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AG FORUM - Arnold-Gymnasium

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AUSGABE 42 | SCHULJAHR 2013/2014Die Nacht der 1.000 IdeenDas P-Seminar „Marketing“ sorgt für magische Momente im <strong>AG</strong>In den stimmungsvoll beleuchteten Flurenund Treppenhäusern des <strong>Arnold</strong>-<strong>Gymnasium</strong>ssignalisierten unzählige kleine Lichter,dass an diesem Abend ein außergewöhnlichesProgramm auf die <strong>Arnold</strong>iner und ihrezahlreichen Gäste wartete. In den umdekoriertenKlassenzimmern und Fachräumengab es eine ganze Menge zu entdecken. Diejüngeren Besucher ließen sich von den Themeneckenzu Fremdsprachen und vielen anderenSchulfächern faszinieren. Ältere Schülerund ihre Eltern nutzten die Gelegenheitzur Kontaktaufnahme mit Institutionen undUnternehmen, deren Mitarbeiter an mehrerenInformationsständen Rede und Antwortzu verschiedenen Berufsbildern und Studienmöglichkeitenstanden.Die Vorgeschichte zu dieser gelungenenVeranstaltung hatte bereits vor über einemJahr begonnen. Schülerinnen und Schülerdes P-Seminars „Marketing“ unter der Leitungvon Petra Schmittdorsch starteten imSeptember 2012 mit der Entwicklung einesKonzepts zum Schulmarketing. Das <strong>AG</strong>-Direktorat stand beratend zur Seite und sofassten wir gemeinsam den Entschluss zuder „Nacht der 1000 Ideen“, die vor wenigenWochen den Projektabschluss bildete.Bei der Planung ließen wir sich von eigenenErfahrungen leiten: Schulische Aktivitätenfinden immer dann großen Anklang, wennsie am Abend oder nachts veranstaltet werden.Dies zeigt zum Beispiel die Lesenacht,die jüngere Schüler stets fasziniert und begeistert.Schließlich ist es ja alles andere alsalltäglich, sich in der Schule herumzutreiben,wenn es draußen schon dunkel ist.Diese Überlegung nutzten die Kursteilnehmerals Grundlage ihrer Marketingstrategieund entwickelten ein Projekt, das möglichstviele Zielgruppen ansprechen sollte. Grundschülerwollten wir genauso erreichen wieangehende Abiturienten und deren Eltern.Am 15. November war es dann soweit unddas P-Seminar durfte endlich präsentieren,was es sich über ein Jahr lang überlegt undsorgfältig geplant hatte. Dass die Schülernoch wenige Minuten vor dem offiziellenBeginn der Veranstaltung damit beschäftigtwaren, die Räume fertig zu gestalten undLichterketten aufzuhängen, bemerkte letztendlichaber niemand. Die zahlreichen Besucherschlenderten gemütlich durch attraktivgestaltete Räume, informierten sich bei denzahlreich anwesenden externen Partnerndes <strong>Arnold</strong>-<strong>Gymnasium</strong>s und beantwortetenim Foyer nebenbei noch die kniffligenFragen für unser Gewinnspiel.Für jeden Besucher war etwas im Programm:Filmberichte von Exkursionen nach Namibiaoder in die tunesische Sahara, Präsentationenausgewählter Seminararbeiten, spannendePhysikexperimente und eine knalligeChemie-Show. Obwohl die Uhr bereits 21:30Uhr zeigte, war gerade diese extrem gut besucht- der Chemiesaal platzte aus allen Nähten.Zwischendurch konnte man Snacks undGetränke aus verschiedenen Ländern probierenund vorab schon mal einen kleinenVorgeschmack vom künftigen Mensa-Essenbekommen, das Mitarbeiter der Jugendwerkstattspeziell für diesen Abend vorbereitethatten. Auch die stimmungsvolle Beleuchtungmit Lichterketten und Teelichternsorgte für ein Ambiente, das diesen Abendzu einem ganz besonderen machte.Die wirtschaftliche Bilanz der „Nacht der1.000 Ideen“ kann sich ebenfalls sehen lassen:Unter dem Strich blieben 300 € übrig,die wir als Spende an unsere Partnerschulein Tansania weiterleiten werden. Die Organisatorenbedanken sich ganz herzlich bei allenSchülern, Lehrern und vielen Helfern, diedazu beigetragen haben, diesen außergewöhnlichenAbend auf die Beine zu stellen.LUIS WERNERLEITGEDANKENSchatten und LichtEnde November, Anfang Dezember im CoburgerLand: Die Jahreszeit bringt es mit sich,dass manchmal, an schönen Tagen, die Sonnetrotz eiskalter Temperaturen hell und klarwie selten scheint, manchmal aber auch einnebelgrauer Tag nicht einen Sonnenstrahlmit sich bringt. Die Grundstimmung ist geradean solchen Tagen nicht die beste, aberirgendwie freut man sich doch schon auf den24. Dezember. Insgesamt also ist zur Zeit dieStimmungslage eher gemischt und das giltauch für die aktuelle Situation an unserem<strong>Arnold</strong>-<strong>Gymnasium</strong>.Beginnen wir zunächst mit dem Schatten!Mein Stellvertreter, Jochen Dotterweich,schildert im Innenteil des <strong>AG</strong>-Forum die näherenUmstände im Detail, aber soviel seian dieser Stelle: Unsere „Schulmensa vonMorgen“, die wir im September gerne alsneuen Treffpunkt für alle präsentiert und besuchthätten, ist nach wie vor eine Baustelle.Schlimmer noch: Niemand wagt es im Moment,einen konkreten Eröffnungstermin zubenennen. Dieser Umstand könnte jeden indie Depression treiben, der mitbekommenhat, wie gut und gerne die Jugendwerkstattals künftiger Küchenbetreiber für uns allekocht. Wir sind nicht nur aus diesem Grundenttäuscht von denen, die Verantwortung fürdie ärgerlichen Verzögerungen tragen.Zum Glück gibt es im herbstlichen Grau aberauch Lichtstrahlen zu erkennen! So habe ichmich sehr darüber gefreut, dass Schüler, Lehrer,Eltern und Vertreter des Direktorats dieSchulentwicklung am <strong>AG</strong> selbst in die Handnehmen und gemeinsam vorantreiben. EineSonderbeilage zu diesem <strong>AG</strong>-Forum, die sichmit dem durchaus kritischen Thema „Absenzen“befasst, ist dafür eindrucksvoller Belegund zeigt, dass unsere Schulfamilie in derLage ist, auch kontrovers diskutierte Themenengagiert gemeinsam anzugehen.Wir wollen in der Vorweihnachtszeit aberauch an jene denken, die größere Sorgenhaben. Auf Initiative unserer SMV werden wirin diesen Tagen eine Sammlung für die Opferder Sturmkatastrophe auf den Philippinenstarten. In diesem Sinne wünsche ich Ihneneine schöne Adventszeit und erholsameWeihnachtstage im Kreis ihrer Familie.ImpressumHerausgeber<strong>Arnold</strong>-<strong>Gymnasium</strong>Pestalozzistraße 10D-96465 Neustadt bei CoburgRedaktionJochen Dotterweich,Sylvia HankeTexterfassung und SatzRuth FischerKARLHEINZ SCHOOFSErscheinungstermin06.12.2013Auflage1. 100 ExemplareDesignmarkushofmann.comDruckDCT Grafische Betriebe


AUSGABE 42 | SCHULJAHR 2013/2014A new approach - Getting closer to EnglandCoburger Europapreis für Organisatoren des neuen AustauschprogrammsDas P-Seminar „A new approach – Gettingcloser to England“ hat es geschafft, nachlanger Vorbereitungs- und Organisationszeiteinen Schüleraustausch mit Darlington,nördlich von York gelegen, zu organisieren.Vom 23. bis 30. Oktober waren dreizehn P-Seminarschüler im Queen Elizabeth Collegezu Gast. Unsere Mühe und Arbeit war zuvormit dem 1. Coburger Europapreis belohntworden, der uns am 9. Oktober von PrinzHubertus von Sachsen-Coburg und Gothahöchstpersönlich überreicht wurde.Die Projektarbeit des P-Seminars, das zumZiel hatte, einen gänzlich neuen Austauschmit einem englischsprachigen Land aufzubauen,wurde durch etliche Hindernisse, dieuns während des letzten Jahres in den Weggelegt wurden, nicht unschwer behindert.Durch unsere Hartnäckigkeit und Zielstrebigkeit,gemischt mit dem nötigen QuäntchenGlück, konnten wir letztendlich im Juni2013 das German Department des QueenElizabeth Colleges in Darlington für unserProjekt gewinnen. Die Ansprechpartnerinvor Ort, Frau Wagenknecht, erklärte sichkurzfristig bereit, englische Schüler für einenAustausch mit unserer Schule zu begeisternund zu ermuntern. Diese konnten unsdann schließlich Ende Oktober ihr altehrwürdigesSixth Form College vorstellen. Diealte Fassade verwehrte zunächst den Blickauf die hochmoderne Innenausstattungdes Gebäudes, das aus dem 11. Jahrhundertstammt. Wir hatten die Möglichkeit am Unterrichtteilzunehmen, der etwas andersgestaltet war als in Deutschland. Die Lernatmosphärewar sehr entspannt, und unsereenglischen Partnerschüler als auch derenMitschüler zeigten sich uns gegenüber sehraufgeschlossen und interessiert.Außerhalb der Schule besuchten wir zahlreichetypische englische Städte in der GrafschaftYorkshire, wie die BilderbuchstadtRichmond, das historische York und dieGothic Hochburg Whitby, wo wir an einemstrahlend blauen Tag auf den Spuren vonGraf Dracula und seinen Mannen sogar dasMeer zu sehen bekommen haben.Nach einer wunderschönen,sehr ereignisreichenund unvergesslichenZeit, hieß es für unsdann am 30. Oktoberauch leider schon wiederAbschied nehmenvon England und unserenneu gewonnenenFreunden, die zwischendem 22. und 29. Januar2014 ihren Gegenbesuchim Coburger Land abstattenwerden.Wir hoffen sehr, dass der Austausch wie intendiertin Zukunft jährlich wiederholt werdenkann, wozu es natürlich ausreichendinteressierte Schüler geben muss. Wir jedenfallsnahmen nur positive Eindrücke mit,konnten unser Englisch anwenden und verbessernsowie neue Kontakte knüpfen. Wirmöchten dieses Erlebnis allen <strong>Arnold</strong>inernempfehlen und hoffen, dass sie in Darlingtongenauso viel Spaß haben wie wir.EVA PETTERSMultitalent aus dem <strong>Arnold</strong>-<strong>Gymnasium</strong>Mit einem Job hat Doris Aschenbrenner noch lange nicht genugIm Jahr 2004 habe ich mein Abitur am <strong>AG</strong>gemacht und egal wie „strebermäßig“ dasjetzt klingt, aber ich habe meine Zeit inder Schule wirklich sehr genossen und das<strong>Arnold</strong>-<strong>Gymnasium</strong> hat mich stark geprägt.Bevor ich eingeschult wurde, habe ich das<strong>AG</strong>-Musical „Grünbergland“ gesehen (meineEltern wollten mir „meine neue Schule“näherbringen). Tja - das blieb hängen. Fortanhatte ich den Traum, so etwas zu wiederholen.Nachdem ich mit den Chören undspäter auch an musikalischen Abenden undim Weihnachtskonzert solo auf der Bühnestand, haben wir 2003 Michael Endes „satanarchäolügenialkohöllischenWunschpunsch“in einer selbstgemachten Musicalbearbeitungumgesetzt. Das war einfach super!Es wurde mal behauptet, ich wäre maximal50 Prozent der Unterrichtszeit anwesendgewesen. Das stimmt natürlich nicht. Faktist, dass ich die zahlreichen ehrenamtlichenAngebote, die diese Schule zu meiner Zeitbot (und immer noch bietet)genutzt habe – in der Regelnicht um weniger, sondernum mehr Zeit in der Schulezu verbringen. Ich habeim Olymp die Grundzügejournalistischen Handwerksund – noch viel wichtiger– das Layouten gelernt. Beideskann ich heute nochgut brauchen. Ohne Jugendforscht und unseren ersten selbstgebautenRobotern wäre ich jetzt sicher nicht in derRobotikforschung tätig. Bei nec tv habe ichso ziemlich jedes Betätigungsfeld „durchgemacht“und konnte im Jahr 2002 sogar denBLM-Preis „TELLY“ gewinnen. Und auch meinelange Zeit im EDV-Team, in der SMV, imChristlichen Entwicklungsdienst CED und inder Technikgruppe haben ihre wertvollenSpuren hinterlassen. Übrigens - das, was inStatistiken steht, stimmt: Diese „social skills“sind wichtiger als gute Noten.Nach dem Abitur habe ich an der Uni WürzburgDiplominformatik studiert und arbeiteim Moment an einer außeruniversitärenForschungseinrichtung in der Nähe vonWürzburg. Ich leite und bearbeite Projekteim Bereich industrieller Automatisierungslösungen- konkret zum Beispiel die Fernwartungvon Industrierobotern über AugmentedReality - und promoviere paralleldazu über „Schwärme mobiler Roboter“.Neben meiner Arbeit engagiere ich michauch jetzt noch sehr stark ehrenamtlich. Ichbin im Vorstand des Bezirksjugendrings Unterfrankenfür den Bereich „Medienpädagogik“zuständig, sitze in der Jury von Jugendforscht und singe in einem Ensemble. Neudazu gekommen ist die Politik, das hat sicheher im Studium entwickelt. Ich bin mittlerweiledie netzpolitische Sprecherin derBayern-SPD, habe in diesem Jahr für denLandtag kandidiert und durfte den SpitzenkandidatenChristian Ude zum Thema „DigitaleGesellschaftspolitik“ beraten.Im Internet gibt es noch mehr zu lesen.Schaut einfach mal auf Facebook, Twitter (@aschenbrennerin) oder www.aschenbrenner.invorbei. Liebe Grüße aus Würzburg!DORIS ASCHENBRENNER


<strong>FORUM</strong> AUSGABE 42 | SCHULJAHR 2013/2014Mehr Bewegung bei „Sport nach 1“<strong>AG</strong>-Mentoren bereichern das Angebot am NachmittagSchon fest etabliert am <strong>AG</strong> ist das Projekt„Mentor Sport nach 1“, eine Übertragung desbewährten Tutorenmodells auf den Sportbereich.Neun engagierte und kürzlich zuSportmentoren ausgebildete Mitschüler ermöglichenauch in diesem Schuljahr wiederihren Mitschülern im Rahmen der Nachmittagsbetreuungvielfältige Bewegungsmöglichkeitenund realisieren den wichtigensportlichen Ausgleich für rauchende Köpfe.Die Idee dahinter ist simpel und wert(e)voll zugleich: Sportliche, gemeinschaftlicheLesen macht glücklich - Vorlesen erst recht!Acht Klassensieger aus den 6. Klassen gestalten LesewettbewerbLesen macht glücklich. Vorlesen machtglücklicher. Unter diesem Motto habenSchüler der 6. Klassen gezeigt, was wirklichin Geschichten steckt. Am 12. Novembertraten Antonia Kalb, Alicia Rector, SandrineBernschneider, JosefineCarl, Jasmin Sünkel, CelinaSchneider, Jan Stegnerund Antonia Wutkein einem Wettstreit gegeneinanderan, um denSchulsieger zu ermitteln.Zunächst lasen die achtKlassensieger eine Passageaus ihrem Lieblingsbuchvor. Viel Engagementwurde dabei in Geschichten aus „GregsTagebuch“, „Der kleine Hobbit“ oder „SiebenMinuten nach Mitternacht“ gelegt. In derzweiten Runde musste dann ein unbekannterText vorgetragen werden. Mit den erstenbeiden Kapiteln aus Fabian Lenks „Fluch derTermineund gesundheitliche Aspekte – unbestritteneminent wichtige Faktoren beim Lernprozess– erhalten hier den verdienten Stellenwertund schaffen zudemtäglich eine echte „Win-win-Situation“. Das Zusammenspielvon Mentoren, Sozialpädagoginnen,Mitschülernund Lehrkräften fördert diePersönlichkeitsbildung, stärktdas Selbstbewusstsein, unterstütztdie Eigenverantwortlichkeit,beschwört den Teamgeistund setzt dabei auf dasnötige Maß an Disziplin.Hier identifizieren sich neun Mittelstufenschülermit ihrem <strong>AG</strong>, sie gestalten ihrenLebensraum aktiv mit und geben ihren Mitschülernein gutes Vorbild ab. Die Motivationvieler Mentoren basiert nämlich häufigauf der selbst erfahrenen Anleitung durchältere Mitschüler aus den Vorjahren. VielenDank für dieses tolle Engagement!CHRISTIAN GÖHLWikinger“ schickten die Schüler ihre Zuhörerauf eine Reise mit den Zeitdetektiven.Die anschließende Wahl fiel der Jury nichtleicht. Schüler der Klasse 6d sorgten mitkurzen Sketchen und einer Verfremdungdes „Erlkönigs“ dafür,dass dem Publikum dieWartezeit bis zur Bekanntgabedes Siegers,nicht zu lange wurde.Nach gründlicher Beratungentschied mansich schließlich für CelinaSchneider aus der 6a.Sie wird für das <strong>Arnold</strong>-<strong>Gymnasium</strong> beim Lesewettbewerbauf der Kreisebene vertreten.Alle Teilnehmer, die an diesem Abend gezeigthaben, wie viel Freude Zuhören macht,wenn mit Engagement vorgelesen wird, dürfenstolz auf ihre Leistung sein.TANJA WEIGLEIN-HEROLD18.12.2013, 19:00 <strong>AG</strong> Weihnachtskonzert Stadtkirche St. Georg Neustadt20.12.2013 Letzter Schultag vor Weihnachten, Unterrichtsende: 11:00 Uhr03.02.2014 Ausgabe der Zeugnisse und Zertifikate Q1207.02.2014 Mini <strong>Arnold</strong>-Cup für die Klassen 5 & 6 Frankenhalle Neustadt12.-14.02.2014 Musikalische Probentage Vierzehnheiligen14.02.2014 Ausgabe der Zwischenzeugnisse 5–10, Q1118.03.2014, 19:00 Infoabend für die Eltern der neuen 5. Klassen <strong>AG</strong>-PausenhalleNewsBasketballer am <strong>AG</strong>Am 6. November erlebten unsere Sechstklässlereine Unterrichtsstunde der ganzbesonderen Art. Gemeinsam mit Spielerndes BBC Coburg um US-Boy Dejon„Didi“ Prejean wirbelten sie durch dieSporthalle und ließen sich vom Basketballsportfaszinieren. Die Fortsetzung alsSportarbeitsgemeinschaft ist geplant.Erfolgreiche SammlerBesonders emsig waren die <strong>Arnold</strong>inerwieder einmal bei der Sammlung fürdas Deutsche Jugendherbergswerk. Insgesamtkamen über 1.300 € zusammen -das bedeutet das beste Ergebnis in ganzOberfranken. Präsident Gerhard Kollerbedankte sich bei Sammlungsleiter ErikSinne und den beteiligten Schülern miteiner Urkunde und einem Gutschein.„WIR“ fördert GymnasiastenDas Kürzel WIR e. V. steht für Wirtschaft -Innovation - Region. Der Verein hat sichzum Ziel gesetzt, frühzeitige Berufseinblickefür Schülerinnen und Schüler zufördern. Schulleiter Karlheinz Schoofsbedankte sich bei der Vorsitzenden SabineDiez für einen Scheck über 250 €und versicherte, dass dieses Thema am<strong>AG</strong> eine ganz zentrale Rolle spiele.Finale im SpiegelsaalAm 11. Dezember findet das integrativeTheaterprojekt „COnstruct - Die UnendlicheGeschichte“ beim Treffen aller Beteiligtenim Spiegelsaal des Coburger Landestheatersseinen offiziellen Abschluss.Das <strong>Arnold</strong>-<strong>Gymnasium</strong> ist mit einer Abordnungdes P-Seminars vertreten, dasunter Leitung von Nicole Ronneburger fürdie mediale Begleitung zuständig war.Junge Tüftler geehrtBei der Verleihung der Kapp-Preise2013 an Nachwuchskräfte im Ingenieurbereichwaren junge Tüftler aus dem<strong>Arnold</strong>-<strong>Gymnasium</strong> äußerst erfolgreich.Mit seiner Arbeit über „Polymilchsäureund Copolymerisate“ überzeugte SörenHartmann die Jury und belegte den 1.Platz. Ebenfalls geehrt wurden RaphaelLege, Lukas Kalter und André Greiner.Auf die Plätze, fertig, los!Die Weichen sind gestellt: Am 25. Junifällt der Startschuss für den L.A.U.F. 2014,bei dem Schüler, Lehrer und Gäste wiedereine möglichst hohe Summe für unserePartnerschule in Tansania erlaufenmöchten. Koordinator ist Christian Göhl,der offen für viele kreative Ideen ist.

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