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Rundbrief - Verband für landwirtschaftliche Fachbildung in Bayern eV

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Heft 1 – Dezember 2012Wasserburg17. Januar 2013, 20 UhrBadriahalleRosenheim24. Januar 2013, 20 UhrInntalhalle„Die Ehemaligen bitten zum Tanz“Ehemaligenball 2013Spezialsem<strong>in</strong>are 2013Freitag, 08.02.2013: Milchviehställe.....................................MeisterbriefverleihungHauswirtschaftsmeister<strong>in</strong>nen 2012


Bad Aibl<strong>in</strong>g . Rosenheim . Wasserburg Heft 1 . Dezember 2012<strong>Verband</strong> für <strong>landwirtschaftliche</strong> <strong>Fachbildung</strong> Bad Aibl<strong>in</strong>gGeschäftsstelle: Pr<strong>in</strong>zregentenstraße 39, 83022 RosenheimTel. 08031 / 3004-0 • Fax: 08031 / 3004-599E-Mail: vlf-betreuung@aelf-ro.bayern.deBankverb<strong>in</strong>dungen:Kto.-Nr. 45997, Sparkasse Rosenheim-Bad Aibl<strong>in</strong>g, BLZ 71150000Kto.-Nr. 29050, Volksbank Raiffeisenbank Mangfalltal-Rosenheim eG, BLZ 71160000<strong>Verband</strong> für <strong>landwirtschaftliche</strong> <strong>Fachbildung</strong> RosenheimGeschäftsstelle: Pr<strong>in</strong>zregentenstraße 39, 83022 RosenheimTel. 08031 / 3004-0 • Fax: 08031 / 3004-599E-Mail: vlf-betreuung@aelf-ro.bayern.deBankverb<strong>in</strong>dung:Kto.-Nr. 27904, Sparkasse Rosenheim-Bad Aibl<strong>in</strong>g, BLZ 71150000<strong>Verband</strong> für <strong>landwirtschaftliche</strong> <strong>Fachbildung</strong> WasserburgGeschäftsstelle: Bergham 1, 83547 BabenshamTel. 08071 / 921337 • Fax: 08071 / 921338E-Mail: rolf.oehler@t-onl<strong>in</strong>e.deBankverb<strong>in</strong>dung:Kto.-Nr. 57463, Sparkasse Wasserburg, BLZ 71152680Herausgeber:Redaktion:Satz/Gestaltung:Druck:Auflage:Titelbild:I M P R E S S U MVerbände Bad Aibl<strong>in</strong>g, Rosenheim, WasserburgWolfgang HampelRolf OehlerGertrud VoglRenate Hauser-Le<strong>in</strong>erAibl<strong>in</strong>ger Druckteam GmbHAibl<strong>in</strong>ger Druckteam GmbH4.000 StückLudwig KäsweberFür die Textbeiträge s<strong>in</strong>d die jeweiligen Verfasser verantwortlich.Der Bezug ist im Mitgliederbeitrag enthalten.Adress-, Namensänderungen (Verehelichung) oder Änderung der Bankverb<strong>in</strong>dungbzw. Kontonummer bitte umgehend bei Frau Hauser-Le<strong>in</strong>er, Tel.: 08061/30935,Fax: 08061/936148 oder per E-Mail renate.hauser-le<strong>in</strong>er@t-onl<strong>in</strong>e.de mitteilen.–2 –


Heft 1 . Dezember 2012Bad Aibl<strong>in</strong>g . Rosenheim . WasserburgLiebe Ehemalige,heute haltet Ihr es zum ersten mal <strong>in</strong> Händen – das neue, geme<strong>in</strong>same Mitteilungsblattder VlF’s Bad Aibl<strong>in</strong>g, Rosenheim und Wasserburg. Viele Menschen würdendas als „e<strong>in</strong>en historischen Augenblick“ bezeichnen. Wir sehen es als e<strong>in</strong>en Schritt<strong>in</strong> e<strong>in</strong>e besser vernetzte Zukunft, <strong>in</strong> der die gute Zusammenarbeit unserer Verbände,die wir bereits pflegen, nach außen h<strong>in</strong> sichtbar wird.Die Programme und Veranstaltungsorte der Verbände im Landkreis sollen künftignoch mehr aufe<strong>in</strong>ander abgestimmt werden. 4000 Ehemalige im Landkreis bekommendas gesamte VlF-Angebot und die gewohnten Informationen aus Amt undSchule <strong>in</strong> handlicher Form und ansprechendem Format.Im neuen Jahr stehen <strong>in</strong> den Verbänden wieder Neuwahlen an. E<strong>in</strong>iges wird <strong>in</strong> denAusschüssen und Vorstandschaften wieder durche<strong>in</strong>ander gewürfelt werden. Ichbitte alle Mitglieder, die Hauptversammlungen zu besuchen und von Ihrem WahlrechtGebrauch zu machen. Die Term<strong>in</strong>e s<strong>in</strong>d diesem Heft zu entnehmen.Die Richtung wird auch künftig die gleiche se<strong>in</strong>: E<strong>in</strong> ansprechendes Programm fürdie Region <strong>in</strong> Zusammenarbeit mit dem AELF Rosenheim und dem Fachzentrumfür Milchvieh Traunste<strong>in</strong> zum e<strong>in</strong>en – und e<strong>in</strong>e starke Vertretung unserer 4000 Mitgliedergegenüber dem Bezirks- und Landesverband. Gerade hier wird sich <strong>in</strong> nächsterZeit e<strong>in</strong>iges tun.Vorstände und Mitglieder der Hauptausschüsse wünschen Euch und Euren Familiene<strong>in</strong> frohes und gesegnetes Weihnachtsfest und e<strong>in</strong> erfolgreiches und gesundesneues Jahr 2013.Johann Röhrmoser Christian Rappel Josef GrandlVlF Bad Aibl<strong>in</strong>g VlF Rosenheim VlF WasserburgInhaltsverzeichnis: I. VLF Programm W<strong>in</strong>ter/Frühjahr 2013II. Spezialsem<strong>in</strong>are für Milchviehhalter 2013III. Amtsterm<strong>in</strong>eIV. VLF- RückblickV. Informationen von der Landwirtschaftsschul<strong>eV</strong>I. Informationen vom Amt–3 –


Bad Aibl<strong>in</strong>g . Rosenheim . Wasserburg Heft 1 . Dezember 2012I. VlF Programm W<strong>in</strong>ter/Frühjahr 2013VLF RosenheimJahreshauptversammlung – Mittwoch, 09.01.2013, 20:00 Uhrim Gasthaus Antretter <strong>in</strong> StephanskirchenTagesordnung: 1. Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden2. Geschäftsbericht des Geschäftsführers3. Kassenbericht des Kassiers4. Entlastung der Vorstandschaft5. Neuwahlen6. Aktuelle Informationen zur <strong>in</strong>vestiven Förderung7. 20 Jahre Ukra<strong>in</strong>ehilfe8. SonstigesMitglieder, Angehörige und Freunde des VLF Rosenheim s<strong>in</strong>d herzlich e<strong>in</strong>geladen.In diesem Jahr stehen Neuwahlen an! Nach dem offiziellen Teil wird der ehemaligeGeschäftsführer Uwe Gottwald auf 20 Jahre Ukra<strong>in</strong>ehilfe zurückblicken: „Mit 1000Kartons f<strong>in</strong>g alles an“ - e<strong>in</strong> spannender aber auch nachdenklicher Abend erwartetdie Besucher und entführt sie <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e Region Europas, <strong>in</strong> der Armut, Hunger undKorruption den Alltag beherrschen. Uwe Gottwald hat vor 20 Jahren e<strong>in</strong>e Hilfsorganisationzur Unterstützung der notleidenden Bevölkerung <strong>in</strong> der Ukra<strong>in</strong>e gegründetund ist dafür öffentlich geehrt worden.VLF Bad Aibl<strong>in</strong>gJahreshauptversammlung – Dienstag, 15.01.2013, 19:30 Uhrim Gasthaus Kriechbaumer <strong>in</strong> Mietrach<strong>in</strong>gTagesordnung: 1. Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden2. Geschäftsbericht des Geschäftsführers3. Kassenbericht des Kassiers4. Entlastung der Vorstandschaft5. Neuwahlen6. Aktuelle Informationen zur <strong>in</strong>vestiven Förderung7. 5 Jahre Betriebsgeme<strong>in</strong>schaft Holzhausen8. Wünsche und AnträgeMitglieder, Angehörige und Freunde des VLF Bad Aibl<strong>in</strong>g s<strong>in</strong>d herzlich e<strong>in</strong>geladen.In diesem Jahr stehen Neuwahlen an! Nach dem offiziellen Teil erwartet uns e<strong>in</strong>Rückblick besonderer Art „5 Jahre Betriebsgeme<strong>in</strong>schaft Holzhausen“. Seit 5 Jahrenbetreiben Mart<strong>in</strong> Schweiger, Sepp Kuchler und Georg Ruider e<strong>in</strong>en großen Geme<strong>in</strong>schaftsstall<strong>in</strong> Holzhausen bei Bad Aibl<strong>in</strong>g. Die Teilhaber lassen die letzten 5Jahre Revue passieren. Sie werden den Erfolg der Geme<strong>in</strong>schaft darstellen, aberauch die Probleme der geme<strong>in</strong>samen Bewirtschaftung aufzeigen. Freuen wir unsauf e<strong>in</strong>e ehrliche und <strong>in</strong>formative Aussprache.–4 –


Heft 1 . Dezember 2012Bad Aibl<strong>in</strong>g . Rosenheim . WasserburgEhemaligenballvlf WasserburgDonnerstag, 17.01.2013, 20:00 UhrBadria-Halle WasserburgEs spielt „Bierfuizl-Musi“Auftritt der Showtanzgruppe „Members of Dance“Kronentanz der StudierendenBarbetriebKlassentreffen der Abschlussklassen1987 – 2007Tischreservierungen bei Franz Berger: Tel. 08071/3132E<strong>in</strong>tritt: 8,-- €–5 –


Bad Aibl<strong>in</strong>g . Rosenheim . Wasserburg Heft 1 . Dezember 2012Ehemaligenballvlf Bad Aibl<strong>in</strong>g / vlf RosenheimDonnerstag, 24.01.2013, 20:00 UhrIntalhalle RosenheimEs spielt „Bast-Scho“Auftritt der „Vogtareuther Pr<strong>in</strong>zengarde“Kronentanz der StudierendenBarbetriebKlassentreffen der Abschlussklassen1968 / 1973 / 1978 / 1983 – 2012Tische s<strong>in</strong>d reserviertE<strong>in</strong>tritt: 10,-- €–6 –


Heft 1 . Dezember 2012Bad Aibl<strong>in</strong>g . Rosenheim . WasserburgVLF Bad Aibl<strong>in</strong>g, Rosenheim, WasserburgPflanzenbautagDienstag, 29.01.2013, 9:00 UhrGasthof Kapsner, HochstättDie VLF’s des Landkreises laden zum traditionellen Pflanzenbautag e<strong>in</strong>. MathiasMitterreiter und Carol<strong>in</strong> Lammer vom Fachzentrum Pflanzenbau berichten über aktuelleSorten und optimalen Pflanzenschutz. Walter Haller wird Neues zur Mehrfachantragstellung2013 vorstellen.Alois Ilmberger, Leiter des Fachzentrums Agrarökologie <strong>in</strong> Pfaffenhofen, berichtetüber den Vollzug der Düngeverordnung und Ernst Bauer, Berater des LKP <strong>Bayern</strong>,nimmt zur Problematik des Wasserkreuzkrautes Stellung.Alle Landwirte im Landkreis Rosenheim s<strong>in</strong>d herzlich willkommen.VLF Bad Aibl<strong>in</strong>gBäuer<strong>in</strong>nenversammlung, „Stressfreier arbeiten mit R<strong>in</strong>dern“Dienstag, den 05.02.2013 13:00 UhrGasthaus Kriechbaumer, Mietrach<strong>in</strong>gImmer wieder kommt es <strong>in</strong> Milchviehställen zu schweren Unfällen. Oftmals s<strong>in</strong>d esdie Bäuer<strong>in</strong>nen, die davon betroffen s<strong>in</strong>d. R<strong>in</strong>der reagieren oftmals unberechenbar,haben Angst und stehen bei enger Belegung unter hohem Stress. Berater und„Kuhflüsterer“ Peter Wametsberger von der LSV zeigt uns wie R<strong>in</strong>der auf den Menschenreagieren und wie Tierhalter e<strong>in</strong> vernünftiges, stressarmes Verhältnis zu ihrenTieren aufbauen können.VLF WasserburgDiskussionsabend: Energiee<strong>in</strong>sparung <strong>in</strong> Haus und HofDonnerstag, den 14. Februar 2013, 20:00 UhrGasthaus Sanftl <strong>in</strong> Eiself<strong>in</strong>gEnergie wird teuer. Die Strompreise steigen stetig, Erdöl und Gas werden knapp.E<strong>in</strong>e Trendwende ist nicht <strong>in</strong> Sicht. Jeder ist davon betroffen, Privathaushalte,Gewerbebetriebe und vor allem die Landwirtschaft <strong>in</strong> unserer Region mit derenergie<strong>in</strong>tensiven Milchviehhaltung.Die Energieberater vom AELF Rosenheim unter der Leitung von Stefan Haberstetterstellen e<strong>in</strong>en neuen „Energiecheck für Landwirte“ vor und zeigen an Beispielenwie Energie nachhaltig und s<strong>in</strong>nvoll e<strong>in</strong>gespart werden kann.VLF WasserburgFilzen von Frühjahrs- und OsterdekorationenFreitag 1. März um 19.30 Uhrim Gasthaus Sanftl Eiself<strong>in</strong>gKosten: 10 € Kursgebühr + MaterialkostenTeilnehmerzahl ist begrenzt! Anmeldung bei Franz Berger (08071/3132).–7 –


Bad Aibl<strong>in</strong>g . Rosenheim . Wasserburg Heft 1 . Dezember 2012VLF WasserburgJahreshauptversammlungDonnerstag, den 28. Februar 2013, 20:00 Uhrim Gasthaus Sanftl, Eiself<strong>in</strong>gTagesordnung: 1. Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden2. Geschäftsbericht des Geschäftsführers3. Kassenbericht des Kassiers4. Entlastung der Vorstandschaft5. Beitragserhöhung6. Neuwahlen7. Unterhaltung mit den Clowns Rigol und Torf8. Ehrungen der Abschlussjahrgänge 1971 und 19729. Wünsche und Anträg<strong>eV</strong>erstorbene Mitglieder 2012:Max Asböck ZellbachLeonhard B<strong>in</strong>ste<strong>in</strong>er Gars, HöfenBernhard Lechner Isen, StrichFranz Mittermair Unterreit, OberreithMaria Osner Reichertsheim, Oberl<strong>in</strong>nerLorenz Schärfl Reichertsheim, TiefödJosef Schosser Pfaff<strong>in</strong>g, KnoglJosef Zacherl St. Wolfgang, PyramoosMitglieder, Angehörige und Freunde desVLF Wasserburg s<strong>in</strong>d herzlich e<strong>in</strong>geladen.Nach den Regularien und e<strong>in</strong>em Rückblickzu e<strong>in</strong>em <strong>in</strong>teressanten Geschäftsjahr erwartetuns Unterhaltung vom Fe<strong>in</strong>sten:„Rigolf und Torf“. Die zwei begnadetenClowns begeistern seit Jahren das Publikumim deutschsprachigen Raum.VLF RosenheimFrauenlehrfahrt führt nach AugsburgDonnerstag, 04. April 2013Am Vormittag erleben wir e<strong>in</strong>e Führung durchs staatl. Textil- und Industriemuseummit e<strong>in</strong>er Zeitreise durch die bayerische Textilgeschichte. Nach dem Mittagessenbesuchen wir die Fuggerei und die Sehenswürdigkeiten der Altstadt wie z.B. Dom,St. Ulrich und Afrakirche, Rathaus, Damenhof und Perlachturm mit wunderbarerAussicht bis <strong>in</strong>s Voralpenland. Und nicht zu vergessen mit genügend Zeit zum Kaffeetr<strong>in</strong>kenund gemütlichem Austausch. Auf e<strong>in</strong>e rege Anmeldung und e<strong>in</strong>en schönene<strong>in</strong>drucksvollen Tag freut sich der VlF Rosenheim.Anmeldung bei Renate Hauser Tel. 08061/30935,E-Mail: renate.hauser-le<strong>in</strong>er@t-onl<strong>in</strong>e.de–8 –


Heft 1 . Dezember 2012Bad Aibl<strong>in</strong>g . Rosenheim . WasserburgVLF Rosenheim und Meisterschule HauswirtschaftKochvorführungen der Studierenden für VlF-Mitgliederund deren FamilienFreitag, 26. April 2013 von 19:00 Uhr bis 22:00 Uhr„Knackig, zackig und frisch auf den Tisch – junge Küche leicht gemacht!“Besonders <strong>in</strong>teressant für junge Menschen ab ca. 16 Jahren.Montag, 29. April 2013 von 19:30 Uhr bis 22:30 Uhr„Für Gäste nur das Beste - kul<strong>in</strong>arisch verwöhnen ohne Stress!“Geschickte Rezeptauswahl und Organisation erleichtern den Arbeitsaufwand.Dienstag, 30. April 2013 von 19:30 Uhr bis 22:30 Uhr„Ke<strong>in</strong>e Scheu – aus alt mach neu.Vergessene Körner zum Leben erwecken!“Kreative Rezepte mit Emmer, Kamut usw. bereichern den SpeiseplanDie Studierenden planen, organisieren und führen die Veranstaltungen selbständigdurch. An jedem Abend werden im Anschluss an die Vorführungen die fertigen Gerichtegeme<strong>in</strong>sam verzehrt.Anmeldungen am Amt unter Tel. 08031/3004-0 bzw. poststelle@aelf-ro.bayern.d<strong>eV</strong>LF OberbayernJakobsweg 2013von Freitag, 26.04.2013 bis Montag, 29.04.2013Der Weg führt von Andechs nach Peißenberg. Weitere Stationen s<strong>in</strong>d: Ech<strong>in</strong>g amAmmersee, Dießen, Wessobrunn. Die tägliche Wegstrecke beträgt höchstens 20km. Das Gepäck wird <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Begleitfahrzeug transportiert.Anmeldung bei Monika März, VLF Oberbayern, unter 0176 / 26 20 29 46VlF WasserburgHerbstlehrfahrt <strong>in</strong>s Kle<strong>in</strong>walsertal und VorarlbergVom 5. bis 8. September 2013Ziel der kommenden Lehrfahrt ist das Kle<strong>in</strong>walsertal, der Bregenzerwald <strong>in</strong> Vorarlbergund evtl. das Appenzeller Land. Rückfahrt über die Silvretta-Hochalpenstraße,Landeck und Innsbruck.Nähere Informationen auf der Hauptversammlung am 07. März 2013.Anmeldung bei Franz Berger Tel. 08071/3132VlF Bad Aibl<strong>in</strong>g - RosenheimNeuseeland – am schönsten Ende der WeltDer VLF Rosenheim und Bad Aibl<strong>in</strong>g plant für Ende November – Anfang Dezember2013 e<strong>in</strong>e 17-tägige Studienreise nach Neuseeland. Das vorläufige Programm erhaltenSie ganz unverb<strong>in</strong>dlich von Frau Hauser, Tel. 08061/30935.–9 –


Bad Aibl<strong>in</strong>g . Rosenheim . Wasserburg Heft 1 . Dezember 2012II. Spezialsem<strong>in</strong>are für Milchviehhalter 2013Spezialsem<strong>in</strong>are des Fachzentrums R<strong>in</strong>derhaltung 2013Wichtig: wegen begrenzter Teilnehmerzahl ist e<strong>in</strong>e Anmeldung zu den Sem<strong>in</strong>arenbis spät. 1 Woche vor dem Veranstaltungsterm<strong>in</strong> erforderlich. Tel. 0861/7098-0Datum/ZeitOrt/GasthofThema Referent/-<strong>in</strong> max.Teiln.€ p.Tagp. Pers.23.01.139:00-15:30RohrdorfHotel z. PostFütterung derMilchkuhStrategien undKontrolle <strong>in</strong>MilchviehherdenA. Miller, VRFGmbH, NeustadtMonika SchaekeAELF ROGeorg Baumann, LKV8030 €17.01.139:00-15:30GaißachGasthausJägerwirtFruchtbarkeit imMilchbetrieb (mitPraxisteil im Stall)Dr. Andreas RandtFachtierarztLeiter TGD Grub2545 €21.01.139:00-16:00RohrdorfHotel z. PostKrankheitsvorbeugebeim KalbFütterung und HaltungDr. GünterRademacherMünchen4040 €21.02.139:00-15:30RohrdorfHotel z. PostMilchviehbetriebSchnuppertag Robivormittags: Theorienachmittags: PraxisDr. Jan HarmsLFL GrubAlois Rehrl, LKVAlle Firmen AMS6020 €27.02.1310:00-15:30GaißachGasthausJägerwirtMaßnahmen zurVerbesserung desGrundfutters(Grünland)Dr. Ulrich BenkerLfl-Freis<strong>in</strong>gCarol<strong>in</strong> LammerFZ RORupert Thaler, FZ RO8010 €07.03.139:00-15:30GaißachGasthausJägerwirtTiertra<strong>in</strong>er:Wie tickt me<strong>in</strong>e KuhWolfgang SchatzLSV Franken/Obb.2515 €Miesbacher StallbautageIn diesem W<strong>in</strong>ter bietet das Fachzentrum für R<strong>in</strong>derhaltung wieder e<strong>in</strong> mehrtägigesStallbausem<strong>in</strong>ar an. Diese überregionalen Miesbacher Stallbautage s<strong>in</strong>d für alleBetriebe aus dem E<strong>in</strong>zugsgebiet der Landkreise Rosenheim, Miesbach und BadTölz-Wolfratshausen e<strong>in</strong>e gute Möglichkeit sich über Neuerungen im Stallbau zu<strong>in</strong>formieren, selbst wenn der Stallbau noch nicht unmittelbar ansteht. An jedem der3 Tage wird e<strong>in</strong>e spezielle Thematik behandelt (Kälber und Jungviehställe, Milchviehställe,Melktechnik), wobei jeweils am Vormittag Fachreferate geboten und amNachmittag zwei <strong>in</strong>teressante Baulösungen besichtigt werden. Es kann jeder Stallbautage<strong>in</strong>zeln gebucht werden. Die Kosten betragen jeweils 20 €.Anmeldung unbed<strong>in</strong>gt erforderlich unter 0861/7098-0– 10 –


Heft 1 . Dezember 2012Bad Aibl<strong>in</strong>g . Rosenheim . WasserburgDas Programm im E<strong>in</strong>zelnen:Mi, 06.02.2013: Kälber und Jungviehställe:Gasthaus Loiderd<strong>in</strong>g Irschenberg„Planungsempfehlungen für Kälber(Re<strong>in</strong>-Raus-Methode) und Jungvieh“Dipl. Ing. Franz Freiberger, LFL Grub.„Ansprüche der Kälber an die HaltungsundHygieneumwelt“Dipl. Ing. Christ<strong>in</strong>e Krumm, LFL AchselschwangFr, 08.02.2013: Milchviehställe:Gasthaus Kreuzstraße bei Gmund„Konzeption von Milchviehställen und Baudetails“Dipl. Ing. Franz Rehrl, FZ. R<strong>in</strong>derhaltung„Umbaukonzepte für Biobetriebe“Dipl. Ing. Klaus Hutter, BauberaterDo, 14.02.2013 Melktechnik:Gasthaus Kirchenwirt <strong>in</strong> Valley„Erfahrungen aus der Melktechnikberatung“Alois Rehrl, LKV Melktechnikberatung„Melkroboter: Technik der Zukunft?“Dipl. Ing. Franz Rehrl, FZ. R<strong>in</strong>derhaltungAm Nachmittag jeweils BaubesichtigungenIII. Amtsterm<strong>in</strong>eOberbayerischer DirektvermarktertagDienstag, 05.02.2013, 9:00 Uhr – Gasthaus Doll, Markt IndersdorfInhaltliche Schwerpunkte: regionale Potenziale erschließen – E<strong>in</strong>kauf als wichtigessoziales Ereignis – kreative Gestaltung me<strong>in</strong>es Hofladens – praktische Erarbeitungvon Warenpräsentationen -Führung im Bumbaurhof;Anmeldung bei Hildegard Brandl; Tel. 08031/3004-201Landerlebnisreisen – Reisegruppen auf dem eigenen BauernhofQualifizierungssem<strong>in</strong>ar für Bäuer<strong>in</strong>nen und Bauern <strong>in</strong> Oberbayern.Am 27./28.02.13; 10./11.04.13; 16./17.04.13. Die Sem<strong>in</strong>argebühr beträgt 300 €.Der Sem<strong>in</strong>arort ist das Hotel Plankl, Altött<strong>in</strong>g.E<strong>in</strong>e kostenlose Infoveranstaltung f<strong>in</strong>det am 14.01.2013 ab 10:00 Uhr auf dem BetriebBachmeier, Grandls Hofcafe, Sandgrub 1, 83527 Haag statt. Anmeldung bis07.01.2013 erbeten an: poststelle@aelf-ro.bayern.de, Tel. 08031/3004-0.Fachtagung Urlaub auf dem Bauernhof – VorankündigungAm 6./7.03.2013 f<strong>in</strong>det im Kloster Seeon e<strong>in</strong>e Fachtagung zu „Urlaub auf dem Bauernhof“mit dem Thema – „Architektur und Design - echt, zeitgemäß und regional“,statt. Das Programm zur Fachtagung und Informationen zur Anmeldung f<strong>in</strong>den Sieauf unserer Homepage.– 11 –


Bad Aibl<strong>in</strong>g . Rosenheim . Wasserburg Heft 1 . Dezember 2012Grundlagensem<strong>in</strong>ar “Innovativer Unternehmer werden und se<strong>in</strong>“Donnerstag, 14.3. und 21.03.2013Der Sem<strong>in</strong>arort ist entweder das Hotel zur Post <strong>in</strong> Rohrdorf oder e<strong>in</strong> Veranstaltungsortim Raum Bad Tölz/Wolfratshausen. Angesprochen s<strong>in</strong>d Betriebe, die ane<strong>in</strong>em Scheideweg ihrer betrieblichen Weiterentwicklung stehen, bei denen die Hofübergabeansteht oder die mit der betrieblichen Situation nicht zufrieden s<strong>in</strong>d. DieAnmeldung wird bis 15.02.2013 erbeten, am AELF Rosenheim, Tel. 08031/3004-0oder per Mail an claudia.opperer@aelf-ro.bayern.de. Das Anmeldeformular wirdauf der Homepage des Amtes e<strong>in</strong>gestellt oder auf Wunsch versandt.IV. VlF RückblickFrauenlehrfahrt des VLF – Rosenheim <strong>in</strong> den Bayerischen Wald.Die Busfahrt <strong>in</strong> den weit entfernten Bayerischen Wald (250 km) nahm pünktlich um6.15 Uhr ihren Anfang. Erst nach Landshut gab es dann unsere Kaffeepause mite<strong>in</strong>em umfangreichen 2. Frühstück auf e<strong>in</strong>em Rastplatz mit der Aussicht auf diebedrohliche Silhouette des Kernkraftwerkes Ohu. Bestens gestärkt g<strong>in</strong>g es weiterzu unserem 1.Ziel, die Raritätengärtnerei Treml <strong>in</strong> Arnbruck. Dort wurden wir schonvom Chef persönlich erwartet. Nach e<strong>in</strong>er e<strong>in</strong>stündigen <strong>in</strong>teressanten, aber auchlustigen E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> die Welt der Heilkräuter hatten wir noch die Möglichkeit <strong>in</strong>e<strong>in</strong>em großen Sortiment e<strong>in</strong>zukaufen. Der größte Verkaufsschlager war sicherlichdas „Unsterblichkeitskraut“.Mit leichter Verspätung g<strong>in</strong>g es weiter ans andere Ende des Dorfes zur GlashütteWe<strong>in</strong>furtner. Der Chef des Hauses nahm sich Zeit für e<strong>in</strong>e kurze Erläuterung desWerdegangs des Firmenimperiums. Es ist bee<strong>in</strong>druckend was <strong>in</strong> so kurzer Zeit ause<strong>in</strong>em kle<strong>in</strong>en Milchviehbetrieb entstanden ist. Von den jüngsten Söhnen wurdenwir noch musikalisch verabschiedet. Weiter g<strong>in</strong>g die Fahrt <strong>in</strong> den NationalparkBayerischer Wald zum Baumwipfelpfad nach Neuschönau. Bald bot e<strong>in</strong> Blick ausden Busfenstern e<strong>in</strong> Bild des Grauens. L<strong>in</strong>ks und rechts der Straße lagen Bäumekreuz und quer wie nach e<strong>in</strong>em großen Sturm – dies s<strong>in</strong>d die „Früchte“ des Nationalparks.Gut angekommen holten uns zwei Rancher zur Führung ab. Beide warensichtlich bemüht diese naturbelassene Waldpflege zu verteidigen und positiv darzustellen,aber alle<strong>in</strong>e das Argument, die Artenvielfalt die <strong>in</strong> unseren bewirtschaftetenBauernwäldern nicht <strong>in</strong> diesem Umfang gegeben se<strong>in</strong> soll wäre hier größer,hat uns Bäuer<strong>in</strong>nen natürlich nicht überzeugen können.Aber nun machten wir uns auf den 1300 m langen Weg. In 8-25 m Höhe schlängeltsich der frei schw<strong>in</strong>gende Baumwipfelpfad zwischen Buchen, Tannen und Fichtenzum Höhepunkt des Pfades, dem 44 m hohen Baumturm. Auf der Plattform genossenwir den e<strong>in</strong>zigartigen Blick über den Bayerischen Wald und Böhmerwald bevordas Wetter endgültig <strong>in</strong> Regen und W<strong>in</strong>d umschlug.Unseren letzten Programmpunkt, das S<strong>in</strong>gen <strong>in</strong> der Taufkirche <strong>in</strong> Marktl musstenwir leider streichen, da der Mesner nicht mehr auf uns wartete, schade! Doch beie<strong>in</strong>em gemütlichen Abendessen konnten wir den e<strong>in</strong>drucksvollen, anstrengendenTag noch angenehm auskl<strong>in</strong>gen lassen. Nach knapp 500 km Fahrstrecke kamenwir wieder wohlbehalten und „aufgepackt“ mit Unsterblichkeitskraut und Glas <strong>in</strong>allen Formen und Farben, im Landkreis Rosenheim an.Anita Ellmayr– 12 –


Heft 1 . Dezember 2012Bad Aibl<strong>in</strong>g . Rosenheim . WasserburgV. Informationen von der LandwirtschaftsschuleAbsolvent<strong>in</strong>nen der Meisterschule Rosenheim bei derMeisterbriefverleihung <strong>in</strong> AnsbachBerghammer Therese, Rundorf, Half<strong>in</strong>gHamberger Anna, Bad EndorfHuber Magdalena, Au i.d. Hallertau, Lkr. Freis<strong>in</strong>gKolb Notburga, Wiechs, Bad FeilnbachKonrad Krist<strong>in</strong>a, Wiesau, Lkr. TirschenreuthMaurer Kathar<strong>in</strong>a, Wiechs, Bad FeilnbachMayer Mart<strong>in</strong>a, Oberw<strong>in</strong>der<strong>in</strong>g, VogtareuthMüller Angelika, Unterneukirchen, Lkr. Altött<strong>in</strong>gSchild Rosmarie, Tittmon<strong>in</strong>g, Lkr.Traunste<strong>in</strong>Schlaw<strong>in</strong> Jessica, Pfreimd, Lkr. SchwandorfSeidl Rosmarie, Königsdorf, Lkr. Bad Tölz-WolfratshausenStockmeier Kathar<strong>in</strong>a, BreitbrunnUnterhuber Bernadette, Weikertsham, WasserburgVoglsamer Christ<strong>in</strong>e, Rechtmehr<strong>in</strong>g, Lkr. MühldorfW<strong>in</strong>kler Car<strong>in</strong>a, Roth, MittelfrankenZehetmair Kathr<strong>in</strong> Hundham/Fischbachau, Lkr. MiesbachAus dem Landkreis Rosenheim haben ebenfalls ihren Meisterbrief erhalten:Elisabeth Fischer, Eiself<strong>in</strong>g, (Meisterpreis),Ingrid Maier, Bad Endorf undMaria Ettenhuber, Gstadt.Sie besuchten den Vorbereitungslehrgang des FBZ Landshut <strong>in</strong> Tög<strong>in</strong>g.– 13 –Der VLF gratuliertallen neuen Meister<strong>in</strong>nenherzlich zurbestandenen Prüfung!


Bad Aibl<strong>in</strong>g . Rosenheim . Wasserburg Heft 1 . Dezember 2012Erfolgreiche Meister <strong>in</strong> der Landwirtschaftaus dem Landkreis RosenheimÜbergabe der Meisterbriefe am 12.11.2012 <strong>in</strong> Herrsch<strong>in</strong>g, Haus der LandwirtschaftBerger Mathias, Beyhart<strong>in</strong>gBodmaier Andreas, Nordhof, TuntenhausenBrunnthaler Sebastian, Au, Rott am InnHuber Korb<strong>in</strong>ian, Degerndorf am InnKuchler Sebastian, Holzhausen, Bad Aibl<strong>in</strong>gLiegl Josef, Aschau, SöchtenauMayer Christoph, Hub, SoyenRaß David, Schnaitt, Feldkirchen-WesterhamSchaberl Johann, Irnberg, Feldkirchen-WesterhamSchmid Bernhard, Bad FeilnbachSchnaiter Franz, Wiedendorf, BernauSchnitzenbaumer Georg, Unterwertach, Feldkirchen-WesterhamWagner Johannes, Reipersberg, VogtareuthWeidacher Mart<strong>in</strong>, Urschall<strong>in</strong>g, PrienWernberger Thomas, Hart, SchechenMeister aus anderen Landkreisen, die die LandwirtschaftsschuleRosenheim besucht haben:Michael Huber, Pörsdorf, Aßl<strong>in</strong>gMart<strong>in</strong> Ka<strong>in</strong>z, BaiernJohannes Loidl, Bruckhof, Emmer<strong>in</strong>gLudwig Wagenstetter, Antenau, Rechtmehr<strong>in</strong>gMart<strong>in</strong> Rosenberger, Geitau, Bayrischzell– 14 –Der VLF gratuliertallen neuenLandwirtschaftsmeisternherzlich zurbestandenen Prüfung!


Heft 1 . Dezember 2012Bad Aibl<strong>in</strong>g . Rosenheim . WasserburgEnergiewende <strong>in</strong> der LandwirtschaftsschuleDer Sektor „Energie“ leistet mittlerweile e<strong>in</strong>en nicht unerheblichen Beitrag zum E<strong>in</strong>kommender Landwirte. So haben von den 37 Studierenden des 3. Semesters derLandwirtschaftsschule Rosenheim mehr als die Hälfte sich e<strong>in</strong> zusätzliches Standbe<strong>in</strong><strong>in</strong> diesem Bereich geschaffen, sei es über Photovoltaik oder über Biogas. Oftwird dabei vergessen, dass die meisten Landwirte auch Waldflächen bewirtschaftenund dadurch e<strong>in</strong> erhebliches zusätzliches Energiepotential <strong>in</strong> der Hand halten. DieserTatsache trug die Landwirtschaftsschule Rosenheim dadurch Rechnung, dassder Bereich Energie <strong>in</strong> der W<strong>in</strong>terschule den Platz erhielt, der ihm zusteht: es wurdee<strong>in</strong> Sem<strong>in</strong>ar durchgeführt, <strong>in</strong> dem sich alles um das Thema Energie drehte.„Wir haben die Sem<strong>in</strong>arform gewählt, weil dies e<strong>in</strong>e erwachsengerechte Form derWissensvermittlung und Wissenserarbeitung ist“, so Schulleiter Wolfgang Hampelbei der E<strong>in</strong>führung. Und tatsächlich reichte es nicht, sich zurückzulehnen und denVorträgen von Experten zuzuhören, die Studierenden mussten Bereiche selbst erarbeitenund dann im Plenum der Landwirtschaftsschule vorstellen. Und diesesPlenum hat es <strong>in</strong> sich, denn neben den betreuenden Lehrkräften hörten 117 Studierendeaus dem Bereich Landwirtschaft und Hauswirtschaft den Referenten zu.In den Vorträgen wurde z. B.: die Rentabilität e<strong>in</strong>er Photovoltaikanlage bei e<strong>in</strong>emkonkreten Betrieb durchgerechnet, es wurden Argumente Pro und Contra Biogasanlagenabgewogen und <strong>in</strong> der Runde diskutiert. Organisiert und durchgeführtwurde das Sem<strong>in</strong>ar vom Fachzentrum „Diversifizierung und Strukturentwicklung“am AELF Rosenheim, mit fachlicher Unterstützung des Bereiches Forsten amAELF, der MW Biomasse AG und C.A.R.M.E.N. e.V., Straub<strong>in</strong>g.Die Referenten der Vortags- und Diskussionsrunde (von l<strong>in</strong>ks):Georg Rothbucher, Stefan Inn<strong>in</strong>ger und Mart<strong>in</strong> Zistl mit dem Moderator Lukas Neumayervor ihrem großen AuftrittGeorg Baumgartner– 15 –


Bad Aibl<strong>in</strong>g . Rosenheim . Wasserburg Heft 1 . Dezember 2012VI. Informationen vom AmtBericht von der Ausbildertagung HauswirtschaftNeu: 2 Tage Berufsschule vierzehntägig!Mehr als 50 Ausbilder<strong>in</strong>nen aus den Landkreisen Rosenheim, Mühldorf, Altött<strong>in</strong>g,Traunste<strong>in</strong> und Berchtesgadener Land folgten der E<strong>in</strong>ladung des AELF Forsten Rosenheimzur diesjährigen Tagung der Ausbilder<strong>in</strong>nen <strong>in</strong> der Hauswirtschaft. Dabeistand am Vormittag das Thema Neuregelung des Berufsschulbesuchs auf der Tagesordnung.Die vom Kultusm<strong>in</strong>isterium festgelegte Berufsschulsprengeländerung hat zur Folge,dass viele Auszubildende, vor allem aus den Landkreisen Altött<strong>in</strong>g, BerchtesgadenerLand, Mühldorf und Traunste<strong>in</strong> nun weite Anfahrtswege zur Berufsschule nachRosenheim auf sich nehmen müssen und e<strong>in</strong> Schultag deshalb oft länger als 12Stunden dauert.Die anwesenden Ausbilder<strong>in</strong>nen befürworteten e<strong>in</strong>stimmig den Vorschlag des Leitersder Berufsschule Rosenheim, Gerhard He<strong>in</strong>dl, ab dem kommenden Schuljahrdie Jahrgangsstufen 11 und 12 der Hauswirtschaftsklassen <strong>in</strong> Rosenheim im 14-tägigen Wechsel zwei Tage h<strong>in</strong>tere<strong>in</strong>ander, immer am Montag und Dienstag, zu unterrichten.Unterkunft und Betreuung im Wohnheim der Berufsschule ist möglich!Ins Wohnheim anreisen können die Schüler/<strong>in</strong>nen jeweils bereits am Sonntag ab18:00 Uhr.Selbstverständlich können auch Schüler/<strong>in</strong>nen aus dem Sprengelgebiet, wenn siedas Berufsgrundschuljahr besuchen, im Schülerwohnheim untergebracht werden.Voraussetzung dafür ist, dass die BGJ-Schüler/<strong>in</strong>nen e<strong>in</strong>e Abwesenheit von m<strong>in</strong>destens12 Stunden für e<strong>in</strong>en vollen Unterrichtstag nachweisen können.Derzeit bilden mehr als 80 Betriebe, je zur Hälfte <strong>landwirtschaftliche</strong> Unternehmerhaushalteund Großhaushalte Hauswirtschafter/<strong>in</strong>nen aus. Die Ausbildungsbetriebes<strong>in</strong>d verteilt <strong>in</strong> den fünf Landkreisen, die vom AELF Rosenheim betreut werden.Für Beratungen zu Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten <strong>in</strong> der Hauswirtschaft s<strong>in</strong>ddie Ausbildungsberater<strong>in</strong>nen Barbara Stöckl und Anna Bucher erreichbar unter derTelefonnummer 08031/3004-210 oder -211.Barbara StöcklBiogas-Schulungen mit AbschlusszertifikatAb sofort wird das Schulungsprogramm des Biogas Forum <strong>Bayern</strong> mit dem Abschlusszertifikat„Biogas Kompetenz <strong>Bayern</strong>“ wieder angeboten. Es richtet sich anBiogasanlagenbetreiber und ist <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>führungsschulung M0 und die vier ZertifikatsmoduleM1 – M4 gegliedert. Neu dieses Jahr s<strong>in</strong>d die WeiterbildungsschulungenM+ „Wärmenutzung-<strong>in</strong>tensiv“ sowie M+ „Direktvermarktung-<strong>in</strong>tensiv“.Anmeldung und weitere Informationen:http://www.biogas-forum-bayern.de/schulungen/angeboteStefan Haberstetter–16 –


Heft 1 . Dezember 2012Bad Aibl<strong>in</strong>g . Rosenheim . WasserburgInformation aus der FörderungE<strong>in</strong>zelbetriebliche Investitionsförderung im Jahr 2013Für das Antragsjahr 2013 wird es e<strong>in</strong>e neue Richtl<strong>in</strong>ie zur EIF-Förderung mit verbessertenKonditionen geben, die voraussichtlich im Januar 2013 vom STMELFherausgegeben werden soll. Die Details (bis Redaktionsschluss noch nicht bekannt)entnehmen Sie bitte dem <strong>landwirtschaftliche</strong>n Wochenblatt.Besonderer H<strong>in</strong>weis für Hofnachfolger bei fehlender beruflicher Qualifikationfür Anträge zur E<strong>in</strong>zelbetrieblichen Investitionsförderung kurz nach der Hofübergabe:Bitte frühzeitig mit dem AELF <strong>in</strong> Verb<strong>in</strong>dung setzen, wenn Sie e<strong>in</strong>e Stallbau-oder Diversifizierungsförderung (z.B. Ferienwohnungen) <strong>in</strong> Anspruch nehmenwollen, aber nicht die nötige berufliche Qualifikation für e<strong>in</strong>e Förderung über100.000 € Investitionsvolumen vorweisen können. (Diese Qualifikation ist im Regelfallder erfolgreiche Abschluss <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Agrarberuf sowie e<strong>in</strong>er <strong>landwirtschaftliche</strong>nFachschule).E<strong>in</strong> Antrag auf Ausnahmegenehmigung ist evtl. möglich, wenn der Antragstellernachweisen kann, dass er den Betrieb <strong>in</strong> der Vergangenheit bereits erfolgreich geführtund drei BILA-Kurse besucht hat. Probleme treten auf, wenn der Hof kurz vorhererst übergeben wurde und u.a. die Buchführung bis dah<strong>in</strong> auf die Elterngelaufen ist. Für die Ausnahmegenehmigung reicht dann nicht aus, dass man aufdem Betrieb schon lange die Verantwortung übernommen hat. Der Hofnachfolgermuss den Betrieb zum<strong>in</strong>dest gepachtet haben oder <strong>in</strong> Form e<strong>in</strong>er GbR beteiligt gewesense<strong>in</strong>. Ansonsten kann nur die „kle<strong>in</strong>e“ Förderung unter 100.000 € <strong>in</strong> Anspruchgenommen werden, was bei e<strong>in</strong>er größeren Maßnahme e<strong>in</strong>ige zehntausend EuroUnterschied im Zuschuss ausmacht.Bei Fragen wenden Sie sich bitte anNorma Widmann 08031/3004-220Burkhard Eysell 08031/3004-226Sandra Mühlbauer 08031/2004-225 Sandra MühlbauerNeuerungen beim Mehrfachantrag-Onl<strong>in</strong>eNachdem 70% der Landwirte <strong>in</strong> <strong>Bayern</strong> bei der Antragstellung 2012 den Mehrfachantrag-Onl<strong>in</strong>enutzten, wurde das Onl<strong>in</strong>e-Verfahren weiter verbessert und erweitert.Die Antragstellung wurde <strong>in</strong> iBALIS (Integriertes Bayerisches LandwirtschaftlichesInformationssystem) <strong>in</strong>tegriert.In iBALIS kann nun jeder Landwirt se<strong>in</strong>e Feldstücke e<strong>in</strong>sehen und bei Bedarf auch<strong>in</strong> Größe und Zuschnitt ändern. Damit ersetzt iBALIS den etwas umständlich zubedienenden <strong>Bayern</strong>viewer. Hilfe bietet dabei e<strong>in</strong> Flyer, den jeder Landwirt erhaltenhat und der die neuen Funktionen ausführlich beschreibt.Alle Antragsteller die 2012 ihren MFA <strong>in</strong> Papierform abgegeben haben, bekommenwieder e<strong>in</strong> Anschreiben mit Rückmeldeformular. Aus gegebenem Anlass – dasletzte Rückmeldeformular zur Antragstellung 2012 erreichte uns am 22. September– bitten wir um rasche Rücksendung.– 17 –


Bad Aibl<strong>in</strong>g . Rosenheim . Wasserburg Heft 1 . Dezember 2012Befliegung 2013 und automatisierte Klassifizierung der FeldstückeIm vergangenen Sommer fand die Befliegung <strong>in</strong> Schwaben und Oberbayern statt.Nach dem E<strong>in</strong>spielen der neuen Luftbilder f<strong>in</strong>det e<strong>in</strong>e automatisierte Überprüfungder Feldstücke statt. Zu groß angegebene Feldstücke werden mit e<strong>in</strong>em roten, zukle<strong>in</strong> angegebene mit e<strong>in</strong>em grünen Punkt gekennzeichnet. E<strong>in</strong> gelber Punkt stehtfür e<strong>in</strong>en Lagefehler, was e<strong>in</strong>e Verschiebung des gesamten Feldstücks bedeutet.Ab Mitte Dezember ersche<strong>in</strong>t beim E<strong>in</strong>stieg <strong>in</strong> den MFA-Onl<strong>in</strong>e e<strong>in</strong>e Meldung, dassauffällige Feldstücke existieren. Diese s<strong>in</strong>d auch im Flächenverzeichnis besondersgekennzeichnet. Anhand der digitalen Feldstückskarte müssen die so gekennzeichnetenFlächen von jedem Landwirt überprüft werden.Sollte das Feldstück zurecht vom Programm als auffällig gekennzeichnet wordense<strong>in</strong>, markieren Sie <strong>in</strong> der Spalte „Korrekturbedarf„ „Ja“ und setzen sich mit IhremSachbearbeiter am Amt <strong>in</strong> Verb<strong>in</strong>dung. Falls das Feldstück fehlerfrei ist, weil dasProgramm z.B. auf e<strong>in</strong>en Waldschatten reagiert, so ist bei dieser Fläche <strong>in</strong> derSpalte „Korrekturbedarf“ „Ne<strong>in</strong>“ zu markieren.Alle Korrekturen von Flächenabweichungen bis zum Ende der Antragstellung am15. Mai 2013 werden als Selbstanzeige behandelt und zurückgefordert, führen aberzu ke<strong>in</strong>er Sanktion. Alles was später gemeldet oder bei der Kontrolle aller Flächendurch das AELF aufgedeckt wird, wird entsprechend sanktioniert.FeldstücksänderungenAlle Feldstücksänderungen (Zu- und Abgänge von Flächen, Auffälligkeiten) bittemöglichst bereits im Vorfeld der Antragstellung – spätestens bis Ende Januar – erledigen.Während der Antragstellung ist die Zeit dafür meist zu knapp.Bayerisches Kulturlandschaftsprogramm ab 2013E<strong>in</strong>e Neuantragstellung für den Verpflichtungszeitraum 2013 bis 2017 ist <strong>in</strong> ähnlichemUmfang wie bei der letzten Antragstellung (Verpflichtungszeitraum 2012 bis2016) vorgesehen für die Maßnahmen• A11 „Ökolandbau“,• A24 „Extensive Grünlandnutzung entlang von Gewässern und sonstigen• sensiblen Gebieten“,• A32 „W<strong>in</strong>terbegrünung“,• A33 „Mulchsaatverfahren“,• A34 „Umwandlung von Ackerland <strong>in</strong> Grünland“ und• A35 „Grünstreifen zum Gewässer- und Bodenschutz“Zudem können alle zum Jahresende 2012 auslaufenden KULAP-Verpflichtungenum e<strong>in</strong> weiteres Jahr für 2013 verlängert werden.Die Antragstellung ist vom 26. November 2012 bis 25. Januar 2013 möglich. Gleichesgilt für Vertragsnaturschutzprogramm und Erschwernisausgleich.Walter Haller– 18 –


Heft 1 . Dezember 2012Bad Aibl<strong>in</strong>g . Rosenheim . WasserburgÜberregionaler Arbeitskreis MelkroboterDas Fachzentrum für R<strong>in</strong>derhaltung am AELF Traunste<strong>in</strong> plant im W<strong>in</strong>ter 2012/2013die Gründung e<strong>in</strong>es überregionalen AMS-Arbeitskreises für Betriebe, die bereitsmit dem Melkroboter arbeiten. Ziel dieses Arbeitskreises ist neben e<strong>in</strong>zelbetrieblichenDatenerhebungen und Datenauswertungen vor allem auch der Erfahrungsaustauschder Arbeitskreismitglieder untere<strong>in</strong>ander. Grundvoraussetzung für dieTeilnahme ist e<strong>in</strong> Beratungsvertrag mit dem Verbundpartner LKV (Fütterungsberatung<strong>in</strong>tensiv). Sofern Sie bereits mit AMS arbeiten und zur Gründungsversammlunge<strong>in</strong>geladen werden wollen, wenden Sie sich bitte an Peter Dufter, den Leiter desFachzentrums R<strong>in</strong>derhaltung am AELF Traunste<strong>in</strong> unter Tel.: 0861/7098-123.Peter DufterPersonelle Verstärkung des Fachzentrums „Diversifizierung undStrukturentwicklung“ im Zuge der EnergiewendeLandwirtschaftsm<strong>in</strong>ister Helmut Brunner stellt für die möglichst rasche Umsetzungder Energiewende im ländlichen Raum zusätzliches Personal bereit. Dies kommtauch den Landwirten vor Ort zu Gute. Am AELF konnten drei neue Projektmitarbeitere<strong>in</strong>gestellt werden. So verstärken seit 01.07.2012 Maria Forstner und AndreasKafl sowie seit 01.10.2012 Josef L<strong>in</strong>ner als Energieberater das Fachzentrum.Ziel des Projektes ist die E<strong>in</strong>sparung von Energie bzw. die effizientere Nutzung dererzeugten Energie. Ferner sollen die vorhandenen Potenziale optimal ausgenutztwerden. In e<strong>in</strong>em ersten Schritt überprüften und aktualisierten die neuen Mitarbeiterdie Biogasbetreiberdatenbank. H<strong>in</strong>tergrund ist, das die Staatsregierung derzeite<strong>in</strong>en „<strong>Bayern</strong> Plan“ erstellt, <strong>in</strong> dem die vorhandenen Potenziale z.B. <strong>in</strong> der Biogasproduktionaufgezeigt werden. Weitere Schritte zur Zielerreichung werden Beratungsangebotewie z.B. Energiecheck für den <strong>landwirtschaftliche</strong>n Betrieb oderBetriebszweigauswertungen für Biogasanlagen se<strong>in</strong>. Zum Dienstgebiet des Fachzentrumsgehören neben Stadt und Landkreis Rosenheim auch die Gebiete derLandwirtschaftsämter Traunste<strong>in</strong>, Tög<strong>in</strong>g und Miesbach.– 19 –Das neue Energieteamam AELF Rosenheim(von l<strong>in</strong>ks):Die ProjektmitarbeiterJosef L<strong>in</strong>ner, Andreas Kaflund Maria Forstner,Leiter der FachzentrenGeorg Baumgartner undStefan Haberstetter(Fachberater für Landtechnikund erneuerbareEnergien)Maria Forstner


Bad Aibl<strong>in</strong>g . Rosenheim . Wasserburg Heft 1 . Dezember 2012Forstliches Gutachten zur Waldverjüngung 2012Der Aufbau arten- und strukturreicherMischwälder mit standortgerechtenBaumarten ist e<strong>in</strong>wichtiges Ziel der bayerischenForst- und Jagdpolitik. Das forstlicheGutachten zur Situation derWaldverjüngung hat sich als objektiveBasis für die Festsetzungder Abschusspläne für Schalenwildbewährt. Für das aktuelleGutachten wurden im Frühjahr2012 <strong>in</strong> den 16 Hegegeme<strong>in</strong>schaftendes Landkreises Rosenheimüber 50000 Jungpflanzen aufgenommen. Die Ergebnisse weisen daraufh<strong>in</strong>, dass sich die Situation der Waldverjüngung gegenüber 2009 <strong>in</strong>sgesamt verbesserthat. Dies zeigt sich <strong>in</strong>sbesondere dadurch, dass der Leittriebverbissbei der besonders gefährdeten Tanne im Landkreis-Durchschnitt von 19,1 % auf11,8 % und beim Edellaubholz von 16,4 % auf 13,0 % zurückgegangen ist.Dr. Georg KasbergerSchlierseer Straße 3083714 Miesbach<strong>in</strong>fo@eg-miesbach.deTel. 0 80 25 - 30 21Fax 0 80 25 - 23 48Erzeugergeme<strong>in</strong>schaftMiesbach w.V.stark <strong>in</strong> SachenSchlachtviehIhr leistungsstarker PartnerWir bieten:Zuverlässige und unabhängige Vermarktung Ihrer SchlachttiereFachliche Beratung und Ankauf durch unsere Mitarbeiter auf Ihrem BetriebNahe Schlachtungen <strong>in</strong> den Schlachthöfen München und Traunste<strong>in</strong>Schnelle unbürokratische Abrechnung und AuszahlungWöchentliche Abholung: Tägliche Schlachtung ohne lange Wartezeiten!Auch Hausschlachtungen!Extraservice unserer VIWA:Vermittlung von Futtertieren und DienstleistungenRufen Sie uns an: 0 80 25/30 21– 20 –


Heft 1 . Dezember 2012Bad Aibl<strong>in</strong>g . Rosenheim . Wasserburg– 21 –


Bad Aibl<strong>in</strong>g . Rosenheim . Wasserburg Heft 1 . Dezember 2012ViehvermarktungsgenossenschaftOberbayern-Schwaben eGVertrauen Transparenz istuns wichtig!OBERBAYERNS C H W A B E Ne G• STARK• UNABHÄNGIG• ZUKUNFTSSICHERND• Verrechnung nur der tatsächlichanfallenden Kosten (ke<strong>in</strong>e Provision)• Neutrale Klassifizierung• Neutrale Gewichtsfeststellung• Transparente Auszahlungspreise• Zuschläge für QS-zertifizierte Tiere• Zuschläge bei Vermarktung von Bio-Tieren• Lieferbonus für Schwe<strong>in</strong><strong>eV</strong>iehanmeldung:Tel. 0 86 38 / 98 113 - 0Fax 0 86 38 / 98 113 - 50E-Mail: vvg@vvg-oberbayern.deAus unserem Nutzviehprogramm bietet unserVZW Viehzentrum GmbH Waldkraiburg an:• Kälber aller Rassen• Fresser aus spezialisierten Aufzuchtbetrieben• Zuchtvieh aller RassenViehvermarktungsgenossenschaftOberbayern-Schwaben eGTraunreuter Str. 7D-84478 Waldkraiburgwww.vvg-oberbayern.d– 22 –


Heft 1 . Dezember 2012Bad Aibl<strong>in</strong>g . Rosenheim . Wasserburg– 23 –kompetent, unabhängig, zuverlässig!

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