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(Bio-)Bäckers

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Wir haben ein<br />

Gefühl für das Beste!<br />

denn‘s <strong>Bio</strong>markt Erlangen, Karl-Zucker Straße 12<br />

Mo–Fr 8:30 – 19:00 Uhr, Sa 8:00 – 16:00 Uhr<br />

Weitere Informationen finden sie unter: www.denns-biomarkt.de<br />

Gutschein<br />

für 1 Tasse Kaffee in<br />

Ihrem denn‘s <strong>Bio</strong>markt


Inhalt<br />

Das Brot des (<strong>Bio</strong>-)<br />

<strong>Bäckers</strong> Die <strong>Bio</strong>bäcker von<br />

der Zandtmühle und die<br />

Bäckerei Imhof 4<br />

Der Nektar der RaketenblüteFackellilien-Anbau<br />

für die Naturkosmetik 6<br />

Kochen wie zu<br />

Urgroßomas Zeiten<br />

Historische Rezepte modern<br />

interpretiert 7<br />

Higher And Higher<br />

»<strong>Bio</strong>Fach & Vivaness« 2008 8<br />

Frisches aus der Kiste<br />

Der Ökolieferservice<br />

Baumanns Hof 9<br />

<strong>Bio</strong> für die Welt »denn’s<br />

<strong>Bio</strong>markt« in Erlangen 10<br />

<strong>Bio</strong> im Doppelpack In<br />

den beiden Naturkostläden<br />

Lotos kann man gut essen 11<br />

Jede Menge<br />

<strong>Bio</strong>-Adressen 12<br />

Liebe Leserinnen, liebe Leser<br />

Einerseits geht die Erfolgsstory des <strong>Bio</strong>-Booms weiter.<br />

Sie erreicht mittlerweile sogar Länder wie Indien und<br />

China. Selbst in Afrika erwacht das Bewusstsein für biologisch<br />

erzeugte Lebensmittel. Andererseits gibt es Meldungen,<br />

die den Siegeszug von »bio« durchaus wieder in Frage stellen: So will Bundesverbraucherminister<br />

Horst Seehofer (CSU) einen Gesetzentwurf durchwinken lassen,<br />

der Lebensmittel selbst dann als »gentechnikfrei« deklariert, wenn darin gentechnisch<br />

manipulierte Stoffe verwandt wurden. Außerdem führt die weltweit<br />

erhöhte Nachfrage nach Lebensmitteln allgemein und nach <strong>Bio</strong>ware im Speziellen<br />

zur Verknappung von <strong>Bio</strong>produkten. Ob damit auch Trittbrettfahrer, die sich<br />

nicht so genau an die Richtlinien der EU halten, eine Gelegenheit bekommen,<br />

ihre Waren unter falscher Flagge anzubieten, ist zurzeit noch offen. Problematisch<br />

ist auch, dass die Zertifizierung nach diesen Richtlinien einiges offen lässt<br />

und strengere Richtlinien wie Demeter oder <strong>Bio</strong>land nicht allgemein anerkannt<br />

sind.<br />

Diese Fragen und viele andere werden die BesucherInnen der <strong>Bio</strong>Fach vom 21.<br />

bis 24. Februar 2008 in der Nürnberger Messehalle sicher bewegen. Viele, beileibe<br />

nicht alle Fragen können auf den verschiedenen Foren, Vorträgen und Workshops<br />

behandelt werden. Leider bleibt die <strong>Bio</strong>Fach auch dieses Jahr eine reine<br />

Fachmesse und unser Wunsch (plärrer 2/2007), diese am letzten Tag für die<br />

VerbraucherInnen zu öffnen, fand bei den Verantwortlichen kein Gehör. Im Rahmen<br />

unserer Berichterstattung weisen wir dieses Mal auf die erfolgreiche, aber<br />

eher rare Spezies der <strong>Bio</strong>-Bäcker hin und stellen zwei von ihnen – die Zandtmühle<br />

und die Bäckerei Imhof – vor. Speziell zur »Vivaness« können Sie darüber<br />

hinaus einen Bericht über einen Rohstoff von Naturkosmetik, die Fackellilien,<br />

lesen.<br />

Außerdem gibt es in diesem <strong>Bio</strong> Spezial wieder viele wertvolle Tipps und Informationen<br />

über <strong>Bio</strong>produkte und wo Sie diese erhalten. Wir wünschen Ihnen viel<br />

Spaß beim Lesen Die Redaktion<br />

Impressum<br />

Das <strong>Bio</strong>-Spezial des plärrer für<br />

den Großraum Nürnberg, Fürth,<br />

Erlangen<br />

Telefon: 0911/42478-0<br />

Telefax: 0911/42478-26<br />

Internet: www.plaerrer.de<br />

E-Mail: info@plaerrer.de<br />

Adresse: plärrer-Verlags GmbH,<br />

Singerstr. 26, 90443 Nürnberg<br />

Bankverbindung: Commerzbank<br />

Nürnberg (BLZ 760 400 61),<br />

Konto 516 554 300<br />

Geschäftsführung: Mathias<br />

Trzcinski<br />

Anzeigen: Silvia Höllerer (verantw.),<br />

Ulrich Kassing, Christiane<br />

Thomae<br />

Redaktion: Rainer Büschel (verantw.)<br />

Redaktionelle Mitarbeit: Mile<br />

Cindri'c (Fotos), Anja Schiffel<br />

Das <strong>Bio</strong>-Spezial ist eine Beilage der<br />

Februar-Ausgabe des plärrer. Darüber<br />

hinaus werden 11.000 Exemplare des<br />

<strong>Bio</strong>-Spezials kostenlos verteilt.<br />

Die Urheberrechte für Anzeigenentwürfe,<br />

Fotos, Vorlagen und für die Namen<br />

bleiben beim Verlag. Der Nachdruck von<br />

Artikeln, Fotos und dergleichen bedarf<br />

der ausdrücklichen Zustimmung des<br />

Verlags. Für eingesandte Fotos, Artikel<br />

etc. kann keine Haftung übernommen<br />

werden.<br />

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2/2008 3


Brot wurde zu allen Zeiten gern gegessen: So vertilgte um 1850 in<br />

Deutschland jeder Einwohner etwa 90 Kilogramm, 132 Kilogramm<br />

waren es dann schon 1910. Heute werden von den Deutschen immerhin<br />

etwa 83 Kilogramm Brot und Brötchen pro Kopf konsumiert. Musste<br />

eine Familie mit drei Kindern nach Berechnungen von Adolf Braun, Herausgeber<br />

der sozialdemokratischen Zeitung »Fränkische Tagespost«, um<br />

1900 etwa 20 Prozent ihres Budgets für Schwarzbrot ausgeben, so hat<br />

sich das drastisch verändert. Aufgrund der Massenproduktion in Fabriken<br />

sind Brote heute um ein Vielfaches billiger als vor 108 Jahren. Billiger sind<br />

sie aber auch, weil sich viele konventionelle Bäcker, beileibe nicht nur<br />

Bäcker in Fabriken, vieler Hilfsmittel bedienen, um den Herstellungsprozess<br />

so effizient wie möglich zu gestalten.<br />

Der Preis dafür ist hoch, auch wenn die einzelnen Produkte nur noch wenige<br />

Cent kosten. Um nämlich eine gleich bleibende Qualität liefern zu können,<br />

wird Chemie zur Hilfe genommen: So werden zum Beispiel Enzyme<br />

verwendet, die dem Teig ein besseres Volumen geben – der Einsatz von<br />

Gentechnik eingeschlossen. Oder es wird synthetisch hergestellte Ascorbinsäure<br />

verwendet, um die schwankende Qualität des Weizens auszugleichen.<br />

Ganz zu schweigen von der Verwendung von Konservierungsstoffen<br />

wie Kaliumsorbat oder naturidentischen Stoffen und natürlichen Aromen.<br />

Allergien und andere Unverträglichkeiten können ihre Ursache in der weit<br />

verbreiteten Verwendung chemischer Stoffe bei der Herstellung dieses<br />

Grundnahrungsmittels haben. Wer den Test auf diese Behauptungen machen<br />

will, der frage seinen Bäcker, was in seinen Backmischungen drin ist.<br />

Er wird sein blaues Wunder erleben.<br />

Doch es geht auch anders: Rund 1.300 <strong>Bio</strong>bäcker in Deutschland – 20<br />

Prozent von ihnen sind reine <strong>Bio</strong>betriebe, die sich einem <strong>Bio</strong>verband angeschlossen<br />

haben – verzichten auf alle legalen, aber in ihren Wirkung auf<br />

den menschlichen Körper, unklaren Zusätze. Sie treten den Beweis an, dass<br />

Produkte von <strong>Bio</strong>bäckern den Vergleich mit konventionell hergestellten<br />

4 2/2008<br />

Herbert Imhof,<br />

Geschäftsführer<br />

der gleichnamigen<br />

Bäckerei freut<br />

sich über die gute<br />

Qualität seiner<br />

<strong>Bio</strong>brote.<br />

Das Brot des (<strong>Bio</strong>-)<strong>Bäckers</strong><br />

Die <strong>Bio</strong>bäcker von der Zandtmühle und die Bäckerei Imhof<br />

Waren bestimmt nicht scheuen müssen. Dazu zählen Angelika und Hermann<br />

Fischer in der Zandtmühle bei Lichtenau in Westmittelfranken. Idyllisch<br />

liegt das Anwesen der Familie zwischen Wäldern und Feldern. 28<br />

Hektar Land (sieben sind bewaldet) gehören den Fischers, auf denen sie<br />

Roggen und Dinkel sowie Kleegras anbauen. Angebaut wird der Rohstoff<br />

für Brot nach den strengen Kriterien der <strong>Bio</strong>anbau-Gemeinschaft »<strong>Bio</strong>kreis«.<br />

Verbacken wird auch <strong>Bio</strong>getreide von den Feldern des Bruders im<br />

nahe gelegenen Langenlohe, das den gleichen Gütekriterien unterliegt.<br />

Gemahlen wird das Korn dann in der eigenen Mühle und zwar immer nur<br />

soviel, wie man gerade braucht.<br />

»Wir verwenden beim Backen nicht nur zu 100 Prozent <strong>Bio</strong>produkte, keine<br />

Backmischungen«, führt Angelika Fischer aus, »bei uns bekommt der Teig<br />

auch die nötige Zeit zum Ruhen«. Bis zu zwölf Stunden »geht« der reine<br />

Sauerteig ohne Hefe in der Zandtmühle. Dabei wird vor dem Backen ein<br />

Stück Sauerteig zurückgelegt, der dann wieder die Grundlage für den<br />

nächsten Backvorgang hergibt. Die Fischers knüpfen dabei an alten Backtraditonen<br />

an, bei denen viel Handarbeit dabei ist. So wird das Brot vom<br />

Bäcker und seinen Gehilfen mit der Hand geknetet, um dann im Steinbackofen<br />

schonend gebacken zu werden. »Dies alles sind Faktoren«, ist<br />

Angelika Fischer überzeugt, »die den besonderen mildsäuerlichen<br />

Geschmack und das Aroma unserer Brote ausmachen«.<br />

Gebacken werden von den Fischers neben drei verschiedenen Sorten Dinkel-Vollkornbroten<br />

auch Roggenbrote ohne jeden Weizen und ein glutenfreies<br />

Brot für Menschen mit Zöliakie. Hinzu kommen verschiedene Gebäcke,<br />

wie Nussecken und –zopf oder Nougattaler – alle aus Dinkel, der<br />

ältesten Getreidesorte hergestellt. Das leicht süßlich nussige Aroma des<br />

Rohstoffs kommt hier dem Gebäck voll und ganz zu gute. Um mit dem in<br />

der Herstellung doch etwas teureren Brot auf den Schnitt zu kommen,<br />

vermarkten die Fischers ihre Produkte auf Wochenmärkten in Westmittelfranken<br />

bis nach Nürnberg und Weißenburg oder über die Abo-Kiste. Auch


Angelika<br />

Fischer,<br />

Geschäftsführerin<br />

der<br />

<strong>Bio</strong>bäckerei<br />

Zandtmühle mit<br />

einer Auswahl<br />

an <strong>Bio</strong>-Broten<br />

wenn ihre Produkte wachsenden Zuspruch erfahren,<br />

soll ihr Betrieb nur langsam wachsen. »Zu weite<br />

Wege erzeugen ja nur Umweltschäden über den<br />

Transport«, meint Angelika Fischer und betont den<br />

hohen Stellenwert regionaler Kreisläufe und den<br />

Erhalt der natürlichen Umgebung.<br />

Auch bei Herbert Imhof steht der Gedanke, die<br />

Schöpfung zu bewahren, im Mittelpunkt seines<br />

unternehmerischen Handelns. Als er 1977 in den<br />

elterlichen Betrieb in der Dürrenhofstraße einstieg,<br />

musste er allerdings erst einmal seinen Vater von<br />

der Idee der Herstellung ökologischer Lebensmittel<br />

überzeugen. »Mein Vater hatte die Kriegs- und<br />

Nachkriegszeit erlebt«, erzählt Herbert Imhof »und<br />

in dieser Zeit gab es zu wenig Getreide«. Deshalb<br />

wurden dem Mehl Kartoffeln und andere Gemüse<br />

beigemischt, was den Teig dunkel werden ließ und<br />

den Geschmack beeinträchtigte. In den 60er und<br />

70er Jahren waren seine Eltern dann kreuzfroh,<br />

endlich wieder mit weißem Mehl backen zu können.<br />

»Und dann kam ich und wollte dunkles Vollkornbrot<br />

backen«, sagt der 52-Jährige. Aber sein<br />

Vater ließ sich auf das Experiment ein, schoss dem<br />

Sohn 5.000 DM für die Steinmühle zu, und aus der<br />

angeblichen Öko-Spinnerei des Sohnes wurde nach<br />

und nach ein stabiles Geschäftsmodell.<br />

Vater Imhof hat sich längst zurückgezogen und<br />

Herbert und seinem Bruder Karlheinz – er ist Produktionsleiter<br />

– das Feld überlassen. Mit fünf weiteren<br />

Bäckern haben sie jetzt in der Dürenhofstraße<br />

die Produktion in der Hand. Heute bestimmen<br />

mehrheitlich Backwaren, die nach ökologischen<br />

Kriterien hergestellt werden, das Sortiment. Der<br />

Erzeugerverband <strong>Bio</strong>land liefert nach ökologischen<br />

Kriterien angebautes Getreide, fünf Mühlen im<br />

Keller der Dürrenhofstraße schroten die Getreide,<br />

auf Zusatzstoffe sowie Gentechnik wird ausdrücklich<br />

verzichtet, der Natursauerteig wird selbstverständlich<br />

im Haus hergestellt. Von den 189 Produkten<br />

werden etwa 90 Prozent nach ökologischen<br />

Kriterien produziert. Da die Imhofs viel in Krankenhäuser<br />

liefern, ist ihnen eine vollständige Umstellung<br />

auf <strong>Bio</strong>produkte nicht möglich.<br />

Trotz des großen Erfolgs seines <strong>Bio</strong>brotes und –gebäcks<br />

denkt auch Herbert Imhof nur an ein moderates<br />

Wachstum. Regionale Kreisläufe stehen im<br />

Vordergrund, wenn er die Belieferung der Kunden<br />

beschreibt. »Wir versuchen so effizient und Sprit<br />

sparend unsere Waren an den Mann oder die Frau<br />

zu bringen«, sagt Imhof. 20 Kilometer im Umkreis<br />

sei sein Limit. Sein Traum wäre die Auslieferung mit<br />

Erdgas betriebenen Fahrzeugen, aber dazu gebe es<br />

momentan eben noch zu wenige Tankstellen. Auch<br />

strebt Herbert Imhof nicht die Eröffnung von zig<br />

Filialen an. Die Größe des Betriebes muss für ihn<br />

überschaubar bleiben. Auch wenn seine Verkaufsräume<br />

eher klein und bescheiden sind und er darunter<br />

leidet, dass der Verkehr an seiner Bäckerei in<br />

hohem Tempo vorbeirauscht. Aber das ist eben »der<br />

Preis« für das Brot des <strong>Bio</strong>-<strong>Bäckers</strong>, den er und die<br />

Fischers in der Zandtmühle gerne zahlen.<br />

Rainer Büschel<br />

<strong>Bio</strong>bäcker<br />

- der größte <strong>Bio</strong>-<br />

Bäcker in Bayern ist<br />

die 700 Jahre alte<br />

Münchner Hofpfisterei<br />

(Foto). Der Familienbetrieb<br />

hat seit<br />

1994 seine gesamte<br />

Brotproduktion auf<br />

<strong>Bio</strong>-Brot umgestellt.<br />

Für die Hofpfisterei<br />

werden in Bayern<br />

über 3.000 Hektar Getreidefelder ausschließlich<br />

für Pfister-Brote ökologisch bewirtschaftet.<br />

18.000 Brote werden von ihr täglich gebacken<br />

und an die 140 Filialen in ganz Bayern ausgeliefert.<br />

Filialen in Nürnberg: Pfannenschmiedgasse<br />

22 im City Point, Hauptmarkt 10, Kirchenweg 4,<br />

Glogauer Str. 30-38 im Frankencenter in Langwasser<br />

und Mögeldorfer Hauptstr. 40.<br />

- <strong>Bio</strong>bäckerei Zandtmühle, Zandtmühle 1,<br />

Lichtenau.<br />

- Bäckerei Imhof GmbH, Nürnberg,<br />

Dürrenhofstr. 29<br />

- <strong>Bio</strong> Vollwertbäckerei Wehr in Stöckelsberg<br />

bietet <strong>Bio</strong>-Brote und -Backwaren in Demeterqualität<br />

seit 1994 an. Alle Zutaten stammen aus<br />

kontrolliert biologischem Anbau. Heute werden<br />

24 verschiedene Brotsorten und viele Sorten<br />

Gebäck offeriert. Die Brote der Bäckerei wurden<br />

2000 vom »Feinschmecker ausgezeichnet.<br />

- Bäckerei Bauer in<br />

Nürnberg, Johannisstr.<br />

47a, bäckt<br />

ebenfalls <strong>Bio</strong>-<br />

Brote in Demeterqualität.<br />

2/2008 5


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6 2/2008<br />

Der Nektar der Raketenblüte<br />

Nahe Toulaud in Südfrankreich wird ein wertvoller<br />

Rohstoff für die Naturkosmetik gewonnen, der sich in<br />

Kosmetikprodukten befindet, die auf der »Vivaness«<br />

angeboten werden<br />

Monsieur Armands Cousin bremst kurz ab, um<br />

sich wenig später mit seinem geländegängigen<br />

Wagen elegant in die Kurve zu legen.<br />

Drüben, oberhalb der Straße leuchtet es orangerot<br />

frisch. Dorthin will er, zu den Fackellilien-Feldern.<br />

Sechs Uhr morgens in Südfrankreich, Département<br />

Ardèche. Die <strong>Bio</strong>bauern Armand Tronc Reynard und<br />

seine zwei Cousins Jerome und Herve Durand bauen<br />

hier nahe dem sandfarben in der Ferne grüßenden<br />

Städtchen Toulaud seit dem Jahr 2000 die Pflanze<br />

Kniphofia an, zu deutsch Fackellilie. Ursprünglich in<br />

Südafrika und Madagaskar beheimatet, gelang es den<br />

<strong>Bio</strong>-Unternehmern, sie auch im sonnigen Süden<br />

Frankreichs anzubauen.<br />

Es riecht grün-würzig, nach feuchter Erde und taufrischen<br />

Pflanzen an diesem Morgen. Die Hände der<br />

zwölf Erntehelfer von Monsieur Armand greifen an<br />

den unteren, noch gelb gefärbten Rand der Liliendolde.<br />

Vorsichtig streifen die erfahrenen Arbeiter tröpfchenweise<br />

den wertvollen Saft in einen Trichter. Von<br />

dort tropft er in einen Auffangbehälter. Die Behälter<br />

werden am Ende des Arbeitstages entleert und der<br />

Nektar wird das erste Mal gefiltert, um ihn von Blütenrückständen<br />

zu reinigen. Einen Tag darf er dekantieren,<br />

bis er steril gefiltert wird. Ein spezieller 0,2-<br />

Mikrometer feiner Filter hält nun weitere Verunreinigungen<br />

zurück. Obwohl der im Nektar enthaltene<br />

Fruchtzucker ebenfalls zur besseren Lagerfähigkeit<br />

beiträgt, muss er aus Gründen der Haltbarkeit<br />

gekühlt werden. Insgesamt sieben Mal kann eine<br />

Pflanze während ihrer Blütezeit gemolken werden.<br />

Für einen Liter Nektar werden bis zu 2.000 Blüten<br />

benötigt. Pro Hektar kann man zwischen zehn und<br />

fünfzehn Liter Nektar gewinnen.<br />

Wie wertvoll dieser für den Menschen sein kann,<br />

haben verschiedene In-vitro-Studien gezeigt. Als<br />

gesichert kann die antiseptische und feuchtigkeitsspendende<br />

Wirkung des Nektar gelten. Zudem soll der<br />

Extrakt gegen freie Radikale wirken. Derzeit wird<br />

untersucht, ob der Wirkstoff auch bei Schuppenflechte<br />

und Neurodermitis helfen kann. Guylaine LeLoarer,<br />

bei der Firma Tautropfen Naturkosmetik für die Produktentwicklung<br />

zuständig, nahm deshalb Kontakt zu<br />

den drei <strong>Bio</strong>bauern von Toulaud auf. Inzwischen besteht<br />

eine intensive Zusammenarbeit und Tautropfen<br />

bezieht von Monsieur Armand den reinen Nektar der<br />

Fackellilie und verarbeitet ihn in der Aquatau Feuchtigkeitspflege<br />

weiter. Für die Bretonin LeLoarer ist es<br />

wichtig, den Inhaltsstoff aus Frankreich beziehen zu<br />

können: »Für mich gehört zur FairTrade-Idee auch<br />

dazu, die <strong>Bio</strong>bauern meiner Heimat Frankreich zu<br />

unterstützen. Die Produkte müssen nicht immer exotische<br />

Inhaltsstoffe haben, auch einheimische Rohstoffe<br />

bieten eine gute Basis«.<br />

Tautropfen bietet laut Marketingleiterin Daniela<br />

Lindner eine der konsequentesten Naturkosmetiken<br />

an, die es zu Zeit auf dem Markt gibt. Es werden nur<br />

Pflanzen, Kräuter und Öle mit Demetersiegel oder aus<br />

kontrolliert biologischem Anbau und aus zertifizierten<br />

Wildsammlungen verwendet. Auch die Flächen<br />

bei Toulaud werden streng kontrolliert. In der Gegend<br />

existiert kein konventioneller Anbau, so dass auch<br />

keine Pestizide von benachbarten Feldern herübergeweht<br />

werden können. Gegen den Wind schützen<br />

zusätzlich Baumreihen. Auf diese Weise konnte erreicht<br />

werden, dass die Anbaufläche von Monsieur<br />

Armand nach EcoCert, einem international tätigen<br />

unabhängigen Kontrollverband, genehmigt wurden.<br />

Anja Schiffel


Foto: Tautropfen Naturkosmetik<br />

Fackellilien<br />

- auch Kniphofia oder Raketenblumen, wurden<br />

zu Ehren des Botanikers Johann Hyronimus<br />

Kniphof benannt<br />

- kommen mit ihren etwa 70 Arten<br />

ursprünglich aus Afrika und gehören zur<br />

Familie der Afffodilgewächse<br />

- werden zwischen 80 Zentimeter und 1,60<br />

Meter hoch<br />

- verfügen über einen Blütennektar,<br />

der schützend<br />

und pflegend<br />

auf des Leben<br />

menschlicher<br />

Zellen wirken<br />

sowie den<br />

Elastin-Abbau<br />

in der Haut<br />

hemmen soll.<br />

Kochen wie zu<br />

Urgroßomas Zeiten<br />

Historische Rezepte modern<br />

interpretiert von Jo Prümen und<br />

Marcus Paweletz<br />

Diebach ist eine kleine, ruhige Gemeinde mitten im Naturpark<br />

Frankenhöhe. Sie liegt direkt an der so genannten Romantischen<br />

Straße im Taubertal. Rund um Diebach gibt es Natur<br />

pur, im Sommer einen kleinen Badesee, im Winter, so Schnee fällt,<br />

sogar eine Loipe. Im Mittelpunkt von Diebach befindet sich das<br />

Gasthaus Krone, das seit 1724 bewirtschaftet wird. Heute versuchen<br />

Jo Prümen und Marcus Paweletz in dem alten Fachwerkhaus<br />

mit einem Garten, in dem alte Kastanienbäume stehen, ihren Vorstellungen<br />

von der Verbindung von Tradition und Moderne in diesem<br />

Haus umzusetzen. So lassen sie sich beim Zubereiten ihrer<br />

Speisen von ihrer Sammlung historischer Kochbücher genauso inspirieren<br />

wie von den regionalen Zutaten der Landwirte der Umgebung<br />

oder den Kräutern aus ihrem Garten. Das Ergebnis dieser Inspiration<br />

kann sich sehen lassen: zum Beispiel Schweinenacken mit<br />

einer Bier-Apfelsauce. Die Kombination aus Schweinfleisch und<br />

Äpfeln wurde, so Jo Prümen, gerne im Mittelalter gegessen. Dazu<br />

empfiehlt Marcus Paweletz einen Wein aus der Provence. Oder ein<br />

Gericht aus dem Buch »Die Coelner Köchinn« von 1806: Bachforelle<br />

mit Kräutern und frischem Ingwer. Dabei wird der Fisch in Pergamentpapier<br />

gegart. Dazu gibt’s eine Safran Sabayonne mit Pellkartoffeln.<br />

Hervorragend sind auch die Nachspeisen. Mrs. Beatons<br />

Schokocreme aus dem 19. Jahrhundert mit Rosmarin lässt einem<br />

schon beim Durchlesen des Rezepts das Wasser im Munde zusammenlaufen.<br />

Jo Prümen wählt eine der modernen Zeit angepasste<br />

leichtere Version. Nachlesen kann man all dies in einem Kochbuch<br />

von Jo Prümen und Marcus Paweletz, reich bebildert und wirklich<br />

für Jede/n zum Nachkochen. Wem das<br />

zuviel Aufwand ist, der kann sich aber<br />

auch von den beiden in ihrem wunderschönen<br />

Gasthaus bekochen lassen. rb<br />

»Kochlust – PUR« (20 Euro zzgl. Versand)<br />

erscheint Ende Februar und wird auf der<br />

BIO-Fach präsentiert. Bestellung über<br />

Gasthaus Krone, Untere Straße 3, Diebach,<br />

Tel.: 09868/93 36 93 oder per E-Mail:<br />

order@kochlustpur.info<br />

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2/2008 7


Wir sind auf der<br />

<strong>Bio</strong>fach, Halle 6, Stand 200<br />

Ich bin dann ’mal im LOTOS!<br />

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Higher And Higher<br />

»<strong>Bio</strong>Fach & Vivaness« 2008 vom<br />

21. bis 24. Februar 2008 im<br />

Nürnberger Messezentrum<br />

<strong>Bio</strong> boomt – und<br />

zwar weltweit.<br />

Boomländer,<br />

bei denen man eine<br />

Verdoppelung des<br />

Umsatzes erwartet<br />

sind, nein, nicht<br />

Deutschland, sondern,<br />

die USA, Großbritannien<br />

und<br />

Schweden. Bei uns<br />

konnte 2007 ein Umsatzplus<br />

bei <strong>Bio</strong>waren von auch nicht schlechten 15 Prozent<br />

verbucht werden, meint der Bundesverband<br />

Naturkost Naturwaren. Sogar Länder wie China,<br />

Indien und viele Länder in Afrika erreicht der<br />

<strong>Bio</strong>boom. Bei soviel Höhenflug ist es nur gut,<br />

wenn eine der Leitmessen zu <strong>Bio</strong>waren mit der<br />

»<strong>Bio</strong>Fach« in Nürnberg stattfindet. Erwartet werden<br />

in diesem Jahr 2.600 Aussteller – im Vorjahr<br />

waren es 2.547 – und um die 45.000 FachbesucherInnen.<br />

Dabei hat die Weltmesse für <strong>Bio</strong>-Produkte seit<br />

einem Jahr die »Vivaness«, Fachmesse für Naturkosmetik<br />

und Wellness, im Schlepptau. Das hat<br />

einerseits den Grund, dass die Vivanesse im letzten<br />

Jahr sehr gut lief. Andererseits werden weltweit<br />

etwa sieben Milliarden Dollar auf diesem<br />

Gebiet umgeschlagen, mit Tendenz nach oben.<br />

Vorreiter hier sind die USA und Europa. Auch<br />

wenn die Herrn der Schöpfung erst nachziehen,<br />

kann sich ein Umsatzplus bei <strong>Bio</strong>-Männerkosmetik<br />

von 20 bis 30 Prozent in Deutschland durchaus<br />

sehen lassen. Für diese Produkte bietet die<br />

Vivaness eine hervorragende Plattform.<br />

Die Messe wendet sich in diesem Jahr mit einem<br />

Schwerpunkt-Thema an Hersteller und Konsumenten:<br />

So steht <strong>Bio</strong>-Wein im Mittelpunkt in der<br />

Halle 4A. Das Interesse daran scheint ungebrochen.<br />

So waren im letzten Jahr bereits 300 <strong>Bio</strong>-<br />

Weinaussteller zu verzeichnen. Die <strong>Bio</strong>Fach rechnet<br />

damit, dass diese Zahl heuer überschritten<br />

wird. Dazu beitragen soll auch die Wahl des besten<br />

<strong>Bio</strong>-Weins durch eine Fachjury in den Kategorien<br />

»Großes Gold« und »Gold«. Das Messepublikum<br />

wiederum prämiert das beste Olivenöl aus<br />

biologischem Anbau.<br />

Die <strong>Bio</strong>Fach gibt dem Fachpublikum aber auch<br />

Gelegenheit, sich auszutauschen und zu informieren.<br />

Über 120 Veranstaltungen – vom Vortrag<br />

über den Workshop bis zu Podiumsdiskussion –<br />

werden Trends und Marktstrategien aufzeigen<br />

und <strong>Bio</strong>-Märkte analysieren. Bei so viel Positivem<br />

bleibt nur ein Wermutstropfen: Auch in diesem<br />

Jahr ist der Zugang nur für Fachpublikum, der/die<br />

NormalverbraucherIn muss – trotz unserer Aufforderung<br />

im letzten Jahr, den letzten Tag für alle<br />

BesucherInnen zu öffnen (plärrer 2/2007) –<br />

draußen bleiben.


Frisches aus der Kiste<br />

Der Ökolieferservice Baumanns<br />

Hof in Oberzenn bringt frische<br />

Ware direkt an die Haustüre<br />

In früheren Zeiten belieferten die Bauern die Städte mit frischem<br />

Obst und Gemüse, damit die Städter ihre BürgerInnen ernähren<br />

konnten. Auch wenn die Nürnberger oft ihre kleinen Gärten<br />

hatten, es langte hinten und vorne nicht aus, um die hungrigen<br />

Mäuler zu stopfen. Heute besorgen die Bauern dies immer noch,<br />

verdienen aber nicht viel an ihren Waren, weil Großhandelsketten<br />

das meiste davon abschöpfen. Die schlaueren unter den Bauern<br />

sind deshalb dazu übergegangen, ihre Waren als Direktvermarkter<br />

loszuschlagen – also den KundInnen direkt und ohne<br />

Zwischenhändler die Produkte zu verkaufen. Im günstigsten Fall<br />

liefern sie Tomaten, Äpfel etc. an der Haustüre ab. Noch schlauere<br />

haben den <strong>Bio</strong>boom genutzt und verkaufen den VerbraucherInnen<br />

<strong>Bio</strong>-Waren direkt.<br />

Der Baumanns Hof in Obernzenn bei Bad Windsheim macht beides.<br />

Seit 1987 betreibt er ausschließlich Ökolandbau. Vom Hof aus wurde<br />

schon immer verkauft, der Lieferservice erst zwölf Jahre später<br />

aufgebaut. Er ist so erfolgreich, dass der Baumanns Hof mittlerweile<br />

nicht nur eigene Produkte vertreibt, sondern auch die von Kollegen<br />

aus der Region, die ihre Waren ökologisch herstellen.<br />

Wöchentlich werden dabei mehrere hundert Haushalte zwischen<br />

Uffenheim und Erlangen und Nürnberg mit Lebensmitteln beliefert.<br />

Der Baumanns Hof bietet in verschiedenen Kisten zum Beispiel<br />

Kartoffeln aus eigenem Anbau, Brot mit Sauerteig, Eier von freilaufenden<br />

Hühnern oder Rind-, Lamm-, und Schweinefleisch aus artgerechter<br />

Haltung an. Aber auch Gemüse, Brotaufstriche sowie<br />

Jogurt und Käse führt der Baumanns Hof. Sogar Blumen und Gestecke<br />

und Holz für den heimischen Kamin kann man sich liefern<br />

lassen.<br />

Damit es bei der Belieferung zu keinen Engpässen kommt, plant der<br />

Baumannshof Saison unabhängig. Deshalb bekommt man auch mal<br />

ökologisch erzeugte Südfrüchte. Der Kunde braucht nur seine Bestellung<br />

telefonisch, per Fax oder per Mail an den Baumanns Hof<br />

senden und den Tag drauf schreiben, an dem er die Lieferung in<br />

Empfang nehmen will. Und schon steht die frische Ware aus ökologischem<br />

Anbau vor der Türe – passend in jeder Haushaltsgröße.<br />

Baumanns Hof, Hofladen, Ökolieferservice, Egenhausen 54,<br />

91619 Obernzenn, Tel.: 09844/97 01 800,<br />

oekolieferservice@baumannshof.de, info@baumannshof.de<br />

Foto: Baumanns Hof<br />

Nachweislich gesunder Biergenuss.*<br />

Lammsbräu alkoholfrei<br />

Lammsbräu Alkoholfrei,<br />

Weisse Alkoholfrei und<br />

Dunkle Weisse Alkoholfrei:<br />

� Sind isotonisch, vitaminhaltig<br />

und kalorienreduziert<br />

� Schützen vor freien Radikalen*<br />

� Unterstützen die Entgiftungsleistung<br />

des Körpers*<br />

� Die alkoholfreien Weissbiere<br />

stärken zusätzlich das<br />

Immunsystem*<br />

*Das bestätigen Untersuchungen am<br />

Wissenschaftszentrum der TU München<br />

in Weihenstephan unter der Leitung<br />

von Prof. (i.R.) Dr. Elstner<br />

Neumarkter Lammsbräu<br />

D-92318 Neumarkt<br />

Amberger Str. 1<br />

Telefon: 09181/404-0<br />

www.lammsbraeu.de<br />

2/2008 9


10 2/2008<br />

<strong>Bio</strong> für<br />

die Welt<br />

»denn’s<br />

<strong>Bio</strong>markt«<br />

in Erlangen<br />

Auffällig ist der neue <strong>Bio</strong>supermarkt schon alleine wegen seines<br />

Namens: »denn's <strong>Bio</strong>markt« enthält nämlich ein grammatikalisch<br />

nur schwer zu begründendes Apostroph. Aber wie<br />

dem auch sei, »denn’s« zählt zu den Großen, besser zu den ganz<br />

Großen in der <strong>Bio</strong>branche. Erkennbar wird dies, wenn man nur ein<br />

paar Zahlen der »dennree GmbH«, die »denn’s <strong>Bio</strong>märkte« betreibt,<br />

sprechen lässt: 20 »denn’s <strong>Bio</strong>-Supermärkte« gibt es in Deutschland,<br />

je zwei in Köln und Pforzheim, der Rest ist in West- und Süddeutschland<br />

verteilt. Dazu kommen noch vier in Österreich. 550<br />

MitarbeiterInnen beschäftigt das Unternehmen, es unterhält etwa<br />

28.000 Quadratmeter Lagerfläche, davon 9.500 Quadratmeter<br />

Kühlhallen. Das Zentrallager und die Hauptverwaltung befinden<br />

sich in Töpen bei Hof. Von hier und acht weiteren Zentrallagern aus<br />

befördern 120 LKWs die <strong>Bio</strong>-Waren in die besagten Märkte.<br />

So groß war das Unternehmen aber nicht von Anfang an. 1974<br />

wurde es, wie so viele Ökounternehmen, als Ein-Mann-Betrieb<br />

von dem heutigen Geschäftsführer Thomas Greim gegründet.<br />

Er hatte sich auf die Abnahme von Milchprodukten der<br />

Chiemgauer Demeter-Bauern spezialisiert. Mit dem Verkauf<br />

der Milchprodukte in München wuchs sein Unternehmen. Es<br />

entwickelte sich nach eigener Aussage in den Folgejahren »zu<br />

einem Naturkost-Großhandel mit umfassenden Sortiment für die<br />

bewusste Ernährung«. Dabei war Greim so erfolgreich, dass er heute<br />

mit seinem Betrieb Marktführer für ökologische Lebensmittel in<br />

Europa genannt werden kann.<br />

Auch wenn die schiere Größe »bio« zu dementieren scheint, die<br />

Gesellschaft nimmt für sich in Anspruch, »seit 1974 … stets frische,<br />

einwandfreie <strong>Bio</strong>produkte in den Naturkostgeschäften« anzubieten.<br />

Neben eigenen Kontrollen stehen hier die Partner, von denen die<br />

GmbH ihre Produkte bezieht. Das sind neben Demeter <strong>Bio</strong>land und<br />

Naturland. Artgerechte Tierhaltung, Boden schonender Landbau,<br />

Verzicht auf Gentechnik und Pestizide sind bei ihnen die Norm.<br />

Darüber hinaus, sagt das Unternehmen, werden auch Produkte von<br />

regionalen <strong>Bio</strong>-Herstellern in die Märkte übernommen und dort<br />

angeboten.<br />

Diese dürften aber bei der breiten Angebotspalette in »denn’s<br />

<strong>Bio</strong>märkten« wohl eher eine untergeordnete Rolle spielen. Denn die<br />

<strong>Bio</strong>-Waren kommen zwar schwerpunktmäßig aus Europa, wie das<br />

Unternehmen auf seiner Homepage mitteilt. Aber auch Waren von<br />

Lieferanten aus Übersee werden angeboten. Begründet wird dies<br />

damit, dass »Regionalität … nicht nur geographisch, sondern dass<br />

gute Erzeugnisse ein ideales Vorfeld benötigen, um eine Spitzenqualität<br />

zu erzeugen«. Als Beispiele führt die dennree GmbH Bergkäse<br />

aus dem Alpenraum, Äpfel vom Hochland oder Pesto aus der<br />

Toskana an.<br />

Nun hat also Erlangen seinen »denn’s«. Wenn man sich die raumgreifende<br />

Strategie des Unternehmens vor Augen hält, wundert<br />

man sich, warum erst jetzt, da Erlangen doch bekanntlich zu den<br />

Einkommen stärksten Orten in Bayern gehört. Sicher wird die<br />

GmbH den Erlanger <strong>Bio</strong>markt gewaltig aufmischen, da es mit hart<br />

kalkulierten Preisen, aber qualitativ hervorragenden Lebensmitteln<br />

den Wettbewerb antreibt. Angst vor dem Großen brauchen die<br />

<strong>Bio</strong>lieferanten aber nicht zu haben – im Gegenteil: »denn’s« verspricht<br />

<strong>Bio</strong>-Erzeugnisse aus der Region in seinem Sortiment zu<br />

führen, vom Gemüse bis zum Brot.<br />

»denn‘s <strong>Bio</strong>markt« Erlangen, Karl-Zucker Straße 12<br />

Foto: dennree GmbH


<strong>Bio</strong> im Doppelpack<br />

In den beiden Naturkostläden<br />

Lotos kann man auch gut essen<br />

Heute sind <strong>Bio</strong>läden nichts Ungewöhnliches. Vor 30 Jahren, als<br />

Renate Lanwer ihren ersten Naturkostladen Lotos gründete,<br />

waren sie Exoten unter den Einzelhändlern. Das lag nicht nur<br />

daran, dass sie von der Bevölkerung eher mit Misstrauen beäugt<br />

wurden. Es hatte seinen Grund nicht zuletzt in den damals eher<br />

arbeitsaufwändigen, chaotischen Strukturen des <strong>Bio</strong>marktes. »Um<br />

einen Sack <strong>Bio</strong>reis zu bekommen, haben wir uns manchmal auf der<br />

Hälfte der Strecke mit dem Händler getroffen«, erinnert sich Ulrike<br />

Wolff, Tochter von Lieselotte Wolff, eine tatkräftige Mitstreiterin<br />

von Renate Lanwer in den zurückliegenden Jahren und heute Inhaberin<br />

von Lotos. Es war deshalb sicher ein kleines Wagnis, größer<br />

Teile der Verkaufsfläche frei zu räumen, neu zugestalten und frisch<br />

gekochtes <strong>Bio</strong>-Essen im <strong>Bio</strong>laden anzubieten.<br />

Nach über 30 Jahren lässt sich aber feststellen, das Wagnis hat<br />

sich gelohnt. Die Naturkostläden Lotos bieten sogar <strong>Bio</strong>waren und<br />

-speisen im Doppelpack an: Im Lotos in der Altstadt – gegenüber<br />

dem Henkersteg – und in Gostenhof Ost, im Ökozentrum. In den<br />

Läden haben die Betreiberinnen kleine grüne Oasen geschaffen, in<br />

denen sich gut verweilen lässt. Die angebotenen Speisen in den<br />

beiden Lotos stammen vom Gemüse über das Öl bis zu allen<br />

Zutaten aus kontrolliert biologischem Anbau. Soweit dies<br />

möglich ist wird auch darauf geachtet, dass die Lebensmittel<br />

von den Bauern aus der Umgebung kommen. Haben die<br />

<strong>Bio</strong>produkte mal einen weiteren Weg hinter sich, legen die<br />

Betreiberinnen wert auf einen »fairen Handel«. Das heißt,<br />

der Handel mit diesen Waren sollte Kunden, Erzeugern und<br />

Händlern sowie der Umwelt dienen.<br />

Die Köchinnen im Lotos bieten wenige Tagesmenüs an, zu denen<br />

man Salate, Quiches oder Suppen bestellen kann. Egal, ob das Essen<br />

eher indisch oder thailändisch angehaucht ist oder sich an<br />

Hausmannskost orientiert, mit Liebe ist es immer angerichtet. Verzichten<br />

müssen die Gäste nur auf eines: auf Fleisch. Das Lotos hat<br />

sich der vegetarischen Küche verschrieben. Dazu oder danach gibt<br />

es Kaffee, Tee oder Fruchtsaft. Und wer eine Naschkatze, respektive<br />

ein –kater ist, bekommt hervorragende Desserts und Vollkorn-Gebäck<br />

in den beiden Lotos Läden. Alle Speisen kann man auch mitnehmen.<br />

Ein Partyservice liefert bei Bedarf das Essen auch an den<br />

gewünschten Ort. Und wer dann noch Zeit, Muse und Geld übrig<br />

hat, kann sich in den Läden mit <strong>Bio</strong>waren aller Art eindecken.<br />

<strong>Bio</strong>restaurant Lotos, Hessestraße 4, Nürnberg, Tel.: 0911/26 61 80,<br />

vegetarischer Imbiss mit Teeraum Lotos, Unschlittplatz 1, Nürnberg,<br />

Tel.: 0911/24 35 98<br />

Foto: Lotos<br />

www.baeckerei-imhof.de<br />

Dürrenhofstr. 29 • 90478 Nürnberg • 0911 / 46 45 95<br />

2/2008 11


12 2/2008<br />

Brot & Genuss<br />

Wir feiern 10Jahre <strong>Bio</strong>bäckerei Zandtmühle<br />

am 30. September, Beginn 11.00 Uhr<br />

<strong>Bio</strong>bäckerei Zandtmühle<br />

Zandtmühle 1<br />

91586 Lichtenau<br />

Telefon: 09827-6419<br />

www.bio-fischer.de<br />

Naturkost<br />

NÜRNBERG (0911)<br />

Basic <strong>Bio</strong>-Supermarkt<br />

PLZ 90402, Färberstr.<br />

11, Tel.: 23 55 20,<br />

Fax: 2 35 52 39, Nuernberg@basic.de,<br />

www.basicbio.de<br />

<strong>Bio</strong> in Zabo<br />

PLZ 90480, Aussiger<br />

Platz 2, Tel.: 2 12 36 70,<br />

Fax: 2 12 36 69,<br />

www.bioinzabo.de<br />

<strong>Bio</strong> Käseladen<br />

PLZ 90419, Hallerstr.<br />

31/Ecke Kirchenweg,<br />

Tel.: 3 74 76 68,<br />

Fax: 6 32 94 73, info@<br />

biokaesebote.de<br />

<strong>Bio</strong>markt Gaismannhof<br />

PLZ 90431, Lehrberger<br />

Str. 72, Tel.: 32 17 91 79,<br />

Fax: 32 17 91 78,<br />

www.biomarktgaismannshof.de<br />

<strong>Bio</strong>Plus Frisch & Feinkost<br />

GmbH<br />

PLZ 90431, Flachslander<br />

Str. 20, Tel.: 6 16 05 77,<br />

Fax: 61 60 588<br />

<strong>Bio</strong>Plus im Nürbanum<br />

PLZ 90461, Allersberger<br />

Str. 185, Tel.: 47 49 99 02,<br />

Fax: 61 60 588<br />

<strong>Bio</strong>Plus im<br />

Südwestpark<br />

PLZ 90449, Südwestpark<br />

62–66,<br />

Tel./Fax: 2 52 77 23<br />

Die Wurzel<br />

PLZ 90480, Zerzabelshofer<br />

Hauptstr. 53,<br />

Tel.: 40 27 30,<br />

Fax: 40 89 116,<br />

www.die-wurzel.de,<br />

info@die-wurzel.de<br />

ebl - Naturkost<br />

PLZ 90441, Klingenhofstr.<br />

50, Tel.: 951740<br />

PLZ 90489, Sulzbacher<br />

Str. 81, Tel.: 55 73 57<br />

PLZ 90425, Wilhelmshavener<br />

Str. 15,<br />

Tel.: 3 84 99 22<br />

PLZ 90449, Dombühler<br />

Str. 9, Tel.: 6 72 28 51<br />

PLZ 90482, Laufamholzstr.<br />

40,<br />

Tel.: 5 44 19 84<br />

PLZ 90453, Katzwanger<br />

Hauptstr. 58–60,<br />

Tel.: 8 01 93 37<br />

PLZ 90427, Brettergartenstr.<br />

95,<br />

Tel.: 2 39 52 25<br />

PLZ 90408, Kaulbachstr.<br />

5, Tel.: 8 15 16 00<br />

PLZ 90478, Harsdörfferstr.<br />

32–34,<br />

Tel.: 3 76 96 90<br />

Reformhaus Gotzig<br />

Herbert<br />

PLZ 90480, Zerzabelshofer<br />

Hauptstr. 53,<br />

Tel.: 40 82 94<br />

Grüner Laden<br />

PLZ 90408, Kaulbachstr.<br />

28, Tel.: 35 22 99,<br />

Fax: 3 66 70 98<br />

Lotos GmbH<br />

PLZ 90403, Unschlittplatz<br />

1, Tel.: 24 35 98,<br />

Fax: 2 41 93 48<br />

PLZ 90443, Hessestr. 4,<br />

Tel.: 26 61 80,<br />

Fax: 2 77 97 77<br />

Naturkost Gareis<br />

PLZ 90491, Bismarckstr.<br />

107, Tel.: 59 93 12,<br />

Fax: 5 97 59 88,<br />

naturkost-gareis@<br />

t-online.de<br />

Reformhaus am<br />

Hauptmarkt<br />

PLZ 90403, Hauptmarkt<br />

6–8, Tel.: 22 40 78<br />

Reformhaus Reiber<br />

PLZ 90419, Bucher Str.<br />

51, Tel.: 59 49 90,<br />

Fax: 5 98 03 58<br />

Reformhaus Riebeling<br />

PLZ 90459, Pillenreuther<br />

Str. 41,<br />

Tel.: 44 13 21<br />

Reformhaus Vital 3<br />

PLZ 90491, Äußere Bayreuther<br />

Str. 80,<br />

Tel.: 5 67 78 42,<br />

Fax: 5 67 78 43<br />

Roy's Naturkost<br />

Großmarkt<br />

PLZ 90431, Leyherstr.<br />

107, Tel.: 7 65 82 20<br />

Traudl's Naturkost,<br />

<strong>Bio</strong>stand am Aufseßplatz<br />

PLZ 90459, Marktstand<br />

Aufsessplatz, Mo-Sa.,<br />

Tel.: 4 39 89 54<br />

Vitalia – Das Reformhaus,<br />

Zentrale:<br />

0173/8779317<br />

PLZ 90429, Fürther Str.<br />

301–303,<br />

Tel.: 3 21 74 05,<br />

Fax: 32 17 48 7,<br />

www.vitalia-reformhaus.de<br />

PLZ 90411, Äußere<br />

Bayreuther Str. 80,<br />

Tel.: 5 69 59 09,<br />

Fax: 56 76 625<br />

PLZ 90402, Lorenzer<br />

Str. 22, Tel.: 2 02 76 62,<br />

PLZ 90402, Breite<br />

Gasse 5, Tel.: 2 00 96 36<br />

PLZ 90473, Glogauer<br />

Str. 30–38,<br />

Tel.: 8 12 23 94<br />

Stein, PLZ 90547,<br />

Hauptstr. 25a,<br />

Tel.: 68 04 626<br />

Wurzelsepp<br />

PLZ 90403, Am Hauptmarkt<br />

1, Tel.: 22 66 12,<br />

Fax: 21 48 08 0, info@<br />

wurzelseppnuernberg.de<br />

Ziegenhof Schober<br />

PLZ 90408, MarktstandKobergerplatz,<br />

freitags,<br />

ERLANGEN<br />

(09131)<br />

<strong>Bio</strong> Markt<br />

Buckenhof<br />

PLZ 91054, Gräfenberger<br />

Str. 30,<br />

Tel.: 50 26 26<br />

<strong>Bio</strong>land-Hofladen<br />

Mayer<br />

PLZ 91056, Kolpingweg<br />

3, Tel./Fax: 99 17 45<br />

<strong>Bio</strong>land-Hofladen<br />

Weller<br />

PLZ 91056, Alter Markt<br />

1, Tel.: 99 27 48,<br />

Fax: 99 42 32<br />

Calendula – Naturkost<br />

und viel mehr<br />

PLZ 91058, Heuweg 9 a,<br />

Tel.: 77 19 71,<br />

Fax: 77 19 41<br />

denn's bio<br />

PLZ 91052, Karl-<br />

Zucker-Str. 12<br />

ebl – Naturkost<br />

PLZ 91052, Hilpertstr.<br />

23, Tel.: 6 30 26 03,<br />

Fax: 6 30 26 04<br />

Eva’s Apfel<br />

PLZ 91052, Luitpoldstr.<br />

18, Tel./Fax: 20 45 42<br />

Käse & Co Naturkostmarkt<br />

PLZ 91056, Möhrendorfer<br />

Str. 1c,<br />

Tel.: 48 12 49,<br />

Fax: 48 12 50,<br />

kaese-u-co@arcor.de<br />

Mönau Apotheke u.<br />

Reformhaus<br />

PLZ 91056, Büchenbacher<br />

Anlage 15,<br />

Tel.: 4 85 58,<br />

Fax: 4 89 48, moenauapotheke@t-online.de<br />

Natürlich + fränkisch<br />

PLZ 91056, Erlanger Str.<br />

2 a, Tel.: 99 64 22,<br />

Fax: 99 64 24<br />

Reform Diäthaus<br />

Kolbe<br />

PLZ 91054, Marktplatz<br />

5, Tel.: 8 79 00<br />

Vier Jahreszeiten<br />

PLZ 91054, Hauptstr.<br />

40, Tel.: 97 97 16,<br />

Fax: 97 97 17,<br />

naturkost-vierjahreszeiten@<br />

t-online.de<br />

FÜRTH (0911)<br />

ebl – Naturkost<br />

PLZ 90766, Schwabacher<br />

Str. 137, Tel.: 73 00 82<br />

Vitalia – Das Reformhaus<br />

PLZ 90762, Alexanderstr.<br />

11, Tel.: 77 89 90


SCHWABACH (09122)<br />

Die Ähre<br />

PLZ 91126, Zöllnertorstr. 8,<br />

Tel. 1 55 20, Fax: 877<br />

ERLANGEN, NÜRNBERG/LAND<br />

ebl – Naturkost Heroldsberg,<br />

PLZ 90562, Am Festplatz 1,<br />

Tel.: (0911) 6 60 80 22<br />

ebl – Naturkost Röthenbach<br />

a. d. Pegnitz,<br />

PLZ 90552<br />

<strong>Bio</strong>Markt Herzogenaurach,<br />

PLZ 91074, Zum Flughafen 8,<br />

Tel.: (09132) 79 76 31<br />

<strong>Bio</strong>Markt – Naturkost Baiersdorf,<br />

PLZ 91083, Forchheimer Str. 19,<br />

Tel.: (09133) 99 01, 6069810<br />

Frohnhofer Mühlenlädla<br />

Eckental,<br />

PLZ 90542, Frohnhofmühle,<br />

Tel.: (09126) 54 75,<br />

Fax: (09126) 28 80 14, www.<br />

sittenbacherladen.de<br />

Vitalia - Das Reformhaus<br />

Lauf,<br />

PLZ 91207, Am Plärrer 1,<br />

Tel.: (09123) 96 42 86,<br />

Fax: (09123) 96 27 07,<br />

www.vitalia-reformhaus.de<br />

Mühlenladen der Minderleinsmühle,<br />

Neunkirchen a. Br.,<br />

PLZ 91077, Minderleinsmühle,<br />

Tel./Fax: (09126) 2 96 10,<br />

www.minderleinsmuehle.de<br />

<strong>Bio</strong>-Markt Lauf GmbH Lauf,<br />

PLZ 91207, Simonshofer Str. 5,<br />

Tel.: (09123) 8 49 05<br />

ANSBACH/LAND<br />

<strong>Bio</strong> Witt Lichtenau,<br />

PLZ 91586, Unterrottmannsdorf<br />

28, Tel./Fax: (09827) 92 34 99<br />

FÜRTH/LAND<br />

Walter's Landmarkt<br />

Cadolzburg,<br />

PLZ 90556, Nürnberger Str. 41,<br />

Tel./Fax: (09103)79 65 87,<br />

walters-landmarkt@t-online.de<br />

Reformhaus Teufel Oberasbach,<br />

PLZ 90522, Am Rathaus 1,<br />

Tel.: 69 73 67, Fax: 6 99 47 60,<br />

reformhausteufel@gmx.de<br />

Kernmühle - Der Hofladen<br />

Roßtal,<br />

PLZ 90574, Kernmühle 1,<br />

Tel.: (09127) 5 74 34,<br />

Fax: (09127) 5 74 34,<br />

info@kernmuehle.de,<br />

www.kernmuehle.de<br />

Naturkost Peipp Roßtal,<br />

PLZ 90574, An der Schlossmauer<br />

4, Tel.: (09127) 57 79 65,<br />

Fax: (09127) 83 46<br />

ebl – Naturkost Zirndorf,<br />

PLZ 90513, Nürnberger Str. 29 a,<br />

Tel.: 6 00 29 65<br />

Lieferservice<br />

Baumanns-Hof Öko-Lieferservice<br />

Obernzenn,<br />

PLZ 91619, Egenhausen 54,<br />

Tel.: (09844) 9 70 18 00,<br />

Fax: (09844) 9 68 97,<br />

info@baumannshof.de,<br />

www.baumannshof.de<br />

Die Abokiste Hemhofen,<br />

PLZ 91334, Schlosshof, Tel.:<br />

(09195) 83 81,<br />

Fax: (09195) 5 01 68,<br />

info@abokiste.de,<br />

www.abokiste.de<br />

Hutzelhof, Öko-Lieferservice<br />

und Öko-Frostbote Edelsfeld,<br />

PLZ 92265, Weißenberg 55,<br />

Tel.: (09665) 9 50 15,<br />

Fax: (09665) 9 50 16,<br />

hutzelhof@t-online.de,<br />

www.hutzelhof.de<br />

Die Gemüsekiste Fischer<br />

Petersaurach,<br />

PLZ 91580, Langenloh 2,<br />

Tel.: (09827) 9 11 23,<br />

Fax: (09827) 91124,<br />

www.die-gemuesekiste.de<br />

<strong>Bio</strong> Catering<br />

<strong>Bio</strong> Willi, Catering + Lieferservice,<br />

Nürnberg,<br />

PLZ 90489, Felseckerstr. 8,<br />

Tel.: (0700) 84 66 69 26,<br />

ww.greencooking.de<br />

<strong>Bio</strong>-Catering Weiß f. Schulen<br />

& KiTas, Nürnberg,<br />

PLZ 90443, Schanzäckerstr. 35,<br />

Tel.: (0911) 9 77 29 42,<br />

Fax: (0911) 9 77 29 41,<br />

info@biohof-weiss.de,<br />

www.biohof-weiss.de<br />

<strong>Bio</strong> Cater f. Schulen & KiTas,<br />

Nürnberg,<br />

PLZ 90425, Lerchenstr. 47,<br />

Tel.: (0911) 38 49 240,<br />

Fax: (0911) 38 49 242,<br />

info@biocater.de,<br />

www.biocater.de<br />

Naturkostladen LOTOS, Cateringservice<br />

für jeden Anlass,<br />

Nürnberg,<br />

PLZ 90443, Hessestr. 4<br />

Tel.: (0911) 26 61 80,<br />

info@naturkostladen-lotos.de,<br />

www.naturkostladen-lotos.de<br />

Bäckereien<br />

NÜRNBERG (0911)<br />

Hofpfisterei GmbH<br />

PLZ 90402, Pfannenschmiedgasse<br />

22, Tel.: 2 00 97 01<br />

PLZ 90403, Hauptmarkt 10,<br />

Tel.: 22 12 22<br />

PLZ 90419, Kirchenweg 4,<br />

Tel.: 39 79 14<br />

PLZ 90473, Glogauer Str. 30–38,<br />

Tel.: 8 17 78 65<br />

PLZ 90482, Mögeldorfer Hauptstr.<br />

40 Tel.: 54 67 52<br />

Vollkornbackstube Imhof<br />

PLZ 90478, Dürrenhofstr. 29,<br />

Tel.: 46 45 95, Fax: 4 72 09 44,<br />

www.baeckerei-imhof.de<br />

ERLANGEN (09131)<br />

Schneider Bäcker GmbH<br />

PLZ 91058, Fürther Str. 46,<br />

Tel.: 6 31 74<br />

PLZ 91052, Isarstr. 17,<br />

Tel.: 16 03 95<br />

PLZ 91058, Langfeldstr. 29,<br />

Tel.: 30 20 67<br />

NÜRNBERG/LAND<br />

<strong>Bio</strong> Vollwert Bäckerei Wehr<br />

Stöckelsberg.<br />

PLZ 92348, Postweg 2 a,<br />

Tel.: (09189) 4 02 55,<br />

www.habe-die-aehre.de<br />

ANSBACH/LAND<br />

<strong>Bio</strong>bäckerei Zandtmühle<br />

Lichtenau,<br />

PLZ 91586, Zandtmühle 1,<br />

Tel.: (09827) 64 19,<br />

Fax: (09827) 92 58 58,<br />

www.bio-fischer.de<br />

Feinkost<br />

NÜRNBERG (0911)<br />

Il Nuraghe<br />

PLZ 90403, Theresienplatz 7,<br />

Tel.: 2 43 35 53, Fax: 2 02 93 03,<br />

www.ilnuraghe.com<br />

chocolat<br />

PLZ 90403, Josephsplatz 26/28,<br />

Tel.: 2 42 78 88,www.chocolatnuernberg.de<br />

Kosmetik<br />

NÜRNBERG (0911)<br />

Aphrodite Naturkosmetik<br />

PLZ 90419, Lindengasse 42<br />

Tel.: 26 63 76, Fax: 26 63 76,<br />

www.aphroditenaturkosmetik.de<br />

Rosegardens,<br />

Spiller + Heidrich GmbH<br />

PLZ 90402, Vordere Sterngasse<br />

24, Tel./Fax: 22 75 10,<br />

info@rosegardens.de,<br />

www.rosegardens.de<br />

Kleidung<br />

Edith Brendl; Dinkelschuhe,<br />

Wolle & Textiles, Kammerstein,<br />

PLZ 91126, Geißbachstr. 13,<br />

Tel.: (09122) 80 95 33,<br />

Fax: (09122) 80 95 32<br />

glore Nürnberg.<br />

PLZ 90402, Karl-Grillenberger-<br />

Str. 24, Tel.: (0911) 8 91 59 55,<br />

Fax: (0911) 6 89 06 64,<br />

www.glore.de<br />

Natural Qutfitters<br />

Verkauf auf Anfrage,<br />

Tel.: (09129) 22 37,<br />

Mobil: 0160/ 5 31 55 54<br />

Wein<br />

NÜRNBERG (0911)<br />

Polidori-Weine<br />

PLZ 90429, Denisstr. 40,<br />

Tel.: 26 29 46<br />

Weinhandlung Behringer<br />

PLZ 90429, Denisstr. 54,<br />

Tel.: 3 65 93 40,<br />

weinhandlung.behringer@<br />

t-online.de<br />

NÜRNBERG/LAND<br />

Öko Wein Kontor<br />

Thalmässing,<br />

PLZ 91177, Pyras 27,<br />

Tel.: (09174) 7 31,<br />

www.oekoweinkontor.de<br />

Versand- +<br />

Großhändler<br />

Waltraud Weber<br />

Import-Versand- und Lagerverkauf<br />

von Trockenfrüchten und<br />

Nüssen, kbA Diepersdorf,<br />

PLZ 91227, Industriestr. 41,<br />

Tel.: (09120) 18 36 60,<br />

Fax: (09120) 18 39 960,<br />

trockenfruechte@waltraudweber.de,www.waltraudweber.de<br />

Il-caffe GmbH<br />

Import und Vertrieb von <strong>Bio</strong>-<br />

Caffe u. ital. Spezialitäten, Lauf,<br />

PLZ 91207, Urlasstr. 38,<br />

Tel.: (09123) 70 92 75,<br />

Fax: (09123) 97 40 97,<br />

info@il-caffe.de,<br />

www.il-caffe.de<br />

Zaich & Woar GmbH<br />

PLZ 90471, Lübener Str. 13,<br />

Tel.: 98 99 60, Fax: 9 89 96 99,<br />

zaich@t-online.de<br />

Grüner Tiger Oberasbach,<br />

PLZ 90522, Pfarräckerstr. 13,<br />

Tel.: (0911) 69 84 30<br />

info@gruenertiger.de<br />

Bienenhof Lang Trautskirchen,<br />

PLZ 90619, Buch 16,<br />

Tel.: (09107) 14 52<br />

Reisen<br />

NÜRNBERG (0911)<br />

Demeter Reisen<br />

PLZ 90443, Sandstr. 1a,<br />

Tel.: 2 07 87, Fax: 2 07 99,<br />

www.demeter-reisen.de<br />

ReNatour<br />

PLZ 90475, Brunner Hauptstr. 2a,<br />

Tel.: 89 07 04, Fax: 89 07 79,<br />

info@renatour.de,<br />

www.renatour.de<br />

NÜRNBERG/LAND<br />

BUND Naturschutz Service<br />

GmbH Lauf a.d. P.,<br />

PLZ 91207, Eckertstr. 2,<br />

Tel.: (09123) 99 95 70,<br />

Fax: (09123) 9 99 57 99,<br />

www.service.bundnaturschutz.de<br />

Naturschutzjugend<br />

Hilpoltstein,<br />

PLZ 91161, Eisvogelweg 1,<br />

Tel.: (09174) 47 75-81,<br />

Fax: (09174) 47 75 75,<br />

www.naju-bayern.de<br />

Restaurants<br />

NÜRNBERG (0911)<br />

A Tavola!<br />

PLZ 90403, Theresienplatz 7,<br />

Tel.: 33 76 87, werktags 11-22 h<br />

Crêperie Yechet Mad<br />

PLZ 90459, Brosamerstr. 12,<br />

Tel. 44 39 47, Di-Sa 19-1 h,<br />

So 17-24 h<br />

Gasthaus + Romantikhotel<br />

Rottner<br />

PLZ 90431, Winterstr. 15,<br />

Tel.: 61 20 32, Fax: 61 37 59,<br />

www.rottner-hotel.de,<br />

Mo-Fr 12-22 h, Sa 18-22 h,<br />

So 12-14 h<br />

Lotos – Vegetarischer Imbiss<br />

PLZ 90403, Unschlittplatz 1,<br />

Tel.: 24 35 98, Fax: 2 41 93 48<br />

Lotos – Cafe/Restaurant<br />

PLZ 90443, Hessestr. 4,<br />

Tel.: 26 61 80, Fax: 2 77 97 77<br />

Mount Lavinia<br />

PLZ 90402, Jakobsplatz 22,<br />

Tel.: 22 70 09, Fax: 11 03 40,<br />

tägl. 18-24 h<br />

(w. Küche bis 23.30 h)<br />

Lasst<br />

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2/2008 13


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Kontoinhaber Kto.-Nr.<br />

BLZ Bank<br />

Datum Unterschrift<br />

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❑ Überweisung Postscheckamt Nürnberg Kto-Nr. 2930-858; BLZ 760 100 85<br />

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vor Ablauf. • Bei Nichtkündigung verlängert sich das Abo um 1 Jahr. • Bei Adressenänderungen immer auch alte<br />

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Hutzelhof, Weißenberg 55, 92265 Edelsfeld,<br />

☎ 09665/95015, www.hutzelhof.de<br />

Baumannshof, Egenhausen 54, 91619 Obernzenn,<br />

☎ 09844/9701800, www.baumannshof.de<br />

Polidori<br />

PLZ 90419, Johannisstr.<br />

40, Tel.: 39 03 90,<br />

www.restaurantpolidori.de,<br />

Mo 11.30-14 h,<br />

Di-Fr 11.30-14 h u.<br />

ab 18 h, Sa ab 18 h<br />

Restaurant Wonka<br />

PLZ 90419, Johannisstr.<br />

38, Tel.: 39 62 15,<br />

Di-Fr 12-13.30 h und<br />

Di-Sa 18.30-22 h<br />

Restaurant Lorenz<br />

PLZ 90402, Lorenzer<br />

Platz 23,<br />

Tel.: 2 05 93 90,<br />

www.restaurantlorenz.de,<br />

Mo-Sa 8.30-1 h,<br />

So 10-19 h,<br />

Feiertage 10-24 h<br />

Wirtshaus<br />

Frankenstube<br />

PLZ 90408, Pilotystr. 73,<br />

Tel.: 35 11 07,<br />

Fax: 3 66 99 57,<br />

www.frankenstube.de,<br />

tägl. 11.30-1 h<br />

FÜRTH (0911)<br />

Holmbecks<br />

Schwabacher Str. 262,<br />

Tel.: 97 12 888,<br />

www.holmbecks.de<br />

Mo-Fr 11-14.30,<br />

17-23 h, Sa 17-23 Uhr,<br />

So Ruhetag<br />

ERLANGEN (09131)<br />

Café-Restaurant<br />

Muskat<br />

PLZ 91054, Hauptstr.<br />

41, Tel. 97 43 43,<br />

Fax: 97 43 35,<br />

Mo/Di 9-20 h,<br />

Mi-Sa 9-24 h,<br />

So 10-24 h<br />

NÜRNBERG/LAND<br />

Gasthaus Roter Ochse<br />

Rückersdorf,<br />

PLZ 90607,<br />

Hauptstr. 57,<br />

Tel.: (0911) 5 75 57 50,<br />

Fax: 5 75 57 51,<br />

www.roter-ochse.de,<br />

Do-Mo 11-14.30 h<br />

u. 17-1 h (warme Küche<br />

11.30-14 h u.<br />

17.30-22 h)<br />

Die Krone Diebach,<br />

PLZ 91583, Untere Str.<br />

3, Tel.: (09868) 95 99<br />

57, www.die-krone.com<br />

Brauereien<br />

Riedenburger Brauhaus<br />

Riedenburg,<br />

PLZ 93339, Hamerweg<br />

5, Tel.: (09442) 9 91 60,<br />

Fax: (09442) 9 91 61 00,<br />

info@riedenburger.de,<br />

www.riedenburger.de<br />

Brauerei Enzensteiner<br />

Schnaittach,<br />

PLZ 91220, Enzenreuth<br />

8, Tel.: (09153) 46 37,<br />

Fax: (09153) 92 47 34,<br />

www.enzensteiner.de<br />

Neumarkter Lammsbräu<br />

Neumarkt,<br />

PLZ 92318,<br />

Amberger Str. 1,<br />

Tel.: (09181) 4 04-0,<br />

Fax: (09181) 4 04-49,<br />

www.lammsbraeu.de<br />

Klosterbrauerei<br />

Weißenohe<br />

PLZ 91367,<br />

Klosterstr. 20,<br />

Tel.: (09192) 5 91,<br />

Fax: (09192) 8052<br />

Bauen &<br />

Wohnen<br />

Baubiologisches Beratungszentrum<br />

Dittmar<br />

& Bauer Wendelstein,<br />

PLZ 90530,<br />

Zeidlerstr. 12,<br />

Tel.: (09129) 29 44 63,<br />

Fax: (09129) 29 44 62,<br />

www.natuerlichbaubiologisch.de<br />

Naturhaus Systeme<br />

GmbH Parsberg,<br />

PLZ 92331,<br />

Bundesstr. 21,<br />

Tel.: (09129) 29 44 65<br />

Gesundes Heim –<br />

Gesundes Leben<br />

Messen – Analyse –<br />

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PLZ 90427,<br />

Kreuzäckerstr. 2,<br />

Tel.: (0911) 1 80 89 74 ,<br />

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Tel.: (09179) 9 06 90,<br />

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Tel.: (09872) 79 51,<br />

Fax: (09872) 14 60,<br />

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Tel.: (09151) 86 29 99,<br />

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Nürnberg,<br />

PLZ 90489,<br />

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Tel.: 53 08-123,<br />

Fax: 53 08 129,<br />

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der Verlag keine<br />

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Internetseiten, auf die<br />

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ebl-Thon · Wilhelmshavener Str. 15, ebl-Westend · Brettergartenstr. 95 ebl-Erlangen · Hilpertstr. 23/ Ecke Karl-Zucker-Str., ebl-Fürth · Schwabacher Str. 137/ Ecke Herrnstr.,<br />

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