PRAXIS DER - NAHRUNGSVERWEIGERUNG bei Demenzkranken

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INDIREKTE SCHMERZZEICHEN• Angespannter Ausdruck• Verkrampfte Haltung• Schonhaltung• Beschleunigter Sprachzerfall• Unsicheres Gehen• Zunehmende Bewegungsunlust• Häufige Stürze• Verstärkter Rückzug• Verschlechterung d. AZ• Veränderter Atemrhythmus• Appetitlosigkeit• Tachycardie• Erhöhter Blutdruck• Unruhe, Schreien• Anklammern• Ständiges Läuten• Ratlosigkeit, Verwirrtheit• Schlaflosigkeit...M. Kojer/M.Schmidl GZW, Abtlg.für Palliativmedizinische Geriatrie16
SCHMERZMANAGEMENTEinheit von Medizin und Pflege• Sorgsame Beachtung von Schmerzzeichen• Ärztliche Untersuchung, Gespräch• Therapieplan als Leistung des betreuenden Teams• Laufende Beobachtung, Dokumentation undKommunikation im Team• Besonders behutsamer Umgang aller Betreuendenmit dem Schmerzpatienten• Laufende Anpassung der Therapie an geänderteRealitätenM. Kojer/M.Schmidl GZW, Abtlg.für Palliativmedizinische Geriatrie17
Seite 3 und 4: KOMMUNIKATIONDie einfühlsame Kommu
Seite 5 und 6: Ärztliche EntscheidungenDIAGNOSETH
Seite 10 und 11: „Nicht handeln“Die daraus entst
Seite 12 und 13: Bis zu 80% derPflegeheimpatientenle
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Seite 26 und 27: Wichtigstes Ziel der Betreuungdemen
Seite 28 und 29: Als einzigartige Personwahrgenommen
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Seite 48 und 49: Stark verwirrte Sterbendeleiden hä
Seite 50 und 51: Wenn die Tage gezählt sind...• I

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