PRAXIS DER - NAHRUNGSVERWEIGERUNG bei Demenzkranken

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Ein für uns unerklärlichesVerhalten des Sterbendenist nicht immerFolge seiner Demenz!M. Kojer/M.Schmidl GZW, Abtlg.für Palliativmedizinische Geriatrie46
Unruhe hat viel Ursachen, z.B.• Schmerzen• volle Blase• schlechte Lage• Durst• dringender Wunsch• unerledigte Aufgabe• Sehnsucht nach Bezugsperson• Einsamkeit• Angst.....M. Kojer/M.Schmidl GZW, Abtlg.für Palliativmedizinische Geriatrie47
Seite 3 und 4: KOMMUNIKATIONDie einfühlsame Kommu
Seite 5 und 6: Ärztliche EntscheidungenDIAGNOSETH
Seite 10 und 11: „Nicht handeln“Die daraus entst
Seite 12 und 13: Bis zu 80% derPflegeheimpatientenle
Seite 14 und 15: Nach Schenkelhalsfraktur erhaltenni
Seite 16 und 17: INDIREKTE SCHMERZZEICHEN• Angespa
Seite 18 und 19: Schmerzenwerden häufig nicht erkan
Seite 20 und 21: M. Kojer/M.Schmidl GZW, Abtlg.für
Seite 22 und 23: DEMENZ UND ERNÄHRUNG• Im Endstad
Seite 26 und 27: Wichtigstes Ziel der Betreuungdemen
Seite 28 und 29: Als einzigartige Personwahrgenommen
Seite 30 und 31: BEDÜRFNISSEEinfühlsameKommunikati
Seite 36 und 37: So kommt die 87-jährige zu uns•
Seite 40 und 41: Das braucht jeder Sterbende• Resp
Seite 42 und 43: Ich kann einen Sterbendennur dann g
Seite 44 und 45: Einfühlsame Kommunikation‣ Rette
Seite 48 und 49: Stark verwirrte Sterbendeleiden hä
Seite 50 und 51: Wenn die Tage gezählt sind...• I

PRAXIS DER - NAHRUNGSVERWEIGERUNG bei Demenzkranken

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?