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Pfählen beim Zentrum Urtenen-Schönbühl - Einwohnergemeinde ...

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Moosseedorf<br />

Pausenplatzaktion REKJA Moosseedorf<br />

Pünktlich zur grossen Pause empfing die REKJA Moosseedorf<br />

am Montagmorgen, 21. März 2011, auf dem Pausenplatz<br />

Staffel I / II die Unterstufenschülerinnen und –schüler.<br />

Ziel der REKJA war es, nicht nur sichtbarer für die Schülerinnen<br />

und Schüler zu sein, sondern auch die Kontakte auszubauen,<br />

sich mit den Kindern zu unterhalten und auf Angebote<br />

der REKJA aufmerksam zu machen. Nebenbei plauderten wir<br />

zusammen, übten uns im Seilhüpfen und verteilten eifrig Tee,<br />

Punch und Früchte.<br />

Seilhüpfen macht sichtbar Spass<br />

Nachmittags, jeweils von 15.00 – 16.30 Uhr, gastierte die<br />

REKJA dann auf dem Pausenplatz der Oberstufe. Auch hier<br />

ging es darum, die Kontakte zu erweitern, über Angebote<br />

zu informieren und Anliegen sowie Wünsche der Oberstufenschülerinnen<br />

und –schüler entgegenzunehmen. Mittels<br />

Umfragebogen hatte die Schülerschaft die Gelegenheit, ihre<br />

Ansichten und Bemerkungen in Bezug auf die REKJA einzubringen.<br />

Natürlich durften auch hier die Früchte, der Punch<br />

und Tee nicht fehlen.<br />

Der Zvieri steht bereit<br />

Bei wunderschönem Frühlingswetter verbrachte die REKJA<br />

so gemeinsam mit der Unter- und Oberstufe von Montag, 21.<br />

März bis Donnerstag, 24. März 2011 die grossen Pausen. An<br />

dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an die gesamte Schule,<br />

und vor allem an Dani Spycher-Maiorino, für die hilfreiche<br />

Unterstützung.<br />

Es war eine tolle Aktion, welche uns viel Spass bereitet hat<br />

und wir gerne wiederholen möchten.<br />

Daniela Bötschi<br />

36<br />

Chill-Ecke<br />

Eine Gruppe von Jugendlichen MoosseedorferInnen entwikkelte<br />

das Projekt zur Erbauung eines Treffpunkts für Jugendliche<br />

neben der Skateanlage <strong>beim</strong> Strandbad Moosseedorf<br />

mit der Unterstützung der Regionalen Fachstelle für offene<br />

Kinder- und Jugendarbeit REKJA. Die Idee ist das Resultat<br />

eines Jugendmitwirkungstages, welchen die REKJA im Mai<br />

2008 durchgeführt hat.<br />

Nach diversen Vorbereitungs- und Planungsarbeiten hat der<br />

Regierungsrat den Bau im September 2010 bewilligt.<br />

Philippe Kleiner von der Firma Pfister und Partner hat die Bauleitung<br />

der Chill-Ecke übernommen. Die REKJA begleitet den Bau.<br />

Die Jugendlichen der Chill-Ecke-Gruppe helfen tatkräftig mit.<br />

Der Bau der Chill-Ecke kann beginnen<br />

Die Bauarbeiten sind nun, im Frühjahr 2011 in vollem Gange.<br />

Es gehört zu den Aufgaben der REKJA die Chill-Ecke-Gruppe<br />

bei der Umsetzung ihres Konzeptes zu unterstützen und zu<br />

begleiten.<br />

Die Mitverantwortung der REKJA im Projekt Chill Ecke ist im<br />

Nutzungskonzept der Chillecke festgehalten. Wichtig ist die<br />

im Jahr 2011 alle Monate stattfindende Standortbestimmung.<br />

Die REKJA unterstützt die Jugendlichen im Aufbau der internen<br />

Strukturen und gibt wo nötig auch den Rahmen vor, was<br />

im Bereich des Möglichen ist. Zu den Aufgaben der REKJA<br />

gehört auch die Begleitung und Unterstützung bei geplanten<br />

Anlässen und die Präsenz bei Anlässen der Chill-Ecke-Gruppe.<br />

Die Unterstützung bei der Planung und Durchführung von<br />

Wartungs- und Reinigungsarbeiten. Die Unterstützung und<br />

Kontrolle bei der Einhaltung der Regeln. Die Anwesenheit bei<br />

den alle drei Monate stattfindende Sitzungen mit der Polizei<br />

und die Beratung der Gruppe im längerfristigem Ausblick auf<br />

die Entwicklung des Chill Club Moosseedorf und der Chill<br />

Ecke. Die Gruppe soll von der Mitbestimmung und Mitentscheidung<br />

zu vermehrter Selbstbestimmung und Autonomie<br />

gelangen. Das Ziel ist es, dass die Chill Ecke ab Januar 2012<br />

ein teilautonomer Betrieb ist.<br />

Andreas Wyss<br />

CHILLCLUB Moosseedorf<br />

Der Chillclub Moosseedorf hat einen Standort geschaffen, von<br />

Jugendlichen für Jugendliche, um sich dort zu Treffen.<br />

Es ist das Haus, das den Chillclub ausmacht. Es wurde ebenfalls<br />

von Jugendlichen gebaut, natürlich mit Unterstützung

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