(Bio-)Bäckers
(Bio-)Bäckers
(Bio-)Bäckers
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Wir haben ein<br />
Gefühl für das Beste!<br />
denn‘s <strong>Bio</strong>markt Erlangen, Karl-Zucker Straße 12<br />
Mo–Fr 8:30 – 19:00 Uhr, Sa 8:00 – 16:00 Uhr<br />
Weitere Informationen finden sie unter: www.denns-biomarkt.de<br />
Gutschein<br />
für 1 Tasse Kaffee in<br />
Ihrem denn‘s <strong>Bio</strong>markt
Inhalt<br />
Das Brot des (<strong>Bio</strong>-)<br />
<strong>Bäckers</strong> Die <strong>Bio</strong>bäcker von<br />
der Zandtmühle und die<br />
Bäckerei Imhof 4<br />
Der Nektar der RaketenblüteFackellilien-Anbau<br />
für die Naturkosmetik 6<br />
Kochen wie zu<br />
Urgroßomas Zeiten<br />
Historische Rezepte modern<br />
interpretiert 7<br />
Higher And Higher<br />
»<strong>Bio</strong>Fach & Vivaness« 2008 8<br />
Frisches aus der Kiste<br />
Der Ökolieferservice<br />
Baumanns Hof 9<br />
<strong>Bio</strong> für die Welt »denn’s<br />
<strong>Bio</strong>markt« in Erlangen 10<br />
<strong>Bio</strong> im Doppelpack In<br />
den beiden Naturkostläden<br />
Lotos kann man gut essen 11<br />
Jede Menge<br />
<strong>Bio</strong>-Adressen 12<br />
Liebe Leserinnen, liebe Leser<br />
Einerseits geht die Erfolgsstory des <strong>Bio</strong>-Booms weiter.<br />
Sie erreicht mittlerweile sogar Länder wie Indien und<br />
China. Selbst in Afrika erwacht das Bewusstsein für biologisch<br />
erzeugte Lebensmittel. Andererseits gibt es Meldungen,<br />
die den Siegeszug von »bio« durchaus wieder in Frage stellen: So will Bundesverbraucherminister<br />
Horst Seehofer (CSU) einen Gesetzentwurf durchwinken lassen,<br />
der Lebensmittel selbst dann als »gentechnikfrei« deklariert, wenn darin gentechnisch<br />
manipulierte Stoffe verwandt wurden. Außerdem führt die weltweit<br />
erhöhte Nachfrage nach Lebensmitteln allgemein und nach <strong>Bio</strong>ware im Speziellen<br />
zur Verknappung von <strong>Bio</strong>produkten. Ob damit auch Trittbrettfahrer, die sich<br />
nicht so genau an die Richtlinien der EU halten, eine Gelegenheit bekommen,<br />
ihre Waren unter falscher Flagge anzubieten, ist zurzeit noch offen. Problematisch<br />
ist auch, dass die Zertifizierung nach diesen Richtlinien einiges offen lässt<br />
und strengere Richtlinien wie Demeter oder <strong>Bio</strong>land nicht allgemein anerkannt<br />
sind.<br />
Diese Fragen und viele andere werden die BesucherInnen der <strong>Bio</strong>Fach vom 21.<br />
bis 24. Februar 2008 in der Nürnberger Messehalle sicher bewegen. Viele, beileibe<br />
nicht alle Fragen können auf den verschiedenen Foren, Vorträgen und Workshops<br />
behandelt werden. Leider bleibt die <strong>Bio</strong>Fach auch dieses Jahr eine reine<br />
Fachmesse und unser Wunsch (plärrer 2/2007), diese am letzten Tag für die<br />
VerbraucherInnen zu öffnen, fand bei den Verantwortlichen kein Gehör. Im Rahmen<br />
unserer Berichterstattung weisen wir dieses Mal auf die erfolgreiche, aber<br />
eher rare Spezies der <strong>Bio</strong>-Bäcker hin und stellen zwei von ihnen – die Zandtmühle<br />
und die Bäckerei Imhof – vor. Speziell zur »Vivaness« können Sie darüber<br />
hinaus einen Bericht über einen Rohstoff von Naturkosmetik, die Fackellilien,<br />
lesen.<br />
Außerdem gibt es in diesem <strong>Bio</strong> Spezial wieder viele wertvolle Tipps und Informationen<br />
über <strong>Bio</strong>produkte und wo Sie diese erhalten. Wir wünschen Ihnen viel<br />
Spaß beim Lesen Die Redaktion<br />
Impressum<br />
Das <strong>Bio</strong>-Spezial des plärrer für<br />
den Großraum Nürnberg, Fürth,<br />
Erlangen<br />
Telefon: 0911/42478-0<br />
Telefax: 0911/42478-26<br />
Internet: www.plaerrer.de<br />
E-Mail: info@plaerrer.de<br />
Adresse: plärrer-Verlags GmbH,<br />
Singerstr. 26, 90443 Nürnberg<br />
Bankverbindung: Commerzbank<br />
Nürnberg (BLZ 760 400 61),<br />
Konto 516 554 300<br />
Geschäftsführung: Mathias<br />
Trzcinski<br />
Anzeigen: Silvia Höllerer (verantw.),<br />
Ulrich Kassing, Christiane<br />
Thomae<br />
Redaktion: Rainer Büschel (verantw.)<br />
Redaktionelle Mitarbeit: Mile<br />
Cindri'c (Fotos), Anja Schiffel<br />
Das <strong>Bio</strong>-Spezial ist eine Beilage der<br />
Februar-Ausgabe des plärrer. Darüber<br />
hinaus werden 11.000 Exemplare des<br />
<strong>Bio</strong>-Spezials kostenlos verteilt.<br />
Die Urheberrechte für Anzeigenentwürfe,<br />
Fotos, Vorlagen und für die Namen<br />
bleiben beim Verlag. Der Nachdruck von<br />
Artikeln, Fotos und dergleichen bedarf<br />
der ausdrücklichen Zustimmung des<br />
Verlags. Für eingesandte Fotos, Artikel<br />
etc. kann keine Haftung übernommen<br />
werden.<br />
���������<br />
���������<br />
����������������������<br />
���������������������������<br />
������������������������������������<br />
����������������������������������������<br />
������������������������������������������������<br />
��������������������������������������������<br />
����������������������������<br />
�������������������<br />
���������������������������������<br />
�������������<br />
������������������������<br />
���������������������������<br />
���������������<br />
����������������<br />
��������������������������������������<br />
�������������<br />
�����������<br />
2/2008 3
Brot wurde zu allen Zeiten gern gegessen: So vertilgte um 1850 in<br />
Deutschland jeder Einwohner etwa 90 Kilogramm, 132 Kilogramm<br />
waren es dann schon 1910. Heute werden von den Deutschen immerhin<br />
etwa 83 Kilogramm Brot und Brötchen pro Kopf konsumiert. Musste<br />
eine Familie mit drei Kindern nach Berechnungen von Adolf Braun, Herausgeber<br />
der sozialdemokratischen Zeitung »Fränkische Tagespost«, um<br />
1900 etwa 20 Prozent ihres Budgets für Schwarzbrot ausgeben, so hat<br />
sich das drastisch verändert. Aufgrund der Massenproduktion in Fabriken<br />
sind Brote heute um ein Vielfaches billiger als vor 108 Jahren. Billiger sind<br />
sie aber auch, weil sich viele konventionelle Bäcker, beileibe nicht nur<br />
Bäcker in Fabriken, vieler Hilfsmittel bedienen, um den Herstellungsprozess<br />
so effizient wie möglich zu gestalten.<br />
Der Preis dafür ist hoch, auch wenn die einzelnen Produkte nur noch wenige<br />
Cent kosten. Um nämlich eine gleich bleibende Qualität liefern zu können,<br />
wird Chemie zur Hilfe genommen: So werden zum Beispiel Enzyme<br />
verwendet, die dem Teig ein besseres Volumen geben – der Einsatz von<br />
Gentechnik eingeschlossen. Oder es wird synthetisch hergestellte Ascorbinsäure<br />
verwendet, um die schwankende Qualität des Weizens auszugleichen.<br />
Ganz zu schweigen von der Verwendung von Konservierungsstoffen<br />
wie Kaliumsorbat oder naturidentischen Stoffen und natürlichen Aromen.<br />
Allergien und andere Unverträglichkeiten können ihre Ursache in der weit<br />
verbreiteten Verwendung chemischer Stoffe bei der Herstellung dieses<br />
Grundnahrungsmittels haben. Wer den Test auf diese Behauptungen machen<br />
will, der frage seinen Bäcker, was in seinen Backmischungen drin ist.<br />
Er wird sein blaues Wunder erleben.<br />
Doch es geht auch anders: Rund 1.300 <strong>Bio</strong>bäcker in Deutschland – 20<br />
Prozent von ihnen sind reine <strong>Bio</strong>betriebe, die sich einem <strong>Bio</strong>verband angeschlossen<br />
haben – verzichten auf alle legalen, aber in ihren Wirkung auf<br />
den menschlichen Körper, unklaren Zusätze. Sie treten den Beweis an, dass<br />
Produkte von <strong>Bio</strong>bäckern den Vergleich mit konventionell hergestellten<br />
4 2/2008<br />
Herbert Imhof,<br />
Geschäftsführer<br />
der gleichnamigen<br />
Bäckerei freut<br />
sich über die gute<br />
Qualität seiner<br />
<strong>Bio</strong>brote.<br />
Das Brot des (<strong>Bio</strong>-)<strong>Bäckers</strong><br />
Die <strong>Bio</strong>bäcker von der Zandtmühle und die Bäckerei Imhof<br />
Waren bestimmt nicht scheuen müssen. Dazu zählen Angelika und Hermann<br />
Fischer in der Zandtmühle bei Lichtenau in Westmittelfranken. Idyllisch<br />
liegt das Anwesen der Familie zwischen Wäldern und Feldern. 28<br />
Hektar Land (sieben sind bewaldet) gehören den Fischers, auf denen sie<br />
Roggen und Dinkel sowie Kleegras anbauen. Angebaut wird der Rohstoff<br />
für Brot nach den strengen Kriterien der <strong>Bio</strong>anbau-Gemeinschaft »<strong>Bio</strong>kreis«.<br />
Verbacken wird auch <strong>Bio</strong>getreide von den Feldern des Bruders im<br />
nahe gelegenen Langenlohe, das den gleichen Gütekriterien unterliegt.<br />
Gemahlen wird das Korn dann in der eigenen Mühle und zwar immer nur<br />
soviel, wie man gerade braucht.<br />
»Wir verwenden beim Backen nicht nur zu 100 Prozent <strong>Bio</strong>produkte, keine<br />
Backmischungen«, führt Angelika Fischer aus, »bei uns bekommt der Teig<br />
auch die nötige Zeit zum Ruhen«. Bis zu zwölf Stunden »geht« der reine<br />
Sauerteig ohne Hefe in der Zandtmühle. Dabei wird vor dem Backen ein<br />
Stück Sauerteig zurückgelegt, der dann wieder die Grundlage für den<br />
nächsten Backvorgang hergibt. Die Fischers knüpfen dabei an alten Backtraditonen<br />
an, bei denen viel Handarbeit dabei ist. So wird das Brot vom<br />
Bäcker und seinen Gehilfen mit der Hand geknetet, um dann im Steinbackofen<br />
schonend gebacken zu werden. »Dies alles sind Faktoren«, ist<br />
Angelika Fischer überzeugt, »die den besonderen mildsäuerlichen<br />
Geschmack und das Aroma unserer Brote ausmachen«.<br />
Gebacken werden von den Fischers neben drei verschiedenen Sorten Dinkel-Vollkornbroten<br />
auch Roggenbrote ohne jeden Weizen und ein glutenfreies<br />
Brot für Menschen mit Zöliakie. Hinzu kommen verschiedene Gebäcke,<br />
wie Nussecken und –zopf oder Nougattaler – alle aus Dinkel, der<br />
ältesten Getreidesorte hergestellt. Das leicht süßlich nussige Aroma des<br />
Rohstoffs kommt hier dem Gebäck voll und ganz zu gute. Um mit dem in<br />
der Herstellung doch etwas teureren Brot auf den Schnitt zu kommen,<br />
vermarkten die Fischers ihre Produkte auf Wochenmärkten in Westmittelfranken<br />
bis nach Nürnberg und Weißenburg oder über die Abo-Kiste. Auch
Angelika<br />
Fischer,<br />
Geschäftsführerin<br />
der<br />
<strong>Bio</strong>bäckerei<br />
Zandtmühle mit<br />
einer Auswahl<br />
an <strong>Bio</strong>-Broten<br />
wenn ihre Produkte wachsenden Zuspruch erfahren,<br />
soll ihr Betrieb nur langsam wachsen. »Zu weite<br />
Wege erzeugen ja nur Umweltschäden über den<br />
Transport«, meint Angelika Fischer und betont den<br />
hohen Stellenwert regionaler Kreisläufe und den<br />
Erhalt der natürlichen Umgebung.<br />
Auch bei Herbert Imhof steht der Gedanke, die<br />
Schöpfung zu bewahren, im Mittelpunkt seines<br />
unternehmerischen Handelns. Als er 1977 in den<br />
elterlichen Betrieb in der Dürrenhofstraße einstieg,<br />
musste er allerdings erst einmal seinen Vater von<br />
der Idee der Herstellung ökologischer Lebensmittel<br />
überzeugen. »Mein Vater hatte die Kriegs- und<br />
Nachkriegszeit erlebt«, erzählt Herbert Imhof »und<br />
in dieser Zeit gab es zu wenig Getreide«. Deshalb<br />
wurden dem Mehl Kartoffeln und andere Gemüse<br />
beigemischt, was den Teig dunkel werden ließ und<br />
den Geschmack beeinträchtigte. In den 60er und<br />
70er Jahren waren seine Eltern dann kreuzfroh,<br />
endlich wieder mit weißem Mehl backen zu können.<br />
»Und dann kam ich und wollte dunkles Vollkornbrot<br />
backen«, sagt der 52-Jährige. Aber sein<br />
Vater ließ sich auf das Experiment ein, schoss dem<br />
Sohn 5.000 DM für die Steinmühle zu, und aus der<br />
angeblichen Öko-Spinnerei des Sohnes wurde nach<br />
und nach ein stabiles Geschäftsmodell.<br />
Vater Imhof hat sich längst zurückgezogen und<br />
Herbert und seinem Bruder Karlheinz – er ist Produktionsleiter<br />
– das Feld überlassen. Mit fünf weiteren<br />
Bäckern haben sie jetzt in der Dürenhofstraße<br />
die Produktion in der Hand. Heute bestimmen<br />
mehrheitlich Backwaren, die nach ökologischen<br />
Kriterien hergestellt werden, das Sortiment. Der<br />
Erzeugerverband <strong>Bio</strong>land liefert nach ökologischen<br />
Kriterien angebautes Getreide, fünf Mühlen im<br />
Keller der Dürrenhofstraße schroten die Getreide,<br />
auf Zusatzstoffe sowie Gentechnik wird ausdrücklich<br />
verzichtet, der Natursauerteig wird selbstverständlich<br />
im Haus hergestellt. Von den 189 Produkten<br />
werden etwa 90 Prozent nach ökologischen<br />
Kriterien produziert. Da die Imhofs viel in Krankenhäuser<br />
liefern, ist ihnen eine vollständige Umstellung<br />
auf <strong>Bio</strong>produkte nicht möglich.<br />
Trotz des großen Erfolgs seines <strong>Bio</strong>brotes und –gebäcks<br />
denkt auch Herbert Imhof nur an ein moderates<br />
Wachstum. Regionale Kreisläufe stehen im<br />
Vordergrund, wenn er die Belieferung der Kunden<br />
beschreibt. »Wir versuchen so effizient und Sprit<br />
sparend unsere Waren an den Mann oder die Frau<br />
zu bringen«, sagt Imhof. 20 Kilometer im Umkreis<br />
sei sein Limit. Sein Traum wäre die Auslieferung mit<br />
Erdgas betriebenen Fahrzeugen, aber dazu gebe es<br />
momentan eben noch zu wenige Tankstellen. Auch<br />
strebt Herbert Imhof nicht die Eröffnung von zig<br />
Filialen an. Die Größe des Betriebes muss für ihn<br />
überschaubar bleiben. Auch wenn seine Verkaufsräume<br />
eher klein und bescheiden sind und er darunter<br />
leidet, dass der Verkehr an seiner Bäckerei in<br />
hohem Tempo vorbeirauscht. Aber das ist eben »der<br />
Preis« für das Brot des <strong>Bio</strong>-<strong>Bäckers</strong>, den er und die<br />
Fischers in der Zandtmühle gerne zahlen.<br />
Rainer Büschel<br />
<strong>Bio</strong>bäcker<br />
- der größte <strong>Bio</strong>-<br />
Bäcker in Bayern ist<br />
die 700 Jahre alte<br />
Münchner Hofpfisterei<br />
(Foto). Der Familienbetrieb<br />
hat seit<br />
1994 seine gesamte<br />
Brotproduktion auf<br />
<strong>Bio</strong>-Brot umgestellt.<br />
Für die Hofpfisterei<br />
werden in Bayern<br />
über 3.000 Hektar Getreidefelder ausschließlich<br />
für Pfister-Brote ökologisch bewirtschaftet.<br />
18.000 Brote werden von ihr täglich gebacken<br />
und an die 140 Filialen in ganz Bayern ausgeliefert.<br />
Filialen in Nürnberg: Pfannenschmiedgasse<br />
22 im City Point, Hauptmarkt 10, Kirchenweg 4,<br />
Glogauer Str. 30-38 im Frankencenter in Langwasser<br />
und Mögeldorfer Hauptstr. 40.<br />
- <strong>Bio</strong>bäckerei Zandtmühle, Zandtmühle 1,<br />
Lichtenau.<br />
- Bäckerei Imhof GmbH, Nürnberg,<br />
Dürrenhofstr. 29<br />
- <strong>Bio</strong> Vollwertbäckerei Wehr in Stöckelsberg<br />
bietet <strong>Bio</strong>-Brote und -Backwaren in Demeterqualität<br />
seit 1994 an. Alle Zutaten stammen aus<br />
kontrolliert biologischem Anbau. Heute werden<br />
24 verschiedene Brotsorten und viele Sorten<br />
Gebäck offeriert. Die Brote der Bäckerei wurden<br />
2000 vom »Feinschmecker ausgezeichnet.<br />
- Bäckerei Bauer in<br />
Nürnberg, Johannisstr.<br />
47a, bäckt<br />
ebenfalls <strong>Bio</strong>-<br />
Brote in Demeterqualität.<br />
2/2008 5
�������� ���� ����� ����<br />
��� � �������� � ��<br />
������������ ���� ��<br />
����������� ��� � ���������<br />
������ ������ ������ �<br />
������� ���� ����� ����� ��� ����<br />
���������� ������ ���������<br />
�������� ���������� �������<br />
���� ������ ��������� ���������<br />
������ ������� �������<br />
�������� ���� ���� �������� ����<br />
������ ��� ������ ����� �����<br />
��������� ���� ���� ����<br />
���������� ������������� ����<br />
����������<br />
����� �������� ���� �������<br />
������������� ������������<br />
���� ������ �������������<br />
��������������<br />
�����<br />
�������������������<br />
���� ���������<br />
��� ����� ��������� ������<br />
����� ���� ���� ��������� ����<br />
���� ����<br />
�������� �������������<br />
� ���� �������������������<br />
6 2/2008<br />
Der Nektar der Raketenblüte<br />
Nahe Toulaud in Südfrankreich wird ein wertvoller<br />
Rohstoff für die Naturkosmetik gewonnen, der sich in<br />
Kosmetikprodukten befindet, die auf der »Vivaness«<br />
angeboten werden<br />
Monsieur Armands Cousin bremst kurz ab, um<br />
sich wenig später mit seinem geländegängigen<br />
Wagen elegant in die Kurve zu legen.<br />
Drüben, oberhalb der Straße leuchtet es orangerot<br />
frisch. Dorthin will er, zu den Fackellilien-Feldern.<br />
Sechs Uhr morgens in Südfrankreich, Département<br />
Ardèche. Die <strong>Bio</strong>bauern Armand Tronc Reynard und<br />
seine zwei Cousins Jerome und Herve Durand bauen<br />
hier nahe dem sandfarben in der Ferne grüßenden<br />
Städtchen Toulaud seit dem Jahr 2000 die Pflanze<br />
Kniphofia an, zu deutsch Fackellilie. Ursprünglich in<br />
Südafrika und Madagaskar beheimatet, gelang es den<br />
<strong>Bio</strong>-Unternehmern, sie auch im sonnigen Süden<br />
Frankreichs anzubauen.<br />
Es riecht grün-würzig, nach feuchter Erde und taufrischen<br />
Pflanzen an diesem Morgen. Die Hände der<br />
zwölf Erntehelfer von Monsieur Armand greifen an<br />
den unteren, noch gelb gefärbten Rand der Liliendolde.<br />
Vorsichtig streifen die erfahrenen Arbeiter tröpfchenweise<br />
den wertvollen Saft in einen Trichter. Von<br />
dort tropft er in einen Auffangbehälter. Die Behälter<br />
werden am Ende des Arbeitstages entleert und der<br />
Nektar wird das erste Mal gefiltert, um ihn von Blütenrückständen<br />
zu reinigen. Einen Tag darf er dekantieren,<br />
bis er steril gefiltert wird. Ein spezieller 0,2-<br />
Mikrometer feiner Filter hält nun weitere Verunreinigungen<br />
zurück. Obwohl der im Nektar enthaltene<br />
Fruchtzucker ebenfalls zur besseren Lagerfähigkeit<br />
beiträgt, muss er aus Gründen der Haltbarkeit<br />
gekühlt werden. Insgesamt sieben Mal kann eine<br />
Pflanze während ihrer Blütezeit gemolken werden.<br />
Für einen Liter Nektar werden bis zu 2.000 Blüten<br />
benötigt. Pro Hektar kann man zwischen zehn und<br />
fünfzehn Liter Nektar gewinnen.<br />
Wie wertvoll dieser für den Menschen sein kann,<br />
haben verschiedene In-vitro-Studien gezeigt. Als<br />
gesichert kann die antiseptische und feuchtigkeitsspendende<br />
Wirkung des Nektar gelten. Zudem soll der<br />
Extrakt gegen freie Radikale wirken. Derzeit wird<br />
untersucht, ob der Wirkstoff auch bei Schuppenflechte<br />
und Neurodermitis helfen kann. Guylaine LeLoarer,<br />
bei der Firma Tautropfen Naturkosmetik für die Produktentwicklung<br />
zuständig, nahm deshalb Kontakt zu<br />
den drei <strong>Bio</strong>bauern von Toulaud auf. Inzwischen besteht<br />
eine intensive Zusammenarbeit und Tautropfen<br />
bezieht von Monsieur Armand den reinen Nektar der<br />
Fackellilie und verarbeitet ihn in der Aquatau Feuchtigkeitspflege<br />
weiter. Für die Bretonin LeLoarer ist es<br />
wichtig, den Inhaltsstoff aus Frankreich beziehen zu<br />
können: »Für mich gehört zur FairTrade-Idee auch<br />
dazu, die <strong>Bio</strong>bauern meiner Heimat Frankreich zu<br />
unterstützen. Die Produkte müssen nicht immer exotische<br />
Inhaltsstoffe haben, auch einheimische Rohstoffe<br />
bieten eine gute Basis«.<br />
Tautropfen bietet laut Marketingleiterin Daniela<br />
Lindner eine der konsequentesten Naturkosmetiken<br />
an, die es zu Zeit auf dem Markt gibt. Es werden nur<br />
Pflanzen, Kräuter und Öle mit Demetersiegel oder aus<br />
kontrolliert biologischem Anbau und aus zertifizierten<br />
Wildsammlungen verwendet. Auch die Flächen<br />
bei Toulaud werden streng kontrolliert. In der Gegend<br />
existiert kein konventioneller Anbau, so dass auch<br />
keine Pestizide von benachbarten Feldern herübergeweht<br />
werden können. Gegen den Wind schützen<br />
zusätzlich Baumreihen. Auf diese Weise konnte erreicht<br />
werden, dass die Anbaufläche von Monsieur<br />
Armand nach EcoCert, einem international tätigen<br />
unabhängigen Kontrollverband, genehmigt wurden.<br />
Anja Schiffel
Foto: Tautropfen Naturkosmetik<br />
Fackellilien<br />
- auch Kniphofia oder Raketenblumen, wurden<br />
zu Ehren des Botanikers Johann Hyronimus<br />
Kniphof benannt<br />
- kommen mit ihren etwa 70 Arten<br />
ursprünglich aus Afrika und gehören zur<br />
Familie der Afffodilgewächse<br />
- werden zwischen 80 Zentimeter und 1,60<br />
Meter hoch<br />
- verfügen über einen Blütennektar,<br />
der schützend<br />
und pflegend<br />
auf des Leben<br />
menschlicher<br />
Zellen wirken<br />
sowie den<br />
Elastin-Abbau<br />
in der Haut<br />
hemmen soll.<br />
Kochen wie zu<br />
Urgroßomas Zeiten<br />
Historische Rezepte modern<br />
interpretiert von Jo Prümen und<br />
Marcus Paweletz<br />
Diebach ist eine kleine, ruhige Gemeinde mitten im Naturpark<br />
Frankenhöhe. Sie liegt direkt an der so genannten Romantischen<br />
Straße im Taubertal. Rund um Diebach gibt es Natur<br />
pur, im Sommer einen kleinen Badesee, im Winter, so Schnee fällt,<br />
sogar eine Loipe. Im Mittelpunkt von Diebach befindet sich das<br />
Gasthaus Krone, das seit 1724 bewirtschaftet wird. Heute versuchen<br />
Jo Prümen und Marcus Paweletz in dem alten Fachwerkhaus<br />
mit einem Garten, in dem alte Kastanienbäume stehen, ihren Vorstellungen<br />
von der Verbindung von Tradition und Moderne in diesem<br />
Haus umzusetzen. So lassen sie sich beim Zubereiten ihrer<br />
Speisen von ihrer Sammlung historischer Kochbücher genauso inspirieren<br />
wie von den regionalen Zutaten der Landwirte der Umgebung<br />
oder den Kräutern aus ihrem Garten. Das Ergebnis dieser Inspiration<br />
kann sich sehen lassen: zum Beispiel Schweinenacken mit<br />
einer Bier-Apfelsauce. Die Kombination aus Schweinfleisch und<br />
Äpfeln wurde, so Jo Prümen, gerne im Mittelalter gegessen. Dazu<br />
empfiehlt Marcus Paweletz einen Wein aus der Provence. Oder ein<br />
Gericht aus dem Buch »Die Coelner Köchinn« von 1806: Bachforelle<br />
mit Kräutern und frischem Ingwer. Dabei wird der Fisch in Pergamentpapier<br />
gegart. Dazu gibt’s eine Safran Sabayonne mit Pellkartoffeln.<br />
Hervorragend sind auch die Nachspeisen. Mrs. Beatons<br />
Schokocreme aus dem 19. Jahrhundert mit Rosmarin lässt einem<br />
schon beim Durchlesen des Rezepts das Wasser im Munde zusammenlaufen.<br />
Jo Prümen wählt eine der modernen Zeit angepasste<br />
leichtere Version. Nachlesen kann man all dies in einem Kochbuch<br />
von Jo Prümen und Marcus Paweletz, reich bebildert und wirklich<br />
für Jede/n zum Nachkochen. Wem das<br />
zuviel Aufwand ist, der kann sich aber<br />
auch von den beiden in ihrem wunderschönen<br />
Gasthaus bekochen lassen. rb<br />
»Kochlust – PUR« (20 Euro zzgl. Versand)<br />
erscheint Ende Februar und wird auf der<br />
BIO-Fach präsentiert. Bestellung über<br />
Gasthaus Krone, Untere Straße 3, Diebach,<br />
Tel.: 09868/93 36 93 oder per E-Mail:<br />
order@kochlustpur.info<br />
www.umweltbank.de<br />
Die Bank für die Umwelt<br />
Machen Sie keine Kompromisse. Entscheiden Sie sich auch bei<br />
Ihrer Bank für die grüne Alternative.<br />
Vom klassischen Sparbuch über Aktien und Genußscheine bis<br />
zu Umweltfonds – unsere Spezialisten haben einen aktuellen,<br />
umfassenden Marktüberblick. Auch bei der ökologischen Baufinanzierung<br />
sind wir der richtige Partner für Sie.<br />
Rufen Sie uns an, wir beraten Sie gerne.<br />
Telefon 0911 / 53 08 - 123<br />
UmweltBank AG | Laufertorgraben 6 | 90489 Nürnberg<br />
LORENZ<br />
KONTROLLIERT<br />
ÖKOLOGISCHER<br />
GENUSS<br />
LORENZ Restaurant · Bar · Partyservice<br />
Lorenzer Platz 23 · 90402 Nürnberg · Tel 0911 / 205 93 90<br />
Mo - Sa 8.30 - 1.00 Uhr · So 10.00 - 19.00 Uhr<br />
Feiertage 10.00 - 0.00 Uhr · restaurant-lorenz.de<br />
2/2008 7
Wir sind auf der<br />
<strong>Bio</strong>fach, Halle 6, Stand 200<br />
Ich bin dann ’mal im LOTOS!<br />
8 2/2008<br />
Essen zum Mitnehmen | Catering-Service<br />
Gesund einkaufen | Vegetarisch essen<br />
Sich treffen bei Cappuccino, Tee und Kuchen<br />
LOTOS<br />
Hessestr. 4 und Unschlittplatz 1 in Nürnberg | www.naturkostladen-lotos.de<br />
Lotos_AZ_90x125_Pla�rrer_05.indd1 1 18.01.2008 12:56:47 Uhr<br />
Higher And Higher<br />
»<strong>Bio</strong>Fach & Vivaness« 2008 vom<br />
21. bis 24. Februar 2008 im<br />
Nürnberger Messezentrum<br />
<strong>Bio</strong> boomt – und<br />
zwar weltweit.<br />
Boomländer,<br />
bei denen man eine<br />
Verdoppelung des<br />
Umsatzes erwartet<br />
sind, nein, nicht<br />
Deutschland, sondern,<br />
die USA, Großbritannien<br />
und<br />
Schweden. Bei uns<br />
konnte 2007 ein Umsatzplus<br />
bei <strong>Bio</strong>waren von auch nicht schlechten 15 Prozent<br />
verbucht werden, meint der Bundesverband<br />
Naturkost Naturwaren. Sogar Länder wie China,<br />
Indien und viele Länder in Afrika erreicht der<br />
<strong>Bio</strong>boom. Bei soviel Höhenflug ist es nur gut,<br />
wenn eine der Leitmessen zu <strong>Bio</strong>waren mit der<br />
»<strong>Bio</strong>Fach« in Nürnberg stattfindet. Erwartet werden<br />
in diesem Jahr 2.600 Aussteller – im Vorjahr<br />
waren es 2.547 – und um die 45.000 FachbesucherInnen.<br />
Dabei hat die Weltmesse für <strong>Bio</strong>-Produkte seit<br />
einem Jahr die »Vivaness«, Fachmesse für Naturkosmetik<br />
und Wellness, im Schlepptau. Das hat<br />
einerseits den Grund, dass die Vivanesse im letzten<br />
Jahr sehr gut lief. Andererseits werden weltweit<br />
etwa sieben Milliarden Dollar auf diesem<br />
Gebiet umgeschlagen, mit Tendenz nach oben.<br />
Vorreiter hier sind die USA und Europa. Auch<br />
wenn die Herrn der Schöpfung erst nachziehen,<br />
kann sich ein Umsatzplus bei <strong>Bio</strong>-Männerkosmetik<br />
von 20 bis 30 Prozent in Deutschland durchaus<br />
sehen lassen. Für diese Produkte bietet die<br />
Vivaness eine hervorragende Plattform.<br />
Die Messe wendet sich in diesem Jahr mit einem<br />
Schwerpunkt-Thema an Hersteller und Konsumenten:<br />
So steht <strong>Bio</strong>-Wein im Mittelpunkt in der<br />
Halle 4A. Das Interesse daran scheint ungebrochen.<br />
So waren im letzten Jahr bereits 300 <strong>Bio</strong>-<br />
Weinaussteller zu verzeichnen. Die <strong>Bio</strong>Fach rechnet<br />
damit, dass diese Zahl heuer überschritten<br />
wird. Dazu beitragen soll auch die Wahl des besten<br />
<strong>Bio</strong>-Weins durch eine Fachjury in den Kategorien<br />
»Großes Gold« und »Gold«. Das Messepublikum<br />
wiederum prämiert das beste Olivenöl aus<br />
biologischem Anbau.<br />
Die <strong>Bio</strong>Fach gibt dem Fachpublikum aber auch<br />
Gelegenheit, sich auszutauschen und zu informieren.<br />
Über 120 Veranstaltungen – vom Vortrag<br />
über den Workshop bis zu Podiumsdiskussion –<br />
werden Trends und Marktstrategien aufzeigen<br />
und <strong>Bio</strong>-Märkte analysieren. Bei so viel Positivem<br />
bleibt nur ein Wermutstropfen: Auch in diesem<br />
Jahr ist der Zugang nur für Fachpublikum, der/die<br />
NormalverbraucherIn muss – trotz unserer Aufforderung<br />
im letzten Jahr, den letzten Tag für alle<br />
BesucherInnen zu öffnen (plärrer 2/2007) –<br />
draußen bleiben.
Frisches aus der Kiste<br />
Der Ökolieferservice Baumanns<br />
Hof in Oberzenn bringt frische<br />
Ware direkt an die Haustüre<br />
In früheren Zeiten belieferten die Bauern die Städte mit frischem<br />
Obst und Gemüse, damit die Städter ihre BürgerInnen ernähren<br />
konnten. Auch wenn die Nürnberger oft ihre kleinen Gärten<br />
hatten, es langte hinten und vorne nicht aus, um die hungrigen<br />
Mäuler zu stopfen. Heute besorgen die Bauern dies immer noch,<br />
verdienen aber nicht viel an ihren Waren, weil Großhandelsketten<br />
das meiste davon abschöpfen. Die schlaueren unter den Bauern<br />
sind deshalb dazu übergegangen, ihre Waren als Direktvermarkter<br />
loszuschlagen – also den KundInnen direkt und ohne<br />
Zwischenhändler die Produkte zu verkaufen. Im günstigsten Fall<br />
liefern sie Tomaten, Äpfel etc. an der Haustüre ab. Noch schlauere<br />
haben den <strong>Bio</strong>boom genutzt und verkaufen den VerbraucherInnen<br />
<strong>Bio</strong>-Waren direkt.<br />
Der Baumanns Hof in Obernzenn bei Bad Windsheim macht beides.<br />
Seit 1987 betreibt er ausschließlich Ökolandbau. Vom Hof aus wurde<br />
schon immer verkauft, der Lieferservice erst zwölf Jahre später<br />
aufgebaut. Er ist so erfolgreich, dass der Baumanns Hof mittlerweile<br />
nicht nur eigene Produkte vertreibt, sondern auch die von Kollegen<br />
aus der Region, die ihre Waren ökologisch herstellen.<br />
Wöchentlich werden dabei mehrere hundert Haushalte zwischen<br />
Uffenheim und Erlangen und Nürnberg mit Lebensmitteln beliefert.<br />
Der Baumanns Hof bietet in verschiedenen Kisten zum Beispiel<br />
Kartoffeln aus eigenem Anbau, Brot mit Sauerteig, Eier von freilaufenden<br />
Hühnern oder Rind-, Lamm-, und Schweinefleisch aus artgerechter<br />
Haltung an. Aber auch Gemüse, Brotaufstriche sowie<br />
Jogurt und Käse führt der Baumanns Hof. Sogar Blumen und Gestecke<br />
und Holz für den heimischen Kamin kann man sich liefern<br />
lassen.<br />
Damit es bei der Belieferung zu keinen Engpässen kommt, plant der<br />
Baumannshof Saison unabhängig. Deshalb bekommt man auch mal<br />
ökologisch erzeugte Südfrüchte. Der Kunde braucht nur seine Bestellung<br />
telefonisch, per Fax oder per Mail an den Baumanns Hof<br />
senden und den Tag drauf schreiben, an dem er die Lieferung in<br />
Empfang nehmen will. Und schon steht die frische Ware aus ökologischem<br />
Anbau vor der Türe – passend in jeder Haushaltsgröße.<br />
Baumanns Hof, Hofladen, Ökolieferservice, Egenhausen 54,<br />
91619 Obernzenn, Tel.: 09844/97 01 800,<br />
oekolieferservice@baumannshof.de, info@baumannshof.de<br />
Foto: Baumanns Hof<br />
Nachweislich gesunder Biergenuss.*<br />
Lammsbräu alkoholfrei<br />
Lammsbräu Alkoholfrei,<br />
Weisse Alkoholfrei und<br />
Dunkle Weisse Alkoholfrei:<br />
� Sind isotonisch, vitaminhaltig<br />
und kalorienreduziert<br />
� Schützen vor freien Radikalen*<br />
� Unterstützen die Entgiftungsleistung<br />
des Körpers*<br />
� Die alkoholfreien Weissbiere<br />
stärken zusätzlich das<br />
Immunsystem*<br />
*Das bestätigen Untersuchungen am<br />
Wissenschaftszentrum der TU München<br />
in Weihenstephan unter der Leitung<br />
von Prof. (i.R.) Dr. Elstner<br />
Neumarkter Lammsbräu<br />
D-92318 Neumarkt<br />
Amberger Str. 1<br />
Telefon: 09181/404-0<br />
www.lammsbraeu.de<br />
2/2008 9
10 2/2008<br />
<strong>Bio</strong> für<br />
die Welt<br />
»denn’s<br />
<strong>Bio</strong>markt«<br />
in Erlangen<br />
Auffällig ist der neue <strong>Bio</strong>supermarkt schon alleine wegen seines<br />
Namens: »denn's <strong>Bio</strong>markt« enthält nämlich ein grammatikalisch<br />
nur schwer zu begründendes Apostroph. Aber wie<br />
dem auch sei, »denn’s« zählt zu den Großen, besser zu den ganz<br />
Großen in der <strong>Bio</strong>branche. Erkennbar wird dies, wenn man nur ein<br />
paar Zahlen der »dennree GmbH«, die »denn’s <strong>Bio</strong>märkte« betreibt,<br />
sprechen lässt: 20 »denn’s <strong>Bio</strong>-Supermärkte« gibt es in Deutschland,<br />
je zwei in Köln und Pforzheim, der Rest ist in West- und Süddeutschland<br />
verteilt. Dazu kommen noch vier in Österreich. 550<br />
MitarbeiterInnen beschäftigt das Unternehmen, es unterhält etwa<br />
28.000 Quadratmeter Lagerfläche, davon 9.500 Quadratmeter<br />
Kühlhallen. Das Zentrallager und die Hauptverwaltung befinden<br />
sich in Töpen bei Hof. Von hier und acht weiteren Zentrallagern aus<br />
befördern 120 LKWs die <strong>Bio</strong>-Waren in die besagten Märkte.<br />
So groß war das Unternehmen aber nicht von Anfang an. 1974<br />
wurde es, wie so viele Ökounternehmen, als Ein-Mann-Betrieb<br />
von dem heutigen Geschäftsführer Thomas Greim gegründet.<br />
Er hatte sich auf die Abnahme von Milchprodukten der<br />
Chiemgauer Demeter-Bauern spezialisiert. Mit dem Verkauf<br />
der Milchprodukte in München wuchs sein Unternehmen. Es<br />
entwickelte sich nach eigener Aussage in den Folgejahren »zu<br />
einem Naturkost-Großhandel mit umfassenden Sortiment für die<br />
bewusste Ernährung«. Dabei war Greim so erfolgreich, dass er heute<br />
mit seinem Betrieb Marktführer für ökologische Lebensmittel in<br />
Europa genannt werden kann.<br />
Auch wenn die schiere Größe »bio« zu dementieren scheint, die<br />
Gesellschaft nimmt für sich in Anspruch, »seit 1974 … stets frische,<br />
einwandfreie <strong>Bio</strong>produkte in den Naturkostgeschäften« anzubieten.<br />
Neben eigenen Kontrollen stehen hier die Partner, von denen die<br />
GmbH ihre Produkte bezieht. Das sind neben Demeter <strong>Bio</strong>land und<br />
Naturland. Artgerechte Tierhaltung, Boden schonender Landbau,<br />
Verzicht auf Gentechnik und Pestizide sind bei ihnen die Norm.<br />
Darüber hinaus, sagt das Unternehmen, werden auch Produkte von<br />
regionalen <strong>Bio</strong>-Herstellern in die Märkte übernommen und dort<br />
angeboten.<br />
Diese dürften aber bei der breiten Angebotspalette in »denn’s<br />
<strong>Bio</strong>märkten« wohl eher eine untergeordnete Rolle spielen. Denn die<br />
<strong>Bio</strong>-Waren kommen zwar schwerpunktmäßig aus Europa, wie das<br />
Unternehmen auf seiner Homepage mitteilt. Aber auch Waren von<br />
Lieferanten aus Übersee werden angeboten. Begründet wird dies<br />
damit, dass »Regionalität … nicht nur geographisch, sondern dass<br />
gute Erzeugnisse ein ideales Vorfeld benötigen, um eine Spitzenqualität<br />
zu erzeugen«. Als Beispiele führt die dennree GmbH Bergkäse<br />
aus dem Alpenraum, Äpfel vom Hochland oder Pesto aus der<br />
Toskana an.<br />
Nun hat also Erlangen seinen »denn’s«. Wenn man sich die raumgreifende<br />
Strategie des Unternehmens vor Augen hält, wundert<br />
man sich, warum erst jetzt, da Erlangen doch bekanntlich zu den<br />
Einkommen stärksten Orten in Bayern gehört. Sicher wird die<br />
GmbH den Erlanger <strong>Bio</strong>markt gewaltig aufmischen, da es mit hart<br />
kalkulierten Preisen, aber qualitativ hervorragenden Lebensmitteln<br />
den Wettbewerb antreibt. Angst vor dem Großen brauchen die<br />
<strong>Bio</strong>lieferanten aber nicht zu haben – im Gegenteil: »denn’s« verspricht<br />
<strong>Bio</strong>-Erzeugnisse aus der Region in seinem Sortiment zu<br />
führen, vom Gemüse bis zum Brot.<br />
»denn‘s <strong>Bio</strong>markt« Erlangen, Karl-Zucker Straße 12<br />
Foto: dennree GmbH
<strong>Bio</strong> im Doppelpack<br />
In den beiden Naturkostläden<br />
Lotos kann man auch gut essen<br />
Heute sind <strong>Bio</strong>läden nichts Ungewöhnliches. Vor 30 Jahren, als<br />
Renate Lanwer ihren ersten Naturkostladen Lotos gründete,<br />
waren sie Exoten unter den Einzelhändlern. Das lag nicht nur<br />
daran, dass sie von der Bevölkerung eher mit Misstrauen beäugt<br />
wurden. Es hatte seinen Grund nicht zuletzt in den damals eher<br />
arbeitsaufwändigen, chaotischen Strukturen des <strong>Bio</strong>marktes. »Um<br />
einen Sack <strong>Bio</strong>reis zu bekommen, haben wir uns manchmal auf der<br />
Hälfte der Strecke mit dem Händler getroffen«, erinnert sich Ulrike<br />
Wolff, Tochter von Lieselotte Wolff, eine tatkräftige Mitstreiterin<br />
von Renate Lanwer in den zurückliegenden Jahren und heute Inhaberin<br />
von Lotos. Es war deshalb sicher ein kleines Wagnis, größer<br />
Teile der Verkaufsfläche frei zu räumen, neu zugestalten und frisch<br />
gekochtes <strong>Bio</strong>-Essen im <strong>Bio</strong>laden anzubieten.<br />
Nach über 30 Jahren lässt sich aber feststellen, das Wagnis hat<br />
sich gelohnt. Die Naturkostläden Lotos bieten sogar <strong>Bio</strong>waren und<br />
-speisen im Doppelpack an: Im Lotos in der Altstadt – gegenüber<br />
dem Henkersteg – und in Gostenhof Ost, im Ökozentrum. In den<br />
Läden haben die Betreiberinnen kleine grüne Oasen geschaffen, in<br />
denen sich gut verweilen lässt. Die angebotenen Speisen in den<br />
beiden Lotos stammen vom Gemüse über das Öl bis zu allen<br />
Zutaten aus kontrolliert biologischem Anbau. Soweit dies<br />
möglich ist wird auch darauf geachtet, dass die Lebensmittel<br />
von den Bauern aus der Umgebung kommen. Haben die<br />
<strong>Bio</strong>produkte mal einen weiteren Weg hinter sich, legen die<br />
Betreiberinnen wert auf einen »fairen Handel«. Das heißt,<br />
der Handel mit diesen Waren sollte Kunden, Erzeugern und<br />
Händlern sowie der Umwelt dienen.<br />
Die Köchinnen im Lotos bieten wenige Tagesmenüs an, zu denen<br />
man Salate, Quiches oder Suppen bestellen kann. Egal, ob das Essen<br />
eher indisch oder thailändisch angehaucht ist oder sich an<br />
Hausmannskost orientiert, mit Liebe ist es immer angerichtet. Verzichten<br />
müssen die Gäste nur auf eines: auf Fleisch. Das Lotos hat<br />
sich der vegetarischen Küche verschrieben. Dazu oder danach gibt<br />
es Kaffee, Tee oder Fruchtsaft. Und wer eine Naschkatze, respektive<br />
ein –kater ist, bekommt hervorragende Desserts und Vollkorn-Gebäck<br />
in den beiden Lotos Läden. Alle Speisen kann man auch mitnehmen.<br />
Ein Partyservice liefert bei Bedarf das Essen auch an den<br />
gewünschten Ort. Und wer dann noch Zeit, Muse und Geld übrig<br />
hat, kann sich in den Läden mit <strong>Bio</strong>waren aller Art eindecken.<br />
<strong>Bio</strong>restaurant Lotos, Hessestraße 4, Nürnberg, Tel.: 0911/26 61 80,<br />
vegetarischer Imbiss mit Teeraum Lotos, Unschlittplatz 1, Nürnberg,<br />
Tel.: 0911/24 35 98<br />
Foto: Lotos<br />
www.baeckerei-imhof.de<br />
Dürrenhofstr. 29 • 90478 Nürnberg • 0911 / 46 45 95<br />
2/2008 11
12 2/2008<br />
Brot & Genuss<br />
Wir feiern 10Jahre <strong>Bio</strong>bäckerei Zandtmühle<br />
am 30. September, Beginn 11.00 Uhr<br />
<strong>Bio</strong>bäckerei Zandtmühle<br />
Zandtmühle 1<br />
91586 Lichtenau<br />
Telefon: 09827-6419<br />
www.bio-fischer.de<br />
Naturkost<br />
NÜRNBERG (0911)<br />
Basic <strong>Bio</strong>-Supermarkt<br />
PLZ 90402, Färberstr.<br />
11, Tel.: 23 55 20,<br />
Fax: 2 35 52 39, Nuernberg@basic.de,<br />
www.basicbio.de<br />
<strong>Bio</strong> in Zabo<br />
PLZ 90480, Aussiger<br />
Platz 2, Tel.: 2 12 36 70,<br />
Fax: 2 12 36 69,<br />
www.bioinzabo.de<br />
<strong>Bio</strong> Käseladen<br />
PLZ 90419, Hallerstr.<br />
31/Ecke Kirchenweg,<br />
Tel.: 3 74 76 68,<br />
Fax: 6 32 94 73, info@<br />
biokaesebote.de<br />
<strong>Bio</strong>markt Gaismannhof<br />
PLZ 90431, Lehrberger<br />
Str. 72, Tel.: 32 17 91 79,<br />
Fax: 32 17 91 78,<br />
www.biomarktgaismannshof.de<br />
<strong>Bio</strong>Plus Frisch & Feinkost<br />
GmbH<br />
PLZ 90431, Flachslander<br />
Str. 20, Tel.: 6 16 05 77,<br />
Fax: 61 60 588<br />
<strong>Bio</strong>Plus im Nürbanum<br />
PLZ 90461, Allersberger<br />
Str. 185, Tel.: 47 49 99 02,<br />
Fax: 61 60 588<br />
<strong>Bio</strong>Plus im<br />
Südwestpark<br />
PLZ 90449, Südwestpark<br />
62–66,<br />
Tel./Fax: 2 52 77 23<br />
Die Wurzel<br />
PLZ 90480, Zerzabelshofer<br />
Hauptstr. 53,<br />
Tel.: 40 27 30,<br />
Fax: 40 89 116,<br />
www.die-wurzel.de,<br />
info@die-wurzel.de<br />
ebl - Naturkost<br />
PLZ 90441, Klingenhofstr.<br />
50, Tel.: 951740<br />
PLZ 90489, Sulzbacher<br />
Str. 81, Tel.: 55 73 57<br />
PLZ 90425, Wilhelmshavener<br />
Str. 15,<br />
Tel.: 3 84 99 22<br />
PLZ 90449, Dombühler<br />
Str. 9, Tel.: 6 72 28 51<br />
PLZ 90482, Laufamholzstr.<br />
40,<br />
Tel.: 5 44 19 84<br />
PLZ 90453, Katzwanger<br />
Hauptstr. 58–60,<br />
Tel.: 8 01 93 37<br />
PLZ 90427, Brettergartenstr.<br />
95,<br />
Tel.: 2 39 52 25<br />
PLZ 90408, Kaulbachstr.<br />
5, Tel.: 8 15 16 00<br />
PLZ 90478, Harsdörfferstr.<br />
32–34,<br />
Tel.: 3 76 96 90<br />
Reformhaus Gotzig<br />
Herbert<br />
PLZ 90480, Zerzabelshofer<br />
Hauptstr. 53,<br />
Tel.: 40 82 94<br />
Grüner Laden<br />
PLZ 90408, Kaulbachstr.<br />
28, Tel.: 35 22 99,<br />
Fax: 3 66 70 98<br />
Lotos GmbH<br />
PLZ 90403, Unschlittplatz<br />
1, Tel.: 24 35 98,<br />
Fax: 2 41 93 48<br />
PLZ 90443, Hessestr. 4,<br />
Tel.: 26 61 80,<br />
Fax: 2 77 97 77<br />
Naturkost Gareis<br />
PLZ 90491, Bismarckstr.<br />
107, Tel.: 59 93 12,<br />
Fax: 5 97 59 88,<br />
naturkost-gareis@<br />
t-online.de<br />
Reformhaus am<br />
Hauptmarkt<br />
PLZ 90403, Hauptmarkt<br />
6–8, Tel.: 22 40 78<br />
Reformhaus Reiber<br />
PLZ 90419, Bucher Str.<br />
51, Tel.: 59 49 90,<br />
Fax: 5 98 03 58<br />
Reformhaus Riebeling<br />
PLZ 90459, Pillenreuther<br />
Str. 41,<br />
Tel.: 44 13 21<br />
Reformhaus Vital 3<br />
PLZ 90491, Äußere Bayreuther<br />
Str. 80,<br />
Tel.: 5 67 78 42,<br />
Fax: 5 67 78 43<br />
Roy's Naturkost<br />
Großmarkt<br />
PLZ 90431, Leyherstr.<br />
107, Tel.: 7 65 82 20<br />
Traudl's Naturkost,<br />
<strong>Bio</strong>stand am Aufseßplatz<br />
PLZ 90459, Marktstand<br />
Aufsessplatz, Mo-Sa.,<br />
Tel.: 4 39 89 54<br />
Vitalia – Das Reformhaus,<br />
Zentrale:<br />
0173/8779317<br />
PLZ 90429, Fürther Str.<br />
301–303,<br />
Tel.: 3 21 74 05,<br />
Fax: 32 17 48 7,<br />
www.vitalia-reformhaus.de<br />
PLZ 90411, Äußere<br />
Bayreuther Str. 80,<br />
Tel.: 5 69 59 09,<br />
Fax: 56 76 625<br />
PLZ 90402, Lorenzer<br />
Str. 22, Tel.: 2 02 76 62,<br />
PLZ 90402, Breite<br />
Gasse 5, Tel.: 2 00 96 36<br />
PLZ 90473, Glogauer<br />
Str. 30–38,<br />
Tel.: 8 12 23 94<br />
Stein, PLZ 90547,<br />
Hauptstr. 25a,<br />
Tel.: 68 04 626<br />
Wurzelsepp<br />
PLZ 90403, Am Hauptmarkt<br />
1, Tel.: 22 66 12,<br />
Fax: 21 48 08 0, info@<br />
wurzelseppnuernberg.de<br />
Ziegenhof Schober<br />
PLZ 90408, MarktstandKobergerplatz,<br />
freitags,<br />
ERLANGEN<br />
(09131)<br />
<strong>Bio</strong> Markt<br />
Buckenhof<br />
PLZ 91054, Gräfenberger<br />
Str. 30,<br />
Tel.: 50 26 26<br />
<strong>Bio</strong>land-Hofladen<br />
Mayer<br />
PLZ 91056, Kolpingweg<br />
3, Tel./Fax: 99 17 45<br />
<strong>Bio</strong>land-Hofladen<br />
Weller<br />
PLZ 91056, Alter Markt<br />
1, Tel.: 99 27 48,<br />
Fax: 99 42 32<br />
Calendula – Naturkost<br />
und viel mehr<br />
PLZ 91058, Heuweg 9 a,<br />
Tel.: 77 19 71,<br />
Fax: 77 19 41<br />
denn's bio<br />
PLZ 91052, Karl-<br />
Zucker-Str. 12<br />
ebl – Naturkost<br />
PLZ 91052, Hilpertstr.<br />
23, Tel.: 6 30 26 03,<br />
Fax: 6 30 26 04<br />
Eva’s Apfel<br />
PLZ 91052, Luitpoldstr.<br />
18, Tel./Fax: 20 45 42<br />
Käse & Co Naturkostmarkt<br />
PLZ 91056, Möhrendorfer<br />
Str. 1c,<br />
Tel.: 48 12 49,<br />
Fax: 48 12 50,<br />
kaese-u-co@arcor.de<br />
Mönau Apotheke u.<br />
Reformhaus<br />
PLZ 91056, Büchenbacher<br />
Anlage 15,<br />
Tel.: 4 85 58,<br />
Fax: 4 89 48, moenauapotheke@t-online.de<br />
Natürlich + fränkisch<br />
PLZ 91056, Erlanger Str.<br />
2 a, Tel.: 99 64 22,<br />
Fax: 99 64 24<br />
Reform Diäthaus<br />
Kolbe<br />
PLZ 91054, Marktplatz<br />
5, Tel.: 8 79 00<br />
Vier Jahreszeiten<br />
PLZ 91054, Hauptstr.<br />
40, Tel.: 97 97 16,<br />
Fax: 97 97 17,<br />
naturkost-vierjahreszeiten@<br />
t-online.de<br />
FÜRTH (0911)<br />
ebl – Naturkost<br />
PLZ 90766, Schwabacher<br />
Str. 137, Tel.: 73 00 82<br />
Vitalia – Das Reformhaus<br />
PLZ 90762, Alexanderstr.<br />
11, Tel.: 77 89 90
SCHWABACH (09122)<br />
Die Ähre<br />
PLZ 91126, Zöllnertorstr. 8,<br />
Tel. 1 55 20, Fax: 877<br />
ERLANGEN, NÜRNBERG/LAND<br />
ebl – Naturkost Heroldsberg,<br />
PLZ 90562, Am Festplatz 1,<br />
Tel.: (0911) 6 60 80 22<br />
ebl – Naturkost Röthenbach<br />
a. d. Pegnitz,<br />
PLZ 90552<br />
<strong>Bio</strong>Markt Herzogenaurach,<br />
PLZ 91074, Zum Flughafen 8,<br />
Tel.: (09132) 79 76 31<br />
<strong>Bio</strong>Markt – Naturkost Baiersdorf,<br />
PLZ 91083, Forchheimer Str. 19,<br />
Tel.: (09133) 99 01, 6069810<br />
Frohnhofer Mühlenlädla<br />
Eckental,<br />
PLZ 90542, Frohnhofmühle,<br />
Tel.: (09126) 54 75,<br />
Fax: (09126) 28 80 14, www.<br />
sittenbacherladen.de<br />
Vitalia - Das Reformhaus<br />
Lauf,<br />
PLZ 91207, Am Plärrer 1,<br />
Tel.: (09123) 96 42 86,<br />
Fax: (09123) 96 27 07,<br />
www.vitalia-reformhaus.de<br />
Mühlenladen der Minderleinsmühle,<br />
Neunkirchen a. Br.,<br />
PLZ 91077, Minderleinsmühle,<br />
Tel./Fax: (09126) 2 96 10,<br />
www.minderleinsmuehle.de<br />
<strong>Bio</strong>-Markt Lauf GmbH Lauf,<br />
PLZ 91207, Simonshofer Str. 5,<br />
Tel.: (09123) 8 49 05<br />
ANSBACH/LAND<br />
<strong>Bio</strong> Witt Lichtenau,<br />
PLZ 91586, Unterrottmannsdorf<br />
28, Tel./Fax: (09827) 92 34 99<br />
FÜRTH/LAND<br />
Walter's Landmarkt<br />
Cadolzburg,<br />
PLZ 90556, Nürnberger Str. 41,<br />
Tel./Fax: (09103)79 65 87,<br />
walters-landmarkt@t-online.de<br />
Reformhaus Teufel Oberasbach,<br />
PLZ 90522, Am Rathaus 1,<br />
Tel.: 69 73 67, Fax: 6 99 47 60,<br />
reformhausteufel@gmx.de<br />
Kernmühle - Der Hofladen<br />
Roßtal,<br />
PLZ 90574, Kernmühle 1,<br />
Tel.: (09127) 5 74 34,<br />
Fax: (09127) 5 74 34,<br />
info@kernmuehle.de,<br />
www.kernmuehle.de<br />
Naturkost Peipp Roßtal,<br />
PLZ 90574, An der Schlossmauer<br />
4, Tel.: (09127) 57 79 65,<br />
Fax: (09127) 83 46<br />
ebl – Naturkost Zirndorf,<br />
PLZ 90513, Nürnberger Str. 29 a,<br />
Tel.: 6 00 29 65<br />
Lieferservice<br />
Baumanns-Hof Öko-Lieferservice<br />
Obernzenn,<br />
PLZ 91619, Egenhausen 54,<br />
Tel.: (09844) 9 70 18 00,<br />
Fax: (09844) 9 68 97,<br />
info@baumannshof.de,<br />
www.baumannshof.de<br />
Die Abokiste Hemhofen,<br />
PLZ 91334, Schlosshof, Tel.:<br />
(09195) 83 81,<br />
Fax: (09195) 5 01 68,<br />
info@abokiste.de,<br />
www.abokiste.de<br />
Hutzelhof, Öko-Lieferservice<br />
und Öko-Frostbote Edelsfeld,<br />
PLZ 92265, Weißenberg 55,<br />
Tel.: (09665) 9 50 15,<br />
Fax: (09665) 9 50 16,<br />
hutzelhof@t-online.de,<br />
www.hutzelhof.de<br />
Die Gemüsekiste Fischer<br />
Petersaurach,<br />
PLZ 91580, Langenloh 2,<br />
Tel.: (09827) 9 11 23,<br />
Fax: (09827) 91124,<br />
www.die-gemuesekiste.de<br />
<strong>Bio</strong> Catering<br />
<strong>Bio</strong> Willi, Catering + Lieferservice,<br />
Nürnberg,<br />
PLZ 90489, Felseckerstr. 8,<br />
Tel.: (0700) 84 66 69 26,<br />
ww.greencooking.de<br />
<strong>Bio</strong>-Catering Weiß f. Schulen<br />
& KiTas, Nürnberg,<br />
PLZ 90443, Schanzäckerstr. 35,<br />
Tel.: (0911) 9 77 29 42,<br />
Fax: (0911) 9 77 29 41,<br />
info@biohof-weiss.de,<br />
www.biohof-weiss.de<br />
<strong>Bio</strong> Cater f. Schulen & KiTas,<br />
Nürnberg,<br />
PLZ 90425, Lerchenstr. 47,<br />
Tel.: (0911) 38 49 240,<br />
Fax: (0911) 38 49 242,<br />
info@biocater.de,<br />
www.biocater.de<br />
Naturkostladen LOTOS, Cateringservice<br />
für jeden Anlass,<br />
Nürnberg,<br />
PLZ 90443, Hessestr. 4<br />
Tel.: (0911) 26 61 80,<br />
info@naturkostladen-lotos.de,<br />
www.naturkostladen-lotos.de<br />
Bäckereien<br />
NÜRNBERG (0911)<br />
Hofpfisterei GmbH<br />
PLZ 90402, Pfannenschmiedgasse<br />
22, Tel.: 2 00 97 01<br />
PLZ 90403, Hauptmarkt 10,<br />
Tel.: 22 12 22<br />
PLZ 90419, Kirchenweg 4,<br />
Tel.: 39 79 14<br />
PLZ 90473, Glogauer Str. 30–38,<br />
Tel.: 8 17 78 65<br />
PLZ 90482, Mögeldorfer Hauptstr.<br />
40 Tel.: 54 67 52<br />
Vollkornbackstube Imhof<br />
PLZ 90478, Dürrenhofstr. 29,<br />
Tel.: 46 45 95, Fax: 4 72 09 44,<br />
www.baeckerei-imhof.de<br />
ERLANGEN (09131)<br />
Schneider Bäcker GmbH<br />
PLZ 91058, Fürther Str. 46,<br />
Tel.: 6 31 74<br />
PLZ 91052, Isarstr. 17,<br />
Tel.: 16 03 95<br />
PLZ 91058, Langfeldstr. 29,<br />
Tel.: 30 20 67<br />
NÜRNBERG/LAND<br />
<strong>Bio</strong> Vollwert Bäckerei Wehr<br />
Stöckelsberg.<br />
PLZ 92348, Postweg 2 a,<br />
Tel.: (09189) 4 02 55,<br />
www.habe-die-aehre.de<br />
ANSBACH/LAND<br />
<strong>Bio</strong>bäckerei Zandtmühle<br />
Lichtenau,<br />
PLZ 91586, Zandtmühle 1,<br />
Tel.: (09827) 64 19,<br />
Fax: (09827) 92 58 58,<br />
www.bio-fischer.de<br />
Feinkost<br />
NÜRNBERG (0911)<br />
Il Nuraghe<br />
PLZ 90403, Theresienplatz 7,<br />
Tel.: 2 43 35 53, Fax: 2 02 93 03,<br />
www.ilnuraghe.com<br />
chocolat<br />
PLZ 90403, Josephsplatz 26/28,<br />
Tel.: 2 42 78 88,www.chocolatnuernberg.de<br />
Kosmetik<br />
NÜRNBERG (0911)<br />
Aphrodite Naturkosmetik<br />
PLZ 90419, Lindengasse 42<br />
Tel.: 26 63 76, Fax: 26 63 76,<br />
www.aphroditenaturkosmetik.de<br />
Rosegardens,<br />
Spiller + Heidrich GmbH<br />
PLZ 90402, Vordere Sterngasse<br />
24, Tel./Fax: 22 75 10,<br />
info@rosegardens.de,<br />
www.rosegardens.de<br />
Kleidung<br />
Edith Brendl; Dinkelschuhe,<br />
Wolle & Textiles, Kammerstein,<br />
PLZ 91126, Geißbachstr. 13,<br />
Tel.: (09122) 80 95 33,<br />
Fax: (09122) 80 95 32<br />
glore Nürnberg.<br />
PLZ 90402, Karl-Grillenberger-<br />
Str. 24, Tel.: (0911) 8 91 59 55,<br />
Fax: (0911) 6 89 06 64,<br />
www.glore.de<br />
Natural Qutfitters<br />
Verkauf auf Anfrage,<br />
Tel.: (09129) 22 37,<br />
Mobil: 0160/ 5 31 55 54<br />
Wein<br />
NÜRNBERG (0911)<br />
Polidori-Weine<br />
PLZ 90429, Denisstr. 40,<br />
Tel.: 26 29 46<br />
Weinhandlung Behringer<br />
PLZ 90429, Denisstr. 54,<br />
Tel.: 3 65 93 40,<br />
weinhandlung.behringer@<br />
t-online.de<br />
NÜRNBERG/LAND<br />
Öko Wein Kontor<br />
Thalmässing,<br />
PLZ 91177, Pyras 27,<br />
Tel.: (09174) 7 31,<br />
www.oekoweinkontor.de<br />
Versand- +<br />
Großhändler<br />
Waltraud Weber<br />
Import-Versand- und Lagerverkauf<br />
von Trockenfrüchten und<br />
Nüssen, kbA Diepersdorf,<br />
PLZ 91227, Industriestr. 41,<br />
Tel.: (09120) 18 36 60,<br />
Fax: (09120) 18 39 960,<br />
trockenfruechte@waltraudweber.de,www.waltraudweber.de<br />
Il-caffe GmbH<br />
Import und Vertrieb von <strong>Bio</strong>-<br />
Caffe u. ital. Spezialitäten, Lauf,<br />
PLZ 91207, Urlasstr. 38,<br />
Tel.: (09123) 70 92 75,<br />
Fax: (09123) 97 40 97,<br />
info@il-caffe.de,<br />
www.il-caffe.de<br />
Zaich & Woar GmbH<br />
PLZ 90471, Lübener Str. 13,<br />
Tel.: 98 99 60, Fax: 9 89 96 99,<br />
zaich@t-online.de<br />
Grüner Tiger Oberasbach,<br />
PLZ 90522, Pfarräckerstr. 13,<br />
Tel.: (0911) 69 84 30<br />
info@gruenertiger.de<br />
Bienenhof Lang Trautskirchen,<br />
PLZ 90619, Buch 16,<br />
Tel.: (09107) 14 52<br />
Reisen<br />
NÜRNBERG (0911)<br />
Demeter Reisen<br />
PLZ 90443, Sandstr. 1a,<br />
Tel.: 2 07 87, Fax: 2 07 99,<br />
www.demeter-reisen.de<br />
ReNatour<br />
PLZ 90475, Brunner Hauptstr. 2a,<br />
Tel.: 89 07 04, Fax: 89 07 79,<br />
info@renatour.de,<br />
www.renatour.de<br />
NÜRNBERG/LAND<br />
BUND Naturschutz Service<br />
GmbH Lauf a.d. P.,<br />
PLZ 91207, Eckertstr. 2,<br />
Tel.: (09123) 99 95 70,<br />
Fax: (09123) 9 99 57 99,<br />
www.service.bundnaturschutz.de<br />
Naturschutzjugend<br />
Hilpoltstein,<br />
PLZ 91161, Eisvogelweg 1,<br />
Tel.: (09174) 47 75-81,<br />
Fax: (09174) 47 75 75,<br />
www.naju-bayern.de<br />
Restaurants<br />
NÜRNBERG (0911)<br />
A Tavola!<br />
PLZ 90403, Theresienplatz 7,<br />
Tel.: 33 76 87, werktags 11-22 h<br />
Crêperie Yechet Mad<br />
PLZ 90459, Brosamerstr. 12,<br />
Tel. 44 39 47, Di-Sa 19-1 h,<br />
So 17-24 h<br />
Gasthaus + Romantikhotel<br />
Rottner<br />
PLZ 90431, Winterstr. 15,<br />
Tel.: 61 20 32, Fax: 61 37 59,<br />
www.rottner-hotel.de,<br />
Mo-Fr 12-22 h, Sa 18-22 h,<br />
So 12-14 h<br />
Lotos – Vegetarischer Imbiss<br />
PLZ 90403, Unschlittplatz 1,<br />
Tel.: 24 35 98, Fax: 2 41 93 48<br />
Lotos – Cafe/Restaurant<br />
PLZ 90443, Hessestr. 4,<br />
Tel.: 26 61 80, Fax: 2 77 97 77<br />
Mount Lavinia<br />
PLZ 90402, Jakobsplatz 22,<br />
Tel.: 22 70 09, Fax: 11 03 40,<br />
tägl. 18-24 h<br />
(w. Küche bis 23.30 h)<br />
Lasst<br />
Grünes wachsen<br />
2/2008 13
Abonnieren und<br />
Prämie kassieren!<br />
ICH ❑ ABONNIERE PLÄRRER 12 Ausgaben für den Preis von 11 = 22 2 UND ERHALTE ALS GE-<br />
SCHENK ÖKOKISTE LIEFERUNG FREI HAUS<br />
ICH ❑ ABONNIERE/VERSCHENKE PLÄRRER BEFRISTET AUF 1 JAHR (OHNE PRÄ-<br />
MIE) ❑ NORMALABO 22.– 2 ❑ STUDENTENABO 19.– 2 (Immatrikulationsbescheinigung<br />
beilegen!)<br />
Name Vorname<br />
Straße PLZ/Ort<br />
Tel.-Nr. Datum/Unterschrift<br />
ZAHLUNGSART<br />
❑ Bankabbuchung (Einzugsermächtigung)<br />
Kontoinhaber Kto.-Nr.<br />
BLZ Bank<br />
Datum Unterschrift<br />
❑ Scheck<br />
❑ Überweisung Postscheckamt Nürnberg Kto-Nr. 2930-858; BLZ 760 100 85<br />
GESCHENK-ABO-ADRESSE<br />
Name Vorname<br />
Straße PLZ/Ort<br />
Coupon bis zum 22. Februar 2008 ausfüllen und abschicken an: plärrer Verlags GmbH,<br />
Singerstraße 26, 90443 Nürnberg.<br />
• PLÄRRER garantiert das Recht, das Abo innerhalb von 14 Tagen schriftlich zu widerrufen. • Das Abo läuft erst<br />
nach Zahlungseingang an, mit nächstfolgender Ausgabe. • Laufzeit mindestens 1 Jahr, Kündigung spätestens 2 Monate<br />
vor Ablauf. • Bei Nichtkündigung verlängert sich das Abo um 1 Jahr. • Bei Adressenänderungen immer auch alte<br />
Daten und Abo-Nummer angeben. • Ich bin einverstanden, dass die Post eine mögliche Adressenänderung dem<br />
plärrer Verlag mitteilt.<br />
14 2/2008<br />
Ökokiste<br />
Lieferung<br />
frei Haus<br />
Jeder Neu-Abonnent erhält drei individuell orderbare Ökokistenlieferungen<br />
mit Obst und Gemüse, die für 2–3 Personen<br />
ausreichen. Genaue Lieferkonditionen vereinbart<br />
der jeweils näher liegende <strong>Bio</strong>-Anbieter mit den glücklichen<br />
Abo-Prämien-Inhabern. Neben der großen Auswahl<br />
an Obst und Gemüse bieten die beiden Höfe »Hutzelhof«<br />
und »Baumannshof« auch Brot, Eier, Milchprodukte,<br />
Müslis, Säfte sowie Fleisch und Wurst.<br />
Frisch, ökologisch und so regional wie möglich.<br />
Hutzelhof, Weißenberg 55, 92265 Edelsfeld,<br />
☎ 09665/95015, www.hutzelhof.de<br />
Baumannshof, Egenhausen 54, 91619 Obernzenn,<br />
☎ 09844/9701800, www.baumannshof.de<br />
Polidori<br />
PLZ 90419, Johannisstr.<br />
40, Tel.: 39 03 90,<br />
www.restaurantpolidori.de,<br />
Mo 11.30-14 h,<br />
Di-Fr 11.30-14 h u.<br />
ab 18 h, Sa ab 18 h<br />
Restaurant Wonka<br />
PLZ 90419, Johannisstr.<br />
38, Tel.: 39 62 15,<br />
Di-Fr 12-13.30 h und<br />
Di-Sa 18.30-22 h<br />
Restaurant Lorenz<br />
PLZ 90402, Lorenzer<br />
Platz 23,<br />
Tel.: 2 05 93 90,<br />
www.restaurantlorenz.de,<br />
Mo-Sa 8.30-1 h,<br />
So 10-19 h,<br />
Feiertage 10-24 h<br />
Wirtshaus<br />
Frankenstube<br />
PLZ 90408, Pilotystr. 73,<br />
Tel.: 35 11 07,<br />
Fax: 3 66 99 57,<br />
www.frankenstube.de,<br />
tägl. 11.30-1 h<br />
FÜRTH (0911)<br />
Holmbecks<br />
Schwabacher Str. 262,<br />
Tel.: 97 12 888,<br />
www.holmbecks.de<br />
Mo-Fr 11-14.30,<br />
17-23 h, Sa 17-23 Uhr,<br />
So Ruhetag<br />
ERLANGEN (09131)<br />
Café-Restaurant<br />
Muskat<br />
PLZ 91054, Hauptstr.<br />
41, Tel. 97 43 43,<br />
Fax: 97 43 35,<br />
Mo/Di 9-20 h,<br />
Mi-Sa 9-24 h,<br />
So 10-24 h<br />
NÜRNBERG/LAND<br />
Gasthaus Roter Ochse<br />
Rückersdorf,<br />
PLZ 90607,<br />
Hauptstr. 57,<br />
Tel.: (0911) 5 75 57 50,<br />
Fax: 5 75 57 51,<br />
www.roter-ochse.de,<br />
Do-Mo 11-14.30 h<br />
u. 17-1 h (warme Küche<br />
11.30-14 h u.<br />
17.30-22 h)<br />
Die Krone Diebach,<br />
PLZ 91583, Untere Str.<br />
3, Tel.: (09868) 95 99<br />
57, www.die-krone.com<br />
Brauereien<br />
Riedenburger Brauhaus<br />
Riedenburg,<br />
PLZ 93339, Hamerweg<br />
5, Tel.: (09442) 9 91 60,<br />
Fax: (09442) 9 91 61 00,<br />
info@riedenburger.de,<br />
www.riedenburger.de<br />
Brauerei Enzensteiner<br />
Schnaittach,<br />
PLZ 91220, Enzenreuth<br />
8, Tel.: (09153) 46 37,<br />
Fax: (09153) 92 47 34,<br />
www.enzensteiner.de<br />
Neumarkter Lammsbräu<br />
Neumarkt,<br />
PLZ 92318,<br />
Amberger Str. 1,<br />
Tel.: (09181) 4 04-0,<br />
Fax: (09181) 4 04-49,<br />
www.lammsbraeu.de<br />
Klosterbrauerei<br />
Weißenohe<br />
PLZ 91367,<br />
Klosterstr. 20,<br />
Tel.: (09192) 5 91,<br />
Fax: (09192) 8052<br />
Bauen &<br />
Wohnen<br />
Baubiologisches Beratungszentrum<br />
Dittmar<br />
& Bauer Wendelstein,<br />
PLZ 90530,<br />
Zeidlerstr. 12,<br />
Tel.: (09129) 29 44 63,<br />
Fax: (09129) 29 44 62,<br />
www.natuerlichbaubiologisch.de<br />
Naturhaus Systeme<br />
GmbH Parsberg,<br />
PLZ 92331,<br />
Bundesstr. 21,<br />
Tel.: (09129) 29 44 65<br />
Gesundes Heim –<br />
Gesundes Leben<br />
Messen – Analyse –<br />
Beratung, Nürnberg,<br />
PLZ 90427,<br />
Kreuzäckerstr. 2,<br />
Tel.: (0911) 1 80 89 74 ,<br />
dippl@web.de,<br />
www.GHGL.de<br />
Kompetenz in Stuck<br />
Allersberg.<br />
PLZ 90584,<br />
Eberied 20 b,<br />
Tel.: (09179) 9 06 90,<br />
Fax: (09179) 9 06 91,<br />
www.kompetenz-instuck.de<br />
Möbel und<br />
Schreinereien<br />
Chandon Naturholz-<br />
Möbel-Schreinerei<br />
Petersaurach/<br />
Großhaslach,<br />
PLZ 91580,<br />
Sportplatzstr. 10,<br />
Tel.: (09872) 79 51,<br />
Fax: (09872) 14 60,<br />
chandon@t-online.de,<br />
www.felix-chandon.de<br />
Die Möbelmacher<br />
GmbH<br />
Möbel aus heimischem<br />
Holz, Kirchensittenbach,<br />
PLZ 91241, Unterkrumbach<br />
39,<br />
Tel.: (09151) 86 29 99,<br />
info@diemoebelmacher.de,www.diemoebelmacher.de<br />
Finanzen<br />
Umweltbank<br />
Nürnberg,<br />
PLZ 90489,<br />
Laufertorgraben 6,<br />
Tel.: 53 08-123,<br />
Fax: 53 08 129,<br />
service@<br />
umweltbank.de,<br />
www.umweltbank.de<br />
Energie<br />
Naturstrom AG<br />
Forchheim,<br />
PLZ 91301, Äußere<br />
Nürnberger Str. 1,<br />
Tel.: (09191) 62 56 50,<br />
Fax: (09191)<br />
6 25 65 55, www.<br />
naturstrom.de<br />
Medien<br />
Der Bogen<br />
Theilenhofen,<br />
PLZ 91741,<br />
Rittern 7,<br />
Tel.: (09834) 17 27,<br />
Mobil: 0151-<br />
15552158,<br />
www.der-bogen.com<br />
Für die Richtigkeit,<br />
Vollständigkeit und<br />
Übereinstimmung mit<br />
den Ursprungsdaten<br />
dieser Angaben übernimmt<br />
der Verlag keine<br />
Gewähr.<br />
Für den Inhalt von<br />
Internetseiten, auf die<br />
verwiesen wird, übernehmen<br />
wir keine<br />
Verantwortung.
»<br />
BROTKULTUR<br />
PFISTER NATURSAUERTEIGBROTE<br />
Zutaten aus ökologischen Rohstoffen<br />
»<br />
TRADITION | HANDWERK | ÖKOLOGIE<br />
Die Hofpfisterei 5 X in Nürnberg<br />
Hauptmarkt 10<br />
City Point, UNTERGESCHOSS<br />
Kirchenweg 4<br />
Mögeldorfer Hauptstr. 40<br />
Franken-Center, MITTLERE EBENE<br />
20 Jahre ökologische Brotherstellung<br />
Wir suchen Geschäftsräume<br />
für weitere Fililen in Erlangen<br />
(Hauptstr./ Nürnbergerstr.)<br />
Infos bitte an Herrn Becker<br />
Tel: 089/ 5202-0<br />
GENUSS & NATÜRLICHKEIT
<strong>Bio</strong> – bei uns trennt<br />
sich die Spreu vom<br />
Weizen.<br />
einfach. besser. leben.<br />
“Seit über 20 Jahren vermarkten wir<br />
<strong>Bio</strong>-Lebensmittel, die nach den strengen<br />
Kriterien der deutschen Anbauverbände<br />
wie Demeter, <strong>Bio</strong>land und Naturland<br />
erzeugt werden. Diese Anbau- und<br />
Verarbeitungsrichtlinien sind die am<br />
weitestgehenden Standards in der<br />
kontrolliert ökologischen Land- und<br />
Lebensmittelwirtschaft.”<br />
Gerhard Bickel,<br />
geschäftsführender Inhaber von<br />
ebl-naturkost<br />
Ihre ebl-<strong>Bio</strong>-Fachmärkte finden Sie hier: ebl-Katzwang · Katzwanger Hauptstraße 58-60, ebl-Mögeldorf · Laufamholzstr. 40, ebl-Nordstadt · Kaulbachstr.5/ Ecke Pirckheimerstr.,<br />
ebl im REZ · Röthenbacher Einkaufszentrum/ Dombühler Str. 9, ebl-Südstadt · Harsdörfferstr. 32-34/ Nähe Peterskirche, ebl-Sulzbacher · Sulzbacher Str. 77-81,<br />
ebl-Thon · Wilhelmshavener Str. 15, ebl-Westend · Brettergartenstr. 95 ebl-Erlangen · Hilpertstr. 23/ Ecke Karl-Zucker-Str., ebl-Fürth · Schwabacher Str. 137/ Ecke Herrnstr.,<br />
ebl-Heroldsberg · Am Festplatz 1, ebl-Röthenbach a. d. Pegnitz · Am Gewerbepark 2, ebl-Zirndorf · Nürnberger Str. 29a, ebl-Feucht · Hauptstraße 15-17<br />
Besuchen Sie uns auch im Internet – www.ebl-naturkost.de<br />
Foto: P. Roggenthin