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Koalitionsvertrag Altona 2011–2014 - Anna Elbe

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Vereinbarungüber eine Zusammenarbeitin der Bezirksversammlung <strong>Altona</strong>für den Zeitraum 2011 – 2014<strong>Koalitionsvertrag</strong> <strong>Altona</strong> 2011-2014zwischen derSozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD)Kreisverband <strong>Altona</strong> undFraktion in der Bezirksversammlung <strong>Altona</strong>undBündnis 90/Die Grünen - Grün Alternative Liste (GAL)Kreisverband <strong>Altona</strong> undFraktion in der Bezirksversammlung <strong>Altona</strong>Die Partner vereinbaren die Zusammenarbeit in der Bezirksversammlung <strong>Altona</strong> für die 19.Wahlperiode.Die Zusammenarbeit wird getragen von dem Bestreben, mit den Bürgerinnen und Bürgern <strong>Altona</strong>sdie Zukunft des Bezirks zu gestalten und die Lebensbedingungen für alle zu verbessern.Ein lebendiges <strong>Altona</strong> fördert Bürgerschaftliches Engagement: Lokale Demokratie erschöpftsich nicht in formalen Beteiligungsrechten, sondern verlangt eine Kommunikationskultur derverschiedenen Akteure. Wir werden zwischen den verschiedenen einzelnen Interessen undBevölkerungsgruppen vermitteln. Uns ist wichtig, die gesellschaftlichen Kräfte zusammen zuführen, um Zukunftsfragen gemeinsam vor Ort zu lösen.Gute Kommunalpolitik braucht Teilhabe aller Einwohnerinnen und Einwohner. Wir wollen dieBeteiligungsrechte stärken, mehr Gelegenheiten zur Beteiligung schaffen, das Wissen über dieKommunalpolitik verbreitern und eine gute Kommunikations kultur fördern.Die Neuplanung des Bahnhofsgeländes „Neue Mitte <strong>Altona</strong>“ – das größte EntwicklungsgebietHamburgs neben der HafenCity – bietet eine beachtliche Chance für eine nachhaltigeStadtentwicklung. Gleiches gilt rund um den Bau des Deckels über die Autobahn A 7, für denjetzt die Weichen gestellt werden. Mit dem „Vertrag für Hamburg – Wohnungsneubau“, dender Bezirk <strong>Altona</strong> unterzeichnet hat, verpflichtet er sich, pro Jahr Baugenehmigungen für 900Wohneinheiten zu erteilen. Hierauf aufbauend wird der Bezirk einen Wohnungsbauplan fürdie laufende Wahlperiode aufstellen. Dabei sollen die Bürgerinnen und Bürger frühzeitig in diePlanung einbezogen und mit ihnen ein fortlaufender Dialog gesucht werden. Konflikte zwischenBürgerinnen und Bürgern, Verwaltung sowie Investoren sollen in einem transparenten Prozessgelöst werden.Das Spannungsverhältnis zwischen Bebauung und ökologischen Belangen muss in eineroffenen und nachvollziehbaren Abwägung aufgelöst werden, die die Belange des Natur- und3

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