ingeborg McMillan, Eich; Bernd-Jürgen Jakob, Bellheim;<br />
21.1.: Brigitte Kolmsee, Oberdiebach; 22.1.: Heinz-Ulrich Grätz, Mainz;<br />
23.1.: Hedi Nachtigall, Bingen; Karl Heinz Schlindwein, Rülzheim;<br />
24.1.: Helga Lautz, Warmsroth; 25.1.: Karl-Heinz Hartenstein, Bellheim;<br />
Willi Steiner, Schopp; 27.1.: Ingolf Wittig, Koblenz; 29.1.: Gunter Konrad,<br />
Mörstadt; 31.1.: Alfred Witte, Plaidt.<br />
65 Jahre<br />
2.1.: Paratuan Jurzik, Worms; 8.1.: Bozena Huber, Bingen;<br />
Günther Dermann, Jockgrim; 9.1.: Peter Riemenschnitter, Andernach;<br />
10.1.: Ursula Kloeffer, Wörth; Jürgen Merz, Stelzenberg;<br />
23.1.: Renate Schaller, Bad Bergzabern.<br />
70 Jahre<br />
1.1.: Kirsten Hohlt, Mainz; Rosemarie Burggraf, Willmenrod;<br />
6.1.: Karl Heinz Haus, Pfaffen-Schwabenheim; 11.1.: Walter Heid, Rülzheim;<br />
12.1.: Ingrid Rentschler, Germersheim; 14.1.: Gisela Render, Kindsbach;<br />
18.1.: Herta Wagner, Kaiserslautern; Gisela Wendler, Bad Kreuznach;<br />
20.1.: Klaus Wagner, Rülzheim; 28.1.: Robert Rottmann, Grolsheim;<br />
29.1.: Günter Laudert, Trechtingshausen; 30.1.: Gerhard Wüst, Rülzheim;<br />
31.1.: Gerda Liebel, Rülzheim.<br />
75 Jahre<br />
4.1.: Richard Müller, Volxheim; 7.1.: Franz Knoll, Rülzheim;<br />
9.1.: Alice Wolff, Rülzheim; 16.1.: Christina Grafen, Andernach; 22.1.:<br />
Heinz Müller, Rülzheim; 23.1.: Anna Affolter, Weißenthurm; 24.1.:<br />
Heinz Zablewski, Bo<strong>den</strong>heim; 26.1.: Herta Seelinger, Rülzheim.<br />
80 Jahre<br />
2.1.: Werner Wypyscyk, Kleinblittersdorf; 4.1.: Gerda Schreieck, Bad Ems;<br />
7.1.: Heinz Haas, Ziegenhain; Edith Sichtig, Berzhahn;<br />
11.1.: Fritz Fischer, Rülzheim; 16.1.: Gotthard Renner, Weyerbusch;<br />
30.1.: Lore Boor, Lötzbeuren.<br />
85 Jahre<br />
2.1.: Rudolf Ditz, Insheim; 5.1.: Erna Decklar, Etschberg;<br />
30.1.: Anneliese Maurer, Landau.<br />
90 Jahre<br />
11.1.: Irene Becker, Spiesen-Elversberg; 18.1.: Gertrud Hardt,<br />
Ludwigshafen.<br />
4.1.: Theresia Notz, Koblenz.<br />
91 Jahre<br />
93 Jahre<br />
2.1.: Margarethe Langenberg, Homburg.<br />
94 Jahre<br />
14.1.: Lydia Rech, Ottweiler; 30.1.: Katharina Gry, Mainz.<br />
98 Jahre<br />
15.1.: Frieda Weyand, Giesenhausen.<br />
99 Jahre<br />
15.1.: Elisabeth Böckly, Neustadt.<br />
100 Jahre<br />
17.1.: Anna Heim, Weißenthurm.<br />
104 Jahre<br />
30.1.: Horst Mührmann, Bad Kreuznach.<br />
Ortsverband Worms-Wonnegau<br />
Der Ortsverband Worms-Wonnegau<br />
gedachte der Kriegstoten und<br />
Opfer von Gewaltherrschaft. Wie<br />
in <strong>den</strong> Vorjahren nahm er auch im<br />
November 2010 wieder an verschie<strong>den</strong>en<br />
Ge<strong>den</strong>kveranstaltungen zum<br />
Volkstrauertag teil. Bei der zentralen<br />
Veranstaltung auf dem Wormser<br />
Hauptfriedhof legten die Vorstandsmitglieder<br />
Walter Roßner und Heiner<br />
Boegler einen Kranz am Ehrenmal<br />
nieder. Oberbürgermeister Michael<br />
Kissel würdigte die Ge<strong>den</strong>karbeit<br />
des <strong>SoVD</strong> ganz besonders.<br />
Für <strong>den</strong> Wormser <strong>SoVD</strong> ist diese<br />
Ge<strong>den</strong>karbeit – auch künftig – eine<br />
Selbstverständlichkeit. Denn der<br />
Verband will ein Zeichen der Mahnung,<br />
Versöhnung und Verständi-<br />
gung setzen und für <strong>den</strong> Erhalt des<br />
Frie<strong>den</strong>s eintreten.<br />
Ortsverband Kaiserslautern<br />
Am Ehrenfeld des Hauptfriedhofes<br />
hinterlegte der Ortsverband Kaiserslautern<br />
ebenso wieder einen Kranz<br />
zum Ge<strong>den</strong>ken an das Leid von Krieg<br />
und Gewalt. Den <strong>SoVD</strong> vertraten der<br />
1. Ortsvorsitzende, Manfred Schneider,<br />
und die Frauenbeauftragte, Ilse<br />
Weingärtner.<br />
Der Volkstrauertag ist ein stiller<br />
Ge<strong>den</strong>ktag und eine Verpflichtung,<br />
für Frie<strong>den</strong> und Freiheit für alle<br />
Menschen einzutreten. Viel zu viele<br />
Menschen müssen mit Krieg und<br />
Gewalt leben.<br />
Ortsverband Rülzheim<br />
Auch der Ortsverband Rülzheim<br />
legte anlässlich des Volkstrauertages<br />
erneut zum Ge<strong>den</strong>ken der Toten<br />
beider Weltkriege am Ehrenmal der<br />
Ortsgemeinde Rülzheim einen Kranz<br />
nieder. Ein Großteil der Vorstandsmitglieder<br />
folgte der Einladung zur<br />
Ge<strong>den</strong>kfeier, die zuvor in der Geschichts-<br />
und Begegnungsstätte zur<br />
Erinnerung an die Toten und Gefallenen<br />
stattfand, und zeigte wieder<br />
Flagge in der Öffentlichkeit.<br />
Andernach<br />
Ansprechpartnerin:.<br />
Wann: 10. Januar, 9 bis 12 Uhr. Wo:<br />
Mehrgenerationenhaus (Zi. 7, Galerie),<br />
Gartenstraße 4, 56626 Andernach.<br />
Bad Kreuznach – Mainz-Bingen<br />
Ansprechpartner: Jürgen Remmet.<br />
Wann: dienstags bis donnerstags,<br />
nur nach Vereinbarung unter Tel.:<br />
06725 / 42 40. Wo: Im Schwendel 3,<br />
55411 Bingen-Dromersheim.<br />
Engers-Neuwied<br />
Ansprechpartnerin: .<br />
Wann: 25. Januar, 10–12 Uhr. Wo:<br />
Vereinshaus, Klippergasse 4, 56566<br />
Neuwied-Engers.<br />
Homburg<br />
Ansprechpartnerin: Karin Kerth.<br />
Wann: montags, 15–18 Uhr. Wo: Geschäftsstelle,<br />
Kaiserstraße 41.<br />
Kaiserslautern<br />
Ansprechpartner: Ralf Geckler,<br />
Fachanwalt für Sozialrecht. Wann:<br />
mittwochs 8–12 Uhr, nur nach Vereinbarung<br />
unter Tel.: 0631 / 7 36 57.<br />
Wo: Landesgeschäftsstelle, Pfründnerstraße<br />
11.<br />
Koblenz<br />
Ansprechpartnerin: .<br />
Wann: montags bis freitags 8–12<br />
Uhr. Wo: Geschäftsstelle, Kurfürstenstraße<br />
54, Tel.: 0261/ 3 44 75.<br />
Ludwigshafen<br />
Ansprechpartner: Ralf Geckler,<br />
Ortsverband Saarbrücken<br />
Der Ortsverband Saarbrücken<br />
trifft sich je<strong>den</strong> 2. Mittwoch im Monat<br />
um 15 Uhr im Marktcafé in der<br />
Wirthstraße 9 (am Hambacher Platz,<br />
nahe Saarbahnhaltestelle Pariser<br />
Platz / St. Paulus).<br />
Bezirksverband Saarpfalz<br />
Der Bezirksverband Saarpfalz<br />
trifft sich je<strong>den</strong> 1. Sonntag im Monat<br />
Manfred Schneider und Ilse Weingärtner, Ortsverband Kaiserslautern.<br />
Der Ortsverband Rülzheim setzte ein Zeichen in der Öffentlichkeit.<br />
Sprechstun<strong>den</strong> und Sozialberatungen<br />
Fachanwalt für Sozialrecht. Wann:<br />
freitags, 8–12 Uhr. Wo: Geschäftsstelle,<br />
Wörthstraße 6 a, Tel.: 0621 / 51 50 97.<br />
Neunkirchen – St. Wendel<br />
Ansprechpartnerin: Gabriele<br />
Scheppelmann. Wann: donnerstags<br />
und freitags, 14–17 Uhr, nur nach Vereinbarung<br />
unter Tel.: 06821 / 7 79 23.<br />
Neustadt<br />
Ansprechpartnerin: Ingrid Daniel.<br />
Wann: nach Anmeldung, Tel.: 06321 /<br />
1 24 18. Wo: Spitalbachstraße 57.<br />
Rülzheim<br />
Ansprechpartner: Ralf Geckler,<br />
Fachanwalt für Sozialrecht. Wann:<br />
27. Januar, 14–16 Uhr. Wo: Rathaus,<br />
Deutschor<strong>den</strong>splatz 1, Besprechungsraum<br />
2.14 oder großer Sitzungssaal<br />
(Aufzug im Gebäude).<br />
Saarbrücken<br />
Ansprechpartnerin: Karin Kerth.<br />
Wann: nur nach Absprache unter<br />
Tel.: 06841 / 9 82 86 34. Wo: Räume<br />
der KISS (Kontakt- und Informationsstelle<br />
für Selbsthilfe im <strong>Saarland</strong>),<br />
3. OG, Futterstraße 27.<br />
Saarlouis<br />
Ansprechpartner: Peter Welsch.<br />
Wann / wo: nur nach Vereinbarung<br />
unter Tel.: 0160 / 97 91 35 04 (mobil).<br />
Spiesen<br />
Ansprechpartnerin: Gabriele<br />
Scheppelmann. Wann: 6. Januar,<br />
ab 17 Uhr, nach Anmeldung unter<br />
Monatliche Zusammenkünfte<br />
ab 14.30 Uhr zum Infonachmittag<br />
im Sportheim in Einöd.<br />
Ortsverband Hördt<br />
Der Ortsverband Hördt trifft sich<br />
das nächste Mal am 31. Januar ab 19<br />
Uhr im Schützenhaus in Hördt zum<br />
gemütlichen Stammtisch.<br />
Ortsverband Rülzheim<br />
Der Ortsverband Rülzheim trifft<br />
Tel.: 06821 / 7 79 23. Wo: Lokal „Zum<br />
Wildbertstock“, Hauptstraße 261.<br />
Traben-Trarbach<br />
Ansprechpartnerin: .<br />
Wann: montags bis freitags 8–12 Uhr.<br />
Wo: Geschäftsstelle Koblenz, Kurfürstenstraße<br />
54, Tel.: 0261/ 3 44 75.<br />
Vel<strong>den</strong>z<br />
Ansprechpartnerin: .<br />
Wann: montags bis freitags 8–12 Uhr.<br />
Wo: Geschäftsstelle Koblenz, Kurfürstenstraße<br />
54, Tel.: 0261/ 3 44 75.<br />
Weyerbusch<br />
Ansprechpartnerin: .<br />
Wann: 17. Januar, 9–12 Uhr.<br />
Wo: ev. Gemeindezentrum, Kölner<br />
Straße 7 a, 57635 Weyerbusch.<br />
Worms-Wonnegau<br />
Ansprechpartner: Heiner Boegler.<br />
Wann: nach Vereinbarung, Tel.:<br />
06241 / 32 48 45, Fax: 06241/ 32 48 44,<br />
E-Mail: heiner.boegler@t-online.de.<br />
Wo: Bran<strong>den</strong>burger Straße 3, 67551<br />
Worms.<br />
Zweibrücken<br />
Ansprechpartnerin: Karin Kerth.<br />
Wann: donnerstags von 15 bis 17 Uhr.<br />
Wo: Rosengartenstraße 1–3, 3. OG<br />
(im Gebäude ist ein Aufzug).<br />
Achtung: Die Geschäftsstellen<br />
Koblenz und Ludwigshafen sind<br />
noch bis 7. Januar geschlossen!<br />
sich das nächste Mal am 31. Januar<br />
um 15 Uhr im „Gasthaus zur Krone“<br />
(im Nebenzimmer) zum Frauenstammtisch.<br />
Ortsverband Spiesen<br />
Der Ortsverband Spiesen hält seine<br />
Zusammenkunft je<strong>den</strong> 1. Donnerstag<br />
im Monat um 17 Uhr ab,<br />
und zwar im Lokal „Zum Wildbertstock“,<br />
Hauptstraße 261 in Spiesen.