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Denkmal seiner selbst - IG PRO STEG

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! KraftFeld ! 5<br />

Altes Kraftwerk Rheinfelden (Baden)<br />

Erhaltungsziele und Nutzungsmöglichkeiten<br />

Festlegung der Ensemblegrenzen<br />

Altes<br />

Kraftwerk<br />

Taverne<br />

Zähringer<br />

Weiterleitungsstelle<br />

Abbildung 1: Skizze Bestand des Ensembles Altes Kraftwerk in Rheinfelden (Baden).<br />

Das <strong>Denkmal</strong> „Altes Kraftwerk“ ist ein Ensemble, dessen Grenzen und Gebäudebestand wir<br />

wie folgt festlegen:<br />

-Altes Kraftwerk – Maschinenhaus mit Maschinenbestand und Inventar; Bauzeit<br />

1895/98, <strong>Denkmal</strong>status<br />

Energieableitungsbrücke<br />

Portierhaus<br />

Kraftwerksteg<br />

-Kraftwerkssteg (Eisensteg) - Bauzeit parallel zum Alten Kraftwerk, <strong>Denkmal</strong>status<br />

-Portierhaus - Bauzeit parallel zum Altem Kraftwerk, ehemals dt. Zollstelle und Büro<br />

Kraftwerksleiter, darunter Turbinen zur Kühlung der Generatoren, Gebäude steht<br />

zum Teil auf Kanalmauer, <strong>Denkmal</strong>status<br />

-Energieableitungsbrücke - Bauzeit parallel zum Alten Kraftwerk, Brücke wurde bautechnisch<br />

zuletzt nicht mehr untersucht, gebaut auf Stelzen, gehörte urspr. Aluminium<br />

Rheinfelden GmbH als Betreiber der ersten 6 Gleichstrom produzierenden Turbinen,<br />

<strong>Denkmal</strong>status<br />

-Weiterleitungsstelle - erbaut parallel zum Altem Kraftwerk, Eigentümer bis heute: Aluminium<br />

Rheinfelden GmbH, Gebäude soll erhalten bleiben, <strong>Denkmal</strong>status<br />

-Taverne Zähringer - Bauzeit 1901, ehemalige Kraftwerkskantine mit Schweizer Zollstube,<br />

Eigentümer heute: Feldschlösschen Bauerei, Gebäude steht unter kommunalem<br />

Substanzschutz<br />

Der gesamte Komplex stammt aus der Zeit der Wende zum 20. Jahrhundert. Die Festlegung<br />

der Ensemblegrenzen ergibt sich aus der historischen Bedeutung und aus der funktionalen<br />

Verschränkung der einzelnen Gebäude in ihrer bisherigen Nutzung als Kraftwerk. Für das<br />

Kapitel Festlegung der Ensemblegrenzen<br />

Insg. 44 Seiten; Stand 07.12.2009<br />

Verfasser Büro für Restaurierungsberatung und ag kultur<br />

Ensemblegrenzen<br />

historisch und funktional<br />

begründet

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