13.07.2015 Aufrufe

Inhalt 4 Datenmodellierung 4.1 Entity-Relationship-Modell 4.2 ...

Inhalt 4 Datenmodellierung 4.1 Entity-Relationship-Modell 4.2 ...

Inhalt 4 Datenmodellierung 4.1 Entity-Relationship-Modell 4.2 ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

ŒŽ’”—š“•˜›‘–œžŸ¡SWT - ER - RDBSSWT - ER - RDBS1394.3.4 Vom logischen Schema zum DB-Schema▲ Aufgaben:Normalisieren der Relationenschemata biszum gewünschten GradFestlegung der externen Sichten (views)Festlegen der Zugriffsrechte.1404.3.<strong>4.1</strong> Normalformen für Relationenschemata▲ Intrarelationale Abhängigkeiten imlogischen Schema können zuRedundanzen führenIm Betrieb der Datenbank kann dies zuIntegritätsverletzungen der Schema-<strong>Inhalt</strong>eführenDie einzelnen Relationenschemata werdendaher einem NormalisierungsprozeßunterzogenJedes Relationenschema wird unterUmständen in neue Schemata, sogenannteBasisrelationen-Schemata, zerlegt, umRedundanzen zu vermeiden.SWT - ER - RDBSSWT - ER - RDBS1414.3.<strong>4.1</strong> Normalformen für RelationenschemataNormalisierungsprozeß1424.3.<strong>4.1</strong> Normalformen für RelationenschemataBeispielNicht normalisierte Relationenschemata werdenin solche überführt, die einer bestimmtenNormalform genügenDie Zerlegung muß dabei den verlustfreien Verbund(lossless join) garantierenWird ein Relationenschema RS mit derAttributmenge X in die 2 Schemata RS 1 mit derAttributmenge X 1 und RS 2 mit X 2 zerlegt, undwerden die Relationen R 1 bzw. R 2 durchProjektion einer Relation R über RS auf X 1 bzw.X 2 erzeugt, d.h. R 1 = R[X 1 ] und R 2 = R[X 2 ], dannsoll der natürliche Verbund bzgl. dergemeinsamen Attribute von R 1 und R 2 , genau dieRelation R ergeben, d.h. R = R 1 ⊗ R 2 .SWT - ER - RDBSSWT - ER - RDBS1434.3.<strong>4.1</strong> Normalformen für Relationenschemata▲ 1. Normalform (1NF)1444.3.<strong>4.1</strong> Normalformen für Relationenschemata▲ 2. Normalform (2NF)In jeder Tabellenposition steht immer nur einWert, niemals eine Liste von WertenDer Wertebereich jedes Attributs darf nuratomare Werte enthalten, aber keineWiederholungsgruppenAlle bisherigen Beispiele waren in ersterNormalformBeispiel:Kunde bei mehreren Firmen beschäftigtWenn sie in 1. Normalform istJedes Nicht-Schlüsselattribut vom Primärschlüsselvoll funktional abhängigEin Nicht-Schlüsselattribut ist ein Attribut, das inkeinem Schlüssel dieser Tabelle vorkommtVoll funktional abhängigEin Attribut Y hängt von Attribut X funktional ab, abernicht von einer echten Teilmenge von XUmgekehrt ausgedrückt bedeutet dies:★ Eine Tabelle ist nicht in 2. Normalform, wenn einNicht-Schlüsselattribut eine Eigenschaft einerTeilmenge eines Schlüssels beschreibt★ Dies ist dann der Fall, wenn das Nicht-Schlüsselattribut bereits von einer Teilmenge desSchlüssels funktional abhängt.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!