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Inhalt• Prima 1 S.03• Prima 2 S.14• Maturreise I 1S.25• Maturreise I 2S.28• Lehrkräfte S.31• Mitarbeitende S.49• Schülersprüche S.50• Lehrersprüche S.57• Impressum S.632


Prima 13


Adrian Madaràsz (Adi, Adimaz)I bi mit em Adi sit dr 6. Klass zämä im fgb. Hie hei mir sehr viuzämä erläbt i dene Jahr und öpis het sich nie gänderet. Dr Adi heteim immer chönne d sache vor Schueu erkläre und het ou immer„aues“ gwüsst. Aber wenns um banali Sache isch gange wie sis Bettz mache oder e Dose Ravioli z öffne, isch o dr Adi ad Grenze vo simIntellekt gstosse.Dr Adi isch immer e guete Mönsch gsi, zwar heter immer aues bessergwüsst und ds isch teilwis de lüt o chli z viu worde, aber er het ouimmer gschafft sich nid z ernscht z nä! Öpis anders typisches isch,ds er nie pünktlech isch und immer extrem langsam isch, sigs imSchribe vore Prob oder im Schuealege. Und wenn mir nachem Sportnid ushätte, brücht dr Adrian äuä die druffougendi Lektion no zumdusche. Was dr Sport betrifft, isch dr Adi immer sehr ambitioniert gsiund im Tennis loufts für ihn sehr guet! Ir ganze fgb. Zyt hani dr Adiaus liebe und herzensguete Mönsch erläbt wo immer aune het chönned Meinig säge und eim immer het chönne witerhäufe. Im Grosseund Ganze hei mir immer schaurig dr Plausch gha, ussert er hettotau hingäbigsvou übere Kafka afa verzeu, denn hani immer miniOhre uf durchzug gsteut.I ha mit ihm viu erläbt und eis vo de beschte Bispiu wie guet dr Adicha häufe isch, ds womer einisch e prob im Physik hei gha, i es 2.2ha gha und nach ere Nachhiufstund mit em Adi und ere NachhouProb zum glyche Thema hani ner de glych es 5.8 gha! O uf dr Maturreishani viu mit ihm erläbt wo aber ou nid hie häre ghört.I wünsche am Adi nume z Beschtä nach dr Matur und i bimer sicherds er dr NC wird bestah und e guete Medizinstudent wird!-Cyril WinklerAlex Schumacher (Äxu)Ohne Äxu wäre es in unserer Klasse vermutlich recht langweilig undruhig. Er ist immer für eine Überraschung gut mit seinen zum Teilsehr interessanten Ideen. Wie oft haben wir schon gelacht, weil erdie Lehrer mit seinen Kommentaren wieder einmal völlig aus demKonzept gebracht hat. So kommt es auch, dass wenn bei uns etwasschief geht, sofort er der Hauptverdächtige ist. Auch wenn er amAnfang etwas gewöhnungsbedürftig sein mag, er ist ein Freund aufden niemand von uns verzichten möchte. Besonders in Mathematikist es sehr angenehm neben ihm zu sitzen, da man bei allfälligenProblemen bei ihm sicher an der richtigen Adresse ist. Ausserdem istes garantiert nicht möglich sich auf den Unterricht zu konzentrieren,da man die meiste Zeit mit Lachen verbringt. Eine Legende ist auchsein Pult. Herr Grädel wird nicht müde ihn immer wieder zu ermahnen,es zu putzen. Man findet darauf von Pokemon bis Ben & Jerry’sIce Cream fast alles. Überhaupt hat er eine grosse Leidenschaft fürPokemon. Ist ihm der Unterricht zu wenig unterhaltsam, so holt erseinen uralten Gameboy hervor und gibt sein Bestes nicht erwischtzu werden (was nicht ganz einfach ist, wenn man am vorderstenPult sitzt). In den Pausen ist eine seiner Lieblingsbeschäftigungen,Gummihandschuhe mit Wasser zu füllen und zu schauen was passiert,wenn man sie auf den Parkplatz wirft. Sowieso scheint ihn derParkplatz zu faszinieren, da er fast jedes Auto einem Lehrer zuordnen kann und wenn ein Neues auftaucht, versucht den Besitzer zuermitteln. Auch bei den Lehrern hat er Kultstatus erreicht, so dassFrau Ritter inzwischen bei jedem Besuch in unserem Klassenzimmermit der einen oder anderen schrägen Aktion rechnet. Nichtsdestotrotzist Alex ein nicht wegdenkbarer Bestandteil unserer Klasse undwir danken dir für die sechs sehr amüsanten Jahre mit dir.-Annina Schenker4


Andrina RiediAndrina bevorzugt eine detaillierte und gute Vorausplanung.Sie ist der Inbegriff einer Perfektionistin. Deshalb könnte ich mirvorstellen, dass sie den Text zu meiner Person schon seit anfangsSemester druck- und griffbereit in einem Mäppchen ad acta gelegthat. Nun, da die Vorgaben zum Verfassen des Textes „erst“ ein paarTage vor dem Abgabetermin angekündigt wurden, nehme ich an,dass Andrina wohl das kleinere Übel hatte, den Text doch noch auf1/3 einer A4 Seite zu kürzen.In ihr fand man stets eine aufgeschlossene & verlässliche Begleiterin,die auch gerne andere an ihren intellektuellen Fähigkeiten teilhabenliess. Es wird sicher auch diese Eigenschaft sein, die sie zu einererfolgreichen Anwältin machen wird!Uf Di mini Gueti, Cheers :-*- Illa TaquichiriAnnina SchenkerOMG! ANNINA! Unglaublich dass du auch WOW bis tief in die naähh morgen zockst. Wievielmal hast du unserer Gruppe geholfenein Level weiter zu kommen? Viele male hast du unseren Unterrichtmit „kleinen“ Beiträgen eines Besseren gelehrt. Manchmal habenwir auch unseren Unsinn getrieben auf den I-Geräten. Zum Beispielalle Bücher der Welt lesen. Ja das kannst du ganz gut. Ein Buchpro Stunde verschlingen ist der Durchschnitt. Auch Filme sind überunsere Bildschirme gesaust. Immer wieder einander zum Lachengebracht, dass manchmal auch die Lehrer geschmunzelt haben.Dann in den Pausen geht’s ab in die Mensa um ein Pausenbrötli zukaufen . . . jeden Tag. Im Franz konnte man immer am meisten vondir profitieren; im Gespräch und bei den Prüfungen. Aber nicht nurauf die Zeit mit dir im Unterricht blicken wir gerne zurück, sondernauch auf Prag. Du liessest dich einfach nicht betrinken, obwohl alleam Tisch sich Mühe gaben und dir immer wieder ein Bier bestellten,das du gleich wieder an andere abschieben konntest. Es war immereine gute Stimmung mit dir. Ganze zwei Jahre durfte ich neben dirsitzen, und jeder Tag war ein guter Tag. Danke, dass ich mit dir einPult teilen konnte.-Alex SchumacherCyril Winkler (Cyru, Cyrillo)Dr Cyru het üs aune scho sit dr 6Vk, aso fascht vom Afang ah vorfgb.-Karriere, Gseuschaft gleischtet. Scho denn isch är sehr a läbensfröidigeMönsch gsi und het nid gad zude stiue Schüeler ghört. I deletschte 7 Jahr hets so de oh immr widr Cyril Vorfäu gäh bi dene ärim Zimmer hemmigslos het umegschroue u niemer rächt gwüsst hetwiso. Dr Cyru het scho immer ä sehr klari Meinig gha und het diemeischtens oh schonigslos anderne gseit, was nid immer so guet ischverchraftet worde. Obwou är s mit aune Klassekamerade guet hetgha si teu Lehrer nid gad sini beschte Fründe gsi. So isch de oh drAbschluss vo teune Schueufächer sicher ä Höhepunkt ir fgb.-Karrierevom Cyril gsi. Insgesamt mues i über ihn säge daser e sehr gmüetlecheMönsch und ufrichtige Kolleg isch, immer hiufsbereit isch unds überhoupt nid cha usschtah weme ne schtresst. Näb dr Schueu hetdr Cyru scho immer gschuttet und isch iz mittlerwile mitm Beachsoccerrächt erfougrich worde. Ize isch er o nümm so viereckig wie ouscho vor luter Chrafttraining sondern gseht us wiene Sportler.Irgendeinisch de gäge ändi Tertia het er sech stilistisch rundumernö5


ieret und isch sit denn dr einzig mit richtigem Swagg bi üs ir Klass.I bi sehr froh dasi mini Gymrzit mit em Cyru ha dörfe erläbe undoh mit ihm ufd Maturreis ha chönne gah. O dert hets z einte oderandere Hightlight gäh, wobi s abr hie im Rahme vore Maturzitig eherunagmässe wär ds z beschribe.I wünsche am Cyru nach dr Matur woni sicher bi das er se wird bestahviu Spass bi sim Zwüschejahr.-Adrian MadaràszDamian Beck (Dämu)Dr Dämu isch schuelisch e Minimalist, immer frne Spass z ha undeine wo s speziells Läbe füert: Me munklet, dass er immer am Umehängeisch und wenn mau nid, denn ischer am Chille.Wennme jetz denkt er sig e fule Sack (Bezeichnig vom Würgler frihn und mi), denn ligtme aber ganz fausch. Umehänge ar Feuswandmacht nemlich sehr erfolgrich wenns ums Sport- und Ischchlätteregeit. E 3te Platz ar juniore Ischchlätter-Em hedr ghout! Ou schuschischer e Sportliche (ua. e gloffne Jungfroumarathon) und e superPultnachbr wenns drum geit im Bio Schach z spile oder schusch eLektion intressant z gschtaute.-Simon WiliIlla Taquichiri (Illou, Iglu)Obwohl Illou erst zu Beginn der Prima in unsere Klasse kam, wurdesie schnell ein fester und unentbehrlicher Teil davon. Illou ist einePerson, welche sehr aufgestellt, offen für Neues, freundlich undliebenswürdig ist. Sie interessiert sich sehr für Kunst. Sie knipst mitgrosser Leidenschaft Fotos und bearbeitet diese sehr gerne. Ebenfallsbeschäftigt sie sich ausserordentlich gerne mit Mode und Design.Nicht selten sah man Illou in der Pause eines ihrer geliebten Designbücheranschauen. Sie offerierte einem auch immer wieder gerneeine Kostprobe von ihren neuen selbst gemixten Musikstücken. Sieist eine grosse Paris – Liebhaberin und erzählt einem liebendgernevon ihrer Traumstadt. Illou verkörpert die Spontanität in Person.Nicht selten kann man mit ihr spontan ein Kaffee trinken gehen oderetwas unternehmen. Sie lacht sehr viel und ist immer gut gelaunt.Etwas unzufrieden wird sie nur, wenn sie ihren morgendlichen Kaffeenicht bekommt. Für diesen Kaffee kam sie nicht selten gerne einmal10 Minuten zu spät ins Französisch, an was sich Frau Ritter mit derZeit auch gewöhnte..;) Mit ihr kann man immer gute und interessanteGespräche führen und Lachen ist mit ihr garantiert.Nun wird sie ein Jahr pausieren und viele neue Erfahrungen sammeln,bevor sie mit dem Studium beginnen wird. Unter anderemwird sie die Chance haben ein Praktikum bei einem Designunternehmenin Berlin machen zu können. Ich wünsche Dir auf Deinemweiteren Lebensweg nur das Beste Illeli und, dass alle Deine Träumein Erfüllung gehen werden.-Andrina Riedi6


Joël Rufer (Rufi)Dr Rufi isch im Grund gno e sehr aständige Mönsch, o wenn er dasmängisch chli angers zeigt. Sport isch ihm id Wiege gleit u deshaubisch er o bi jedem sportleche Alass immer erfolgrich beteiligt. Vorauem im Unihockey, Tennis und im Schutte het me oft z Nachsehe.Aber o süsch git er aues, vor auem im Griechisch giz äuä ke bessereSchüler ir Schueu. Während de Stunde ir Schueu isch es immer esVrgnüge nebem Rufi z sitze, da sini Sprüch di mängisch längwiligeStunde chöi ufheitere. „Da hets di“, isch dr annähernd nett kommentar,wenn me gad e prob het zrüggbecho, wo er besser ish gsi. Aberim Grosse u Ganze si Nettigkeit u Grosszügigkeit positivi Eigeschafteu si Witz macht ihn zum perfekte Pultnachbar, o wenn me mängischnid ganz aus cha nachevollzieh, isch er doch es belebends Elementir Klass.-Miguel GfellerJoel Weimann (Schöggi, Schöggu)Dr Schöggi, oder besser gseit d Familie Weimann, isch im fgb. sowoubi de Schüeler aus ou bi de Lehrer bestens bekannt, da er scho sit dr5. Klass i dere Schueu isch und das sini Gschwüsterti ou hei gmacht.Weme ihn mau chli besser kenne lernt merkte me schnäu, dass er esehr hiufbereite, offnige und erleche Mönsch isch, wo ou gärn mausini persönlichi Meinig ar öffentlechkeit kund git. Nebst dem ischereine vo de beste i üsere Klass was Mathematik, Denksport und Logikahbelang, churz gseit aues was ihm irgend ire Art logisch und klarerschint. Ds Wüsse teilt er aber ou gärn mit angerne Mitschüeler/inne, in däm er ihne hiuft gwüssi Schwierigkeite z besitige. E witeriSpezialität vom Schöggi isch sini riesigi Sammlig a Rubik’s Cube, woso um die 50 Würfle zeut. De meiste isch ds nid ganz verständlech,wieso das er gad 50 vo dene brucht, doch wenn me ihm mau zueluegt,wie ner sone Würfu löst, versteit me schnäu das jede angersisch und das es für jede e angere Lösigswäg brucht. Dr Schöggu ischaber ou eine, mit dem mes immer lustig cha ha, aber ou ernsti Ufgabeund Arbeite cha bewäutige.-Thomas SchweizerKenneth Kaufmann (Ken, Kenny)Schon seit der 5.VK hält es unser Businessmann und ComputerfreakKen mit im roten Klotz fgb aus. Er gehört zu den wenigen, welchesich jede Woche wieder aufs WR freuen, schrieb seine Maturarbeitüber Marketing und gründete in der Tertia seine eigene GmbH dieComputerspiele und –zubehör verkauft. Gerade unter den Gamerndes fgb war die Xardurius GmbH DER Geheimtipp um sich zu wahnsinnigenPreisen mit Spielspass einzudecken. Was Computer angingbesitzt Ken ein unglaubliches Verständnis sowohl auf Hardware- alsauch auf Software-Ebene. Der Autor der fgb-App überzeugte schonin der Quinta, als er sich durch die Informatik-Lektionen selbstständigHTML, später auch CSS, PHP, Visual Basic und Java, beibrachte.Dazu sind aber auch Computerspiele sind seine Leidenschaft, woruntervermutlich auch schon öfter die Hausaufgaben leiden mussten.In der Schule verhielt sich Ken eher unauffällig und meldet sichselten (bis gar nie) im Unterricht, wofür er auch jedes Semester eineeins als mündliche Note von Herrn Würgler in Kauf nahm. Auch sonstist er kein Mann der grossen Worte, vermutlich hat er in einem Jahr7


soviel geredet wie Sven in einer Woche. Nur auf unserer Maturreiseist er dann aufgetaut und hat sich als feierfreudiger Guiness-Liebhaberentpuppt. Nach der Matur wird er Wirtschaftsinformatik in Zürichstudieren, ein Studium welches ganz seinen Stärken entspricht.-Sven PfeifferLivia von Samson-Himmelstjerna (Liv)Ischme am Morge id Schueu cho hetme chönne drvo usgah, dass dLiv äuä nonid da isch. Aber sobaud sei mit Verspätig itroffe isch hetmese emu scho vo witem erkennt. Dank ihrem härzhafte, lute undfröhleche Lache hetmese nämlech durs ganze Schueuhuus ghört. ;-)Üsi einzigi Latin-Maturandin het trotz emne Jahr Amerika - wosedrzue bracht het dassi im Englischungerricht entweder ständig odergar nid dra cho isch – immerno dr Klassedurchschnitt i aune Fächerufezoge!Aber nid nur ir Schueu isch si extrem begabt, sie het ou mau ab undzue gfäut wüusi dert es Klavierkonzärt het gha und dert e Prob mitereHarfegruppe.Ihri Ufsätz si teilwis so überarbeitet und mit Pfile und Striche übersäitgsi, dass säubscht d Lehrer ihri Problem hei gha mit entzifferewährendem vorläse ;-)Üsi Livia isch immer extrem offehärzig und het ou für jede und jediimmer und überau (jaa seeeehr wahrschinlech ab und zue ou währendem Ungerricht) es offnigs Ohr und ghuufe wosi cha.Für ihri witere Wäge, wo ja bekanntlech vo Amerika über Spanie bishin zu extrem ferne Länder füere, wünsche mir ihre nume z’Besteund hoffe dass sie ou de Chinder im Usland ihres Lache schenkt undihne viu Englisch bibringt. :-)Und wie heissts so schön uf latinisch: CARPE DIEM oder ebe CARPEVITAM!-Rebecca StauffacherMariela Vonlanthen (Mari)Sie ist unsere, im wahrsten Sinne des Wortes, kleine Fashionista.Wir hatten leider nur zwei Jahre das Vergnügen Mariela in unsererKlasse zu haben, was allerdings kaum mehr zu bemerken ist. Diekurze Mariela mit den langen Haaren und noch längeren Fingernägelnkonnte schon bald mit ihrer etwas zurückhaltenden aberäusserst charmanten Art Sympathien wecken. Sie ist überaus ambitioniertwas jegliche Schulfächer, ausgeschlossen den eher seltenbesuchten Sportunterricht, angeht. Daher wundert man sich hie undda über ihre makellose Figur, welche wohl kaum von ihrem markantungesunden Essverhalten herrühren kann. Was auch immer sie alsnächstes unternimmt, eines ist gewiss: sie wird es perfekt gestyledund gut gebräunt tun.-Livia von Samson8


Miguel Gfeller (Migi)Dr Migi isch e klassiker unger de Gfellers. Prägend isch sini Grössi usini Geokenntnis, er isch es wandelnds Geolexikon ämu was Ortschaftebetrifft. Natürlech isch dr Migi e sportbegeisterte Typ. Vorauemaber im Unihockey mah ihm niemer nache u ohni ihn hätte mrnatürlech o sehr Müeh gha die Unihockeyturnier z gwinne. Witerhinisch dr Miguel sehr Kunst und Literatur begeisteret, sini Hobbys si:Läsä u Französich rede. Sis Speziaugebiet isch aber ganz klar mündlechMaturdurchlouf im Math, denn strozt er immer vo Ehrgiz u zeigtwaser aus druf het. Aus PAM-Schüeler hetr hie natürlech o grossiVorteile. Ja da hets di ;) Es isch immer gmütlech u lustig gsi imletschte quartal nebe ihm z hocke.-Joël RuferMoritz Walter (Itzu)Unser Moritz war einer der ambitioniertesten Schüler. Dies liegt wohldaran, dass er sich für viele verschiedene Gebiete sehr interessiert.Schliesslich hat seine Liebe zu den Zahlen gesiegt. In deinem Mathematikstudiuman der ETH wünsche ich dir viel Erfolg.Auf Moritz konnten wir uns immer verlassen. Sein Talent den Stoff zuerklären, stellte er immer wieder unter Beweis – auch um zwei Uhrmorgens. :-DDie Matura (lat. maturitas ‚die Reife‘) hat er auch in sozialer Hinsichterreicht. Ein grosser Schritt dazu war das Austauschjahr in Norwegen,welches er während der Tertia absolviert hat. Die vielen, tiefgründigenGespräche mit Moritz werde ich nicht vergessen. Dankefür deinen Einsatz für die Klasse.-Vivienne KohlerNina Stucki (Niner, Fritzu)Pflichtbewusst het sie die ganze Jahr üses Klassebuech gfüehrt. Flissigund mit perfekter Schrift die gnauste Zämefassige zu jedem Themagschribe und se grosszügig zur Verfüegig gstellt. Üs a Geburtstägmit feinste Gebäck verwöhnt. Trotz em Schuelstress wo se mängischchli bedrückt het, üs sicher einisch im Tag mit em ne härzhafte Lacheerhellt. Während em Unterricht die ganzi Klass mit lute Gluggsis usem Schlummer-Modus gweckt (und drmit d Lehrer meh oder wenigerus em Konzept bracht). Interessiert agregti Diskussione zu deverschidenste Theme gfüehrt (natürlech si d Theme Skifahre undVolleyball ganz höch im Kurs gsi).Zueverlässig, fröhlech und hilfsbereit, so isch sie, üsi liebi Nina ..üsigueti Seel!-Simone Annaheim9


Rebecca Stauffacher (Reby, Rebbel)D Rebi isch üses chline verücckte Huen. Mit ihrer offnige, herzlicheArt gwinnt si eifach jede för sich, so het si mich au scho am zwöiteTag fo mire fgb Karriere is Marzili gschleppt. Si het mir de Wechselunheimlich vereifacht und het sich fom erste Tag ah um mich kömmeret.Si isch e Mönsch ufe dä me immer cha zelle (wosch dröberredää?) und wo eim mit sim Humor und Verrücktheit immer zumLache bringt. Üsi Reby isch e Kämpferinn und het sich dür alli SchuelischeHöch und Tüf tapfer duregschlage, was üs all so stolz macht!Au ihri musischi Site daf ned vergässe werde, het si doch brilliert ideHauptrolle fo Hairspray, üs mit irere Stimm immer dürs Donas Nobisgfüehrt, und tanzt nebebi lideschaftlich Ballet. Mer hend i dene 2Jahr so vell zeme erlebt und glacht (JA RICHIII, Frouene, der Loget,), sind nie zmüed worde immer und immer über die gliche Sachebzw. Personen zrede und hend üs i üserer unterschidliche Wiis dochperfekt ergänzt. (oder doch Profiteur..?)Mir si all froh, dich i üsem Labe döffe zha und hoffe das mer trotzverschidnige Wäge no laang nach em fgb so tolli Zeit choi zeme verbringe.-Mariela VonlanthenSimon Wili (Wolly)Dr Wolly - üse Pianist het sich ouno im letzte Prima Semester ab undzue frei gönnt u isch üs ir Schueu cho bsueche. Dert het är sech ausnormale Schüeler usgä mitem Zieu üs immer wieder ufzheitere. Ärhet sini Roue sehr guet gspiut - mängisch fasch zu guet. Zum Bispiuhet är sech fasch nid vorbereitet u viu improvisiert, was drzue gfüerthet daser bide Probene nid gwüsst het was z augemeine Niveau ischu het darum ständig über z zieu gschosse mit unzählige 6is.Wenns öperem ir Schueu schlächt isch gange heter däm ufzeigtwie lächerlech doch z System isch u het eim versicheret mi dänki zfescht, wasme hie haut fasch nid chön awändä. Wenn das zur Ufmunterignid glängt het, isch är sehr usdurend gsi u het über StundeWitze verzeut bis är so het glachet dasme agsteckt isch worde u mitglachet het. Ohni dä Isatz hätti Müeh gha di ganzi Schueuzit z überstah,danke.-Damian Beck10


Simone Annaheim (Simi, Simikuk)Jaa üsi Simi..Dr Tag het eigentlich no so schlimm chönne si oder nowärde (e sogenannte Aschisstag oder Kack-Tag), doch d Simi het ajedem Tag öppis Positivs gfunde und uf das hettsi üs de natürlich ogern higwise. D Simi het eifach immer gwüsst, wieme schlächti Sachecha vergässe mache (Bsp. Probe für 3 Mönet im Schäftli la liegeohni se azluege.)U wenn sie üse Morgefrust scho mau het chönne wäg mache, de ischd Simi immer vou ufblüit und Längwili oder tristi Täg sie mit ihreFrömdwörter worde; sogar ide auso würklech längwilige (hee hallooo?!?!!??Wän interessierts und wär brucht das mau no?!?) Mathblöckisches auso immer lustig gsi, doch leider heimer am Schlussimmer me ohni sie müesse uscho (me sägemer itz da nid derzue ;D).Sie het immer im richtige Zitpunkt ds Richtige ds säge gwüsst, mitihre hettme chönne Träne lache (Riichiiiiii..) und i jedere Läbenslaghett sie gwüsst was ds mache isch.Jaa üse Frizzy wird ihre Wäg ga, heb Spass in Fribourg und la di nidus dr Rueh la bringe. Und lueg guet zu dim Rössli und häb di ja adeFingere!Und wenn d Simi öppis glert het, de isch das: Math isch kes Problem,isch ganz eifach, jede versteits --> eifach problemlos!-Nina StuckiSven Pfeiffer (Sveni [Boy]/Pfiffige)Sit 2005 im Team und immer no e TOP-Scorer. Nid nume mit sineguete Note überzugt de jung Ma sondern o mit emne ungloublichgrosse Soziaugfüh, hiuft jedem wo es Problem het, bsunders ir Mathund im Franz :). D Gsetz vo de Physik und Math si sini Wäut. Immeram Tüftle nach dr effizientiste und beste Lösig. Ambitioniert undvollends konzentriert nimmt er a Naturwüsseschaftliche Wettkämpf(nationau wi internationau) teil und stoubt Bestplatzierige ab. Ändlos,wi es mängisch schint, verzeut er vo interessante Sache us sineInteressegebiet.Absits vor Schu verbringt dr Sven viu Zeit mit sinere Familie, Läse,Fründe und Sport. Abr o ds Spile vo Computerspiu chunt nid zchurz.Nach dr Matur wird dr Sven i Lausanne Maschinebou studiere, i bischo gspannt was er tolles entwickle wird ;) .-Kenneth Kaufmann11


Thomas Schweizer (Thömu, Tommy)Dr Thömu isch ou scho eine vo de äutere fgbler, ghört aber no nidzum urgstei. Aber scho vo afang ah ischer immer ds unschuldslammgsi bi de lehrer, drum hetr ou nie lämpe übercho für das woner hetgmacht. So hei ir sexta aui unruhestifter mau e lektion früecher idschueu müesse, zum e besseri arbeitsatmosphäre schaffe. Und wärhet natürlech ruhig dehei im bett dörfe lige? Ja genau, dr thomas.Das het aber nüt a sire lustige site gänderet, me cha immer spassmit ihm ha und so isch jedi längwiligi franz-, geo-, reli-, bg-, math-,dütsch-, sport-, gschichts-, chemie-, bio- und physiklektion zum neeinzige ungerhautigsprogramm worde. Aber näb dr lustige site hetdr Thömu ou e sehr seriösi und ärnsthafti site, so dass weme mauwürklech öpis muess schaffe är das ou macht, so hani immer gärnvorträg und angeri projekt mit ihm gmacht.Dr Thömu isch eifach e mönsch mit däm me cha rösser stähle, oderso ähnlech.-Joel WeimannVivienne Kohler (Vive)D Vivienne isch ohni Frag üses Klassemammi. Si isch immer ar Harmonieir Klass interessiert gsi u wenns widr mau öpperem ä Kopierchartegfäut he tisch si gärn bereit gsi, im Gägesatz zu aune angere,eim die usdshändige. Ou säubschtlosi, feini Schoggichüeche het mevo ihrer Site geng widr dörfe gniesse. Sehr gnosse hei mir ou ihrimängisch zur Naivität neigendi Art, wo hüfig für grossi Lacher gsorgthet.Me het nid immer ganz chönne schlau wärde us däm wo si gseit het,wiu’s doch hüfig wenig odr gar ke Schnittmängi gä het mit däm woihre eigentlech düre Chopf isch gange. Beidruckt het üs umso mehihre Effort für d Schueu, wesi aube am morge perfekt früsch ussehendnach meh Lehre aus Schlaf ds Klassezimmer beträte het.Me het sech geng chönne uf si verlaa Mit ihrer hiufsbereite u liebenswärteArt isches fasch unmöglech gsi, se nid gärn ds ha und we memau öpper zum Rede bruucht het, isch si da gsi. D Gymerzyt wär niddi Gliichi gsi ohni si.-Moritz Walter12


14Prima 2


Annick Doriot (Grumpy Annick)D Annick, eis vo üsne Urgestei, isch sit dr füfte hie am fgb. Voreiniger Zit hetsi ihri Lideschaft für grumpy cat entdeckt, was suprzu ihre passt, fingt si doch immr widr öpis, wo si sech stundelangdrüber cha ufrege. Da wär zum Bispiu ihre Hipster-Hass odr di immrwidr abschätzig kommentierte Modesünde wi „Leggins u nüt übereArsch zie“ odr Taillejeans: „Lug mau, ds gseht ja us aus würd ihred Gebärmuetter usehange!“ Di „chline schreiende Ching“ het si oftmitemne begeisterte (nid auzu ärnst z nähmende) „Töten wir Sie!“kommentiert. Aber legendär si o ihri regumässige Lachflashs, wosi nid z brämse isch und ihre immr Träne chöme. Das hetmer viliPousene und längwiligi Stunde versüesst, o wenn mir aube verwirrtiBlicke vode Lehrer hei gärntet und bi beschtem Wiue eifach nümmhei chönne ufhöre lache. Ihre nid z zerstörend Optimismus vor däWR-Blöck isch mir aube unerklärlech gsi, wo si jedes mau d Hoffniggüsseret het: „Vilech laht er üs ja hüt früecher la ga!“ Annick, izheimers de gschafft – i dine Wort: „Gli simer us däm Irrehus dusse“– merci für di 8 super Jahr mit dir!-Ilona HannichArios MüllerUnser Arios; er glänzte häufig durch krankheitsbedingte Abwesenheit,doch wenn er dennoch für eine längere Zeit die Schule besuchenkonnte, gab er gerne sein breit gefächertes Wissen für seineMitschüler Preis und versuchte ihnen zu helfen, wo er nur konnte.Leider war der Zeitpunkt, ca. 10 Minuten vor der Probe (Primanerstandart)ein bisschen ungünstig gewählt, denn oft gelang es ihm,den Hilfsbedürftigen nur noch mehr zu verwirren, weil er versuche,ihm in einer so kurzen Zeitspanne den gesamten Stoff detailliert insHirn zu quetschen.Arios, schön dass wir zwei nun doch noch die Matur schaffen, ich(und auch die Prima2) wünschen dir vile Glück im Studium und viuGsundheit du wirsches bruuche ;)-Jannik FreiBijan KallenbachBijan, auch bekannt als Bijou, ist der offizielle Sponsor für Notizblätterin der Klasse, oder zumindest in der Ecke hinten rechts im Klassenzimmer.Zudem hat er im Wirtschaftsunterricht das Monopol fürTipp-Ex-Geschäfte. Apropos Wirtschaftsunterricht: Der Iran-Deutscheglänzt im Unterricht mit seinen seeeehr intelligenten Aussagen. Obnun Finanzbuchhaltung oder Wirtschaftswissenschaften, Bijan weissimmer die mehr oder weniger richtige Antwort, worum die anderenihn (hust) beneiden.Doch abgesehen von seinen Glanzleistungen im Wirtschaft und Rechthat er viele andere positive Eigenschaften. Er ist hilfsbereit undzuvorkommend, auch wenn er häufig eine etwas lange Leitung hat.Auch sonst ist er eher ein ruhiger Typ. Trotzdem kommt es häufigvor, dass er einen Lachanfall hat, von dem er sich nicht wirklich beruhigenkann.Ich/Wir wünsche/n ihm alles Gute im weiteren Leben nach der Matur!15


Caroline Streich (Cäri, Caro)Auch z Cärii, oder die Caro genannt, ist ein Sonnenschein und diebeste Sitznachbarin, die man sich wünschen kann.Wenn man mit ihr was unternimmt, vergeht die Zeit wie im Flugeund es fliessen schon mal die Tränen von Lachanfällen oder bei herzzerreissendenKinofilmen.Mit ihr wird es nie langweilig, denn sie hat immer eine interessanteGeschichte auf Lager. Man kann aber auch gut über ernste Dinge mitihr reden.In ihrer Freizeit macht Caro gerne Sport, geht ins Kino, in den Ausgang,mit ihrem Hund Sora an die frische Luft oder gut essen. Undin den Ferien trifft man sie öfters im schönen Griechenland, wo dasMädchen mit den schönen, gelockten, blonden Haaren den Sonnenscheingeniesst, am Surfen ist oder des Nachts am Tanzen.Am schönsten ist es, mit ihr auf dem Schuldach zu sitzen und einbisschen zu philosophieren, Musik zu hören und wenn man mal einenschlechten Tag hat, schafft sie es gleich, einen wieder aufzumuntern.Mittlerweile hat sie die Prüfung bestanden und kann jetzt anderendas Skifahren beibringen.Sie ist immer hilfsbereit und steht einem mit Rat und Tat zur Seite.Auch wenn die Schule mal etwas stresst, kann sie an positiven Dingenfesthalten und lässt sich nie unterkriegen!Unsere Caro hat noch viele Fragen an das Leben und wir wünschenihr, dass sie ihre Antworten findet und nach der Schule mal wiederausspannen kann.Für die Zukunft erhofft sich Caro Chiropraktikerin zu werden undnoch viel von der Welt zu sehen.Hoffentlich erreichst du alle deine Ziele und bleibst so selbständig,gutherzig und weltoffen, wie wir dich kennen gelernt und lieb gewonnenhaben.-Samantha SeyerleinDavid Caduff (Caddi, Caduff)Dr Caduff isch dejenig vo üs, wo ds fgb am lengschte het dörfe/müesse erlebe. Sit dr 5. Ischer da, mit einisch wiederhole macht ds 9Jahr. Doch mir si sehr froh hetr di 8. 2 mau gmacht, süsch hette mrnie z Glück gha ihn soguet lehre z kenne. Dr Caduff isch für aues zha, wenner nid sogar seuber di guete oder o weniger guete aber sehrluschtige ideene het. Vieli unvergesslechi Moment heimer chönneerlebe, sig ds ir Schuu, am Wucheend im Usgang oder zum Bispiu ufdr Maturreis gsi. Dr Caduff cha immer jede zum lache bringe. Si tollHumor und es ungloublechs Talent, Sprache, Dialäkt oder anderi Lütz imitiere het üs immer wieder ufgheiteret. Sehr guet si o sini Vortragskünscht.Nid vo nüt chunt da z 6i ir Maturarbeitspräsentation.Am Caduff hetme no immer abgno dasser aues vomne Thema weiss,o wener eigch ke ahnig drvo hät gha. Dasses da einisch, zwöinischeng isch worde am Endi vomne Semester isch kes Problem gsi. Niehettme z gfüu gha dass dr Caduff s nid irgendwie no chönt herebiege.Mir si sehr sehr froh mit dir ir Klass gsi z si und wünsche dr ganzviu Durchhautevermöge be dine 300 Täg aus Flugplatzsicherigssoldatdurchdiener.-Sebastian Küng16


Dimitri Flückiger (Dimi, Dimitrov)Dimi, oder Dimitrov wie mä ihn ou no nennt, isch ä sehr zuverlässige,gesprächige u grosse Zytgnoss. Ih sihre Freizyt verbringt er viuZyt mit elektronischer Tanzmusik u kennt sich ou dämentsprächend idene Kreise us (Techno-Freak :D ).Ou sinere Frisur widmet dr Dimi vieu Zit und isch immer uf dr Suchinach de beschte Haarprodukt uf em Markt.Sit es paar Monät isch dr Dimi Nichtraucher (Gratulation!).Dimi’s Handy isch meischtens gsperrt, was dr Kontakt zu ihm erschwärt.Ir Schuel ha ig, sit dr Tertia, d’Ehr näbem Dimi zsitze.Dr Dimi & Ig ergänze u ungerschtütze üs im Schuäuautag perfekt,Skript, Schribzüg oder ou nur e Block bsitzt er säute.Jedoch bewäutigt er dr Ungerricht ohni grossi Müeh.Sini schuelische Sterchine si vor auem Gschicht, wie ou sämtlechiThemene ih dr Politik, wo er über aues Bescheid weiss (Sozi!).Dimi het viu Päch ka, er het viel zum Arzt oder Zahnarzt müesse, siBuss isch oft usgfaue oder het e Panne ka, sini Hünd si abghoue, wases ihm nid immer möglich gmacht het am Ungerricht teilznäh.Wenns am Dimitri glichwou glunge isch id Schueu zchoh, tuet er dsimmer mitere regumässige Verspätig vo 5min.Nach dr Schueu „chillt“ er es Jahr u faht ner es Jus-Studium a, umspäter richtig Kohle zmache.-Raphael BlunierIlona Hannich (Lonely)Weme d Ilona wäg irgendeme Aliege gedänkt ufzsueche, de fixiertnech besser nit uf ihres Gsicht.I 9 vu 10 Fäu gseht me nämlech eifach es Paar Füess wo ufeluegeund sech dür z Zimmer bewege und es obligats „Iloooonnnnnaaaa.....nitsho wieder!“ chunnt vu irgendwo.Little Miss Sunshine, Duracell-Häsli und vor allem passionierti Voltigiererin,das ish d Ilona. Dr Klass ish immerno schleierhaft wohär sied Zyt nimmt um für d Schu z lehre, obwohl gschätzti 90% vu ihrereFreizit für irgend e Sport drufgeit.Ir Schu ish si di perfekti Multitaskerin: Moustaches und Sprüch uf ihriFläschene zeichne, im Ungerricht ALLES ufschriebe, chli döse und dierästlechi Zyt vor sich hi grinse.E grumpy Ilona gits nur, wenn sie extrem übernächtigt ish, no kesKafi gha het und d Lehrer überrissnigi Aforderige hei. Da rütscht ihresho mal es apissts „Spinnts nech?! Was erwartet dir nach ere 4h-Mathprob?!“ usse.Merci Lonely für di 8 Jahr mit au ihrne Höhene & Tüüfene. Itz ishamitionierts Relaxe agseit, was o d Perfektionierig vum Power Nappingbetrifft ;)-Annick Doriot17


Jannik (Marine) FreiBöser Blick, massige Oberarme und der Brustumfang eines Grizzlybären.Wenn man unseren Marine zum ersten Mal sieht, möchteso mancher die Flucht ergreifen. Erfährt man dann noch, dassder ausgehobene MP-Grenadier ca. 3 Kampfsportarten ausübt undleidenschaftlicher Waffensammler ist, so bekommt auch der hartgesottensteKerl langsam weiche Knie. Man braucht sich jedoch nur 10Minuten mit unserem Klassenhünen zu unterhalten, um zu erkennen,dass er keiner Fliege etwas zu Leide tun könnte. Seine offene unddirekte Art und seine unerschütterliche Ruhe machen ihn zu einemangenehmen Zeitgenossen, der einem - oft ungewollt - immer wiederzum Lachen bringt. Man sollte jedoch beachten, dass man nie, aberauch gar nie, ein falsches Wort über amerikanische Spezialeinheitenfallen lässt, denn die Folgen können Gesundheitsschädlich sein…-Yannick HänniJohannes Zachariou (Jojo, Griech)Nun ja, was soll man über ihn nur sagen... Johannes alias Jojo istnicht gerade ein Musterschüler, aber es gibt immer wieder dieseJungs, die nie aufwachsen werden, auch wenn sie es versuchen würden,denn in ihnen steckt einfach noch zu viel Energie. Diese Gruppe,hat nun ein Vorbild.Vielleicht interessiert er sich jetzt für andere Dinge wie Rugby oderPartys (ich rede hier tatsächlich nicht von Frauen, für die hat er sichschon von Anfang an interessiert), aber es ist einiges an ihm hängengeblieben, die wahrscheinlich an den Johannes von früher erinnernwürde. Leider kenne ich ihn nur seit vier Jahren, und hab ihn nur soerleben können, wie er jetzt ist: Eine Mischung aus zypriotischer Patriotismus,deutsche Sturheit, eingebaut mit einem unerschöpflichenVorrat an Adrenalin, eine Packung High-Fives und Umarmungen, eineEnzyklopädie als Hirn, und damit direkt verbunden wahrscheinlich dielauteste Sprechröhre die ich kenne. Jetzt habt ihr ein erstes Bild vondem Morgenmuffel, oder mindestens einen kleinen Ausschnitt davon.Wohlbekannt ist er für sein Zucken; als sein Pultnachbar kann ichdies bestätigen, denn er hört einfach nie auf, mit den Beinen zuZucken. Wenn man noch dazu nimmt, dass er meistens in Trainerhosenunterwegs ist, kann man sich vorstellen, wie schwierig es istsich in der Lektion zu konzentrieren, während neben dran einer inzuckende Trainerhosen am Handy herumtippt. Ständig sucht er auchden Dialog mit den Lehrern, wobei ihm seine deutsche Sturheit dabeihilft, den Lehrer zu widersprechen und das Gegenteil beweisen zumüssen (was meistens schief geht). Aber abgesehen von all seinenTiraden, seine vielen Trainings, sein laaaaaaaanges Ausschlafen, undsein Mangel an Motivation, schafft der Rugby-Fanatiker es irgendwieimmer noch beim Notendurchschnitt unter den Besten zu weilen.Manchmal lässt er andere an seinem Wissen teilhaben, und kann unsden Lernstoff erklären, woran der Lehrer bei uns gescheitert ist. Indiesen und etlichen weiteren Momenten, weiss ich, dass noch vielmehr in ihm steckt, und freue mich darauf, in unserer zukünftigenWG in Zürich mit ihm die Sau rauslassen zu können.-Stephan Kyek18


Kym Marti (Kymberlii, Kymii)Üsi langjährigi Klassechefin/Klasse-Mami liebt Chäs u Frücht u ischimmer sehr fliisig u guet druffe. Sie isch ä richtigi Sportskanone, wasmä im Sportungerricht sehr schnäu merkt, u mängisch chunntmedert o ihres kroatische Temparamänt ds gspüre über. Sie isch o sehrengagiert im Chor und idä Theateruffüährigä, wo si vom nä auteGrossi bis zum nä dumme Blondchen aues spiut. Ä Erinnerig wo üsewig wird blibä isch äuä diä, wo si ds Avenches bimnä Schueuusfluugab dr Steimuur 3m i Dornäbüsch gheit isch usä när dr Jännuheudähaft mit sim Mässer isch go usähole. Zum Glück het si dsüberläbt, denn ig hätts äuä nid verchraftet äs Bioching u mini gliebtiPultnachbarin, siit Tertia, ds verlürä. Mir wünsche ihrä eifach numeds Beschte für ihres Medizinstudium u, dass sie aues erreicht, wo siesech vornimmt. ;o)-Thyda SyLino Heiniger (Linchen, Lintschgu)Üse Lino chame gloub scho fasch aus Phänomen bezeichne. Wär nidso viu mitim het z tüe gha, hetne äuä usm Theater kennt, wonermau me u mau weniger motiviert über d Bühni ghüpft isch. Süschischer immer mit eire vo sine monumental grosse Täsche (wo e ganzeHushaut drin Platz hät), oder mit sim heissgliebte „Mützli“ azträffegsi.Weme aber mitim ir Klass isch gsi, hetme ne no uf ganz anderi Artund Wiis lehre kenne. Mir hei zum Bispiu schmärzlech müesse usefinde,dass d Snickers Wärbig dr Lino fasch perfekt widerspieglet. Wenenämlech es Hüngerli plaaget het, hetersech imne rasante Tempoine Diva chönne verwandle. Um settigi Afäu z vermiide heter aubepräventiv dr gsamt Ässensvorrat vo sire bemitleidenswärte Pultnachbarinwäg gfueteret. (E Tatsach woner allerdings bis hüt bestrittet) Erhets aber immer wider guet gmacht, idäm dasser eim mit sine amüsanteSprüch dr Tag versüesst het. O sini Missgschick, wonim immeri de blödschte Momänte passiert si, hei zur augemeiner Heiterkeitbiitreit..Dr Lino isch eis vo dene Undercover-Genies, wos immer wider schaffe,locker flockig e gueti Note usm Ermu z zoubere, was gwüssi Lüt aRand vor Verzwiiflig tribe het!Aber i muess säge, dass üse Speedy Gonzales mit de hammermässigblaue Ouge, e grosse Teil drzue biitreit het, dass di stürmischi Zit vorPrima doch zimlech glimpflech verlofe isch. Nach dr Matur verlahter üs aui vöuig rücksichtslos u geit uf Spanie. Es isch nume z hoffe,dass d Spanier ihri Vorratschammere guet gfüut hei ;). Mir fröienisber iz scho, we üse Sunneschiin wider zrügg id Schwitz chunnt...Schlussändlech isch nume no z säge: DANKE Lino für di geniali Zitmit dir u i würd meine: Friendzone 69 het sech bewährt ;))-Sina Röthlisberger19


Ranusan Chandrapalan (Ranu)Viele kennen ihn unter seinen beiden Spitznamen „Rändy“ oder„Ranu“. Sein tatsächlicher Name ist viel länger und für Aussenstehendeschwer zu merken, nämlich Ranusan Chandrapalan.Er ist ruhig und ausgeglichen. Ausserdem ist er hilfsbreit, humorvollund hat meistens ein Lächeln auf den Lippen.Ranu steckt voller Ideen und setzt sich im Alltag hohe Ziele, wie z.Bdie Übernahme der Weltherrschaft am kommenden Wochenende.Nein Spass beiseite, im Verlaufe der Zeit lernte/n ich/wir immer wiederneue Aspekte seiner Persönlichkeit kennen und schätzen.Musik und Sport sind wichtige Bestandteile seines Lebens, er selbstspielt Schlagzeug, Tennis und Fussball.Zum Schluss möchte/n ich/wir ihm noch für die unterhaltsamenStunden danken und ihm alles Gute für die bevorstehende Maturaund seine Zukunft wünschen.Raphael Blunier (Raphi, Räphu)Dr Räphu, oder Raphi oder Bär, het ds Kunststück fertig bracht,glichzytig e seriöse und eher gmüetleche Schüeler z si. Er vrfüegtübr grossi Talänt i Sachä Bio, bi füre Rest vor Klass unlösbare Mathufgabe(u di andere si ihm schlicht zu eifach!) und unuffäuigesBenütze vom iPhone. Er isch e sehr spontane Mönsch, was sechmengisch darin üsseret, ds er innerhaub vo 3 Täg e biometrischePass bechunnt, damit er uf Amerika cha, und tribt gern Sport. Zu simLeidwese het er hüfig Gliderschmärze, Chopfweh, Arzttermine undÄhnlechs, wrum er nume unregumässig i Sportungerricht cha cho.Er isch zuevrlässig, ordentlech, immer guet glunt und treit sit sim 2.Geburtstag e Bart. Er isch sehr hiufsbereit und geduldig, was sech iSkypesessions am Sunntiabe zeigt, we mau widr niemer für d Probam Mänti glehrt het. Sit dr Tertia sitze mir nebenang und ergänze üsperfekt mit Schumateriau, ds Züg begriffe, und so witr.Nach dr Schuu isch dr Räphu am Boxe, im Usgang oder ufere spontaneReis nach Frankrich.Mit dr bestandene Matur macht er dr NC und möcht Medizin studiere,so das er rich wird.-Dimitri Flückiger20


Samantha Seyerlein (Sama, Sammy)Wennme d Sama sit drü Jahr aus Pultnachbarin het, wottme garnüm näb öperem angerem hocke aus näb ihre. Sobaud sie aube mitihrne länge blonde Haar is Klassezimmer chunnt u lächlet, gseh aubeahsträngendi Täg grad widr besser us. Het sie säuber mau nid gradbombe Luune, chamese schnäu widr ufheitere mitemne Birchermüeslioder Sushi. ;-) Ob während längwilige Schuelstunde oder Pousene,d Sami weiss eim immer irgendwie z ungerhaute mit witzigeGschichtli, übere nöischt Tratsch und Klatsch oder originelle Sprüch.Sie het es Flair, für spannendi Büecher, Serie, Reisä u romantischiFiume. Aube redt sie so schnäu (wüu si ja Dütschi isch ), dassmemängisch nomau mues frage was sie eigch het wöue säge ;-). Weaube d Sama lut ufschreit, weissme schnäu, dass gwüssi Mitschüelersech widr e Spass erloubt hei u se erchlüpft hei. Im Ungerricht ischd Sammy eher e ruehigi Person, was vermuetlech mängisch a ihrneschlaflose Nächt ligt, aber umso aktiver isch sie drfür was z Nachtläbeahgeit. Ob Griecheland, Tessin, Floränz, traditionelli Chinoäbeoder autbekannti Hauezyte, es sie immer unvergässlech gueti Erläbnisgsi, verbunde mit Lachchrämpf u interessanti Diskussione überGott und die Welt! Ihri üsserscht liebenswärti, ehrelchi u hiufsbereitiArt isch bi aune geng sehr guet ahcho, weme s Probelem het , hetsie immer s offnigs Ohr , lost eim gärn zue u versuecht z häufe. Mirwünsche ihre s Beschte für ihri Zuekunft u hoffe, dass sie sich nachdene mängisch zimlech stressige Zyte, in Oustralie bim Surfe u Reisecha erhole :) .-Caroline StreichSebastian Küng (Sebi, Bästi)Tja, wed dr Sebi nid kennsch… da hets di! Dr auzit guetgluunt Paradiesvoguisch sit dr Sexta mit sim unverkennbare Grinse am fgb.Üse Bio-Chemie’ler isch eigentlech scho fasch chlines all-aroundtalänt… er isch garnimau so schlächt ir schu (naja franz..), isch deglich bi jedem sportturnier ganz vore drbi, u sit üse brueder agfangehet ga lüpfe im chraftruum ischr sogar garnümm mau so schwach ;)drzue geitr viu u gern i usgang u sig schins sogar bide „tschikks“ nidunbeliebt ;) üsä sebi het es faible für musig und bsungrs deshaub ofür sis iPhone, ohni ds er wahrschinlech ke lektion würd überläbe. Osüsch ischer e intressante burscht ide lektione… dür sini diräkti u vrspiutiart und sini teils rächt luti stimm hets scho oft lustigi situationegäh im unterricht, voraum wenr efch mau so plötzlech usm nüt öppisis klassezimmer mööget odr mir dummi wettene ir lektion abmache.Mi zwilling (19. Oktober.. oohja!) schiebt itz scho panik wäge drmatur u dr zyt nachm gymer… winer seuber seit - er sig nonid bereitdrzue. Stimmt. Trotzdäm wünschi am spitti aues guete ide ferie z baliund ner viu spass ir (achtung passend!) Spit RS bi dine Spitausoldate..keh angst, es isch nid schwul! ;) Mach öppis us dr, bueb!-David Caduff21


Sina Röthlisberger (Sinchen, Sinibini)Welche Rolle Sina im Unterricht einnahm, ist schwierig zu sagen,wahrscheinlich weiss sie es selbst nicht so ganz. Manchmal (nachdemsie eine schlechte Note zurückerhalten hatte) war sie die gewissenhafte,ruhige und konzentrierte Musterschülerin. Schade, dasssich dieser Zustand immer nur für eine kurze Zeit halten konnte.Denn in der Folge konzentrierte sich Sina in erster Linie darauf, ihrenlieben Pultnachbarn ohne Unterbruch und auf jede erdenkliche Artund Weise zu nerven.Aber da der Unterricht ja nur ein kleiner Teil der Schulzeit ist, hatteman genug Zeit, Sina auch sonst gut kennenzulernen, und die„Freizeit-Sina“ lässt alle Belästigungen der „Unterricht-Sina“ lockervergessen :) .Mit Sina konnte man sich wirklich köstlich amüsieren, es vergingkaum ein Tag ohne mindestens einen Lachanfall. Ja, Sina konntewirklich über (fast) alles lachen, vergass dabei aber selten ihrePflichten. In der letzten Sportwoche in Bürchen zeigte sie zusammenmit Ilona und Thyda, dass es tatsächlich möglich war, die Männerbandezu zähmen und zu bändigen. Sie machten sogar das Unmöglichemöglich, einige von uns halfen sogar ab und zu beim Abwasch;).Etwas, was Sina offensichtlich nicht besonders mochte, war derAusgang. Auf der Maturreise bestach sie durch ein grosser Repertoirean mehr oder weniger guten Ausreden, nicht mitzukommen (Ja, wirhaben dich durchschaut ;D). Doch auch dies tat der Symphatie, dieman für Sina hatte, keinen Abbruch.Abschliessend kann ich nur sagen, die Uni Bern und ihre Studentenkönnen sich freuen. So eine lustige, hübsche und fröhliche BWL-Studentinwie Sina gibt es wohl kein zweites Mal :) .-Lino HeinigerSonja SchwabAfangs Sekunda ish d Sonja zu üs gstosse und het dr Platz als Klasseältistineu besetzt.Am Afang het sie sech nonit so wohl gfühlt, da üsi Klass no es rächtschindischs Niveau gha het, aber me gwöhnt sech halt dra. I wagesogar z bhoupte, dass mr als Klass sogar chli si erwachsniger worde.I muess zuegäh, dassi fasziniert drvo bi gsy, dasses öper git wo nobleicher ish als ig.Und da sie als ehemaligi Steinerschu-Schüelerin Eurythmie gha het,het sie es paarne fasch gezwungenermasse müesse erkläre wases itzmit däm uf sech het.Me trifft se jede Morge mit ihrem obligate Migros-Kaffi ar Bushaltstellam Bahnhof ufem Bänkli a und cha se mit ihrne schlächte ÖV-Verbindig(SCHNOTTWIL = Schnudder-Kaff) ufzieh.Ir Schu ish sie ziemlech schwiigsam und bim Sport simer aube glichmotiviert gsy, i säge nur „Chraftruum“^Wünsche dr nur z Beste und lueg, dass dini Kaffisucht nit usartet imStudium ;)-Annick Doriot22


Stephan Kyek (Stevie)Stephan alias Steve ist immer für Spass zu haben und unterhältunsere Klasse seit 2009 mehr oder weniger gewollt. Eigentlich ist erein guter Schüler wenn man bedenkt, dass er bis zur 8. Klasse in derinternational school war und deswegen Deutsch und noch viel mehrFranzösisch einfach nicht kann, was zu lustigen Missverständnissenin vielen Schulstunden führt. Was dazu noch Beiträgt ist, dass ernicht immer der schnellste ist wenn es darum geht Sachen zu begreifen.So kann es durchaus passieren, dass er wie aus dem nichtsanfängt zu lachen und zwar wegen einem Witz der schon 5 Minutenzurückliegt.Da seine Muttersprache Englisch ist führen seine direkten Übersetzungenoft zu interessanten Wortzusammensetzungen („I ha mihhochkonzentriert umegschroue“ oder „I ha mini Schwöschtere immergärn kopflos gmacht“). Ich muss sagen dass ich mit unserem Portugiesen,Engländer, Deutschen, Polen, Russen (etc.) am Anfang nichtso viel zu tun hatte aber mit der Zeit haben immer mehr miteinanderzu tun bekommen.Steve ist ein begeisterter Beachsoccer-Spieler und Zauberte unsauch im Sportuntericht einiges auf den Platz. Was Frauen angeht soist er was Deutschsprachige angeht nicht unbedingt der Erfolgreichstewas jedoch keineswegs an ihm selber liegt sondern viel mehr ander Sprachbarriere wie er uns allen auf der Maturreise eindrücklichbewiesen hat. (Ja ja Steve d Amerikanerinne ;D ).Abschliessend muss man sagen, dass so ein Text viel zu kurz ist umStephan zu beschreiben, das wissen die, die ihn kennen und für die,die ihn nicht kennen, euer Pech ihr habt eine der interessantestenPersonen, die ich kenne, verpasst und ich hab noch das Glück ihnweiter kennenzulernen in unserer Zukünftigen WG.-Johannes ZachariouThyda Sy (Panda, Thüdismus)Thyda (1.65m) isch üse chli Sunneschiin vor Klass. Sie schaffts eichimmer eim es Lache is Gsicht z‘zoubere o weme säuber gd nid soguet druf isch, mit ihrer fröhleche u lustige Art (zum Bispiu mit ihrereGsichtsgymnastik). Jedes mau weme es chlises Hüngerli verspührtchame eifch zur Thy ga, wüu si eich immer Frücht cha abiete usä ogärn tuet teile :D Thyda isch sehr willensstarch, hiufsbereit und äKämpferin vo Natur us für si isch eigeintlich nüt unmüglech u ds bewunderemir aui sehr. Thyda isch ä sehr talentierti Korbballspielerinu wemer im Sport Baskettball gspiut hei, simr viellech mau anänandergrate, aber süsch heimer ihre sehr harmonievolle asian-croatianSymbiose gläbt :D Si isch natürlech o sehr engagiert im Theater gsiu het vore junge Frou bis hin zur chli besser boute Miss MotormouthMaybel aues gspiut. Im Musical hetsi eifach aui mit ihrer fantastischeStimm i ihre Bann zoge u eim Hüehnerhuut verpasst. Thyda igaus dini langjährigi Pultnachbarin wünsche dir für Zuekunft numez‘beschte u viu Erfoug i dim Medizinstudium.-Kym Marti23


Vincent Dreyer (Adolf)Es gibt wohl kaum jemanden, der nicht die ein oder andere Geschichteüber unseren nicht ganz so großen Führer zu berichten hat.Seinen Spitznamen verdankt der Ur-fgbler, der das Schulhaus schonseit der 5. Klasse sein zweites Zuhause nennen darf, nicht zuletztseinem aufbrausenden Temperament, welches so manche Lektion erheiterthat. Doch mit dem Alter kommt bekanntlich auch die Weisheitund Ruhe, wobei man Vincent zugutehalten muss, dass er mit Jahrgang96 doch einen - teils beachtlichen – Rückstand auf uns alle hat,wenn auch nur was seine Zeit auf dieser Welt angeht. Genauso wiedie Sichtbarkeit des Altersunterschiedes, gehören auch Vincents Plänezur Übernahme der Weltherrschaft, die er noch vor einigen Jahrenäußerte, der Vergangenheit an. Heute gehen seine Interessen mehrin Richtung Hipsterhass – wozu man anmerken möchte, dass er nunselbst schon Zeichen der Verderbnis durch die Anti-Mainstream-Bewegung aufweist – , League of Legendes und deutscher Rapmusik.Vor allem letzteres führt jedoch häufig zu Verdruss, da man morgensauch ab und an mal eine Textzeile aus dem neusten Kollegah-„Lied“an den Kopf geworfen bekam. Das hört sich dann etwa so an: „MorgeVini!“ – „Ey geh beiseite du ****, es ist der Big Boss im seidenenMantel!“. Trotzdem bin ich mir sicher, dass keiner von uns Vini soschnell vergessen wird und bestimmt werden die guten Erinnerungenan ihn überwiegen. In diesem Sinne; YOLO!-Yannick HänniYannick Hänni (Gängi, Gänges)Dr Gängi (sit dr 6. Klass si meh oder weniger ungwollte spitzname,d entstehig isch historisch nid gsicheret) isch eine wome wes d schuageit nid würklech ischetze cha. Ir schu ischer extrem unmotiviertu öfters mau schlafend aztreffe, und trotzdem schaffters immer einigrmassegueti note z schribe. Er isch sit dr 6. Im fgb und het sechscho dür einigi komischi frisure düregarbeitet (skinhead/WAND). Siniintresse si vor auem game, usgang und fernseh luege u sit chürzeremgeit er oh ga pumpe.Öfters het ers o gschafft sech igendwie im sport igendweuchi blessureitzfange, was nid witer verwunderlech isch, da er e risige tollpatschisch. Witzig isch oh, ds er immer wener igendöppis ir schumues rede (sigs wener vom lehrer us sim töifschlaf bzw. tagträumerphasegweckt wird oder bi vorträg) extrem nervös wird und e rotechopf brchunt aus würder gad platze.Trotz- (oder gad wege) dem isch er e gäbige typ und me chas immermit im luschtig ha und obwou mr üs ab und zue gegesitig eis ufsdach hei geh (masch ufe xD) ischs doch e witzigi zit gsi und vilechschafft ers ja no sich vor em ameudeschluss für es studium azmeude.-Vincent Dreyer24


MaturreisePrima 1Prag25


Maturreise Prima 1Nach gefühlsmässig endlosem Warten, begab sich die Prima 1 an einem unschuldigen SamstagMorgen auf ihre Matur- und Kulturreise nach Prag, der Goldenen Stadt. Nach langwierigen Vorbereitungenwar das Programm erstellt und die Reise gebucht.In jenem Monat aber, trieben Alkoholpanscher in Tschechien ihr Unwesen und nach mehrerenTodesmeldungen sahen die Nachtschwärmer unter uns auch schon ihre Pläne zerstört. Dochnoch war Zeit zu handeln und so wurden schon in Bern panische Reservekäufe getätigt. Diezehn Stunden dauernde Zugreise verging wie im Flug und wir trafen bereits kulturhungrig undeingestimmt auf unseren Aufenthalt im „Praha hlavní nádraží“, dem Hauptbahnhof, ein. Nachkurzer Fahrt mit der Metro erreichten wir auch schon unsere Jugendherberge, die, nebst gewissenHygienemängeln, verursacht durch gebrauchte Toilettenartikel, auch eine Sauna und einSchwimmbad bot.Am Abend wurden wir von Andreas Hänni, seiner Partnerin Isa und von Peter Grossenbacherausgeführt und assen auf einer Terrasse mit Aussicht über Prag.Zu fortgeschrittener Stunde erwachten die Lebensgeister erst so richtig und da es SamstagAbend war, wollte niemand die Chance ungenutzt verstreichen lassen, auch dem NachtlebenPrags und dem weltberühmten Gerstensaft zu frönen. So zog die Prima 1 aus, um nicht vor denfrühen Morgenstunden heimzukehren.Die Unternehmungen am nächsten Tag waren, ihrem Bildungswert zum Trotz, von Müdigkeitund Schmerzen gezeichnet. Doch ungeachtet der nächtlichen Eskapaden, war die Prima 1 inder Lage, das volle Prag-Programm zu absolvieren. So besichtigten wir die Altstadt mit ihrerKirche, das jüdische Viertel sowie den jüdischen Friedhof. Natürlich wurde, nachdem AndreasHänni uns im Unterricht das Thema sorgfältig nähergebracht hatte, dem Kafka-Museum unddem Veitsdom auf der Prager Burg ein Besuch abgestattet. Am Mittwoch fuhren wir zum KonzentrationslagerTheresienstadt und wurden von der Trostlosigkeit des Ortes überwältigt. Dochauch ein Ausflug auf den Hausberg Prags war uns vergönnt und wir konnten die wunderschöneAussicht geniessen. Doch dabei blieb es nicht. Als Klassenverband besuchten wir auch nocheine Figaro-Aufführung im Theater sowie die Brauerei „U Fleku“ und kamen des weiteren in denGenuss verschiedener Stadtführungen. Die unersättlichsten liessen sich sogar zum Besuch einesKlassikkonzertes verleiten. So wurde diese Reise weit mehr als ein Vergnügungsausflug genussüchtigerPrimaner.Im Laufe der Woche konnte jeder seine Talente auf dieser Reise frei ausleben. Sei dies nun dasAbstauben vieler frisch geöffneter Flaschen im Nachtclub, das Duschen anderer Nachtschwärmermit Champagner, das Tanzen mit leicht narzisstischen Zügen oder das Schlagen von Purzelbäumenauf dem zentralen Platz Prags. Doch wie es sich bei einer Bildungsreise gehört, wurdenselbst die erotischen Darbietungen der Cabarets von einigen abgeklärten Primanern einer kritischenKontrolle unterzogen. Unvergesslich war jedoch auch die Paintball Partie, welche einigenvon uns unschöne blaue Flecken bescherte.Nebst diesen wundervollen Erlebnissen, blieb uns aber auch die Goldene Stadt als grosses Zentrumeuropäischer Geschichte und Kultur in Erinnerung. Die durchaus lehrreichen Tage wurdenjeweils durch ein gemeinsames Abendessen abgeschlossen, was sicherlich auch den Klassenzusammenhaltstärkte.Hier sollte erwähnt werden, dass Andreas Hänni, Isa und Peter Grossenbacher auch ihr Talent,nämlich die wirklich gelungene Organisation dieser Kultur- und Bildungsreise, unter Beweisstellten. Ein herzliches Dankeschön und wir hoffen, dass der Pfirsich-Tabak auch Ihnen geschmeckthat.-Adrian Madarasz26


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Maturreise nach Florenz – Prima 2Es war ein ruhiger, besinnlicher und früher Samstagmorgen, als sich die Prima 2 gutgelauntund noch leicht verkatert am Bahnhof versammelte, um der Prima 1 eine gute und lehrreicheMaturreise zu wünschen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten unsere tapferen Männer und Frauenzusammen zu trommeln, erreichten wir den Zug nach Milano, um von dort weiter ins Herzder europäischen Kultur zu fahren – Florenz. Wir kamen an bei strahlendem Sonnenschein undwurden auch schon kurz nach Ankunft auf den florentinischen Strassen beinahe kollektiv überfahren.Als wir nach langem Fussmarsch unser Hotel erreicht hatten, wurden kurz die Koffergeleert und auch schon kurz darauf Florenz belagert von einer kulturhungrigen Meute frühpubertierenderPrimaten Primaner. Nachdem wir unsere Tanks mit einem Stadtspaziergang aufgefüllthatten, genossen wir zum ersten Mal die italienische Küche und es wurde Zeit, die heileAnkunft mit einem (oder so) Schluck Wein zu begiessen. Als die Nacht hereinbrach, schwärmtendie nachtaktiveren Primaner aus um die Stadt zu geniessen und gewisse Sehenswürdigkeitenauch bei Nacht zu studieren. Hier setzen auch leider schon die ersten Erinnerungslücken ein,und so folgte, nach einer halben Stunde Schlaf in voller Kleidung, auch schon das obligatorischeFrühstück, mit Betonung auf früh. Schon nicht mehr ganz so munter wie tags zuvor wurdenMuseen und Ausstellungen besucht, die David-Statue fotografiert und weiterhin die Stadt bewundert,wie sich das für eine Maturreise gehört. Um ein wenig Abwechslung in den Maturreise-Alltag zu bringen, wurde natürlich in einem anderen Restaurant gespeist. Abermals schwärmtedie Horde nachts aus und erkundete Bars und Tanzlokale, frönte dem Gersten- und Traubensaftund schloss kurzweilige Freundschaften mit der aufgeschlossenen Lokalbevölkerung, meistausländische Studenten. Um ein wenig Sonne zu tanken, begab man sich tags darauf an einenStrand in Viareggio um mit Quallen zu baden, oder originale Ray-Ban Brillen für 2 Euro vonlizenzierten Strandverkäufern zu erstehen. Natürlich zum Freundschaftspreis. Auch ein Ausflugnach Siena fand statt, auch wenn gewisse Primaner aufgrund gesundheitlicher Beschwerden,die natürlich nichts mit einem hedonistischen Lebensstil zu tun hatten, diesen nicht wirklichgeniessen konnten, und erste Ermahnungen bezüglich Konsumverhalten folgten. Es sollten nichtdie letzten sein. Das Nachtprogramm blieb weitgehend dasselbe wie die Tage zuvor. GemütlichesBeisammensitzen auf dem Balkon, den Umsatz des lokalen Getränkemarktes verdoppeln,und möglichst neue Bars und Nachtlokale entdecken. Die illegale Entsorgung von gefundenenEinkaufswagen, das Errichten von Strassensperren oder gewisse freizügige Italienerinnen ohneBerührungsängste seien hierbei mal ausgeblendet. So näherte sich die Reise auch schon balddem Ende zu und wir bestiegen nach einem wunderbaren Abendessen und einer enorm erholsamenNacht gegen Freitagmittag wieder den Zug Richtung Bern. Rückblickend lässt sich dieMaturreise trotz einiger Erinnerungslücken und dem vielleicht nicht völlig ausgeschöpften kulturellenPotential von Florenz als durchschlagender Erfolg bezeichnen, sowie als ein Erlebnis dasjedem von uns noch lange bleiben wird, egal ob bei Tag oder bei Nacht. War sowieso meistensschwer zu unterscheiden. Einen herzlichen Dank an dieser Stelle an Elsbeth Zürcher, RudolfHämmerli sowie Ehrengast Benedikt Bietenhard für die kompetente und erfahrene Führung undBetreuung, sowie das Zudrücken einiger Augen. I bimer sicher dir heits genauso geil gfunge =)-D. Caduff29


LehrkräftePeter AbegglenDass Herr Abegglen Physiker mit Leib und Seele ist, erkennt man bereitsan seinem Aussehen. Er trägt zwar meistens ein Hemd, diesesjedoch in Kombination mit Jeans und leicht zerstrubbelten Haaren.Auch im Bezug auf Ordnung wird er seiner Funktion gerecht, in derPhysiksammlung findet wohl ausser ihm niemand mehr etwas, wie eruns (beinahe stolz) berichtete. Was uns auch immer wieder in Staunenversetzte, war seine Fähigkeit, trotz Korrekturprogrammen biszu 8 Rechtschreibefehler auf einer A4-Seite unterzubringen („BnadBalu“ werden wir sicher nie vergessen). Sein jedoch meist geordneterUnterricht wurde durch Utopische Beispielssituationen („StellenSie sich vor, Sie leben auf diesem Proton“) und Skizzen, welche zwaranschaulich („Hier ist das Wasser, hier ist der Grund und da sind dieFische“) aber leider manchmal auch schlecht leserlich („Das hier solleine Hand sein. Vielleicht sollte ich es anschreiben?“) waren, ergänzt.Herr Abegglen bemüht sich immer den Schülern den Stoff möglichstklar zu vermitteln, was aber im Grundlagenfach oft am mangelndenInteresse eines Grossteils der Klasse scheitert. Dies führte auchdazu, dass er besonders im Schwerpunktfach aufblühte, wo er uns inzahlreichen Abschweifungen mit seinem grossen Fachwissen beeindruckte.Obwohl er sich in der klassischen Physik wohler fühlt als inder modernen unternahm er mit uns zwei, sowohl lehrreiche als auchlustige, Ausflüge ans CERN und ans Paul Scherrer Institut.Für Ihren Einsatz, sowohl im Bezug auf Schulstoff, als auch für alles,was darüber hinausging, möchten wir uns noch mal ganz herzlich bedanken.Wir hoffen, dass Sie den Physikschülern noch lange erhaltenbleiben und trotz gelangweilter Grundlagenfächler ihre Begeisterungfür die Physik nie verlieren, zumindest PAMler können Sie damit anstecken.-Sven PfeifferDenis BérardPrenez une feuille vide... nous écrivons une contrôle de devoirs.Jeder der mit Herr Bérard Unterricht hatte, hat diesen kurzen Satz zufürchten gelernt. Eben dieser Satz, die fürchterlichen Standpaukennach den anscheinend seit 30 Jahren schlechtesten Verbenproben amFGB, die rigorosen Aufräumaktionen des Zimmers zu Beginn der Lektionen,bei der gerne mal sehr wichtige Blätter von ihm (scheinbargenüsslich) zerrissen und im Mülleimer entsorgt wurden, und dasSprachlabor (aka. Folterkammer), mach(t)en ihn wohl zum strengstenund gefürchtetsten Lehrer des FGB.Trotzdem war er auch einer der besten Lehrer, denn gerade durch diepanische Angst vor seiner Missgunst wurde man angespornt etwasfür das von allen ungeliebte Fach Französisch zu tun.Für seine Pensionierung wünschen wir ihm alles gute und wir hoffen,dass durch seine Abwesenheit der Notenschnitt im Franz in der Unterstufenicht drastisch nach unten geht.-Vincent Dreyer31


Benedikt BietenhardEs ist schon eindrücklich, wenn einem Geschichte von der Geschichtein Person beigebracht wird. Denn genau so war es bei Herrn Bietenhard.Er unterrichtete schon so lange, dass er sich selbst schon alsTeil der Geschichte bezeichnet. Ich hingegen betitle ihn immer gernemit dem Ehrennamen „wandelndes Lexikon“. Man kann ihm eine Jahreszahlin den Rachen werfen, eine Sekunde warten bis der Suchvorgangabgeschlossen ist und dann bekommt man einen Überblick überalles historisch wichtige, das in jenem Jahr geschehen ist.Der Unterricht bei Herrn Bietenhard war immer amüsant und sehrspannend, denn er wechselte immer im richtigen Masse zwischenMonolog und Dialog mit der Klasse ab, was für ein angenehmesKlima sorgte. Zwischendurch war auch Zeit für eine seiner kurzen„Klammerbemerkungen“, über die wir dann meistens eine Lektiondiskutieren konnten, oder das Hochnehmen der Schlüer während denProben.Abschliessend bedanke ich mich im Namen der Prima 2 fürdas Extrajahr, welches Herr Bietenhard für uns eingelegt hatte, denner hätte bereits im letzten in Pension gehen können, entschied sichdann aber, natürlich mehr aus Liebe zur Prima 2, anstatt zu seinemBeruf (nicht wahr ;) ), unsere Klasse noch bis zur Matur zu bringen.Herr Bietenhard, wir wünschen Ihnen alles Gute in ihrem wohlverdientenRuhezustand, Sie sind nicht Geschichte, sondern Legende!-Jannik FreiKathrin BinggeliD Kathrin Binggeli het üsi Klass in Französisch und d Nina und mi imSchwärpunktfach Italiänisch unterrichtet. Obwous nid immer eifachisch gsi i däm chline Rahme ä Mittuwäg zwüsche geistiger Asträngigund gmüetlechä Phasene z finde, isch dr Unterricht doch abwächsligsrichund agnähm gsi. Mir hei nid immer aui üsi Ufträg so pflichtbewussterledigt aber d Frou Binggeli isch immer hoch motiviert gsiüs di italiänischi Sprach und Kultur nächerzbringe. Ou d Glücksbringerwo bi viune Grammatikprobe si derbi gsi um üs ä chli ufzboue siüs in gueter Erinnerig blibe. Leider si mir vorlöifig die letste Italiäneram FGB, wöu ds Fach unverständlecher wiis isch abgschafft worde.So chöimer üs nur für die vergangene vier Jahr bedanke, währenddene d Frou Binggeli mit ihrere guete Art üs doch d Fröid am Italiänischhet chönne vermittle. I däm Sinn: grazie mille Signora Binggelie arrivederci.-Adrian Madarasz32


Yolanda BürgiD’Frou Bürgi isch dazumals vor langer langer Zyt d Klasselehrerin vorSexta 2 gsi. Bi ire heimer nid nume üses Dütsch verbesseret sondernou Französisch glert. I gloub si hets nid immer eifach mit üsere Klassgha (guet wär het ds scho) aber mir hei üs drozdem eilech immersehr guet verstange. Sie isch immer u hiufsbereit gsi und het mit irerWanderlust jedes Lager zumne Wanderlager gmacht. Ihri offnige Artund ihres Lache het üs 2 Jahr begleitet und für das simer ihre sehrdankbar.Mir hoffe, dass sie am Freigymer no lang erhaute blibt und no viliwiteri Schüeler vo ihrne Wanderige dörfe profitiere! :)-Rebecca StauffacherLaura CléninObwohl kaum jemand auf unserer Stufe jemals das Glück hatte mitLaura Clénin Unterricht zu haben, so ist sie doch annähernd zu einerLegende geworden. Diesen Umstand hat sie jedoch nicht wirklichihren Fähigkeiten als Lehrerin, so gut sie auch sein mögen, zu verdanken.Auch die Tatsache, dass ihr Beliebtheitsgrad bei männlichenSchülern signifikant höher ist als bei weiblichen kommt nicht vonungefähr. Meiner Meinung nach habe ich mich schon weit genug ausdem Fenster gelehnt – ich hoffe Sie sind mir nicht böse Frau Clénin,aber auf Drängen meiner Mitschüler folgt als Abschluss noch einekleine Anekdote; Nach einer Unterrichtsstunde, in der Frau Clénin alsErsatz einsprang, wurde einer unserer damaligen Schüler nur noch„Ritter Lanzelot“ genannt. Den Rest können Sie Sich selber denken…-Yannick HänniPierre-Yves „Cretti“ CrettenandBis zu meinem ersten Treffen mit Pierre-Yves Crettenand dachte ich,ich wäre relativ gross. Ich lag nie so falsch. Wenn man an einemwolkenlosen Tag das Glück hatte, das Gesicht unseres ehemaligenKlassenlehrers zu erblicken, so konnte man sicher sein, dass seineMundwinkel zu einem amüsierten Grinsen verzogen waren. Selbstwenn man nach der Lektion zu seinem Pult zitiert wurde, weil manwieder einmal Mist gebaut hatte, so fand man ein Lächeln auf seinemGesicht. Schadenfreude ist eben doch die schönste Freude.Sein Hobby hätte sich der 2-Meter-Mann nicht besser aussuchenkönnen. Sobald es ums Klettern ging, zogen sich die Mundwinkelnoch etwas weiter nach oben. Unsere Klasse hatte sogar das Glück,ihn in seiner natürlichen Umgebung zu beobachten. Während wir unsalle Stück für Stück die Felswand hochkämpften, zog er sich mit ca.2 Handgriffen hinauf, was sogar unseren „Berg“- bzw. Hangführerbeeindruckte.Ob wir dem charismatischen Riesen vergeben haben, dass er unsin unserem letzten Jahr verlassen hat, wird sich am Maturstreichzeigen…-Yannick Hänni33


Hans Dätwyler (Housi, Daddy)Dr Housi isch ganz klar dr Lieblingslehrer für vili vo üs. Mir Giele heieigentlech vor 5 bis zur Prima immer mit ihm Sport gha. Dr vorpubertärÜbermuet het üs immer widr roti Charte, Strafufgabe, Nachesitze(was nie stattgfunde het) ibracht. Z einzig wirksame isch gsidie haubi Klass „uf d Stäge z schicke“. Abr schüsch hei mir immer essuper u lockers Verhäutnis zu ihm gha. Es het immer wider chlinerizwüschfäu gä wo er üs aus „Weicheier“, „schwach“, „unger jedemHund“ betitlet het, aber mir aui hei gwüsst das er das nid wük ernstmeint, wiu er eifach viu z lieb isch. U obwou mir ner immer widr chleblöd hei da um neui Wörter usem Housi use z locke isch er immervor jeder Stund top motiviert gsi u hets mit üs usghaute! Respekt!Womr de aber fasch aui euter si worde het sech o das gleit u dr Sportisch zum Lieblingsfach für die meiste worde, wiu me sech nachemnelange mänti vou vo Blocklektione richtig het chönne ustobe. Mirbedanke üs aui ganz härzlech, Housi, für die lustige u super Lektionemit dir wünsche dir witerhin aues Guete, viu Geduld mit de Jungs uviu Spass am Sport.-Joël RuferHansjörg FriedliDas waren noch Zeiten, als die Legende aller Legenden noch sein Unwesentrieb, zwischen den Gängen und in den Zimmern. „Schlimm“ist, dass Friedli sich frühzeitig verabschieden liess.Aber deswegen vergisst ihn das Schulhaus nicht. Unvergessen bleibendie Stunden mit ihm im Unterricht. Zu allen, noch so abstraktenThemen wusste er ein Beispiel aus der alltäglichen Welt.Friedli redete über Ameisen auf der Ebene, Lara Croft als Busenwunder,Atombomben, gemeine Vektoren und viele andere lustigenSachen. Einmal gingen wir sogar in den Wald, um Mathe zu machen.Sogar weinen durften wir mal alle zusammen auf dem Boden. Eskam auch vor, dass Friedli sein Zeugs nach der Pause ins Zimmerbrachte und dann noch schnell eine „räuchlen“ ging. Manche Probenkorrigierte er sogar auf dem Dach. Friedli hat nie Sprüche geklopft.Er hatte nur so eine Art, hmm, sagen wir so, dass auch die schwächerengerne ins Math kamen. Immer Aufsteller parat, ob mit singen,ooooder mit TRÜMMELEN. Episch, super lässig, mega cool. Immerwurden wir neidisch auf andere Klassen, als wir das hämmern hörtenum 08:10 Uhr. Gab es eine Zeit, die wir mit ihm bereuten? Vielleichtnur die erste Stunde nach den Sommerferien, als wir jedes Jahraufs neue realisiert haben dass seine einmaligen Einstein-Haare wegwaren. Doch, nur schnell zum Schluss, hören wir live von Friedli, wasam Ende zählt. „Jaa, die Nerven nicht verlieren, richtiges Zeugs aufschreibenund einfach so tun, als ob man die Lösung schon wüsste”.Wir danken für die schöne und unvergessliche Zeit.-Alex Schumacher34


Stephan FurerWasmr a sim Ungerricht gloub aui gern gha hei isch gsi daser üs immera sine zahlriche Reise und Weutentdeckige het la teilnäh! Es hetgeng Spass gmacht Fotos und Videos azluege und drby z ghöre wie dUmgebig isch gsi und wasme aues het chönne erläbe!Ou wenn üse Schottland-beigestert Geo Lehrer nid immer sehrpünktlech isch cho (obwou „Also das nächste Mal kommen Sie bitterechtzeitig! Ich möchte pünktlich mit dem Unterricht beginnen können!“eine vo sine liebste Sprüch isch gsi und ers seuber nid uuuunbedingtighaute het) heimer doch ab und zue dörfe merke daser eufgsteuti und luschtigi Person isch („Jää so wie ds dönt isch ds Chingdoch e scho lang am Spiess!“) Und dank ihm heimer ou ab und zuemau Ungerrichtsmaterial uf Englisch übercho („An der Universitätwird das nicht anders sein!!“)Herr Furer, mir danke euch für die Zyt womer mitnech hei gha undentschuldige üs drfür dasmr doch mau (natürlech nur üüüüüsserschtsäute) si zspät cho! MERCI!-Rebecca StauffacherSusanne GattikerFrau Gattiker bemühte sich sehr uns während der Sexta und Quintadie deutsche Sprache näher zu bringen. Wir erinnern uns an ellenlangeWerkstätten von Substantiven bis Pronomen. Besonders das Demonstrativpronomenkönnen wir uns seither gut merken, da sie alsEinführung das Lied „Die da?!“ von den fantastischen Vier abspielteund einige Herren unserer Klasse dazu singen liess. Einer der Höhepunkteunsere Zeit mit ihr war sicher das Café litteraire. Wir musstenalle in Gruppen ein Buch vorstellen. Dazu gab es Kuchen und Kaffee,sowie zu jedem Buch einen passenden Tisch. Viele konnten an diesemAbend auch ganz ungestört im Lehrerzimmer umherwandern, dawir dort Wasser kochen mussten. Als Frau erinnere ich mich zudemsehr gut an eine Unterhaltung die Frau Gattiker Ende Quinta mituns Frauen geführt hat. Sie wollte, dass wir uns im Unterricht mehrmelden. Dies würde es uns ermöglichen uns in unserer weiterenSchulkarriere besser durchzusetzen. Ich glaube bis heute hat keinevon uns den Zusammenhang verstanden und ich kann Ihnen, FrauGattiker, versichern, dass wir mit dem Durchsetzungsvermögen ganzbestimmt keine Probleme haben.-Annina SchenkerChristoph GrädelFür diejenigä wo säch wundere vo wäm ds FGB zämeghaute wird —es isch dr Christoph Grädel. Sit mir ihn im Änglisch aus Lehrer hei,hei mir festgsteut wie sehr im jedä einzu Schüeler am Härze ligt. Soheter üs bi guete Leistige globt, isch sech aber ou nie z schad gsi üsmau so richtig d Levite z läse wemer wider mau unzueverlässig sigsi oder öpis eher dümmers gmacht hei. Dr Satz „You’re no longer inkindergarden!“ heimer so ou es paar mau z ghöre becho. Es isch jaschliesslech zu üsem Beste gsi u hätt üs wider söue ufe richtig Wägbringe, so dasmer de ou no d Matur schaffe. Typisch a sim Unterrichtsi d Blätter mit „elementary mistakes“ gsi, wo är üs immer wider mitdä katastrophalstä Fähler, womer säuber mau gmacht hei, het chönnekonfrontiere. Da hei mir de ou gseh, dases äue nid immer eifachisch gsi, dä änglisch Ufsätz ä Sinn abzgwinne.Mitm Herr Grädel si mir, d Prima 1, ou zäme ir Sekundawuche imTessin gsi und zäme mit der andere Prima in Schottland. I derä Zitheimer ihn aus sehr gmüetleche Mönsch erläbt und hei festgsteut,daser nur ir Schueu haut mängisch mues sträng si, aber dass dasschüscht gar nid so sini Art isch.35


Obwou dr Herr Grädel am FGB eigentlech Prorektor isch, so hei mirdoch mängisch z Gfüeu gha, dass är eigentlech dr Chef i derä Schueuisch. So wünsche mir ihm, aus sini letsti änglisch Klass, no aus Guetebi sire witere Zit im FGB und hoffe das är ou die Schüeler no ufe richtigWäg cha bringe. Merci für die vier Jahr Unterricht und füre leidererfouglos Versuech, Ordnig i üses chaotische Zimmer z bringe.-Adrian MadaraszPeter GrossenbacherDr Herr Grossenbacher isch drfür bekannt, ds er immer direkt undehrlech isch. O het er immer irgend e Spruch uf Lager gha. Teilwishet das zu Gstürm gfüärt, wüu immer wieder es paar nid drmit heichönne umgah. Aber es het ou immer wieder drfür gsorget, ds drUnterricht unterhautsam isch gsi. Da er sich säuber aube nid au zuernscht gno het, hetme o immer chönne lache.Wemä dr Herr Grossenbach einisch het gsuecht, het mä ihn miteräWahrschindlechkeit vo 99%, uf em Dach vom FGB atroffe woner eirävo sine lieblings Beschäftigunge isch nachecho, nämlech am Rouche.Er het mittlerwile sini Technik so verfineret, ds er locker 2 Zigarette ieire Pouse schafft.I wünsche ihm aues guete uf sim witerä Wäg und no einsch vieleDank für d Maturreis.-Cyril WinklerDr. Rudolf „nun guut..“ HämmerliJa dr Herr Hämmerli isch schones Phänomen. Üse beliebt Dütschund Philosophielehrer schaffts geng no nach 4 gmeinsame langeJahr voller Kommafähler und gscheiterete Ufsätz, massehaft Schuellektüreund Theaterbsüech üs füre Dütschungerricht z begeistere(odr so). Vilech ligt ds o eifach a sire sehr mönschleche und ungrhautsameArt, wome chuum cha in Wort fasse, so genial isch si.Sis unverwächselbare Kennzeiche isch sis „...nun guuut...“ „..dasisch schläächt!“ und sini Art gärn mau vom Thema abzschweifewe öppis gd intressanter isch. Wie zum Bispiu dr letzti mündlechMaturdurchlouf Philosophie wonr mau schneu d Samantha i ihrneUsfüehrige übere Utilitarismus unterbricht, zum über d Härkunft vosim Name z philosophiere: „…Näme si ja oft dür Brüef zstandcho..bi mir sis äuä Schmiede gsi… aber chlini Schmiede… wöu i heisse jaHämmerli.. Vrchlinerigsform… guuet.. Samantha.. was heiter gseit?“O süsch begeisteret er oft dür sini spontane Themewechsu im Unterrichtoder komplimentiert di neui Frisur vo sine Schüeler… „Nils.. rumds uf… aber d Frisur isch top!“ So ischs für üs säubstverständlech gsidr Hämmerli uf üsi Maturreis nach Florenz mitznäh, nid nur wöuer elustige Typ isch sondern o viu übr Kunst und Gschicht weiss. Dört hetersech nid nur fürd Kultur intressiert, sondern mir hei o tiefgründigiGspräch übr z mische vo Vodka und Champagner gfüehrt.. „mmh..das isch guuet.. wie heisst das tüfuszüg?“ Lange Rede, kurzer Sinn..Merci Herr Hämmerli für 4 ungrhautsami Jahr in Dütsch und Philo,blibet wi dr sit u korrigiere chöiter dä text gärn säuber, dir wüssts, ihas nid im Griff.-David Caduff36


Andreas HänniSkurril wäre wohl als Beschreibung seines Kleidungsstils angebracht,allenfalls abgefahren, gelegentlich daneben angekommen. Einzelheitenoder seine Haarpracht wollen wir hier nicht erwähnen. Denndiese Äusserlichkeiten machen unseren Klassenclown- und lehrerkeineswegs aus.Nachdem jeden Mittwoch das morgendliche Andreas-singt-die-Klasse-grummelt vorüber war, referierte er tapfer die nächsten vierStunden lang. Seine grösste Stärke ist wohl zugleich seine bislangeinzige, uns bekannte Schwäche: Sein unergründlicher, schwer zuverurteilender Optimismus. Andreas, der unerschütterliche Menschenfreund,scheint von seiner übermässig vorhandenen Begeisterungsfähigkeitauf die der Schüler zu schliessen, welche nichtannähernd im gleichen Masse vorhanden ist. Die Tatsache, dass er,sowie wir Schüler, dies scheinbar unbeschadet überstanden haben,ist seiner Gutmütigkeit und Gelassenheit zuzuschreiben. Andreas istsogar im Stande, sich für die Bemerkung eines geistig abwesendenSchülers zu bedanken, die gestellte Verständnisfrage „wäre ja wirklicheine gute Frage“. Was auch immer wir ausgefressen hatten, seies eine unerklärliche, unentschuldigte Absenz oder Schlimmeres, wirwussten Andreas auf unserer Seite. Auch sein antiautoritärer Ansatz,was die Ausführung und Beaufsichtigung von Klassenreisen betraf,kam einer ausgelassenen Stimmung jeweils sehr entgegen.Mag unsere germanistische Ausbildung an mangelndem literarischenInteresse sowie fehlender Kenntnis jeglicher Kommaregeln gescheitertsein, so konnte sich doch ein jeder für Andreas’ unvergleichlicheGabe begeistern, diverse Musikinstrumente und Akzente nachzuahmen,selbstverständlich mit begleitender Mimik und Gestik. Andreasscheint keinerlei Hemmungen zu haben. Unvergesslich bleibt die Rezitationeines dadaistischen Gedichtes inklusive Requisiten. Diese gelgentlichenkünstlerischen Einlagen sowie Herrn Hännis einzigartigerHumor, seine kleinen Lebenstipps und persönlichen Geschichten „Ichfand meine Ohren zu gross, aber eines Tages begegnete ich eineralten Frau, welche mir versicherte, dies sei ein Zeichen für Weisheit.Seither bin ich sehr zufrieden mit meinen Ohren“ haben wesentlichzu unserer, meiner Meinung nach sehr gelungenen, Herzensbildungbeigetragen.Nebst diesen zeitaufwändigen Tätigkeiten IST Andreas Latein undGriechisch. Mit unglaublicher Organisation und Zuverlässigkeit ister das Herz der äusserst exquisiten Altsprachlergruppe des FreienGymnasiums. Zwar ist auch im Einzelunterricht ein gelegentlichesAbschweifen vom Thema aufgrund vielseitiger Kompetenz seinerseitsund verschiedensten Wissenslücken unsererseits nicht auszuschliessen,doch seltener.Auch hier ist Abwechslung garantiert, ob wir im Rahmen der Griechenlandreiseum fünf Uhr morgens den Sonnenaufgang über Delphimiterleben, oder Gummibärchen-nuckelnd Andreas’ Version vonCarmina Burana lauschen.Was auch immer man aus seinem Unterricht mitgenommen habensollte – oder eben nicht - dieser eine, ein wenig skurrile, aber einfachliebenswerte Lehrer, an den man sich ein Leben lang erinnert, istwohl, was unsere Klasse anbetrifft, ohne Zweifel: Andreas Hänni!-Livia von Samson37


Guy HertzogDr Herr Hertzog ish dr Hoffnigsträger vor halbe Prima 2 gsy wasd Franzmatur betrifft, doch irgendwie si nie meh aus e Drittu i däFranznachhiufkurs gange. Für das möchte mr üs stellverträtend biihm entschuldige.Mä chane durchus als z wälsche Pendant zum Herr Bietehard bezeichne:immer pflegt, guet gluunt, guetmüetig, aber o sträng wennsmuess si.Sini markantischte Merkmal si natürlech si Schnoutz und si gigantischKoffer voll Mysteriene uf Französisch.Unvergässe bliebt natürlech o sis typische Ufträtte bi „productionsorales“:Är chunnt inne, leit sech sorgfältig sini Notizblätter und Stifte parat,luegt eim när fröhlech a und seit: „Commencez, je vous écoute.“Und de fühlt me sech när so schön verlore und weiss nit wo und wieafa :)Im Grosse und Ganze chame säge, dass er ä topmotivierte, ufgstellteund hiufsbereite Lehrer ish, wo eim sehr guet uf d Franzdiplom undd Matur vorbereitet, vorusgsetzt mä resigniert nit so schnäu wie üsiFranzchaote :)I däm Sinn wünsche mr ihm no e schöni Zyt im fgb und viele motiviertiSchüeler.-Annick DoriotSven HoferWenn wir an Geographie denken, dann denken wir an den Herr Hofer.Ich denke gerne an die späten Mittwoch-Nachmittage der Sekundazurück, als wir schon todmüde in seine Klasse stürzten, für dieletzten zwei Lektionen des Tages mit ihm. Zum Glück war er zumZeitpunkt auch nie wirklich topfit, und so kam es öfters zu heiterenDiskussionen zwischen uns über Themen die gar nicht mehr zumLernstoff dazugehörten, oder besser gesagt gar nichts mehr mitlernen zu tun hatte. Ich glaube dabei hat kein Lehrer so viel mit unsgelacht, als der Hofer. Als Sportlehrer war er jedoch nicht immer sosachte mit uns, wenn ich jetzt an den Conconi zurückdenke, oder denMilitärhindernis-Parcour. Trotzdem haben wir immer bei allem mitgemacht...naja, mindestens die, die aufgetaucht sind.-Stephan Kyek38


Micha HornungSeine unbändige Liebe zur Musik ist unbestritten. Somit erfüllt erschon einmal die wichtigste und wertvollste Anforderung, um diesenBeruf auszuüben. Stets mit hipper Kleidung und adretter Frisur warer jede Woche aufs Neue versucht, uns die Grundlagen der Musiktheorienäherzubringen, mit mehr oder weniger grossem Erfolg. Aufdie anstrengende und, für viele von uns, unnützen Theorielektion,folgte aber in der Regel auch immer eine Gesangslektion. Vor allemin der Sekunda und Prima wurden dort vorwiegend Lieder für dasWeihnachtskonzert oder das Musical geübt, wobei Herr Hornungimmer mit grossem Enthusiasmus dabei war. Dass er nicht die geduldigstePerson auf diesem Planeten ist, sei ihm verziehen, genauso wie sein teilweises Unvermögen, die wahre Unruhequelle zu ortenund deswegen aus Prinzip den Tenor zu beschuldigen.Herr Hornung, wir werden Ihren Unterricht sowie Ihr lautes Pfeifenauf dem Weg vom Lehrer- zum Musikzimmer und zurück vermissen!-Lino HeinigerRegula JalaliD Frou Jalali het e gwüsse Widererkennigswert im fgb. Üsi Änglischlehrerinhet e durchus muetige Sinn für Mode und Farbe, was abrcharmant überechunt. D „Iron Lady“ vom Änglisch setzt durchushöchi Asprüch i ihrem Fach und setzt ihri Reglene („no chewing gumjannik“) mängisch o mit iserner Fuust düre, so dsme sogar ir Primano ab und zue vor dr Türe glandet isch weme sini Ufgabe nid drbihet gha. O ihri Art Wörtliprobe z korrigiere u dsme gschätzti hundertNote pro Semester überchunt si Sache wome nid unbedingt lernt zschätze ah ihre. Si meints aber sehr guet mit ihrne Schüeler, het durchusSinn für Humor und sich je nach Luune wosi het schlagfertigeraus d Klitschko-Brüeder. Mit dr Frou Jalali simr o hüfig mau Theaterga luege, ws e sehr gärn gseheni Abwächslig vom süsch mängisch esbitzi trochene Englischungerricht isch gsi. After all, thank you madame,we might not know a lot about grammar or tenses, but we definitlyhave learnt a lot about hiding chewing gums or mobile phonesduring class, which helped us a lot in other subjects. (Yes, you mightnot have noticed, but there are other subjects than english ;-) )-David CaduffDavid LinggDavid Lingg ist die Mischung zwischen Schweizer Strenge und BrasilianischerLebenslust, allerdings kommt vor allem ersteres zurGeltung, wenn man wieder mal ein Gespräch mit ihm wegen unwichtigenRegelverstössen hat.Allgemein kann man sagen, dass Herr Lingg die christlich konservativenWerte, welche das FGB vorleben will, gut vertritt; sowohl imPositiven als auch im Negativen.Trotzdem ist er ein sympathischer Kerl, der auch die Positionen derSchüler versteht, (und sie dann trotzdem ignoriert) und sicher einguter Schulleiter.-Ranusan Chandrapalan39


Mark LüdiDr Herr Lüdi ghört wou o zu dene Lehrer, die üs vo üsre Unterstuefezitam meiste si ihm Chopf bliebe. Niemer cha di ständige Ufgabekontroueim Bio oder im Physik vergesse die no jedes mau vomnedurchd klass gehende süfze si begleitet gsi. I chami sogar erinneredassmr mau 2 wuche nachnenand hei e ufgabekontroue über punktgenauz glyche Thema und glych isch d minderheit zfriede mitr notegsi. I üsere Gymerzit isch dr Herr Lüdi vorauem a de Sportalässufgfaeue wenner drfür kämpft het dassds Lehrerteam zum bispiuwährend em Wiehnachtsfutsalturnier nid isch undergange. Me hetsech immer wieder gern ufm Gang gseh und dr Herr Lüdi bliebt üsaus sehr guete Lehrer und aus e sehr gueti Person in Erinnerig.„i dääm Siiinn“ aues guete Herr Lüdi!-Sebastian KüngChristine MosimannUnsere fröhliche und motivierte Biolehrerin, mit ihrem unverwechselbarenund sehr sympathischen Lachen, haben die meisten sehr liebgewonnen, solange es sich nicht gerade um Repetitionsprüfungen inder Prima handelte. Denn falls irgendwelche Probleme oder Fragenbeim Lernen aufgetaucht sind, konnten wir Frau Mosimann, zu fastjeder Uhrzeit erreichen. Anhand von diesem Beispiel zeigt sich auchihre überdurchschnittliche Hilfsbereitschaft gegenüber der Schülerschaftin misslichen Situationen, was wir natürlich auch immer sehrgeschätzt haben. Ihre Faszination in der Biologie ist unverkennbar,denn sie schaut sich jedes noch so kleine Blättchen mindestenszweimal an, während sie im Wald joggt und für den grossen GrandPrix von Bern trainiert, bis sie dann über die nächste Wurzel stolpert.Das ist keineswegs ein Zufall, denn sie schafft es immer wieder, sichvor Publikum im Biologiezimmer, im Praktikum oder sonst wo, durchihre manchmal tollpatschige Art, selbst blaue Flecken zuzufügen, wasdann nicht nur sie, sondern auch die ‚ „Zuschauer“ zum Lachen animiert.Liebe Frau Mosimann, wir möchten Ihnen für die schöne Zeitin der Schule, aber auch auf unserer Studienreise in Italien, danken.Auch wenn nicht immer alles von Anfang an geklappt hat, haben Siealles mit Ihrem spanisch-italienisch Sprachmix gut gemeistert. Fürdie Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute!-Kym Marti40


Cornelia NussbergerMit unserer lieben Frau Nussberger hatten wir viele kritische Momentein unserem langjärigen Religionsunterricht und sind oftmalsaneinander verzweifelt.Allerdings hat sich der Unterricht nach einigen Interventionen zumBesseren gewendet und wir haben noch viele spannende Dinge gelernt.Man kann Frau Nussberger sehr persönliche Fragen stellen undsie steht einem mit Rat und Tat zur Seite.Die Kirchentage in Hamburg mit Frau Nussberger waren wirklich superund wir erinnern uns gerne an das gemeinsame Pizzaessen undihre SMS. Alles Gute!-Caroline StreichAnselm OberholzerWär ire Pouse e Blick uf ds Dach vom fgb wirft, däm faut sicher dasigschwornige Grüppeli vo Lehrer uf, wo sech dert obe d Lunge zueteeret. Das Mitglied wo geng schwarz agleit isch, das ganze Stylingmitemne Chueli-Gurt ufpeppt und mitemne duur Smile besticht, ischüse Herr Oberhouzer. I weiss bis hüt nid, wie dass dä guet Maa shärebringt, immer so guet ufgleit z sii. I Momänte wo anderi Lehrerwürde nach Luft schnappe, het er üs immer wider probiert ufzmuntere.So heter zum Bispiu e Prob wos ke einzigi gnüegendi Note het gä,aus „nischt allzu schleecht“ bezeichnet. Oder we dr Sebi widermaumit emne gmurmlete „tschuudigung“ z spät ids Zimmer isch platzt,isch vom Herr Oberhouzer meischtens nur es „Guten Tag“ oder es“Grüssgott“ zrüg cho. Es hets o nie gä, dass üse Chemielehrer maumüed oder unmotiviert wär im Unterricht erschine. Im Gägäteil:Mitem berüehmte Zeigestock ide Häng, ischer unermüedlech vordr Klass hin und här gwanderet und het mit Fachusdrück um sechgworfe, dass me mängisch furchtbar het müesse ufpasse, dassme drFade nid verlore het. Er het üs o immer wider zum Schmunzle bracht,indäm er zum Bispiu zum hunderste Mau erwähnt het: „Das müssensie im Hinterkopf behalten!“. Oder wener zum x-te mau öpper mitsim berüehmte „Niiiischt reinrufen!“ het zrächt gwise. O Ussage wie„Ich bin doch keine Hure der Industrie!!“ oder “Jetzt bevormundetmich diese scheiss Anlage schon wieder!!“, hei üse Chemieunterrichtmerklech ufglockeret. Uf jede Fau simer wahnsinnig froh, dass üs drHerr Oberhouzer o i de dunklischte Stunde vo üser fgb Chemiekarriere(hoffentlech) nid het ufgä und so bhaute mir ihn gärn „im Hinterkopf“.Danke für aus…-Sina Röthlisberger41


Elke PatersonDie meisten Leute aus der Prima kennen Frau Paterson nur durchdas Theater oder vom Sehen her in den Gängen, wenn man sie nichtübersieht, was ja einfach passieren kann bei der Grösse :).Ich hingegen konnte drei Jahre Unterricht bei Ihr „genießen“, inwelchen wir, trotz langweiliger Bücher, wie Effi Briest (ja Herr Grädel,mir si ni Fan vo Theodor Fontane!!), immer ein entspanntes Lernklimahatten, wo Arbeiten und Rumalbern Hand in Hand gingen. BeiFrau Paterson gilt für mich immer das Sprichwort „klein aber oho“.Man kann während den Deutschstunden viel Spass haben, es lockerangehen, doch wenn Sie merkt, dass die Situation aus dem Ruderläuft und wir uns nicht mehr genug konzentrieren, kommt der kleineTeufel oder die kleine Hexe (reine Geschmackssache) in ihr hervorund sofort herrscht wieder Ruhe und Ordnung. Neben einer gutenLehrkraft ist sie nun auch schon länger für die Organisation des Theaterszuständig, welches sie mit Bravour, aber auch nur knapp ohneHerzinfarkt, jedes Jahr zum Abschluss bringt.Frau Paterson, vielen Dank für die lehreichen Jahre und behalten Sieihren Unterrichtsstil bei. Ich bin mir sicher, dass Sie meine Aufsätzeüber das Militär schneller vermissen werden als Ihnen lieb ist :)-Jannik FreiMartin PulverDas erste Mal Unterricht mit Herrn Pulver hatten einige von unsbereits in der 5.VK im Werken. Seine Projekte basierten meist aufeiner guten Idee, leider waren nicht alle Schüler immer in der Lagediese umzusetzen. So entstanden aus der Grundidee: Labyrinth miteiner Kugel und Löchern, denen es auszuweichen gilt, Spiele diejeder auf Anhieb hinbekam und andere, die niemand lösen konnte.Später hatten wohl die meisten einmal BG mit ihm. Auch hier warendie Aufgaben meistens interessant, aber für einige nur schwer lösbar.Die wohl lustigsten Bilder entstanden, als wir Einladungen zum Tagdes offenen Hauses kreieren mussten. Dazu machte er von uns allenein Foto, welches man auf 4 Graustufen reduzieren musste. Diesesmusste man anschliessend stufenweise in ein gummiartiges Materialschnitzen und dann drucken. Stimmten die Konturen nicht ganzgenau überein, so sah das Ganze recht komisch aus. Ausserdem istwohl niemand von uns aus der Benotungsweise von Herrn Pulverschlau geworden. Experimente zeigen, dass dasselbe Bild, das Jahrespäter zum exakt gleichen Thema erneut abgegeben wird, eine wesentlichbessere Note gibt, als beim ersten Mal. Wie das funktioniertwürden wir sehr gerne von Ihnen, Herr Pulver, wissen.-Annina Schenker42


Klingsor ReimannDr Psychologie und Pädagogiklehrer mitm eher ungwöhnleche Nameund mit de obligatorische Schlaghose isch de meiste wohl nid wahsinnigbekannt. Da jedoch dr PPP Jahrgang vo 9 uf genau no 2Schüeler gschrumpft isch bis zur Sekunda, hei mir usgibig zit ghaihn kennezlerne. Dr Herr Reimann steut e ordentleche Kontrast zur„eutere“ Generation Lehrer dar. So trifftmene doch ab und zue vordr Rithaue am Werbig mache oder uf Wahlplakat vode AlternativeLinke ah. Si Unterricht beginnt er traditionell mitme „Ich begrüsseSie“ und emne Kommentar über d Vollzähligkeit vo sine zwöi Schüeler,gfolgt vomne närvöse Kichere. Denn geits meistens so richtig losmit ender säubstständigem Unterricht oder mitem Male vo diversePlakat um dr glernti Stoff z veraschouleche. Vilech a dere Steu alsHiiwis: Mir hei das ghasst Herr Reimann. Obwohler zimlech früschund jung mit üs agfange het, ischr doch durchus kompetänt u mr heiviu bi ihm glernt. Er isch o sehr flexibu mit sim Unterricht, wozue mirne eigentlech o zwunge hei, da d Ufgabe maximal vo 50% vor Klass(wenn überhoupt) erledigt si worde oder wenn üs e lang festgleiteProbetermin de glich nüm so ganz passt het. Usserdem heter immrviu Inträsse a sine Schüeler und ihrere Notesituation zeigt und üsoft in „Stunden dunkler Mathematiknoten“ Hoffnig gspändet mit sim„i bimer sicher dir schaffet ds scho“ I hoffe er darf in Zuekunft chligrösseri Klasse aus üs beidi unterrichte und bhautet si jugendlechGeist bi.-David CaduffKarin RitterSie kommt jeden Tag bei jeder Witterung, ob es schneit oder stürmt,mit ihrem Fahrrad in den FGB. Genau so gab sie uns Unterricht. Aufdem Velo spürt sie den Gegenwind hart im Gesicht. Manchmal wares im Unterricht nicht anders. In unserem jugendlichen Übermut, dereinem Wirbelwind gleicht, verursachten wir starke Winde und einigeGewitter. Wie beim Fahrrad fahren, verlor sie auch im Schulzimmernicht die Balance. Mit ihrer ruhigen und kompetenten Art brachte sieuns dem Ziel entgegen. Stets war ihr ein Anliegen, die schwächerenSchüler im Windschatten mitzunehmen. Geschätzt haben wir dieinteressanten und hilfreichen Gespräche, wie auch die Diskussionen,auch wenn sie in Französisch sein mussten...;-)Ihr Engagement unser Französisch zu verbessern, ging weit über dasSchulzimmer hinaus. E-mail sei Dank!!!Frau Ritters gute Laune trug viel zum guten Arbeitsklima bei. UnsereKlasse wünscht Ihr einen kräftigen Mistral als Rückenwind in dieZukunft, für ein müheloses Vorwärtskommen.-Vivienne Kohler43


Mirella RitzSeñora Ritz…Während vier Jahren war Frau Ritz unsere Spanischlehrerinund begleitete uns durch unsere Gymerzeit hindurch. Da wirvon Anfang an eine winzige Spanischklasse waren, (das Minimumerreichten wir in der Sekunda mit gerade mal 3 Schülern), war es fürsie nie schwierig, uns die mündlichen Noten zu setzten und wir profitiertensehr viel…Die Gelegenheit, etwas den Gedanken nachzuhängenbestand wohl zu keinem einzigen Zeitpunkt. Frau Ritz gestalteteden Unterricht sehr vielfältig, wir lernten verschiedenste spanischeund südamerikanische Literatur kennen, setzten uns mit spanischerMusik auseinander und lernten auch zur Sprache selbst ausserordentlichviel. Ich erlebte Frau Ritz immer als eine Lehrerin, welchesich sehr für ihre Schüler/innen interessiert und sie so weit wiemöglich auch unterstützt. Nicht selten war es möglich, eine Probe,die in einer strengen Woche festgelegt war, zu verschieben oder nacheinem erschöpfenden Morgen in die Mensa etwas trinken zu gehenund ihr auf Spanisch etwas von unserem Alltag zu erzählen.Wir besuchten ihren Unterricht sehr gerne, trotzdem, dass wir unsteilweise etwas über die Menge der Aufgaben beklagten. Wir wünschenIhnen weiterhin viel Spass beim Unterrichten und wünschenIhnen für die Zukunft nur das Allerbeste. ¡ Muchas gracias y muchasuerte!-Andrina RiediFranz Schafroth (Schafi, Schäfu)Als wir in der Sexta 1 Herrn Schafroth als Klassenlehrer bekamen,waren wir vor allem von der Einfachheit seiner Bewertungen bezüglichDenksportaufgaben überrascht. Keine (-3*)2 oder Ähnliches wiebei seinem Vorgänger – ein schlichtes „bis 3“ erledigte den Job. Seingerechter Ordnungswille und seine Abneigung gegen Kaugummis ebnetenden Weg für zahlreiche rote Karten. Viele böse Witze über seineHandschrift reissend konnten wir die Unterschrift, die er unter dieArbeitszeugnisse beim Hauswart setzte, doch nie ganz entschlüsseln.Etwas wie „Schafroth“ war darin nämlich nicht zu erkennen – vielmehrähnelte sie „Fölöhöl“. Böse Zungen nennen ihn noch heute so.Das Konstruieren von Lot und Kreisschwerpunkt haben nur wenigevon uns je zu schätzen gewusst. Die davon Begeisterten wurden spätestensin der Quarta enttäuscht, als man die Senkrechten ordentlichzog: mit dem Geodreieck. Trotzdem sind uns davon gute Erinnerungen,nicht zuletzt wegen seines immer unterhaltsamen Humors,geblieben und auch von seinen sportlichen Leistungen beim Volleyballund Trampolinspringen in der Landschulwoche waren wir zutiefstbeeindruckt.-Moritz Walter44


Marc SiegristDr Sigi isch e Lehrer wo mit Freud unterrichtet. U di Motivationspringt uf d Schüeler grösteteus übere. D Arbeite verlange bi ihmimmer e gueti Idee u när isch technischs, subers Arbeite gfragt. Ersteut e klare Gegesatz zum ungergymer Lehrer Alex Zürcher dar,wome ou eifach mau usem Buch het döfe druflos Male. Mängisch hanidas ou chlei vermisst.Absoluti Highlights für mi si z Aktzeichne ab de römische Statue u zFiumli dreihe gsi - das het Fröid gmacht.I danke Euch für dä gross Isatz u wünsche euch witerhin aues guetebim Unterrichte u natürlech ou schusch :-).-Damian BeckGreth StöckliZ erschte wo bir Frou Stöckli uffaut, isch natürlech ihri Grössi (oderChlini). So ischsi zum Bispiu vom Caduff mitemne passende Witzbeschribe worde: „Werum heisst si Frou Stöckli? – Wenn si gross wär,würd si Stock heisse!“. Aber ehrlech gseit, si macht das totau wettmit ihrere nid z brächende Motivation. Si isch eigentlech immer guetgluunt und git immer ihres Beschte, ihrne Schüelerinne d Morgä-Müedigkeit usztribe und se für Bewegig z begeischtere. Zuesätzlechhetsi immer sehr viu Verständnis für üs gha, wenn mir zum Bispiuam Morge toodmüed i Sport si abegchroche. Da heimer no so ofteifach mau 5-10 Minute chli mit ihre chönne Kafi-Chränzle oder üseFruscht über Probene usela. Sowiso hetsi immer es offnigs Ohr fürüs Froue gha. Frou Stöckli, dir sit würklech ä super Sportlehrerin!Mir wünschä öich aues Guete für später – o wenns ohni üs natürlechnümmso luschtig isch ;)- Ilona HannichHansrudolf StricklerNoch nach 43 Jahren an dieser Schule war Herr Strickler stets hochmotiviert und wollte uns in kürzester Zeit so viel wie nur möglichbeibringen. 6 Seiten Skript pro Stunde und verwirrte Schülergesichterwaren keine Seltenheit. Auch hätte Herr Strickler nie Zeit daraufverwendet, die Klasse zu begrüssen oder sich nach unseren Ferien zuerkundigen; welch verschwendete Sekunden.Auch noch nach der dritten Lektion, bei der die Aufmerksamkeitsquoteauf ca.1 Prozent gesunken war, verweilte er in seinem Tempo undsah gekonnt über unsere andersweitigen Aktionen hinweg.Anzeichen von Verzweiflung seinerseits über das Unwissen unsererKlassen waren jedoch oft zu sehen, verstanden doch nur unserePAM-Schüler die Tiefen der Mathematik. Auch musste er uns immerund immer wieder erinnern, was zu den Skills gehörte, welchewir schon alle seit der Quarta kennen mussten! In unseren Köpfenschwirrte die Frage: „Das haben wir schon einmal gehabt?“Trotzdem versuchte er uns aber immer aufzubauen und als wir vollkommenfalsche Lösungen rausstotterten, beruhigte er uns mit derAntwort „ Häx dernäbä“. Auch im sonstigen waren seine Wechsel45


zwischen Deutsch und Schweizerdeutsch sehr angenehm.Es tut uns nahezu leid, dass er seine lange Lehrerkarriere an dieserSchule mit einer so unmathematischen Klasse wie unserer abschliessenmuss. Ich denke es ist aber wichtig zu sagen, dass uns HerrStrickler in einem Jahr so viel beigebracht hat, wie wir in anderenFächern währen den gesamten 6 Jahren erlernt haben, was doch einestolze Leistung ist.Wir wünschen Herrn Strickler alles Gute in seiner Pension und hoffen,dass er seine Freude an der Mathematik, trotz unserer Klasse, behaltenhat.-Mariela VonlanthenStefanie StuderDrei Jahre lang unterrichtete uns Frau Studer in Biologie. Ihr Unterrichtwar nie langweilig und wenn doch, dann konnte man sichbestens anderweitig beschäftigen (z.B. Schach spielen), ohne dass essie gross zu interessieren schien.Die ersten 5 Minuten füllte sie desöftern mit dem „ABC SRF3“ Spiel,was uns immer sehr erfreute :).Bei Frau Studer konnte man sich sicher sein, dass die Praktika nichtlangweilig wurden. Durch verschiedenste Experimente brachte sieuns die Biologie näher, auch wenn ab und zu ein paar Tiere daranglauben mussten (Garnelen, Fische, Schnecken etc.).Durch ihren erstaunlich durchtrainierten Oberkörper brachte sie deneinen oder anderen Jungen dazu, bereits vor Beginn des Unterrichtsund vor ihrer Ermahnung die Hose in die richtige Position zu bringen;). Für ihren spannenden Unterricht, ihre Fairness und ihre freundlicheArt mit den Schülern umzugehen, danken wir ihr von Herzen!-Rebecca StauffacherMarie-Luise Willener-Mordasini„Grazie Bimbi, Grazie!“ O nach über 5 Jahr vergissi nid, wie mirdamaus mit dr letztjährige Prima ihre 15. Geburtstag mit Röseli undChueche gfiiret hei. Ja di gueti Frou Willener isch am 29te Februargebore und het dadurch trotz ihrere lange Karriere immrno mehEnergie und Motivation als so einigi Primaner am Morge. Unverwächselbarischsi dür ihri quirligi Art wesi mit ihrem Rollköferli us ihrem3-Rad-Mobil usstigt und guetgluunet d Roucher am undere Igangmitemne „Buongiorno signori!“ begrüesst. Als Dütsch, Latin und Klasselehrerinisch d Meinig übr si oft gspaute gsi. Einersits hetsi eim mitdr pädagogischen Keule üsi Hirnli ganz schön vollgstopft mit Vokableund Grammatik (obwohl ds zmingst im Fall Dütsch nid würk hängeblibeisch, fraget mau dr Herr Hämmerli…) angerersits ischsi üs dür irigrosmüeterlechi und beschützendi Art doch sehr as Härz gwachse umir fröie üs hüt no wemer ihre im Gang übere Wäg oder i si ineloufe(mr si haut ochli gwachse..) und e churze Schwatz haute. O vergässewirdi ni so schneu wisi üs damaus ir Projektwuche is Tessin mitgnohhet i ihri Villa Willener und mr dert e tolli Wuche no ganz ohni Alkoholexzässu ähnlechi Gymerphänomen hei chönne erläbe… Dörfti diletzti derigi Schuelreis gsi si, auso gniesset das no liebi Quintaner.Mr wünsche dr Frou Willener aues aues Gueti, grazie mille per tutto,spero che mi inviti al suo 18. compleanno.. ds wär de gloubs 2016.-David Caduff46


Andreas WürglerDr Würgler ugs. ou „Gwürglet“, isch e Lehrer wo z fgb Motto „fördernund fordern“ umsetzt und immr viu zum Läse ufgä het. WährendsGwüssi geng erledigt hei, hei anderi bewise, dass me ou eifach mitZuelose cha mithaute. Näbscht Fachwüsse werde mir sicher ou siniSchlagfertigkeit und guet platzierte Bemerkige in Erinnerig blibe. Diesi zwar nie vor ganze Klass wahrgno, aber immr vo s paarne mitemneLächle honoriert worde. Ou sini Bonusfrage bide Tests, die methodischiVarianz und sini Analyse vo de Frageböge zum Unterrichtghöre zu de Highlits. Bi ihm wärde sichr no witeri Schüelrgenerationeuf ihri Chöschte cho.-Simon WiliMike WüthrichEr isch ersch ir Prima as fgb cho wiu dr Cretti üs vrlah het. Mir heisam afang nid unbedingt guet gha was gloubi oh mit sinere Ungerrichtsmethodez tüe het womer ech nid gwöhnt sih gsih. Abr mittlerwilehet sech das besseret und mir heis aubigs no luschtig im Mathzum bispiu wes drum geit Titumusik vo Serie und James Bond Fiumez errate. Da dr Mike so wie mir ds fgb verlaht, wünsche mr ihm auesGuete für d Zuekunft.-Johannes ZachariouRoland WüthrichWährend des Unterrichts war Herr Wüthrich stets versucht, uns denUnterrichtsstoff schnell und konstruktiv näherzubringen und einzutrichtern.Dabei gab er sich immer grosse Mühe, alle Schüler gleichzu behandeln, was ihm jedoch nicht immer vollständig gelang. Er warmit sehr viel Eifer bei der Sache und scheute sich auch nicht, jedesnoch so kleine Detail immer wieder zu wiederholen, damit es dannaber auch wirklich jeder verstanden hatte.WüWü war bemüht, die bestmögliche Lernatmosphäre zu errichtenund griff, wie es sich für eine guten Lehrer des 21. Jahrhunderts gehört,gegen alles, was eben diese Atmosphäre in der kleinsten Weisehätte stören können, hart durch.Durch die vielen Lehrerabgänge in diesem Jahr geht beinahe vergessen,dass auch Herr Wüthrich seit vielen Jahren am FGB unterrichtetund dass sich auch sein Regime langsam dem Ende zuneigt. Möge erdiese Zeit noch geniessen und gnädig mit unseren Nachfolgern sein.-Lino Heiniger47


Elsbeth ZürcherD Frou Zürcher het z Amt aus üsi Klasselehrerin überno, wo üs derHerr Crettenand Ändi Sekunda verla het. Si isch ja scho vorhär chliüses Klasse-Mami gsi. Si hetsech immer totau für üs igsetzt, hetsechoft chli Sorge um üs gmacht und mir si ihre gloub o az Härz gwachse.Uf dr Maturreis hetsi aues super organisiert und s doch tatsächlechgschafft, dass üsi zimlech unpünktlechi, unorganisierti Klass sechimmer wider gfunge und super Sache ungerno het.I ha immer wider gstuunet, dass si ab üs nid vouänds verzwiflet isch.Mängisch ischsi aber gloub nöch dranne gsi; z beschte Bispiu derfürisch üses Absänze-Verhaute. Das isch vor auem ir Prima zimlechbachab gange, und es het sech trotz ihre unermüedleche Versüech,üs iz Gwüsse z rede und z motiviere, nid würklech besseret. Si hetsecheifach nidso a Ablick vom Klassebuech chönne gwöhne, wo oftfasch d Heufti vo üsne Näme isch gstange.O im Franz het sis mit üs eher schwirig gha. I würd säge es het nosäute sone schlächti Franz-Klass gä. I weiss nid, ob si begriffe het,werum i so viune Probe z wort „surmonter“ überau isch gstange (esisch üses universelle Wort für AUES gsi, wenn eim z angere grad nidisch igfaue...). Ihres „Parlez français!!“ het üs dür aui Jahr ständigbegleitet. Mitem Vincent hetsi oft luschtigi Diskussione gha, wo sisech über sis vorlute Verhaute het ufgregt. („Dr Vincent bringt Mozzarella– passt ja guet! Motz motz, oder...“).I mag mi ou no a Momänt erinnere, wo si dr Stevie nach sim erschteJahr Franz het lob-priiset: „Auso dr Stefan het am meischte Fortschrittevo aunä gmacht! Vomne 1,5 ufnes 2,5! Gratulation, Stefan,ei Note besser, wenn das so witergeit...“ I gloub, dä Troum „Stevieisch guet im Franz“ hetsi gli müesse ufgä...Merci Frou Zürcher, dass dir immer für üs aui sit da gsi, a jedä Einzelnevo üs heit gloubt, üs so guet heit ungerstützt und für aui heitgsorgt, dass dir üs chli Struktur heit versuecht z bringe, und o dähoffnigslose Fäu heit versuecht, die Französischi Sprach schmackhaftz mache! Es si super Jahr mit öich gsi :)- Ilona Hannich48


MitarbeitendeHeinzelmännchen-und frauchenDie auffälligste von diesen Helferchen ist wohl Cornelia Frey mit ihren mittäglichenSchnüffeleien in den Klassenzimmern, welche vor nicht weniger auffällig mampfendenSchülern strotzen. Dafür sind selbstverständlich nicht die Schüler selbst verantwortlich.Sie sind lediglich hilflose Opfer der guten Kost Linda Wältis, welche tagtäglich füreine ausgewogene Ernährung der ausgehungerten Schüler sorgt. Da wandert schonmalein Sandwich mit ins Klassenzimmer. Ein Tabuthema ist jedoch ihre unterlasseneHilfeleistung, ja sogar Beteiligung was den exzessiven Kaffeekonsum der Primanerangeht. Generell hat sich das Mensaessen drastisch verbessert, was wohl keine grosseKunst war. Wir werden die Zweites-Mal-Milchschaum- und Zweite-Scheibe-Brot-Diskussionen vermissen!Ein weiterer Faktor für die äusserst heimliche, verwegene Ortswahl des Verzehrs istdie Tatsache, dass dank Christian Jaquet, Ernst Jakob, sowie Marisa Dos Santos dieZimmer so sauber sind, dass man buchstäblich vom Boden essen kann (vielleicht inder 5. VK wenigstens) Nebst den grossen Bemühungen unserer lieben Hauswarte fürOrdnung zu sorgen und das Schulhaus nicht auseinander fallen zu lassen, sind sie immerfür einen guten Spass zu haben und auch noch bis spät am Abend ausnahmsloshilfsbereit. Gerne erinnern wir uns an ihre Gutmütigkeit was rote Karten in früherenJahren angeht, in späteren sammelten sich diese eher in kleinen, feierlichen, rotenHaufen unter Schülerbetten anstelle von ausgefüllt in Lehrerhänden.Die stille Heldin dieser Schule ist Rita Jaquet. Sie errettet und heilt uns Schüler vondiversen Leiden, es soll schon alles von Kopfschmerzen, über multiple Brüche, bis hinzu Rauchvergiftungen vorgekommen sein.Etwas weniger auffällig sind wohl unsere reizende Bibliothekarin Ariane Blaser, sowiedie Laborantinnen Frau Hübener und Frau Kollar, natürlich auch nicht zu vergessender Mythos Schulpsychologin.Omnipresent, omniscient und wie man munkelt auch omnipotent sind die Powerfrauenim Sekretariat. Sie lassen zumeist Gnade walten über die Verdammten,welche unglücklcher Weise an DER Tafel stehen und sind auch bei Problemen mitden Druckermonstern, mysteriösem Verschwinden von Schlüsseln oder dem Verlustsonstiger zwingend wichtiger Gegenstände stets helfend zugegen, es sei denn mangrüsst nicht höflich.Zusammenfassend von uns allen ein riesengrosses Dankeschön! Das Freie Gymnasiumwäre nicht ohne euch!-Livia von Samson49


SchülersprücheAlex• Gd: What’s the infinitiv of „Make me laugh“?Alex: Make love.• Gd: Wie nennt man ein Wort das Plural gebraucht wird und Singular bedeutet? (plurale tantum)Alex: Neutrum.• Sven: Ich geh nach Berlin in die FerienAW: Ich auchAlex: Bitter für beide.• Gd: But Alex, some women say bald is sexy.Alex: Oh yes, with muscels and tatoo baby.• Vivi: Dr Damian het verschlafeAlex: Was, bisch eifach ufgstande oni ihm öppis z sägä?• Alex (zu Frau Ritter): Machet mir när no chli Oral?• GeschichteAW: „Schreiben Sie Assoziationen zum folgenden Wort auf: Balkan“Alex: „Zürich“AW: „Wie kommen Sie auf Zürich?“Alex: „Ja weil die da alle leben“AW: „Was, die Zürhcer?“Alex: „Nein, alle Jugos. Also ex Jugoslawies“…AW: „Was ist BMW? Also, weshalb?“Alex: „Das ist eines von zwei Dingen, die ein ex Jugoslawier braucht.“AW: „aha. Und was ist das Andere?“Alex: „Eine Frau.“Annick• D Annick chunnt 2 Lektione z spät, wüu sie verschlafe het. Ersh z Bärn het si gmerkt, dass sie2 verschiednigi Schueh angha het :D• Annick: „Oh nei, itz ish grad üse Lift abgfahre!“ (zeigt ufe Bus)• EZ: „Quand ferez- vous la maturité?“Annick: „En deux-milles-trente!“ (Jaja, da hesch no öpis vor Annick...)• Annick: „I bi so verwirrt! I gse dr Waud vor luter Elche nümm!“Bijan• Wüthrich: „Was für Abenteuer verbindet ihr mit Ozeanen und Klippen?“Bijan: „Duschen!“Caduff• Nu: „ Ja Caduff, füehleter nech sündig?“Cadduf: „ Ja, i ha unehelech ghürate!.... Eh haut, das geit ja gar nit!“• Wü: „ Als ich noch klein war, da gab es.....“Caduff: „Dinosaurier“• Caduff: „Wenni itz e Schwanz hät, würdi wädle!“• Cyril: „Es git eifach so es paar Sache, wo eim vom Läse abhaute.“Caduff: „Pornos zum Bispiu.“50


Caroline• Hf: „Also Caroline, erzählen Sie mir etwas über den Erdkern.“Cäri: „ Ja, dann gibt es da noch den Zellkern....“Cyril• Bio-Unterricht:Studer: „Durch was werden Herz, Ohren und Augen verbunden?“Cyril: „Durch die Nase!“ (gemeint war das Gehirn)• Cyril: „Ja also man sieht sehr gut, dass der Autor das Werk beeinflusst!“ (ah nei? Scho??Wooow!)• „Einer jener, der.“Damian• (Buchbesprechung Franz)Damian: Moi, je n’ai pas d’opinion parce que c’est français, alors c’est touors fatigant.• Geschichte, Damians Handy klingeltAW: „Chöiters wäglege, süsch muesis no wägnäh!“Damian: „Ja ds isch dr Wecker. Iz muesine no abschaute.“AW: „Wiso? Stöht Dir normalerwis am haubi nüni uf?“Damian: „Nei, aber normalerwis schlafi im Gschicht ii.“Dimitri• Liest vor: „If you could change anything in the world, what would you change?“Jl: „So David, what would you change?“Caduff: „Öhm...“Dimi: „Dr Beziehigsstatus!“Ilona• EZ: Ilona, qu’est-ce que ça veut dire „ vous serez rôti“ ?“Ilona: „Sie werden gebrätelt!“• Ilona: „Auso de mues mes umformle?“Jannik• Jänu: „I ha bis am 2 Schu, aber warte bis am 4i wiu dr Gängi bis denn Schu het, aber drGängi isch chrank.“• Jojo: „Hesch du z Ändresultat?“Jännu: „Nei, i ha d Ändlösig.“Jean-Claude• (frage/antwort lesen)Migi: Where do you live?J-C: How long have you lived there?Gd: No, the answer please, Manchester.Migi: How long have you lived there?J-C: Manchester.51


Joel• Moritz: Annina und ich waren ein Wochenende zusammen.Vivi: Das kannst du nicht „zusammen sein“ nennen, eher One-night-stand.Joel: Das wäre eher ein One-night-week-end• Joel: (Im Math) Pimp my Term.• Joel: Hals und Franzbruch.• Moritz: Was könnte einen Mann mit Familie dazu bringen auszuwandern?Joel: Schlechtes Bier!• In Bosco Gurin (sekundawoche im Tessin), Annina erzählt, dass die Türen so klein waren,dass selbst sie sich ein bisschen bücken musste. Kommentar Joel: „Du weisch scho das ds dChatzetöri si wo du meinsch?!“Johannes• EZ: „Quelle est la réligion de M.Imbrahim?“Jojo: „Il est müslüm.“• Jojo het e huere MonologHf: „Spricht jetzt Herr Zachariou oder Johannes?“Jojo: „Die Weltbevölkerung!!“Lino• Hf: „ Wir haben hier die Isohyeten, was kennen sie sonst noch für Iso-Begriffe?“Lino: „Isostar!“• Dr Hofer forderet dr Lino zure Antowort uf, wüuer d Hand ufgha hetLino: „Ah Mist!“Hf: „Werum hebeter de d Hand uf, wenn drs nit wüsset?“Lino: „S het eifach besser usgseh.“• Lino: „ Auso, wenn eini ihres erste Mal het, de riist doch z Jungferehütli, oder?“Ilona: „Ja“Lino: „Aso wenn sie de z erste Mal oral het, riist de z Lippebändeli?“10 Sekunde später --> Lino: „ I ha mim Brüetsch z Lippebändeli grisse!“• Zürcher: „Quand vous mangez und sandwich?“Lino: „Avec les mains.“Zürcher: „Non, QUAND!“Lino: „Tous les jours.“• Lino: „Überlege, när dänke!“• Lino: „Ig hanes fotografischs Gedächtnis, aber mini Fotos si immer verschwumme!“• Sina: „Wi lang mues dä Text si?“Lino: „11 Minute.“Matthias• Gd: He’s not a friend, he’s an enemy and what do you do with an enemy?Matthias: I kick his ass.• Ab schreibt an: v(T) = 2π/TMatthias: was isch das, isch das d gschwindigkeit vor Temperatur?• Matthias erzählt von seinem Bruder:Vivi: Di Brüetsch het halt genau so wenig Hirn wie du.Matthias: Was, hesch mi Brüetsch wöue beleidige?!• Matthias zu Hn: Ig rate ja eigentlech niemertem zu Droge, aber wenn dir mi ufsatz korrigieretsöttet dir gloubs vorher öppis rouche.52


• Matthias: „Hei Adi hesch ghört?! I ha am Hänni gseit „dr Adi wird gmobbt“ u när het er gseit„was, scho wieder?!““• Mätu üse super Dichter: (an Miguel gewidmet^^)Ich nehm dich zur FrauIch bin nicht so schlauIch nehm dich zu zweitbist du auch so breit?• Matthias: „Ja weisch bim Lehrer xy lehrt me nid nüt sondern gar nüt!“Miguel• Migi (in der Franz-discussion): Je n’ai rien compris, mais je suis contre!Moritz• Gd: I have four daughters.Moritz: So you have four problems.• Ab: „Nehmen wir an wir wären Ingenieure und Ingenieussen. Oder wie ist die weiblicheForm?“Moritz: „Gibt es gar nicht!“Nina• Nina: I fröie mi mega uf ä Wäutchrieg. Auso, aus Gschichtsthema natürlech.Raphael• Räphu: „Hei Annick, was ish di wiiblechi Form vu Onkel?“• Bim Oug seziere: „ Frou Mosimaa, mis Oug het sech veränderet!“Dimi: „Was?! Hets dr öpe zuezwinkeret?“• Räphu: „Lebt Goethe noch? Nicht, oder?“• Hä: „Raphael heit dir itz ändlech d Kommaregle kapiert?“Raphi: „ Emmm ja eigentlech scho, aber mängisch muess me da so Sache wüsse.“• Räphu: „Ig wirde regi ... resi ... resigeur ... regi ... Scheisse. Wenis chönnt usspräche, würdiswärde.“Rebecca• Reby: Kurzfristige Mobilität, das ist das Pendeln, das langfristige beeinflusst dann mehr dieNatur.Hr. Niklaus: Was meinen Sie damit?Reby: Kei Ahnig, s steit da „Sie sind langfristiger Natur“.• Reby (im Spanisch): el burro - die Butter.• Gd: „Yes Vivienne! Oh no i mean Rebecca! I’m so sorry this is happening the third time inthis lesson!“Reby: „Scho guet..“ (Gd spricht weiter, Reby hört nicht zu)Gd: „I will buy you an icecream in the Sekundawoche.“Reby: „Did you call me icecream?!“53


• Fridli: „Ja die Proben habe ich noch nicht korrigiert. Die bekommen Sie nächsten Dienstagzurück.“Klasse: „Mittwoch! Am Dienstag haben wir frei!“ (Freshers Day)Fridli: „Was? Wiso heit der dir frei?“Reby: „Ja es isch ebe 100 Jahr Zisti, und da heimer ebe frei!“Samantha• D Samantha sött e Vortrag über Utopien haute, aber sie redt immer über vu de Länder inAfrika. Am Schluss fragt dr Caduff:„Könnte es sein, dass du Utopien mit Äthopien verwechselt hast?“Guet gmacht Samantha ;)• Cyril fragt d Samantha nachem Vortrag: „Warum hast du dieses Thema gewählt?“Samantha: „Es hat mich anfangs noch interessiert.“Samuel• Mosimann: „Samuel, was glauben Sie, was die Ökologie genau ist?“Sämi: „ Öhm... die Lehre... der... Ökologie.“• Cr: „ Samuel, am viertu ab 12 müesster am Bahnhof si!“Sämi: „WAS?! Am Morge?!“• Jl: „Samuel?“Sämi: „Yes“Jl: „ Is this the answer?“• Sämi: „...no“• Jl: „What do you expect when you look at the title oft he book?“ („Death of a Salesman“Sämi: „Someone will die!“Jl: „Very good!“Sämi: „A salesman will die!“Sebastian• Nu: „Sebastian, was sehen Sie unten im Bild?“• Sebi: „Ja, also da wird gekocht...“ *aui lache* „ Ah ja, das ist die Hölle!“Simon (Wolly)• Wolly: Hei Ken, chönntsch du äch ä wire-less vrbindig zwüsch mir und dr Livia ufboue, I wetse chli nerve.• Migi: Was, mir hei null Fehler?Wolly: Nei, dir heit nur Fehler!• Vivi: Niemand ist glücklich wenn jemand aus der Familie stirbt!Wolly: Ja darum muesch grad die ganzi Familie uslösche!• Neue Stellvertretung: Ich bin Herr Niklaus.Wolly: Isch Santa ou ok?• Wolly: Frodo isch doch e Hobbit, si de 8 Frodos es Hobbyte?Stephan• Sini Gschichtsprobe:- „ Napoleon war ein Enkel seines Onkels...“- „ Mit der Hilfe von einigen Italienern“--> Kommentar von Bi: 25’000• Stevie: „Ja und am Mittwoch kommt endlich das Tiefdruckgebiet herangemarscht.54


• Hf: „Was ist Atanas?“Atanas: „Ich wollte eine Antwort geben.“Hf: „Ich habe gar nichts gefragt.“Atanas: „Eh. Ja. Egal.“Hf: „Nein, geben Sie mir jetzt eine Antwort.“Atanas: „...öhhh....“Hf: „Geben Sie mir die Antwort!“Stevie: „JA, ICH WILL!“• Hf: „Was faut nech zu Indie i?“Stevie: „KAMASUTRA!“• Stevie wot dr Jojo disse: „Drum bini guet im Gymer! Und du....besser.“• Stevie: „Packen bis die Nacht... äääh... genächtigt wird.“• Stevie: „Ig ha mis Lied für di Franzprob gfunge: I will go down with this ship...“• Sina: „Tschuldigung.“Stevie: „Gärn gscheh“Sven• Itzu: Es gibt da dieses Unterhaltungsprogramm „Das Zelt“ und am Anfang sagen sie: Willkommenin „Das Zelt“.Sven: Naja, vielleicht war es ja nur ein Chinese der versucht „Wir kommen in das Zelt“ zusagen.Thyda• Im Math müesse mr e schwierigi Ufgab mitere Luftseilbahn löseThyda: „Ah man i tschegges huere nit! Was ish e Luftseilbahn?!“Prasanna• Gd: Rechnung, in English PrasannaPras: The BillGd: And in America?Pras: The QuittungVincent• Hä: „Welcher Tempus ist bei einer Zusammenfassung wichtig, Vincent?“Vinnie: „Schnell...“• Vinnie: „Sie heissen Goy. Fast wie Gay, aber mit o“.• Vinnie: „I ha ke ungnüegendi! ... Nume Math, Franz und WR.“Vivienne• Vivi: I üsem Dorf gits mehr Burä aus Iwoner.• Wolly: Du hesch es Vakuum im Chopf.Vivi: Ja wenigstens hani öppis.• Nina: Was gelten für Spezialregeln beim äthiopischen „Versteckis“?Vivi: Weiss nicht.Nina: Nicht mehr als 4 hinter den BesenstielVivi: Häh? Heisst das, dass es in Äthiopien nicht so viele Verstecke gibt?• Ab: Was ist der Vorteil vom Glasfaserkabel zum Kupferkabel?Vivi: Kupfer rostet nicht.55


Vella• Gd: What are people when they are like Barbies? (meint Magersüchtig)Vella: Paris Hilton.• Gd: Are you dreaming?Vella: NoGd: Are you with us?Vella: No, I’m high.• Hn: festliches Englisch, wie heisst das?Vella: Party-English.• Vella: (Mit Nasenbluten) I’m bleeding, I have my period.• Vella: (M. N.) Mini Nase het iri unschuld verlore.• Vella: In Afghanistan ist die Stimmung bombastisch.• Wüthrich: Fernando hör itz endlech uf Grimasse zmache.Vella: Ja i mache keni.Wüthrich: Mou da genau itz!Vella: Ds isch ke Grimasse, ds isch mis Gsicht…Zouhir• Gd (schreibt an): reinterprationZouhir: you wrote it wrongGd: Oh, yes, I invented a new English wordZouhir: Grädel-Oxford.• Gb: und wo kommt Metan vor?Zouhir: In der Kuh.• Fr: Ach, hier stimmt etwas nicht, haben sie es gemerkt?Zouhir: Ja, sie sind ein Schlingel.56


LehrersprücheAbegglen• Ab: Wir haben ein Experiment gemacht, etwas hat uns interessiert, die einen mehr, die anderenweniger und umgekehrt.• Ab: Das Experiment funktioniert aber nur mit CO2 neutralem Wasser. (Meint: ohne Kohlensäure)• Ab: Sobald sich Fernando nach Mekka ausgerichtet hat… Mekka bin ICH.• (Probleme mit dem neuen Licht) Cyril: Da hets ono ne schauter.Ab: wow, was cha dä?• Ab: Wir müssen etwas an die frische Luft, sonst pennt uns der Matthias noch weg…• Ab: Wir könnten statt Mikrowellen auch Röntgenstrahlen benutzen, aber dann müssten sieimmer sagen: „Achtung, alle in den Keller, wir machen die Spaghetti warm“• Ab: „Perpetuum Mobile ist eine Maschine, die Sie in ein Schuhschachtel tun, damit sie niemandsieht.“• Abegglens Wippvogel: „Ein Unterrichtsmaterial mit einer spannenden Hintergrundsgeschichteseit 1988!“ (weder d Gschicht nid kennet: götne ga frage er wirdnechse liebend gern vrzeue!)• Ab: „Gehen sie nach München, saufen sie sich durch und wenn sie mal genug davon haben,gehen sie ins Museum.“• Kym erklärt, dass sie Probeangst im Physik het, är ganz im Ernst und chli besorgt: „Hm ja,dir brüchtet gloub ä Psychiater oder so öpis!“• Ab zmitzt ire Härleitig:„Wenn mal andere Menschen von einem anderen Planeten etwas überNaturwissenschaften lernen, werden sie auf das genau Gleiche kommen wie wir.Sie werden vielleicht andere Zahlen haben als wir, weil sie 12 Finger haben, dann rechnensie mit einer 12er-Skala. Sie haben auch andere Wörter, aber das haben die Franzosen jaauch schon...“• Ab: „Dieser Vogel ist genau wie wir: Wenn er nichts zu saufen hat, läuft gar nichts!“• Ab: „Keine Angst, es bleibt verwirrend.“• Ab: „Das ist wurscht!“Bietenhard• Bi: „Johannes nähmeter es Nickerli?“Jojo: „Ehm ja....“Bi: „Dir söttet itz läse!“Jojo: „Ehm ja... ha sho.“Bi: „Und d Ungerlage heiter o nit?!“Jojo: „ Nei. “Bi: „ Das si ja sho fash griechischi Verhältnis!!!“• Klass: „Herr Bietehard, mir nähmenech mit uf d Maturreis!“Bi: „Nei bitte nit, das wär e Bestrafig!“ (Mitcho isher trotzdäm^^)• Bi: „Glauben sie mir! Ich weiss von was ich spreche. Kurz nachdem die Dinosaurier gestorbensind, bin ich auf die Welt gekommen. Ich bin also schon lange da!“• Vinnie: „Was ist der Sinn des Lebens?“Bi: „Dafür bin ich nicht zuständig... also im Moment könnte er darin bestehen in der Geschichtsprobeeine gute Note zu schreiben! Weil wenn sie dort eine gute Note haben, sind sieso glücklich, dass sie zumindest für einige Wochen weiterleben wollen!“• Sämi steut im Gschicht es Chinderwäggeli zum LehrerpultBi lacht: „Aso sooo wiit ishes nonit!“Bi nimmt z Wäggeli & louft wiene alte Grossvater drmit ume:„Wüsster i mim Auter ish das eher e Rollator!“• Vinnie ire Gschichtsprob: „YES, jetzt chani ändlech abschriebe!“Bi: „Bi dir bringt das ja eh nüt...“57


• Dr Jojo weiss nid, was alege. Bietenhard: „Du bisch ä Jugo, du chasch grad diräkt im Trainercho!“• Bi: „Iz ziehni mer es Joghurt!“• Bi: „Jaja, Stefan, die unverdorbene Landjugend...“Crettenand• Cr: „Mathematik basiert auf Hoffnung.“• Cr: „Cha öper vu öich nit schwümme? I ha mau ire Klass eine gha! Dä ish zwöi Mau ertrunke!“• Cr: „So, und was kann man jetzt machen?“ (nach etliche falsche Schüelerussage)Sämi: „Man könnte ja die Eins ausklammern.“Cr: „ Heute sind sie Spitze!“• Cr: „Sone Brunz!“Fehlmann• Alex: wie heit dir dert di eckige Chlammere gmacht?Fe: Mit der Tastatur.• Fe: I chönt gar nid Papst si, I has scho im Name, einer der Fehler macht, aber dr Papst isch jaunfehlbar.• Fe: Und Millionen solcher komplizierten Netzwerke sind in unserem Gehirn! Also, hoffentlich.• Vini: I bi gnüegend!Fe: Auso das isch itz Übertribe…Friedli• Fr: „Ja ds erschte Mau nach der Ferie wemer üs gseh, geshmer üs ja ehmm.. aso ds erschtmau haut. Und ds zwöite Mau gits de d Prob.“• Satz von Fridli: q^3 + p^3 = s^3Fr: „Es ist nie falsch, immer richtig und macht NIE einen Sinn!“• Fr: „Wenn Sie eine Computeranimation haben, z.B. Lara Croft als Busen wunder, dann teilenSie diese komischen Formen (gemeint sind die Brüste) in Dreiecke auf!“• Fr: „Sie haben das ja schon so gemeint, oder?“Nina: „Nein.“Fr: „Ah nicht, aber Sie hätten das so meinen müssen, denn so ist es richtig.“• Math: Sitzordnung Migu neben Jean-Claude:J.-C. weiss die Antwort nicht, ist schon seit längerer Zeit am rätselnFr: „Miguel stöht mau uf!“(Migi steht auf)Fr: „Ja ha nume denkt dir sitzet vilech uf dr Leitig vom Jean-Claude.“• Math, aui üsi Wandtafele utensilie si wegCyril: „I cha süsch schneu ga hole.“Fr: „Chlauet aber de ou grad no e Schaber!“• Fr: Und algebraische Aufgaben liest man auch von links nach rechts. Ich weiss nicht was Moslemsfür eine Mathematik machen aber das ist mir auch egal.• Fr: Es heisst Punkt vor Strich, das weiss man auch auf dem Märit. 4 Punkt Strich heisst 4Franken.• Fr: Und dann müssen Sie aufs Probenblatt schreiben: Friedli ist niemals gemein, höchstenFies.• Fr: Im Gymnasium ist man froh wenn man einen Lösungsansatz macht. An der Uni ist manfroh wenn man ein Problem formulieren kann.• Fr: Dieser kleine Bruchstrich gefällt mir gar nicht und ich denke: „Wie kann ich den ermorden?“58


• Fr: Sind sie vom Wahnsinn umzingelt?• Fr: (Nachdem wir in Geometrie festgestellt haben das ein Blatt ein Volumen hat) Ja sie habenrecht. Eigentlich müsste ich jetzt immer sagen: “Nehmen sie ihre Quader hervor.“• Fr: Meine Kreide weigert sich etwas Falsches zu schreiben.• Fr: Und jetzt WUAWUAWUAWUA. Das muss der Alarm sein.• Fr: Nein Nein, ich hab die Nerven nicht verloren, die Kreide hat mir einen Streich gespielt.• Fr: Und nach dr Quarta 2 brucheni aubä 3h Killergames…• Fr: Und jetzt?Nina: emm, emm,…Fr: M kommt nicht vor.• Fr: SIE haben vielleicht Nerven.• (Matthias’ Handy läutet während dem Math)Fr: Chum, nim ab.Matthias fängt an auf Französisch zu reden.Fr: Ah, ä Franzos isch ke grossi hiuf, hänk wider ab.• Fr: Was ist der Funktionswert für x=2?Rufi: Ööhhh…Fr: Sagen sie mal -4.Rufi: -4Fr: Genau.Fr: Manchmal müssen sie die Hand nicht hochhalten und dürfen trotzdem etwas sagen, dasist ein Dienstleistungsangebot von unserer Seite.• Fr: Ich sage Ihnen gleich wie wichtig das ist… (wartet bis es still ist) Es ist sehr wichtig!• Fr: Und für den Kuchen den man backen will braucht man Mehl, Eier, Milch… Das gibt einensuper Kuchen! (Und was hat das mit Vektorgeometrie zu tun?)• Fr: Und das klappt wie im Traum, da können Sie dann auf der Ebene herumlaufen und sehenda die Gerade durchgehen, und da laufen Sie drumrum und denken: „wow, -13+14λ“.• Fr: Und es kommt NOCH besser Leute!!!• Fr: In der Theorie könnten Sie diese Form in ein x-y-Koordinatensystem legen und mit derTrigonometrie erschlagen.• Fr: Polynom 4. Ordnung – das sind die McDonalds-Kurven.• Fr: Ach, mir hei ja nächst Wuche gar nid. De chönnti öich ja aues als ufgabe gä und de chöitdir sägä: „läck, soviu ufgabe hätte mir aber itz heimers gar nid.“• Fr: Nein, ich habe keine geheime Plantage im Physikzimmer. Ich habe noch nie gekifft, HerrFriedli hat noch NIE gekifft, erst 4 mal.Furer• Ching schreie dusse:Adi: So fresset ds ching doch ändlech!Fu: So wie ds dönt isch ds scho lang am Spiess!Grädel• Gd: Write your name on the test, and your address and your bank account…• Gd: And here you use the past-present.• Gd: Ken da, Livia nid da, Damian nid da, Vella nüm da…• Gd: God the father, Jesus the son and the holy ghost, ähh spirit.Grossenbacher• Gb: „I chönnt öich ou vrzeue, dass Wasser bi Zimmertemperatur fest isch. Und irgendeinischwürdet dir mir säge: „Dir spinnet doch, i weiss , dass Wasser flüssig isch!““Cyril: „Aber müestme nid zum Rektor weme öich würd säge dir spinnet?Gb: „Nid wenders i somne liebe Ton säget. Usserdem würdemers intern löse. Für so öpisbruchi sone Payas da unde nid!“59


• Gb: I chönnt statt mitem Outo o jede morge mitem Volkswurm id schuel cho.• Gb: Also ich meine, Zündwürfel… Also wenn Sie den Freigymer anzünden wollen müssen Sieschon was anderes nehmen.Hämmerli• Hä: „Parzivals Mutter starb. Das wusste er dann nicht....bis er es dann erfuhr.“• Samuel hebt d Hand ufHä: „Ich hoffe, Ihre Frage ist für alle interessant!“Sämi: „Ja...äh....öh...“Hä: „Also DAS hat mir jetzt gefallen!“• Hä: „Vincent, geben Sie mir den Ball!“Vinnie: „NEI!“Hä: „Ok, DAS ist auch eine Möglichkeit!“• Hä: „Was ist das für ein Kugelschreiber? Ist das meiner? Er ist rot...Fribourg. Da war ich. Dennehm ich!“• Thyda & Jojo chöme z spät, d Thyda mit Krücke und dr Jojo mit verbundniger Hand.Hä: „So, wän hei mr no? Dr Armin... was ish de mit däm? Chunnt dä miteme Totalschade?““• Hä: „Es isch wi wenn immer ä Radio würd loufe im Hingergrund, und es isch immer dr Johannes.“• Hä: „Die, die jetzt zugehört haben, haben es wahrscheinlich gar nicht nötig, und die, die nichtzugehört haben, machen es nächstes Mal wieder falsch. So tragisch ist das Leben einer Lehrperson.“• Hä: „Iz zücki mis Sandwich!“• Hä: „Also da war so ein Dicker mit einer Dicken. Also wirklich SO (breitet Arme aus).“Hänni• Hn: „Was ist das Prädikat von sein!“• Hn: „Tschuudigung?! Könnten Sie bitte mal kurz still sein?! Ich möchte mal etwas Wichtigessagen.“Rufi: „Ja, aber machet schnäu!“Hn: „Ok. Chöiter dr Fade vo öichem Gspräch phaute?“• Herrr Hänni spricht über Rassismus:„Wenn man über einen rassistischen Witz lacht, heisst das nicht man ist ein Rassist. Das wäredann schon zu schwarz-weiss.“• Hn: Sprechen sie nicht, sie haben Geburtstag.• Adi: wieso haben die Gold-Panzer?Hn: Das ist representativ, so wie Hip-Hoper-Jeans.• Hn: Es spricht nur einer, im Zweifelsfalle ich, ich werde dafür bezahlt.• Hn: Es het chli viu Lehrer da inne.• Hn: Die mündliche Beteiligung ist sehr gut in dieser Klasse, alle reden gleichzeitig.• Cyril: I bringe nä um.Hn: Wän?Cyril: Yannick Hänni.Hn: Stört mi nid, bi nid verwandt.• Hn: Was war früher, der Hund oder das Ei?• Hn: Trinken Sie nicht während dem Unterricht!Thomas: Es ist nur Wasser.Hn: Das glaube ich nicht!Jemand: Es ist Sperma!Hn: Ja, vielleicht… Schweinchen!• Hn: Einmal die Woche Stammtisch, einmal die Woche ins Puff – das ist gesund!• Simon liest: Und ein Gebet war brünstiger GenussHn: Ja, brünstig, Sie sagen ja auch geil. Goethe wollte wahrscheinlich „geil“ nicht, wäre abereine schöne Alliteration gewesen: Und ein Gebet war geilester Genuss.60


Hofer• Hf zum Atanas: „NEIN! Die Arktis liegt im Norden mein lieber.... Schwan!“ (?!)„Heisst Ihr Name nicht Schwan? Was bedeutet denn ihr Name?“Atanas: „ Nein, der bedeutet * der Unsterbliche * „Hf: „ Ah...ok... ja, Schwäne sind für mich unsterblich.“ (?)• Hf: „Geits öich zwöine? Dir chöit süsch dusse chli go witer schätzele. Nech chli am Schnäbiumeschrisse.“Jalali• Jl über Raphis Vortrag: „ You have to work a bit. You should take an English course there“Raphi: „ I was there!“Jl: „Oh, then you should go back again.“• Jl: „Some might like it soft, some might like it hard.“Nicklaus (Stellvertretung Geo)• Geo; Stellvertretung durch Marco Niklaus:„Ja, welche Art von Verkehr kennt ihr denn?“Stille. Sven beginnt zu lachen, Klasse lacht mit. Schmunzeln des Lehrers: „Ja, nein nichtDIESE Art von Verkehr.“Oberholzer• Ob: „Wenn Sie den Föhn mit in die Badewanne nehmen, gibt es keine Funken oder so, womöglichläuft er noch weiter. Dies wäre aber längerfristig unangenehm.“• Ob: Wie heisst das jetzt in Bern, da das flache Ding mit Äpfeln und Teig darunter?Moritz: Kuchen?Ob: Ach ja, Kuchen!Paterson• Pt: Egal was sie bei mir schreiben, es sollte von der Struktur her an die deutsche Grammatikerinnern.• Pt: Amor passt das Geschütz dem Objekt an und benutzt für den Holzfäller die Axt.• Pt: Waren sie schon mal in Wahlendorf? Da geht’s immer bergab wenn man runterfährt.• Pt: Am Mittwoch werden sie feststellen, dass ich mich total verändere und aussehe wie HerrGrädel.Ritter• KR: Dès que tu entends un français prononcer quelque chose d’une manière bizarre, tu peuxêtre sur que c’était pas du français.• KR: Geits no Alex oder söui süsch dr Waldau alüte?• KR: Alors ou est Moritz?Simon : Il n’est pas là.KR Hmm c’est comme où est Walter (Moritz heisst Walter zum Nachnamen)• KR: Dr Ken isch so bleich, dä chönt me grad is grab verschiebe…• KR: Und sagen Sie jetzt nicht „L’avare est l’avare parce qu’il est avare“!61


Siegrist• Sg: „Ich bin kurz in mich gegangen...“ * LACHER *„Und dann zum Glück wieder raus gekommen.“• Sg: Sie können da eine lineare Kurve wählen.Strickler• Stricklers Lieblingswörter:salopp („Das ist eine saloppe Sache das!“)häxdernäbe („Jää die Lösung ist häxdernäbe!“)nahrhafti Ufgab („Dies hier ist eine sehr nahrhafte Aufgabe!!“)Skills („Leute! Das sind Grundlagen! SKILLS! Wenn Sie die nicht beherrschen dann sind Sieeinfach verloren!“)• Sk: (Zu einem Koordinatensystem) A ist die Horizontale und B die Waagrechte.• Sk: Jetzt müssen Sie aber schon aufpassen, junger Jüngling!• Sk: Grüssach miteinander, platzen Sie sich bitte.• Sk: I gloub dir heits letschts mal o scho gseit, sit auso nid viu dümmer worde.• Sk schreibt an f(x) = ax4+bx3+dx2+ex+fSchaut an die Tafel, wundert sich dann: Ja normalerweise würde man hier c nehmen wennman das Alphabet kennt.• Stricklers Kommentar zum Stundenplan der PAMler (Montag: 2xAM, 2xPhysik, 4xMath): Ja dasisch ja wi verlengerets Wuchenend!• Sk teilt neues Skript ausAnnina: Wi lang hei mir für das Skript?Sk: 25 Minute… Also der Kopierer zmingst.Studer• Biologie, Besprechung über Einhörnchen (graue und rote aus Amerika und Europa)St: „Da graue hat mehr Fett. Es kommt ja schliesslich auch aus Nordamerika.“Würgler• Reby: „Früher hat man ja so..also..ehmm.“AW: „Wasser zur Herstellung von Strom gebraucht, das wollten Sie sagen. Haben Sie eigentlichnicht Angst, dass ich alle Ihre Gedanken lesen kann?“• AW: „Japan passt gut zu Hitler und Berlusconi! Ääh Seich nid Berlusconi! Mussolini logischerwis!“• Geschichte, das Fenster ist offen, es ist kaltAW: „Ja machet iz das Fenster zue!“Schöggi: „Nei es isch so stickig!“Reby: „ja aber chaut!“AW: „Wär chaut het cha ja eifach no d Schueh abzieh!“Klasse: „WAS??“AW: „Ja wüu ds chüeut so schön!“• Geschichtsprobe, Zusatzfrage:„Schien in der DDR die Sonne? JA/NEIN“• AW: Der Schnitt war nicht so gut und die Schlechteren müssen sich vielleicht etwas mehr anstrengen,vor allem der grosse Teil mit der Zwei vor dem Komma.• AW: Scheisse kostet.• AW: Stellen sie sich vor es ist Krieg und keiner geht hin.• AW: Das mit dem Rütli war natürlich nichts, man geht doch nicht auf eine Wiese zum Schwören,das macht man wo, wo’s eine Beiz in der Nähe hat.62


Wüthrich (WR)• Wü: „Meine Herrschaften, sie werden Schiffbruch erleiden!“• Wü: „DAS ist KEIN gymnasiales Verhalten!“• Wü: „Und nun studiiiieren sie den Text.“• Wü: „Ihr braucht vor der mündlichen Prüfung keine Angst zu haben! Das ist genau so, wieich im Unterricht Fragen stelle!“• Wü: Vor 20 Jahren konnte man mit einer Frauenunterhose noch ein Velo reinigen, heutekann man sie nur noch als Zahnseide benutzen.Zürcher• EZ: „Dr Vincent bringt Mozzarella. Das passt sehr guet. Motz, motz, oder!“ImpressumMaturazeitungs-Crew:• Sina Röthlisberger• Ilona Hannich• Rebecca Stauffacher• Kenneth Kaufmann• Cyril WinklerDanke an alle, die mitgeholfen haben!63


I däm Sinn:Tschouzäme!64

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