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Schwalbacher Notizen - SPD Main-Taunus

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November • 2004Aus dem <strong>Main</strong>-<strong>Taunus</strong>-KreisPRESSEKommentarezur LandratswahlFRANKFURTER RUNDSCHAU:„Der Eschborner, der seit 2002<strong>SPD</strong>-Fraktionsvorsitzender im EschbornerStadtparlament ist und seitvergangenem Jahr dem <strong>SPD</strong>-Unterbezirk<strong>Main</strong>-<strong>Taunus</strong> vorsitzt, will inden kommenden Monaten 110-prozentigenEinsatz zeigen und ‚aufSieg spielen’.“RÜSSELSHEIMER ECHO:„Gerrit Richter ist das Gegenteil desamtierenden Landrats Berthold Gall.Jung (31), dynamisch, rhetorischgewandt und voller Ideen für dieZukunft.“FRANKFURTER ALLGEMEINE:„Die <strong>SPD</strong>-LandtagsabgeordneteNancy Faeser bezeichnete Richterals ‚Wunschkandidat’ und Mannder Zukunft, während Gall nur nochfür eine Amtsperiode zur Verfügungstehe.“WIESBADENER KURIER:„Im Vorfeld wurde aber deutlich,dass es innerhalb der <strong>Main</strong>-<strong>Taunus</strong>-CDU nicht nur zwischen Landratund Fraktion des öfteren knirscht.Jede Personalentscheidung derChristdemokraten gerät zum Kampfder Häuptlinge.“KOLUMNEMit einer Mehrheit von 93% istder 31jährige Gerrit Richter amvergangenen Mittwoch vom<strong>SPD</strong>-Parteitag zum Landratskandidatennominiert worden. DerEschborner, der gleichzeitig Fraktionsvorsitzenderim EschbornerStadtparlament ist und der <strong>SPD</strong>im <strong>Main</strong>-<strong>Taunus</strong>-Kreis vorsitzt,will in den kommenden Monatenbis zur Wahl am 22. Mai110-prozentigen Einsatz zeigenund „auf Sieg spielen“. Vor allemim direkten Gespräch mitBürgern will Richter während desWahlkampfs für sein Programmeintreten und für eine hoheGerrit Richter sollLandrat werdenWahlbeteiligung werben. DerDiplom Volkswirt ist seit 15 JahrenMitglied der <strong>SPD</strong> und gründetekurz nach seinem Universitätsstudiumeine eigene Internetfirma.Gerrit Richter wird als Landratfür eine Stärkung der RegionRhein-<strong>Main</strong> eintreten, um denWohlstand des <strong>Main</strong>-<strong>Taunus</strong>-Kreises zu sichern. Denn nur einestarke Region könne langfristigim internationalen Wettbewerbbestehen. „Die Kirchturmspolitikund das Festhalten lieb gewonnenerPosten verhindert eindurchgreifendes Wirtschaftswachstumin Rhein-<strong>Main</strong>“, soRichter. Möglich werden solldies mit Hilfe eines Regionalverbands,der wichtige Aufgabenwie Wirtschaftsförderung undKulturmanagement übernimmtund dafür sorgt, dass die Regionan einem Strang zieht.Mit dieser WachstumsstrategieRhein-<strong>Main</strong> soll es gelingen, dieFinanzierung der drei für Richterbesonders wichtigen Aufgabenzu bewältigen: den <strong>Main</strong>-<strong>Taunus</strong>-Kreis zum „Familienkreis Nr. 1in Hessen“ zu machen, wohnortnaheAngebote für Seniorenzu schaffen und mit Hilfe desRegionalparks die Stadt-Natur-Balance zu erhalten. Um den<strong>Main</strong>-<strong>Taunus</strong>-Kreis für Familienattraktiv zu machen, fordertRichter ein hochwertiges undflächendeckendes Betreuungsangebotfür Kinder von Geburtan. Familie und Beruf müssenfür jeden vereinbar sein. Außerdemwarnt Richter angesichtseines für die kommenden 15Jahre prognostizierten Bevölkerungszuwachsesvon 30.000Neubürgern im Kreis davor,Schulen oder Schulzweige zusammenzulegenoder zu schließen,wie es im Schulentwicklungsplanvorgesehen ist. Auchfür die Betreuung von pflegebedürftigenSenioren soll derLandkreis sich zu einer „Koordinierungsplattform“entwickeln.Alle Menschen sollten die Sicherheithaben, als Pflegefallnicht ihren Heimatort verlassenzu müssen.Liebe Mitbürgerinnenund Mitbürger,Nancy Faeser, Mitglied desHessischen Landtagesdurch die Sparpläne der CDU-Landesregierung wird der<strong>Main</strong>-<strong>Taunus</strong>-Kreis im Vergleichmit anderen hessischen Landkreisenüber Gebühr belastet.Erst hat sich die Landesregierungdurch die Operation SichereZukunft aus der Förderungvon sozialen Hilfs- und Beratungsangebotenzurückgezogen.Nun werden wichtige Einrichtungenim <strong>Main</strong>-<strong>Taunus</strong>-Kreis geschlossen. Neben demAmtsgericht Hochheim unddem Forstamt Hofheim wirdnun auch die zentralen Ausländerbehördein Schwalbach geschlossen.Landrat Berthold Gall(CDU) hat nicht nur nichts dagegengetan, sondern er hatdem Ministerpräsidenten perSMS zu den Sparplänen gratuliert!Der <strong>Main</strong>-<strong>Taunus</strong>-Kreismuss sich endlich seiner Bedeutungbewußt werden und solltediesem Treiben nicht länger tatenloszusehen.Ihre Nancy FaeserInnere Sicherheit gefährdetBesorgt zeigt sich die <strong>SPD</strong> LandtagsabgeordneteNancy Faeserüber die Absicht von InnenministerBouffier (CDU), Polizeistationenzusammenzulegen:„Trotz des dramatischen Kriminalitätsanstiegesin Hessenum 11 Prozent in zwei Jahrenhat der Innenminister, entgegenaller Wahlversprechen, 1000Stellen bei der Polizei gestrichen.Daneben wurden die Polizei-beamten durch Kürzungen beimWeihnachts- und Urlaubsgeldund die Arbeitszeitverlängerungunverhältnismäßig hoch belastet.Nun droht auch noch dieZusammenlegung der PolizeistationenHattersheim und Flörsheim.Das führt zu weniger Polizeipräsenzvor Ort und gefährdetdie Innere Sicherheit im <strong>Main</strong>-<strong>Taunus</strong>-Kreis.“www.nancy-faeser.de

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