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Koalitionsvertrag Altona 2011–2014 - Anna Elbe

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Sport1.2.3.4.5.Nutzungszeiten für Sportstätten<strong>Koalitionsvertrag</strong> <strong>Altona</strong> 2011-2014Es soll für mehr Transparenz bei der Verfügbarkeit von Hallennutzungen und bei der Vergabevon Nutzungen der Sportplätze gesorgt werden – unter Umständen eignet sich dafür dieOnline-Software, die in Harburg bereits eingesetzt wird. Wir wollen überprüfen, ob sich dieseauch in <strong>Altona</strong> verwenden lässt und sie dann zügig zum Einsatz bringen.SportlerehrungDie jährlich stattfindende Sportlerehrung in <strong>Altona</strong> soll im Einvernehmen mit den Veranstalternzeitgemäß aufgewertet werden, um mehr Aufmerksamkeit für die Geehrten sowie die Vereineund Verbände zu erzeugen. Es soll geprüft werden, ob eine Integration in das kulturelleAngebot während der „altonale“ eine dafür geeignete Maßnahme darstellt.Laufen an der <strong>Elbe</strong>Die Vertragspartner wollen einem Wunsch aus dem Laufsport entsprechen und ästhetischeansprechende Kilometersteine und Trinkwasserspender am Elbwanderweg realisieren, damitdiese Laufstrecke attraktiver wird.Adolf-Jäger-KampfbahnDie Vertragspartner unterstützen die Bemühungen des Vereins „<strong>Altona</strong> 93“ bei der Suchenach einer Alternativfläche. Sie sehen aber keine Pflicht für die Stadt, die Fläche zu stellen.Breitensport im VolksparkDie Vertragspartner befürworten den Ausbau des Breitensports im Volkspark, die bereitsbeschlossenen Projekte zur Laufstrecke und zur Mehrzweckfläche werden zeitnah umgesetzt.Um den Breitensport zu stärken, sehen die Partner in einem Konzept des Vereins „AktiveFreizeit e.V.“ für eine „Sport-Lodge“ am Volkspark eine Grundlage, die allerdings nochkonkretisiert und den derzeitigen Gegebenheiten angepasst werden muss. Eingriffe in dasbestehende Grün des Parks kommen nicht in Betracht.Soziales, Arbeit und Integration<strong>Altona</strong> zeichnet sich aus durch die Vielfalt der Lebensstile und Kulturen - aber auch durchkrasse Unterschiede an Einkommen und Ausstattung, welche ungleiche Chancen begründen.Die Vertragspartner sehen es als gemeinsame wichtige Aufgabe, Teilhabe und gerechteLebensbedingungen zu fördern und damit den Gemeinsinn zu stärken.Sozialpolitik1. Sozialberichterstattung/ SozialraummanagementZur Bewertung der Situation der Lebensbedingungen von Menschen in den Quartieren istes notwendig, die Sozialberichterstattung auf die bezirkliche Ebene zu transferieren. Beider Bearbeitung und Umsetzung von Maßnahmen für Menschen in den Quartieren hat sichdas Sozialraummanagement als fachübergreifendes Instrument in der Zusammenarbeit vonBezirken, Stadtteilen und Quartieren als erfolgreich erwiesen. Gemeinschaftliches Denkenund Handeln aller Beteiligten und Einrichtungen im Stadtteil ist ein wesentlicher Motor, umMenschen im Stadtteil an Entscheidungen zu beteiligen. Dies fördert Lebensqualität unddas Zusammenleben in den Quartieren, verstärkt eine positive Stadtteilkultur, unterstützt dieSeniorinnen- und Seniorenarbeit, Themen der Integration, Gleichstellung der Geschlechterund Familien. Menschen in Hamburg wollen an Entscheidungen beteiligt werden und anihnen mitwirken. Die in den bezirklichen Handlungsfeldern Gesundheit, Soziales, Pflege und17

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