PRAXIS DER - NAHRUNGSVERWEIGERUNG bei Demenzkranken

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Nach Schenkelhalsfraktur erhaltennicht demente alte Menschen3x soviel Morphiumäquivalentwie demente alte MenschenMorrison R.S., Siu A.L.,Pain SymptomManagement 2000; 19:240-248M. Kojer/M.Schmidl GZW, Abtlg.für Palliativmedizinische Geriatrie14
URSACHEN UNGENÜGENDERSCHMERZTHERAPIE• Vorurteile• Die Kommunikation gelingt nicht- Durch Nichtbeachtung indirekter Schmerzzeichen- Bei Demenzkranken- Bei aphasischen Patienten- Aus Zeitgründen• Mangelnde interprofessionelle Zusammenarbeit• Statt Schmerzen werden Folgestörungen behandelt• Mangelnde Kompetenz in SchmerztherapieModifiziert nach: Kurz, R., Schweiz. Med. Forum, 200215
Seite 3 und 4: KOMMUNIKATIONDie einfühlsame Kommu
Seite 5 und 6: Ärztliche EntscheidungenDIAGNOSETH
Seite 10 und 11: „Nicht handeln“Die daraus entst
Seite 12 und 13: Bis zu 80% derPflegeheimpatientenle
Seite 16 und 17: INDIREKTE SCHMERZZEICHEN• Angespa
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Seite 22 und 23: DEMENZ UND ERNÄHRUNG• Im Endstad
Seite 26 und 27: Wichtigstes Ziel der Betreuungdemen
Seite 28 und 29: Als einzigartige Personwahrgenommen
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