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bibel - Die FeG Ennepetal

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mittendrin II_2012<br />

Wir können ...<br />

Anna Büttner über die Jungscharfreizeit in Ascheloh<br />

... Da s wa r U n sEr<br />

motto, als wir am 31. März 2012 um 13<br />

Uhr am Parkplatz in der Loher Straße nach<br />

Ascheloh in Halle (Westf.) aufbrachen, um<br />

7 Tage fern von Zuhause, Schul- und Arbeitsstress<br />

zu verbringen. Wir waren 31<br />

Kinder im Alter von 7 bis 13 Jahren und<br />

6 fast professionelle Animateure, die versuchten<br />

Spaß, Gemeinschaft und die Botschaft<br />

von Jesus Christus in diesen Tagen zu<br />

vereinen und an die Kinder heranzutragen.<br />

Trotz einsetzenden Regens bei der Abfahrt<br />

fuhren wir optimistisch los und ließen auch<br />

schon kurze Zeit später die Regenwolken<br />

hinter<br />

uns. Das Wetter war tagsüber immer gut<br />

und trocken, wir hatten also keine nassen<br />

Füße zu beklagen. Getreu unserem Motto<br />

„Wir können…“ konnten wir viele Spieleabende<br />

miteinander verbringen, die oft<br />

Mut, Teamwork und Geschick von den<br />

Kindern forderten, das örtliche Schwimmbad<br />

unsicher machen oder auch den ein<br />

oder anderen nächtlichen Ausflug unternehmen,<br />

wo manche Kerze dafür sorgte,<br />

den Weg nicht aus den Augen zu verlieren.<br />

Das Geländespiel machte die Mitarbeiter<br />

zu Scheichs, die zusammen mit ihren Wasserträgen<br />

versuchten, dass alle eigenen Ka-<br />

Fotos: Anna Büttner<br />

mele nicht verdursteten, indem sie immer<br />

wieder frisches Quellwasser von der Waldquelle<br />

„MarcoTheo“ in mühsamer Kleinarbeit<br />

herbeischafften.<br />

Ein hiGhliGht war für viele Kinder der<br />

Ausflug in den nah gelegenen Freizeit- und<br />

Safaripark „Stukenbrock“, welcher mit einer<br />

kleinen Rundfahrt durch ein großes<br />

Tiergehege begann, mit viel Spaß und auch<br />

einigen flauen Mägen durch zu viele Karussellfahrten<br />

weiterging und in einer ruhigen<br />

Busrückfahrt endete. Es gab auch wieder<br />

ein Stadtspiel, welches die Kinder zu<br />

Detektiven machte.<br />

Sie mussten die verschiedensten<br />

Zeugen befragen, sich einen<br />

Weg durch die komplizierten Fragen zu der<br />

Innenstadt von Halle bahnen, um endlich<br />

den schuldigen Räuber zu entlarven. Es war<br />

der Eismann, der auch direkt 3 Kugeln Eis<br />

für jedes Kind als „Schmiergeld“ springen<br />

lassen musste. Ein gemütliches Lagerfeuer<br />

mit Stockbrot und anschließender Nachtwanderung<br />

mit Gruselgeschichte und<br />

obligatorischem Pärchenlauf bildete den<br />

Abschluss des letzten Abends.<br />

Trotz des ganzen „Freizeitprogramms“ darf<br />

nicht vergessen werden, was auf jeder Jungscharfreizeit<br />

im Vordergrund stehen soll:<br />

Den Kindern Gottes Liebe und den Weg<br />

zu Jesus Christus zeigen. <strong>Die</strong>ses Jahr haben<br />

wir uns „Prominente der Bibel“ genau angeschaut<br />

und ihre Erlebnisse mit Gott und<br />

Jesus als Vorbild genommen. Dabei waren<br />

Jakob, Esau, Thomas und Paulus. Karfreitag<br />

feierten wir einen kleinen Gottesdienst, wo<br />

alle Andachten der Woche mit Blick auf Jesus<br />

zusammengefasst wurden.<br />

UnsEr faZit ist: Jesus, ich verlasse mich<br />

auf dich!<br />

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mittendrin II_2012

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