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Programmheft - Wohlensee-Cup

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35. <strong>Wohlensee</strong>3. – 7. Juli 20132013Tennisclub <strong>Wohlensee</strong>Hinterkappelen/BernDas regionaleGrand Slam TurnierDrinks mit und ohneProzenteVielfältiges kulinarischesAngebotTombola mit heissenPreisenPackende Duelle und Genussbis in die Morgenstundenwww.wohlensee-cup.ch


schöne Lage und die gewissen Extras gleichermassen. Wie heisst es doch so schön: Neverchange a running system.Sich im Kleinen stetig verbessern oder etwas Neues ausprobieren ist hingegen erlaubt, jasogar erwünscht. Dieses Jahr ist neben unserem bewährten Gastro-Angebot mit Grilladen,frischen Salaten und Pastavariationen sicherlich auch der Paella-Abend am Samstag zu er-Prise spanische Küche zu einem guten Sandplatzturnier einfach dazu gehört.An dieser Stelle möchten wir allen unseren treuen Sponsoren für ihr Engagement ganz herzlichdanken. Einige Inserenten haben sogar speziell für euch Tennisspieler und TennisfansVergünstigungen parat. Seid also beim Durchblättern dieses <strong>Programmheft</strong>es wachsam, eslohnt sich gleich mehrfach!Nun möchten wir uns nicht mehr länger fassen, weitere News rund ums Turnier, das kulinarischeAngebot am See, die schon fast legendäre Tombola, ein Interview der anderen Art mitder aktuell erfolgreichsten Schweizer Tennisspielerin Romina Oprandi, die Spielstrategie «Servech.Ob als Zuschauer, Betreuer, Helfer oder Spieler, wir freuen uns auf deinen Besuch am35. <strong>Wohlensee</strong>-<strong>Cup</strong> vom 3. bis 7. Juli 2013. Wir sind überzeugt, dass wir auch dich mit demTennisvirus anstecken können und auch du ein Fan vom Tennisfest am <strong>Wohlensee</strong> wirst. Aufeinen gemütlichen und abwechslungsreichen <strong>Cup</strong> mit vielen heissen Tennis-Fights bis spät indie lauen Sommernächte hinein!Bis bald am SeeDas Kernteam: Géraldine Huber (Gastronomie), Mirko Cardinale (Turnierleitung), SimoneMörikofer (Sponsoring, PR, Kommunikation), Thomas Winter (Internet, techn. Spezialist),Evi De Paolis (Tombola), Marc Lehmann (Gesamtleitung, Sponsoring)<strong>Wohlensee</strong>-<strong>Cup</strong> 2013 3


Dank Vaucher perfekt ausgerüstet auf dem TennisplatzVAUCHER SPORT SPECIALIST, das führende Berner Sportfachgeschäft, ist bei vielenBernerinnen und Bernern bekannt für die kundennahe Beratung, die vielseitige Fachkompetenzund den einwandfreien Service. Was vom Kunden gewünscht wird, setzendie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Vaucher in die Tat um. Grundlage für einekonsequente Kundenorientierung sind langjährige Partnerschaften mit Lieferanten sowiefachkundige Mitarbeiter, welche auf die Bedürfnisse der Kunden eingehen können.Um Stoppbälle zu erlaufen, Volleys zu platzierenund dem Service den nötigen Spin zuverleihen, sind ein passender Schläger, Saitesowie Tennisschuhe Voraussetzung. DochTennisschläger? Darm- oder Kunstsaite? Griffgrösse?Bei Fragen rund um den Tennissport beraten Sie beiVaucher Sport Specialist in Niederwangen und an derMarktgasse in Bern Renzo Thomen, links, und BenjaminLeuthold gerne.Der TENNISSCHUH: 80 % der Bewegungenim Tennis sind seitliche oder diagonale Schritteauf dem Court, wobei der Fuss stark belastetwird. Tennisschuhe müssen daher einschnelles Aufsetzen des Vorfusses und einstabiles Auftreten durch einen erhöhten Haltgewährleisten. Zudem sind Tennisschuhe ab- nenoptimalen Mix zwischen maximaler Bodenhaftungund kontrolliertem Rutschen aufSand. Bei der Wahl des Tennisschuhs ist nebendem Komfort insbesondere auch auf dieStabilität zu achten.Power, Spin, Elastizität, Spannungshaltungund Haltbarkeit machen eine TENNISSAITEaus, wobei neben dem Material auch derFür mehr Power und Ballgefühl ist ein dünnererDurchmesser zu wählen. Eine stärkereSaite erhöht die Lebensdauer. Kunstsaiten terteilt.Welche Saite passt zu Ihrem Spiel?10080Spin60Der TENNISSCHLÄGER: Kontrolle machtden Unterschied zwischen Gewinnen und Verlieren.Dank der Verbindung neuster Nano-Technologiemit dem Rahmendesign erreicht der Spielermehr Schlaggefühl, Festigkeit und Stabilität.In der Wahl des adäquaten Tennisschlägersist daher der Entscheid zwischen Fehlertoleranz,Power und Stabilität – entsprechenddem Bedürfnis des Spielers – zu treffen.Spannungshaltung40200HaltbarkeitElastizitätMultifilamentMonofilamentUmmantelungBERN - NIEDERWANGEN - SHOPPYLAND SCHÖNBÜHL - BIELWWW.VAUCHERSPORT.CH TEL. 031 981 22 22<strong>Wohlensee</strong>-<strong>Cup</strong> 2013 5


NeubautenUmbautenGebäude – Energie – BeratungGesamte ModernisierungskonzepteAkkreditierter Projektbegleiter KlimarappenAndreas Arnold Architekt FH Sahlimatte 202 Telefon +41 31 825 62 653036 Detligenwww.arnoldarchitektur.chVorsorge/Wir bei der Generalagentur Patrick Hofmann setzen unsjeden Tag für Ihre finanzielle Sicherheit ein.Ihr starker Partner für Ihre Vorsorge.Gerne beraten wir Sie.AXA WinterthurGeneralagentur Vorsorge & VermögenPatrick HofmannCasinoplatz 8, 3011 BernTelefon 031 310 45 46Fax 031 310 45 50bern.vorsorge@axa-winterthur.chwww.AXA.ch/vorsorgebern


Weibel ExecutiveSolutionsWESbetriebswirtschaftliche Beratungenund ProjektmanagementSonneggring 73008 Bernwww.executivesolutions.chinfo@executivesolutions.chCSD INGENIEURE entwickelt in denBereichen Umwelt, Bau und Wasser wirtschaftlicheLösungen, die zur Verbesserungder Lebens- und Umweltqualität führen.Zur CSD-Gruppe gehören über 400Mit arbeitende an europaweit 30 Standorten.bern@csd.ch | Telefon +41 31 970 35 35www.csd.ch


Fakten des <strong>Wohlensee</strong>-<strong>Cup</strong>s 2013Datum Mittwoch, 3. Juli 2013bis Sonntag, 7. Juli 2013AustragungsortTC <strong>Wohlensee</strong>Araweg 43032 HinterkappelenClubhaus031 901 07 77Konkurrenzen WS R1/R3 MS R1/R3WS R4/R6 MS R4/R6Turniernummer 85961PreiseSiegerin Damen WS R1/R3 CHF 1000.–*WS R4/R6 CHF 600.–*Sieger Herren MS R1/R3 CHF 1000.–*MS R4/R6 CHF 600.–*Barpreise ab ½-Final,Naturalpreise ab ¼-Final*Bei weniger als 16 Teilnehmenden jeKonkurrenz wird das Preisgeld halbiert.TeilnahmebedingungenGültige swisstennis Turnierlizenz.Nenngeld Aktive: CHF 55.–Junioren: CHF 45.–Bitte das Nenngeld vor dem ersten Spiel beim Turnierbüro bezahlen.AnmeldungIm Internet unter www.swisstennis.ch. Die einzelnen Konkurrenzenwerden ausgetragen, wenn mindestens 8 Spieler/Spielerinnen je Konkurrenzgemeldet sind.Meldeschluss Freitag, 28. Juni 2013AuslosungWild CardAufgebotSamstag, 29. Juni 2013 (mit dem Turnierprogramm von swisstennis).Die Turnierleitung behält sich vor, in allen Konkurrenzen Wild Cards zuvergeben.Die Spielerinnen und Spieler müssen sich ab dem 30. Juni 2013 über dieSpielzeiten auf www.swisstennis.ch «Turniere» oder telefonisch unterder Nummer 076 338 80 81 (Mirko Cardinale) informieren (kein schriftlichesAufgebot). Weiter kann der Spielplan im Internet, unter www.wohlensee-cup.ch oder im Clubhaus des TC <strong>Wohlensee</strong> eingesehenwerden. Mirko CardinaleMarc LehmannMittelstrasse 55 Rossweid 83012 Bern 3045 Meikirchmirko.cardinale@wohlensee-cup.ch marc.lehmann@wohlensee-cup.chMobile 076 338 80 81 Mobile 079 420 25 84Auswahlkriterien1. Klassierung, 2. Datum der Anmeldung. Nicht aufgenommene Spielerwerden bis spätestens Montag, 1. Juli 2013, informiert.8 <strong>Wohlensee</strong>-<strong>Cup</strong> 2013


Spiel, Satz und Sieg !Wir zwingen Sie in den „Tie“- break!Denn die Krawatte können Sie getrost zu Hause lassen.Geniessen Sie ungezwungenes 5-Sterne-Superior Ambiente in einer atemberaubenden Naturlandschaftund erleben Sie ein jugendliches Flair, das schweizweit seines Gleichen sucht...Schlemmen Sie im GaultMillau Restaurant Spettacolo oder lassen Sie sich in unserem 7sourcesbeauty & Spa mit allen Sinnen verwöhnen.Einfach gesagt, fühlen Sie sich den ganzen Tag wie ein wahrer Champion.„BlitzAuszeit“ - 2 Nächte ab CHF 725.- pro Person inkl. Gourmet Halbpension.Wir freuen uns auf Ihre Reservierung unter Tel 033 736 36 36oder per eMail auf welcome@lenkerhof.ch - www.lenkerhof.chIhr Hideaway direkt vor der Haustüre...GutscheinEntscheiden Sie selbst, wie wertvoll unser Geschenk an Sie sein soll.Mit diesem Bon erhalten Sie 10% Rabatt auf unsere Weine im Weinkeller Bern.10%Einlösbar nur im Mövenpick Weinkeller Bern, Laupenstrasse 2, Tel. 031 398 99 40. Bon ist nicht kumulierbar.Gültig bis 31.12.2013. Ausgenommen sind bereits reduzierte Weine, Spirituosen, Bier und die Subskription.


Gutes tun tut gut!In Vereinen, Kommissionen, Politik, kirchlichen und karitativen Institutionen wird eineMenge Arbeit geleistet ohne Entgelt. Im Tennisclub <strong>Wohlensee</strong> sorgen seit der Gründungim Jahr 1977 zahlreiche Mitglieder für einen reibungslosen Betrieb auf dem Spielfeldund rund um die Tennisplätze.Gutes tun tut gut! Dies ist die Umschreibung für Freiwilligenarbeit von Benevol, Verein FachundVermittlungsstellen für Freiwilligenarbeit. Aus der «Benevol»-Quelle geht hervor, dasssich mehr als ein Drittel der erwachsenen Bevölkerung in der Schweiz freiwillig engagiert.Diese Personen wissen, dass sich ihre Arbeit nicht im gefüllten Portemonnaie niederschlägt,sie aber viele wertvolle Erfahrungen sammeln sowie Anerkennung und Lob einheimsen können.TEAM-Arbeit heisst eben nicht: TollEinAndrerMachts, sondern bereitet Freude und bereichert.Seit der Gründung im Jahre 1977 haben im TC <strong>Wohlensee</strong> ganz viele gute Geister unbezahlte/unbezahlbareArbeit geleistet. Ein Blick auf die Ämtertafel zeigt, dass heute mit ErwinDubs der sechste Präsident den Klub anführt. Im Bereich Mitgliederwesen ist Kathrin Arnolddie fünfte Person, die den Überblick über Mann, Frau, Kind und Kegel behält und die Reservationsschildersorgfältig verwaltet. Seit 2006 ist Franco Cardinale als Anlage-Chef tätig. Erist der fünfte Mann, der mit Erfolg die Plätze in bestem Zustand hält, in Haus und Umgebungfür Ordnung sorgt und als Allrounder von Flickarbeiten ausführen über Sanitärproblemebeheben bis zu Vogelnestli retten alles anpackt. Mit Giovanni De Paolis steht der achte Kassierauf der Ämterliste. Ob die Rekordzahl ein Hinweis ist, dass der Finanzminister einenVerschleissjob bewältigt? In einem Tennisclub wird aber auch geschrieben und gelesen. Sohaben sich viele Personen verdient gemacht, mit Protokollverfassen, Mixt = Vereinsheft herausgebenund sonstigen administrativen Arbeiten. Aktuell ist Heidy Gillmann die gute Fee fürSchreibarbeiten und Peter Heimann betreut die Homepage seit ihren Anfängen im 2004. ImBereich Spielbetrieb, Turnierorganisation, Interclub, Junioren-Interclub wird aktuell und inder Vergangenheit ebenfalls viel gearbeitet. Der Blick auf die Liste unter www.tcwohlensee.ch/geschichte zeigt dies eindrücklich auf.Den vielen Leuten, die sich in 36 Jahren im TC <strong>Wohlensee</strong> verdient gemacht haben, sei herzlichgedankt!Der aktuelle Vorstand des TCW (von links):Peter Heimann, Giovanni De Paolis, KathrinArnold, Franco Cardinale, Erwin Dubs(nicht auf dem Foto: Heidy Gillmann)12 <strong>Wohlensee</strong>-<strong>Cup</strong> 2013


Das Tennis-ABC Vol.2In dieser Rubrik, welche wir im 2012 ins Leben gerufen haben, wollen wir dir Wissenswertesrund um den Tennissport näherbringen. Nach dem Start im 2012 mit der eigenartigenGeschichte der Zählweise im Tennis, widmen wir uns dieses Jahr der Spielstrategie«Serve and Volley».Beim Serve-and-Volley-Spiel folgt der Spieler seinem Aufschlag (Service) und versucht möglichstweit zum Netz vorzudringen, um den Ballwechsel mit einem Volley abzuschliessen.Diese Strategie ist besonders auf schnellen Belägen, insbesondere auf Rasen, erfolgversprechend.Die Position des Angreifers dicht am Netz verkürzt die Reaktionszeit des Gegenspielers.chesServe-and-Volley-Spiel sind zwei Grundvarianten des Aufschlagspiels möglich.Zum einen kann der Aufschlag mit grosser Härte gespielt werden. Dem Gegner bleibt dannnur geringe Reaktionszeit, er kann den Aufschlag oft nur noch «blocken», das heisst, er kannden Schläger nur passiv ohne eigene Ausholbewegung hinhalten. Der Ball wird dann nur nochmässig kontrolliert und ohne Drall zurückgespielt, was dem Aufschläger ermöglicht, den Volleymit hohem Tempo und platziert zurückzuspielen. Nachteil der hohen Aufschlaghärte ist,dass auch dem Aufschläger verhältnismässig wenig Zeit bleibt, Richtung Netz vorzurücken.Er muss den ersten Volley in der Regel in Höhe der T-Linie im sogenannten Halbfeld schlagen.Ist der Aufschlag gut platziert, so ist dies wegen der oft hohen Flugbahn des Returns unproblematisch.Erahnt der Rückschläger die Richtung des Aufschlags oder ist dieser schlechtplatziert, so wird der Aufschläger oft zum Halbvolley gezwungen, da der Returnierende ihmden Ball mit Topspin «auf die Füsse» spielen kann. Typische Vertreter dieser Spielweise sindgrossgewachsene Spieler, wie es beispielsweise Boris Becker und Goran Ivanisevic waren.Als zweite Variante kann der Aufschlag mit weniger Tempo, aber hoher Genauigkeit und vielSchnitt gespielt werden. Der Druck auf den Gegner entfaltet sich dann durch die stärkerenWinkel. Der Rückschläger hat grössere Probleme, den Ball noch zu returnieren und wird häu-geschwindigkeithat der Aufschläger mehr Zeit für den Weg zum Netz. Hierdurch erreicht ereine bessere Position für den ersten Volley, kann den Ball auch fast immer von oben nachunten spielen und wird nur selten zum Halbvolley gezwungen. Meist wird der Aufschlag mitVorwärtsdrall (Kick) gespielt. Wegen des hohen Absprungs ist es zusätzlich schwer für denNachteil dieser Variante ist, dass nur selten bereits mit dem Aufschlag gepunktet werdenkann. Der Angreifer benötigt ein herausragendes Volleyspiel, um mit dem ersten Volley denDruck aufrechterhalten zu können. Typische Vertreter dieser Variante waren Stefan Edbergoder John McEnroe.Früher wurde die Serve-and-Volley-Taktik von vielen Weltklassespielern angewandt. Da dieSpieler heutiger Zeit auch in der Lage sind äusserst druckvoll von der Grundlinie zu spielen,hat diese Strategie zumindest im Einzelwettbewerb an Bedeutung verloren.<strong>Wohlensee</strong>-<strong>Cup</strong> 2013 13


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Norm Aufzüge AG Bern – Individuelle Konzepte für alle LagenAufzugsanlagen weisen komplexe Anforderungen auf und erfordern meist individuelleLösungen. Wir sind Ihr Partner für die gesamte Wertschöpfungskette: von der Beratungüber die Planung, Produktion, Montage bis zum Unterhalt.Die 1957 gegründete Firma Norm AufzügeAG Bern ist auf die Realisierung individueller,den Bedürfnissen entsprechenden, Lösungenkonzentriert. Spezialisiert ist Norm Aufzügeauf drei Bereiche: Personen-Glasaufzüge,Umbau/Ersatz von veralteten Aufzügenund Warenaufzüge mit hohen Traglastenoder komplexen Abladeeinrichtungen.der Ware von der Annahme beim LKW bis zumLager unter Bodenniveau oder für komplexeAbladeeinrichtungen.Transparente Glasaufzüge für Wohnhäuser,Firmengebäude und Einkaufszentren vermittelnein Gefühl von Sicherheit und können sowohlan der Hausfassade angebracht als auchim Innengebäude erstellt werden. Besondersleicht wirken die Glaskonstruktionen mit einemEdelstahl-Schachtgerüst.entenund effektiven Service und Unterhalt.Durch einen hohen Anteil an Eigenfabrikationist Norm Aufzüge AG weniger an Lieferfristengebunden und kann unnötige Stillstandzeitendefekter Aufzüge vermeiden. Zudem erreichtsie ihre Kunden im Servicefall innert einerStunde, und das während 24 Stunden in 365Tagen im Jahr.Den Ersatz/Umbau von veralteten Anlagenmit begrenzten Platzverhältnissen bildet derzweite Bereich des Kerngeschäfts. Die Aufzügewerden den neuen Sicherheitsanforderungenangepasst.Die Warenaufzüge von Norm Aufzüge AG unterstützenden Logistikprozess optimal. Ob fürTraglasten bis zu 30 Tonnen, den TransportKontakt:Norm Aufzüge AG BernHans Rudolf MichelMurtenstrasse 1143202 Frauenkappelenwww.normaufzuege.ch16 <strong>Wohlensee</strong>-<strong>Cup</strong> 2013


Norm Aufzüge AG Bern – IndividuelleKonzepte für alle LagenImmer einen Schritt voraus – wir wünschenallen TeilnehmerInnen gut platzierte Aufschläge,gelungene Volleys und platzierteGrundlinienschlägeTel: 031 926 62 11E-Mail: info@naag.chInternet: www.normaufzuege.ch


Die Gastronomie am <strong>Wohlensee</strong>-<strong>Cup</strong>Die Gastro-Crew bedient Sie am Ufer des <strong>Wohlensee</strong>s mit leckeren SpeisenWer einmal das einmalige Ambiente des <strong>Wohlensee</strong>-<strong>Cup</strong>s erlebt hat, pilgert Jahr für Jahr inder ersten Juliwoche ans Ufer des Sees. Die idyllische Lage ist bestimmt ein Grund für dieAnziehungskraft – sicher auch der gebotene Tennissport auf den Sandplätzen – aber die gemütlicheStimmung und die feine Küche tragen ebenso zur Attraktivität dieses regionalenGrand Slam Turniers bei. Den Spielern, Betreuern, Zuschauern und Besuchern bietet dieGastro-Crew ein reichhaltiges kulinarisches Angebot an selbst zubereiteten kleinen Snacks,leckeren Menüs oder glustigen Desserts. Besuchen Sie unsere Gartenwirtschaft und gönnenSie sich und Ihrer Familie ein köstliches Abendessen in gemütlicher Umgebung oder treffenSie Freunde bei einem Glas Rotwein.Ob ein saftiges Steak vom Grill mit einer Beilage nach Wahl, ein Teller Pasta, oder doch liebernur etwas Leichtes wie ein griechischer Salat oder ein selbst gebackener Kuchen, das Gastro-Team erfüllt während des <strong>Wohlensee</strong>-<strong>Cup</strong>s praktisch alle Herzenswünsche. Die Gastronomieist für das Turnier das Herz und die Seele und damit dies weiterhin so bleibt, gibt es diesesJahr weitere Überraschungen. Wir arbeiten wiederum mit der Brauerei Felsenau zusammenund werden zum ersten Mal zwei verschiedene Offenbiere ausschenken. Nebst dem bewährten«Junker-Bier» gibt es dieses Jahr auch das «Amber Bier» zu kosten, welches insbesondereden Frauen sehr schmecken soll …Zudem wartet am Samstag ein kulinarisches Highlight auf unsere Besucher; das heisst,schauen Sie vorbei und lassen Sie sich überraschen.Öffnungszeiten RestaurationMittwoch 18:00 – 23:00 UhrDonnerstag 18:00 – 23:00 UhrFreitag 12:00 – 23:00 UhrSamstag 08:30 – 23:00 UhrSonntag 08:30 – 16:00 Uhr18 <strong>Wohlensee</strong>-<strong>Cup</strong> 2013


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Lukrative Preise in der TombolaWirds ein Treffer oder eine Niete?Nicht nur die Tennisspiele bieten Spannung am <strong>Wohlensee</strong>, nein, auch die Tombola bringtNervenkitzel. Manch einer denkt sich eine Taktik aus, nimmt z. B. nur Lose von einem bestimmenLosverkäufer oder einer Losverkäuferin, um an die begehrten Preise zu kommen. Dankder Grosszügigkeit zahlreicher Sponsoren warten wiederum attraktive Tombolapreise auf Sie.Versuchen Sie Ihr Glück und holen Sie sich ein Los!winn?Der Glückspilz mit einem Trefferlos kann seinen Gewinn selber aussuchen. Bei den Winner-mit drei Tennissmiles wird die Wahl nach würfeln von rot oder blau bestimmt und ist auchsehr umfangreich. Wem ein Los mit vier Tennissmiles entgegenlacht, kann eine Zahl ziehenund weiss dann, was er nach Hause nehmen darf.HauptpreiseChampionship-point1, 2, 3 … was wirds wohl sein?Auswahl Hauptpreise 20132. PreiseBreakpointRot oder blau gibt die Wahl.3. PreiseWinnerWas darfs denn sein?4. PreiseNetzrollerNeue Chance mit GratislosWeingutscheinWert: CHF 800Mövenpick Bern AGDesigngutscheinWert: CHF 400kamodedesign, K. ArnoldÜbernachtung im LenkerhofWert: CHF 700Lenkerhof, Lenk3 mal 10er Abo PowerplateWert: 3 mal CHF 300Praxis Frauenmedizin, Hinterkappelen<strong>Wohlensee</strong>-<strong>Cup</strong> 2013 21


B R A U E R E I F E L S E N A U B E R NES IST DOCH GOLD WAS PERLTKleine Geschichte der BeständigkeitFrisch getraut, frisch gebraut…1881: Dr. Watson machte eben die Bekanntschaft von Sherlock Holmes und in Berlin fuhr die erste elektrische Strassenbahnder Welt, da erwarb Johann Gustav Hemmann die Räumlichkeiten beim Hopfenfeld in der Berner Felsenau. Das palindromscheJahr (Zahl von beiden Seiten gleich lesbar) erschien ihm als ein besonders gutes Omen für erste unternehmerische Schritte.Und tatsächlich: Das an der Aareschlaufe gebraute „Hemme Bier“ schmeckte andern genauso wie dem Firmeninitianten. „Fein,delikat“, lauteten ihre Kommentare. Dabei strichen sie sich geniesserisch nickend den Schaum aus den Schnäuzen.Das Schäumchen ist von Anfang an ein Träumchen…Nun, eitel Biernippen war das Braugewerbe keineswegs. Musste das für Brauprozess sowie Lagerung unumgängliche Natureisdoch mühsam aus den „Winterdecken“ des Berner Egelsees oder den Weihern des Grossen Mooses gesägt werden – in mildenWintern aus dem Firn der Oberländer Gletscherriesen. Und erst die Entwicklung der Kältemaschine brachte um dieJahrhundertwende schliesslich eine gewisse saisonale Unabhängigkeit.Das markante „Plop“ bleibt weiter top…Viel Wasser lief seither die Aare runter. Manches kam und manches ging. Spielten die Zeiten zwischendurch auch öfters malverrückt, das Bier der Felsenau hingegen blieb. Und es blieb dabei sich selber treu. Rigoros authentisch, ungekünstelt,gemütlich halt. Schluck für Schluck perlende Kultur. Ein Relikt aus guten alten Tagen zeugt davon: Der HemmannscheBügelverschluss – dies nicht zu überhörende „Plop“ beim Öffnen einer Flasche, ohne das für manchen der Biergenuss nichtmehr derselbe wäre.Bescheidenheit macht Zier und Bier…Es kam die Zeit der Fusionen. Doch an der Berner Aareschlaufe liess man sich nie von fragwürdigen Versprechen locken. DieBrauerei Felsenau blieb standhaft das, was sie schon immer war – Familiensache nämlich. Inzwischen stehen mit Stefan Simonund Martin Thierstein bereits die Vertreter der fünften Generation am Ruder. Und ebenso viele Generationen vonBiergeniessern durften sich all diese Zeit Schluck für Schluck vollends „en famille“ fühlen. Nun, man kann dies auch ruhigweiterhin.Lieber gehopft als zu hoch gesprungen…Von Luftschlössern war niemals die Rede. Auch nicht von Betonmonumenten. Für die Besitzer stehen die altehrwürdigenGebäulichkeiten unter Familienschutz. Gewiss, im Innern sind die Anlagen auf dem neuesten Stand. Nach aussen hin jedochstrahlt die Brauerei wie eh und je, bescheiden aber charakterreich, von traditioneller Braukunst und goldenem Handwerkzeugend, sich des altüberlieferten Knowhows voll bewusst. Besucher schnuppern. Ein Hauch von Hopfen und Malz liegt in derLuft.Und so wird der Biergenuss zum Musenkuss…Die Berner Modis seien besonders hübsch, stand in der Zürcher Presse. Nun, dies liegt wahrscheinlich nicht allein am Bier.Aber wenn ein Bier sich Bärner Müntschi nennen darf, geht wohl ein besonderer Zauber von ihm aus. Man schaut ins Glas,und fast ist es, als sähe man das unbeschwerte Lachen aller Modis vor sich perlen. Ein Müntschi ist zugleich einWillkommenskuss, eine Einladung, auch mal Bekanntschaft mit all den anderen Geschwistern aus der Felsenau zu schliessen:Bärner Weizenbier, Junkerbier, Lager, Bärni, Zwickel, Bügel-Spez, Schümli und wie sie alle heissen.In der Felsenau nimmt man die Kunst des Bierbrauens wie eh und je persönlich. Und persönlich ist demzufolge ebenso dieentsprechende Form des Kontaktes. Sei dies per Telefon 031 301 22 08, sei es ein Besuch des Brauerei-Büros (zu denArbeitszeiten), sei es anlässlich des Rampenverkaufs (jeden Freitag von 15.00 bis 18.00 Uhr) oder per Emailfelsenau@felsenau.ch ¦ www.felsenau.ch.Brauerei Felsenau AG, Strandweg 34, CH-3004 Bern, Tel. +41 31 301 22 08, Fax +41 31 301 96 03, www.felsenau.ch, felsenau@felsenau.ch


Paella – das kulinarische Highlight am <strong>Wohlensee</strong>-<strong>Cup</strong> 2013Dieses Jahr bieten wir spezielle Abwechslung in der Gastronomie!Mit unseren beliebten Fleischgerichten vom Grill, den Spaghetti mit leckeren, selbstgemachtenSaucen und dem fast weltbekannten griechischen Salat haben wir bereits für alle Geniesserund Sportler etwas geboten. Trotzdem erweitern wir dieses Jahr das Gastronomie-Angebotmit einem kleinen kulinarischen Highlight!Am Samstag, 6. Juli 2013, gibt es ein Paella-Special!Unser spanischer Koch – José Ramon Artero Dominguez – zaubert für uns dieses Jahr zweiPaellas. Für alle «Original-Liebhaber» gibt es die Meeresfrüchte-Paella und für die Fleischliebhabereine Poulet-Paella.Wir freuen uns auf möglichst viele Leute und es gilt: «es het solangs het!»buen provecho!<strong>Wohlensee</strong>-<strong>Cup</strong> 2013 23


Dorfstrasse 35 Telefon 031 901 07 003032 Hinterkappelen Telefax 031 901 17 94www.wegmueller-boote.chwegmueller-boote@bluewin.ch IHR EINKAUFSPARTNER FÜR GASTRONOMIE,DETAILHANDEL UND GEWERBE.Growa Cash+CarryEimattstrasse 213027 BernTel. 031 996 80 40Fax 027 996 80 65ÖFFNUNGSZEITENMontag 7.30–18.00 UhrDienstag 7.30–18.00 UhrMittwoch 7.30–18.00 UhrDonnerstag 7.30–20.00 UhrFreitag 7.30–20.00 UhrSamstag 7.30–16.00 Uhr


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Schon 2–3 Jahre ist es her ...Erkennt ihr das Kernteam? Wer ist Mirko Cardinale, Evi De Paolis, Géraldine Huber,Marc Lehmann, Simone Mörikofer und Thomas Winter?26 <strong>Wohlensee</strong>-<strong>Cup</strong> 2013


Die E-Volution – Scott schuf gemeinsam mit Bosch eine Entwicklungin der E-Bike-WeltMit dem E-Venture stellt Scott eine farbenfrohe und sehr funktionelle E-Bike-Linie vor.Ziel war es, Innovation, Technologie und Design einzuhalten. Mit Bosch kreierte Scotteine unabhängige E-Bike-Linie, die in Sachen Form, Design und Funktion ein neuesZeitalter einläutet – eine E-Volution.Verschiedene Modelle, sowohl mit demLady- als auch dem Men-Rahmen, bestimmendas Sortiment. Die Ausstattungsvariantendifferenzieren sich primär bezüglichGangschaltung, Federung und Bremskomponenten.Gemeinsam ist den Modellen derBosch-E-Bike-Antrieb. Es wurde jeweils die250-Watt-Version des Mittelmotors verbaut.Folgende Charakteristika zeichnen die Bikesaus:Lineare Leistungskurve: gleichmässige undschnellste Beschleunigung sowie Kraftentfaltungohne Leistungsschwankungen. DasSCOTT / Bosch-System unterbricht im Unterschiedzu anderen Systemen die Motorenleistungmit sofortiger Wirkung bei Erreichender maximalen Geschwindigkeit oder beimBremsmanöver. Dies völlig verzögerungsfrei,was zu maximaler Sicherheit beiträgt.Legaler und regelkonformer Antrieb: Daskompakte Design des Antriebes bringt zusätzlichden Vorteil, dass das am Tretlagerangebrachte System dem Rad einen optimalenSchwerpunkt verleiht. Das Fahrverhaltenbleibt also mit einem SUB- oder Sportster-Modell ohne Elektroantrieb identisch undäusserst wendig, aber komfortabel. 250Watt Leistung, Gewicht 4 kg.Die Batterie, überzeugend einfachesHandling: Mittels eines integrierten Verschlusssystemslässt sich die Batterie in einfachster«Plug&Play»-Manier vom Rahmenentfernen und wieder anbringen. Die Batteriekann separat und bequem in Rekordzeitvon nur 2½ Stunden komplett aufgeladen Kraftaufwand des Fahrers und Assistenz-Levelkönnen Reichweiten von 60 bis 145 kmerreicht werden. 36 Volt, Gewicht 2,3 kg.<strong>Wohlensee</strong>-<strong>Cup</strong> 2013 27


Das goldene Buch des <strong>Wohlensee</strong>-<strong>Cup</strong>sDie Siegerinnen und Sieger 2012Damen R1/R3Herren R1/R3Herren R4/R6Damen R4/R6Magali ChételatDani LüdiMarc VapenikTinka MihovaJahr Damen R1/R3 Herren R1/R3 Herren R4/R6 Damen R4/R62012 Chételat Magali Lüdi Dani Vapenik Marc Mihova Tinka2011 Tschan Natalie Iliev Robert Ermisch Lucas Mathys Vanessa2010 Tschan Natalie Bakovic Bojan Roschi Alex Lopez Selin2009 Tschan Natalie Dedial Alain Blunier Jeremy Felder BarbaraJahr Damen N2/R1 Herren N2/R12007 – Christen Claudio2005 Schlapbach Karin Maurer AndreasDamen R1/R4 Herren R1/R3 Herren R4/R62008 Leuenberger Sarah Wyss Christian Bürki Marc2007 Sonnenberg Janine Schweizer Thomas Oprandi Romeo2006 Hug Shayade Szklarecki Marek Bern Vital Linard2005 Münger Tabea Gilligmann Benoit Amgwerd Thomas2004 Christe Vanessa Erzer Oliver Bühler Rolf2003 Welz Petra Hauser Pascal Wiedmer Rainer2002 Münger Tabea Hugentobler Martin Mader Marcel2001 Spicher Nicole Langlotz Philipp Bühler Jürg2000 Spicher Nicole Krippendorf Luc Stricker Mark1999 Rüegg Gaby Langlotz Philipp Gärtl Martin1998 Oprandi Romina Purek Michael Schweizer Daniel1997 Schlapbach Karin Müller Sandro Bello Alvaro1996 Bühler Rona Maurer Andreas Baumann Urs1995 Aiassa Joelle Brönnimann David Braunbarth Andreas1994 Rubes Christina Hug René Hug Sven1993 Huber Mirjam Zimmermann Robert Messerli Christian1992 Rüegg Beatrice Trasatti Fredy Reinhard Matthias1991 Jenzer Rahel Hug René Kral Michael1990 Huldi Karin Mahon Marc Kleiner Christian1989 Meyer Christa Lerf Joachim Zmrzly David1988 Hauser Sonja Léchenne Vincent Herrmann Felix1987 Salm Marion Hofmann Patrick Bissegger Jürg1986 Häuptli Claudia Babey Christophe Schäffner Sven1985 Rüegg Gaby Käppeli Eric Krippendorf Luc1984 Salm Gisela Ferrari Marco1983 Christeler Marie-L. Hämmerli Roger1982 Christen Jasmin Wirth Andreas1981 Schulthess Beatrice Bucher Jürg1980 Schneiter Simone Schnider Ruedi1979 Nydegger Edith Graf Walter28 <strong>Wohlensee</strong>-<strong>Cup</strong> 2013


SCHWER ZU GLAUBEN, DASSDIE SCHWEIZ NEUTRAL IST– BEI DIESER WAFFE.Was macht Roger Federer auf dem Court so gefährlich? Der WilsonPro Staff. Mit seiner einzigartigen verflochtenen Konstruktion und demklassischen Rahmenprofil ist dieser Schläger ein perfekter Mix ausKontrolle und Spin – für unschlagbare Präzision. Du kämpfst nie allein.©2013 Wilson Sporting Goods Co.Wohlenstrasse 403043 UettligenTel. 031 829 05 15www.sanheiz.ch


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Impressionen 201232 <strong>Wohlensee</strong>-<strong>Cup</strong> 2013


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Das etwas andere Interview… heute mit Romina Oprandi!Gerade einmal 12-jährig war Romina Oprandi, als sie 1998 alle ihren Gegnerinnen am <strong>Wohlensee</strong>-<strong>Cup</strong>hinter sich liess. Gerade JETZT (Zeitpunkt der Berichterstattung) schlägt Romina alsWeltnummer 45 im Damentennis in Brüssel die Chinesin Jie Zheng, welche nur 6 Ranglistenplätzehinter unserer Lieblingsschweizertennisspielerin klassiert ist. Hätten Sie vor diesem Spielauf bet365 20Franken auf den Sieg Oprandi’s gewettet (so viel kostet nämlich der hervorragendeBurger mit Beilage und einem guten Glas Rotwein am <strong>Wohlensee</strong>-<strong>Cup</strong>), hätten Sie einenGewinn von 10 Franken erwirtschaftet. Den vielen Reisen zum Trotz, hat sich Romina kurz Zeitgenommen, uns etwas andere Antworten auf etwas andere Fragen zu geben. Lesen Sie selbst:<strong>Wohlensee</strong>-<strong>Cup</strong>-Fancrew: Du hast den<strong>Wohlensee</strong>-<strong>Cup</strong> bereits als Teenie gewonnen.Welche Erinnerungen hast du daran?Romina: An den <strong>Wohlensee</strong>-<strong>Cup</strong> habe ichausschliesslich gute Erinnerungen!WCF: Nun zur Kulinarik, was hast du damalsgegessen?Romina: Spaghetti und Salat. (Wir würdenan dieser Stelle gerne noch erwähnen, dasssowohl der Rindsburger als auch die ebengenannten Spaghetti ausserordentlichschmackhaft sind. Keine Schleichwerbung!)WCF: Kannst du dich an eine Person im Speziellenerinnern?Romina: Nathalie Tschan. Sie war zu dieserZeit schon ein wenig ein Star in Bern. (ErneuterEinschub: Dieselbe Nathalie, welchevon 2009–2011 dreimal hintereinander die<strong>Wohlensee</strong>-<strong>Cup</strong>-Trophäe abräumte)WCF: Weg vom <strong>Wohlensee</strong>-<strong>Cup</strong>. Wenn dunicht 1986 geboren wärst, wann hättest dudas Licht der Welt erblicken wollen oder würdestdu erst geboren?Romina: Nein, 1986 war super – damalswurde doch auch YB zum letzten Mal Schweizermeister.(Ein Kommentar lässt sich kaumverkneifen. Ein klarer Seitenhieb gegen einigeMitglieder der Kerncrew. Romina, deineSpaghetti bekommst Du dieses Jahr eventuellnicht «Al dente.»)WCF: Welches ist dein Lieblingsplatz auf dieserWelt?Romina: Mein Lieblingsplatz ist dort, woauch meine Liebsten weilen.WCF: Welche Musik hörst du momentan amliebsten?Romina: Passengers. (unnötige Zusatzinfo:den Texabschnitt «All passengers are kindlyrequested to fasten their seatbelt» kann Rominain – und auswändig.)WCF: Magst du Gesellschaftsspiele und welchesist dein Favorit?Romina: Ich mag Monopoly und Jassen.WCF: Kannst du deine Autopneus selberwechseln?Romina: Ich musste glücklicherweise nochnie Pneu wechseln, aber ich denke, dass ichdas sicherlich meistern würde. Eventuellwürde ich doch lieber jemanden anrufen, umdies zu erledigen. (Freiwillige vor.)WCF: Welches ist dein Lieblingsrestaurant inBern?Romina: Am liebsten esse ich im RestaurantSportcenter Thalmatt. (Keine Schleichwerbung,dort isst man sehr gut.)WCF: Musstest du schon komischere Fragenbeantworten als die unsrigen?Romina: Oh ja, eure Fragen sind noch heilig.Spontan kommen mir aber die schrägstenFragen nicht in den Sinn. Könnte daranliegen, dass es Sonntagmorgen um neunUhr ist und ich seit sechs Uhr wach bin...(unser allergrösstes Verständnis)Abschliessend wird festgehalten, dass Rominaein sensationeller Start in die Sandplatzsaisongeglückt ist und wir Ihr für den Restvom Tennisjahr 2013 alles Gute wünschen!PS: Investieren Sie doch die zehn FrankenGewinn entweder in den nächsten Sieg vonRomina oder alternativ in einen Teller Spaghettial Pesto am <strong>Wohlensee</strong>-<strong>Cup</strong> 2013…<strong>Wohlensee</strong>-<strong>Cup</strong> 2013 37


Herzlichen Dank an die SponsorenLiebe Spielerinnen und Spieler, Betreuer, Gäste, Freunde und Mitglieder des TCW unsere Sponsoren bei Ihrem nächsten Bedarf berücksichtigen.HauptsponsorCo-SponsorenPartner/DonatorenAerni – Haar, Kleid, Bad, Spaaumatt Massage – Maja SchluepAmer Sports AGArnold ArchitekturAutofahrschule Liz GerberAutogarage A. & M. BizzozeroAXA WinterthurBäckerei-Konditorei SterchiBKW ISP AGBlumen F. StuckiBoote + Motoren WegmüllerBrauerei Felsenau AGCoiffure IllusionCoop Region BernCSDDie MobiliarEymatt BeizliGerda Spillmann Swiss CosmeticsGrowaHammam & Spa BernHuwiler Treuhand AGImpacta AGInterBit AGJordi AG – das MedienhauskamodedesignLenkerhof Alpine ResortMeer AG – Der ObjektmöbliererMövenpickOrell & RamseierParkresort RheinfeldenPraxis Frauenmedizinr + st Architekten AGRivella – Roger TrachselRoni’s Tennis SchoolSanheiz Service GmbHStettler Radio TVStucker Trix + HermannThalmatt SportcenterWeibel Executive Solutions38 <strong>Wohlensee</strong>-<strong>Cup</strong> 2013


Der Gastgeberclub des <strong>Wohlensee</strong>-<strong>Cup</strong>s stellt sich vorTennisclub <strong>Wohlensee</strong> – Wir sind immer am Ball• Gegründet im Jahr 1978• 298 Aktivmitglieder, 138 Junioren, 83 Passivmitglieder• 6 Sandplätze mit Flutlicht• 10 Interclub-Mannschaften, Junioreninterclub-Mannschaften• Förderung der Junioren und des WettkampfsportesAnreiseMit dem Auto: Autobahnausfahrt Bern/Bethlehem oder Bern Brünnen Richtung Wohlen.Mit dem öffentlichen Verkehr: HB Bern Postauto Richtung Kappelenring oder Wohlen. HaltestelleKappelenring Nord (Postauto Kappelenring) oder Bernstrasse (Postauto Wohlen) aussteigen.Wegweiser «Tennis + Fussball» folgen, ca. 20 Minuten Fussmarsch.RestaurantHausmatte<strong>Wohlensee</strong>-<strong>Cup</strong> 2013 39


Die Top-Adresse fürTENNIS und TEAMSPORTand the winner is you!Kontaktperson:Renzo Thomeninfo@vauchersport.ch031 981 22 22EINER DER FÜHRENDEN 200 SPORTFACHHÄNDLER DER SCHWEIZ.

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