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Examen VMBO-GL en TL 2012 - Examenblad.nl

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Let op: beantwoord e<strong>en</strong> op<strong>en</strong> vraag altijd in het Nederlands, behalve als hetanders is aangegev<strong>en</strong>. Als je in het Duits antwoordt, levert dat 0 punt<strong>en</strong> op.Tekst 11p 1 Hoe kom je in het bezit van het album “Gold<strong>en</strong> Teams”?A door e<strong>en</strong> bestelling te plaats<strong>en</strong> bij de Duitse voetbalbondB door e<strong>en</strong> speciale fietskaart aan te schaff<strong>en</strong>C door naar e<strong>en</strong> ruilbeurs voor voetbalplaatjes te gaanFür echte Fußball-Sammler: das „Gold<strong>en</strong> Teams“-AlbumMit dem Sammelalbum „Gold<strong>en</strong> Teams“ derDeutsch<strong>en</strong> Fußballroute werd<strong>en</strong> Erinnerung<strong>en</strong>an die groß<strong>en</strong> Fußball-Idole leb<strong>en</strong>dig gehalt<strong>en</strong>.Das Album „Gold<strong>en</strong> Teams“ hat nicht nur fürFußballfreunde ein<strong>en</strong> unbezahlbar<strong>en</strong> Wert.Enthalt<strong>en</strong> sind Bilder aller groß<strong>en</strong>Fußballspieler aus Nordrhein-Westfal<strong>en</strong> desletzt<strong>en</strong> Jahrhunderts. 204 Klebebilder vonunvergess<strong>en</strong><strong>en</strong> Idol<strong>en</strong> — natürlich alle inschwarz-weiß.Die Bilder sind im wahrst<strong>en</strong> Sinne„unbezahlbar“ und nicht käuflich zu erwerb<strong>en</strong>. Das große Album„Gold<strong>en</strong> Teams“ ist mit der neu<strong>en</strong> Fahrradroute der Deutsch<strong>en</strong>Fußballroute für nur insgesamt 18 Euro erhältlich. Käufer derRout<strong>en</strong>beschreibung erhalt<strong>en</strong> zum Album die erst<strong>en</strong> 44 Bilder. WeitereFotos sind kost<strong>en</strong>frei an der Radroute erhältlich.GT-0063-a-12-1-o 2 lees verder ►►►


Tekst 3Projekt: Schulcafé ChilliFriedrich-Wilhelm-Herschel-Schule, Nürnberg(1) Am meist<strong>en</strong> hat Sabine beeindruckt, dass sie mit ihr<strong>en</strong> Mitschülern in einemrichtig<strong>en</strong> Restaurant ausgebildet wurde — wo es weiße Tischdeck<strong>en</strong> gibt mitpass<strong>en</strong>d<strong>en</strong> Serviett<strong>en</strong> und Unm<strong>en</strong>g<strong>en</strong> verschied<strong>en</strong>er Gläser. „Dort hab<strong>en</strong> wirgelernt, wo man das Besteck hi<strong>nl</strong>eg<strong>en</strong> muss und wie man richtig abräumt“,erzählt die 15-Jährige mit Stolz. Aber sie hat noch mehr gelernt: ein<strong>en</strong> M<strong>en</strong>üplanerstell<strong>en</strong>, einkauf<strong>en</strong>, koch<strong>en</strong>, kassier<strong>en</strong>, abrechn<strong>en</strong>. Die Mitarbeiter desSchulcafés „Chilli“ lern<strong>en</strong> das Geschäft von Grund auf: „Jeder muss sich bei unsmit all<strong>en</strong> Tätigkeit<strong>en</strong> der Gastronomie vertraut mach<strong>en</strong>“, sagt ProjektleiterinChiara Fürst.(2) Seit zwei Jahr<strong>en</strong> könn<strong>en</strong> die rund 450 Schüler der Nürnberger Friedrich-Wilhelm-Herschel-Schule am Mittag nicht nur gesund und günstig ess<strong>en</strong>. Fürfast vierzig von ihn<strong>en</strong> ist das Projekt zugleich ein Training für d<strong>en</strong> Arbeitsmarkt.„Die Jug<strong>en</strong>dlich<strong>en</strong> lern<strong>en</strong>, dass jeder sein<strong>en</strong> Platzhat und man sich aufeinander verlass<strong>en</strong> könn<strong>en</strong>muss“, sagt Chiara Fürst, „sonst funktioniert derBetrieb nicht.“ Unter d<strong>en</strong> Fünft- bis Neuntklässlernbewerb<strong>en</strong> sich viele für das Café, aber nicht jederwird g<strong>en</strong>omm<strong>en</strong>: „Ich musste ein richtigesBewerbungsschreib<strong>en</strong> abliefern und hatte einAufnahmegespräch“, erzählt Sabine.(3) Vor einig<strong>en</strong> Jahr<strong>en</strong> machte die traditionsreiche Hauptschule, an der achtzigProz<strong>en</strong>t der Kinder aus Migrant<strong>en</strong>famili<strong>en</strong> komm<strong>en</strong>, noch ganz andereSchlagzeil<strong>en</strong>: Mehrere Jug<strong>en</strong>dgangs ging<strong>en</strong> aufeinander los, ein Polizist wurdeverletzt. Die Schule verstärkte daraufhin ihre Anstr<strong>en</strong>gung<strong>en</strong>, d<strong>en</strong> Jug<strong>en</strong>dlich<strong>en</strong>Perspektiv<strong>en</strong> zu biet<strong>en</strong>. „Wir sind besser, als ihr glaubt!“, titelte die BILD-Zeitung, nachdem das Schulcafé ein<strong>en</strong> Preis auf einer Schülerfirm<strong>en</strong>-Messeerhielt. Seither sind die „Chillis“ zu einer Nürnberger Attraktion geword<strong>en</strong> —sogar bei Hochzeit<strong>en</strong> war<strong>en</strong> sie schon für das Catering zuständig. Restaurantsund Hotels unterstütz<strong>en</strong> das Projekt und sind vielleicht einmal A<strong>nl</strong>aufstelle fürd<strong>en</strong> Berufseinstieg: „Ich weiß jetzt“, sagt die 15-jährige Junior-Geschäftsführerin, „dass mir das richtig Spaß mach<strong>en</strong> wird!“GT-0063-a-12-1-o 4 lees verder ►►►


1p 3 Welche Aussage über Sabine stimmt mit dem 1. Absatz überein?A Sie fand es toll in der Praxis geschult zu werd<strong>en</strong>.B Sie fühlt sich zu gut für einfache Aufgab<strong>en</strong>.C Sie hat bei der Arbeit neue Freundschaft<strong>en</strong> geknüpft.D Sie hat <strong>en</strong>tdeckt mehr zu könn<strong>en</strong>, als sie selbst geglaubt hatte.1p 4 „Die Mitarbeiter … Chiara Fürst.“ (Absatz 1)Was mach<strong>en</strong> diese Zeil<strong>en</strong> über die Mitarbeiter des Schulcafés deutlich?A Sie arbeit<strong>en</strong> oft auch außerhalb der normal<strong>en</strong> Schulzeit<strong>en</strong>.B Sie lern<strong>en</strong> das komplette Restaurantfach k<strong>en</strong>n<strong>en</strong>.C Sie müss<strong>en</strong> mehrere Praktika mach<strong>en</strong>.D Sie wähl<strong>en</strong> alle ihre eig<strong>en</strong>e Richtung.1p 5 Welcher Titel passt zum 2. Absatz?A Abschaffung der SchulfächerB Definitive BerufswahlC Doppelte FunktionD Gut bezahlter Neb<strong>en</strong>job1p 6 „Unter d<strong>en</strong> … erzählt Sabine.“ (Absatz 2)Was wird in diesem Satz ausgesagt?A Die Mitarbeiter des Cafés werd<strong>en</strong> sorgfältig ausgewählt.B Im Schulcafé könn<strong>en</strong> Schulschwänzer sich unauffällig aufhalt<strong>en</strong>.C In Roll<strong>en</strong>spiel<strong>en</strong> üb<strong>en</strong> die Café-Mitarbeiter d<strong>en</strong> Kontakt mit d<strong>en</strong> Gäst<strong>en</strong>.D Vor allem weibliche Schüler interessier<strong>en</strong> sich für die Café-Arbeit.1p 7 De “Friedrich-Wilhelm-Herschel-Schule” kwam op e<strong>en</strong> positieve manier in dekrant. (alinea 3) Met welke gebeurt<strong>en</strong>is?1p 8 „Ich weiß … mach<strong>en</strong> wird!“ (letzter Satz)Was wird mit diesem Satz ausgedrückt?A BegeisterungB HoffnungC NeugierD ÜberraschungGT-0063-a-12-1-o 5 lees verder ►►►


1p 9 Was wird aus dem 1. Absatz über Jan Wächter deutlich?A Er hat ein besonderes Tal<strong>en</strong>t für Sing<strong>en</strong> und Tanz<strong>en</strong>.B Er ist von seinem Beruf begeistert.C Er löst die Probleme deutscher Feri<strong>en</strong>gäste im Ausland.D Er möchte seine Podiumsangst überwind<strong>en</strong>.1p 10 Welche Aussage stimmt mit dem 2. Absatz überein?A Jan bekommt als Animateur nur w<strong>en</strong>ig Zeit zum Ess<strong>en</strong>.B Jan findet seine Arbeit als Animateur sehr lehrreich.C Jan hat mehr Theatererfahrung als seine Kolleg<strong>en</strong>.D Jan leitet eine Gruppe von Animateur<strong>en</strong>.2p 11 Bij welke twee soort<strong>en</strong> organisaties kun je terecht voor e<strong>en</strong> opleiding tot“Animateur”? (alinea 3)2p 12 Geef van elk van de volg<strong>en</strong>de bewering<strong>en</strong> aan of deze wel of niet overe<strong>en</strong>komtmet alinea 4.Kruis aan ‘wel’ of ‘niet’ in de uitwerkbijlage.1 Het is lastig om “Animateure” voor wintersportbestemming<strong>en</strong> te vind<strong>en</strong>.2 Veel “Animateure” vind<strong>en</strong> hun werk soms erg druk <strong>en</strong> stressvol.3 “Animateure” bouw<strong>en</strong> onderling vaak e<strong>en</strong> hechte band op.4 Jan Wächter krijgt regelmatig liefdesbriev<strong>en</strong> van fans.1p 13 “Animateure arbeit<strong>en</strong> härter als viele glaub<strong>en</strong>” (titel) Welke alinea laat het duidelijkst zi<strong>en</strong> dat het werk van “Animateur” ergvermoei<strong>en</strong>d kan zijn?Schrijf het nummer van de juiste alinea op in de uitwerkbijlage.GT-0063-a-12-1-o 7 lees verder ►►►


Tekst 51p 14 Wat wordt er uit deze tekst over Gisele Bündch<strong>en</strong> duidelijk?A Ze gaat ondanks haar hoge inkom<strong>en</strong> bewust met haar geld om.B Ze geeft op internet opvoedingsadviez<strong>en</strong> aan andere ouders.C Ze is lid van verschill<strong>en</strong>de natuur- <strong>en</strong> milieuorganisaties.D Ze kleedt haar kinder<strong>en</strong> altijd volg<strong>en</strong>s de laatste mode.StarsGisele Bündch<strong>en</strong> (30) mag dasbestbezahlte Model der Welt sein, ihr<strong>en</strong>Sinn für die Realität des Alltags hat dieseSchönheit d<strong>en</strong>noch nicht verlor<strong>en</strong>.Zuhause in Los Angeles putzt sie amliebst<strong>en</strong> selbst. Der Website Par<strong>en</strong>tDishverriet sie: „Als Mutter bekommt man eineandere Perspektive vom Leb<strong>en</strong>. Ich kannes schlecht in Worte fass<strong>en</strong>, aber ichglaube, man wird wieder etwasnüchterner!“ Das Haus, das sie mit ihrer Familie (FootballstarTom Brady, Sohn B<strong>en</strong>jamin und Stiefsohn Jack) bewohnt, wurdeaus recyceltem Holz gebaut und auf d<strong>en</strong> neuest<strong>en</strong> Stand derUmwelttechnik gebracht. Beim Einkauf von Kinderklamott<strong>en</strong>bleibt Gisele ganz Hausfrau: „B<strong>en</strong>jamin trägt die Sach<strong>en</strong> seinesälter<strong>en</strong> Bruders Jack auf, basta! Ist doch schade, das alleswegzuschmeiß<strong>en</strong>.“GT-0063-a-12-1-o 8 lees verder ►►►


Tekst 61p 15 In de tekst wordt tot e<strong>en</strong> demonstratie opgeroep<strong>en</strong>.Waarteg<strong>en</strong> zal er gedemonstreerd word<strong>en</strong>?A Teg<strong>en</strong> de bouw van e<strong>en</strong> fabriek.B Teg<strong>en</strong> het gebruik van kern<strong>en</strong>ergie.C Teg<strong>en</strong> het loz<strong>en</strong> van schadelijke afvalstoff<strong>en</strong>.D Teg<strong>en</strong> het op<strong>en</strong>houd<strong>en</strong> van ste<strong>en</strong>koolc<strong>en</strong>trales.Liebe Freundinn<strong>en</strong> und Freunde!Am komm<strong>en</strong>d<strong>en</strong> Samstag ab 15.00 Uhr findet in Perl(Dreiländereck) auf der Sch<strong>en</strong>g<strong>en</strong>er Brücke eine großeDemonstration statt. Erscheint zahlreich, um ein starkesZeich<strong>en</strong> für d<strong>en</strong> <strong>en</strong>dgültig<strong>en</strong> Ausstieg aus der Atomkraftzu setz<strong>en</strong>. Wir woll<strong>en</strong> eine nachhaltige, zukunftsfähigeund umweltschon<strong>en</strong>de Stromversorgung für uns und fürnachfolg<strong>en</strong>de G<strong>en</strong>eration<strong>en</strong>. Bringt nach MöglichkeitSicherheitswest<strong>en</strong> mit.Kulturprogramm, Kundgebung und Musik und geg<strong>en</strong>19.00 Uhr lass<strong>en</strong> wir mit Luftballons die Atomlüg<strong>en</strong>aufflieg<strong>en</strong>.Weitere Information<strong>en</strong>:www.catt<strong>en</strong>om-abschalt<strong>en</strong>.dewww.catt<strong>en</strong>om-non-merci.de.tlBündnis 90/Die Grün<strong>en</strong>Trier-SaarburgGT-0063-a-12-1-o 9 lees verder ►►►


Tekst 7Für die Hilfe in letzter Minute(1) Sie sind sich ihrer wichtig<strong>en</strong> Aufgabebewusst: Rettungsschwimmer bewahr<strong>en</strong>M<strong>en</strong>sch<strong>en</strong> vor dem Ertrink<strong>en</strong>. Damit sie fitbleib<strong>en</strong>, trainier<strong>en</strong> sie regelmäßig ihrKönn<strong>en</strong>. Gerade jetzt im Sommer ist auchdie beste Zeit, andere junge Leute für dieleb<strong>en</strong>srett<strong>en</strong>de Aufgabe zu gewinn<strong>en</strong>. DieDeutsche-Leb<strong>en</strong>s-Rettungs-Gesellschaft(DLRG) veranstaltet dazu sog<strong>en</strong>annteRescue-Camps.(2) Schon morg<strong>en</strong>s um sechs, noch vordem Frühstück, in einem See schwimm<strong>en</strong>,in Mannschaftszelt<strong>en</strong> schlaf<strong>en</strong> und sichd<strong>en</strong> ganz<strong>en</strong> Tag anstr<strong>en</strong>g<strong>en</strong>, um ein guterRettungsschwimmer zu werd<strong>en</strong>: Für 28Mädch<strong>en</strong> und Jung<strong>en</strong>, die am Rescue-Camp teilnehm<strong>en</strong>, geht morg<strong>en</strong> einespann<strong>en</strong>de Feri<strong>en</strong>woche zu Ende. EineWoche, in der sie viel gelernt hab<strong>en</strong>.(3) Sie sind jetzt fit, ein<strong>en</strong> Ertrink<strong>en</strong>d<strong>en</strong>aus dem Wasser zu hol<strong>en</strong>. Jed<strong>en</strong>fallstheoretisch. Ob sie im Ernstfall allesrichtig mach<strong>en</strong> und sich trau<strong>en</strong>, kann auchder leit<strong>en</strong>de Ausbilder nicht garantier<strong>en</strong>.Schließlich sind es Jug<strong>en</strong>dliche. Aberzusamm<strong>en</strong> mit rund zwanzigehr<strong>en</strong>amtlich<strong>en</strong> Helfern hat er alles getan,um ihn<strong>en</strong> das Rüstzeug mit auf d<strong>en</strong> Wegzu geb<strong>en</strong>. Sie wiss<strong>en</strong>, wie Unfallopferwiederbelebt werd<strong>en</strong>, hab<strong>en</strong> dieBefreiungsgriffe geübt, um sich vonanklammernd<strong>en</strong> Ertrink<strong>en</strong>d<strong>en</strong> in Paniknicht mit in die Tiefe zieh<strong>en</strong> zu lass<strong>en</strong>,und natürlich könn<strong>en</strong> sie auch hilfloseSchwimmer abschlepp<strong>en</strong>.(4) Rettungsschwimmer auf Surfbretternund Rettungsboot<strong>en</strong> sichern dieBadesteIle ab, w<strong>en</strong>n die Jug<strong>en</strong>dlich<strong>en</strong> imWasser üb<strong>en</strong>. „Opfer zuerst ins Wasser“ruft der leit<strong>en</strong>de Ausbilder, und schonflitz<strong>en</strong> drei Jung<strong>en</strong> — fast ein bissch<strong>en</strong>wie in der TV-serie Baywatch — insWasser. Die Retter folg<strong>en</strong> und umfass<strong>en</strong>die „erschöpft<strong>en</strong>“ Schwimmer, um sie mitprofessionellem Griff über der Brustrückwärts an Land zu schlepp<strong>en</strong>. Indiesem Stil geht die gesamteTrainingsrunde diszipliniert über dieBühne. Wahr<strong>en</strong>d die ein<strong>en</strong> im Wassertrainier<strong>en</strong>, sitz<strong>en</strong> die ander<strong>en</strong> geduldigwart<strong>en</strong>d am Strand.(5) Besondere Nerv<strong>en</strong>stärke musst<strong>en</strong> dieSchüler schließlich beweis<strong>en</strong>, als ihn<strong>en</strong>unvorbereitet geschminkte Opferpräs<strong>en</strong>tiert wurd<strong>en</strong> und sie ihr Erste-Hilfe-Wiss<strong>en</strong> spontan anw<strong>en</strong>d<strong>en</strong> musst<strong>en</strong>. Bisklar war, dass der off<strong>en</strong>e Beinbruch, derHitzschlag und die blut<strong>en</strong>deSchnittverletzung nur vorgetäuscht war<strong>en</strong>,dauerte es eine Weile, so täusch<strong>en</strong>d echtwar<strong>en</strong> die Hilfsbedürftig<strong>en</strong>zurechtgemacht. Die meist<strong>en</strong> Teilnehmerdes Camps reagiert<strong>en</strong> gut und setzt<strong>en</strong> ihrWiss<strong>en</strong> gekonnt ein. Sie wusst<strong>en</strong> richtigeinzuschätz<strong>en</strong>, wann sie d<strong>en</strong> Notarzt oderd<strong>en</strong> Rettungswag<strong>en</strong> b<strong>en</strong>achrichtig<strong>en</strong>musst<strong>en</strong>. Als ein „Opfer“ sich weigerte,sich ins Krank<strong>en</strong>haus fahr<strong>en</strong> zu lass<strong>en</strong>,weil es erst seine Arbeit be<strong>en</strong>d<strong>en</strong> wollte,hat ein 13-Jähriger gesagt: „W<strong>en</strong>n Si<strong>en</strong>icht sofort fahr<strong>en</strong>, brauch<strong>en</strong> Sie sich umIhre Arbeit nicht mehr zu sorg<strong>en</strong>, d<strong>en</strong>ndann verlier<strong>en</strong> Sie Ihr Leb<strong>en</strong>.“GT-0063-a-12-1-o 10 lees verder ►►►


1p 16 Welche Aussage stimmt mit dem 1. Absatz überein?A Die Kondition vieler Rettungsschwimmer muss verbessert werd<strong>en</strong>.B In manch<strong>en</strong> Jahreszeit<strong>en</strong> ist der Bedarf an Rettungsschwimmern sehr hoch.C Man versucht Jug<strong>en</strong>dliche fürs Rettungsschwimm<strong>en</strong> zu begeistern.D Rettungsschwimmkurse werd<strong>en</strong> in Deutschland immer populärer.1p 17 Welcher Titel passt zum 2. Absatz?A EntspannungsurlaubB Große Konkurr<strong>en</strong>zC Harte Arbeit1p 18 Wie schließt der 3. Absatz an d<strong>en</strong> 2. Absatz an?A mit einem NachteilB mit einer ErläuterungC mit einer Lösung1p 19 „Sie sind … es Jug<strong>en</strong>dliche.“ (Absatz 3)Was geht aus dies<strong>en</strong> Zeil<strong>en</strong> über die Kursteilnehmer hervor?Es ist unklar, ob sieA das Gelernte in die Praxis umsetz<strong>en</strong> könn<strong>en</strong>.B d<strong>en</strong> Kurs besteh<strong>en</strong> werd<strong>en</strong>.C sich währ<strong>en</strong>d des Kurses optimal eingesetzt hab<strong>en</strong>.D zu d<strong>en</strong> Wiederholungskurs<strong>en</strong> komm<strong>en</strong> werd<strong>en</strong>.1p 20 Was zeigt der 4. Absatz?Der 4. Absatz zeigt,A dass der Kurs ganz kontrolliert verläuft.B dass es im Kurs viele langweilige Mom<strong>en</strong>te gibt.C dass es im Kurs ganz anders zugeht als im Fernseh<strong>en</strong>.D dass manche nur am Kurs teilnehm<strong>en</strong>, um Eindruck zu mach<strong>en</strong>.1p 21 “Als ein „Opfer“ sich weigerte” (alinea 5) Waarom staat het woord “Opfer” in deze zin tuss<strong>en</strong> aanhalingstek<strong>en</strong>s?1p 22 „ein 13-Jähriger“ (Absatz 5)Was geht aus dem letzt<strong>en</strong> Satz („W<strong>en</strong>n Sie … Ihr Leb<strong>en</strong>.“) über ihn hervor?A Er b<strong>en</strong>immt sich besonders frech.B Er hat w<strong>en</strong>ig Geduld.C Er ist sehr ab<strong>en</strong>teuerlustig.D Er nimmt seine Aufgabe ernst.GT-0063-a-12-1-o 11 lees verder ►►►


Tekst 8Currywurst und Traub<strong>en</strong>zuckerExperim<strong>en</strong>t: Journalist Theo Müller versucht ein<strong>en</strong> Tag lang ohne Geldauszukomm<strong>en</strong>.(1) Ich habe ein elektronisches Ticketzum Busfahr<strong>en</strong>, das man hint<strong>en</strong> im Busin ein<strong>en</strong> Kast<strong>en</strong> steckt. Der Kast<strong>en</strong> buchtdann das Geld vom Konto ab. Normalerweise.Heute wedele ich beim Einsteig<strong>en</strong>lässig mit meinem Ticket und setze michhin. Der Fahrer merkt nichts, vielleichtk<strong>en</strong>nt er sich auch nicht so g<strong>en</strong>au damitaus.(2) In der Inn<strong>en</strong>stadt steige ich aus. Mirist nach einem gut<strong>en</strong> Frühstück undeiner Zeitung zumute. Ich erblicke ein<strong>en</strong>Promotion-Stand unserer Lokalzeitung,an der ein Herr versucht, d<strong>en</strong> Passant<strong>en</strong>Probe-Abos anzudreh<strong>en</strong>. Ohne weiteresbekomme ich eine Zeitung und ein<strong>en</strong>Kugelschreiber umsonst. Fast schon zueinfach. Vor einer Fleischerei ist einJunge dabei ein<strong>en</strong> Grill in Gang zusetz<strong>en</strong>. Ich bitte um ein Brötch<strong>en</strong>, erbietet mir sogar eine etwas angebrannteCurrywurst an. Dick Soße drauf, dannsieht man nicht mehr, dass dieGratiswurst angebrannt ist.(3) In der Apotheke esse ichanschließ<strong>en</strong>d klein<strong>en</strong> Kindern dieTraub<strong>en</strong>zucker-Vorräte weg undbekomme ein Päckch<strong>en</strong> Zahnpastazugesteckt. Nach einem Klobesuch beiMcDonald‘s <strong>en</strong>tdecke ich in der Näheeine „Internetzapfsäule“ mit Touchscre<strong>en</strong>,an der man kost<strong>en</strong>losNachricht<strong>en</strong> les<strong>en</strong> und nach dem Wetterguck<strong>en</strong> darf. Mehr geht ohne Kleingeldnicht.(4) Im Fernseh<strong>en</strong> sieht das immer soleicht aus: Die Leute klaub<strong>en</strong> Pfandflasch<strong>en</strong>aus Mülleimern und verdi<strong>en</strong><strong>en</strong>damit C<strong>en</strong>t für C<strong>en</strong>t ein kleines Zubrot.Das möchte ich auch versuch<strong>en</strong>. Leiderhat Old<strong>en</strong>burg eine zuverlässige Stadtreinigung.Mehr als klebrige Kaugummis,halb geleerte Pappbecher undschmierige Tasch<strong>en</strong>tücher fische ich amAb<strong>en</strong>d nicht mehr aus d<strong>en</strong> halbleer<strong>en</strong>Körb<strong>en</strong>. Mittlerweile ist mir ziemlich übel,aber mein Mag<strong>en</strong> knurrt immer noch.(5) Mit dem letzt<strong>en</strong> Rest von meinemHandyguthab<strong>en</strong> schicke ich per SMSein<strong>en</strong> Hilferuf an mein<strong>en</strong> KumpelJohann. Kurz darauf sitz<strong>en</strong> wir auf seineRechnung Spaghetti Bolognese ess<strong>en</strong>dim Nudellad<strong>en</strong>. Damit <strong>en</strong>det meinExperim<strong>en</strong>t. Ich frage mich: Ob dasimmer klapp<strong>en</strong> würde. Kann man sichjed<strong>en</strong> Tag durchs Leb<strong>en</strong> schnorr<strong>en</strong>?Eine Zeit lang sicherlich. Man bekommterstau<strong>nl</strong>ich viel hinterhergeworf<strong>en</strong>. Aberjed<strong>en</strong> Tag? An einer Mauer hockt eineältere Frau mit hellblauer Strickjacke undlang<strong>en</strong> Haar<strong>en</strong>. Teddybär<strong>en</strong> undPlüschhunde steh<strong>en</strong> neb<strong>en</strong> einerHolzschale, in der ein paar C<strong>en</strong>t lieg<strong>en</strong>.Bei ihr klappt es nicht mehr.GT-0063-a-12-1-o 12 lees verder ►►►


1p 23 Was macht der 1. Absatz deutlich?Theo MüllerA ärgert sich über d<strong>en</strong> Chauffeur.B hat eine falsche Zahlungskarte dabei.C trifft auf ein defektes Zahlungsgerät.D will umsonst befördert werd<strong>en</strong>.1p 24 Wie sind Theos erste Erfahrung<strong>en</strong> mit seinem Experim<strong>en</strong>t? (Absatz 2)A Er ist mit d<strong>en</strong> gesch<strong>en</strong>kt<strong>en</strong> Sach<strong>en</strong> unzufried<strong>en</strong>.B Er bekommt mehr als erwartet.C Es gibt ihm ein stolzes Gefühl.D Es kostet ihn viel Mühe.1p 25 Welche Wörter aus dem 3. Absatz treff<strong>en</strong> d<strong>en</strong> Kern vom Theos Experim<strong>en</strong>t?A „Apotheke“ - „Traub<strong>en</strong>zucker-Vorräte“ - „Zahnpasta“B „bekomme“ - „zugesteckt“ - „kost<strong>en</strong>los“C „esse“ - „McDonald’s“ - „<strong>en</strong>tdecke“D „Kindern“ - „Internetzapfsäule“ - „Kleingeld“1p 26 “Leider hat … zuverlässige Stadtreinigung.” (alinea 4) Waarom vindt Theo dat jammer?Vul in de uitwerkbijlage de volg<strong>en</strong>de zin met één Nederlands woord aan.Omdat hij ge<strong>en</strong> …………………………………… kan vind<strong>en</strong>.1p 27 Waaruit blijkt dat Theo’s experim<strong>en</strong>t hem toch wel wát geld kostte? (alinea 5)1p 28 Was meint Theo am Ende seines Experim<strong>en</strong>ts? (Absatz 5)A Es hängt von der Person ab, ob sie ohne Geld leb<strong>en</strong> kann.B Irg<strong>en</strong>dwann wird ein Leb<strong>en</strong> ohne Geld problematisch.C Man kann nur ohne Geld leb<strong>en</strong>, w<strong>en</strong>n man gute Kontakte hat.D W<strong>en</strong>n man geschickt vorgeht, ist ein Leb<strong>en</strong> ohne Geld durchaus möglich.GT-0063-a-12-1-o 13 lees verder ►►►


Tekst 93p 29 Hieronder staan vijf omschrijving<strong>en</strong> van Duitse uitvinding<strong>en</strong>. Schrijf in de uitwerkbijlage achter elk tekstnummer welke uitvindingerbij hoort.Kies daarbij uit:Scanner - Hybridmotor - Telefon - Aspirin - Chipkarte - Auto - Glühbirne -TierfutterLet op: er blijv<strong>en</strong> drie uitvinding<strong>en</strong> over!„Made in Germany“Die Liste deutscher Erfindung<strong>en</strong> ist lang — eine kleine Auswahl11859 gelingt es dem Physiklehrer Johann Philipp Reis, Töne in Strom zuverwandeln und zurück in Schall. Der erste Satz, der über d<strong>en</strong> Fernsprechergesagt word<strong>en</strong> ist, lautet: „Das Pferd frisst kein<strong>en</strong> Gurk<strong>en</strong>salat“.21897 <strong>en</strong>twickelt der Chemiker Felix Hoffmann von der Firma Bayer einSchmerzmittel. Das Produkt ist bis heute ein Welterfolg.31968 erfind<strong>en</strong> Jürg<strong>en</strong> Dethloff und Helmut Gröttrup ein tragbares und extremdünnes Medium zum Speichern von Dat<strong>en</strong>. Heute ist es aus dem Alltag nichtmehr wegzud<strong>en</strong>k<strong>en</strong>. Alle wichtig<strong>en</strong> Dat<strong>en</strong> find<strong>en</strong>, in Plastik verpackt, Platz inunserer Brieftasche. Häufig b<strong>en</strong>utz<strong>en</strong> wir es als elektronische Geldbörse, alsAusweis, oder als Nachweis einer Mitgliedschaft.41963 erfindet Rudolf Hell in Kiel ein Gerät, mit dem man ein Objekt mit einemLicht- oder Elektron<strong>en</strong>strahl systematisch abtast<strong>en</strong> oder vermess<strong>en</strong> kann.Später könn<strong>en</strong> die Dat<strong>en</strong> an einem Computer verarbeitet werd<strong>en</strong>.5Schon 1973 wurde an der Technisch<strong>en</strong> Universität Aach<strong>en</strong> der erste VW-Busmit diesem Antrieb gebaut. Doch erst heute interessiert sich die Fahrzeugindustriewieder für diese Innovation.GT-0063-a-12-1-o 14 lees verder ►►►


Tekst 101p 30 Waaraan ergert de heer Silalahi zich?A Aan het herhal<strong>en</strong> van fragm<strong>en</strong>t<strong>en</strong> van voetbalwedstrijd<strong>en</strong> op tv.B Aan het ontbrek<strong>en</strong> van e<strong>en</strong> ‘uit’-schakelaar op moderne tv’s.C Aan tv-pres<strong>en</strong>tator<strong>en</strong> die onhandig zijn met techniek.D Aan weersvoorspelling<strong>en</strong> op tv die niet uitkom<strong>en</strong>.Aus der Rubrik „Ärgernisse“:Der Ärger fängt schon morg<strong>en</strong>s früh an: Der Wettermoderator imFernseh<strong>en</strong> fummelt ständig auf einem riesig<strong>en</strong> Touchscre<strong>en</strong>herum, zieht Hochs und Tiefs ins Bild, schiebt Wolk<strong>en</strong>bilder vo<strong>nl</strong>inks nach rechts. Das soll modern wirk<strong>en</strong>, aber der Zuschauerist doppelt bestraft. Nicht nur, dass man dem Mann unfreiwilligbeim Frühsport zuseh<strong>en</strong> muss — die Grafik<strong>en</strong> sind oft auchnoch die falsch<strong>en</strong>. Statt der Woch<strong>en</strong>vorhersage kommt dieReg<strong>en</strong>wahrschei<strong>nl</strong>ichkeit, statt der Höchsttemperatur<strong>en</strong> derSatellitfilm. Und das geht überall so: Beim Fußball verspricht derModerator, die Sz<strong>en</strong>e aus der 75. Minute zu zeig<strong>en</strong>. Aber wirseh<strong>en</strong> die 7. Minute. Bei so viel Touchscre<strong>en</strong>-Terror lernt derZuschauer die Vorteile dergut<strong>en</strong> alt<strong>en</strong> analog<strong>en</strong>Fernbedi<strong>en</strong>ung zu schätz<strong>en</strong>:Sie hat ein<strong>en</strong> Ausschaltknopf.Pablo SilalahiGT-0063-a-12-1-o 15 lees verder ►►►


Tekst 11Schlechte Not<strong>en</strong>Jug<strong>en</strong>dliche mit schlecht<strong>en</strong> Not<strong>en</strong> in Mathe und Deutsch versuch<strong>en</strong> ambest<strong>en</strong>, über ein Praktikum eine Stelle zu bekomm<strong>en</strong>. „Das ist die Chance,mit Leistung zu überzeug<strong>en</strong>“, sagte Hona Mirtschin von der Bundesag<strong>en</strong>turfür Arbeit in Nürnberg.(1) D<strong>en</strong>n Bewerber mit schlecht<strong>en</strong> Schulnot<strong>en</strong> inMathe und Deutsch werd<strong>en</strong> häufig aussortiert.Währ<strong>en</strong>d einer Praxisphase im Betrieb hab<strong>en</strong> siedie Geleg<strong>en</strong>heit, ihre Begabung zu beweis<strong>en</strong> undkönn<strong>en</strong> mit persö<strong>nl</strong>ichem Einsatz punkt<strong>en</strong>.(2) Eine Umfrage des Deutsch<strong>en</strong> Industrie- undHandelskammertages (DIHK) unter 15 000Unternehm<strong>en</strong> zeigte, dass knapp drei Viertel der Betriebe (74 Proz<strong>en</strong>t) sich überSchulabgänger beklagt<strong>en</strong> — unter anderem weg<strong>en</strong> fehl<strong>en</strong>der schulischerQualifikation<strong>en</strong>. Rund die Hälfte der Unternehm<strong>en</strong> bemängelte, dassJug<strong>en</strong>dliche zu schlecht in Mathe (50 Proz<strong>en</strong>t) und in Deutsch (54 Proz<strong>en</strong>t) sind.(3) Schwäch<strong>en</strong> im Rechn<strong>en</strong>, Schreib<strong>en</strong> und Les<strong>en</strong> müss<strong>en</strong>, nach Mirtschin, aberkein Ausschlussgrund sein, w<strong>en</strong>n Bewerber ansonst<strong>en</strong> ein<strong>en</strong> gut<strong>en</strong> Eindruckmach<strong>en</strong>. „W<strong>en</strong>n jemand zum Beispiel handwerklich begabt ist, d<strong>en</strong>kt derArbeitgeber vielleicht trotzdem: Das kann was werd<strong>en</strong>.“ Bewerber sollt<strong>en</strong> sichalso nicht scheu<strong>en</strong>, auch von sich aus auf Fördermaßnahm<strong>en</strong> hinzuweis<strong>en</strong>, rätMirtschin. Ihr Deutsch könn<strong>en</strong> Jug<strong>en</strong>dliche in sog<strong>en</strong>anntem Stützunterrichtverbessern, d<strong>en</strong> die Arbeitsag<strong>en</strong>tur<strong>en</strong> zahl<strong>en</strong> — für d<strong>en</strong> Betrieb und dieArbeitnehmer ist er also kost<strong>en</strong>los.(4) Solche Unterrichtskurse sind keineswegs 35 : Mehr als die Hälfte (54Proz<strong>en</strong>t) aller Betriebe organisiert Nachhilfe für jug<strong>en</strong>dliche Arbeitnehmer, so dieUmfrage. Und fast jeder dritte Betrieb (31 Proz<strong>en</strong>t) nutzt jug<strong>en</strong>dbegleit<strong>en</strong>deHilf<strong>en</strong> der Arbeitsag<strong>en</strong>tur<strong>en</strong>.GT-0063-a-12-1-o 16 lees verder ►►►


1p 31 Womit fängt der Text an? (Ei<strong>nl</strong>eitung)mit einemA ProtestB RatC VorurteilD Witz1p 32 Was ist das Verhältnis zwisch<strong>en</strong> dem 1. und dem 2. Satz des 1. Absatzes?1. Satz - 2. SatzA Aussage - BeispielB Problem - LösungC Ursache - Folge1p 33 Was kann man aus dem 2. Absatz schließ<strong>en</strong>?A Betriebe kritisier<strong>en</strong> das freche B<strong>en</strong>ehm<strong>en</strong> vieler Praktikant<strong>en</strong>.B In Deutsch und Mathe wird öfter geschwänzt als in ander<strong>en</strong> Fächern.C Schulabschlüsse lass<strong>en</strong> inhaltlich oft zu wünsch<strong>en</strong> übrig.D Schul<strong>en</strong> bereit<strong>en</strong> Schüler ung<strong>en</strong>üg<strong>en</strong>d auf Praktika vor.1p 34 Was empfiehlt Mirtschin Bewerbern mit schlecht<strong>en</strong> Not<strong>en</strong> in Deutsch undMathe? (Absatz 3)Sie soll<strong>en</strong>A am Anfang auch Arbeit unter ihrem Ausbildungsniveau akzeptier<strong>en</strong>.B geg<strong>en</strong> schlechte Arbeitsbedingung<strong>en</strong> protestier<strong>en</strong>.C im Bewerbungsgespräch auf Nachhilfemöglichkeit<strong>en</strong> aufmerksam mach<strong>en</strong>.D sich mehr auf ihre ander<strong>en</strong> Qualität<strong>en</strong> konz<strong>en</strong>trier<strong>en</strong>.1p 35 Welches Wort passt im Sinne des Textes in die Lücke im 4. Absatz?A anstr<strong>en</strong>g<strong>en</strong>dB attraktivC ungewöh<strong>nl</strong>ich1p 36 Volg<strong>en</strong>s mevrouw Mirtschin hoev<strong>en</strong> sollicitant<strong>en</strong> met slechte cijfers (voor taal <strong>en</strong>rek<strong>en</strong><strong>en</strong>) niet te word<strong>en</strong> afgewez<strong>en</strong> voor e<strong>en</strong> baan. (alinea 3) Welke alinea zegt dat deze sollicitant<strong>en</strong> in de praktijk juist wél vaak word<strong>en</strong>afgewez<strong>en</strong>?Schrijf het nummer van de juiste alinea op in de uitwerkbijlage.GT-0063-a-12-1-o 17 lees verder ►►►


Tekst 12Arbeit<strong>en</strong> bei der ZeitungAndrea ist 25 Jahre alt und seit April freie Mitarbeiterin bei derWestdeutsch<strong>en</strong> Zeitung (WZ) in Wuppertal. Hier erzählt sie, weshalb siegerade für die Zeitung arbeitet.(1) In der Schule wurd<strong>en</strong> wir alle dazu verpflichtet einSchülerpraktikum zu mach<strong>en</strong>. Ich ging zu einer Zeitung undmir war sofort klar: Das will ich später auf jed<strong>en</strong> Fall auchmal mach<strong>en</strong>. Meine Wünsche und Vorstellung<strong>en</strong> sah<strong>en</strong>vorher ganz anders aus. Als Kind und Jug<strong>en</strong>dliche habe ichmich als Reitlehrerin, Inn<strong>en</strong>architektin, Bürokauffrau,Hotelfachfrau und was weiß ich noch was geseh<strong>en</strong>. Nachdem Abitur habe ich dann studiert und als freie Mitarbeiterinfür verschied<strong>en</strong>e Zeitung<strong>en</strong> geschrieb<strong>en</strong>. Na ja, und w<strong>en</strong>nman im Journalismus was werd<strong>en</strong> will, dann sind solcheErfahrung<strong>en</strong> einfach notw<strong>en</strong>dig. Um eine feste Stelle zu bekomm<strong>en</strong>, ist eswichtig, vorher möglichst viel Erfahrung als freier Mitarbeiter zu sammeln. Ambest<strong>en</strong> bei möglichst viel<strong>en</strong> verschied<strong>en</strong><strong>en</strong> Medi<strong>en</strong>. Dass es bei mir gerade dieWZ geword<strong>en</strong> ist, ist Zufall. Ich hatte mich auch woanders beworb<strong>en</strong>, aber dieWZ hat mich eingestellt.(2) Weil ich schon immer am liebst<strong>en</strong> geschrieb<strong>en</strong> habe, wollte ich zur Zeitungund nicht zum Radio. Aber wer weiß? Gut<strong>en</strong> Journalismus kann man überallpraktizier<strong>en</strong>. Ob bei der Zeitung oder im Radio. Guter Journalismus stellt Dingezusamm<strong>en</strong> und erklärt, ohne dabei zu urteil<strong>en</strong>. Schlechter Journalismushingeg<strong>en</strong> ist: einseitige Berichte schreib<strong>en</strong> und fehl<strong>en</strong>de Neutralität.(3) Ich arbeite im Mom<strong>en</strong>t in der Wuppertaler Lokalredaktion der Zeitung. DerTag dort beginnt für uns um 10 Uhr mit einer Konfer<strong>en</strong>z. Dann folgt dieTagesplanung und werd<strong>en</strong> die Aufgab<strong>en</strong> verteilt. Bis 17 Uhr muss ich dannversuch<strong>en</strong>, diese Aufgab<strong>en</strong> zu erfüll<strong>en</strong>, das heißt: recherchier<strong>en</strong>, telefonier<strong>en</strong>,Termine wahrnehm<strong>en</strong>, oder was auch immer. Ist es 17 Uhr, werd<strong>en</strong> die fertig<strong>en</strong>Sach<strong>en</strong> kritisiert und öfters verbessert. Besonders aufreg<strong>en</strong>d finde ich an meinerArbeit, dass man sich immer wieder in völlig neue, oft unbekannte Them<strong>en</strong>einarbeit<strong>en</strong> muss. Dinge nicht nur einfach darzustell<strong>en</strong>, sondern das Besonderean ihn<strong>en</strong> aufzuzeig<strong>en</strong> — das ist das Schwierige am Job.(4) Vielleicht ist es jetzt noch etwas zu früh, aber ich hoffe auf Dauer auf eineFestanstellung als Redakteurin. Ich liebe dies<strong>en</strong> Job einfach. Ich weiß kein<strong>en</strong>ander<strong>en</strong> Job, in dem man Einblick in so viele Dinge bekommt. Einfach nurspann<strong>en</strong>d! Schreib<strong>en</strong> werde ich auf jed<strong>en</strong> Fall weiter, das ist sicher.GT-0063-a-12-1-o 18 lees verder ►►►


1p 37 „In der … was geseh<strong>en</strong>.“ (Absatz 1)Was wird aus dies<strong>en</strong> Zeil<strong>en</strong> über Andrea deutlich?A Sie hatte immer schon Bewunderung für Journalist<strong>en</strong>.B Sie hatte leider nicht g<strong>en</strong>ug Tal<strong>en</strong>t für ihr<strong>en</strong> eig<strong>en</strong>tlich<strong>en</strong> Traumberuf.C Sie war sich lange Zeit nicht sicher, was sie werd<strong>en</strong> wollte.D Sie wollte immer etwas ganz Anderes werd<strong>en</strong> als ihre Altersg<strong>en</strong>oss<strong>en</strong>.1p 38 Had Andrea bij haar sollicitaties e<strong>en</strong> voorkeur voor de “Westdeutsche Zeitung”?(alinea 1)Antwoord met ‘ja’ of ‘nee’ <strong>en</strong> schrijf de eerste twee woord<strong>en</strong> over van de Duitsezin, waaruit dat duidelijk wordt.1p 39 „Aber wer weiß?“ (Absatz 2)Was möchte Andrea hier mit dieser Frage zum Ausdruck bring<strong>en</strong>?Dass sie noch nicht weiß,A ob sie überhaupt für dies<strong>en</strong> Beruf geeignet ist.B ob sie mit diesem Beruf weitermach<strong>en</strong> will.C wie lange es noch dauert, bevor sie eine feste Stelle hat.D wo sie ihr<strong>en</strong> Beruf später ausüb<strong>en</strong> wird.1p 40 Was findet Andrea so toll an ihrem Job? (Absatz 3)Dass sieA Kritik an Kolleg<strong>en</strong> üb<strong>en</strong> darf.B sich oft mit neu<strong>en</strong> Sach<strong>en</strong> befass<strong>en</strong> kann.C über regionale Ereignisse bericht<strong>en</strong> darf.D unter hohem Zeitdruck leist<strong>en</strong> muss.1p 41 Welches Wort passt am best<strong>en</strong> zum letzt<strong>en</strong> Absatz?A Neb<strong>en</strong>arbeitB StressC ZukunftspläneGT-0063-a-12-1-o 19 lees verder ►►►


Tekst 131p 42 Hotelgast<strong>en</strong> lat<strong>en</strong> soms de merkwaardigste zak<strong>en</strong> achter op hun kamer. Wat wil deze hotelket<strong>en</strong> daarmee do<strong>en</strong>, als de eig<strong>en</strong>ar<strong>en</strong> niet gevond<strong>en</strong>word<strong>en</strong>?Was Gäste im Hotelzimmer vergess<strong>en</strong>W<strong>en</strong>n M<strong>en</strong>sch<strong>en</strong> im Hotel sind, kann das komischeGeschicht<strong>en</strong> produzier<strong>en</strong>: Eine große Hotelkette hatjetzt die kuriosest<strong>en</strong> Fundstücke aus ihr<strong>en</strong> Häusernaufgelistet und will sie an ein<strong>en</strong> gut<strong>en</strong> Zweck sp<strong>en</strong>d<strong>en</strong>.Zu d<strong>en</strong> Highlights der Kollektion gehör<strong>en</strong> Goldzahn-Prothes<strong>en</strong> im Wert von umgerechnet mehr als 7 600Euro, eine fast eineinhalb Meter große Süßkartoffel undein kleines Kätzch<strong>en</strong> mit Nam<strong>en</strong> „Tiger“. Auch einediamantbesetzte Uhr im Wert von 50 000 Euro sowie10 000 Euro in Bar, die in einem Mülleimer lag<strong>en</strong>,wurd<strong>en</strong> von ihr<strong>en</strong> Besitzern nicht abgeholt. Manchmalallerdings find<strong>en</strong> wertvolle Stücke und ihre Besitzerwieder zusamm<strong>en</strong>: Allein im Jahr 2010 konnt<strong>en</strong> 75 000Kuscheltiere zurück nach Hause geschickt werd<strong>en</strong>.GT-0063-a-12-1-o 20 lees verder ►►►


Tekst 142p 43 Geef van elk van de volg<strong>en</strong>de bewering<strong>en</strong> over het “Quer-durchs-Land-Ticket”aan of deze wel of niet overe<strong>en</strong>komt met de tekst.Kruis aan ‘wel’ of ‘niet’ in de uitwerkbijlage.1 Er mog<strong>en</strong> maximaal vijf person<strong>en</strong> op één ticket reiz<strong>en</strong>.2 Onder begeleiding van e<strong>en</strong> volwass<strong>en</strong>e mog<strong>en</strong> kinder<strong>en</strong> altijd gratis mee.3 Het ticket geldt uitsluit<strong>en</strong>d in het week<strong>en</strong>d <strong>en</strong> op feestdag<strong>en</strong>.4 Je mag op e<strong>en</strong> dag onbeperkt reiz<strong>en</strong>.So weit, so oft, wohin Sie woll<strong>en</strong>Deutsche Bahn1 Person für 42 Euro, jede weitere nur 6 Euro!Sie woll<strong>en</strong> mal wieder Ihre Familie oder Freunde besuch<strong>en</strong> und dasGanze ev<strong>en</strong>tuell mit einem Kurzurlaub verbind<strong>en</strong>. Die Bahn hat dasrichtige Angebot für Sie: Das Bahn-Ticket für un<strong>en</strong>dlich<strong>en</strong>Reisespaß. Mit dem Quer-durchs-Land-Ticket reis<strong>en</strong> Sie ab sofortmontags bis freitags mit d<strong>en</strong> Züg<strong>en</strong> des Regionalverkehrs günstigdurch ganz Deutschland.Der Clou: Je mehr mitfahr<strong>en</strong>, desto günstiger wird es — Siekönn<strong>en</strong> bis zu 4 Person<strong>en</strong> für je nur 6 Euro mitnehm<strong>en</strong>. Eig<strong>en</strong>eKinder oder Enkel bis 14 Jahre fahr<strong>en</strong> sogar kost<strong>en</strong>los! Und damitwird das Quer-durchs-Land-Ticket vor allem für Alleinerzieh<strong>en</strong>deund Famili<strong>en</strong> jetzt noch attraktiver. An deutschlandweit<strong>en</strong>Feiertag<strong>en</strong> könn<strong>en</strong> die Züge bereits ab Mitternacht b<strong>en</strong>utzt werd<strong>en</strong>.Greif<strong>en</strong> Sie zu und reis<strong>en</strong> Sie quer durchs Land! Sie könn<strong>en</strong>beliebig viele Fahrt<strong>en</strong> an einem Tag unternehm<strong>en</strong>. Nehm<strong>en</strong> Sie dieFamilie oder Ihre Freunde einfach mit auf Deutschlandtour. Ein<strong>en</strong>ganz<strong>en</strong> Tag lang könn<strong>en</strong> Sie einsteig<strong>en</strong>, umsteig<strong>en</strong> undweiterfahr<strong>en</strong> — so weit, so oft, wohin Sie woll<strong>en</strong>.BronvermeldingE<strong>en</strong> opsomming van de in dit exam<strong>en</strong> gebruikte bronn<strong>en</strong>, zoals tekst<strong>en</strong> <strong>en</strong> afbeelding<strong>en</strong>, is te vind<strong>en</strong> in het bij dit exam<strong>en</strong>behor<strong>en</strong>de correctievoorschrift, dat na afloop van het exam<strong>en</strong> wordt gepubliceerd.GT-0063-a-12-1-o 21 lees verder einde ►►►•

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