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Sicher Fallen

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Ausgangssituation in Österreich<br />

Das EU-Interreg-IIIA-Projekt „Kindersicheres Kärnten“ unter der Trägerschaft des<br />

Vereins „<strong>Sicher</strong>es Tirol“ – in Zusammenarbeit mit der Provinz Belluno und dem Verein<br />

„Große schützen Kleine – Kärnten“ – erstreckte sich über den Zeitraum vom 01.<br />

01. 2006 bis 30. 04. 2008.<br />

Die Voraussetzungen für die Förderzusage bildeten die Zahlen der Unfallstatistik und<br />

die Analyse der unterschiedlichen Unfallmechanismen bei Kinderunfällen.<br />

In Österreich verunfallen jährlich 829.000 Personen, die einer ärztlichen, ambulanten<br />

oder stationären Behandlung bedürfen, dazu kommen jährlich etwa 2500 tödlich Verletzte<br />

aus allen Altersgruppen.<br />

Nicht tödliche Unfälle in Österreich 2007<br />

Sport<br />

24%<br />

(n=829.000)<br />

Arbeit<br />

21%<br />

Verkehr<br />

7%<br />

Heim, Freizeit<br />

48%<br />

KfV 2007<br />

Tödliche Unfälle in Österreich 2007<br />

Arbeit<br />

8%<br />

Sport<br />

8%<br />

(n=2.522)<br />

Verkehr<br />

27%<br />

Heim, Freizeit<br />

57%<br />

Fast ein Viertel aller Verletzten (ca. 173.600) sind Kinder unter 14 Jahren.<br />

Im Vorjahr verunglückten 34 Kinder tödlich. Vergleicht man die nicht tödlichen mit<br />

den tödlichen Unfällen in Bezug auf die Unfallbereiche, so ereignen sich 62 Prozent<br />

der tödlichen Unfälle bei Kindern bis 14 Jahre in den Bereichen Heim, Freizeit, Sport.<br />

KfV 2007<br />

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