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Terminkalender 2013 - Autismus Südbaden eV

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Neu! ZAKS-BERATUNGSSTELLEWir bieten ab jetzt Beratung an.Das Erstgespräch ist kostenlos,Termine können unter der Tel. Nr.0761/120 1957 oder unterinfo@autismus-freiburg.de vereinbartwerden. Beratung zur Therapie wirdweiterhin vom ATZ angeboten. (Tel.0761-7076937) Die BeratungsgesprächeübernehmenLeitung:MichaelaRiedingerMichaela Riedingerund/oder BarbaraWeyler. WeitereKurse für Eltern,SoKo-Training für Jugendliche undErwachsene, sind für Herbst geplant.Personalstellen werden von AktionMensch gefördertWIR ENTWICKELN UNS WEITERZentrum für <strong>Autismus</strong>-Kompetenz <strong>Südbaden</strong> gGmbH („ZAKS“):Durch unsere Vorstandsarbeit und in vielen Gesprächen mit Ratsuchenden, habenwir festgestellt, dass ein Therapie-Angebot allein nicht ausreicht, um die nötigeUnterstützung in den verschiedensten Lebensbereichen zu gewährleisten. Nach 3-jährigem ehrenamtlichem Engagement, dem Aufbau eines Netzwerks mit mehr als100 Fachleuten aus unserer Region, haben wir jetzt unser Ziel, das Zentrum für<strong>Autismus</strong>-Kompetenz <strong>Südbaden</strong> gGmbH (ZAKS) erreicht.So ist es möglich, alle nötigen Leistungen unter „ein Dach“ bringen zu können. Die<strong>Autismus</strong>-Therapie-Zentren und eine Beratungsstelle, die durch Aktion Mensch fürPersonalstellen gefördert wird, sind unsere ersten Säulen. Geplant sind nach undnach weitere Säulen in den Bereichen Fortbildung, Begleitung und Freizeitzusammen mit einer eigenen Erwachsenen-Säule http://www.autismusfreiburg.de/downloads/zaks-organigramm-aktuell.pdf<strong>Autismus</strong>-Therapie-Zentrum:Im Jahr 2012 hat sich die Lage im <strong>Autismus</strong>-Therapie-Zentrum in Freiburg positiventwickelt. Für MitarbeiterInnen, die das ATZ verlassen haben, konnten neuequalifizierte Kräfte gewonnen werden, so dass insgesamt eine gute Teamentwicklungzu verzeichnen war. Die Anfragesituation - und damit auch die Wartezeit von bis zueinem Jahr - ist nach wie vor sehr hoch. Um dem entgegen zu wirken, ist diesukzessive Gründung weiterer Außenstellen geplant. Eine Niederlassung in Lahr hatseit April <strong>2013</strong> ihre Arbeit aufgenommen. Die seit dem Spätsommer 2011angelaufene Außenstelle in Bad Säckingen verzeichnet eine gute Entwicklung, sodass im Januar <strong>2013</strong> bereits die vierte Therapeutin eingestellt werden konnte.Mehr: http://www.autismus-freiburg.de/downloads/angebote-_atz_praesentation_netzwerkveranstalt.pdf


Spenden / DarlehenUm die weitere Entwicklung unseres Zentrums für <strong>Autismus</strong>-Kompetenz <strong>Südbaden</strong>mit seinen verschiedenen geplanten Dienstleistungsbereichen weiter voran zubringen, sind wir auf zusätzliche finanzielle Mittel in Form von Spenden undPrivatdarlehen angewiesen. Es ist eine schrittweise weitere Entwicklung auf Basiseiner gesicherten finanziellen Grundlage geplant. Wir freuen uns über jede Spendeund über die Gewährung von Privatdarlehen (in einer Höhe von mindestens 5.000EUR). Bitte nehmen Sie für nähere Informationen mit dem Geschäftsführer Hr.Ruhland Kontakt auf (Tel. 0173-4641034 oder per Mail: mailto: j.ruhland@autismusfreiburg.de)Die Elterninitiative <strong>Autismus</strong> Hochrhein lädt ein zur Fachtagung<strong>Autismus</strong> -von Schule ins BerufslebenBerufliche Perspektiven und Teilhabe amArbeitsleben für Menschen mit <strong>Autismus</strong>Samstag 06. Juli <strong>2013</strong>von 09.00 – ca. 16.00 UhrCaritas-Werkstätten HochrheinRotfluhstr. 179713 Bad Säckingen - WallbachProf. Dr. Matthias DalferthHochschule RegensburgZusammen mit geladenen Fachleuten von Schul-, Arbeits -,Sozial– und Jugendämtern und Leistungsanbietern wollen wir dieMöglichkeiten in den Landkreisen Waldshut und Lörracherörtern.Eintritt freiAnmeldung erwünscht bis 12. Juni <strong>2013</strong> beimgrimmecke@gmx.deIn der Mittagspause Imbissangebot durch das Café Zwischen


WIR KÖNNEN AUF MEHRERE ERFOLGREICHEVERANSTALTUNGEN IM APRIL ZURÜCKBLICKENEin Filmabend, eine Lesung und eine Netzwerkveranstaltung:Erfolgreiche Tage liegen hinter dem Verein <strong>Autismus</strong> <strong>Südbaden</strong> und dem Zentrumfür <strong>Autismus</strong>-Kompetenz <strong>Südbaden</strong> (ZAKS). Die Resonanz und die vielen positivenRückmeldungen zeigen, wie groß der Informationsbedarf in <strong>Südbaden</strong> ist und wieaktuell unsere Themen sind.LESUNG MIT FRAU DR. MED. CHRISTINE PREIßMANNIm Rahmen des Weltautismustags am 2. April las Frau Dr. Christine Preißmann ausihrem Buch „Asperger – Leben in zwei Welten“ und zeigte eine Fotodokumentationzum Thema. Dr. Preißmann ist Ärztin für Allgemeinmedizin und Psychotherapie undselbst Asperger Autistin.Überwältigend waren die Besucherzahlen bei der Lesung, vor der sich schon einehalbe Stunde vor Einlass eine lange Warteschlange gebildet hatte. Dr. Preißmann ,erstmals in Freiburg zu Gast, referierte vor rund 200 Zuhörern über ihre persönlichenErfahrungen. Nach einer Fotodokumentation beantwortete sie Fragen desPublikums.zeitungsartikel-christiene-preimann-der-sonnta.pdf [311 KB]handout-lesung-freiburg-<strong>2013</strong>-asperger-leben-in.pdf [222 KB]Literatur Preißmann http://www.autismus-freiburg.de/downloads/literaturpreimann.pdf


DIE 4. AUTISMUS NETZWERKVERANSTALTUNG 20.4.<strong>2013</strong>Am Samstag 20.4.<strong>2013</strong> luden <strong>Autismus</strong> <strong>Südbaden</strong> e.V. und das Zentrum für<strong>Autismus</strong> Kompetenz <strong>Südbaden</strong> (ZAKS) zur 4. <strong>Autismus</strong> Netzwerk-Veranstaltung indie Eduard-Spranger-Schule nach Emmendingen-Wasser ein. Über 100 Fachleuteaus allen Bereichen, Eltern und Menschen im <strong>Autismus</strong> Spektrum sind unsererEinladung gefolgt. Bürgermeister von Kirchbach eröffnete als Schirmherr dieganztägige Veranstaltung, die unter dem Thema „Erwachsene Menschen im<strong>Autismus</strong>-Spektrum“ stand. Mit der Wahl dieses Themas wird ausdrücklich daraufhingewiesen, dass <strong>Autismus</strong> <strong>Südbaden</strong> nicht nur an Kinder und Heranwachsendedenkt, sondern auch den Unterstützungsbedarf von erwachsenen Menschen imFokus hat.Die bekannte Autorin, Ärztin und selbst Asperger Autistin, Dr. Christine Preißmannkonnten wir als Gastreferentin gewinnen. Nach ihrem spannenden Vortrag amVormittag über ihre und von vielen anderen Menschen im <strong>Autismus</strong> Spektrumpersönlichen Erfahrungen folgte eine Podiumsdiskussion. Experten von der Uni-Klinik Freiburg und Fachleute aus den Bereichen Therapie, Recht und Schulebeantworteten Fragen aus dem Publikum. Johannes Ruhland, Geschäftsführer desZentrums für <strong>Autismus</strong>-Kompetenz (ZAKS) übernahm die Moderation.Das neue Zentrum für <strong>Autismus</strong>-Kompetenz gGmbH wurde vorgestellt und dieverschiedenen Arbeitsbereiche erläutert. http://www.autismusfreiburg.de/downloads/zaks-organigramm-aktuell.pdf


Michaela Riedinger, seit Januar Leiterin der Beratungssäule von ZAKS und JaniceSantos, Vorsitzende im Verein <strong>Autismus</strong> <strong>Südbaden</strong> e.V. haben ihre Vorstandsarbeitim Jahr 2009 aufgenommen und sich ehrenamtlich für die Organisation dieser<strong>Autismus</strong> Netzwerk Veranstaltungen engagiert. „Der Ausgangspunkt unsererNetzwerkarbeit ist das tagtägliche Erleben der Lücken im Hilfssystem“, sagte JaniceSantos. „Händeringend suchen wir daher auch Psychologen, Psychiater,Therapeuten und Logopäden“ mit Erfahrung im Bereich <strong>Autismus</strong> vor allem mitErwachsenen“, informierte Michaela Riedinger die Netzwerkteilnehmer.In Arbeitskreisen und Workshops wurde die Netzwerkarbeit am Nachmittagfortgesetzt. Hier will <strong>Autismus</strong> <strong>Südbaden</strong> zusammen mit Kooperationspartnern dieSituation von Menschen im <strong>Autismus</strong>- Spektrum deutlich verbessern.-Der Arbeitskreis „Übergang von Schule zu Beruf und Arbeit“ trifft sich bislangzweimal jährlich zu einem Runden Tisch. http://www.autismusfreiburg.de/downloads/ergebnisprotokoll-des-runden-tisches-beruf-am-.pdf-Die Projektgruppe „<strong>Autismus</strong>gerechte Teilhabe am Arbeitsleben“ wurdegegründet mit dem Ziel, Menschen im gesamten <strong>Autismus</strong>-Spektrum zu individuellangepassten Arbeitsplätzen zu verhelfen. Das umfasst sowohl einen geschütztenArbeitsbereich, als auch eine Übergangsbegleitung und Betreuung auf den erstenArbeitsmarkt.-AK Schule plant eine ganztägige Lehrer Fortbildung am 9.10.<strong>2013</strong> mit Vorträgenund Workshops.- AK Med./Therapie- ErwachseneEtwa 20 Mediziner, Therapeuten und Betroffene befassten sich mit der Frage, wiedie bestehenden regionalen Angebote für heranwachsende und erwachseneMenschen mit <strong>Autismus</strong> ergänzt werden sollten. Vorläufige Ergebnisse:Es werden Ideen/Informationen über mögliche Sozialangebote (z.B. im BereichTheater oder Musik) für diese Zielgruppen gesammelt und evaluiert. Beigenügendem Interesse werden ZAKS und <strong>Autismus</strong> <strong>Südbaden</strong> versuchen, einsolches Angebot zunächst als Pilotprojekt in die Wege zu leiten.Zudem wird geklärt, ob das FASTER-Programm (Aspergerspezifische Therapie fürErwachsene) der Uni Freiburg im Rahmen der Evaluierung/Validierung auch amZAKS angeboten werden kann. Das hängt u.a. von der Bewilligung vonForschungsgeldern für eine multizentrische Prüfung des Programms ab. EineEntscheidung hierzu wird im nächsten halben Jahr erwartet.AK Medizin/Therapie- Kinder und JugendlicheFr. Dr. Biscaldi-Schäfer, Ärztin, KJPP, Univ. Freiburg, informierte die AK-Teilnehmerüber die Angebote der Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie Freiburg.Hr. Pottini, <strong>Autismus</strong>-Therapie-Zentrum, referierte über ein italienisches Konzept imBereich Frühförderung und seine Erfahrungen.15 Therapeuten, Schulbegleiter, Pädagogen und Eltern beschäftigten sichanschließend mit dem Thema, welche Angebote für Kinder und Jugendliche zumAngebot der Kinder- und Jugendpsychiatrie der Uniklinik und Netzwerkpartnernergänzt werden sollten;


Die Diskussion brachte folgendes Ergebnis:Erweiterung der Gruppenangebote im <strong>Autismus</strong>-Therapie-ZentrumSozial-Kompetenz-Gruppen ausbauenVernetzung mit dem Sozial-Pädiatrischem-Zentrum, FreiburgVernetzung mit FrühförderstellenMehr Fortbildung für Lehrer etc.Unterstützungsangebote für Eltern (ZAKS- Beratungsstelle)Spezialisierte Stationen für Kinder und Jugendliche mit Mehrfachbehinderung einrichten,Kontakt zu politischen Gremien und zur Wissenschaftlichen Gesellschaft <strong>Autismus</strong>-Spektrum (WGAS) aufnehmenLink PPT Biscaldi-Schäfer-siehe Homepage-4. Netzwerk VeranstaltungLink PPT Pottini- siehe Homepage-4. Netzwerk Veranstaltung-Workshops zu den Themen Persönliches Budget und Recht, .sowie ein Workshopfür Menschen die ihr Wissen über <strong>Autismus</strong> vertiefen wollten. http://www.autismusfreiburg.de/downloads/persoenliches-budget.pdf-Am Ende der Veranstaltung machten die Organisatorinnen noch einmal deutlich:„Wir haben bereits viele Fortschritte im Bereich <strong>Autismus</strong> in den letzten 5 Jahrengemacht, aber sobald es um erwachsene Menschen im <strong>Autismus</strong> Spektrum mithohem Hilfebedarf geht, ist fast keine Hilfe zu finden. Nach wie vor besteht eingroßer Bedarf an geeigneten Hilfsangeboten. Ein Fachzentrum für Menschen mitfrühkindlichem <strong>Autismus</strong> wäre ein wichtiges Ziel, das nur mit tatkräftiger Hilfe vonEltern und Politikern in Zusammenarbeit mit Fachleuten aus diesem Bereich erreichtwerden kannDas Cateringteam von der Eduard-Spranger- Schule hat wieder einegroßartige Verpflegung geliefert.HERZLICHEN DANKSONNTAGSGESPRÄCH 21.4.<strong>2013</strong>MIT FR. DR. PREIßMANNAm So. morgen hatte <strong>Autismus</strong><strong>Südbaden</strong> e.V. zu einem Gesprächeingeladen. Ca. 15 Personen,Menschen im <strong>Autismus</strong> Spektrum undFachleute, haben sich mit Fr. Dr.Preißmann über Themen,die in der Zusammenarbeit mitMenschen mit und ohne <strong>Autismus</strong>entstehen, ausgetauscht.


FILMABEND ZUM 6. WELT-AUTISMUS-TAG, 2. April <strong>2013</strong>Unsere bisherigen Filmveranstaltungen im Kommunalen Kino waren alle ein Erfolg:gute Filme, ein interessiertes Publikum und rege Diskussionen mit Spezialgästen.Der Veranstaltungsreigen <strong>2013</strong> begann am Welt-<strong>Autismus</strong>-Tag mit der Präsentationdes preisgekrönten holländischen Dokumentarfilms „Matthijs`Regeln“ (Infos undTrailer, http://matthewslaws.com). Aufgrund der großen Nachfrage wurde der Filmnoch zwei weitere Male gezeigt. Auf besonderes Interesse stieß das Gespräch desniederländischen Regisseurs Marc Schmidt mit dem Publikum welches perDirektschaltung ermöglicht wurde.Im kommenden Jahr will der Regionalverband weitere Filmprojekte in Angriffnehmen. Anregungen und Ideen für künftige Veranstaltungen sind immer willkommenund können an info@autismus-freiburg.de gerichtet werden.VORTRAG: VON DER GESCHLOSSENEN ZUR OFFENENGESELLSCHAFT- 24.4.<strong>2013</strong>Herr Schwarz aus Norwegen hat im Stadtteilzentrum Vauban, Alfred-Döblin-Platz 1,Freiburg, einen Vortrag zum Thema ‚Wohnen‘ gehalten. Dieser Vortag wurdegesponsert von Aktion Mensch, Lebenshilfe, Kinderabenteuerhof und <strong>Autismus</strong><strong>Südbaden</strong> e.V.Auf eindrucksvolle Weise schilderte Herr Schwarz die Inklusionsbestrebungen inNorwegen nach Auflösung der Heimstrukturen.Die großen Reformen in Norwegen von 1998 und 1991 verfolgten die Ziele:* Mehr Menschen in Arbeit und Aktivität zu bringen* Vereinfachte Dienste für den Verbraucher zu schaffen* Die Dienste an die Bedürfnisse des Verbrauchers anzupassen* Eine gemeinsame und effektivere Arbeits- und Wohlfahrtsverwaltung einzuführenDaraufhin begann der kontinuierliche Abbau großer Institutionen, und eineflächendeckende Ambulantisierung wurde eingeleitet.


Sondergesetze und Sonderbehandlungen wurden aufgegeben und das Leben in dereigenen Kommune ermöglicht. So hat jeder Betroffene Anspruch z.B. auf eineWohnung mit mindestens 50 m² mit angemessener Ausstattung.Als gravierender Systemunterschied ist die nach der Reform zusammengeführt<strong>eV</strong>erwaltung und Zuständigkeit zu bezeichnen.Während in Deutschland verschiedene Leistungsträger für die Sicherstellung derTeilhabe am Leben in der Gesellschaft und der Versorgung der Verbraucherverantwortlich sind, liegt die Verantwortung in Norwegen allein bei den Kommunen.Das übersichtlichere System vereinfacht auf vielerlei Weise die Gewährung vonzustehenden Leistungen.Generell sind die Länder Norwegen und Deutschland nur bedingt zu vergleichen. Diewesentlich geringere Bevölkerungsdichte in Norwegen, sowie die geringereBevölkerungszahl bieten andere Grundvoraussetzungen.Dennoch war und ist der Vergleich von großer Bedeutung und gibt für dieInklusionsbestrebungen in Deutschland wichtige Impulse.Der weit angereiste Herr Schwarz vermittelte ein detailliertes Bild zur Situation inNorwegen durch seine anschauliche Darstellung der Verhältnisse anhand mehrererBeispiele und Lebensläufe.Weitere Infos erhalten Sie unter:inklusion@kinderabenteuerhof.dewww.kinderabenteuerhof.d<strong>eV</strong>aubanaisehttp://www.oekogeno.de/content/projekte/vaubanaise.aspxIn der Wohngemeinschaft VAUBANaise wird für 5 junge BewohnerInnen mitHandicaps (18 – 27 Jahre) ab Juni <strong>2013</strong> ein Platz frei!Auf ca. 220 m² leben 5 junge Erwachsene mit erhöhtem Betreuungsbedarfzusammen. Die Betreuung wird sogar die Hilfebedarfsgruppen 4 und 5 umfassen -ein Betreuungsumfang, der bislang vorrangig im stationären Bereich erbracht wurde.


Assistenz- und Betreuungserfordernisse werden individuell ermittelt und über daspersönliche Budget abgedeckt. Die zukünftigen Bewohner werden seit längerer Zeitvon der Lebenshilfe Breisgau gGmbH beraten und begleitet.Dieses Angebot einer ambulanten Betreuung ist vor dem Hintergrund derVerpflichtung zur Umsetzung der UN-Behindertenkonvention ganz entscheidend. DieBetroffenen bzw. Angehörigen haben gemäß der UN-Behindertenkonvention einenAnspruch auf freie Wahl, wie und wo sie wohnen und leben möchten. Wahlfreiheitbesteht aber nur dann, wenn es tatsächliche Alternativen gibt.Bei Interesse erhalten Sie nähere Informationen auch unter www.vaubanaise.de oderbei Frau Elsäßer (Lebenshilfe Breisgau gGmbH) Tel. 0761/479998-177, Email:mailto:elsaesser@lebenshilfe-breisgau.de .Recht gute Tipps:Broschüre zum Betreuungsrecht:http://www.einfachteilhaben.de/SharedDocs/Publikationen/DE/StdS/Alter/bmj_broschuere_betreuungsrecht.pdf?__blob=publicationFileMerkblatt Verfahrensrechte von <strong>Autismus</strong> Deutschland e.V.:http://w3.autismus.de/media/Merkblatt_Verfahrensrechte.pdfInfografik „Der Rechtsweg im Sozialrecht“: http://www7.picupload.de/17.05.13/frcjezb1c9j2.pngKONTAKT: Janice Santos und Michaela Riedinger Telefon: 0761-1201957 Mail:mailto:info@autismus-freiburg.de

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