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Junge Maler aus Zagreb_.pdf - Muzej suvremene umjetnosti Zagreb

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<strong>Junge</strong> <strong>Maler</strong> <strong>aus</strong> <strong>Zagreb</strong>Rath<strong>aus</strong>, Mainz3. Juni — 3. Juli 1983.


Veranstalter der AusstellungStadtverwaltung der Landeshauptstadt Mainzund Versammlung der Stadt <strong>Zagreb</strong>


In den letzten zwei Jahren ist in der <strong>Zagreb</strong>er Kunstszenedie Entwicklung einer neuen Generation von Künstlern zubeobachten, die die Situation in der Kunst, so wie sienoch vielleicht vor einem Jahr vorherrschend gewesen ist,gleich nach ihrem Betreten der Welt des Schaffens veränderthat. Die junge Generation hat in die Galerien <strong>Zagreb</strong>sBilder und Skulpturen eines neuen Ausdrucks gebrachtund sich an den breiteren Strömungen dieser künstlerischenErscheinung heute in der Welt angeschlossen.Die <strong>Maler</strong>ei des neuen Ausdrucks und die verschiedenenFormen des neuen Expressionismus, die sich <strong>aus</strong> ihmher<strong>aus</strong> entwickelt haben, erlebte ihren plötzlichen Durchbruchnach der Venediger Biennale von 1980, obwohlheute kein Zweifel darüber besteht, daß durch die Biennalein Venedig eine Bewegung ihren Namen erhalten hat,die bis dahin in allen westeuropäischen Ländern, ebensowie in Jugoslawien und in <strong>Zagreb</strong>, ohnehin latent vorhandenwar.Nach der Zeit des Konzeptualismus beginnt in <strong>Zagreb</strong> um1977 die Phase des postkonzeptualistischen Zugangs zumBild und zu anderen traditionellen Materialien der <strong>Maler</strong>eiund der Bildhauerei. Der Künstler kehrt zur Erfahrungder Arbeit mit dem Material zurück und strebt die Berührungmit seiner Struktur an, wobei es zu seinen Zielengehört, den vollen Ausdruck der Form zu erleben, die erin diesem Material gestaltet hat. Dieser Prozeß entwickeltesich auf dem logischen Weg von der konzeptualistischenAnalytik der primären <strong>Maler</strong>ei und den analytischen Zugängenzu anderen Materialien bis hin zur expressionistischenSynthetik des »Neuen Bildes«. In einem sehr kurzenZeitraum trat in der <strong>Maler</strong>ei eine sehr interessante Wendeein, die mit dem Beginn des neuen Jahrzehnts zusammenfiel.Diese Ausstellung zeigt Werke einer Künstlergeneration,deren Wirkung gerade in der Zeit dieses Umbruchsam aktuellsten war und die, folglich, die Basis für daskünstlerische Schaffen am Anfang der achtziger Jahre darstellt.Seit 1977 interessieren sich Ante Rasić, Damir Sokić undMilivoj Bijelić für die strukturelle Charakteristik der Materieund für plastische Qualitäten, die <strong>aus</strong> dieser Strukturhervorgehen. Die wietere Beschäftigung damit wird nichtnur zur Ergründung der rohen Materie führen, sondernauch zum Interesse für die Farbwerte der Materie, wasfür ihre Annäherung an das »Neue Bild« Folgen habenwird. Zur gleichen Zeit trat Nina Ivančić in Erscheinung,die am Anfang ihr Interesse auf jene Vorgangsweisen inder <strong>Maler</strong>ei gerichtet hat, die, sich auf klassische Technikenstützend, neue Möglichkeiten des Bildes entdeckthaben. Zu dieser Zeit handelte es sich bei ihr noch immerum die Analyse der farbigen Fläche, durchgeführt auf derGrundlage der Verhältnisse, die zwischen den farbigenFlächen und den farbigen Pinselstrichen herrschen. Anscheinendwar das die Phase des »Betastens« des Materials,des Bedürfnisses nach seiner taktilen Empfindung.Dieses Taktilität und das kramphafte Bedürfnis, die Handins Material zu tauchen, ist bei Zvonimir Santrač evident.Gegen das Ende der siebziger Jahre, schon um 1979,konnte bei den <strong>Zagreb</strong>er »Salons der <strong>Junge</strong>n« das Auftretenvon neuen Bilderformen mit neuen figuralen Motivenbeobachtet werden. Das sich wiederholende banaleMotiv wird für die erste Phase des »Neuen Bildes« kennzeichnend.Am Anfang meldet es sich als selbständigeEinheit innerhalb des Ganzen, später verdichtet es sichzu einem komplexen Muster, einer in sich geschlossenenvisuelle Struktur, einem »pattern«. Die figuralen Motivebeginnen, im Bild zu dominieren, das Bild wird zum Raumfür das Spiel mit verschiedenartigen Motiven — die zuerstVorwände für das Malen von visuell attraktiven Musternzu sein scheinen (Breda Beban, Nalla Barišić, MarinaErcegović), um sich langsam zu vorwiegend »häßlichen«und grotesken, erdachten, unwirklichen und expressionistischenGestalten und Szenen zu verwandeln. Aus derunverbindlichen visuellen Attraktivität verschiedener Musterentsteht die Verdichtung und Kondensierung der visuellenBotschaft des Bildes. Deshalb finden wir bei denjungen <strong>Zagreb</strong>er Autoren Zugänge, die jenen Kunstformennahekommen, die heute in der Welt mit den Begriffen derTransavangarde, des Neuen Expressionismus, des newimage painting, der nuova imagine usw. bezeichnet werden.Wie soll die <strong>Maler</strong>ei nach einer Dekade aufgenommenwerden, die <strong>aus</strong>gesprochen unmalerisch <strong>aus</strong>gerichtet war?Nach einem Jahrzehnt des sozialen Engagements undProtestes, der Obstruktion der Kunst und der Suche nachkünstlerischen Alternativen?Das neue Bild geht <strong>aus</strong> den konzeptuellen Reflexionenüber die <strong>Maler</strong>ei und <strong>aus</strong> der anarachischer Einstellungdes Konzeptualismus zur Kunst hervor. Die Bilder wirkenselbstzerstörerisch und selbstkritisch. Sie sind Kommentaredessen, was sie darstellen, aber auch ihrer selbst.Sie zergliedern den eigenen Entstehungsprozeß, ihre Eigenschaftdes Dekorativen und Expressiven, sie scheuenes nicht, mit dem Material und dem Motiv der <strong>Maler</strong>ei zuspielen, oft verhöhnen sie beides. Aber, unter diesemscheinbar unverbindlichen Spaß an der Materie und amMotiv werden existenzielle Fragen und das Bedürfnis nacheinem neuen Ausdruck sichtbar. Offensichtlich tritt eineneue Expression in den Vordergrund. Sie scheint durchdie Geschichte hin durch, die nur auf den ersten Blicknaiv und einfach ist. Diese <strong>Maler</strong>ei bedeutet nicht dasromantische Akzeptiren der Welt, sondern ihre sadistisch--ironische Ablehnung. Der Raum des Bildes wird von dengrundlegenden symbolischen Ansätzen von Gegenständenoder Landschaften bestimmt, er ist oft eindimensional undkubistisch zusammengesetzt, deformiert oder abstrakt. DieGestalten sind grotesk, expressionistisch verformt oderkindisch vereinfacht. Ihr Repertoire schöpft <strong>aus</strong> der Tierwelt,<strong>aus</strong> Erzählungen, dem Zirkus und der Phantastik derHorror-Comics. Meistens hängt er mit der individuellenMytholcgie des Autors und der Bedeutungswelt des Unbewußtenzusammen. Das Eklektische und die Anleihenbei spezifischen Ausdrucksformen frühere Stile ist erkennbar— und annehmbar, wenn sie kreativ assimilert undvom Autor transformiert werden. Jedes Bild und jederAutor besteht auf seinen bildnerischen und visuellen Regeln,und nur aufgrund von diesen ist die Beurteilungmöglich, inwiefern sie dem Sinn dessen entsprechen, wasvom Bild ablesbar ist. Die Analyse der Ikonographie desneuen Bildes würde ihre besondere Poetik und Ideologieaufdecken. Diese <strong>Maler</strong>ei, die im ersten Augenblick alsnicht engagiert erschienen war, wird durch die Expressionzur Besprechung dessen, was heute um uns vorgeht. DasEgagement ist nicht mehr direkt, sondern indirekt — derKünstler verläßt die Position des Teilnehmenden an denEreignissen und zieht sich auf die Position des Anklägersund Zeugen zurück.Marijan Susovski


Nella BarišićGluehendes Bild, 1981,Acryl/Leinwand,140 X 180 cm.Breda BebanKalypso, 1983.Acryl/Leinwand,245 X 275


MilivojBjelićRennläufer, 1982, Acryl/Leinwand (Installation), 300 X 300 cm.Marina ErcegovićRadio Aethiopien, 1982,Acryl/Seide, 195 x 150 cm.


Zvjezdana FioSelbstbildnis unter Baeumen,1982, Oel/Leinwand, 144 x 108 cm.Nina IvančićAlice und Aladin, 1982, Oel/Leinwand, 155 x 190 cm.


Željko KipkeSelbstbildnis im SchwarzenBuch, 1983, Oel/Leinwand,223 X 200 cm.Mirna KrešićIn der Nacht, 1983,Oel/Leinwand, 140 x 200 cm.


Dušan MinovskiICH SEHE!, 1983, Oel/Leinwand, 25 x 30 cm.BLUT!, 1933, Oel/Leinwand, 30 X 35 cm.


Dubravka RakociGroessere Monochromie, 1982, Polycolor/Leinwand, r 5,6 cm.Igor RončevićSzene <strong>aus</strong> dem Doerflichen Leben, 191, Acryl/Leinwand, 178 x 122 cm.


ZvonimirSantračSymphonie 6, 1979,kombinierte Technik, 167 x 130 cm.Damir SokićUnter dem Vulkan, 1981,Polycolor, Holzkleister//Papier 260 X 365 cm.


EditaSchubertGrossvaterteil, 1981,Bitumen, Pastell, Wachs, Holz/Papier(Installation), 230 X 200 cm.Anja ŠevčikPan, 1982,Tempera, Gips/Leinwand, 200/200 cm


Zlatan VrkljanTiger and der Traenke, 1981, Oel/Leinwand, 110 x 130 cm.


Nella BarišićGeboren am 19. 10. 1956 in <strong>Zagreb</strong>. <strong>Maler</strong>ei-Abschluß an derAkademie für Bildende Künste in <strong>Zagreb</strong> 1981, in der Klasse vonProfessor Nikola Reiser. Mitarbeiterin der Meisterwerkstätten vonLjubo Ivančić und Nikola Reiser. Lebt in <strong>Zagreb</strong>, S. Flajpana 7.1. T<strong>aus</strong>endundzweite Nacht, 1982 Oel/Leinwand, 160X200 cm.2. Gluehendes Bild, 1981, Acryl/Leinwand, 140x180 cm.Breda BebanGeboren am 24. 12. 1952 in Novi Sad. <strong>Maler</strong>ei-Abschluß an derAkademie für Bildende Künste in <strong>Zagreb</strong> 1976, in der Klasse vonProfessor Šime Perić, Mitarbeiterin der Meisterwerkstätten vonLjubo Ivančić und Nikola Reiser. Lebt in <strong>Zagreb</strong>, II cvijetno naselje8.1. Geheimes Zeichen, 1982, 235x280 cm.2. Kalypso, 1983. Acryl/Leinwand, 245x275 cm.Milivoj BijelićGeboren am 16. 8. 1958 in <strong>Zagreb</strong>. <strong>Maler</strong>ei-Abschluß an derAkademie für Bildende Künste in <strong>Zagreb</strong> 1977, in der Klassevon Professor šime Perić. Post-Diplom-Studium 1977/78 in Antwerpen,National Hoger Institut voor Schone Künsten, und 1978Mitarbeiter der Meisterwerkstätten von Ljubo Ivančić und NikolaReiser. Lebt in Düsseldorf und <strong>Zagreb</strong>, Držićeva 85a.1. Rennlaeufer, 1982 Acryl/Leinwand (Installation), 300x300 cm.2. Toter, 1982, Acryl/Leinwand (Installation), 300x250 cm.3. Taenzer, 1982, Acryl/Papier (Installation), 350x250 cm.Marina ErcegovićGeboren am 2. 2. 1954 in Dubrovnik. Studiert an der Akademiefür Bildende Künste in <strong>Zagreb</strong>, in der Klasse von Professor ŠimePerić. Lebt in <strong>Zagreb</strong>, Ilica 85.1. Radio Ethiopien, 1982, Acryl/Seide, 195X150 cm.2. China Town, 1982 Acryl/Seide, 195x150 cm.3. Aua 1983, 1983, Acryl/Seide, 195x150 cm.Zvjezdana FioGeboren am 28. 7. 1954 in <strong>Zagreb</strong>. <strong>Maler</strong>ei-Abschluß an derAkademie für Bildende Künste in <strong>Zagreb</strong>, in der Klasse vonProfessor Raul Goldoni. Lebt in <strong>Zagreb</strong>, Proleterskih brigada 62 b.1. Kofferradio in Betrieb, 1981, Oel/Papier, 180x140 cm.2. Selbstbildnis unter Baeumen, 1982, Oel/Leinwand, 144x108 cm.3. Tanne und Wald im Hintergrund, 1982, Acryl, Oel/Leinwand,200x150 cm.Nina IvančićGeboren am 26. 8. 1953 in <strong>Zagreb</strong>. <strong>Maler</strong>ei-Abschluß an derAkademie für Bildende Künste in <strong>Zagreb</strong> 1976 in der Klasse vonProf. Šime Perić Mitarbeiter der Meisterwerkstätt en eton LjuboIvančić und Nikola Reisers von 1976 bis 1980. Lebt in <strong>Zagreb</strong>.1. Alice und Aladin, 1982, Oel/Leinwand, 155x190 cm.2. Magie noire, 1982, Oel/Leinwand, 155x190 cm.3. Unter dem Wasserfall, 1982, Oel/Leinwand, 155x190 cm.Željko KipkeGeboren am 3. 3. 1953. in Čakovec. <strong>Maler</strong>ei-Abschluß an derAkademie für Bildende Künste in <strong>Zagreb</strong> 1976 in der Klassevon Prof. Šime Perić. Mitarbeiter der Meisterwerkstätt en etonLjubo Ivančić und Nikola Reisers von 1976 bis 1980. Lebt in<strong>Zagreb</strong>.1. Selbstbildnis im Schwarzen Buch, 1983, Oel/Leinwand,223 X 200 cm.2. Gebet, 1983, Oel/Leinwand, 147x204 cm.3. Toetung auf Entfernung, 1982, Oel/Leinwand, 131x145 cm.Mirna KrešićGeboren am 29. 12. 1958 in <strong>Zagreb</strong>. <strong>Maler</strong>ei-Abschluß an der Akademiefür Bildende Künste in <strong>Zagreb</strong>, graphische Abteilung, in derKlasse von Professor Ante Kuduz. Mitarbeiterin der Meisterwerkstättenvon Ljubo Ivančić und Nikola Reiser. Lebt in <strong>Zagreb</strong>,Podfuščak 5/1.1. Drei Berge, 1982, Oel/Leinwand, 150x200 cm.2. In der Nacht, 1983, Oel/Leinwand, 140x200 cm.Dušan MinovskiGeboren am 21. 9. 1953 in Belgrad. <strong>Maler</strong>ei-Abschluß an derAkademie für Bildende Künste in <strong>Zagreb</strong> 1978, in der Klassevon Professor Raul Goldoni. Lebt in <strong>Zagreb</strong>, Proleterskih brigada63 b.1. Sch-Schuss, 1981, Oel/Holz, 18,5x25 cm.2. BLUT!, 1982, Oel/Karton, 23x30 cm.3. BLUT!, 1982, Oel, Sicherheitsnadel/Karton, 12 X 15 cm.4. Savanne, 1982, Oel/Presspannplatte, 25x30 cm.5. ICH SEHE!, 1983, Oel/Leinwand, 25x30 cm.6. BLUT!, 1983, Oel/Holz, 15x24 cm.7. BLUT!, 1983, Oel/Leinwand, 30x35 cm.8. BLUT!, 1983, Oel/Leinwand, 25x30 cm.Dubravka RakociGeboren am 28. 10. 1955 in <strong>Zagreb</strong>. <strong>Maler</strong>ei-Abschluß an der Akademiefür Bildende Künste in <strong>Zagreb</strong> 1979, in der Klasse vonProf. Raul Goldoni. Lebt in <strong>Zagreb</strong>, Martina Pušteka 6.1. Groessere Monochromie, 1982, Polycolor/Leinwand, r 5,6 cm.2. Groessere Monochromie, 1982, Polycolor/Leinwand, r 5,6 cm.Igor RončevićGeboren 1951 in Zadar. <strong>Maler</strong>ei-Abschluß an der Akademie fürBildende Künste in <strong>Zagreb</strong> 1978, in der Klasse von ProfessorRaul Goldoni. Mitarbeiter in den Meisterwerkstätten von LjuboIvančić und Nikola Reiser von 1979 bis 1981. Lebt in <strong>Zagreb</strong>,Trnsko 6 b.1. Szene <strong>aus</strong> dem Doerflichen Leben, 191, Acryl/Leinwand, 178xX122 cm.2. Szene <strong>aus</strong> dem Eheleben, 1981, Acryl/Leinwand, 178x122 cm.Zvonimir SantračGeboren am 22. 10. 1952 in Pančevo. <strong>Maler</strong>ei-Abschluß an derAkademie für Bildende Künste in <strong>Zagreb</strong> 1977, in der Klasse vonProfessor Nikola Reiser. Mitarbeiter der Meisterwerkstatt von1978 bis 1980. Lebt in <strong>Zagreb</strong>, I kozarski put 13/odvojak 1.1. Symphonie 6, 1979, kombinierte Technik, 167x130 cm.2. Symphonie 5, kombinierte Technik, 200x140 cm.Edita SchubertGeboren am 17. 6. 1947 in Virovitica. <strong>Maler</strong>ei-Abschluß an derAkademie für Bildende Künste in <strong>Zagreb</strong> 1971. Seit 1973 arbeitetsie am Anatomischen Institut »Drago Perović«. Lebt in <strong>Zagreb</strong>,Gajdekova 26.1. Grossvaterteil, 1981, Bitumen, Pastell, Wachs, Holz/Papier (Installation),230X200 cm.2. Kleine Sonne, 1982, Bitumen, Pastell, Wachs/Papier, 130x200cm.3. Fisch, 1982, Bitumen, Pastell, Wachs/Papier, 96X315 cm.Damir SokićGeboren am 6. 8. 1952 in Nova Gradiška. <strong>Maler</strong>ei-Abschluß ander Akademie für Bildende Künste in <strong>Zagreb</strong> 1977, in der Klassevon Professor Nikola Reiser. Mitarbeiter der Meisterwerkstättenvon Ljubo Ivančić und Nikola Reiser von 1977 bis 1979. Lebtin <strong>Zagreb</strong>, Proleterskih brigada 35 a.1. Unter dem Vulkan, 1981, Polycolor, Holzkleiser/Papier, 260xX365 cm.2. Zwei Kruzifixe, 1982, Polycolor, Holzkleister/Papier, 260x365cm.Anja ŠevčikGeboren am 19. 10. 1956 in <strong>Zagreb</strong>. <strong>Maler</strong>ei-Abschluß an derAkademie für Bildende Künste n <strong>Zagreb</strong> 1980, in der Klassevon Nikola Reiser. Mitarbeiterin in den Meisterwerkstätten vonLjubo Ivančić und Nikola Reiser. Lebt in <strong>Zagreb</strong>, Zrinjevac 17.1. Sirene, 1982, Tempera, Gips/Leinwand, 400x200 cm (zweiteilig).2. Pan, 1982, Tempera, Gips/Leinwand, 200x200 cm.Zlata VrkljanGeboren am 17. 2. 1955 in <strong>Zagreb</strong>. <strong>Maler</strong>ei-Abschluß an derAkademie für Bildende Künste in <strong>Zagreb</strong> 1979, in der Klassevon Professor šime Perić. Lebt in <strong>Zagreb</strong>, Bitoljska 19.1. Tiger an der Traenke, 1981, Oel/Leinwand, 110x130 cm.2. Deborah, Deborah, 1981, Oel/Leinwand, 110x130 cm-


Organisation der AusstellungGalerije grada <strong>Zagreb</strong>a — Galerija <strong>suvremene</strong> <strong>umjetnosti</strong>41000 <strong>Zagreb</strong>, Katarinin trg 2VorwortMarijan SusovskiÜbersetzung: Nenad PopovićAuswahl der WerkeDavor Matičević

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