Innenentwicklung soll Ortskerne stärken - Gemeinde Brigachtal

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Seite 6 Donnerstag, den 09. Februar 2012 BRIGACHTAL Meka III: Landwirte, welche 2012 an MEKA III teilnehmen müssen bei einer Flächenabgabe auch an die Übertragung der Verpflichtung in Meka III denken. Andernfalls kann es zu Rückforderungen kommen - ebenso bei Nichteinhaltung oder wesentlichen Unterschreitungen von Verpflichtungen im Jahr 2012. Im Antragsjahr 2012 wird die Möglichkeit zum Neueinstieg bzw. der Erweiterung nur in die Maßnahme Ökologischer Landbau (N-D2) und die Bewirtschaftung von FFH-Lebensraumtypen (N-G2) ermöglicht. In anderen Fördermaßnahmen kann ein Antragsteller nicht mehr neu einsteigen. Übernahmen von Flächen mit noch laufenden Verpflichtungen von anderen Betrieben sind von dieser Einschränkung nicht betroffen. Die Erstbewilligung der Gelder für MEKA III aus 2011 im März 2012 erfolgt ohne die Berücksichtigung von „steilem Grünland / NB-3“. Betroffene Antragsteller aus 2011 brauchen aber deswegen keinen Widerspruch einzulegen, in der Folgeberechnung für 2011 wird diese Maßnahme aufgegriffen und nachbewilligt. Schlagskizzen: Auch im Antragsjahr 2012 sind wieder Schlagskizzen vorzulegen. Bitte bereiten Sie diese rechtzeitig genug vor, beschriften Sie diese ausreichend und geben diese zusammen mit dem Antrag ab. FIONA: Im Antragsjahr 2012 wird mit der elektronischen Antragstellung nicht nur das Flächenverzeichnis sondern auch der Antrag als solcher gestellt. Landwirte, welche in 2011 bereits FIONA genutzt haben erhalten daher im Jahr 2012 kein Leerformular vom Antrag und kein Papier-FSV zugesandt. Mit FIONA ist in 2012 eine nahezu „papierlose“ Antragstellung möglich. Das System soll ab dem 16. Februar 2012 funktionieren, der Einstieg erfolgt über die Internet-Seite: www.fiona-antrag.de. Das System bietet auch die Möglichkeit Schlagskizzen digital zu übermitteln als auch sich mittels Auswertungen im Verfahren über die beantragten Maßnahmen umfänglich zu informieren. Nach der Datenübermittlung ist lediglich noch ein Beleg darüber auszudrucken und beim Landwirtschaftsamt abzugeben. Für das Jahr 2014 strebt das MLR eine umfassende Nutzung von dem elektronischen Antragsverfahren „FIONA“ durch die Landwirte an. Es wird daher angeraten, sich mit FIONA in 2012 und 2013 auseinander zu setzen und zu nutzen weil wegen der Agrarreform ab 2014 zusätzlich ein neues und anderes Fördersystem in Kraft tritt. Angabe von Landschaftselementen im Flächenverzeichnis: In den vergangenen Jahren haben die Landwirte in ihrem Flächenverzeichnis in Spalte 21 die Angabe machen müssen, ob sich auf den von ihnen beantragten Flächen ein „CC-Landschaftselement“ befindet (ja oder nein). Die Vorschriften zur Einstufung der Landschaftselemente (LE) haben sich für das Antragsjahr 2012 geändert. Den Unterlagen zum GA 2012 liegt jeweils ein Infoblatt mit der Neueinstufung der LE ab 2012 bei. Aus diesem Grund sind alle Angaben mit ehemals „N = nein“ zu den Landschaftselementen in Spalte 21 nicht mehr vorgedruckt. Für das Antragsjahr 2012 ist von jedem Antragsteller wieder neu zu prüfen, ob sich auf seinen beantragten Flächen /Teilschlägen ein Landschaftselement befindet oder nicht. Für die Antragstellung 2012 sind diese Angaben zwingend wieder notwendig. TÜV-Termin für Landwirtschaftliche Fahrzeuge Wie jedes Jahr führt die Firma Landtechnik Rau, Herrenstr. 2 in 78086 Brigachtal-Klengen einen Prüftermin für die Dekra Automobil GmbH durch. Dieser ist am 09. Februar 2012 von 8.00 bis 12.00 und 13.00 bis 16.00 Uhr. Freitag, 10.02. 19.30 Uhr Altjungfere Obed im Landhaus am Bahnhof Samstag, 11.02. 14.29 Uhr AMSEL-Fasnet im Pfarrzentrum 20.00 Uhr Lumpenball des FC Kirchdorf in der Halle Kirchdorf Buntes Programm, Unterhaltung mit den Piccolos, Barbetrieb Dienstag, 14.02. 14.30 Uhr Seniorenfasnet mit den Landfrauen im Pfarrzentrum Schmotzige Dunnschtig, 16.02. 09.30 Uhr Schülerbefreiung Fasnet-Fahrplan 11.00 Uhr Rathausstürmung mit Schlüsselübergabe und Stellen eines Kindernarrenbaumes mit Musik und Bewirtung auf dem Rathausplatz 14.00 Uhr Kinderball mit buntem Programm und Malwettbewerb der Halle Klengen 14.30 Uhr Stellen eines Narrenbaumes und närrisches Wortgefecht am Pranger in Überauchen vor der Halle. Besenwirtschaft im Foyer der Halle mit dem Bondelfleck 18.30 Uhr Aufstellung zum Hemdglonkerumzug an der Halle Klengen, anschließend Open-Air-Party mit Programm und Hemdglonkerparty in der Ortskern Klengen Freitag, 17.02. 20.01. Uhr Zunftball der Narrenzunft in der Halle Klengen mit Live-Musik „Flower Power“, Barbetrieb Montag, 20.02. Ab 10.00 Uhr Närrischer Frühschoppen mit der Biergartenmusig im Gasthaus Sternen 14.00 Uhr Fasnetumzug in Klengen, anschließend Narrentreiben im Ort und der Halle Klengen Dienstag, 21.02. 18.00 Uhr Narrenbrunnenabbau beim Dorfbrunnen Klengen
BRIGACHTAL Donnerstag, den 09. Februar 2012 Seite 7 Geführte Ringzug-Wanderung am Mittwoch, 08. Februar 2012 Jetispuren im Schnee Schneeschuhwandern - wie geht denn das? Bei dieser außergewöhnlichen geführten Ringzug-Wanderung mit dem Schwäbischen Albverein Schwenningen kann eine kinderleichte Fortbewegungsart ausprobiert werden. Um 14:35 Uhr gibt Wanderführer Ralf Kille am Haltepunkt Rottweil Neufra eine kleine Einführung und ein paar Tricks. Für die Organisation der Schneeschuhe ist ausnahmsweise ein vorherige Anmeldung bei Herrn Kille, Tel. 07720 62308 oder per E-Mail unter info@ringzug.de erforderlich. Schneeschuhwandern - kann ich das? Wer wandern kann, kann auch Schneeschuhwandern und die knapp 6 Kilometer lange Strecke nach Deißlingen ist für Anfänger ein idealer Einstieg. Gerade im Winter kommt sonst die körperliche Fitness meist etwas zu kurz - beim Schneeschuhwandern bestimmt nicht! Diese ruhige Wintersportart wird für Jung und Alt (6 bis 99 Jahre) empfohlen. Bereits ab 14:00 Uhr stehen Schneeschuhsets für Erwachsene am Haltepunkt Rottweil Neufra für angemeldete Teilnehmer zur Verfügung (Leihgebühr 3,00 Euro für Erwachsene, Kinder frei). Normale leichte Winterstiefel sind ideal. Bei Schneemangel wird die Strecke herkömmlich erwandert. Anmelden kann sich jeder ohne Zugehörigkeit zu einem Wanderverein. Die reine Wanderzeit beträgt ca. 1,5 bis 2 Stunden. Für alle, die sich auf schnell gleitenden Wintersportgeräten nicht ganz so sicher fühlen, ist Schneeschuhwandern eine ideale Alternative zum Wandern oder Schlittschuhfahren. 11.02. David Leonhardt, Ahornweg 8 80 Jahre 13.02. Helmut Alber, Steinwiesen 1 80 Jahre 16.02. Maria Gutenkunst, Bogengasse 4 87 Jahre Christa Repphun, Fichtenstr. 28 76 Jahre Den Jubilaren gelten unsere herzlichsten Glückwünsche. Wichtiger Hinweis: Ab dem 75. Lebensjahr werden die Geburtstage jährlich mit Namen und Anschrift im Mitteilungsblatt und der Tagespresse veröffentlicht. Auch gratulieren wir auf diesem Weg zur Goldenen und Diamantenen Hochzeit. Sollten Sie keine Veröffentlichung Ihres Namens wünschen teilen Sie uns dies bitte 3-4Wochen vor Ihrem 75. Geburtstag mit. Ansprechpartner im Rathaus ist Frau Annette Hengstler, Telefon 2909-33 oder per E-Mail: annette.hengstler@brigachtal.de. Schule Brigachtal Unsere Schule – ein Stück Leben – gemeinsam gestalten Theateraufführung „Die Prinzessin auf der Erbse“ des Theater–Kurses der Grundschule Brigachtal Seit diesem Schuljahr führt die Grundschule Brigachtal ihre Ganztagesschule in veränderter Form durch. Montags, dienstags und donnerstags werden jeweils zwei Lernzeiten angeboten, in denen die Kinder ihre Hausaufgaben erledigen können. Zwischen den beiden Lernzeiten kann in der neu gebauten Mensa das Mittagessen eingenommen werden. Das Betreuungsangebot der Gemeinde findet in bewährter Form statt. An diesen Tagen werden außerdem von 13.45Uhr bis 15.15Uhr Kurse angeboten, an denen die Kinder teilnehmen können. Diese Kurse können jeweils nach einem Halbjahr neu gewählt werden. Im ersten Halbjahr, das nun bald zu Ende geht, waren die Kurse, wie z.B. Origami, Orchester, Streitschlichter und ein Kurs mit Bewegungsschwerpunkt gut besucht. Die Kinder zeigten viel Freude an den gemeinsamen Aktivitäten. Der Theater – Kurs stellte sich am Donnerstag, den 02.02.12 mit dem Märchen: „Die Prinzessin auf der Erbse“ vor. Mit viel Engagement und Freude konnten die Kinder neue Talente in sich entdecken und den Eltern und Verwandten in einer Abendvorstellung präsentieren. Die Generalprobe fand am selben Tag vor der versammelten Schulgemeinschaft statt. Ein tosender Applaus war für die talentierten Schauspielerinnen und Schauspieler und ihre „Regisseurin“ Frau Walter ein schöner Dank für die Arbeit.
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