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Planungskonzept zum Fallbeispiel „Beate“ - Ploecher.de

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Fiktiver Therapiedialog <strong>zum</strong> <strong>Fallbeispiel</strong> <strong>„Beate“</strong>( 1) Therapeutin: Begrüßung <strong>de</strong>r Familie + Warum/Weswegen ist die Familie hier??„Wie kann ich ihnen helfen?“( 2) Mutter: „Ich mache mir Sorgen um meine Tochter, weil sie immer dünner wird.“(Beate seufzt)( 3) Therapeutin: „Wie haben sie sich in ihrer Familie dazu entschlossen und was erhoffen sie sichdavon?“( 4) Mutter: „Wir haben versucht das zusammen zu klären, aber haben es nicht geschafft, <strong>de</strong>shalberhoffe ich mir das Beate lernt wie<strong>de</strong>r richtig zu essen.“(Oma zur Mutter gewandt hängt noch an)( 5) Oma: „Hättest Du dich mal früher darum gekümmert!“( 6) Beate: „Ich weiß nicht, was ich hier soll. Ich habe kein Problem, meine Mutter übertreibtvoll!!“( 7) Vater: „Ach meine Frau übertreibt wie<strong>de</strong>r, da gebe ich meiner Tochter recht.“(Bru<strong>de</strong>r zuckt mit <strong>de</strong>n Schultern)( 8) Bru<strong>de</strong>r: „Keine Ahnung!“( 9) Therapeutin: „Gibt es Einwän<strong>de</strong> o<strong>de</strong>r Befürchtungen gegenüber <strong>de</strong>r Therapie?“(10) Oma: „Wenn meine Tochter Beate richtig erzogen hätte wären wir nicht hier!...“(Therapeutin zu Beate gwandt)(11) Therapeutin: „Macht die Oma das häufiger?“(12) Beate: „Sie nörgelt immer an meiner Mama ´rum.“(13) Therapeutin: „Hat noch jemand Einwän<strong>de</strong> o<strong>de</strong>r Befürchtungen?“(14) Beate: „Ich weiß nicht warum wir hier sind, ich achte doch nur auf meine Figur, nicht sowie meine Mutter es immer macht. Wie man auch an meinem Papa sieht kochtemeine Mama nicht immer gesund genug.“(Bru<strong>de</strong>r wen<strong>de</strong>t ein)(15) Bru<strong>de</strong>r: „Das stimmt, Beate kocht schon besser als Mama. Das macht sie oft!“(16) Therapeutin: „Seit wann kocht Beate <strong>de</strong>nn? (an <strong>de</strong>n Bru<strong>de</strong>r)(17) Bru<strong>de</strong>r: „Seit einiger Zeit, genau weiß ich das aber nicht. Seit <strong>de</strong>m sie immer dünnergewor<strong>de</strong>n ist.“(18) Therapeutin: „Was glaubst du, warum macht Beate das und vor allem was fühlt sie dabei? (an <strong>de</strong>nBru<strong>de</strong>r)(19) Bru<strong>de</strong>r: „Ich weiß nicht. Vielleicht fin<strong>de</strong>t sie das gesün<strong>de</strong>r o<strong>de</strong>r besser.“(20) Therapeutin: „Beate, was fühlst du während du „fast schon besser“ kochst als <strong>de</strong>ine Mama?“(21) Beate: „Ich bin stolz und fühle mich stark.“(22) Therapeutin: „Beate verhält sich ganz an<strong>de</strong>rs als <strong>de</strong>ine Mama richtig?“(23) Bru<strong>de</strong>r: „Ja!“(24) Therapeutin: „Wie sehen sie ihre Tochter, wenn sie dieses Verhalten zeigt?“(25) Vater: „Ich bin stolz auf meine emanzipierte, selbstständige Tochter!“(26) Therapeutin: „Für wen hat dieses Verhalten negative Konsequenzen?“(27) Mutter: „Für mich eigentlich. Mein Mann bekommt eh nur wenig davon mit und ich fühlemich oft alleine und nicht gemocht.“(28) Therapeutin: „Sie sind also nicht oft und viel zu Hause. Wie fin<strong>de</strong>n sie das?(29) Vater: „Eigentlich ist mir das egal, interessiert ja eh nieman<strong>de</strong>n. Meine Frau und meineTochter haben immer viel zusammen gemacht.“(30) Therapeutin: „Haben sie sich in dieser Situation oft alleine und ausgeschlossen gefühlt?(31) Vater: „Ja sehr oft, aber manchmal war ich um meine Ruhe auch froh!“(32) Therapeutin: „Also fasse ich mal kurz meine bisherigen Informationen über ihre Familiezusammen: Beate isst nicht genügend, kocht aber voller stolz über ihre eigeneDisziplin <strong>de</strong>s Öfteren. Außer<strong>de</strong>m <strong>de</strong>nkt sie, dass ihre Mutter viele Dinge nicht so gutmacht wie sie. Der Vater und Bru<strong>de</strong>r fin<strong>de</strong>n das toll und die Mutter ist sehr traurigüber die bisherige Situation und zieht sich immer mehr zurück und achtet nur nochauf die Harmonie in <strong>de</strong>r Familie. Das Verhältnis zwischen Mutter und Vater ist eherkühl und distanziert.“(33) Therapeutin: „Beate, wie fin<strong>de</strong>st du sollte eine Frau heutzutage sein?“(34) Beate: „Dünn, selbstständig, mutig, fleißig und sehr selbstbewusst.“(35) Therapeutin: „Wie sehen wie das? Stimmen sie ihrer Tochter da zu?“


(36) Vater: „Ja ich stimme ihr zu.“(37) Therapeutin: „Deine Schwester und <strong>de</strong>in Vater <strong>de</strong>nken, dass eine Frau so sein sollte. Passt <strong>de</strong>ineMama in dieses Bild?“(38) Bru<strong>de</strong>r: „Nein, eher nicht.“(39) Therapeutin: „Sehen sie sich da richtig beschrieben?“(40) Mutter: „Ja schon.“ (traurig)(41) Therapeutin: Ich sehe, dass sie das bewegt. Warum und wie fühlen sie sich in diesem Moment?“(42) Mutter: „Ich fühle mich immer nutzloser und möchte daher zu Hause alles schön haben unddarin meine Aufgabe sehen.“(43) Therapeutin: „Deine Mama fühlt sich dazu verpflichtet zu Hause alles schön zu machen, da sie fürsich keine an<strong>de</strong>re Aufgabe sieht. Wie fin<strong>de</strong>st du diese Einstellung?“(44) Beate: „Doof! Ich wür<strong>de</strong> das alles ganz an<strong>de</strong>rs machen.“(45) Therapeutin: „Wie <strong>de</strong>nn?“(46) Beate: „Ich wür<strong>de</strong> arbeiten gehen, Sport machen, mich um die Familie kümmern und so.“(47) Therapeutin: „Und warum glaubst du, macht <strong>de</strong>ine Mama das nicht?“(48) Beate: „Ich glaube, dass sie nur zu faul ist.“(49) Therapeutin: „Bitte erzählen sie Beate, warum sie nicht mehr arbeiten gehen.“(50) Mutter: „Ich habe mit <strong>de</strong>r Zeit <strong>de</strong>n Mut verloren und habe durch die vielen Absagen auch dieLust verloren. Dann kam <strong>de</strong>in Bru<strong>de</strong>r und meine neue Aufgabe sah ich darin, michvoll und ganz meiner Familie zu widmen. Ich möchte gerne arbeiten und vielleichtauch sogar Sport treiben, aber nach<strong>de</strong>m du angefangen hast so ab<strong>zum</strong>agern war mirwie<strong>de</strong>r klar, wie sehr du und <strong>de</strong>r Rest <strong>de</strong>r Familie mich braucht.“(51) Beate: „Oh…“(52) Therapeutin: „Wie sie sehen sind Mutter und Tochter ziemlich gegensätzlich im Verhalten undihrer Ansicht von einer Frau in <strong>de</strong>r Familie. Daraus könnte die Distanz entstan<strong>de</strong>nsein und zusätzlich ein Konkurrenzverhalten.“(53) Oma: „Aus dieser Sicht haben wir das noch gar nicht gesehen!“(54) Mutter: „Das erklärt natürlich, dass Beate oft so abweisend war.“(55) Therapeutin: „Was haben sie bereits versucht dagegen zu unternehmen?“(56) Vater: „Wir haben versucht sie <strong>zum</strong> Essen zu drängen, die Ernährung umgestellt und zuletzthaben wir uns zusammen gesetzt und versucht darüber zu sprechen.“(57) Therapeutin: „Wur<strong>de</strong> damit das von ihnen erhoffte Ziel erreicht?“(58) Alle: „Nein!“(59) Mutter: „Es wur<strong>de</strong> eher noch schlimmer.“(60) Therapeutin: „Aus <strong>de</strong>m Druck heraus essen zu müssen wur<strong>de</strong> Beate immer trotziger, richtig?“(61) Vater: „Ja!“(62) Therapeutin: „Welche Ziele müssen sie erreichen, damit sich die Situation än<strong>de</strong>rt?“(63) Mutter: „Als erstes sollte sich meine Mutter nicht immer einmischen. Zu<strong>de</strong>m wünsche ichmir mehr Unterstützung von meinem Mann.“(64) Vater: „Meine Frau sollte Beate nicht so bedrängen.“(65) Bru<strong>de</strong>r: „Auch Mama und Papa sollten sich wie<strong>de</strong>r besser verstehen.“(66) Oma: „Und das wichtigste ist, dass Beate wie<strong>de</strong>r vernünftig isst.“(67) Therapeutin: „Was könnte wer tun, um die gewünschten Ziele zu erreichen?“(68) Oma: „Ich wer<strong>de</strong> versuchen mich künftig zurückzuhalten.“(69) Vater: „Ich wer<strong>de</strong> versuchen trotz <strong>de</strong>r Arbeit mehr für meine Familie da zu sein und meineFrau zu unterstützen. Vielleicht kann sie ja auch wie<strong>de</strong>r arbeiten gehen.“(70) Mutter: „Ja, ich halte dies für eine gute I<strong>de</strong>e. So bin ich ausgelasteter und Beate kann zu miraufschauen. Außer<strong>de</strong>m verhin<strong>de</strong>rt es vielleicht, dass ich mich in Sachenhineinsteigere und Beate bedränge.“(71) Therapeutin: „Okay. Das halte ich für eine umsetzbare Vorstellung. Ich schlage vor, wir belassenes erstmal dabei und in ein paar Wochen sehen wir und wie<strong>de</strong>r und sie erzählen mir,ob Besserungen absehbar o<strong>de</strong>r sogar eingetreten sind.(72) Komplette Familie ist einverstan<strong>de</strong>n.Autoren: Alina van Soest, Annika Nagl, Christine Schrö<strong>de</strong>r, Jasmin Bala, Marcel Großart und Stefanie Maas


Fach: Pädagogik 11 Thesen zur sytemischen Therapie – Therapieldialog Fall Beate LK 12These Kern <strong>de</strong>r These und passen<strong>de</strong>r Dialogbeitrag Begründung/KommentarPosition gegen eindimensionale,verdinglichte und personalisierteBetrachtung sowieeinseitige Schuldzuweisungen(10)Die Oma erklärt, dass die Erziehung ihrer Tochteralleinverantwortlich für Beates Magersucht ist.1Position für eine Betrachtung<strong>de</strong>r Wechselbeziehungen, sodass individuelle Eigenschaftenzu Systemeigenschaftenwer<strong>de</strong>n(21) – (25)Hier wird Beates Verhältnis zwischen Vater undMutter <strong>de</strong>utlich, sie grenzt sich in ihrer Adoleszenzvom Frauenbild ihrer Mutter ab und fühlt sichdurch die Bestätigung ihres Vaters bestärkt, <strong>de</strong>rdamit gleichzeitig implizit Kritik an seiner Frauübt.(56) – (60)Der allseitig aus <strong>de</strong>m System auf Beate ausgeübteDruck: „Iss doch einfach!“ verstärkt, weil sie javermeintlich gute Grün<strong>de</strong> hat, nichts zu essen, ihreHaltung gegen das Essen immer mehr.2Ten<strong>de</strong>nz von Systemen, dieeigenen Wirkungen immerweiter zu verstärken(29) – (31)Der Vater, <strong>de</strong>r sich in seiner Berufstätigenrollevom zunächst guten Mutter-Tochter-Verhältnisvielleicht auch als Mann von guten Frauengesprächenausgeschlossen fühlt, arrangiert sich mitdieser Rolle und fin<strong>de</strong>t ist manchmal auch froh,sich diesen Debatten nicht auch noch stellen <strong>zum</strong>üssen.3Ten<strong>de</strong>nz von Systemen, zuverkrusten und zu Mustern zugerinnen, die nurmehr vonaußen als solche erkennbarwer<strong>de</strong>n(50)Einerseits möchte die Mutter nach <strong>de</strong>r Geburt <strong>de</strong>rersten Tochter durchaus eigenständige Interessenwahren, die Verantwortung als Mutter lässt sieaber diesen Gedanken zurückstellen. Die Geburt<strong>de</strong>s zweiten Kin<strong>de</strong>s verstärkt diese Ten<strong>de</strong>nz. Dieaus diesem Zusammenhang entstan<strong>de</strong>ne MagersuchtBeates erhöht dann <strong>de</strong>n Verantwortungsdruckauf die Mutter erneut. Sie gerät immer tieferin ihre Systemfalle.(42)Hier drückt die Mutter <strong>de</strong>n in (50) analysiertenGedankengang an<strong>de</strong>rs aus: Sie versucht das Gefühlihrer „Nutzlosigkeit“ durch verstärkte Wahrnehmungvon Mutterpflichten zu kompensieren.(21)Beate fühlt sich „stolz und stark“. Sie zeigt, dasssie aus Grün<strong>de</strong>n eigenständig han<strong>de</strong>lt und han<strong>de</strong>lnwill4Trotz aller Vernetztheit darf<strong>de</strong>r Einzelne nicht als Systemopferbetrachtet wer<strong>de</strong>n,son<strong>de</strong>rn ihm darf die Möglichkeitzu Eigenverantwortlichkeitnicht abgesprochen wer<strong>de</strong>n.(34)(14) und (44)Beate hat ein klares Frauenbild, das sie sich in ihremI<strong>de</strong>ntitätsprozess erarbeiten will. Sie zeigtsich so eigenaktiv und eigenverantwortlich.Hier bezieht Beate zwar mehr eine Kontraposition,aus <strong>de</strong>r letztlich aber die in (21) und (34) sichtbarenpositiven Positionen sich ableiten.(67)ffDas „Happy End“ dieses fiktiven Dialoges zeigtebenfalls, dass ohne die Voraussetzung, eineChance zu Eigenverantwortung zu sehen, systemischeTherapie gar nicht möglich wäre.5Systembeteiligte müssen sichselbst in ihrer Vernetzung betrachtenund erkennen, um sosystemisch aufeinan<strong>de</strong>r ein-(10)negativ: Die Oma sieht nur die Mutter als Schuldige(29) – (31) negativ: Der Vater fühlt sich simpel ausgeschlos-11-Thesen-Analyse.doc 11 Thesen zur systemischen Therapie – Therapiedialog Beate Seite 1 von 2


Fach: Pädagogik 11 Thesen zur sytemischen Therapie – Therapieldialog Fall Beate LK 12gehen zu können.sen, vielleicht weil er <strong>de</strong>nkt, dass man ihn nichtmehr mag, dass er mit „<strong>de</strong>n Frauen“ sowieso nichtsprechen kann, wenn diese „ihre“ Probleme bere<strong>de</strong>n.(15)ffpositiv: Die Fragen an <strong>de</strong>n Bru<strong>de</strong>r und <strong>de</strong>ssenAuskünfte zeigen, dass es Beweggrün<strong>de</strong> für Beategibt, die so nur <strong>de</strong>nkbar sind, weil Beate ins Beziehungsgeflechtihrer Eltern gerät und hier zu nurso <strong>de</strong>nkbaren Handlungen animiert wird.(53)positiv: Im Gegensatz zu (10) beginnt nun auchdie Oma die systemische Vernetzung zu verstehen(48)Beates Auffassung, dass ihre Mutter einfach nurzu bequem ist, ist ein solche vermeintliche Wahrheit.6Systeme lassen SystembeteiligtePhänomene für wahr, fürreal und für unweigerlich gegebenhalten, die eigentlichnur tragische Systemproduktesind.(50)Beates Mutter glaubt fälschlich, dass sie sich inerster Linie nur um die Kin<strong>de</strong>r und nicht um sichkümmern muss. Aus <strong>de</strong>r Außenperspektive wird<strong>de</strong>utlich, dass sie in einer von Mann und Omaeingeräumten und ermöglichten eigenständigerenRolle Beate besser hätte gerecht wer<strong>de</strong>n können.Ihre Wahrheit, nur auf die von ihr praktizierte Artihre Mutterpflicht gerecht wer<strong>de</strong>n zu können, ist,wie offenbar nur <strong>de</strong>r Betrachter von außen feststellenkann, falsch.7Systeme müssen als Ganze,d.h. mit allen Beteiligten analysiertund therapiert wer<strong>de</strong>n.(1) – (72) Die ganze Familie plus Oma wer<strong>de</strong>n beteiligt8/9Systemische Therapie mussneue Wahrheiten und neueWirklichkeiten produzieren,sie muss so zukunfts- und lösungsorientiert<strong>de</strong>nken undagieren.(62)ff(67)ffHier zunächst gemachte negative Vorschläge,was man nicht mehr tun will, helfen nicht weiter.Positive I<strong>de</strong>en darüber, wer was konkret tun undnicht nur unterlassen soll, helfen dabei, ein verkrustetesSystem wie<strong>de</strong>r geschmeidig und wandlungsfähigzu machen.10Das systemische Menschenbildsieht <strong>de</strong>n Menschen alsso selbstverantwortlich un<strong>de</strong>igenaktiv an, dass er auch in<strong>de</strong>r Lage ist, Systemzwängezu überwin<strong>de</strong>n.siehe These 411Netzwerke, z. B. in Form vonSelbsthilfegruppen für Väter,Mütter etc., können dabei helfen,an<strong>de</strong>re Rollenverständnissekennenzulernen und dasje eigene in seiner vermeintlichenWahrheit zu relativierenHierzu gibt es im fiktiven Therapiedialog kein Beispiel.Diese These erinnert jedoch an dieser Stellein <strong>de</strong>r <strong>de</strong>r Jahrgangsstufe 12 an George HerbertMead und später dann auch an Lothar Krappmann.11-Thesen-Analyse.doc 11 Thesen zur systemischen Therapie – Therapiedialog Beate Seite 2 von 2

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