Mutige Silvesterschwimmer im Moossee - Einwohnergemeinde ...
Mutige Silvesterschwimmer im Moossee - Einwohnergemeinde ...
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November, Februar, Ausgabe Ausgabe 1 2010<br />
Offizielles Mitteilungsblatt der <strong>Einwohnergemeinde</strong>n <strong>Moossee</strong>dorf und Urtenen-Schönbühl<br />
ammoossee<br />
Herausgegeben von den Gemeinden <strong>Moossee</strong>dorf und Urtenen-Schönbühl<br />
erscheint mindestens sechsmal jährlich<br />
<strong>Mutige</strong> <strong>Silvesterschw<strong>im</strong>mer</strong> <strong>im</strong> <strong>Moossee</strong>
Inhalt am<br />
Moossedorf /<br />
Urtenen-Schönbühl<br />
3 Gratulationen<br />
4 AHV/IV<br />
5 In eigener Sache<br />
6 Kinderkleiderbörse Pony<br />
6 0. Silvesterschw<strong>im</strong>men <strong>im</strong> <strong>Moossee</strong><br />
7 REKJA<br />
7 kultur@moosseedorf / Kulturkommission KUKO<br />
8 Cantiss<strong>im</strong>o<br />
8 ALP Grauholz<br />
<strong>Moossee</strong>dorf<br />
0 aus dem Gemeinderat<br />
0 Zusammen leben - zusammen sprechen<br />
St<strong>im</strong>mungsvoller Neujahrsapéro<br />
Energiestadt <strong>Moossee</strong>dorf<br />
3 REKJA<br />
4 Kirche<br />
5 SP<br />
5 FDP<br />
Impressum<br />
Dieses Informationsblatt für die Gemeinden <strong>Moossee</strong>dorf und<br />
Urtenen-Schönbühl ist gratis. Für auswärtige Interessenten <strong>im</strong><br />
Jahresabonnement Fr. 30.–. Bestellungen nehmen die Gemeinden<br />
<strong>Moossee</strong>dorf (03 850 3 3) und Urtenen-Schönbühl (03 850<br />
60 60) entgegen.<br />
Herausgeber:<br />
Gemeinden <strong>Moossee</strong>dorf und Urtenen-Schönbühl<br />
www.moosseedorf.ch / www.urtenen-schoenbuehl.ch<br />
Redaktion und Inserateannahme:<br />
Fredy Gilgen, Mühlestrasse 3, 33 Urtenen-Schönbühl<br />
Telefon 03 3 43 5, fredy.gilgen@bluewin.ch<br />
moossee Nummer Februar 0 0<br />
Urtenen-Schönbühl<br />
8 aus dem Gemeinderat<br />
4 aus der Verwaltung<br />
6 Seniorama<br />
7 Schule<br />
9 REKJA<br />
30 Verein u-Schön / 33 bewegt<br />
33 Abendgottesdienst «Feiern und erleben»<br />
33 Christian Schenker und die Grüüfeli Tüüfeli<br />
33 Herbst Viehschau <strong>im</strong> Oberdorf Urtenen<br />
34 SP<br />
35 FDP<br />
36 Kunstgewerbeausstellung<br />
Vereine<br />
40 Judo-Club <strong>Moossee</strong>dorf<br />
40 Landfrauenverein <strong>Moossee</strong>dorf<br />
4 KITA MirAbu<br />
4 Samariterverein<br />
4 Tageselternverein<br />
4 rocky dancers<br />
4 Musikgesellschaft Urtenen-Schönbühl<br />
Veranstaltungskalender<br />
43 Urtenen-Schönbühl / <strong>Moossee</strong>dorf<br />
Titelbild:<br />
<strong>Silvesterschw<strong>im</strong>mer</strong><br />
Druck:<br />
Egli Druck AG, Mattenweg , 33 Urtenen-Schönbühl<br />
Telefon 03 859 06 0, info@eglidruck.ch<br />
Nr. / 0 Nr. 3/ 0<br />
Nächste Ausgabe: 5.04. 0 4.06. 0<br />
Redaktions- und Inserateschluss: 6.03. 0 8.05. 0<br />
Insertionspreise: mm / spaltig Seitentarif<br />
für Gewerbe Fr. –.60 Fr. 600.–<br />
für Vereine Fr. –.40 Fr. 400.–
<strong>Moossee</strong>dorf / Urtenen-Schönbühl<br />
Wir gratulieren…<br />
Den 94. Geburtstag feiert:<br />
am 9. März 0 0<br />
Frau Clothilde Steiner-Pinzelli<br />
Feldeggstrasse 36, 33 Urtenen-Schönbühl<br />
am 6. April 0 0<br />
Herr Robert Hubacher<br />
Badstrasse , 33 Urtenen-Schönbühl<br />
Den 91. Geburtstag feiert:<br />
am 6. März 0 0<br />
Frau Anna Bertha Aellig-Schütz<br />
Badstrasse 9, 33 Urtenen-Schönbühl<br />
am 9. März 0 0<br />
Frau Rosina Jordi-Küng<br />
Badstrasse , 33 Urtenen-Schönbühl<br />
am 4. April 0 0<br />
Frau Margritli Fuhrer-Christen<br />
Badweg 5, 330 <strong>Moossee</strong>dorf<br />
Den 85. Geburtstag feiert:<br />
am . Februar 0 0<br />
Herr Peter Ruchti<br />
Bahnhofstrasse 3a, 33 Urtenen-Schönbühl<br />
AHV-Zweigstelle<br />
Leistungen der AHV ab 1.1.2010<br />
Altersrenten<br />
• Männer<br />
Der Anspruch auf eine Altersrente beginnt am ersten Tag des<br />
Monats nach dem 65. Geburtstag. 2010 werden somit Männer<br />
mit Jahrgang 1945 rentenberechtigt. Männer mit Jahrgang<br />
946 können ihre Rente 0 0 um ein Jahr vorbeziehen,<br />
bei einer lebenslänglichen Rentenkürzung von 6,8 Prozent.<br />
Männer mit Jahrgang 947 können 0 0 ihre Rente um zwei<br />
Jahre vorbeziehen mit einer lebenslänglichen Kürzung um<br />
3,6 Prozent.<br />
• Frauen<br />
005 wurde das Frauenrentenalter von 63 auf 64 Jahre angehoben<br />
( 0. AHV-Revision). Somit sind 0 0 Frauen mit Jahr-<br />
3<br />
Den 80. Geburtstag feiert:<br />
am . Februar 0 0<br />
Frau Lilli Stauffer-Heil<br />
Längenbühlstrasse 3, 330 <strong>Moossee</strong>dorf<br />
am 7. Februar 0 0<br />
Herr Peter Poffet<br />
Alters- und Pflegehe<strong>im</strong> Jol<strong>im</strong>ont, 3004 Bern<br />
am 9. Februar 0 0<br />
Herr Erich Pieren<br />
Bergackerweg 4, 33 Urtenen-Schönbühl<br />
am . März 0 0<br />
Frau Ruth Born-Hutzli<br />
Dorniackerstrasse 8, 33 Urtenen-Schönbühl<br />
am 6. April 0 0<br />
Frau Charlotte Egger-Schneider<br />
Lyssstrasse 8, 33 Urtenen-Schönbühl<br />
Den 75. Geburtstag feiert:<br />
am . März 0 0<br />
Frau Edeltraut Michel-Degen<br />
Grubenstrasse 78, 33 Urtenen-Schönbühl<br />
am 3. März 0 0<br />
Herr Peter Nyffenegger<br />
Adlerweg , 33 Urtenen-Schönbühl<br />
Liebe Jubilarinnen, liebe Jubilare, zu diesem Fest wie auch<br />
für die Zukunft wünschen wir Ihnen viel Glück, gute Gesundheit<br />
und viele sonnige Tage.<br />
gang 1946 rentenberechtigt. Ihr Rentenanspruch beginnt<br />
0 0 am ersten Tag des Monats nach dem 64. Geburtstag.<br />
0 0 ist für Frauen mit Jahrgang 947 ein Rentenvorbezug<br />
um ein Jahr möglich. Dabei wird die vorbezogene Rente nur<br />
um den halben Kürzungssatz, also um insgesamt 3,4 Prozent,<br />
lebenslang gekürzt.<br />
Im 0 0 können Frauen mit Jahrgang 948 ihre Altersrente<br />
um zwei Jahre vorbeziehen. Für Frauen der Jahrgänge<br />
948 und jünger gilt ab 0 0 wie bei den Männern der volle<br />
Kürzungssatz von 6,8 Prozent pro Vorbezugsjahr (d.h. be<strong>im</strong><br />
höchstmöglichen Vorbezug von zwei Jahren 3,6 Prozent).<br />
• Aufschub des Rentenbezugs<br />
AHV-Rentenberechtigte können – vor Erreichen des AHV-Alters<br />
- den Rentenbezug um mindestens ein bis höchstens fünf<br />
Jahre aufschieben, wobei die Aufschubsdauer nicht <strong>im</strong> Voraus<br />
festgelegt werden muss. Der prozentuale Zuschlag zur<br />
Altersrente bewegt sich zwischen 5, Prozent bei einjähriger<br />
und 3 ,5 Prozent bei fünfjähriger Aufschubsdauer.<br />
• Rentenhöhe ab 1.1.2010<br />
Seit diesem Jahr beträgt die monatliche Altersrente bei vollständiger<br />
Beitragsdauer mindestens ‘ 40, höchstens
<strong>Moossee</strong>dorf / Urtenen-Schönbühl<br />
‘ 80 Franken. Bei Ehepaaren ist die Summe beider Renten<br />
auf 50 Prozent einer Individualrente begrenzt, d.h. auf<br />
Fr. 3‘4 0 monatlich max<strong>im</strong>al. Die Renten werden auf den<br />
1.1.2010 nicht erhöht.<br />
Hinterlassenenrenten<br />
• Witwenrenten<br />
Verheiratete Frauen, deren Ehegatte verstorben ist, haben<br />
Anspruch auf Witwenrente,<br />
- wenn sie zum Zeitpunkt der Verwitwung eines oder mehrere<br />
Kinder (gleichgültig welchen Alters) haben. Als Kinder<br />
gelten auch <strong>im</strong> gemeinsamen Haushalt lebende Kinder des<br />
verstorbenen Ehegatten, die durch dessen Tod Anspruch<br />
auf eine Waisenrente haben. Das gleiche gilt für Pflegekinder,<br />
die bisher von den Ehegatten betreut wurden, sofern<br />
sie von der Witwe später adoptiert werden, oder<br />
- wenn sie zum Zeitpunkt der Verwitwung das 45. Altersjahr<br />
zurückgelegt haben und mindestens 5 Jahre verheiratet<br />
waren. Die Ehejahre werden zusammengezählt, wenn sie<br />
mehrmals verheiratet waren.<br />
Für vom Verstorbenen geschiedene und nicht wieder verheiratete<br />
Frauen besteht nur Anspruch auf eine Witwenrente<br />
unter folgenden Voraussetzungen:<br />
- sie haben Kinder und die geschiedene Ehe hat mindestens<br />
0 Jahre gedauert;<br />
- sie waren bei der Scheidung älter als 45 Jahre und die geschiedene<br />
Ehe hat mindestens 0 Jahre gedauert,<br />
- oder das jüngste Kind vollendet sein 8. Altersjahr, nachdem<br />
die geschiedene Mutter 45 Jahre alt geworden ist.<br />
• Witwerrenten<br />
Witwerrenten an nicht wieder verheiratete Männer werden nur<br />
ausgerichtet, bis das jüngste Kind das 8. Altersjahr vollendet<br />
hat.<br />
• Waisenrenten<br />
Der Rentenanspruch besteht bis zum 8. Altersjahr des<br />
Kindes. Für in Ausbildung stehende Waisen kann die Waisenrente<br />
bis längstens zum vollendeten 5. Altersjahr beansprucht<br />
werden.<br />
Hilflosenentschädigungen<br />
In der Schweiz wohnhafte Altersrentner/innen können eine<br />
Hilflosenentschädigung beanspruchen, wenn sie seit mindestens<br />
einem Jahr ununterbrochen in mittlerem oder schwerem<br />
Grad hilflos sind. Massgebend für den Grad der Hilflosigkeit<br />
ist das Ausmass, in dem die versicherte Person in den alltäglichen<br />
Lebensverrichtungen eingeschränkt ist und dauernder<br />
Pflege oder persönlicher Überwachung bedarf. Ansprüche auf<br />
Hilflosenentschädigung oder Hilfsmittel sind bei derjenigen<br />
Ausgleichskasse anzumelden, welche die Altersrente ausrichtet.<br />
Zuständig für den Entscheid ist die IV-Stelle <strong>im</strong> Wohnsitzkanton.<br />
Hilfsmittel<br />
Die AHV übern<strong>im</strong>mt ohne Rücksicht auf Einkommen und Vermögen<br />
in der Regel 75% der Nettokosten nur für folgende<br />
Hilfsmittel: Perücken, Hörgeräte für ein Ohr, Lupenbrillen,<br />
Sprechhilfegeräte für Kehlkopfoperierte, Gesichtsepithesen,<br />
4<br />
Orthopädische Mass-Schuhe und orthopädische Serien-<br />
Schuhe, Rollstühle ohne Motor.<br />
Keine Rente ohne Anmeldung,<br />
Vorbezugs-/Aufschubserklärung<br />
. Neurentner/innen melden ihren Rentenanspruch auf amtlichem<br />
Formular bei der Ausgleichskasse an, bei der sie<br />
zuletzt Beiträge bezahlt haben. Ist ein Rentenbezüger noch<br />
als Selbständigerwerbender beitragspflichtig, so hat die<br />
zum Beitragsbezug zuständige Ausgleichskasse auch die<br />
Renten auszurichten. Wenn zuletzt bei mehreren Kassen<br />
Beiträge entrichtet wurden, besteht freie Kassenwahl. Ein<br />
Rentenvorbezug/-aufschub ist <strong>im</strong> Anmeldeformular<br />
ausdrücklich zu vermerken. Ist ein Ehegatte schon rentenberechtigt,<br />
ist für den anderen Ehegatten die gleiche<br />
Ausgleichskasse zuständig.<br />
. Die Rentenanmeldung ist drei Monate vor Erreichen des<br />
AHV-Alters bzw. des Rentenvorbezugs einzureichen (zu<br />
früh eingereichte Anmeldungen führen zu keiner schnelleren<br />
Behandlung). Die <strong>im</strong> Formular enthaltenen Fragen sind in<br />
eigenem Interesse vollständig und wahrheitsgetreu zu beantworten.<br />
Die gewünschte Auszahlungsart (Regel: Rentenzahlung<br />
auf Post- oder Bankkonto) ist anzugeben. Der<br />
Anmeldung ist eine Kopie des Familienbüchleins, (bei Ausländern<br />
die Niederlassungsbewilligung) oder ein anderes<br />
amtliches Ausweispapier beizulegen. Bei mehrmals verheirateten<br />
Personen ist für jede Ehe die Dauer mit amtlichem<br />
Beleg (z.B. Kopie des Scheidungsurteils samt Rechtskraftbescheinigung)<br />
zu bestätigen, da sonst die Einkommensteilung<br />
und die Aufteilung der Erziehungsgutschriften auf alle<br />
Ex-Ehepartner nicht erfolgen kann. Fehlende/verlorene Zivilstandsbelege<br />
sind be<strong>im</strong> zuständigen Zivilstandsamt durch<br />
den/die Rentenansprecher/in selbst zu beschaffen. Bitte<br />
keine Originaldokumente einreichen, Fotokopien genügen.<br />
Betreuungsgutschriften<br />
der AHV/IV jetzt geltend machen!<br />
Betreuungsgutschriften können<br />
die Höhe Ihrer künftigen Rente verbessern<br />
Betreuungsgutschriften werden nicht ausbezahlt, sondern<br />
den anspruchsberechtigten versicherten Personen bei der<br />
Berechnung ihrer Rente angerechnet.<br />
Anspruchsbegründung: Pflege und Betreuung von verwandten<br />
AHV/IV-Rentner/innen mittlerer Hilflosigkeit<br />
Anspruch auf die Anrechnung einer Betreuungsgutschrift haben<br />
versicherte Personen, die in gemeinsamem Haushalt Verwandte<br />
in auf- und absteigender Linie oder Geschwister<br />
mit Anspruch auf eine Hilflosenentschädigung der AHV und<br />
IV, der Unfall- oder Militärversicherung von mindestens<br />
mittlerem Grad dauernd betreuen. Ehegatten, Schwiegereltern<br />
und Stiefkinder sind Verwandten gleichgestellt (nicht<br />
aber Tanten, Onkel, Nichten, Neffen, Cousins/Cousinen oder<br />
Pflegekinder). Als hilflos gelten auch Jugendliche zwischen 6<br />
und 8 Jahren, für die Pflegebeiträge der Invalidenversicherung<br />
bezogen werden.<br />
Anspruchsbegründung:<br />
Dauerndes Wohnen in gemeinsamem Haushalt<br />
Die betreute Person muss tatsächlich überwiegend entwe-
<strong>Moossee</strong>dorf / Urtenen-Schönbühl<br />
der in der gleichen Wohnung, <strong>im</strong> gleichen Gebäude oder<br />
zumindest auf einem benachbarten Grundstück (Stöckli)<br />
wohnen. Als nicht überwiegend in gemeinsamem Haushalt<br />
wohnhaft gelten insbesondere Personen, die nur über das<br />
Wochenende, in den Ferien oder an Einzeltagen beherbergt<br />
werden. Bei einem Aufenthalt von insgesamt rund 80 Tagen<br />
pro Jahr <strong>im</strong> Haushalt der betreuenden Person besteht<br />
indessen Anspruch auf eine Betreuungsgutschrift.<br />
Den Anspruch jährlich geltend machen<br />
Eine Betreuungsgutschrift kann bis zum Erreichen des AHV-<br />
Alters der betreuenden Person jeweils am Ende eines<br />
Kalenderjahrs bei der AHV-Zweigstelle der Wohnsitzgemeinde<br />
mit amtlichem Formular geltend gemacht werden.<br />
Dieses ist sowohl von der/den betreuenden Person/en als<br />
auch von der betreuten Person zu unterzeichnen. Dem Antragsformular<br />
sind alle sachdienlichen Unterlagen, wie Kopie<br />
des Familienbüchleins oder der Niederlassungsbewilligung,<br />
beizufügen. Bei mehreren betreuenden Personen wird die<br />
Gutschrift zu gleichen Teilen aufgeteilt. Bei verheirateten Versicherten<br />
wird die Betreuungsgutschrift während der Ehejahre<br />
<strong>im</strong>mer je hälftig geteilt. Werden Betreuungsgutschriften<br />
nicht innerhalb von fünf Jahren geltend gemacht, so ist der<br />
Anspruch verwirkt; er wird für die Rentenberechnung nicht<br />
mehr berücksichtigt.<br />
Anspruchskonkurrenz zwischen Betreuungsund<br />
Erziehungsgutschriften<br />
Es kann nicht gleichzeitig Anspruch auf eine Erziehungsgutschrift<br />
und eine Betreuungsgutschrift geltend gemacht<br />
werden. Für betreuende Personen mit Kindern unter 16<br />
Jahren geht der Anspruch auf Erziehungsgutschriften<br />
vor; Betreuungsgutschriften können somit keine mehr angerechnet<br />
werden.<br />
Auskünfte<br />
www.akbern.ch oder bei der AHV-Zweigstelle Ihres Wohnorts,<br />
welche auch kostenlos Merkblätter und Formulare abgibt.<br />
Ausgleichskasse des Kantons Bern<br />
AHV-Zweigstelle Urtenen-Schönbühl+Mattstetten<br />
Tel. 031 850 60 73<br />
AHV-Zweigstelle <strong>Moossee</strong>dorf-Bäriswil<br />
Tel. 031 850 13 12<br />
Valiant Bank AG<br />
Hofwilstrasse 4<br />
3302 <strong>Moossee</strong>dorf<br />
Tel. 031 859 37 37<br />
Valiant Bank AG<br />
Zentrumsplatz 1<br />
3322 Urtenen-Schönbühl<br />
Tel. 031 859 37 47<br />
5<br />
In igener Sache<br />
Liebe Leserinnen und Leser, mit der heutigen Ausgabe haben<br />
wir einige redaktionellen Veränderungen vorgenommen.<br />
Die wohl augenfälligste: Die erste und die letzte Seite werden<br />
künftig <strong>im</strong>mer vierfarbig sein, was die Attraktivität unseres<br />
Blattes ohne Zweifel erhöht. Auf der zweiten Seite wird sodann<br />
<strong>im</strong>mer erläutert, was auf dem neuen farbigen Titelbild zu<br />
sehen ist und wer der Fotograf des Bildes ist.<br />
Neu gestaltet ist sodann die Rubrik «Gewerbebetriebe stellen<br />
sich vor». Sie wird künftig neutraler «Firmen stellen sich vor»<br />
heissen. Unternehmen jeder Grösse, vom Einmannbetrieb bis<br />
zur Grossfirma sollen in dieser Rubrik die Gelegenheit erhalten,<br />
sich den Leserinnen und Lesern aus <strong>Moossee</strong>dorf und<br />
Urtenen-Schönbühl kurz vorzustellen.<br />
Anmeldungen von Firmen für diese Rubrik bitte künftig nicht<br />
mehr an die Behörden der beiden Gemeinden, sondern direkt<br />
an die Redaktion (fredy.gilgen@bluewin.ch)<br />
079 321 76 00<br />
Renovation • Leitungsbau • Vorplätze<br />
Gartenarbeiten • Sanierungen • Anbauten<br />
Maurerarbeiten • Betonarbeiten<br />
Ich empfehle mich für die Beratung<br />
und Ausführung aller Baumeisterarbeiten<br />
<strong>im</strong> und ums Haus
<strong>Moossee</strong>dorf / Urtenen-Schönbühl<br />
Einladung zum Vortrag<br />
Einladung zum Vortrag<br />
Beziehungen <strong>im</strong> Alter<br />
Formen Formen – Veränderungen – Veränderungen und Übergänge - Auswirkungen<br />
- Auswirkungen<br />
Ein Thema Ein Thema auch für auch Jüngere für Jüngere<br />
Referentin:<br />
Elsmarie Stricker-Herrmann<br />
Elsmarie Projektleiterin Stricker-Herrmann<br />
<strong>im</strong> Kompetenzzentrum Gerontologie<br />
Projektleiterin an der Berner <strong>im</strong> Fachhochschule<br />
Kompetenzzentrum Gerontologie an der<br />
Berner Fachhochschule<br />
anschliessend Fragenbeantwortung durch die Referentin<br />
Veranstaltungsorte:<br />
Urtenen-Schönbühl, Dienstag, 16. Februar Postsäli 2010, 14.00 Uhr<br />
Dienstag, 6. Februar 0 0, 4.00 Uhr<br />
<strong>Moossee</strong>dorf, Dienstag, 2. März Kirchgemeindehaus<br />
2010, 19.00 Uhr<br />
Dienstag, . März 0 0, 9.00 Uhr<br />
SENIORAMA<br />
<strong>Moossee</strong>dorf<br />
Beziehungen <strong>im</strong> Alter<br />
Referentin:<br />
anschliessend<br />
Fragenbeantwortung durch die Referentin<br />
Veranstaltungsorte:<br />
Urtenen-Schönbühl, Postsäli<br />
<strong>Moossee</strong>dorf, Kirchgemeindehaus<br />
Wer einen Fahrdienst benötigt, meldet sich bitte bei:<br />
SENIORAMA Urtenen-Schönbühl<br />
Wer einen Frau Elisabeth Fahrdienst Iseli, Telefon benötigt, 031 859 meldet 28 91 sich bitte bei:<br />
oder<br />
SENIORAMA Urtenen-Schönbühl<br />
SENIORAMA <strong>Moossee</strong>dorf<br />
Frau Elisabeth Frau Erika Topfel, Iseli, Telefon 031 03 852 859 07 15 8 9<br />
oder<br />
SENIORAMA <strong>Moossee</strong>dorf<br />
Frau Erika Topfel, Telefon 03 85 07 5<br />
10. Silvesterschw<strong>im</strong>men <strong>im</strong> <strong>Moossee</strong><br />
Bei Hochwasser und unter dem Motto «mir si nid gstört, nume<br />
Verhautens originell» hat das zehnte Silvesterschw<strong>im</strong>men <strong>im</strong><br />
<strong>Moossee</strong> stattgefunden. Dieses Jahr brauchte Daniel Gerber,<br />
der Organisator des Schw<strong>im</strong>mens, keinen Eispickel. Die Luft-<br />
Sibylle Thoma aus Wohlen bei Bern ist zum ersten Mal dabei.<br />
In ihrer He<strong>im</strong>at, in Kaltenbach SG, sei das Silvesterschw<strong>im</strong>men<br />
auch eine Tradition<br />
6<br />
Kinderkleiderbörse Pony<br />
Es darf gefeiert werden!<br />
Am 5. März 0 0 kann die Kinderkleiderbörse Pony ihr 5-jähriges<br />
Jubiläum feiern. Tanja Marti und Antje Neubauer blicken<br />
auf fünf Jahre zurück, welche mit viel Arbeitseinsatz, aber auch<br />
dank grosser Unterstützung von allen Seiten gekennzeichnet<br />
sind. Dank den zahlreichen Kundinnen und Kunden, welche<br />
ihre Kleider und Kinderartikel in Kommission bringen, kann die<br />
Kinderkleiderbörse ein grosses und stetig wachsendes Angebot<br />
bieten. Feiern Sie mit! Das Jubiläumsfest wird am 5. Juni<br />
0 0 stattfinden. Detaillierte Informationen zum Fest werden<br />
rechtzeitig <strong>im</strong> Fraubrunnen Anzeiger erscheinen und auf der<br />
Homepage www.kinderkleiderboerse-pony.ch publiziert. Ab<br />
sofort werden wieder Sommerkleider und Sommerartikel<br />
entgegengenommen. Saisonunabhängige Artikel können Sie<br />
jederzeit vorbei bringen. Ab . März 0 0 sind die Sommerkleider<br />
und Sommerartikel <strong>im</strong> Verkauf erhältlich.<br />
Die Kinderkleiderbörse ist wie folgt geöffnet:<br />
Mo 09.00- .00 Uhr<br />
Mi+Do 5.00- 7.00 Uhr<br />
Sa 09.00- .00 Uhr (jeweils am ersten<br />
und dritten des Monats)<br />
Bernstrasse 6, 3303 Jegenstorf<br />
Tel. Börse direkt 078 679 4 84 (während den Öffnungszeiten)<br />
Tanja Marti 03 76 6 55 / Antje Neubauer 03 76 09 67<br />
oder senden Sie eine Email an:<br />
kinderkleiderboerse-pony@gmx.ch<br />
Die unverfrorenen Schw<strong>im</strong>merInnen auf dem Weg vom 4 Grad<br />
kalten Wasser an die 8 Grad «warme» Luft<br />
temperatur betrug milde 8 Grad Celsius und das Thermometer<br />
<strong>im</strong> Wasser stand bei 4 Grad. Erfreulich sei die Zunahme<br />
an Schw<strong>im</strong>merinnen und Schw<strong>im</strong>mer, erklärte Annette Friedli,<br />
die schon seit den Anfängen als «gute Mutter» und Betreuerin<br />
dabei ist. Dieses Mal nahmen Frauen und Männer teil<br />
und rund 00 Zuschauer wohnten dem Spektakel trotz dem<br />
starken Regen bei. Die Anwesenden waren alle überrascht,<br />
dass der See um diese Jahreszeit einen so hohen Pegelstand<br />
aufwies. Das sei seit vielen Jahren nicht mehr vorgekommen.<br />
Fotos und Text: Urs Tanner
<strong>Moossee</strong>dorf / Urtenen-Schönbühl<br />
REKJA <strong>Moossee</strong>dorf<br />
Kirchgemeindehaus, Moosstrasse 4, 330 <strong>Moossee</strong>dorf<br />
Tel. 03 859 36 76, joelle.dinichert@rekja.ch<br />
Dienstag: 4.00 - 6.00 Uhr<br />
Mittwoch: 4.00 - 8.00 Uhr<br />
Freitag: 4.00 - 6.00 Uhr<br />
REKJA Urtenen-Schönbühl<br />
Schulanlage Lee, Holzgasse , 33 Urtenen-Schönbühl<br />
Tel. 03 859 48 97, gerando.hugentobler@rekja.ch<br />
Dienstag: 09.00 - 9.00 Uhr<br />
Donnerstag: 09.00 - 9.00 Uhr<br />
Beratung von 5.30 - 6.30 Uhr<br />
REKJA Jegenstorf<br />
Dienstag: 5.00 - 7.00 Uhr<br />
Mittwoch: 4.00 - 7.00 Uhr<br />
Donnerstag: 4.00 - 7.00 Uhr<br />
Freitag: 5.00 - 7.00 Uhr<br />
www.rekja.ch<br />
Die gemeinsame Vorschau …<br />
Donnerstag, 5. Februar 0 0, 9.30 Uhr,<br />
Kirchgemeindehaus <strong>Moossee</strong>dorf<br />
Film <strong>im</strong> Foyer: Babettes Gästebud, Regie Gabriel Axel, 1987<br />
Eine Veranstaltung der ev.-ref. Kirchgemeinde<br />
Montag, . März 0 0, 9.30 Uhr,<br />
Kirchgemeindehaus <strong>Moossee</strong>dorf<br />
Hauptversammlung kultur@moosseedorf mit kulturellem<br />
Überraschungsprogramm<br />
Freitag, 5. März 0 0, 0.00 Uhr, Schlössli,<br />
Bäriswilstrasse 5, Mattstetten<br />
Nicole D. Käser packt aus – Kabarett mit Nicole D. Käser<br />
Dienstag, 9. März 0 0, 0.00 Uhr,<br />
Kirchgemeindehaus <strong>Moossee</strong>dorf<br />
Von Menschen und Orten – Arthur Bill <strong>im</strong> Gespräch (2. Teil)<br />
7<br />
Na, Lust wieder mal NachtschwärmerIn zu sein? Die<br />
Jugendarbeitenden begleiten dich an die<br />
Museumsnacht! Überlege dir <strong>im</strong><br />
Voraus, welche Ausstellungen<br />
dich interessieren.<br />
So kannst Du auf der<br />
Zugfahrt mit- best<strong>im</strong>men,<br />
welche Museen wir gemeinsam<br />
besuchen.<br />
Alle Informationen zur Museumsnacht findest Du unter<br />
www.museumsnacht-bern.ch<br />
Der Anlass ist für alle ab der 7. Klasse<br />
Hinfahrt: Jegenstorf ab 17.14 Uhr<br />
Schönbühl ab 17.18 Uhr<br />
<strong>Moossee</strong>dorf ab 17.21 Uhr<br />
Bern an 17.33 Uhr<br />
Rückfahrt: Bern ab 00.11 Uhr<br />
<strong>Moossee</strong>dorf an 00.23 Uhr<br />
Schönbühl an 00.25 Uhr<br />
Jegenstorf an 00.30 Uhr<br />
Versicherung ist Sache der Teilnehmenden<br />
Donnerstag, 5. März 0 0, 9.30 Uhr,<br />
Kirchgemeindehaus <strong>Moossee</strong>dorf<br />
Film <strong>im</strong> Foyer: Auf der anderen Seite, Regie Fatih Akin, 2007<br />
Eine Veranstaltung der ev.-ref. Kirchgemeinde<br />
Mittwoch, 7. April 0 0, 3.00 – 7.00 Uhr<br />
Kinder-Nachmittag <strong>im</strong> Museum für Kommunikation<br />
Für Kinder der . – 4. Klasse. Anmeldeformulare werden in<br />
den Schulen verteilt.<br />
Eine gemeinsame Veranstaltung der Kulturkommission Urtenen-Schönbühl<br />
und kultur@moosseedorf<br />
Freitag, 3. April 0 0, 0.00 Uhr,<br />
Gemeindebibliothek Urtenen-Schönbühl<br />
Vom vergessenen Dorf ins Paradies. Mark Twains Schweizer<br />
Reisen in Wort und Bild.<br />
Eine gemeinsame Veranstaltung der Gemeindebibliothek Urtenen-Schönbühl,<br />
der Kulturkommission Urtenen-Schönbühl und<br />
kultur@moosseedorf<br />
…wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
Bei Todesfall<br />
Schönthal<br />
Bestattungsdienst Tag und Nacht<br />
Bernstrasse 97 3303 Jegenstorf<br />
Telefon 03 76 0 9
<strong>Moossee</strong>dorf / Urtenen-Schönbühl<br />
Cantiss<strong>im</strong>o: Tour de Bärn<br />
Der Chor Cantiss<strong>im</strong>o aus Urtenen-Schönbühl wagt sich auch<br />
dieses Jahr an ein spannendes, neues Projekt. Zusammen mit<br />
der Mundart-Band Karsumpu lädt er zur musikalischen Tour<br />
durchs Bernbiet – der «Tour de Bärn» – ein. Das Programm<br />
umfasst eine bunte Vielfalt an Liedern von Berner Volksmusik,<br />
über Mani Matter bis hin zum Berner Rock. Das erstmalige<br />
Zusammenspiel von junger Band und exper<strong>im</strong>entierfreudigem<br />
Chor verspricht ein Musikerlebnis der besonderen Art.<br />
Der Cantiss<strong>im</strong>o-Chor <strong>im</strong> Grünen<br />
• Sind Sie allein erziehend und möchten Ihr Kind gut betreuen lassen?<br />
• Sind Sie beide berufstätig und brauchen während der Arbeitszeit eine<br />
Betreuung für Ihre Kinder?<br />
• Interessiert Sie die Arbeit einer Tagesmutter?<br />
• Würden Sie gerne ein Tageskind betreuen?<br />
ganztags halbtags stundenweise<br />
Der Verein Tagesmütter Münchenbuchsee und Umgebung<br />
oder der Tageselternverein Region Fraubrunnen<br />
• stellt erste Kontakte zwischen den abgebenden Eltern und der Tagesmutter her<br />
• berät Eltern bei der Suche nach einer geeigneten Tagesfamilie<br />
• regelt die rechtlichen und finanziellen Fragen. Der Verein ist für die Einhaltung<br />
der gesetzlichen Best<strong>im</strong>mungen verantwortlich (Pflegekinderverordnung)<br />
Für Mosseedorf:<br />
Verein Tagesmütter<br />
Münchenbuchsee und<br />
Umgebung<br />
Kontakt-Adresse:<br />
Christine Devaux<br />
Eschenweg 14<br />
3053 Münchenbuchsee<br />
031 869 25 86<br />
Für Urtenen-Schönbühl:<br />
Verein Tageseltern<br />
Region Fraubrunnen<br />
Kontakt-Adresse:<br />
Marlies Gafner<br />
Ringweg 1<br />
3303 Jegenstorf<br />
078 687 98 83<br />
8<br />
Chor Cantiss<strong>im</strong>o<br />
Der Chor Cantiss<strong>im</strong>o wurde <strong>im</strong> Jahre 99 in Urtenen-Schönbühl<br />
gegründet. Es gehören ihm über 50 Sängerinnen und<br />
Sänger unterschiedlichen Alters aus der Region an. Das Repertoire<br />
reicht von klassischer Musik aller Jahrhunderte über<br />
Gospel, Zigeunermusik bis zu Musical-Melodien und Volksliedern<br />
aus aller Welt. Immer wieder wagt der Chor Cantiss<strong>im</strong>o<br />
musikalische Exper<strong>im</strong>ente mit verschiedensten Gruppen und<br />
zu aussergewöhnlichen Themen der Musikwelt. Die musikalische<br />
Leitung hat Susanne Grossenbacher.<br />
Band Karsumpu<br />
Wer kennt dies nicht? Der Estrich ist voller wertvoller alter Erinnerungen,<br />
Staub macht sich breit, und eigentlich sollte man<br />
schon seit langem wieder mal ausmisten. Die Band Karsumpu<br />
hat sich diese Situation zum Namen und Programm gemacht<br />
und den Inhalt ihrer Estriche in musikalischer Form umgesetzt.<br />
Entstanden ist daraus ein<br />
bunter Haufen Musiker, die in<br />
allen möglichen Stilrichtungen<br />
wühlen und dabei auch auf<br />
Instrumente wie Geige und<br />
Mundharmonika zurückgreifen,<br />
welche die meisten anderen<br />
Mundartbands schon<br />
vor langer Zeit für <strong>im</strong>mer in<br />
den Estrich verbannt haben.<br />
Konzertdaten:<br />
• Freitag, 6. März 0 0,<br />
Gemeindesaal Schönbühl,<br />
0.00 Uhr<br />
• Samstag, 7. März 0 0,<br />
Aula Sumiswald,<br />
0.00 Uhr<br />
• Sonntag, 8. März 0 0,<br />
Gemeindesaal Schönbühl,<br />
7.00 Uhr<br />
Wir bekämpfen die Jugendarbeitslosigkeit<br />
Die «Aktion Lehrstellen und Praktikumsplätze» will Jugendliche<br />
bei ihrer Suche nach einer geeigneten Lehrstelle oder einem<br />
Praktikumsplatz unterstützen. Der Einstieg in die Berufswelt<br />
und die Gestaltung einer Zukunft soll allen offen stehen, die<br />
sich ehrlich darum bemühen! Wir unterstützen, begleiten, motivieren,<br />
analysieren, vermitteln, klären ab, organisieren…<br />
Jugendliche zwischen 6 und 5 Jahren aus der Gemeinde<br />
Münchenbuchsee können unsere Dienste kostenlos in Anspruch<br />
nehmen.<br />
Unser Angebot: Diverse Praktika, Vorlehren, Anlehren, Attestausbildungen<br />
EBA, Lehrstellen<br />
Anmeldeformular bestellen: 03 9 60 0<br />
oder info@alpgrauholz.ch, www.alpgrauholz.ch
<strong>Moossee</strong>dorf / Urtenen-Schönbühl<br />
W i r h o l e n S i e a b , a m 9 . A p r i l 2 0 1 0 !<br />
16 Nationen – eine Sprache! Möchten Sie<br />
dabei sein, wenn sich 80 Instrumente zu<br />
einem Klang verbinden und Sie in eine<br />
andere Welt entführen?<br />
Dann steigen Sie ein:<br />
Am 9. April 2010 fährt der neue<br />
Konzertbus des Berner Symphonieorchesters<br />
über Urtenen-Schönbühl und<br />
<strong>Moossee</strong>dorf nach Bern.<br />
Das Berner Symphonieorchester (BSO)<br />
möchte allen Klassikfans der Region Bern<br />
eine musikalische He<strong>im</strong>at bieten. Deshalb<br />
gibt es seit dieser Saison neu:<br />
den Konzertbus.<br />
Er bringt Konzertinteressierte Ihrer Gemeinde<br />
bequem und unkompliziert zum Konzert<br />
nach Bern und danach wieder zurück.<br />
Auf dem Konzertprogramm des Abends<br />
stehen Werke von Richard Strauss, Franz<br />
Liszt, Robert Schumann und Carl Maria<br />
von Weber.<br />
Der Konzertbus bietet gleich mehrere<br />
Vorteile:<br />
Sozialer Aspekt:<br />
Sie treff en Gleichgesinnte aus Ihrer Gemeinde<br />
und verbringen einen spannenden<br />
musikalischen Abend gemeinsam.<br />
Mehr Bequemlichkeit:<br />
Sie müssen sich nicht mehr mit der mühsamen<br />
und kostspieligen Parkplatzsuche<br />
in Bern oder dem Gang durch den nächtlichen<br />
Berner Bahnhof plagen.<br />
Preisvorteil:<br />
Sie sparen die Fahrtkosten nach Bern,<br />
denn die Konzertbuskarte beinhaltet<br />
Konzerteintritt und Fahrt.<br />
Die Konzertbuskarte kostet CHF 55.-<br />
9<br />
Ko n z e r t b u s K u r z i n f o<br />
Datum: Fr, 9.4.2010<br />
Haltestellen - Abfahrtszeiten:<br />
Urtenen, Käserei - 18.30 Uhr<br />
Schönbühl, SBB Bahnhof - 18.35 Uhr<br />
<strong>Moossee</strong>dorf, Rest. Eintracht - 18.40 Uhr<br />
Preis pro Karte: CHF 55.-<br />
Für Infos, Reservation und Kauf der Konzertbuskarten<br />
wenden Sie sich bitte an:<br />
Gemeindeverwaltung <strong>Moossee</strong>dorf<br />
Schulhausstr. 1, 3302 <strong>Moossee</strong>dorf<br />
Tel: 031 850 13 13<br />
Email: gemeinde@moosseedorf.ch<br />
Gemeindeverwaltung Urtenen-Schönbühl<br />
Zentrumsplatz 8, 3322 Urtenen-Schönbühl<br />
Tel: 031 850 60 60<br />
Email: gemeinde@urtenen-schoenbuehl.ch<br />
Wir vom Berner Symphonieorchester<br />
freuen uns auf zahlreiche Gäste aus der<br />
Gemeinde Urtenen-Schönbühl und <strong>Moossee</strong>dorf<br />
und wünschen: Gute Fahrt!
<strong>Moossee</strong>dorf<br />
aus dem Gemeinderat<br />
Umsetzung Tempo 30<br />
und Parkplatzbewirtschaftung<br />
Seit . November 009 ist in <strong>Moossee</strong>dorf Tempo 30 wie<br />
auch die Parkplatzbewirtschaftung umgesetzt.<br />
Wie das Beispiel der Tannackerstrasse belegt, wurde Tempo<br />
30 erfolgreich umgesetzt.<br />
Tannackerstrasse Fahrtrichtung Nord<br />
Vor Einführung Nach Einführung<br />
Februar 008 Nov. 009<br />
Anzahl Messwerte 37 4 8<br />
Durchschnitts- 38,0 km/h 30,4 km/h<br />
geschwindigkeit<br />
Geschwindigung 45,0 km/h 39,0 km/h<br />
85% der Fz.<br />
Max<strong>im</strong>algeschwindigkeit 8 ,0 km/h 58,0 km/h<br />
Ihre Meinung ist uns wichtig....<br />
Auf der Homepage der Gemeinde www.moosseedorf.ch ist<br />
seit Anfang Oktober 009 eine Umfrage zu den Leistungen<br />
und den Angeboten der Gemeinde und der Verwaltung in<br />
diversen Bereichen aufgeschaltet. Mit diesem Umfrage-Tool<br />
kann die Bevölkerung ihre Meinung äussern, Beurteilungen<br />
vornehmen, Anregungen machen und Vorschläge unterbreiten.<br />
Die Verwaltung hat die bis Ende Jahr eingegangenen Eingaben<br />
ausgewertet. Die Tätigkeit von Behörde und Verwaltung wurden<br />
mehrheitlich sehr positiv beurteilt. Kritische Bemerkungen<br />
Zusammen leben – zusammen sprechen<br />
<strong>Moossee</strong>dorf organisiert<br />
den ersten Deutschkurs für AnfängerInnen<br />
Bereits 008 war in der Kommission Präsidiales die Idee<br />
aufgekommen, <strong>im</strong> Rahmen der Integrationsbemühungen in<br />
<strong>Moossee</strong>dorf einen Deutschkurs für AnfängerInnen anzubieten,<br />
hauptsächlich auf MigrantInnen ausgerichtet, die wenig<br />
Kontakt zu Einhe<strong>im</strong>ischen und zu grosse Hemmungen oder<br />
auch finanzielle Einschränkungen haben, um einen Kurs in<br />
Bern zu besuchen. Eine Abklärung mittels eines Briefs an alle<br />
0<br />
Die Parkplatzbewirtschaftung ist ebenfalls zufriedenstellend<br />
angelaufen. Es wird darauf hingewiesen, dass Autos auf den<br />
Gemeindestrassen nur auf markierten Parkfeldern abgestellt<br />
werden dürfen. Im Bereich Max-Bill-Platz sind die Parkplätze<br />
be<strong>im</strong> Kirchgemeindehaus zu benutzen.<br />
Der Gemeinderat dankt allen Fahrzeuglenkerinnen und<br />
–lenkern bestens, die sich zu Gunsten einer Verkehrsberuhigung<br />
an die Vorschriften halten. Die Einführungsphase<br />
ist somit abgeschlossen. Ab sofort ist mit vermehrten<br />
Kontrollen be<strong>im</strong> ruhenden Verkehr wie auch mit Geschwindigkeitskontrollen<br />
zu rechnen.<br />
Im Frühjahr 0 0 erfolgen Messungen auf allen Gemeindestrassen.<br />
Im Anschluss wird geprüft, ob allenfalls weitere Umsetzungsmassnahmen<br />
zu treffen sind.<br />
gab es in den Bereichen Verkehr, Sicherheit und Sauberkeit.<br />
Der Gemeinderat hat dies zu Kenntnis genommen. Er n<strong>im</strong>mt<br />
die Klagen ernst und versucht, überall dort Verbesserungen<br />
zu erreichen, wo die Einflussnahme der Gemeinde sinnvoll<br />
und möglich ist.<br />
Das Umfragetool wird auf der Homepage unter dem Themenbereich<br />
«Aktuelles - Gemeindeumfrage» fest installiert, damit<br />
die Bevölkerung auch weiterhin ihre Meinung kundtun kann.<br />
Der Gemeinderat ist froh um differenzierte Stellungnahmen<br />
und dankt allen Personen, welche bis heute bereits Eingaben<br />
gemacht haben.<br />
Gemeinderat <strong>Moossee</strong>dorf<br />
AusländerInnen in <strong>Moossee</strong>dorf ergab, dass das Interesse an<br />
einem lokalen Deutschkursangebot in der Tat sehr gross war.<br />
«Ich gehe gerne in den Deutschkurs. Ich habe schon viel gelernt<br />
und neue Leute getroffen. Ich freue mich auf weitere interessante<br />
Stunden.»<br />
(Farije Zuka, aus Kosovo)<br />
Am 5. November 009 begrüssten die beiden Kursleiter der<br />
isa (Informationsstelle für Ausländerinnen- und Ausländerfragen)<br />
Bern, Hans Georg Bart und Sabine Zulauf, <strong>im</strong> Kirchgemeindehaus<br />
8 TeilnehmerInnen verschiedenster Länder und<br />
Kulturen zum ersten Deutschkursabend – und staunten nicht
<strong>Moossee</strong>dorf<br />
schlecht: Frau Zulauf beteuerte, dass sie bei der isa noch nie<br />
einen annähernd vergleichbaren Ansturm auf einen derartigen<br />
Deutschkurs erlebt habe. Mit viel Einsatz und Kompetenz,<br />
Einfühlungs- und Improvisationsvermögen, gelang es den<br />
Kursleitenden bereits am ersten Abend einen interessanten<br />
Kurs zu bieten, an dem auch viel bewegt und gelacht wurde.<br />
Die Gruppe wurde dabei aufgeteilt in die effektive Anfängergruppe<br />
und jene Gruppe mit Teilnehmenden, die bereits über<br />
etwas Deutschkenntnisse verfügen.<br />
«Als niederländischer Migrant lerne ich <strong>im</strong> Deutschkurs unter<br />
professioneller Leitung, die deutsche Sprache noch besser zu<br />
lesen und zu schreiben. Auch die aus 15 verschiedenen Nationalitäten<br />
bestehende Gesellschaft ist aus kultureller Sicht (15<br />
Muttersprachen) interessant!»<br />
(Frans J.M.C. van Os, Niederlanden)<br />
Die Teilnehmenden sind durchwegs sehr zufrieden mit dem<br />
Kurs (siehe auch Zitate). Er ist – nicht zuletzt dank dem engagierten<br />
und kompetenten Einsatz der beiden Kursleitenden<br />
– ein voller Erfolg!<br />
St<strong>im</strong>mungsvoller Neujahrsapéro<br />
Bereits traditionsgemäss waren am Berchtoldstag die <strong>Moossee</strong>dorfer<br />
Gemeindebürgerinnen und -bürger zum Neujahrsapéro<br />
<strong>im</strong> Kirchgemeindehaus eingeladen. Eingeführt hat diese<br />
Tradition vor neun Jahren Gemeindepräsident Peter Bill. Der<br />
Einladung folgten dieses Jahr rund 400 Personen. Für die Unterhaltung<br />
sorgte das Schwyzerörgeliquartett «Querch(n)öpf»<br />
aus Fraubrunnen.<br />
Peter Bill, Gemeindepräsident<br />
Der Kurs dauert noch bis Ende März. Für den Nachfolgekurs<br />
ab April können sich auch neue Interessierte anmelden. Informationen<br />
dazu erhalten Sie bei der isa Bern (www.isabern.ch,<br />
Tel. 03 3 0 70).<br />
Louise Lätt, Kommission Präsidiales<br />
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Deutschkurses waren<br />
mit viel Begeisterung dabei<br />
Im neuen Jahr hat sich der Gemeindepräsident viel vorgenommen:<br />
Vorantreiben werde man die Alterssiedlung auf dem<br />
Biglermätteli, vis-à-vis des «Passepartout». Auch werde man<br />
den Energierichtplan fördern. Es gehe nicht ganz ohne Atomstrom,<br />
aber die alternativen Energien wie Solarstrom, Wärmepumpen<br />
oder Holzschnitzelheizungen dürften nicht auf der<br />
Strecke bleiben. Privat habe er sich vorgenommen, etwa 0<br />
Kilo abzunehmen, sagte Bill lachend.<br />
Fotos und Texte: Urs Tanner<br />
Schwyzerörgeliquartett «Querch(n)öpf» von links: Mathias Iseli,<br />
Rolf Bernhard, Urs- Peter Wymann. (Krankheitshalber abwesend<br />
Hanspeter Widmer)
<strong>Moossee</strong>dorf<br />
1. Rang für <strong>Moossee</strong>dorf be<strong>im</strong><br />
Minergierating der Berner Gemeinden 2009<br />
in der Kategorie «mittlere Gemeinden»<br />
Der Kanton Bern honoriert mit dem Berner Minergiepreis Gemeinden,<br />
die energieeffizientes Bauen und erneuerbare Energien<br />
aktiv fördern. Alle zwei Jahre wird ein Minergierating<br />
durchgeführt, bei dem Gemeinden auf zwanzig Indikatoren<br />
geprüft werden. «grosse, mittlere und kleine» Gemeinden<br />
wurden unter die Lupe genommen.<br />
<strong>Moossee</strong>dorf hat bei den «mittleren Gemeinden» stark gepunktet<br />
und schliesslich gesiegt. Edith Stämpfli, Präsidentin<br />
der Energiekommission <strong>Moossee</strong>dorf, durfte die Auszeichnung<br />
von Regierungsrätin Barbara Egger-Jenzer entgegennehmen.<br />
Der Gemeinderat und die Energiekommission sehen<br />
sich in ihren Bemühungen für einen konsequenten Energiesparkurs<br />
bestätigt. Nun gilt es, das Erreichte zu erhalten und<br />
wo möglich noch auszubauen.<br />
Edith Stämpfli (Präsidentin Energiekommission) und Barbara<br />
Egger-Jenzer (Regierungsrätin) bei der Preisübergabe<br />
Energieapéro<br />
Am . Dezember 009 hat die Energiekommission <strong>Moossee</strong>dorf<br />
<strong>im</strong> Passepartout einen Energieapéro durchgeführt.<br />
Energieberater Roland Emhardt referierte über den neuen<br />
Christian Mätzler be<strong>im</strong> Referat über Wärmebilder<br />
Sie führten durch den Energieapéro: Christian Mätzler, S<strong>im</strong>on<br />
Meier, Edith Stämpfli (Präsidentin der Energiekommission) und<br />
Roland Emhardt. (v.l.n.r.)<br />
Gebäudeausweis der Kantone (GEAK). Der GEAK zeigt auf,<br />
wie viel Energie ein Gebäude <strong>im</strong> Normbetrieb benötigt. Dabei<br />
werden die Gebäudehülle und die Gesamtenergieeffizienz der<br />
Liegenschaft beurteilt. Dieser Energiebedarf wird in Klassen<br />
von A bis G in einer Energieetikette angezeigt - ähnlich wie<br />
bei den elektronischen Geräten wie Kühlschränken, Kochherden<br />
usw. Ein GEAK stellt somit den Energieverbrauch eines<br />
Gebäudes transparent dar. Weitere Infos können unter www.<br />
geak.ch eingesehen werden.<br />
In einem zweiten Vortrag referierte S<strong>im</strong>on Meier, Energiekommissionsmitglied<br />
und Geschäftsführer der Passepartout AG,<br />
über das erste Betriebsjahr der Solaranlage auf dem Dach<br />
des Passepartouts. Nach einem Betriebsjahr kann festgestellt<br />
werden, dass die erwartete Stromproduktion von jährlich<br />
34‘000 KWh um 8‘000 KWh übertroffen worden ist.<br />
Der dritte Vortrag handelte von Wärmebildkameras. Dank der<br />
beruflichen Kenntnisse des Energiekommissionsmitgliedes<br />
Prof. Christian Mätzler als Physiker und der mitgebrachten<br />
Wärmebildkamera, konnte dem Publikum die Entstehung,<br />
Bewertung und die Einsatzmöglichkeiten von Wärmebildern<br />
aufgezeigt werden.<br />
Neue Beleuchtung<br />
für die Schulz<strong>im</strong>mer <strong>im</strong> Staffel II<br />
Die ursprüngliche Beleuchtung der Unterrichtsräume der<br />
Schulanlage Staffel II entsprach nicht mehr den heutigen Anforderungen.<br />
Zusammen mit der Firma Projects AG aus Worb<br />
erstellte die Firma se’lux ein neues Lichtkonzept. Heute sind<br />
die Unterrichtsräume mit den neusten Leuchten- und Lampentechnologien<br />
ausgerüstet.<br />
Die ursprüngliche Beleuchtung wurde direkt an die Decke<br />
montiert und liess das Deckenbild dunkel erscheinen. Die neu<br />
eingesetzten Pendelleuchten werfen das Licht auch an die<br />
Decke. Durch das Direkt- / Indirektlicht wirken die Unterrichtsräume<br />
offener und heller.<br />
Durch die opt<strong>im</strong>ale Lichttechnik der Pendelleuchte der Firma<br />
se’lux wird eine normgerechte Ausleuchtung mit nur vier Pendelleuchten<br />
à x x 8 Watt für eine Schulz<strong>im</strong>mergrösse von<br />
9 x 7 Meter erreicht. Die Energieeinsparung gegenüber der<br />
alten Beleuchtung beträgt über 50 %.<br />
Energiekommission <strong>Moossee</strong>dorf
<strong>Moossee</strong>dorf<br />
REKJA <strong>Moossee</strong>dorf<br />
Kirchgemeindehaus, Moosstrasse 4, 330 <strong>Moossee</strong>dorf<br />
Tel. 03 859 36 76, joelle.dinichert@rekja.ch<br />
Dienstag: 4.00 - 6.00 Uhr<br />
Mittwoch: 4.00 – 8.00 Uhr<br />
Freitag: 4.00 – 6.00 Uhr<br />
www.rekja.ch<br />
Die REKJA <strong>Moossee</strong>dorf startet ins fünfte Jahr<br />
Für das Jahr 0 0 haben wir uns als Richtziel den Beziehungsaufbau<br />
zu den Kindern und Jugendlichen in der Gemeinde<br />
gesetzt. Auch dieses Jahr wollen wir partizipative Angebote<br />
mit den Kindern und Jugendlichen erarbeiten.<br />
Als Rückblick können wir von einem erfolgreichen 009 sprechen.<br />
Die Öffnungszeiten der REKJA sind bekannt und werden<br />
auch regelmässig genutzt. Wir haben eine gute Vertrauensbasis<br />
zu den Kindern und Jugendlichen die uns besuchen.<br />
Dies zeigt sich auch dadurch, dass sie mit Ihren Wünschen,<br />
Bedürfnissen und Sorgen zu uns gelangen. Die ersten Schritte<br />
der aufsuchenden der Jugendarbeit werden dieses Jahr,<br />
basierend auf der <strong>im</strong> letzten Jahr durchgeführten Brennpunktanalyse,<br />
umgesetzt. Wir können<br />
dadurch unter anderem die Vermittlung<br />
zwischen Jugendlichen,<br />
Behörden, Anwohnerinnen und<br />
Anwohnern und Institutionen<br />
erreichen, sowie Zugang zu Jugendlichen<br />
schaffen, die unsere<br />
Räumlichkeiten nicht besuchen.<br />
Die Giele- und Modiarbeit wird<br />
dieses Jahr weitergeführt und<br />
teilweise auch ausgebaut.<br />
Das Projekt Chill-Ecke wird <strong>im</strong><br />
0 0 weiterverfolgt und wie <strong>im</strong><br />
009 vorangetrieben. Diesbezüglich<br />
wird es am 3. März bei<br />
der Skateranlage in <strong>Moossee</strong>dorf<br />
einen Aktionstag geben.<br />
Hier werden Jugendlichen der<br />
Projektgruppe und des Chill Club<br />
<strong>Moossee</strong>dorf sowie die REKJA<br />
bei Punsch und Kuchen gerne<br />
über das Projekt Auskunft geben<br />
und ihre Fragen benatwortet.<br />
Wir sind in unseren Räumlichkeiten<br />
an der Moosstrasse 4 bei<br />
Fragen rund ums Thema Kinder<br />
und Jugend gerne für Sie da.<br />
Schauen Sie doch mal vorbei.<br />
Die Jugendarbeitenden<br />
Joëlle Dinichert und Aytaç<br />
3<br />
Modiangebote<br />
„nur für Modis“<br />
C o m i n g s o o n ! !<br />
Mach mit bei der Umfrage, welche Dir die LehrerInnen verteilen!<br />
REKJA <strong>Moossee</strong>dorf, Moossstrasse 4, 3302 <strong>Moossee</strong>dorf, 031 859 36 76
<strong>Moossee</strong>dorf<br />
Kirche <strong>Moossee</strong>dorf<br />
Üses Café Bébé isch dr Hit,<br />
wüus de Mamis e chli Zyt git,<br />
zum zäme plöiderle, es Käfeli ds trinke,<br />
nume ab und zue duet e Wingle chli stinke!<br />
Über aues chöi mir üs ustusche ungerenang,<br />
was dr ganz Tag dahe<strong>im</strong> e so gang.<br />
Mir gseh, dass ou angeri di gliche Sorge u Sörgeli hei,<br />
das macht üs ds Härz aube ume chli frei!<br />
Am Bode tüe üsi Ching meist fridlech Spile,<br />
mit de Spiusache us dr Chiste dene vile,<br />
Nume säute gits Strit oder chlini Unfäu,<br />
doch die si de meistens aube ume vergässe ganz schnäu!<br />
Grosse und Kleine sind gleichermassen willkommen<br />
<strong>im</strong> Café Bébé<br />
Erwachsenenbildung der Region<br />
Wie erreichen Sie uns?<br />
Sekretariat Bildung, Anna Huber, Leeackerweg 3<br />
3322 Urtenen-Schönbühl, Tel. 031 850 30 50.<br />
Montag - Donnerstag von 8.30 - 11.30 Uhr<br />
(während der Schulferien geschlossen)<br />
Das atuelle Bildungsprogramm finden Sie unter:<br />
www.urtenen-schoenbuehl.ch oder<br />
www.moosseedorf.ch<br />
4<br />
Wär wot cha ou näbedranne id Müetereberatig ga,<br />
u sich vor Frou Gyger kompetänt berate la.<br />
Bruche mir zur Erziehig, Ernährig oder Babypfleg Rat,<br />
het si für üs geng e Lösig parat.<br />
Bi üs <strong>im</strong> Cafè si Gross u Chlin Wiukomme,<br />
mir begrüesse aui Buebe u Meitschi u ihri Eutere mit Wonne.<br />
Drum freue mir üs, enang gli wider ds gseh,<br />
wes wider heisst: hüt isch <strong>im</strong> Chiuchgmeidhus ds Café<br />
Bébé!<br />
Vorgetragen von Daniela Bögli anlässlich des Jahresessens<br />
der ev.-ref. Kirchgemeinde Münchenbuchsee-<strong>Moossee</strong>dorf<br />
Nachmittag für Senioren und Seniorinnen<br />
Die dreizehnköpfige Truppe Seniorentheater Langnau spielt<br />
das Stück «Da muess me öppis ungernä – es Schouspiu i drei<br />
Akte» nach Elsa Bergmann.<br />
Nach dem Stück laden das Frauenteam und Pfarrerin Beatrice<br />
Teuscher zum gemütlichen Zvieri ein.<br />
Montag, 5.3., 4 Uhr, <strong>im</strong> Kirchgemeindehaus<br />
Weihnachten für alle<br />
Am 4. Dezember 009 konnte <strong>im</strong> Kirchgemeindehaus <strong>Moossee</strong>dorf<br />
ein Jubiläum gefeiert werden. Bereits zum 0. Mal war<br />
nämlich «jedefrau/jedermann» zur Weihnachtsfeier und zum<br />
gemeinsamen Essen eingeladen. Dank der weihnächtlichen<br />
Dekoration, dem vorzüglichen Essen und dem liebevollen<br />
Service durften die Gäste aller Altersgruppen ein feierliches<br />
gemütliches Weihnachtsfest erleben.<br />
Dass zum Fest der Liebe, unsere politische Gemeinde,<br />
die reformierte Kirchgemeinde und das engagierte Team<br />
jeweils einen alle Menschen verbindenden Anlass auf die<br />
Beine zu stellen wissen, ist beispielhaft.<br />
Zwei sehr dankbare Gäste<br />
E.+P. Spycher<br />
Eine Bitte…<br />
Werfen Sie Zeitungen nach dem Lesen<br />
nicht zum allgemeinen Kehricht!<br />
Bestattungsdienst<br />
Münchenbuchsee<br />
Zollikofen<br />
Inhaber Kurt Reese<br />
vormals Lanz und Rufi<br />
Kurt Reese, Häusl<strong>im</strong>oosstr. 6B, 3053 Münchenbuchsee<br />
Telefon 031 869 61 61 24-h-Pikettdienst
<strong>Moossee</strong>dorf<br />
Sozialdemokratische Partei<br />
Wer het`s thematisiert?<br />
d`SP <strong>Moossee</strong>dorf het`s lanciert!<br />
Die Pläne für ein attraktiveres<br />
Strandbad werden in Kürze<br />
aufgelegt.<br />
Isabel Gilgen aus Mosseedorf<br />
kandidiert für den Grossrat<br />
Die Tagesschule<br />
ist ein grosser Erfolg<br />
Verbilligter öffentlicher Verkehr<br />
wird weiterhin von der Gemeinde<br />
angeboten.<br />
Isabel Gilgen<br />
Bachelor in Soziologie / Kauffrau<br />
Studentin Master in Soziologie und<br />
wissenschaftliche Mitarbeiterin<br />
Am 8. März 0 0 finden in unserem<br />
Kanton die Grossrats- und Regierungsratswahlen<br />
statt. Seit den<br />
letzten Wahlen hat sich viel verändert<br />
und wir stehen vor grossen<br />
wirtschaftlichen, gesellschaftlichen<br />
und ökologischen Herausforderun-<br />
Isabel Gilgen<br />
gen. Als FDP Die Liberalen Kandidatin<br />
für den Grossen Rat liegen mir<br />
Themen wie sichere Arbeitsplätze, Lebensqualität, Freiheit und<br />
Verantwortung sowie Umweltschutz besonders am Herzen.<br />
5<br />
Tempo 30 wurde nach<br />
über 0 Jahren erfolgreich<br />
in der Gemeinde eingeführt.<br />
Das Energielabel konnte<br />
weiter erfolgreich umgesetzt<br />
werden.<br />
Ein Raum für Jugendliche ist in<br />
Planung und wird demnächst realisiert.<br />
werden<br />
Die Schulsozialarbeit konnte<br />
den Bedürfnissen entsprechend<br />
ausgebaut werden.<br />
Die Parkplatz-<br />
Bewirtschaftung wurde <strong>im</strong><br />
009 realisiert.<br />
Es gibt noch viel zu tun. Die SP packt’s an!<br />
Es gilt, Arbeitsplätze zu sichern. Dafür brauchen die Unternehmungen<br />
verbesserte Rahmenbedingungen. Dabei denke ich<br />
auch an unsere Hausärztinnen und Hausärzte, die gegenüber<br />
ihren Patientinnen und Patienten Tag für Tag Verantwortung<br />
tragen. Sie leisten einen wesentlichen Beitrag zur Lebensqualität<br />
der Bevölkerung und schaffen zudem wichtige Arbeits-<br />
und Ausbildungsplätze.<br />
Der Kanton Bern soll für seine Bewohnerinnen und Bewohner<br />
sowie die Unternehmen steuerlich wieder attraktiver werden.<br />
Ich würde mich deshalb für eine Senkung der kantonalen<br />
Steuern auf den schweizerischen Durchschnitt einsetzen.<br />
Die Freiheit der Bürgerinnen und Bürger ist ein Grundwert, den<br />
es <strong>im</strong>mer wieder von neuem zu verteidigen gilt. Zum Beispiel<br />
würde ich mich dafür einsetzen, dass innerhalb der Familie<br />
eine freie Wahl der Rollenverteilung möglich ist und bleibt.<br />
Freiheit bedeutet auch, Verantwortung gegenüber der Natur<br />
zu übernehmen. Deshalb stehe ich für Investitionen in erneuerbare<br />
Energien und damit für einen nachhaltigen Schutz unserer<br />
Natur und Tierwelt.<br />
Freiheit hört auch da auf, wo die Sicherheit der Bürgerinnen<br />
und Bürger auf dem Spiel steht. Gegenüber Gewalttätigen<br />
und Vandalen sollen Polizei und Justiz konsequent durchgreifen<br />
können.
<strong>Moossee</strong>dorf<br />
Von Menschen und Orten<br />
Arthur Bill <strong>im</strong> Gespräch<br />
Auf vielseitigen Wunsch erzählt Arthur Bill ein weiteres Mal aus seinem<br />
spannenden und bewegten Leben. Dem heute über 93-jährigen ehemaligen<br />
Delegierten des Bundesrates für Katastophenhilfe <strong>im</strong> Ausland wurde<br />
2008 in Anerkennung seiner grossen Verdienste die Ehrendoktorwürde<br />
der Universität Bern verliehen. Arthur Bill ist Bürger von <strong>Moossee</strong>dorf.<br />
Dienstag, 9. März 2010, 20.00 Uhr<br />
Kirchgemeindehaus <strong>Moossee</strong>dorf<br />
Eine Veranstaltung von<br />
Eintritt frei<br />
6
<strong>Moossee</strong>dorf<br />
LARA'S PLAN<br />
Regie: Ulrich H. Kästli<br />
Spielort: Kirchgemeindehaus <strong>Moossee</strong>dorf<br />
Premiere: Mittwoch 10.02.2010, 20.00 Uhr<br />
Spielbeginn: 20.00 Uhr (Sonntag 17.00 Uhr)<br />
Eintrittspreise: Erwachsene Fr. 25 | Kinder bis 16 Jahre Fr. 15<br />
AHV-/IV-Bezüger und Studenten Fr. 20 | Personen <strong>im</strong> Rollstuhl gratis.<br />
Reservationen ab 11. Januar 2010 bei Passepartout <strong>Moossee</strong>dorf<br />
13.30 - 17.00 Uhr | Tel. 031 850 10 23<br />
Abendkasse/Notfälle: Tel. 079 531 73 34<br />
Spieldaten (alle <strong>im</strong> Februar):<br />
Fr Sa Mi Fr Sa So Mi Fr Sa<br />
12 13 17 19 20 21 24 26 27<br />
ausverkauft<br />
Kr<strong>im</strong>inalkomödie von Claudia Gysel<br />
7
Urtenen-Schönbühl<br />
aus dem Gemeinderat<br />
Der Gemeinderat hat in neuer Zusammensetzung mit Heinz<br />
Nussbaum getagt und an der ersten Sitzung die Legislatur-<br />
und Jahresziele der Departemente aktualisiert.<br />
Nachwahlen<br />
Als neuer Departementschef Soziales übern<strong>im</strong>mt Heinz Nussbaum<br />
das Präsidium der Alterskommission und diverse Delegierten-<br />
und Vorstandsämter seines Vorgängers Hans-Jakob<br />
Stricker.<br />
Als neues Mitglied der Kommission Kinder- und Jugendarbeit<br />
(Zusammenarbeit mit <strong>Moossee</strong>dorf und Jegenstorf) ist Marcelle<br />
Sheppard gewählt worden. Sie ersetzt den zurückgetretenen<br />
Kurt Huber.<br />
Hans-Karl Dubach ist auf Vorschlag der FDP Grauholz in die<br />
Arbeitsgruppe Lokale Agenda delegiert worden. Er ersetzt<br />
den zurückgetretenen Robert Lüthi.<br />
Regionalkonferenz Bern-Mittelland<br />
Als Bekenntnis zur Wirtschaftsförderung tritt Urtenen-Schönbühl<br />
der Teilkonferenz Wirtschaft bei und beteiligt sich am<br />
Standortmarketing der Region. Eine starke Wirtschaftskonferenz<br />
fördert den Wirtschaftsraum Region Bern mit Erhalt und<br />
Schaffung neuer Arbeitsplätze in bestehenden Firmen und bei<br />
Neuansiedlungen.<br />
Nächste Gemeindeversammlungen<br />
Dienstag, 18. Mai 2010<br />
Donnerstag, 16. September 2010<br />
Dienstag, 7. Dezember 2010<br />
Nächste Volksabst<strong>im</strong>mungen<br />
7. März 2010<br />
28. März 2010 (Regierungs- und Grossratswahlen)<br />
13. Juni 2010<br />
26. September 2010<br />
28. November 2010<br />
8<br />
Überbauung Etzmatt<br />
Das Baugesuch für die letzte Etappe der Überbauung Etzmatt<br />
ist eingereicht. Es basiert auf den genehmigten Grundlagen<br />
mit der darin definierten Ausnützung. Der Gemeinderat<br />
st<strong>im</strong>mt einer geringfügigen Anpassung der Überbauungsordnung<br />
ZPP Nr. 7 zu mit dem Ziel einer Verbesserung der<br />
Wohn- und Siedlungsqualität. Die Gemeinde löst bei der Bauherrschaft<br />
AXA Winterthur auch die Verpflichtung ein, auf dem<br />
Areal Etzmatt einen Kindergarten zu erstellen, nachdem der<br />
Bedarf nach kantonalen Richtlinien dafür gegeben ist. Ebenso<br />
wird eine öffentliche Mitbenützung der Spielfläche gegen den<br />
Tulpenweg einverlangt.<br />
Raumbedarf Kindergarten<br />
Für das kommende Schuljahr ist auf Grund der steigenden<br />
Kinderzahlen ein zusätzlicher Kindergarten geplant. Der Gemeinderat<br />
hat Verhandlungen zum Abschluss eines Mietvertrages<br />
für eine Raummiete <strong>im</strong> Gebäude Solothurnstrasse<br />
aufgenommen. Als langfristige Lösung laufen auch Gespräche<br />
für den Bau eines Kindergartens in der Überbauung Etzmatt<br />
(siehe oben).<br />
Lärmschutzplanung A1<br />
An der letzten Gemeindeversammlung wurde orientiert, dass<br />
der Gemeinderat wegen der Lärmbelastung der Autobahn A<br />
be<strong>im</strong> Bundesamt für Strassen (ASTRA) mit der Forderung nach<br />
zusätzlichen Lärmschutzmassnahmen vorstellig geworden ist.<br />
Das ASTRA sieht vor, in einer Gesamtplanung von grösserem<br />
Ausmass <strong>im</strong> Bereich Wankdorf-Kriegstetten Lärmmessungen<br />
durchzuführen. In die Planung soll der ganze Strassenkörper<br />
inklusive Beläge einbezogen sein, was aus technischer und<br />
finanzieller Sicht Sinn macht aber auch zeitaufwändiger ist. Die<br />
Gemeinde fordert deshalb als vorgezogene Massnahme die<br />
Verlängerung der Höchstgeschwindigkeit 00 km/h auf dem<br />
Streckenabschnitt Höhe Shoppyland bis Gemeinde Mattstetten<br />
in beiden Richtungen raschmöglichst umzusetzen.<br />
Antennenanlagen<br />
Mit einer Änderung des Baureglementes, beschlossen an der<br />
Gemeindeversammlung vom 8. Dezember 008, will die Gemeinde<br />
Urtenen-Schönbühl den Spielraum zur Mitsprache<br />
bei der Erstellung neuer Antennenanlagen nutzen und mit
Urtenen-Schönbühl<br />
Einschränkungen pr<strong>im</strong>är <strong>im</strong> Ortsbildschutzbereich und einer<br />
kaskadenhaften Positivplanung (Zulässigkeit mit oder ohne<br />
Voraussetzung <strong>im</strong> übrigen Gebiet) <strong>im</strong> öffentlichen Interesse<br />
reglementieren. Das Amt für Gemeinden und Raumordnung<br />
hat die Reglementsänderung am 4. November 009 genehmigt.<br />
Die Einsprecher und Betreiber Swisscom AG, Sunrise<br />
Communications AG und Orange Communications AG haben<br />
nun den Entscheid bei der Kant. Justiz-, Gemeinde- und Kirchendirektion<br />
angefochten. So gesehen ist die Genehmigung<br />
als Zwischenentscheid in einem aufwändigen Rechtsverfahren<br />
zu betrachten.<br />
Erweiterung Landschaftsschutzgebiet<br />
Der Entwurf des revidierten Schutzzonenplans der Gemeinde<br />
liegt vor und soll mit einer Erweiterung des Landschaftsschutzgebiets<br />
See-Ischlag <strong>im</strong> Gebiet Bubenloo ergänzt werden.<br />
Das Gebiet Bubenloo wird land- und forstwirtschaftlich<br />
wie auch zur Naherholung genutzt, der See-Ischlag ist als Teil<br />
des Gebiets Bubenloo seit langer Zeit ein kommunales Landschaftsschutzgebiet.<br />
Die Auflage ist publiziert.<br />
Jahresberichte der<br />
Departemente Gemeinderat<br />
Departement Präsidiales und Volkswirtschaft<br />
Zu Beginn der neuen Legislatur ist Adrian Jordi in den Gemeinderat<br />
eingetreten. Ihm gebührt Dank für die gute Arbeit<br />
<strong>im</strong> Rat und in seinem Departement. Im Jahr 009 wurden<br />
Gemeinderatssitzungen, mehrere Bürositzungen, Gemeindeversammlungen<br />
und die Urnenabst<strong>im</strong>mung zur Sanierung<br />
Lee abgehalten.<br />
Aufgrund von Änderungen der Gemeindeordnung und der<br />
Schulorganisation haben zwei Kommissionen (Schulkommission,<br />
Bau- und Betriebskommission) in neuer Zusammensetzung<br />
veränderte Aufgaben wahrgenommen und dies mit<br />
gutem Erfolg. Dafür gebührt ihnen Dank wie auch dem Kollegium<br />
<strong>im</strong> Gemeinderat für das gegenseitige Vertrauen und<br />
die gute Zusammenarbeit bei der Findung ausgewogener Lösungen.<br />
Gut besuchte gesellschaftliche Anlässe (Oster-Apéro,<br />
Bundesfeier usw.) und die engen Kontakte zwischen Behörden<br />
und Bevölkerung schaffen eine wertvolle Grundlage der<br />
Integration und des Vertrauens. Dies wollen wir <strong>im</strong> Gesamtinteresse<br />
der Gemeinde weiterpflegen.<br />
Einige wichtige Geschäfte aus dem Jahr 2009:<br />
Wahlen für die Legislatur 009- 0 : Für die Mitarbeit in<br />
sämtlichen Funktionen, Delegierten- und Kommissionsämtern<br />
konnten wiederum motivierte Gemeindebürger/innen gefunden<br />
werden, was heute nicht mehr selbstverständlich ist.<br />
Die neue Regionalkonferenz Bern-Mittelland ist organisiert<br />
und wir werden unsere Anliegen aktiv in diese neue Institution,<br />
die den Verein Region Bern ablöst, einbringen.<br />
Der Gemeinderat hat die Legislaturziele auf Grund einer Nachhaltigkeitsprüfung<br />
(Gemeindeprofilograf) definiert. Der SO-<br />
RAP-Bericht wurde verabschiedet (siehe Homepage), er ist<br />
als Instrument für die Zukunftsarbeit eine wichtige Richtschnur<br />
zum Erhalt der Konkurrenzfähigkeit unserer Gemeinde.<br />
Die Sanierung Bahnhofplatz SBB wurde abgeschlossen<br />
und die Parkplatzbewirtschaftung eingeführt. In den weiteren<br />
Quartieren ist die Umsetzung der Zonen 30 mit Verkehrsberuhigung<br />
und Parkplatzbewirtschaftung eingeleitet.<br />
9<br />
Partnerschaft mit Binn<br />
Der Gemeinde Binn (VS) ist ein Beitrag von Fr. 5‘000.- überwiesen<br />
worden. Binn und Urtenen-Schönbühl unterhalten seit<br />
über 5 Jahren rege Kontakte. Die Gemeinde will das Geld für<br />
zwei Strassenlampen <strong>im</strong> Dörfli und die Mitfinanzierung eines<br />
Kindergartens einsetzen. Binn hat angeboten, be<strong>im</strong> nächsten<br />
Besuch der tschechischen Partnergemeinde Dacice auch<br />
eine Visite <strong>im</strong> Binntal zu organisieren.<br />
WAGRA revidierter Aktionärbindungsvertrag<br />
Die Generalversammlung der Wasserverbund Grauholz AG<br />
WAGRA hat einer Statutenrevision zugest<strong>im</strong>mt. Der Aktionärbindungsvertrag<br />
musste revidiert und dem neuen Aktienrecht<br />
angepasst werden. Der Vertrag ist allseitig unterzeichnet und<br />
in Kraft getreten.<br />
Im Bereich der öffentlichen Sicherheit wird die Kontrolle öffentlicher<br />
Bereiche mit Unterstützung der Securitas weiterhin<br />
situativ wahrgenommen.<br />
Budget: Der Voranschlag 0 0 wurde einst<strong>im</strong>mig angenommen.<br />
In den nächsten Jahren geht es darum, mit knappen<br />
Finanzmitteln weiterhin sorgfältig zu budgetieren und den<br />
Haushalt auf das Notwendige zu beschränken. Es ist erkannt,<br />
dass auf Grund der Wohnbautätigkeit Gesamtplanungsüberlegungen<br />
be<strong>im</strong> Schulraum anzugehen sind.<br />
Bürgerrecht: Auf Grund der formulierten Kriterien für Einbürgerungen<br />
wurden Gesuche bewilligt und das Gemeindebürgerrecht<br />
zugesichert.<br />
Für den Unterhalt der Infrastruktur der Fussballplätze und -anlagen<br />
<strong>im</strong> Sand wurde ein zweckbest<strong>im</strong>mter Investitionsbeitrag<br />
gesprochen. Ein spezieller Dank geht an dieser Stelle auch<br />
an die Gemeinden am Grauholz für deren Unterstützung und<br />
Beteiligung an dieser Kreditvorlage.<br />
Der Projektanstoss be<strong>im</strong> Kanton als Bauherr zur Verbesserung<br />
der Siedlungsverträglichkeit Solothurnstrasse ist positiv<br />
aufgenommen worden, der Mitwirkungsbericht wird bis Februar<br />
erstellt.<br />
Kontakte zu den Partnergemeinden Binn und Dacice wie auch<br />
zu ansässigen Firmen haben <strong>im</strong> Jahr 009 wiederum stattgefunden.<br />
Im Ortsmarketing wurde eine Leistungsvereinbarung<br />
mit dem Verein U-Schön abgeschlossen.<br />
Diese Auswahl von Themen ist nicht abschliessend, weitere<br />
Aufgaben stehen an und verlangen auch <strong>im</strong> Jahr 0 0 unseren<br />
vollen Einsatz.<br />
Hansueli Kummer, Gemeindepräsident<br />
Departement Bildung und Jugend<br />
Die Führungsstrukturen an der Schule Urtenen-Schönbühl<br />
haben sich mit der Einführung der geleiteten Schule (Schulreglement<br />
vom 9. Mai 008, in Kraft seit . Januar 009) verändert.<br />
Die neu zusammengesetzte Schulkommission führte<br />
zur Bewältigung der anstehenden Geschäfte acht Sitzungen<br />
durch. Der Gemeinderat hat gestützt auf das Schulreglement<br />
das Pflichtenheft der Schulkommission erlassen. Gestützt auf
Urtenen-Schönbühl<br />
das Volksschulgesetz (Integrationsartikel 7) packen die Gemeinden<br />
Urtenen-Schönbühl, <strong>Moossee</strong>dorf und Mattstetten<br />
gemeinsam an und koordinieren das Angebot für Besondere<br />
Massnahmen in Kindergarten und Volksschule (BM). Das<br />
Konzept ist genehmigt und ein entsprechender Zusammenarbeitsvertrag<br />
unterzeichnet. Der Kleinklassenverband kann<br />
damit aufgelöst werden. Das Konzept Hauswarte wurde aktualisiert<br />
und die Stellenbesetzung zur Nachfolge des Chefhauswarts<br />
vollzogen. Im schulbetrieblichen Bereich sind die<br />
Schulhauswarte künftig der Schulleitung unterstellt. Bei der Eröffnung<br />
der zweiten Kindertagesstätte (Departement Soziales)<br />
war das Departement Bildung mit einbezogen, das Angebot<br />
der KITA konnte um zusätzliche Plätze erweitert werden.<br />
Die Regionale offene Kinder- und Jugendarbeit (REKJA), welche<br />
gemeinsam mit <strong>Moossee</strong>dorf und Jegenstorf organisiert<br />
ist, konnte ihre Angebote und Dienstleistungen festigen und<br />
weiter ausbauen.<br />
Die Schulentwicklung muss sich auf die soziale Herkunft von<br />
Schülern und Eltern ausrichten, von daher ist die Integration<br />
eine zentrale Aufgabe der Schule. Am Anfang meiner Amtszeit<br />
stellte ich mir die Frage, wo wir auf diesem Weg heute<br />
stehen und wie die besten Rahmenbedingungen für eine opt<strong>im</strong>ale<br />
Unterrichtssituation geschaffen werden können. Der Systemwechsel<br />
zur geleiteten Schule (VSG) ist in der Umsetzung<br />
und bewährt sich gut, erfordert jedoch noch weitere Zeit, bis<br />
alle Umwälzungen opt<strong>im</strong>al funktionieren. Für die Entwicklung<br />
der Schule sind die Lehrpersonen zunehmend auf sehr praxisbezogene<br />
Unterstützung angewiesen, wo in einem stark<br />
individualisierenden Unterricht Lösungen auch für schwierige<br />
Situationen aufgezeigt werden. So lassen sich die Rahmenbedingungen<br />
laufend verbessern. Dazu gehört auch der weitere<br />
Ausbau der Schulsozialarbeit. Die Entwicklung der Schule<br />
muss <strong>im</strong> Interesse der einzelnen Schülerinnen und Schüler<br />
und unserer Gesellschaft weitergeführt werden, so dass alle<br />
Jugendlichen ihr ganzes Bildungspotenzial ausschöpfen können.<br />
Adrian Jordi, Gemeinderat<br />
Departement Finanzen und Informatik<br />
Die Finanzkommission befasste sich hauptsächlich mit der<br />
Gemeinderechnung 008, dem Voranschlag 0 0 und dem<br />
Finanzplan 0 0- 0 4.<br />
Gemeinderechnung: Aufgrund von Hochrechnungen kann<br />
damit gerechnet werden, dass das Rechnungsjahr 009 <strong>im</strong><br />
Rahmen des Budgets abschliessen wird (budgetiert ist ein Aufwandüberschuss<br />
von CHF 7 3‘6 0). Somit wird das Eigenkapital<br />
die erwartete und geplante Reduktion erfahren und Ende<br />
009 noch rund 5,5 Mio Franken betragen. Die Steuererträge<br />
haben sich mehrheitlich erfreulich entwickelt und entsprechen<br />
den Erwartungen. Ein massiver Ertragsrückgang bei den Gemeindesteuerteilungen,<br />
welcher sich schon Mitte 009 abzeichnete,<br />
verschlechtert das Gesamtresultat, denn gesamthaft<br />
Sprechstunde Gemeindepräsident<br />
Gemeindepräsident Hansueli Kummer empfängt Bürgerinnen<br />
und Bürger für persönliche Anliegen.<br />
Termine können über die Gemeindeverwaltung vereinbart<br />
werden. (Tel. 03 850 60 60).<br />
0<br />
Oster-Apéro<br />
Mittwoch, 31. März 2010, 18.30 Uhr,<br />
<strong>im</strong> Landgasthof Schönbühl<br />
Die Gemeinde lädt zum Oster-Apéro ein. Sie erfahren<br />
Aktuelles aus der Gemeinde be<strong>im</strong> Gedankenaustausch<br />
und Eiertütschen <strong>im</strong> Gasthof Schönbühl mit Käse und<br />
Züpfe vom Buffet. Umrahmt wird der Anlass von der<br />
Musikgesellschaft Urtenen-Schönbühl.<br />
Der Gemeinderat freut sich auf Ihre Teilnahme. Der Eintritt<br />
ist frei. Dauer des Anlasses bis rund 0 Uhr.<br />
Gemeinderat Urtenen-Schönbühl<br />
schloss der Steuerertrag trotz einiger Mehrerträge (z.B. bei den<br />
Einkommenssteuern der Natürlichen Personen und den Gewinnsteuern<br />
der Jur. Personen) <strong>im</strong> Rahmen des Budgets ab.<br />
Budget und Finanzplan: Aufgrund der aktuellen Wirtschaftslage<br />
muss in den nächsten Jahren mit einer Verknappung der<br />
finanziellen Mittel und weiteren Aufwandüberschüssen gerechnet<br />
werden. Die voraussichtlichen Aufwandüberschüsse<br />
in den kommenden Jahren (<strong>im</strong> Budget 0 0 wird mit CHF<br />
605‘ 85 gerechnet) können durch das bestehende Eigenkapital<br />
zwar aufgefangen werden. Die Gemeinde wird deshalb die<br />
nächsten Jahre sehr vorsichtig planen, damit diese «schwierige<br />
Zeit» mit den vorhandenen Reserven und einer unveränderten<br />
Steueranlage von ,45 bewältigt werden kann.<br />
Cashmanagement: Der Bestand der mittel- und langfristigen<br />
Schulden beträgt Ende 009 total ,4 Mio Franken, hinzu<br />
kommen ,5 Mio Franken <strong>im</strong> kurzfristigen Bereich. Dank einer<br />
Umschuldung <strong>im</strong> April 009 zu günstigen Konditionen und<br />
dem Umstand, dass mit sehr günstigen kurzfristigen Geldern<br />
gearbeitet wurde, konnte der Zinsaufwand nochmals gesenkt<br />
werden. Zu berücksichtigen ist, dass die Gemeinde gegenüber<br />
den Spezialfinanzierungen per Ende 009 weitere Schulden<br />
von rund 0 Mio Franken ausweist.<br />
Be<strong>im</strong> Versicherungsportefeuille wurden einige Opt<strong>im</strong>ierungen<br />
vorgenommen, womit die Anpassungen aufgrund der Überprüfung<br />
<strong>im</strong> Jahre 007 abgeschlossen sind. Bei der Informatikanlage<br />
standen <strong>im</strong> Berichtsjahr keine grösseren Anpassungen<br />
an.<br />
Stefan Schafroth, Gemeinderat<br />
Departement Sicherheit Kultur und Sport<br />
Feuerwehr: Wir sind froh, dass es doch bedeutend mehr<br />
Übungen als Ernstfalleinsätze sind, die unsere rund 60 freiwilligen<br />
Frauen und Männer der Feuerwehr Urtenen-Schönbühl/<br />
Mattstetten bestreiten. Im Jahr 009 wurde die Feuerwehr in<br />
verschiedenen Formationen rund 60 Mal beübt, zum Einsatz<br />
kam unsere Wehr gut 30 Mal. Nebst vielen kleinen Ereignissen<br />
war die wohl grösste Herausforderung der gemeinsame Einsatz<br />
mit unseren Nachbarwehren be<strong>im</strong> Brand des Restaurants<br />
Utiger in <strong>Moossee</strong>dorf. Obwohl der kulturelle, historische und<br />
wirtschaftliche Schaden gross war, konnten die Feuerwehren
Urtenen-Schönbühl<br />
durch gute Zusammenar beit, engagierten Einsatz und grosse<br />
Fachkompetenz Schl<strong>im</strong>meres verhindern. Es bewährt sich,<br />
dass die Zusammenarbeit mit der Feuerwehr <strong>Moossee</strong>dorf<br />
seit einigen Jahren regelmässig beübt wird.<br />
Ein erfreulicher Höhepunkt war für die Feuerwehr Urtenen-<br />
Schönbühl/Mattstetten der «Tag der offenen Tür» am 0. Juni.<br />
Eine grosse Zahl interessierter Kinder und Erwachsener fanden<br />
den Weg zu diesem Anlass.<br />
Freiwilligen Frauen und Männern aber auch Jugendlichen, die<br />
sich für ein Mitmachen in der Feuerwehr bzw. der Jugendfeuerwehr<br />
interessieren, steht die Website www.wd-urtenenschoenbuehl.ch<br />
zur Verfügung.<br />
Bevölkerungsschutz Grauholz: Die Zivilschutzorganisation<br />
Grauholz war <strong>im</strong> Einsatz an der Eishockey-WM in Bern u. a.<br />
für den Flotten-Unterhalt, die 4h-Betreuung des Kommandopostens,<br />
aber auch für Fahraufträge, Verpflegung und Anwohnerschutz.<br />
Es fanden übers Jahr verteilt diverse Übungen<br />
statt. Auch die Betreuung der Pensionäre des Alterswohnsitzes<br />
Urtenen-Schönbühl durch Zivilschützer hat sich wieder<br />
bewährt. Das RFO, das regionale Führungsorgan, das uns<br />
und sechs weitere Gemeinden des Bevölkerungsschutzes<br />
Grauholz <strong>im</strong> Katastrophenfall berät und unterstützt, führte<br />
Übungen durch und kam – darüber sind wir dankbar – auch in<br />
diesem Jahr nicht zum Einsatz.<br />
Kulturkommission: Das Jahr startete mit einem musikalischen<br />
Leckerbissen präsentiert von Nils Althaus. Es folgte <strong>im</strong><br />
März ein Konzert des Steffisburger Kammerorchesters, das<br />
gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern der Musikschule<br />
<strong>Moossee</strong> musizierte. Der Besuch des Workshops am Kunstmuseum<br />
Bern stiess <strong>im</strong> Frühjahr bei den Kindern ebenso auf<br />
Interesse wie <strong>im</strong> Herbst das Puppentheater <strong>im</strong> Lee-Saal. Im<br />
September verzauberte Michel Gammenthaler das Publikum<br />
– und dies nicht zum erstenmal. Eindrücklich war die Live-Tonbildschau<br />
über Ecuador und das Theater Léonie. Seit einigen<br />
Jahren arbeiten die Kulturorganisationen Urtenen-Schönbühl,<br />
Mattstetten und <strong>Moossee</strong>dorf zusammen, dies ermöglicht ein<br />
breiteres kulturelles Angebot.<br />
Ein weiterer wichtiger Schritt <strong>im</strong> Bereich Kultur war die Einführung<br />
der «KulturLegi Region Bern». Auch für Menschen mit<br />
kleinerem Einkommen soll der Zugang zu Kultur damit möglich<br />
und erschwinglich sein. Mit einem Open Air Anlass auf dem<br />
Zentrumsplatz wurde der Start mit der Bevölkerung gefeiert.<br />
Seit diesem Jahr hat die Kulturkommission auf der Homepage<br />
der Gemeinde eine eigene Rubrik Kultur & Freizeit. Dort finden<br />
Interessierte alle Informationen zu den kommenden Anlässen.<br />
Gemeindebibliothek: Ein vielfältiges Angebot an Medien aller<br />
Art gehört zu unserem Alltag, lesen hat es dabei eher schwer.<br />
Trotzdem konnte unsere Gemeindebibliothek die Ausleihe 009<br />
erneut steigern. Dies spricht für ein engagiertes Leitungsteam<br />
und ein breites Angebot. Sicher laden die neu gestalteten Räume<br />
auch vermehrt zum Verweilen in der Bibliothek ein.<br />
Bestattungsdienst Tag und Nacht<br />
Grubenstrasse 54, 33 Schönbühl 031 859 43 92, 031 332 40 50<br />
Beratung Organisation Transporte Todesanzeigen Leidzirkulare<br />
Formalitäten Sarglieferung Aufbahrung Blumenschmuck<br />
Sport und Vereine: Gegen 50 Vereine bereichern unser Gemeindeleben,<br />
siehe Homepage Gemeinde www.urtenenschoenbuehl.ch.<br />
Es bestehen diverse Möglichkeiten für Jung<br />
und Alt, sich sportlich zu betätigen, aber auch musikalische<br />
und andere Angebote stehen offen.<br />
Die Aktion «33 .bewegt» setzt sich monatlich für abwechslungsreiche<br />
Bewegungsanlässe ein und spannt das Angebot<br />
von Biken über Schw<strong>im</strong>men, Tanzen und Fussball bis zu<br />
Trainingsmöglichkeiten und Teilnahme am GP von Bern. Der<br />
Schaukasten be<strong>im</strong> Kiosk <strong>im</strong> Zentrum gibt Auskunft über die<br />
aktuellen Anlässe. Ein grosser Erfolg war die erstmals durchgeführte<br />
Velotour für Menschen <strong>im</strong> Alter von 50+/-. Mit rund<br />
30 Teilnehmerinnen und Teilnehmern wurden alle Erwartungen<br />
übertroffen und die Planung der nächsten Tour quer durch die<br />
Schweiz ist bereits in Vorbereitung.<br />
Susanne Grossenbacher, Gemeinderätin<br />
Departement Bau und Betriebe<br />
Im letzten Jahr standen einige Themen <strong>im</strong> Vordergrund des<br />
Departementes. Die Sanierung des Oberstufenschulhauses<br />
Lee wurde für die Urnenabst<strong>im</strong>mung vorbereitet, es war<br />
die erste Urnenabst<strong>im</strong>mung über eine Kreditvorlage gemäss<br />
revidierter Gemeindeordnung. Für die klare Zust<strong>im</strong>mung an<br />
dieser Stelle ein grosses Dankeschön an die St<strong>im</strong>mberechtigten!<br />
In den Schulanlagen konnte die . Etappe Sanierung Fenster<br />
Turnhalle Ost gemacht werden, ebenso die Sanierung der<br />
Aussenspielplätze <strong>im</strong> Lee und be<strong>im</strong> Alten Schulhaus Urtenen,<br />
die gemäss Sicherheitsvorschriften nicht mehr dem aktuellen<br />
Stand entsprochen hatten. Auch der Bahnhofplatz ( . Etappe)<br />
war ein grosses Geschäft, der Aufwand hat sich auch hier<br />
gelohnt.<br />
Durchs Jahr hindurch beschäftigten uns wiederum verschiedene<br />
Sanierungen von Wasser-/Abwasserleitungen und Gemeindestrassen.<br />
Alte Leitungsabschnitte bereiteten Sorge,<br />
hat es doch einige Notfälle gegeben, wo nachts oder am Wochenende<br />
geflickt werden musste.<br />
Es gingen <strong>im</strong> Jahr 009 insgesamt 56 zu behandelnde Baugesuche,<br />
einige Projektänderungen und Voranfragen ein. Erwähnenswert<br />
ist hier die grosse Überbauung Gmeinmatt an<br />
der Lyssstrasse, wo <strong>im</strong> Moment gebaut wird.<br />
Im Rahmen der Gesamtplanung der Verkehrssicherheitsmassnahmen<br />
konnten einige Etappen gebaut werden, in andern<br />
Quartieren werden noch weitere folgen.<br />
Wir haben für unser Departement die Legislaturziele und daraus<br />
die Jahresziele formuliert unter dem Aspekt der Nachhaltigen<br />
Entwicklung. Dazu gehörte auch das Audit für das Label<br />
«Energiestadt», was für die Arbeitsgruppe «Lokale Agenda »<br />
einige Stunden an Sitzungen abverlangte. In diesem Zusammenhang<br />
ist der erfolgreiche Informationsabend für «nachhaltiges<br />
Sanieren von Mehrfamilienhäusern» zu erwähnen, der<br />
auf grosses Interesse der Bevölkerung gestossen ist!<br />
Für die Hauswarte Schulanlagen und Zentrum wurde ein neues<br />
Konzept ausgearbeitet, auf Grund der personellen Wechsel<br />
<strong>im</strong> letzten Jahr war dies der richtige Zeitpunkt. Im Werkhof<br />
konnte die Stelle der Vorlehre erneut besetzt werden, mit einem<br />
arbeitswilligen, aufgestellten jungen Mann.<br />
An dieser Stelle möchte ich meinen Dank an die Bauverwaltung<br />
aussprechen, die mir <strong>im</strong>mer loyal, gesprächsbereit und<br />
kompetent gegenübertritt!<br />
Marianne Feldmann, Gemeinderätin
Urtenen-Schönbühl<br />
Departement Soziales und Gesundheit<br />
Sozialhilfe und Vormundschaftswesen: Nach einem Rückgang<br />
<strong>im</strong> Vorjahr musste <strong>im</strong> Jahr 009 wieder eine leichte Zunahme<br />
der Sozialhilfeausgaben um 5 % registriert werden. Die gesellschaftlichen<br />
und wirtschaftlichen Entwicklungen, die Komplexität<br />
von Einzelfällen, aber auch Fremdbetreuungskosten<br />
verursachen weiterhin hohe Aufwendungen. Es muss auf dem<br />
Hintergrund der jüngsten Finanz- und Wirtschaftskrise damit<br />
gerechnet werden, dass die Sozialhilfe ab dem kommenden<br />
Jahr, wenn die Bezugsdauer der Arbeitslosengelder ausläuft,<br />
wieder deutlich mehr beansprucht werden muss. Verbindliche<br />
Grundlagen für die Ausrichtung der Sozialhilfeleistungen<br />
sind das kantonale Sozialhilfegesetz sowie die SKOS-Richtlinien;<br />
diese werden von den Mitarbeitenden des Sozialdienstes<br />
konsequent umgesetzt: Mit dem Belohnungssystem der<br />
Zulagen bei Erwerbstätigkeit wird die berufliche und soziale<br />
Integration gefördert. Die Gruppe Controlling der Sozial- und<br />
Vormundschaftskommission überprüfte mehrmals die korrekte<br />
Umsetzung dieser Richtlinien auf dem Sozialdienst.<br />
Im Bereich Sozialhilfe wurden Ende Jahr 83 (+ 3 gegenüber<br />
dem Vorjahr) und <strong>im</strong> Bereich Al<strong>im</strong>entenwesen 90 (unverändert)<br />
Dossiers betreut. Der Sozialdienst führt selber 3 (+ 9)<br />
vormundschaftliche Mandate, 49 (+ ) Mandate werden<br />
durch externe Personen geführt, darunter 5 (- ) Altersbeistandschaften.<br />
Im Jahr 009 haben sich 69 (+ 0) Personen<br />
neu in der Sozialhilfe angemeldet.<br />
Zuhanden der Vormundschaftsbehörde wurden 6 Gefährdungsmeldungen<br />
(+ ) eingereicht, mehrheitlich für Jugendliche<br />
und junge Erwachsene. Eine enge Vernetzung zwischen<br />
Sozialdienst, Schule, Schulsozialarbeit, Jugendarbeit sowie<br />
den weiteren beteiligten Behörden ist in diesem Zusammenhang<br />
sehr wichtig, damit die vorhandenen Mittel opt<strong>im</strong>al eingesetzt<br />
werden können. Als Massnahme bei Gefährdungen<br />
von Kindern und Jugendlichen wird anstelle einer Fremdplatzierung<br />
wenn möglich eine sozialpädagogische Familienbegleitung<br />
vor Ort eingesetzt, die nachhaltig zur Lösung der<br />
Probleme beiträgt.<br />
Eröffnung zweite Kindertagesstätte: Die in unserer Gemeinde<br />
bestehenden Institutionen für die familienexterne Kinderbetreuung<br />
(Kindertagesstätte, Tagesschule und Tageselternverein<br />
Amt Fraubrunnen) erfreuten sich einer anhaltend hohen<br />
Nachfrage. Nach intensiven Vorarbeiten und positivem Entscheid<br />
des Kantons betreffend Mitfinanzierung der ungedeckten<br />
Kosten konnte <strong>im</strong> September 009 die zweite Kita unter<br />
dem Namen Mirabu eröffnet werden. Schon wenig später waren<br />
die meisten Plätze belegt.<br />
Erwachsenenbildung der Region<br />
Wie erreichen Sie uns?<br />
Sekretariat Bildung, Anna Huber, Leeackerweg 3<br />
3322 Urtenen-Schönbühl, Tel. 031 850 30 50.<br />
Montag - Donnerstag von 8.30 - 11.30 Uhr<br />
(während der Schulferien geschlossen)<br />
Das atuelle Bildungsprogramm finden Sie unter:<br />
www.urtenen-schoenbuehl.ch oder<br />
www.moosseedorf.ch<br />
SBB-Tageskarten Gemeinde<br />
Die Gemeinde Urtenen-Schönbühl stellt den Einwohnerinnen<br />
und Einwohnern von Urtenen-Schönbühl und Mattstetten<br />
sieben Tageskarten zur Verfügung. Die Tageskarten sind auf<br />
den jeweiligen Gültigkeitstag datiert und können frühestens<br />
8 Wochen <strong>im</strong> Voraus reserviert und bezogen werden.<br />
Best<strong>im</strong>mungen/Tarife/Bezug<br />
• Reservationen sind online www.urtenen-schoenbuehl.<br />
ch oder bei der Finanzverwaltung während den Schalteröffnungszeiten<br />
(Tel. 03 850 60 70 oder persönlich<br />
am Schalter) möglich.<br />
• Reservationen sind für die nächsten 8 Wochen möglich.<br />
Sie werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt<br />
und können für max. drei aufeinanderfolgende<br />
Tage erfolgen. Provisorische Reservationen sind nicht<br />
möglich!<br />
• Bezugsberechtigt sind Personen mit gesetzlichem<br />
Wohnsitz in Urtenen-Schönbühl und Mattstetten.<br />
• Die Benützungsgebühr beträgt pro Tageskarte und Tag<br />
Fr. 35.-. Bei Nichtbenützung kann die Gebühr nicht zurückerstattet<br />
werden.<br />
• Reservierte, jedoch nicht bezogene Tageskarten werden<br />
in Rechnung gestellt.<br />
• Die Tageskarte muss spätestens am letzten Arbeitstag<br />
vor dem Reisedatum auf der Finanzverwaltung Urtenen-<br />
Schönbühl während den Schalteröffnungszeiten bar<br />
oder mit U-Schön-Einkaufsgutscheinen bezahlt und abgeholt<br />
werden. Bei Online-Reservationen Bestätigungsmail<br />
mitnehmen. Die Tageskarte berechtigt zu beliebigen<br />
Fahrten in der . Klasse auf den Strecken des GA-Bereichs<br />
am jeweiligen Gültigkeitstag.<br />
Erfolgreiches SENIORAMA; Aktualisierung Altersleitbild: Das<br />
SENIORAMA mit seinem vielfältigen Angebot erfreut sich weiterhin<br />
hoher Beliebtheit und ist heute kaum mehr aus unserer<br />
Gemeinde wegzudenken.<br />
Auf Antrag der Alterskommission hat der Gemeinderat das<br />
überarbeitete, neu auch für die Gemeinde Mattstetten geltende<br />
Altersleitbild genehmigt. Mattstetten delegiert nun auch<br />
eine Vertretung in unsere Alterskommission.<br />
Weiteres: Seit Mitte 009 beteiligen wir uns an der «KulturLegi<br />
Region Bern». Die KulturLegi wird an Menschen mit kleinem<br />
Einkommen abgegeben und ermöglicht diesen einen vergünstigten<br />
Zugang zu Sport-, Kultur- und Bildungsveranstaltungen.<br />
Sie leistet damit auch einen Beitrag zur sozialen Integration.<br />
In unserer Gemeinde wird das Angebot bereits von 30<br />
Haushalten genutzt.<br />
Erneuerung des Leistungsvertrags mit dem Verein SPITEX<br />
Grauholz <strong>im</strong> Zusammenhang mit der Betreuung von älteren<br />
und unterstützungsbedürftigen Personen, namentlich <strong>im</strong> «Begleiteten<br />
Wohnen».<br />
Ich danke an dieser Stelle allen Beteiligten für die konstruktive<br />
Zusammenarbeit in manchen Gremien und Projekten!<br />
Hans-Jakob Stricker,<br />
Gemeinderat <strong>im</strong> Amt bis 31.12.2009
Urtenen-Schönbühl<br />
Departement Planung und Umwelt<br />
Verschiedene, während einer längeren Planungszeit bearbeitete<br />
Projekte konnten <strong>im</strong> vergangenen Jahr umgesetzt oder<br />
zum Abschluss gebracht werden. Es sind dies die Renaturierungsetappe<br />
Urtenenbach von der Wohnwerkstatt Hänni<br />
bis zur Staldenstrasse. Ein Projekt, das in der Bevölkerung<br />
gut aufgenommen worden ist und als neu geschaffener Erholungsraum<br />
auch sehr geschätzt wird. In verschiedenen<br />
Quartieren ist die Umsetzung einer Zone 30 mit Verkehrsberuhigung<br />
und Parkplatzbewirtschaftung auf gutem Weg, einige<br />
Projekte sind realisiert, andere für die Ausführung <strong>im</strong> 0 0<br />
aufgegleist. Die Überbauung Gmeinmatt mit Erschliessung auf<br />
die Bernstrasse, gleichzeitig mit der Überbauung Stägmatt in<br />
<strong>Moossee</strong>dorf, ist <strong>im</strong> Bau und die gemeinsamen Anliegen in<br />
verschiedenen Vertragswerken geregelt. Das vom Departement<br />
zur Realisierung vorbereitete Vorhaben dokumentiert<br />
die regionale Zusammenarbeit, sie wird weiter gepflegt mit<br />
der gemeinsamen Bearbeitung einer nächsten Renaturierungsetappe<br />
der Urtenen <strong>im</strong> Bereich Lyssstrasse bis Autobahn<br />
sowie der ökologischen und gestalterischen Aufwertung<br />
des Grenzgrabens zwischen Gmeinmatt und Stägmatt. Der<br />
Projektanstoss der Gemeinde be<strong>im</strong> Kanton als Bauherr, zur<br />
Verbesserung der Siedlungsverträglichkeit Solothurnstrasse<br />
ist positiv aufgenommen worden. Die eingereichten Mitwirkungseingaben<br />
werden ausgewertet und in die weitere Projektbearbeitung<br />
aufgenommen.<br />
An einer Orientierungsveranstaltung am 4. September 009<br />
wurde der Stand der Verfügbarkeit unseres Baulandes aufgezeigt<br />
und die Gedanken zur Entwicklung eines neuen Baugebietes<br />
Reckholder kommuniziert. Mit den Grundeigentümern<br />
ist die Planung vertraglich geregelt, so dass die weiteren<br />
Schritte zur baulichen Entwicklung angegangen werden können.<br />
Die verschiedenen Anregungen sind von der Planungsbehörde<br />
aufgenommen und die weiteren Schritte zur Festle-<br />
Departement<br />
Aufgabenbereiche<br />
Präsidiales<br />
Volkswirtschaft<br />
Hansueli Kummer<br />
(Mitglied Ratsbüro)<br />
StV Toni Bettschen<br />
� Präsidium<br />
� Gesamtkoordination<br />
� Allg. Verwaltung<br />
� Regionale Zusammenarbeit<br />
� Abst<strong>im</strong>mungen und<br />
Wahlen<br />
� Information und<br />
Medien<br />
� Gemeindepolizei<br />
� Bürgerrecht<br />
� Volkswirtschaft<br />
� Land- und Forstwirtschaft<br />
� Ortsmarketing<br />
SOZIAL- UND VORMUNDSCHAFTS-<br />
KOMMISSION<br />
Bildung und<br />
Jugend<br />
Adrian Jordi<br />
Stv Hansueli Kummer<br />
� Volksschule<br />
� Schulsozialarbeit<br />
� Musikschule<br />
� Erwachsenenbildung<br />
� Jugendarbeit<br />
3<br />
gung von Art und Mass der Nutzung in der geplanten Zone<br />
mit Planungspflicht entsprechend eingeleitet.<br />
Als vorläufiger Abschluss der Ortsplanungsrevision gilt die Revision<br />
des Schutzzonenplans. Auf Grund der verschiedenen<br />
Eingaben war eine nochmalige Überarbeitung notwendig. Der<br />
Bevölkerung wird <strong>im</strong> Februar nochmals Gelegenheit gegeben,<br />
in einer Mitwirkung zu den Inhalten des Schutzzonenplanes<br />
Stellung zu nehmen. Ergänzend zu diesen Arbeiten ist durch<br />
das Naturschutzinspektorat der neue Schutzbeschluss des<br />
Naturschutzgebietes rund um den Grossen <strong>Moossee</strong> erlassen<br />
worden.<br />
Auf regionaler Ebene haben sich die langjährigen Richtplanarbeiten<br />
des VRB konsolidiert und sind zur Überführung in die<br />
neue Regionalkonferenz Bern-Mittelland aufgearbeitet worden.<br />
Es betrifft dies folgende Themen:<br />
• Regionstruktur und Mobilität (R + M)<br />
• Verkehrsintensive Vorhaben (VIV)<br />
• Naherholung und Landschaft (N + L)<br />
• Weilerzonen<br />
• Abbau Deponie Transporte (ADT)<br />
• Siedlungs- und Bevölkerungsentwicklung (S + B)<br />
• Hochhauskonzept (HHK).<br />
Für unseren Naherholungsraum wichtig wird auch die Umsetzung<br />
der Richtpläne «Aareschlaufen» und «Worblentalwärts».<br />
In diesen siedlungsnahen und landschaftlich attraktiven Räumen<br />
soll die Naherholung in Abst<strong>im</strong>mung zur Forst- und<br />
Landwirtschaft, dem Natur- und Landschaftsschutz sowie<br />
dem Wasserbau in besonderer Art gefördert werden. Diesem<br />
Postulat soll in den nächsten Jahren auch <strong>im</strong> Urtenental Gehör<br />
verschafft werden.<br />
Toni Bettschen, Gemeinderat<br />
Gültig ab 1.1.2010<br />
URNENGEMEINDE / GEMEINDEVERSAMMLUNG<br />
GEMEINDERAT SCHULKOMMISSION<br />
Mitglieder des Gemeinderates und ihre Departemente<br />
Finanzen und<br />
Informatik<br />
Stefan Schafroth<br />
(Mitglied Ratsbüro)<br />
Stv Heinz Nussbaum<br />
� Finanzen<br />
� Steuern<br />
� Informatik<br />
Sicherheit<br />
Kultur und Sport<br />
Susanne<br />
Grossenbacher<br />
Stv Adrian Jordi<br />
� Feuerwehr<br />
� Bevölkerungsschutz<br />
� Militärwesen<br />
� Kulturförderung<br />
� Sport und Vereinswesen<br />
Bau und<br />
Betriebe<br />
Marianne Feldmann<br />
Stv Stefan Schafroth<br />
� Hoch- und Tiefbau<br />
Baupolizei<br />
� Wasser- und Energieversorgung<br />
� Abwasserversorgung<br />
� Betrieb und Unterhalt<br />
öffentl. Anlagen<br />
� Liegenschaftsdienst<br />
� Amtl. Vermessung<br />
� Gewässerschutz<br />
� Abfallwirtschaft<br />
� Reklamewesen<br />
Soziales und<br />
Gesundheit<br />
Heinz Nussbaum<br />
Stv S. Grossenbacher<br />
� Altersfragen<br />
� Asylwesen<br />
� Familienergänzende<br />
Kinderbetreuung<br />
� Öffentliches<br />
Gesundheitswesen<br />
(SPITEX, He<strong>im</strong>e)<br />
� Sozialhilfe und<br />
Vormundschaft<br />
REVISIONSSTELLE<br />
Planung und<br />
Umwelt<br />
Toni Bettschen<br />
(Mitglied Ratsbüro)<br />
Stv Marianne Feldmann<br />
� Raumplanung<br />
� Verkehrsplanung<br />
� Wasserbau<br />
� Natur- Landschaftsund<br />
Umweltschutz,<br />
� Ortsbildschutz
Urtenen-Schönbühl<br />
aus der Verwaltung<br />
Geschwindigkeitskontrollen<br />
Die Technische Verkehrsüberwachung der Kantonspolizei hat<br />
auch <strong>im</strong> vergangenen Jahr regelmässige Radarkontrollen auf<br />
den Kantons- und Gemeindestrassen von Urtenen-Schönbühl<br />
durchgeführt. Bei Kontrollen wurden durchschnittlich 358<br />
Fahrzeuge erfasst, gesamthaft wurden 776 Ordnungsbussen<br />
verhängt und es kam zu 3 Verzeigungen.<br />
Neue Mitarbeitende<br />
Werner Pulfer,<br />
Chef Hauswarte<br />
Als neuer Strassenmeister <strong>im</strong><br />
Werkhof wurde Herr Thomas<br />
Rumo, geb. 97 aus Urtenen-<br />
Schönbühl angestellt. Er wird die<br />
Stelle am . März 0 0 antreten.<br />
Wir wünschen den neuen Mitarbeitern<br />
einen erfolgreichen Start<br />
und viel Befriedigung und Erfolg.<br />
Bernhard Messerli dankt die Gemeinde<br />
herzlich für die Treue und<br />
Anstelle von Bernhard Messerli,<br />
der nach 30 Dienstjahren in Pension<br />
geht, wählte der Gemeinderat<br />
Herr Werner Pulfer, geb. 964<br />
aus Münchenbuchsee zum neuen<br />
Chef der Schulhauswarte. Herr<br />
Pulfer hat die Stelle am . Februar<br />
0 0 angetreten.<br />
seine langjährigen Dienste und wünscht ihm für die Zukunft<br />
gute Gesundheit, Glück und Wohlergehen.<br />
Dienstjubiläen<br />
Thomas Rumo,<br />
Strassenmeister<br />
Am . Februar 0 0 feiert Frau Lilly Marti Hayoz und am 5. Februar<br />
0 0 Frau Pia Weyermann ihr 5jähriges Dienstjubiläum<br />
als Mitarbeiterinnen des Sozialdienstes Urtenen-Schönbühl.<br />
Die Gemeinde gratuliert beiden Jubilarinnen herzlich, dankt<br />
ihnen für die Treue und ihren Einsatz und wünscht für die Zukunft<br />
alles Gute.<br />
Jungbürgerfeier<br />
Anlässlich der letzten Gemeindeversammlung ist mit den<br />
Jungbürger/innen die Aufnahme ins St<strong>im</strong>m- und Wahlrecht<br />
traditionsgemäss gefeiert worden. Einwohnerpräsident Max<br />
Mathys begrüsste die teilnehmenden Angehörigen des Jahrgangs<br />
99 und vermittelte ihnen <strong>im</strong> Zentrumssaal Wissenswertes<br />
über die Gemeindeorganisation. Die Jungbürger erhielten<br />
Informationen zu aktuellen Projekten und konnten zu<br />
Beginn der Gemeindeversammlung den Bürgerbrief von Gemeindepräsident<br />
Hansueli Kummer in Empfang nehmen. Am<br />
Anlass haben teilgenommen: Luljeta Asani, Pascal Bartlome,<br />
Michel Beer, Yanick De Zoysa, Raphael Frei, Nicolas Hubacher,<br />
Patrick Hunsperger, Tanja Iff, Philipp Kaufmann, Sarah<br />
Moser, Nicola Mössner, Andrea Rhyn, Vinh-Khan Tran und<br />
Stefan Wälchli.<br />
Die Jüngbürgerinnen und Jüngbürger Jahrgang 1991<br />
mit Behördenvertretern<br />
Sammelbehälter für Nespresso-Kapseln<br />
Erweiterte Dienstleistung: Im Werkhof steht ein<br />
Sammelbehälter für gebrauchte Nespresso-<br />
Kapseln zur Verfügung. Gebrauchte Nespresso-Kapseln<br />
sind zu 00% wiederverwertbar.<br />
Urtenen-Schönbühl gehört zu den 850 Gemeinden,<br />
die das Recyclen von Nespresso-Kapseln ermöglichen.<br />
Entsorgen Sie Nespresso-Kapseln einfach und unkompliziert<br />
Erweiterte <strong>im</strong> Werkhof Dienstleistung: an der Holzgasse. Im Werkhof steht ein Samm<br />
Nespresso-Kapseln zur Verfügung. Gebrauchte Nesp<br />
wiederverwertbar. Urtenen-Schönbühl gehört zu den 8<br />
Kartonsammlung<br />
Recyclen von Nespresso-Kapseln ermöglichen. Entsor<br />
einfach und unkompliziert Bezüglich <strong>im</strong> Bereitstellung Werkhof gelten an der folHolzgass<br />
gende Regelungen:<br />
Kartonsammlung<br />
Einbürgerungen<br />
Sammelgut: Reine Kartonabfälle, wie<br />
z.B. unverschmutze und unbeschichtete Kartonschachteln<br />
Folgenden Personen ist das Gemeindebürgerrecht zugesi- jeglicher Art, saubere Früchte- und Gemüsekarton, Eierkarchert<br />
worden:<br />
ton, Bezüglich Wellkarton/Wellpappe Bereitstellung ohne Wachsbeschichtung gelten folgende usw. Regelu<br />
• Schmid Daniel und Schmid Sandra, von Birrhard AG<br />
Sammelgut: Reine Kartonabfälle, wie z.B. unverschmutze und unbeschich<br />
• L<strong>im</strong>oni Bek<strong>im</strong>, Kosovo<br />
Nicht in die Kartonabfuhr gehören:<br />
schachteln jeglicher Art, saubere Früchte- und Gemüsekarton, Eierkarton,<br />
• Naghmeh När<strong>im</strong>an, Iran<br />
a) ton/Wellpappe wiederverwertbare ohne Wachsbeschichtung Papiere<br />
usw.<br />
• Familie Kovacec Franc und Mare, Igor und Sonja, von Slo- b) Plastik, Styroporfüllmaterial, Futtermitttelsäcke, Flüswenien.sigkeits-<br />
Nicht in die und Kartonabfuhr Tiefkühlverpackungen gehören: (Tetra-Pack) sowie<br />
a) wiederverwertbare Papiere<br />
4 b) Plastik, Styroporfüllmaterial, Futtermitttelsäcke, Flüssigkeits- und Tiefkü<br />
(Tetra-Pack) sowie nassfeste, beschichtete Kartonverpackungen und –sch<br />
Waschmittelboxen und -trommeln) usw. Diese Abfälle gehören in den bren
ng<br />
Urtenen-Schönbühl<br />
nassfeste, beschichtete Kartonverpackungen und –schachteln<br />
(z.B. Waschmittelboxen und -trommeln) usw. Diese Abfälle<br />
gehören in den brennbaren Kehricht!<br />
Bereitstellung: Ist ausschliesslich flachgelegt<br />
und mit einer Schnur kreuzweise<br />
verschnürt oder aneinandergereiht<br />
in einer Schachtel zur Abfuhr bereitzustellen;<br />
direkt am Strassenrand oder<br />
<strong>im</strong> speziell gekennzeichneten Container,<br />
d.h. an den gewohnten Sammelplätzen entlang der üblichen<br />
Sammelroute.<br />
de Regelungen:<br />
und unbeschichtete Kartonton,<br />
Eierkarton, Wellkar-<br />
Erteilte Abbruch-, Bau- und Reklamebewilligungen <strong>im</strong> Jahr 2009<br />
FC Schönbühl Moosstrasse Einbauen eines Cheminéeofens<br />
eits- und Tiefkühlverpackungen<br />
EMCT SA<br />
ungen und –schachteln (z.B.<br />
K. Oberli<br />
ren in den brennbaren Kehricht!<br />
Moto Zolli<br />
Eigerpark<br />
Lyssstrasse 45<br />
Grubenstrasse 7<br />
Wind- und Wetterschutz<br />
Autoabstellplatz<br />
Reklametafel<br />
r Schnur kreuzweise E. + R. Beyeler verschnürt<br />
Hindelbankstrasse 65 Abbruch Brandobjekt<br />
itzustellen; direkt S. Huber am Strassenrand<br />
Privatweg 8 Entfernen Oeltank und Einbau eines Z<strong>im</strong>mers<br />
gewohnten Sammelplätzen J. Klötzli ent-<br />
Jungfrauweg 4a Abbruch Garage<br />
D. + R. Huber Schweiziboden Autounterstand<br />
J. Brunner<br />
dem Abfuhrplan.<br />
F. + M. Bernhard<br />
Moosfeldweg 8<br />
Lyssstrasse (Seehof)<br />
Sitzplatzüberdachung<br />
Mobile Einstellhalle<br />
Entspricht die U. Qualität + S. Stettler der bereit-<br />
Mattenweg 5 Kücheneinbau<br />
s Sammelgut Dürig nicht Gartenbau abgeführt wer-<br />
Sandstrasse Zugangsweg zu Deponieplatz<br />
Polizeikommando des Kantons Bern Moosstrasse a Sicherheitsfunkanlage<br />
L. Appenzeller Etzmattrain 38 Überdachung Sitzplatz / Windfang<br />
U. + A. D’Incau Moosfeldweg 8 Sitzplatzüberdachung / Vordach<br />
R. Beyeler Hindelbankstrasse 65 Wiederaufbau Einfamilienhaus<br />
Galexis AG Grubenstrasse Reklamegesuch<br />
Riesen & Stettler AG Eigerweg 3 Sanierung der Räume <strong>im</strong> UG<br />
U. + S. Stettler Mattenweg 5 Renovation Küche<br />
A. Schmid Feldeggstrasse 8 Windschutzverglasung<br />
Burgergemeinde Urtenen Moosstrasse 4 Rampe, Eingangstüre, Parkplätze<br />
Historika AG SBB Bahnhofplatz Infotafel<br />
MLG Generalunternehmung AG Mattenweg 30 Baureklame<br />
Karl Steiner AG Gmeinmatt Baustelleninstallation, Reklametafel<br />
H. + E. Mühlemann Oberdorfstrasse 8 Wintergarten<br />
W. Mäusli Moosstrasse 39 Neuer Heizkessel, Aussenkamin<br />
Swisscanton Anlagestiftung Gmeinmatt Grundwasserabsenkung<br />
W. Hubacher Überbauung Bachmatt Reklametafel<br />
A. Gasser Blumenweg 4 Autoabstellplatz<br />
Ketoma AG (Smart) Bahnhofstrasse 4 Neubeschriftung / Fahnenmasten<br />
Rolf Reber Immobilien Feldeggstrasse 4 Fassade / Balkonvergrösserung<br />
MSH Krieg AG Staldenstrasse 33 neue Fenster<br />
A. + A. Hubacher Oberdorfstrasse 7 Umnutzung -Fam-Haus<br />
S. + U. Blaser Bergackerweg 6 Div. Umbauten / Fassade / Fenster<br />
E. Rufer Amselweg 8 Überdachung Balkon<br />
H.J. Kleine / M. Mäder Solothurnstrasse 4 Sanierung Wohnhaus<br />
Rutschi AG Moosstrasse 8a Reklamegesuch<br />
Mastra Druck AG Moosstrasse 7 div. Umbauten / Reklamen<br />
P. + M. Deutsch Lyssstrasse 6 Windschutzwand<br />
5<br />
Sammeltermin: Die genauen Sammeltage entnehmen Sie<br />
dem Abfuhrplan.<br />
Wichtig: Der Karton ist von Fremdmaterialien zu trennen. Entspricht<br />
die Qualität der bereitgestellten Kartonabfälle nicht<br />
diesen Regelungen, kann das Sammelgut nicht abgeführt<br />
werden.<br />
Wir danken für Ihr Verständnis und Ihre Mithilfe.<br />
Bauverwaltung Urtenen-Schönbühl<br />
Gemeinde Urtenen-Schönbühl, BAUVERWALTUNG
Urtenen-Schönbühl<br />
Der Treffpunkt und Infostelle für Menschen ab 60<br />
Jeden Dienstagnachmittag ab 4.00 bis 6.30 Uhr<br />
In der Gemeindeverwaltung, 3. Stock, Zentrumsplatz 8,<br />
33 Urtenen-Schönbühl<br />
Leiterin: Elisabeth Iseli<br />
Telefon: 03 850 60 oder privat 03 859 8 9<br />
Email: e.iseli@bluewin.ch<br />
Homepage der Gemeinde: www.urtenen-schoenbuehl.ch<br />
Programm:<br />
. Dienstag <strong>im</strong> Monat: Spielnachmittag<br />
. Dienstag <strong>im</strong> Monat: Informationsstelle offen<br />
3. Dienstag <strong>im</strong> Monat: Gedächtnistraining <strong>im</strong> Spiel<br />
4. Dienstag <strong>im</strong> Monat: Besichtigungen, Vorträge etc.<br />
Das Programm ist auf der Homepage der Gemeinde zu<br />
finden und wird <strong>im</strong> Amtsanzeiger unter «Veranstaltungen<br />
<strong>im</strong> Fraubrunnenamt» jede Woche publiziert.<br />
Das Jahr 009 stand unter dem Motto: Spezielle Berufe und<br />
Hobbies näher kennen lernen. So besuchten wir das Imkerehepaar<br />
Annerös und Max Stähli in Mattstetten und waren zu<br />
Gast bei Kathrin und Beat Urben in der Volière der Wellensittichzucht<br />
in Urtenen-Schönbühl.<br />
Im September besuchten wir dann bei schönstem Herbstwetter<br />
die Taubenstation <strong>im</strong> Sand. Hansueli Tschannen<br />
brachte uns die Welt der Brieftauben auf eine sympathische<br />
Art und Weise näher. Er streifte Themen wie: die Herkunft der<br />
Brieftaube, die Brieftaubenzüchter und ihre Organisation, die<br />
Zucht der Brieftauben, der Brieftaubensport, die Unterbringung<br />
der Brieftauben, verirrte Brieftauben, Brieftauben in der<br />
Armee usw. Das Gehe<strong>im</strong>nis, wie sich die Brieftaube orientiert<br />
um ihr Zuhause <strong>im</strong>mer wieder zu finden bleibt trotz vielen Forschungen<br />
<strong>im</strong>mer noch erhalten.<br />
Im November hiess das Thema: Die Geschichte des Quilts.<br />
Dazu wusste uns die Fachfrau Annarös Eisenhut vieles zu<br />
Aufmerksame Zuhörerinnen und Zuhörer bei Hansueli Tschannen<br />
in der Station für Brieftauben <strong>im</strong> Sand<br />
6<br />
Annarös Eisenhut bei der praktischen Arbeit an einem Quilt<br />
berichten. Wir kennen heute den Quilt als Steppdecke, welche<br />
vielseitig verwendbar ist. Diese besteht <strong>im</strong>mer aus drei<br />
Lagen: dem Top (die Schauseite), einer Zwischenlage (aus<br />
wärmendem Vlies aus Wolle, Baumwolle oder Synthetik) und<br />
der Rück- oder Unterseite (meist aus einer einheitlichen Stoffbahn).<br />
Be<strong>im</strong> sogenannten «Quilten» werden die drei Lagen<br />
duch möglichst kleine Quiltstiche, auch Heftstiche genannt,<br />
zusammengehalten, um ein Verschieben zu verhindern. Diese<br />
Quiltstiche können ein eigenes Muster auf der Decke bilden.<br />
Von China ausgehend waren<br />
Quiltstoffe <strong>im</strong> gesamten<br />
Orient verbreitet. Kreuzritter<br />
nutzten den Stoff für Unterhemden,<br />
die sie unter der<br />
Rüstung trugen und brachten<br />
die Kunst des Quiltens nach<br />
Europa. Die frühen amerikanischen<br />
Siedler, die mit kleinsten<br />
Stoffstücken arbeiten<br />
Traditioneller Quilt<br />
mussten, führten das Quilten<br />
gemeinsam mit dem Patchwork<br />
zu einer in einigen Gegenden (z.B. bei den Amish) heute<br />
noch gepflegten handwerklichen Kunstform. Je nach Region<br />
entstanden verschiedene Stile für die Quilts. Heute gibt es<br />
sehr viel verschiedene Techniken. Ebenso befassen sich viele<br />
Künstler in der Textilen Kunst mit modernen Quilts. Es werden<br />
auch sehr verschiedene Stoffe wie auch andere Materialien<br />
dazu verwendet.<br />
Ausblick auf 0 0: Nebst den<br />
bewährten Nachmittagen wie<br />
Spielen, Gedächtnistraining,<br />
Singen, Musik hören usw.<br />
werden wir einige Anlässe<br />
zum Thema Lebensgestaltung<br />
<strong>im</strong> Alter anbieten. Ein<br />
erster Vortrag mit Elsmarie<br />
Stricker ist am Dienstag, 6.<br />
Februar 0 0, um 4.00 Uhr,<br />
<strong>im</strong> Postsäli, Zentrum Urte- Moderner Quilt<br />
nen-Schönbühl. Bitte beachten<br />
Sie das Inserat in dieser Zeitung!<br />
SENIORAMA Urtenen-Schönbühl<br />
Elisabeth Iseli
Urtenen-Schönbühl<br />
SCHULE urtenen-schönbühl<br />
Schülerinnen und Schüler<br />
brauchen Aufgabenhilfe<br />
Neuste Studien haben ergeben, dass der Schulerfolg der<br />
Schülerinnen und Schüler zu einem grossen Teil durch das<br />
Elternhaus beeinflusst wird. Neben der Erwartungshaltung<br />
der Eltern spielt die Unterstützung bei den Hausaufgaben<br />
eine grosse Rolle. Leider ist es nicht allen Eltern möglich, ihren<br />
Kindern bei den Aufgaben zu helfen, sei es wegen Sprachbarrieren<br />
oder fehlender Unterstützungsmöglichkeiten. Im Sinne<br />
einer Chancengleichheit für alle Schülerinnen und Schüler gibt<br />
es deshalb an der Schule Urtenen-Schönbühl die Aufgabenhilfe.<br />
Gegenwärtig betreuen dreizehn freiwillige Aufgabenhelferinnen<br />
wöchentlich 6 Kinder unserer Schule bei den Hausaufgaben.<br />
Wir suchen dringend weitere Helferinnen und Helfer<br />
Aufgabenhelferinnen und -helfer sind Mütter und Väter, Frauen<br />
und Männer, Berufstätige und Pensionierte, welche sich<br />
für dieses Amt zur Verfügung stellen. Eine spezielle Ausbildung<br />
ist nicht nötig, da es sich bei der Aufgabenhilfe nicht um<br />
Nachhilfeunterricht, sondern um eine individuelle Betreuung<br />
des Kindes bei den Hausaufgaben handelt. Die Lehrpersonen<br />
beraten die Aufgabenhelferinnen und -helfer wenn nötig und<br />
sind zu einer Zusammenarbeit gern bereit.<br />
Schulbesuch vom YB Trainer Vlad<strong>im</strong>ir Petkovic<br />
Am Mittwoch, dem . .09, besuchte Vlad<strong>im</strong>ir Petkovic die<br />
Klassen 6a und 7a in Schönbühl. Wir warteten in der Turnhalle.<br />
Zu Beginn der Stunde erzählte er uns, was ein YB- Spieler<br />
am Tag so erlebt: Wir erfuhren, dass sie eine Busse bezahlen<br />
müssen, wenn sie zu spät zum Training erscheinen. Eine Busse<br />
droht ihnen auch, wenn es die rote Karte gab. Er machte<br />
uns darauf aufmerksam, dass es sehr wichtig ist, zuerst die<br />
YB Trainer Petkovic und Schüler der Klassen 6a und 7a in<br />
Schönbühl<br />
7<br />
Was kann die Aufgabenhilfe nicht geben?<br />
Sie vermittelt keinen zusätzlichen Stoff und will auch nicht auf<br />
den Übertritt in höhere Schulen vorbereiten. Sie beschränkt<br />
sich auf die Hilfe bei der Erledigung der Hausaufgaben. Aufgabenhilfe<br />
ist weder versteckter Nachhilfeunterricht noch Kinderhütedienst.<br />
Wo und wie oft wird Aufgabenhilfe erteilt?<br />
Die Aufgabenhelferinnen und -helfer betreuen die Schülerinnen<br />
und Schüler einzeln, ausnahmsweise zu zweit, in der<br />
Regel zwe<strong>im</strong>al wöchentlich an einem Nachmittag bei sich zu<br />
Hause oder nach Absprache in einem Schulz<strong>im</strong>mer.<br />
Wie wird die Aufgabenhilfe entschädigt?<br />
Die Aufgabenhelferinnen und -helfer erhalten für ihren Einsatz<br />
(zwe<strong>im</strong>al pro Woche) ein kleines Entgelt von Fr. 300.- pro Semester,<br />
welches ihnen von der Gemeindekasse halbjährlich<br />
ausbezahlt wird.<br />
Falls Sie einem oder eventuell auch zwei Kindern bei den<br />
Hausaufgaben helfen möchten, melden Sie sich bitte bei Anna<br />
Huber, Sekretariat Bildung, Telefon 03 850 30 50 (Montag -<br />
Donnerstag 8.45 - .30 Uhr),<br />
E-Mail: sekretariat@schule-urtenen.ch.<br />
Vielleicht haben Sie Bekannte oder Nachbarn, kennen Sie<br />
Studenten oder Senioren, welche sich für diese Aufgabe zur<br />
Verfügung stellen möchten? Bitte machen Sie diese auf die<br />
Aufgabenhilfe aufmerksam. Viele Schülerinnen und Schüler<br />
sind Ihnen dankbar dafür.<br />
Schule Urtenen-Schönbühl<br />
Trainer Petkovic verteilt den Schülern Autogramme<br />
Schule fertig zu machen und Fußball als Hobby zu betreiben.<br />
Erst nachher kann man sich voll und ganz dem Sport widmen.<br />
Nun gab es mit jeder Klasse ein Foto mit Vlad<strong>im</strong>ir Petkovic.<br />
Jetzt ging’s richtig los. Wir wärmten uns mit ein paar Übungen<br />
auf. Anschließend konnten wir zu zweit Fussballübungen ausprobieren.<br />
Abgeschlossen wurde die Lektion mit Dehnen. Zum<br />
Schluss bekam jeder noch ein Autogramm. Das war toll.<br />
Barbara, Joel, Iva<br />
Klasse 6a
Urtenen-Schönbühl<br />
Ein Morgen auf der Eisbahn<br />
Am 4. durfte die Klasse 6a zusammen mit dem ehemaligen<br />
SCB-Spieler Gregor Horak ein Eistraining absolvieren. Der lang<br />
ersehnte Tag begann ganz normal mit zwei Unterrichtsstunden<br />
in unserem Klassenz<strong>im</strong>mer, die wegen unserer grossen<br />
Vorfreude nur schwer auszuhalten waren. Die meisten trugen<br />
schon jetzt dicke Skihosen. Um 9.30h durften wir uns dann<br />
endlich auf den Weg zum Parkplatz machen, wo wir schon von<br />
den Eltern, die sich bereit erklärt hatten uns zu der Eisbahn in<br />
Münchenbuchsee fahren, erwartet wurden. Vielen Dank Ihnen!<br />
Dort angekommen bekam jeder von uns ein Paar Schlittschuhe<br />
und dann gings auch schon los! Wir versuchten so gut wie es<br />
ging uns auf dem glatten Eis zu bewegen, aber bei den meisten<br />
folgte schon kurz nach dem Betreten der Eisbahn der erste<br />
Sturz. Es gab zum Glück nur ein paar blaue Flecken. Nach einigen<br />
Minuten pfiff Frau Liechti, unsere Lehrerin uns zu sich und<br />
SCB-Spieler Gregor Horak erklärt den Schülern das bevorstehende<br />
Eislaufprogramm<br />
übergab Herrn Horak das Sagen. Nachdem er sich kurz vorgestellt<br />
hatte, zeigte er uns einige Aufwärmübungen, die wir so<br />
gut wie möglich nachmachten. Nun waren wir alle schon ziemlich<br />
sicher und konnten Spiele wie zum Beispiel Hockeymann<br />
(Schwarzer Mann) spielen. Das war wohl das Highlight dieser<br />
zwei Stunden! Alle kämpften wie verrückt um den Sieg, aber<br />
wir merkten ziemlich schnell, dass Herr Horak nicht zu schla-<br />
Stolzes Posieren der Klasse 6a mit Hockeyprominenz Georg Horak<br />
8<br />
Die Schüler der Klasse 6a be<strong>im</strong> Training auf der Eisbahn<br />
in Münchenbuchsee<br />
gen war. Natürlich liess er uns auch mal gewinnen... Einmal als<br />
nur noch er zu fangen war, schmiedeten wir einen Plan. Wir fassten<br />
uns alle an den Händen und bildeten eine lange «Kette».<br />
So hatte er keine Chance! Das dachten wir zumindest!!! Denn<br />
sein Plan war besser. Er fuhr mit vollem Tempo auf zwei Kinder<br />
zu, die ihren Handgriff verstärkten, so dass er auf keinen Fall<br />
durchfahren könnte. Er fuhr jedoch <strong>im</strong>mer weiter und schneller!<br />
Kurz vor ihnen ging er ein bisschen in die Hocke, nahm einen<br />
Satz, und segelte kopfvoran zwischen den beiden hindurch.<br />
Alle drehten sich um und schauten ihn mit offenen Unterkiefern<br />
an. Er grinste nur und bald darauf brachen auch wir in Gelächter<br />
aus. Dieser Sieg war dann die ganze Zeit Gesprächsthema<br />
Nummer . Anschliessend durfte jeder frei entscheiden, was<br />
er jetzt machen wollte. Einige (vor allem die Jungs) spielten mit<br />
Herrn Horak noch eine Runde Eishockey, andere hingegen genossen<br />
ihr Znüni oder mussten sich ein bisschen erholen. Kein<br />
Wunder! Es haben ja auch alle sehr viel geleistet. Auch Frau<br />
Liechti hat kräftig mitgemacht! Leider vergingen diese zwei<br />
Stunden wie <strong>im</strong> Flug und wir mussten uns schon bald wieder<br />
auf den Rückweg machen. Aber ich glaube, es freuten sich alle<br />
auf das «Zmittag», das sie zu Hause erwartete. Diesen Tag werden<br />
wir best<strong>im</strong>mt nie vergessen! Wir danken allen, die an diesem<br />
tollen Tag geholfen haben: Herrn Horak sowie Frau Liechti<br />
und natürlich den tapferen Kindern der 6a, die sich nach einem<br />
Sturz <strong>im</strong>mer wieder augerappelt und weitergemacht haben.<br />
Michèle Horak 6a
Urtenen-Schönbühl<br />
REKJA Urtenen-Schönbühl<br />
Schulanlage Lee, Holzgasse , 33 Urtenen-Schönbühl<br />
Tel. 03 859 48 97, gerando.hugentobler@rekja.ch<br />
Dienstag: 09.00 - 9.00 Uhr<br />
Donnerstag: 09.00 - 9.00 Uhr<br />
Beratung von 5.30 - 6.30 Uhr<br />
www.rekja.ch<br />
Interview mit Saidi Glauser, Schweizer Meisterin<br />
<strong>im</strong> Streetdance und Leiterin der REKJA-<br />
Tanzgruppe Lemon8<br />
Die 6jährige Saidi Glauser aus Jegenstorf hat letztes Jahr die<br />
Schweizer Meisterschaften <strong>im</strong> Streetdance gewonnen. Die<br />
begabte Tänzerin befindet sich in der Lehre als Pharmaassistentin,<br />
tanzt in ihrer Freizeit leidenschaftlich gerne und leitet<br />
die Tanzgruppe Lemon8 der REKJA in Urtenen-Schönbühl.<br />
• Wann hast du mit dem Tanzen begonnen?<br />
Ich habe sehr früh mit Tanzen begonnen. Als ich vier Jahre<br />
alt war, begann ich mit Ballettunterricht.<br />
• Hat dich jemand besonders motiviert oder ermutigt, in<br />
eine Tanzschule zu gehen?<br />
Es war meine Mutter, die mich zum Tanzen gebracht hat.<br />
Sie war Sportlehrerin an der Universität in Cuba und wie ich<br />
eine sehr ehrgeizige Person.<br />
• Was bedeutet das Tanzen für dich?<br />
Ich kann sagen, dass das Tanzen mein Leben ist. Das Tanzen<br />
ist mir sehr wichtig, es gibt mir Lebensfreude und Energie.<br />
• Hast du ein Vorbild?<br />
Eigentlich ist meine Mutter mein Vorbild. Sie ist eine sehr<br />
starke Person und erreicht ihre Ziele.<br />
• Wie war es für dich, die Schweizer Meisterschaften zu<br />
gewinnen?<br />
Zuerst war es ein Schock für mich. Ich habe nicht damit gerechnet.<br />
Aber dann war es natürlich auch ein sehr gutes Gefühl<br />
zu wissen, dass ich so etwas erreicht habe. Aber ich möchte<br />
noch viel mehr erreichen und bin noch lange nicht am Ziel.<br />
• Wie sind deine KollegInnen und MitschülerInnen mit<br />
deinem Erfolg umgegangen?<br />
Viele waren selber ein wenig schockiert und sehr überrascht.<br />
Manche konnten es auch nicht glauben oder haben<br />
es nicht ernst genommen. Einige waren aber auch sehr<br />
stolz auf mich.<br />
• Was fasziniert dich am HipHop und Streetdance?<br />
Erstens ist HipHop relativ bekannt und man hat viele Möglichkeiten.<br />
Zweitens bedeutet HipHop für mich Power, Ausstrahlung<br />
und Alles ausleben zu können. Es ist wie eine<br />
Kombination von Weichem (z.B. aus dem Ballett) und Hartem,<br />
Power und Kraft.<br />
9<br />
Saidi Glauser (Mitte unten) mit der Tanzgruppe Lemon8 in der<br />
REKJA Urtenen-Schönbühl<br />
• In welcher Tanzschule oder Tanzgruppe tanzst du zurzeit?<br />
Was sind deine nächsten Ziele?<br />
Ich gehe in die New Dance Academy in Bern und tanze in<br />
der Showgruppe «Blaze». Mein nächstes Ziel ist, einmal in<br />
meiner Tanzschule unterrichten zu können.<br />
• Wie oft pro Woche trainierst du?<br />
Ich gehe dre<strong>im</strong>al in der Woche ins HipHop-Training, einmal<br />
wöchentlich ins Ballett und trainiere fast jeden Tag zu Hause.<br />
Hinzu kommen diverse Auftritte.<br />
• Neben der Lehre, deinen Trainings und der Leitung einer<br />
Tanzgruppe bleibt nicht viel Freizeit. Wie gehst du<br />
damit um?<br />
Eigentlich ist dies für mich kein grosses Problem. Ich bin<br />
jemand, der gerne <strong>im</strong>mer in Bewegung ist und habe lieber<br />
viel los, statt zu Hause rum zu sitzen.<br />
• Seit wann leitest du die Tanzgruppe der REKJA (Regionale<br />
Fachstelle für offene Kinder- und Jugendarbeit)<br />
Urtenen-Schönbühl? Was ist die grösste Herausforderung<br />
be<strong>im</strong> Unterrichten?<br />
Seit rund zwei Jahren leite ich diese Gruppe, welche sich in<br />
dieser Zeit auch stark verändert hat. Das Schwierigste ist,<br />
mit den verschiedenen Charakteren der Personen und den<br />
unterschiedlichen Stilen umzugehen.<br />
• Könntest du dir vorstellen, dass dein Hobby einmal<br />
zum Beruf wird (z.B. Tanzlehrerin)?<br />
Ja, dies ist mein Traum. Ich möchte gerne einmal vom Tanzen<br />
leben können. Nach meiner Lehre möchte ich unbedingt<br />
eine Tanzausbildung machen.<br />
• Was ist dein grösster Wunsch?<br />
Mein grösster Wunsch ist, mein Glück zu finden.<br />
• Wo siehst du dich in 10 Jahren?<br />
Diese Frage ist schwer zu beantworten für mich. Ich habe<br />
viele Ziele, aber die Zukunft ist <strong>im</strong>mer auch ungewiss. Ich<br />
bin eine spontane Person und offen für das was kommt.<br />
Besten Dank für das Interview und Alles Gute!<br />
Lena Reusser,<br />
REKJA Urtenen-Schönbühl
Urtenen-Schönbühl<br />
3322.bewegt<br />
(sich) auch <strong>im</strong> 2010<br />
3322 bewegt<br />
Dem Konzept «jeden Monat eine<br />
Aktivität» bleibt die Arbeitsgruppe<br />
von 33 .bewegt (Susanne Grossenbacher,<br />
Gerando Hugentobler,<br />
Heinz Brönn<strong>im</strong>ann) auch in diesem<br />
Jahr treu. Gestartet wurde <strong>im</strong> Januar mit einem Badminton-<br />
Plausch. Am Freitagabend vom . Februar kann man seine<br />
Geschicklichkeit be<strong>im</strong> Sportkegeln zeigen. Im Sportzentrum<br />
Sumiswald ist die ganze Vierbahnanlage (einzige Anlage der<br />
Schweiz vom Internationalen Sportkegeln SNBC) gemietet<br />
und es heisst «Gut Holz»! Dann folgt der schon fast traditionelle<br />
Besuch <strong>im</strong> Solbad Schönbühl. Im April zeigt Lisa Burkhalter<br />
allen Interessentinnen und Interessenten in einer Walking-Musterlektion,<br />
wie man richtig marschiert und dabei <strong>im</strong> Takt die<br />
Stöcke schwingt. Alle Läuferinnen und Läufer, welche in der<br />
Gemeinde wohnhaft sind und vom GP Bern eine der Laufstrecken<br />
GP Bern erfolgreich absolvieren, erhalten nach dem<br />
Zieleinlauf einen Einkaufs-Gutschein von u-schön. In den Sommermonaten<br />
stehen das Böötlen auf und das Schw<strong>im</strong>men <strong>im</strong><br />
<strong>Moossee</strong> auf dem Programm. An einem Augustabend starten<br />
wir zu einer kleinen Velotour in der Region. Auch das Fusballturnier<br />
für die Schülerinnen und Schüler findet wieder statt. Im<br />
September messen sich die verschiedenen Teams auf dem<br />
Rasen der Schulanlage Lee. Mit Tanzen und Fackelmarsch<br />
runden wird das Jahr schon fast ab, bevor das «Sportliche<br />
Finale» und die «Fondue-Wanderung» den Schlusspunkt vom<br />
Jahresprogramm bilden.<br />
Bei einigen Anlässen können wir bereits jetzt auf Stammgäste<br />
zählen. Aber es hat <strong>im</strong>mer noch solche Aktivitäten, wo<br />
sich viel mehr Personen beteiligen könnten. ALLE sind jeweils<br />
herzlich eingeladen. Meist gibt es ja Disziplinen, wo nur das<br />
Mitmachen und die Freude am Bewegen zählen. Die Leiterinnen<br />
und Leiter passen sich mit dem Programm jeweils auch<br />
dem Fitnesslevel der Besucher an. Genauere Informationen<br />
Fackelumzug durch Urtenen<br />
Am Freitagabend, 7. . 009, hat der fünfte Fackelumzug<br />
durch Urtenen stattgefunden. Organisiert und durchgeführt<br />
wurde dieser schon zur Tradition gewordenen Anlass von<br />
Susanne Grossenbacher und Heinz Brönn<strong>im</strong>ann, von der Organisation<br />
«33 bewegt» unter dem Patronat des Vereins<br />
U-Schön. Nach einem stündigen Marsch vom Leesaal über<br />
den Räckholder – Solbad – Zentrumsplatz – Feldegg und<br />
Autobahnbrücke begaben sich die rund 0 Teilnehmerinnen<br />
und Teilnehmer in den Di – Art Keller (Dietsche-Kunst-Keller)<br />
bei Katrin und Christian Huber an der Unterdorfstrasse zu<br />
Kuchen und warmen Getränken.<br />
Foto und Text: Urs Tanner<br />
30<br />
sind der Gemeinde-Homepage oder in der Veranstalter-Info<br />
«Treffpunkt» zu entnehmen. Auch auf den Plakaten (Schaukästen<br />
Gemeinde, Plakatwände oder Schaukasten 33 .<br />
bewegt be<strong>im</strong> Kiosk) kann man die wichtigsten Informationen<br />
lesen und dann einfach umsetzen und spontan mitmachen!<br />
Velotour 2010<br />
Schönbühl – Genf in der Woche 30<br />
Nachdem ich als Klassenlehrer der damaligen 9a Real das<br />
Projekt «Velotour Romanshorn-Genf» organisierte und wir<br />
auch anfangs September 008 in acht Tagen vom Bodensee<br />
an den Genfersee geradelt sind, kam bei älteren Semestern<br />
der Wunsch auf, auch mal eine Velotour zu starten. Gesagtgetan!<br />
Im letzten Sommer pedalten rund 30 Personen <strong>im</strong> Alter<br />
50 plus/minus von Romanshorn in fünf Etappen nach Schönbühl.<br />
Nun war es fast klar, dass in diesem Jahr eine Fortsetzung<br />
gewünscht wurde. Als Tourleiter bin ich bereits voll am<br />
Planen und Rekognoszieren. Es stehen bis zum Redaktionsschluss<br />
folgende Eckpunkte fest:<br />
• Woche 30 (ab 5. oder 6. Juli), 5, ev. auch 6 Tage<br />
• Grobroute: Schönbühl – Schwarzenburg – Geyerzerland<br />
– Orbe – Nyon - Genf<br />
• Tagesetappen 60-80 km, auch - Varianten möglich, mit<br />
Bike, Velo oder Flyer<br />
• Unterkünfte (nach Wahl): Hotel, Massenlager<br />
• Begleitbus für Materialtransport und kleine Verpflegungsstation<br />
unterwegs<br />
• Spezialaktion von 33 .bewegt (Patronat Verein u-schön)<br />
Informationsabend: Montag, . Februar 0 0 um 9.30 Uhr<br />
<strong>im</strong> Schulhaus Lee 3, Urtenen-Schönbühl (Weg ab Leesaal signalisiert).<br />
Wer Interesse hat, ist herzlich eingeladen und kann<br />
unverbindlich diesem Abend beiwohnen. Als Anmeldeschluss<br />
habe ich jetzt den .4. 0 0 festgelegt. Ich bin gespannt, wie<br />
viele Radlerinnen und Radler sich dieses Jahr melden! Sind es<br />
wieder 30 Personen…..oder muss/darf/soll… ich die Velotour<br />
sogar x machen (on verra)!<br />
Auskunft be<strong>im</strong> Tourleiter: Heinz Brönn<strong>im</strong>ann, Urtenen<br />
079 773 5 8 henri5 @bluewin.ch<br />
Dieses Jahr erfolgt der Start be<strong>im</strong> Ziel der Velotour 009: Be<strong>im</strong><br />
Zentrumsbrunnen!<br />
Abmarsch be<strong>im</strong> Leesaal
Urtenen-Schönbühl<br />
Wanderung und Fondueplausch<br />
Der letzte Anlass von «33 bewegt» <strong>im</strong> alten Jahr war der<br />
schon zum fünften Mal durchgeführte Wander- und Fondueplausch<br />
am 30. Dezember. Gemeindepräsident Hansueli<br />
Kummer und seine Gattin Christine organisierten diesen Anlass<br />
mit Unterstützung des Teams «33 bewegt» und unter<br />
dem Patronat des Ortsmarketingvereins U-Schön.<br />
Strömender Regen konnte die rund 50 Wanderfreudigen und<br />
Fonduehungrigen nicht davon abhalten, die rund anderthalbstündige<br />
Wanderung südlich von Urtenen-Schönbühl in den<br />
Grauholzwald in Angriff zu nehmen. An der gedeckten Feuerstelle<br />
«Rödelberg Urtenen» gab es ein einfaches Apéro. Von<br />
dort ging es weiter Richtung Wasemösli, Feldegg, und zurück<br />
zum Ausgangspunkt. Im Leesaal wartete dann ein feines Fondue<br />
auf die hungrigen Wanderer. Gemeindepräsident Hansueli<br />
Kummer freute sich, dass dieses Jahr wieder ein Teilnehmerzuwachs<br />
zu verzeichnen sei. Letztes Jahr habe man den Fon-<br />
U-Schön Frühlingsmarkt<br />
Der nächste Frühling kommt best<strong>im</strong>mt, und damit auch der<br />
nächste, u-schöne Frühlingsmarkt! Ob der Frühling pünktlich<br />
einziehen wird, wissen wir nicht. Dass der Frühlingsmarkt am<br />
Samstag, 7. April 0 0, von 9.00 bis 6.00 Uhr, auf dem<br />
Kulturplatz in Urtenen-Schönbühl stattfinden wird, daran setzen<br />
wir alles.<br />
Reservieren Sie sich schon heute das Datum und besuchen<br />
Sie den Markt!<br />
Wenn Sie Lust haben, mit einem eigenen oder einem Mietstand<br />
mitzuwirken, freuen wir uns. Ob Sie mit Neuem oder<br />
3<br />
Be<strong>im</strong> «Tannhölzli» unterwegs<br />
dueplausch noch <strong>im</strong> Bubenloo Waldhäuschen durchgeführt,<br />
dieses Jahr hätten nicht alle Platz gefunden, so dass man den<br />
Anlass in den Leesaal verlegt habe.<br />
Foto und Text: Urs Tanner<br />
Gebrauchtem, mit selbst Hergestelltem oder mit interessanten<br />
Informationen teilnehmen, spielt keine Rolle. Sie sind uns<br />
als Einzelperson, Familie, Gruppe, Verein oder Geschäft herzlich<br />
willkommen.<br />
Anmeldeschluss für Marktstellerinnen und Marktsteller ist der<br />
9. März 0 0. Den Anmeldetalon und nähere Informationen<br />
erhalten Sie be<strong>im</strong> Ortsmarketing Verein U-Schön:<br />
Frau Marianne Borter, Leiterin der Geschäftsstelle<br />
Tel. 03 850 60 64 (Montags)<br />
m.borter@urtenen-schoenbuehl.ch<br />
Velohelmaktion 2010<br />
Velohelmaktion 2010<br />
Was zerbrechlich ist,<br />
Was braucht zerbrechlich Schutz ist,<br />
braucht Schutz<br />
Es ist uns ein grosses Anliegen, dass möglichst alle<br />
Es Velofahrerinnen ist uns ein grosses und Velofahrer Anliegen, dass ihren möglichst Kopf mit einem alle<br />
Velofahrerinnen Velohelm schützen. und Velofahrer Deshalb vergünstigt ihren Kopf die mit bfu einem auch <strong>im</strong><br />
Velohelm kommenden schützen. Jahr 60'000 Deshalb Velohelme vergünstigt mit die je 20 bfu Franken. auch <strong>im</strong><br />
kommenden Jahr 60'000 Velohelme mit ASMAS je 20 und SFMGV. Franken.<br />
Die Aktion wird vom Fonds für Verkehrssicherheit FVS<br />
Die finanziert Aktion wird und vom dauert Fonds vom für 20. Verkehrssicherheit März bis 1. Mai 2010 FVS<br />
finanziert (solange und Vorrat dauert an Velohelmbons).<br />
vom 20. März bis 1. Mai 2010<br />
(solange Vorrat an Velohelmbons).<br />
Die Aktion wird von folgenden Organisationen mitgetragen: Suva, TCS, VCS, Pro Velo Schweiz,<br />
Die ASMAS Aktion und wird SFMGV. von folgenden Organisationen mitgetragen: Suva, TCS, VCS, Pro Velo Schweiz,<br />
ASMAS und SFMGV.<br />
Velohelmaktion<br />
Was zerbrechlich<br />
braucht Schutz<br />
Es ist uns ein grosses Anliegen,<br />
Velofahrerinnen und Velofahrer i<br />
Velohelm schützen. Deshalb ver<br />
kommenden Jahr 60'000 Velohe<br />
Die Aktion wird vom Fonds für V<br />
finanziert und dauert vom 20. Mä<br />
(solange Vorrat an Velohelmbon<br />
Die Aktion wird von folgenden Organisationen mitgetragen: Suva, TCS, VCS, Pro
Urtenen-Schönbühl<br />
Eine Bitte…<br />
Werfen Sie<br />
Zeitungen<br />
nach dem<br />
Lesen nicht<br />
zum<br />
allgemeinen<br />
Kehricht!<br />
Gemeindebibliothek Urtenen-Schönbühl<br />
Neu eiNgetroFFeN Neu eiNgetroFFeN Neu eiNgetroFFeN<br />
spannende Unterhaltung – spannende Unterhaltung – spannende Unterhaltung<br />
Lewinsky Charles Doppelpass<br />
Ein Cousin des erfolgreichen Fussballers Tom Keita reist<br />
illegal in die Schweiz ein mit der Hoffnung auf eine glückliche<br />
Existenz in der neuen He<strong>im</strong>at seines Verwandten.<br />
Mike erlebt fortan die traurigen Stationen eines Sans-<br />
Papiers. Die Protagonisten haben alle gut bekannte<br />
Vorbilder des aktuellen schweizerischen öffentlichen Lebens;<br />
Pseudo-Jet-Set von Glanz und Gloria samt Miss<br />
Schweiz und Vertreter des Boulevard- und Fernsehjournalismus…<br />
laufend neue Bestseller, Sachbücher, Jugend-, Kinder- und Bilderbücher,<br />
Hörbücher, CD, DVD, CD-ROM, Internet<br />
Öffnungszeiten: Montag – Freitag 15.00 – 18.00 Uhr Samstag 10.00 – 12.30 Uhr<br />
B. & O. Gerber-Fuhrer<br />
Alte Bernstrasse 11<br />
3322 Schönbühl<br />
Telefon 031 859 69 69<br />
Telefax 031 859 69 05<br />
info@gasthof-schoenbuehl.ch<br />
www.gasthof-schoenbuehl.ch<br />
Restaurant Mi geschlossen<br />
Warum lesen Sie diese Zeitschrift?<br />
Weil sie gut ist!<br />
3<br />
Schätzing Frank L<strong>im</strong>it<br />
Im Jahr 0 5, Konzernchef Orley lädt eine Gruppe von<br />
potenten Geldgebern in sein Hotel auf dem Mond ein,<br />
um sie von seinen visionären Ideen – z.B. Nutzung von<br />
Helium-3 als Lösung aller irdischen Energieprobleme – zu<br />
überzeugen. Zur gleichen Zeit sucht der Detektiv Jericho<br />
in Shanghai die chinesische Dissidentin Yoyo. Dann wird<br />
eine unbekannte Organisation auf dem lunaren Schauplatz<br />
aktiv und auf der Erde beginnt sie eine weltweite<br />
mörderische Jagd nach Yoyo…<br />
Wir sind es auch.<br />
Ihr Gasthof Team.
Urtenen-Schönbühl<br />
Abendgottesdienst «Feiern und Erleben»<br />
in der Kirche Urtenen<br />
David Bringold liest ein Gebet<br />
Christian Schenker<br />
und die Grüüveli Tüüfeli<br />
Der Abendgottesdienst «Feiern<br />
und Erleben» in der Kirche<br />
Urtenen war kein gewöhnlicher<br />
Gottesdienst. Gestaltet<br />
wurde er von einem Team<br />
um Pfarrer David Bringold.<br />
Eine Musikgruppe aus jungen<br />
Leuten begleitete die rund<br />
hundert Gottesdienst-Besucherinnen<br />
und -Besucher mit<br />
schönem Gesang. Nach der<br />
Kurzpredigt von René Schmid<br />
zum Thema «Segen Gottes»<br />
war es <strong>im</strong> offenen Teil den<br />
Besuchern freigestellt, eine<br />
der verschiedenen Stationen<br />
nach dem Vorbild der Thomasmesse<br />
aufzusuchen, z B.<br />
Am Samstag, . Dezember 009, hat der schweizweit bekannte<br />
Kinderliedermacher Christian Schenker und seine Band<br />
Grüüveli Tüüfeli <strong>im</strong> Zentrumssaal Schönbühl aufgespielt. Dies<br />
mit sehr grossem Erfolg. Die zwei Konzerte wurden von nicht<br />
weniger als 700 Kindern und Eltern besucht. Mehr über die<br />
Band erfahren sie unter www.chinderlieder.ch<br />
Jemand hat Livia Hofer auf die Kuh «Bambi» gesetzt.<br />
Die Kleine scheint keine Berührungsängste zu haben<br />
33<br />
das «Schreiben von<br />
Gebetskärtchen»,<br />
«Für sich Beten lassen»,<br />
«Segen empfangen<br />
(salben)»,<br />
«Das Abendmahl<br />
feiern», oder «am<br />
Platz bleiben und<br />
etwas in sich gehen».<br />
Linda Rickli<br />
begleitete das<br />
Ganze mit st<strong>im</strong>mungsvoller<br />
Musik<br />
auf dem E-Piano.<br />
A b g e s c h l o s s e n<br />
wurde der Abend<br />
mit einem gemeinsamen<br />
«Unser Vater».<br />
Anschliessend<br />
gab es <strong>im</strong> Vorraum<br />
der Kirche noch<br />
Tee und Gelegenheit,<br />
über Gott und<br />
Manuela Butner bei ihrem<br />
Gesang<br />
die Welt zu plaudern. Laut Pfarrer Bringold sind pro Jahr vier<br />
solche Gottesdienste geplant.<br />
Christian Schenker, mit Blick in den Saal<br />
Herbstviehschau <strong>im</strong> Oberdorf Urtenen<br />
Rund 50 Kühe haben Landwirte aus Urtenen-Schönbühl und<br />
Mattstetten an der Herbstschau <strong>im</strong> Oberdorf gezeigt. Die drei<br />
Experten Hanspeter Fuss, Thomas Hirsbrunner und Ueli Hefti<br />
begutachteten und bewerteten die Kühe mit Kenneraugen<br />
und manch einer Kuh wurde die Punktzahl 94 und 96 auf<br />
den Rücken geschrieben. Die gute Punktierung sorgte bei<br />
den Besitzern dieser Kühe für viel Stolz. Organisiert wurde die<br />
Viehschau von Annemarie Räz vom Viehzuchtverein Fraubrunnen<br />
(früher Viehzuchtgenossenschaft für das Amt Fraubrunnen).<br />
Fotos u. Texte auf dieser Seite: Urs Tanner
Urtenen-Schönbühl<br />
Rücktritt von Gemeinderat<br />
Hans-Jakob Stricker<br />
Sozialdemokratische Partei<br />
Auf Ende 009 hat Hans-Jakob Stricker nach 9 Jahren als<br />
Gemeinderat von Urtenen-Schönbühl demissioniert.<br />
Hans-Jakob Stricker<br />
Hans-Jakob Stricker war Motor<br />
und politisch Verantwortlicher für<br />
viele Projekte in seinem Ressort<br />
Gesundheit und Soziales. Schon<br />
früher haben ihn Themen aus diesem<br />
Aufgabengebiet beschäftigt,<br />
deshalb und dank seinem juristischen<br />
Background war er geradezu<br />
prädestiniert als Vorsteher<br />
für dieses Ressort. Hier ein paar<br />
Beispiele von konkreten Themen,<br />
welche er in seiner Gemeinderatszeit<br />
angepackt und vor allem auch<br />
umgesetzt hat:<br />
• Beide Kindertagesstätten an der Etzmattstrasse und neuestens<br />
in der Seematt. Von der ersten Projektidee, über<br />
die Konzeptausarbeitung, Regelung der Finanzierung mit<br />
dem Kanton, Leistungsvereinbarung mit dem Verein, Beschaffung<br />
des Mobiliars bis zur Personalanstellung wurden<br />
die KITA-Projekte massgeblich von Hans-Jakob eingeleitet<br />
und umgesetzt. Die Familien ergänzende Kinderbetreuung<br />
ist heute für die Gemeinde Urtenen-Schönbühl ein sehr<br />
wichtiger Standortfaktor.<br />
• Schaffung einer Tagesschule in Urtenen-Schönbühl. Zusammen<br />
mit dem Ressort Bildung und Jugend hat Hans-<br />
Jakob dieses alte SP Postulat konzipiert und umgesetzt.<br />
• Einführung der Schulsozialarbeit. Das Angebot erweist sich<br />
als zwingend nötig. Auch grössere Nachbargemeinden haben<br />
in der Zwischenzeit die Notwendigkeit erkennen müssen.<br />
• Erarbeitung eines Altersleitbildes.<br />
• Einsetzung einer Alterskommission, gemeindeübergreifend<br />
mit Mattstetten.<br />
• Einführung der Informations- und Beratungsstelle für Seniorinnen<br />
und Senioren (Seniorama). Dieses Angebot wurde<br />
von anderen Gemeinden ebenfalls bereits kopiert.<br />
• Gründung der Genossenschaft begleitetes Wohnen und<br />
Mitarbeit <strong>im</strong> Vorstand.<br />
• Überführung des Spitex-Vereins in eine regionale Organisation.<br />
• Die Mitarbeit in der Sozialkommission des Vereins Region<br />
Bern (VRB).<br />
• Auflösung des Spitalverbands Jegenstorf. Das Geschäft<br />
war eines der ersten in seiner Amtszeit. Hans-Jakob hat<br />
es mit juristischem Fachwissen in die richtigen Bahnen gelenkt<br />
und mit Weitsicht das Kapital, das unserer Gemeinde<br />
zugeflossen ist, nachhaltig einem Gesundheitsfonds für<br />
zweckbest<strong>im</strong>mte Projekte zugeführt.<br />
Diese kurze und unvollständige Auflistung zeigt, dass Hans-<br />
Jakob Stricker ein unermüdlicher, kompetenter und sehr<br />
effizienter Schaffer <strong>im</strong> Gemeinderat war. Er brachte die ver-<br />
34<br />
schiedenen Beteiligten, Parteien und Lager ohne viele unnötige<br />
Worte und grosses Trara zusammen und hat konstruktiv,<br />
geradlinig und gezielt nach Lösungen gesucht. Alles was er<br />
anpackte, setzte er auch um; für politische Massstäbe in kürzesten<br />
Zeiträumen.<br />
Leider war Hans-Jakob bisher nicht für eine Mitgliedschaft bei<br />
der SP zu gewinnen. Er hat aber als parteiloser Gemeinderat<br />
<strong>im</strong>mer aus seiner eigenen Überzeugung unsere politische Linie<br />
voll vertreten und auch in der Partei mitgearbeitet. Die SP<br />
Urtenen-Schönbühl bedauert seine Demission deshalb sehr.<br />
Hans-Jakob, wir danken dir <strong>im</strong> Namen der SP und der ganzen<br />
Bevölkerung für deinen unermüdlichen Einsatz und wünschen<br />
dir alles Gute für deine Zukunft.<br />
Grossratswahlen 2010:<br />
Kandidatur Hansueli Kummer<br />
Bereits stehen die Wahlen für den Grossen Rat des Kantons<br />
Bern wieder vor der Türe. Nach dem Rücktritt der SP-Frau<br />
Christine von Ballmoos Ende 006 stellt sich erneut ein Mitglied<br />
der SP Urtenen-Schönbühl als Kandidat zur Verfügung:<br />
Gemeindepräsident Hansueli Kummer.<br />
Unsere Gemeinde gehört zum<br />
grossen Wahlkreis «Mittelland<br />
Nord», welcher 45 Gemeinden<br />
von Laupen bis Zauggenried umfasst<br />
und Mandate zu vergeben<br />
hat. Für die regionalen Aspekte<br />
der Kantonalen Politik ist es<br />
entscheidend, dass auch unsere<br />
nähere Region mit kompetenten<br />
Leuten <strong>im</strong> Grossen Rat vertreten<br />
ist. Deshalb freuen wir uns sehr,<br />
dass sich mit dem Gemeinderatspräsidenten<br />
Hansueli Kummer aus<br />
Urtenen-Schönbühl eine auch in<br />
Hansueli Kummer<br />
regionalen Fragen sehr erfahrenen Person als Kandidat zur<br />
Verfügung stellt. Er war in den letzten Jahren beispielsweise<br />
aktiv <strong>im</strong> Vorstand des Vereins Region Bern (VRB) und in regionalen<br />
Organisationen wie als Präsident der WAGRA (Wasserverbund<br />
Grauholz) und wurde nun innerhalb der neuen<br />
Regionalkonferenz Bern-Mittelland in die Kommission Verkehr<br />
gewählt. Er möchte seine Erfahrungen nun auch in der Kantonspolitik<br />
einbringen.<br />
Als langjähriger Gemeinderat kennt er die Anliegen der Gemeinden<br />
ebenfalls bestens. Hansueli Kummer würde sein Amt<br />
als Gemeinderatspräsident auch bei einer Wahl in den Grossen<br />
Rat weiterhin ausüben, weil die berufliche Arbeit in Bern<br />
schon heute ein Teilzeitpensum umfasst.<br />
Steckbrief<br />
Jahrgang: 956<br />
Beruf: Gelernter Maurer und Bauzeichner, betriebswirtschaftliche<br />
Weiterbildung. Gemeinderatspräsident,<br />
Fachbereichsleiter Strategische Immobilienprojekte<br />
<strong>im</strong> Dep. VBS des Bundes.<br />
Hansueli Kummer ist in Urtenen-Schönbühl aufgewachsen,<br />
verheiratet, und hat 3 erwachsene Kinder.<br />
Er war in den vergangenen Jahren in verschiedensten politischen<br />
Funktionen sowie in der SP Urtenen-Schönbühl unter
Urtenen-Schönbühl<br />
anderem als Präsident und auch als Sekretär des Amtsverbandes<br />
tätig. Seit 005 ist er Gemeinderatspräsident von Urtenen-Schönbühl.<br />
Viel Erfolg!<br />
Als Newcomer wird er es nicht leicht haben, sich gegen die<br />
Mitkandidaten erfolgreich durchzusetzen. Weil unser Kan-<br />
Parteiversammlung der FDP Sektion Grauholz<br />
und Besuch bei der Scania AG<br />
Die Scania Schweiz AG ist ein internationales Unternehmen.<br />
Hauptaktionärin ist die Volkswagen AG. Die Scania Schweiz<br />
AG umfasst Betriebe mit 350 Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen.<br />
Davon sind 65 Lehrlinge. Weltweit beschäftigt die<br />
Firma Scania über 30‘000 Angestellte.<br />
Die Scania verfolgt das Ziel, ihren Kunden qualitativ hochwertige<br />
Lkw mit ausgezeichneter Wirtschaftlichkeit bei möglichst<br />
geringer Umweltbelastung anzubieten.<br />
Interessierte Parte<strong>im</strong>itglieder bei der Führung<br />
Viele Aufbauhersteller schätzen die Fahrzeuge von Scania.<br />
Das flexible Modulsystem erleichtert es den Kunden, die gewünschte<br />
Spezifikation zu realisieren. Die Scania will die Montage<br />
des Aufbaus auf dem Fahrgestell schnell, einfach und<br />
kostengünstig gestalten. Im Bausegment konzentriert sich<br />
TAXI 3322<br />
079 266 33 22<br />
7 - Platz Komforttaxi + Kleintransporte<br />
Heinz Balmer Schönbühl<br />
35<br />
tonsparlament durchaus noch unverbrauchte, initiative und<br />
gleichzeitig erfahrene Leute braucht, welche auch unserer Region<br />
eine St<strong>im</strong>me verleihen, wünschen wir ihm viel Erfolg!<br />
Herr Merz erteilt kompetent Auskunft<br />
Vorstand SP Urtenen-Schönbühl<br />
André Hubacher<br />
Scania darauf, seinen Kunden komplette Fahrzeuge anzubieten,<br />
die direkt einsatzbereit sind.<br />
Die Scania bietet ihren Kunden einen guten Werkstattservice<br />
mit hervorragender Qualität. Das umfassende Programm von<br />
Reparatur- und Wartungsverträgen bietet massgeschneiderte<br />
Lösungen an. Es geht um die Verfügbarkeit für die Kunden<br />
– in jeder Situation.<br />
Die Scania als Regionalvertretung Urtenen-Schönbühl verkauft<br />
pro Jahr 60 bis 70 schwere und 30 bis 40 leichte Nutzfahrzeuge.<br />
Die Anforderungen an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
sind hoch und es fällt zunehmend schwerer geeignete<br />
Handwerker auszubilden, die dann auch nach der Lehre ihrem<br />
Beruf treu bleiben. Die steigenden Anforderungen führen<br />
dazu, dass die Jugendlichen, die sich noch für einen handwerklichen<br />
Beruf interessieren, häufig nicht alle notwendigen<br />
Voraussetzungen mitbringen. Es ist für die Firma eine grosse<br />
Herausforderung, diese jungen Leute so zu fördern, dass<br />
sie ihre Lehre abschliessen können.<br />
Wir danken Herrn Jörg Merz für die interessanten Ausführungen,<br />
die Betriebsführung und die Gastfreundschaft.<br />
Parteiversammlung der FDP<br />
Anschliessend findet in den Räumen der Scania die ordentliche<br />
Parteiversammlung der FDP Sektion Grauholz statt. Neben<br />
der Wahl von Rafael Zünd<br />
in den Vorstand, wird vor<br />
allem das Budget 0 0 der<br />
Gemeinde Urtenen-Schönbühl<br />
diskutiert. Das vorgeschlagene<br />
Defizit ist gerade<br />
noch vertretbar. In den letzten<br />
Jahren ist die Rechnung<br />
<strong>im</strong>mer besser ausgefallen als
Urtenen-Schönbühl<br />
das Budget. Die FDP schliesst daraus, dass die Ausgaben<br />
auch mit genehmigtem Budget sorgfältig getätigt werden und<br />
weiss diesen Umstand zu schätzen. Sie st<strong>im</strong>mt dem Budget<br />
0 0 zu. Für die Budgets 0 und der folgenden Jahre weist<br />
die FDP Grauholz schon heute nachdrücklich darauf hin, dass<br />
ausgeglichene Budgets notwendig sein werden. Ansonsten<br />
sind künftige Probleme schon vorprogrammiert!<br />
Der Vorstand der FDP Grauholz bedankt sich bei allen Mitgliedern,<br />
Sympathisantinnen und Sympathisanten für ihr Mitwirken.<br />
Für das Tätigkeitsprogramm 0 0 weisen wir auf unsere<br />
Internetseite www.fdp-grauholz.ch hin.<br />
Kunstgewerbeausstellung<br />
<strong>im</strong> Leesaal Urtenen<br />
Friedrich Gerber mit Mike<br />
Hächler und seinen Bildern<br />
FDP Sektion Grauholz<br />
Der Vorstand<br />
Daniel Derungs aus Urtenen-Schönbühl<br />
kandidiert für den Grossrat<br />
Daniel Derungs<br />
Kaufmännischer Angestellter<br />
Student Bachelor in Geschichte<br />
und Rechtswissenschaften<br />
Bankangestellter<br />
Weshalb ich Politik mache und<br />
als Grossrat kandidiere<br />
Ich beschäftige mich schon recht<br />
lange mit Politik. Vermutlich sind<br />
sehr viele Leute in irgendwelcher<br />
Weise an Politik interessiert. Vom<br />
Interesse an Politik bis zum Ents-<br />
Unter der neuen Leitung von<br />
Frau Zorzi Jau aus Schönbühl<br />
fand am 3. Dezember<br />
009 die Vernissage der<br />
Kunstgewerbeausstellung<br />
statt. Mit den Besucherzahlen<br />
sei sie zufrieden, sagte<br />
Jau. Ausgestellt waren unter<br />
anderem Bilder des nach<br />
einem Skiunfall schwer hirngeschädigten<br />
Mike Hächler.<br />
Diesem hat der Bilderaussteller<br />
Friedrich Gerber in<br />
dreijähriger Zusammenarbeit<br />
das Malen beigebracht. Mike<br />
Hächler machte in dieser<br />
Zeit beachtliche Fortschritte,<br />
wie die ausgestellten Bilder<br />
zeigten.<br />
36<br />
cheid, selber in der Politik mitzuwirken, ist es aber häufig ein<br />
langer Weg, den manche Leute zögern zu gehen.<br />
Ich habe mich vor vier Jahren entschieden einer politischen<br />
Partei – der FDP Die Liberalen - beizutreten, weil ich überzeugt<br />
war, dass ich mehr bewirken kann, wenn ich selber in<br />
einer Partei aktiv bin, als wenn ich das politische Geschehen<br />
nur am Rande mitverfolge und <strong>im</strong> Freundeskreis kommentiere.<br />
Vor allem auf Gemeindeebene ist es für den Einzelnen<br />
möglich, Einfluss auf die Politik zu nehmen und etwas zu bewirken.<br />
Deshalb engagiere ich mich in der FDP Grauholz. Hier<br />
ist es auch möglich, die Anliegen der jüngeren Generation<br />
einzubringen. Deshalb macht mir das Mitmachen in dieser<br />
Ortspartei so viel Spass.<br />
Bei den Grossratswahlen vom 8. März 0 0 kandidiere ich<br />
<strong>im</strong> neugeschaffenen Wahlkreis Mittelland Nord als jüngster<br />
Kandidat auf der FDP-Liste und will mich, sofern ich gewählt<br />
werde, <strong>im</strong> Grossen Rat für die Anliegen der jüngeren Generation<br />
stark machen. So liegen mir ein effizientes Bildungssystem<br />
und die Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit am Herzen.<br />
Als Grossrat würde ich auch das Schuldenmachen auf Kosten<br />
der kommenden Generationen bekämpfen und mich dafür<br />
einsetzen, dass aus der Steuerhölle Bern ein Kanton wird, wo<br />
Steuern und Abgaben auf ein erträgliches und notwendiges<br />
Niveau gesenkt werden. Als Bewohner einer Vorortsgemeinde<br />
finde ich es wichtig, dass <strong>im</strong> Grossen Rat nicht nur die Anliegen<br />
der Städte und der ländlichen Gebiete berücksichtigt werden,<br />
sondern auch den Interessen der Vorortsgemeinden Gehör<br />
verschafft wird. Die Stadt und Land verbindenden Vorortsgemeinden<br />
wie Urtenen-Schönbühl leisten einen grossen Beitrag<br />
für den Zusammenhalt und Ausgleich <strong>im</strong> Kanton Bern. Deshalb<br />
will ich ihre Interessen <strong>im</strong> Grossen Rat engagiert vertreten.<br />
Ausstellungsbesucher an einem Stand<br />
Ausgestellt waren auch viel Modeschmuck, Karten aller Art,<br />
Metallarbeiten, Buchbinden und Kartonagen. Zu sehen gab<br />
es ferner handbemalten Schmuck und Porzellan.<br />
Fotos und Text: Urs Tanner
Urtenen-Schönbühl<br />
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GÜNSTIGER TELEFONIEREN.<br />
SCHÄRFER FERNSEHEN.<br />
37<br />
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QuickLine ist in folgenden Ortschaften verfügbar:<br />
Urtenen-Schönbühl, Münchenbuchsee, Lätti,<br />
Mattstetten, Dieterswil, Rapperswil<br />
Vertretung vor Ort:<br />
Roth Electronic GmbH, Münchenbuchsee
Urtenen-Schönbühl<br />
IG Dorfzentrum<br />
Interessengemeinschaft der Geschäfte<br />
<strong>im</strong> Dorfzentrum Urtenen-Schönbühl<br />
INFO:<br />
Im Coop ab 25. Januar 2010<br />
neue Geschäftsführerin<br />
Frau Marion Spörri<br />
Grauholz Immobilien-Agentur GmbH<br />
3322 Urtenen-Schönbühl, Zentrum 11, Tel. 031 859 03 79<br />
Institut für Gesundheit<br />
und Wohlbefinden<br />
Gemeindebibliothek<br />
Urtenen-Schönbühl<br />
D O R F - Z E N T R U M<br />
D O R F - Z E N T R U M<br />
URTENEN-SCHÖNBÜHL<br />
TENEN-SCHÖNBÜHL<br />
G R O T Z U N D B U R R I<br />
T R E U H A N D A G<br />
Gemeindebibliothek<br />
Urtenen-Schönbühl<br />
Radio - TV - Video - Fotoservice<br />
38<br />
GG BB<br />
D O R F - Z E N T R U M<br />
URTENEN-SCHÖNBÜHL<br />
Wir sind <strong>im</strong>mer<br />
gerne für Sie da!
Urtenen-Schönbühl<br />
Bijouterie Meyer<br />
René + Heidi Meyer<br />
031 859 03 85<br />
meyer-rene@sunrise.ch<br />
Mo. Di. 8.00-12.00/14.00-18.30<br />
Mi. 8.00-12.00<br />
Do. Fr. 8.00-12.00/14.00-18.30<br />
Sa. 8.00-12.00/13.30-16.00<br />
Raiffeisen<br />
Judith Muralt<br />
031 850 08 50<br />
grauholz@raiffeisen.ch<br />
Mo.Di. 8.30-12.00/13.30-17.00<br />
Mi. 8.30-12.00/13.30-18.00<br />
Do.Fr. 8.30-12.00/13.30-17.00<br />
Sa. 8.30-11.00<br />
Valiant<br />
Stefan Lehner<br />
031 859 37 89<br />
stefan.lehner@valiant.ch<br />
Mo.Mi.Fr. 8.00-12.00/14.00-17.00<br />
Do. 8.00-12.00/14.00-18.00<br />
AXA Winterthur<br />
Ronald Bärtschi<br />
031 859 40 00<br />
ronald.baertschi@axa-winterthur.ch<br />
Mo.-Fr. 8.00-11.00<br />
Nachmittag nach Absprache<br />
Landgasthof Schönbühl<br />
Otto Gerber<br />
031 859 69 69<br />
info@gasthofschoenbuehl.ch<br />
Mo. - Sa. 8.00-23.00<br />
Mi. Geschlossen<br />
So. 9.00-22.00<br />
Grauholz<br />
Immobilien-Agentur GmbH<br />
Patrick Grotz<br />
031 852 05 15<br />
info@grauholz-<strong>im</strong>mo.ch<br />
Mo. Geschlossen<br />
Di. - Fr. nach telefonischer Vereinbarung<br />
Gemeindebibliothek<br />
Barbara Pfäuti<br />
031 859 26 27<br />
urtenen@kornhausbibliotheken.ch<br />
Mo. - Fr. 15.00-18.00<br />
Sa. 10.00-12.30<br />
F & S <strong>im</strong>mo team<br />
Silvia Meyer<br />
031 852 05 27<br />
s.meyer@fs-<strong>im</strong>mo-team.ch<br />
Mo. Geschlossen<br />
Di. - Fr. nach telefonischer Vereinbarung<br />
Rufer Metzg<br />
Eduard + Paul Rufer<br />
031 859 03 79<br />
rufermetzg@quick-line.ch<br />
Mo. Geschlossen<br />
Di. - Fr. 7.30-12.15/14.00-18.30<br />
Sa. 7.30-14.00<br />
INOBEL GmbH<br />
Peter Aeberhard<br />
031 859 59 59<br />
peter.aeberhard@inobel.ch<br />
Mo. - Fr. 10.00-18.30<br />
Sa. 10.00-16.00<br />
Radio TV Berger<br />
Willi Berger<br />
031 859 23 00<br />
Mo. Geschlossen<br />
Di. - Fr. 8.00-12.00/14.00-18.30<br />
Sa. 8.00-12.00/14.00-16.00<br />
ParaMediForm<br />
Sonja Berger<br />
031 852 16 44<br />
schoenbuehl@paramediform.ch<br />
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Marion Spörri<br />
031 850 15 40<br />
Mo. - Fr. 7.00-18.30<br />
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Grotz + Burri Treuhand AG<br />
Urs Burri<br />
031 850 16 16<br />
u.burri@grotz-burri.ch<br />
Mo. - Fr. 8.00-12.00/13.30-17.00<br />
Piazza Gastro AG<br />
Muhamet Kamberi<br />
031 859 45 47<br />
info@piazzagastroag.ch<br />
Mo. -Fr. 8.45-23.30<br />
Sa. 9.00-23.30<br />
So. 10.00-22.00<br />
Blüte in Pink<br />
Jasmin Ramseier<br />
031 852 16 82<br />
info@blueteinpink.ch<br />
Mo. Geschlossen<br />
Di. - Fr. 9.00-12.00/14.00-18.30<br />
Sa. 8.30-16.00<br />
Training und Therapie<br />
Helga + Jacques Habers<br />
031 859 40 40<br />
habers@physio-schoenbuehl.ch<br />
Mo. -Do. 8.00-21.00<br />
Fr. 8.00-20.00<br />
Sa. 8.00-12.00<br />
Ueli der Beck AG<br />
Ueli + Hedwig Schweingruber<br />
031 859 24 14<br />
info@ueli-der-beck.ch<br />
Mo. Geschlossen<br />
Di. - Fr. 6.00-18.30<br />
Sa. 6.00-17.00<br />
So. 7.00-17.00<br />
Coiffure Jeunesse<br />
Livia Bucher<br />
031 859 04 67<br />
Mo. Geschlossen<br />
Di. 8.00-20.00<br />
Mi. Do. Fr.8.00-18.30<br />
Sa. 7.30-13.00
Vereine/Veranstaltungen<br />
Chlouse-Turnier<br />
Es war einmal…<br />
Judo-Club <strong>Moossee</strong>dorf<br />
An zwei Tagen haben die Judokas unseres Clubs am Chlouse-<br />
Turnier wacker und teils auch sehr erfolgreich gekämpft. Die<br />
zahlreichen Zuschauer applaudierten den kleinen Wettkämpfern<br />
und bei Niederlagen wurden sie von den Eltern getröstet.<br />
Sechs auswärtige Vereine kämpften an diesem spannenden<br />
Turnier mit. Die Resultate der Vertreterinnen und Vertreter unseres<br />
Clubs:<br />
Iven legt Owen auf den Rücken<br />
Landfrauenverein <strong>Moossee</strong>dorf<br />
Im Jahre 980 durfte der Landfrauenverein <strong>Moossee</strong>dorf sein<br />
50jähriges Bestehen feiern. Von verschiedenen Seiten erhielten<br />
die Jubilierenden Geschenke und Anerkennung. Der Damenkorbballklub<br />
überreichte ein besonderes Geschenk, eine<br />
Eiche. Dieses Symbol der Stärke sollte sich nach den Wünschen<br />
der Spenderinnen auf den Verein übertragen.<br />
Die Landfrauen erkundigten sich bei der Gemeinde, wo sie<br />
diesen damals noch kleinen Baum pflanzen dürfen. Als geeigneten<br />
Platz empfahl die Behörde den dazumal neu errichteten<br />
Park am Badweg. Die Fachleute leisteten gute Arbeit. Das<br />
40<br />
Kategorie bis kg bis 4 kg bis 8 kg<br />
. Julien Zwahlen . Sven Rieder 3. David Machado<br />
3. Lea Weber 3. Nico Zwahlen 7. Dinu Georgescu<br />
3. Iven Junker 3. Nadem Ghezal<br />
5. Filipe Machado 5. Freya Junker<br />
6. Andries Dijkstra 6. S<strong>im</strong>on Schlüchter<br />
bis 34 Kg bis 39 Kg<br />
. Marc Zingg 5. Cel<strong>im</strong> Kuhn<br />
3. Rafael Mahl<br />
Turnier in Morges<br />
Marc Zingg oben, gewinnt <strong>im</strong> Final die Goldmedaille<br />
Am nationalen Judo-Turnier in Morges hat sich Marc Zingg<br />
in der Kategorie bis 36 kg die Goldmedaille erkämpft. In der<br />
Kategorie bis 50 kg verpasste Jannis Oetterli die Silbermedaille<br />
nur ganz knapp.<br />
Texte: S. Zingg<br />
kleine Bäumlein wuchs zu einer stattlichen Eiche heran. Eine<br />
Widmung auf metallener Tafel, die in den Boden einzementiert<br />
war, wies auf die Herkunft der «Landfrauen-Eiche» hin.<br />
Als erstes verschwand die Widmungstafel. Niemand wusste,<br />
warum dies geschehen musste. Vielleicht war es ein Bubenstreich.<br />
Dazu wären allerdings nur ältere, kräftige Buben fähig<br />
gewesen.<br />
Jetzt ist auch die Eiche weg. Da weiss man allerdings, wer<br />
den Baum umsägen liess. Warum, will ich lieber nicht fragen.<br />
Es liegt sicher eine Begründung bereit. Aber der Baum ist weg<br />
und das lässt sich nicht rückgängig machen. Mich st<strong>im</strong>mt das<br />
traurig. Andererseits sind vielleicht einige Leute glücklich, dass<br />
der <strong>im</strong>mer grösser werdende Baum verschwunden ist.<br />
Es ist erfreulich, dass wir uns <strong>im</strong>mer für den Umweltschutz<br />
einsetzen. Allerdings am liebsten nur dort, wo sich ein Nutzen<br />
damit verbinden lässt.<br />
Vreni Botta
Vereine/Veranstaltungen<br />
KITA<br />
MirAbu<br />
Voller Tatendrang konnten wir Anfang September 009 mit<br />
dem Einrichten der Kita Mirabu am Lerchenweg beginnen.<br />
Zu fünft legten wir los mit dem Streichen der Wände, Möbel<br />
einkaufen und zusammenbauen, Lampen montieren, Küche<br />
einrichten usw. Dann ging es ans Planen des Kita-Alltags.<br />
An unserer ersten Teamsitzung erfassten wir mit Hilfe eines<br />
Brainstormings unsere Ideen zu den pädagogischen Ansätzen,<br />
mit denen wir in Zukunft arbeiten werden.<br />
Wir konnten es kaum erwarten, endlich die ersten Kinder in der<br />
Kita willkommen zu heissen. Die Eingewöhnungsphasen der<br />
Kinder verliefen sehr gut, was uns sehr freut. So erhellen jeden<br />
Tag viele lachende Kindergesichter die Kita-Räumlichkeiten.<br />
Am Samichlous, unserem ersten gemeinsamen Anlass,<br />
hatten die Kinder und Eltern sowie die Mitarbeitenden viel<br />
Spass. Auch am «Tag der offenen Tür» konnten wir, nach<br />
einer turbulenten Vorbereitungsphase, unsere interessierten<br />
Besucher erfreut empfangen.<br />
Samariterverein<br />
50-Jahr-Jubiläum<br />
des Samaritervereins Urtenen-Schönbühl<br />
Mitte Dezember des letzten Jahres hat Präsident Peter Gurtner<br />
<strong>im</strong> Leesaal Urtenen rund 70 Personen zur Jubiläumsfeier<br />
50 Jahre Samariterverein Urtenen-Schönbühl und Umgebung<br />
begrüssen können. Eingeladen waren Aktiv- und Passivmitglieder,<br />
Gönner wie auch Delegationen der Dorfvereine<br />
und Ehemalige. Gurtner berichtete über die Wandlung <strong>im</strong> Samariterwesen<br />
der letzten Jahrzehnte. Die Samariter wurden<br />
Präsident Peter Gurtner eröffnet den Jubiläumsanlass<br />
4<br />
Von Links: Regula Iff, Manuela Wicky, Oliver Keller, Lisa Neuenschwander,<br />
Steffi Schütz, S<strong>im</strong>one Kohler<br />
Wir in der Kita Mirabu, Lerchenweg , 33 Urtenen-<br />
Schönbühl, haben noch wenige freie Plätze für grössere Kinder.<br />
Für Auskünfte stehen Ihnen Frau Wicky und Frau Schütz gerne<br />
unter der Nummer 03 85 09 5 zur Verfügung.<br />
bis vor einigen Jahren durch «GABI» geleitet, heute stehen<br />
die Buchstaben A,B,C und D als Leitfaden. Auch das Material<br />
habe sich grundlegend geändert. Heute stünden den Vereinen<br />
Materialien zur Verfügung, wie es auch die professionellen<br />
Rettungsdienste verwendeten. Die Ausbildung der Samariter<br />
sei um einiges anspruchsvoller und professioneller geworden<br />
als noch vor Jahren, erklärte Gurtner.<br />
Elsbeth Utiger, ein langjähriges Mitglied des Samaritervereins,<br />
nahm die Anwesenden auf eine interessante Zeitreise in die<br />
Vergangenheit des am 9. März 959 gegründeten Vereins<br />
mit. An der Gründungsversammlung <strong>im</strong> Schulhaus Urtenen<br />
(es gab damals noch keine Schulanlage Lee) konnten 3 Mitglieder<br />
aufgenommen werden. Voraussetzung war der Besuch<br />
eines Samariterkurses. Als Gründungspräsident wurde<br />
Alfred Steiner gewählt. In den Anfängen des Vereins habe<br />
man 30 bis 40 Aktive gezählt, heute bringe man kaum noch<br />
5 Leute zusammen, bedauerte Utiger. Samariterdienst sei<br />
nicht nur «Pflästerli und Verbände». Der ehrenamtliche Einsatz<br />
der SamariterInnen sei heute nötiger denn je und werde durch<br />
Spenden aus der Bevölkerung, der Passivmitglieder sowie<br />
durch Gemeindebeiträge finanziert.<br />
Gemeinderätin Susanne Grossenbacher (Ressort: Sicherheit<br />
Kultur und Sport) überbrachte Gratulationen und Glückwünsche,<br />
50 Energieriegel sowie ein Kuvert der Gemeinde. Das<br />
sei für den jahrelangen uneigennützigen Einsatz des Vereins,<br />
sagte Grossenbacher. Anschliessend konnten sich die Anwesenden<br />
am reichhaltigen kalten Büffet bedienen, alte Erinnerungen<br />
auffrischen und die Fotoalben des Vereins anschauen.<br />
Nach dieser schlichten, aber schönen Feier können die Samariter<br />
nun die nächsten 50 Jahre in Angriff nehmen.<br />
Fotos u. Text: Urs Tanner
Vereine/Veranstaltungen<br />
Neuerungen be<strong>im</strong> Tageselternverein<br />
Be<strong>im</strong> Tageselternverein haben sich zwei Änderungen ergeben:<br />
rock’n’roll club<br />
rocky dancers moosseedorf<br />
Weltmeisterschaften Rock’n’Roll<br />
Kategorie Junioren und Schüler<br />
Vom 6. bis 8.November 009 reisten wir an die Rock’n’Roll-<br />
Weltmeisterschaft nach Zagreb (Kroatien). Mit zwei anderen<br />
Paaren zusammen vertraten wir die Schweiz in der Kategorie<br />
«Schüler». Am Freitag, 6. November, flogen wir direkt von<br />
Zürich nach Zagreb. Nach der Anreise <strong>im</strong> Hotel verbrachten<br />
wir den Nachmittag damit, die fremde Stadt und das fremde<br />
Land kennen zu lernen.<br />
Als wir uns am nächsten Tag in die Turnierliste einschrieben,<br />
herrschte ein Gedränge. Wir bemerkten sofort, dass hier ein<br />
anderes Tanzniveau herrscht als in der Schweiz. Auch die<br />
St<strong>im</strong>mung war anders, während dem wir gleichzeitig mit vier<br />
anderen Paaren aus verschiedenen Nationen auf der Bühne<br />
tanzten. Für Podestplätze an einer Weltmeisterschaft wird viel<br />
mehr Leistung erwartet als bei uns. Der Erfolg muss sehr hart<br />
erarbeitet werden.<br />
Es nahmen 6 Nationen an der Weltmeisterschaft teil. Wir erreichten<br />
den stolzen 37. Rang.<br />
Sonntagmittag flogen wir müde, aber reich an vielen neuen<br />
Erfahrungen, zurück in unsere He<strong>im</strong>at.<br />
Musikgesellschaft<br />
Urtenen-Schönbühl MGUS<br />
Grosse Ehre für Arnold Waser<br />
Am Samstag, 4. November 009, wurde der Urtener Arnold<br />
Waser an der Delegiertenversammlung des Bernisch<br />
Kantonalen Musikverbandes (BKMV) <strong>im</strong> Casino Bern für<br />
seine Verdienste um die Musik geehrt. Er konnte für 50 Jahre<br />
Musikzugehörigkeit die Auszeichnung des Kantonalen Ehrenveterans<br />
entgegennehmen. Angefangen hat Waser mit einer<br />
Trompete als Jungbläser bei der Musikgesellschaft Düdingen.<br />
Weitere Stationen in seinem reichhaltigen Musikleben<br />
waren die Postmusik in Bern und in den letzten 40 Jahren<br />
die Musikgesellschaft Urtenen-Schönbühl (MGUS). Unter den<br />
Musikkollegen galt und gilt Waser als Multitalent. Über viele<br />
Jahre stand er der MGUS als Präsident vor.<br />
Am Samstagabend wurde der neue Ehrenveteran von seinen<br />
Musikkameraden be<strong>im</strong> Stammlokal Restaurant Bären in<br />
4<br />
. Neu heisst es «Tageselternverein Region Fraubrunnen»<br />
. Ab . Januar ist neu Marlies Gafner, Ringweg , 3303 Jegenstorf,<br />
Tel. 078 687’98’83 für die Vermittlung in Urtenen-<br />
Schönbühl zuständig.<br />
Auf unserer WEBSITE www.tev-regionfraubrunnen.ch erhalten<br />
Sie weitere Informationen zu den Tätigkeiten unseres Vereins.<br />
Tanz-EM in Schaffhausen<br />
Am 4. November 009 hat in<br />
Schaffhausen die Tanz-Europameisterschaft<br />
stattgefunden. Wir fuhren<br />
schon am Morgen früh los, damit<br />
wir pünktlich in der Halle ankamen.<br />
Wir waren schon sehr aufgeregt<br />
und wärmten uns auf, bis wir in der<br />
letzten Runde unserer Kategorie<br />
«Youth» an der Reihe waren. Diese<br />
Runde lief eigentlich gut, aber es<br />
reichte leider nicht, um direkt in den<br />
Viertelfinal zu kommen. So mussten<br />
wir noch die Hoffnungsrunde tanzen.<br />
Diese verlief super und diesmal<br />
reichte es für den Viertelfinal. Wir<br />
Regula Iff<br />
Das erfolgreiche Duo<br />
Chantal Reinhard<br />
und Benjamin Bulling<br />
waren sehr glücklich, eine Runde weiter gekommen zu sein.<br />
Den Einzug ins Halbfinale haben wir leider nicht mehr geschafft,<br />
aber wir sind sehr stolz auf unsere Leistung. Wir ertanzten uns<br />
den 3. Rang von 40 teilnehmenden Tanzpaaren. Zu Beginn des<br />
Abendprogramms stellten sich noch die Nationalmannschaften<br />
der verschiedenen Länder vor. Als wir auf unseren Einsatz warteten,<br />
herrschte bei den Schweizern eine riesige St<strong>im</strong>mung. Es<br />
war ein Hammer-Erlebnis…<br />
Die Rocky Dancers gratulieren dem erfolgreichen Paar ganz<br />
herzlich für die ertanzten Ränge<br />
Text: Chantal Reinhard und Benjamin Bulling.<br />
Foto: August Brun<br />
Bäriswil bei strömendem Regen mit drei Musikstücken herzlich<br />
empfangen. Anschliessend liess man den Samstag bei einem<br />
gemeinsamen Nachtessen und viel Gemütlichkeit in der<br />
Gaststube ausklingen.<br />
Foto und Text: Urs Tanner<br />
Vereinspräsident Gerhard Mühlemann gratuliert
Veranstaltungs-Kalender<br />
Urtenen-Schönbühl<br />
Februar<br />
. Sportkegeln, Abfahrt be<strong>im</strong> Lee-Saal<br />
um 8.00 Uhr, 33 .bewegt/Verein U-Schön<br />
Sportzentrum Forum Sumiswald<br />
3./ 4. Fussball-Junioren-Hallengrossturnier,<br />
8.00 - 8.00 Uhr, FC Schönbühl<br />
Mehrzweckhalle <strong>Moossee</strong>dorf<br />
8. Seniorenessen . 5 Uhr, Postsäli<br />
8. Seniorenjassen 3.30 - 7.00 Uhr<br />
Dachgeschoss<br />
0. Bernisch kantonale Hallenkorbballmeisterschaft,<br />
3.00 - 8.00 Uhr, Satus Urtenen-Schönbühl<br />
Turnhallen Lee und Lee-Saal<br />
4. «Märli u angeri Gschichtli» ab 3. Altersjahr,<br />
4. 5 - 5.00 Uhr, Bibliotheksteam<br />
Gemeindebibliothek<br />
März<br />
. Frühlingsbörse Zwillingselternclub<br />
0.00 - .30 Uhr, Zentrumssaal<br />
3. Kasperli-Theater, 4.30 - ca. 6.30 Uhr,<br />
Team Lee, Lee-Saal<br />
5. Kabarett mit Nicole D. Käser, 0.00 Uhr,<br />
Kulturkommission Urtenen-Schönbühl<br />
Schlössli, Bäriswilstr. 5, Mattstetten<br />
<strong>Moossee</strong>dorf<br />
Februar<br />
3 Alterstreff, Treffpunkt Badweg, 4.00<br />
5 Alterstreff, Treffpunkt Badweg, 5.00<br />
Alterstreff, Treffpunkt Badweg, .00<br />
März<br />
4. Landfrauenverein Hauptversammlung,<br />
KGH, 4.00<br />
6. Grauholzschiessen, Schiessanlage Sand, 0.00<br />
7. Grauholzschiessen, Schiessanlage Sand, 09.30<br />
9. Arthur Bill <strong>im</strong> Gespräch, KGH, 0.00<br />
3. Alterstreff, Treffpunkt Badweg, .30<br />
9. Alterstreff, Treffpunkt Badweg, 5.00<br />
. Alterstreff, Treffpunkt Badweg, .00<br />
3. Alterstreff, Treffpunkt Badweg, 9.30<br />
April<br />
4. Gemeindepartnerschaft <strong>Moossee</strong>dorf-Kaçanik,<br />
0.00<br />
43<br />
6./7. Grauholz-Schiessen, www.grauholzschiessen.ch,<br />
Feldschützen Sand, Schiessanlage Sand<br />
6. Bernisch kantonale Hallenkorbballmeisterschaft,<br />
3.00 - 8.00 Uhr, Satus Urtenen-Schönbühl<br />
Turnhallen Lee<br />
6. Schnuppernachmittag, 4.00 - 7.00 Uhr,<br />
Pfadiabteilung Schekka, Pfadihe<strong>im</strong> Mattstetten<br />
7. Volksabst<strong>im</strong>mung, 0.00 - .00 Uhr<br />
Foyer Zentrumssaal<br />
0. Solbad-Besuch, 8.00 - ca. 9.30 Uhr,<br />
33 .bewegt/Verein U-Schön, Solbad Schönbühl<br />
8. Seniorenessen . 5 Uhr, Postsäli<br />
8. Seniorenjassen 3.30- 7.00 Uhr, Dachgeschoss<br />
9./ 0. Unterhaltungsabend, 0.00 Uhr<br />
Trachtengruppe Grauholz, Zentrumssaal<br />
. Schweizermeisterschaft Korbball Seniorinnen<br />
und Senioren, 8.00 - 8.00 Uhr, Turnhallen Lee<br />
4. Vortrag «Wehweh und Bobo», 0.00 - .00 Uhr,<br />
Zwillingselternclub, Postsäli<br />
6. Rangverkündigung/Gedenkfeier Grauholz-<br />
Schiessen, 0.00 Uhr, Feldschützen Sand<br />
Mehrzweckhalle Schulhaus Staffel, <strong>Moossee</strong>dorf<br />
6./ 8. Konzert «Tour de Bärn», 0.00/ 7.00 Uhr,<br />
Chor Cantiss<strong>im</strong>o, Zentrumssaal<br />
3 . «Märli u angeri Gschichtli» ab 3. Altersjahr,<br />
4. 5 - 5.00 Uhr, Bibliotheksteam<br />
Gemeindebibliothek<br />
Erscheinungsdaten<br />
«am moossee» 2010<br />
Redaktionsschluss: Erscheint am:<br />
2/10 26. März 15. April<br />
3/10 28. Mai 24. Juni<br />
4/10 23. Juli 19. August<br />
5/10 10. September 7. Oktober<br />
6/10 22. Oktober 18. November<br />
1/11 14. Januar 10. Februar
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3. März, 5. Mai, 7. Juli,<br />
8. Sept., 3. Nov. 2010<br />
Telefon 031 311 14 01<br />
44<br />
Chinderbahnhof, Hauptbahnhof Bern <strong>im</strong> Bahnhof RBS, 3011 Bern, Tel. 031 311 14 01, chinderbahnhof@rbs.ch, www.chinderbahnhof.ch