Magazin - Jonathan Seminarhotel
Magazin - Jonathan Seminarhotel
Magazin - Jonathan Seminarhotel
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
<strong>Magazin</strong><br />
Eine Oase der<br />
Begegnung und<br />
des Seins …<br />
Mit Veranstaltungskalender bis Dezember 2005<br />
<strong>Jonathan</strong> <strong>Seminarhotel</strong> in 83339 Chieming/Hart,<br />
Tel 08669/7909-0 Fax -70<br />
info@<strong>Jonathan</strong>-<strong>Seminarhotel</strong>.de<br />
www.<strong>Jonathan</strong>-<strong>Seminarhotel</strong>.de
2<br />
Inhaltsübersicht<br />
Seite<br />
Hallo aus dem <strong>Jonathan</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3<br />
Systemisches nlpK ® . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4<br />
Niemand kann dich lieben, niemand kannst du lieben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7<br />
Interview mit Ilona Selke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8<br />
Verwendung von Edelsteinen, um Lebensfreude, Erfolg und Gesundheit zu verbessern . . . . . . . . . . . . . . . 10<br />
<strong>Jonathan</strong>, ein guter Ort zum Sein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12<br />
Interview mit Rosalyn L. Bruyere . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14<br />
Holo Imaging Seminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16<br />
Re-Kreations-Seminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17<br />
The Yurt-People . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18<br />
Zeit für Freiheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22<br />
Die Zukunft des <strong>Jonathan</strong> – Jammern oder Handeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24<br />
Eine Generationengeschichte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27<br />
news: Diamant der Berufung, Mitarbeiter, Trampolin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32<br />
news: Stille Retreats in der Sahara, Waldkindergarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33<br />
news: Satsang, Feste und Hochzeiten, Mike Küng . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34<br />
news: Lebensraum, Lebens(t)raum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35<br />
Veranstaltungskalender . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36<br />
Kontaktadressen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44<br />
Regionalprogramm im <strong>Jonathan</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48<br />
Wohlfühltage im <strong>Jonathan</strong>. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50<br />
Anfahrtsbeschreibung – So finden Sie zu uns . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41<br />
Impressum<br />
Erschienen im Eigenverlag<br />
Abdruck auch auszugsweise unter Angabe der<br />
Bezugsquelle ausdrücklich gestattet,<br />
VisdP Karl Kunow<br />
Gestaltung, Satz und Layout: Holger Emmerich<br />
Anzeigen: Holger Emmerich, Druck: Vochezer<br />
Titelbild von Daniel Beiler: Um El Ma in Libyen,<br />
die „Mutter der Seen“, Auflage: 11.000<br />
Redaktionsanschrift:<br />
Im <strong>Jonathan</strong>, 83339 Chieming/Hart,<br />
Tel. 08669 79090, Fax 08669 7909 70,<br />
info@jonathan-seminarhotel.de,<br />
www.jonathan-seminarhotel.de<br />
Erstellt nach der alten, der neuen und der<br />
persönlichen Rechtschreibung.
Ein Hallo aus dem <strong>Jonathan</strong><br />
Die Welt verändern?<br />
Nun, sie verändert sich laufend. Klar hat unser Tun<br />
eine Bedeutung und eine Wirkung – und gleichzeitig<br />
nicht.<br />
Wenn das Ziel ist, die Welt zu verändern, dann lenken<br />
wir ab von unserem Sein, von unserem Entfalten,<br />
von unserem Lernen. Dann wollen wir missionieren<br />
– und unserer scheinbaren Unvollkommenheit nicht<br />
ins Auge sehen. Wenn die Ausrichtung unser Sein<br />
ist, die Qualität des gelebten Moments, die Qualität<br />
frei und glücklich und in unserer Mitte Sein und daraus<br />
zu handeln, ja dann …<br />
Ja, dann ist die Veränderung um uns ein Abfallprodukt<br />
– ein Produkt, das abfällt, ein Produkt das<br />
einfach nebenbei entsteht. Dann ist es echt und hat<br />
eine Qualität. Dann ist Feedback und Kritik kein<br />
Angriff, sondern Bereicherung.<br />
In einer Gemeinschaft in Japan, in der ich vor 20<br />
Jahren eine Zeit lang leben durfte, war ich verwundert,<br />
dass sie bei dem was sie alles realisiert<br />
hatten, keine eigene Schule hatten. Die Antwort:<br />
Wir bilden uns immer noch ein, eine bessere Schule<br />
zu machen, als die bestehenden. Das kann<br />
nichts Gutes werden. Erst wenn wir ein Ja haben<br />
zu den bestehenden Schulen und ein Ja, dass da<br />
Menschen ihr Bestes tun und wir das anerkennen<br />
und wertschätzen, dann… Erst wenn wir einfach<br />
eine gute Schule machen wollen, dann kann das<br />
gelingen. Solange wir das Bestehende verurteilen,<br />
sind wir noch nicht reif, es wird nicht gelingen und<br />
3<br />
wir werden Widerstand ernten. Deshalb tun wir es<br />
noch nicht, erst müssen wir reifen. Diese Antwort<br />
hat mich tief berührt und mir die Augen geöffnet,<br />
warum viele „Alternativen“ scheitern, warum Teile<br />
meines Bemühens Erfolg hatten und andere nicht.<br />
Willkommen auf der Entdeckungsreise.<br />
So ist es für uns ein tägliches Erfahren,<br />
<strong>Jonathan</strong> auf dem Wege.<br />
17 Jahre – das ist schon fast eine Generation.<br />
17 Jahre Aufmerksamkeit, Erfahrung, Fehler,<br />
Kritik, Anerkennung, Lachen, Tränen, Erfolge.<br />
17 Jahre Bewegung,<br />
17 Jahre lernen,<br />
17 Jahre üben,<br />
17 Jahre Sein.<br />
Einfach auf dem Wege und<br />
danke für alle Unterstützung<br />
Charles Kunow im Sommer 2004
4<br />
Systemisches nlpK ® Paola Paruschke<br />
Die eigenen Stärken entwickeln<br />
Die Herausforderung – Der Kongress<br />
Bravo, eine Italienerin, die ihren Vortag mühsam<br />
auf Deutsch erstellt hatte, auf einem Kongress in<br />
Dänemark, der auf Englisch ablief ohne Dolmetscher.<br />
Hätte ich in der Schule nur besser aufgepasst<br />
– Schicksal. Hätte ich nicht diese wunderbare Erfahrung<br />
gemacht, die meine berufliche Zukunft wurde<br />
– Zufall. Doch zu diesem Zeitpunkt befand ich mich<br />
verzweifelt in einer ausweglosen Situation: totale<br />
Blockade, trockener Mund und rasende Gedanken.<br />
Schon spüre ich die Blicke des Auditoriums und<br />
das Gemurmel, ob meiner unverständlichen Aussprache.<br />
Was soll ich tun, wenn mir die passenden<br />
Worte fehlen – I´m so sorry, but I can´t speak<br />
English? Kann ich nicht einfach im Erdboden verschwinden?<br />
Während meine Augen den Raum nach<br />
einer sich auftuenden Fluchtmöglichkeit absuchen,<br />
tippt mir plötzlich eine Freundin auf die Schulter. Ich<br />
schrecke auf. „Alles okay?“ Ein tiefes „no-no“ – ich<br />
sinke noch tiefer. Hilfe! Kurzerhand richtet sie mich<br />
wieder auf, haucht mir mit ihrem unwiderstehlichen<br />
Lächeln Zuversicht ein und meint, ich solle ganz<br />
ich selbst sein, mit meinem Charme, mit meinem<br />
Wissen, mit meiner Energie. Okay, ich werfe alles<br />
in die Waagschale, was ich bis dato durch zahlreiche<br />
Erfahrungen und ungezählte Seminare gelernt<br />
habe: Meine Kenntnisse aus NLP, Kinesiologie und<br />
systemischer Lehre, ich atme tief durch und betrete<br />
die Bühne. „Hello ladies and gentlemen, I´m very<br />
glad to be here and …”.<br />
Die Worte sprudelten nur so aus mir heraus, und<br />
wie ich den gespannten Blicken und interessierten<br />
Fragen des Publikums entnehmen konnte, lief alles<br />
bestens. Kein Gähnen, kein Eindösen oder Abwandern.<br />
Ich fühlte mich großartig und wurde am Ende<br />
eifrig beklatscht. „Na siehste …“, war danach der<br />
Kommentar meiner Freundin.<br />
Die Idee – 3 wunderbare Werkzeuge<br />
Die Idee, diese drei Werkzeuge zu verbinden, entstand<br />
Mitte der 90er Jahre. Immer hatte ich das<br />
Gefühl, dass mir bei der Ausrichtung auf, sei es NLP,<br />
Kinesiologie oder systemische Lehre, etwas fehlte.<br />
Nur was wusste ich nicht. Ist es Ihnen schon einmal<br />
ähnlich ergangen, als Sie vor einer Gruppe standen<br />
oder mit anderen Menschen gesprochen haben? Sie<br />
haben zwar eine Menge Elemente in Ihrem „Werkzeug-Koffer“,<br />
trauen sich aber aus irgendeinem<br />
Grund nicht so richtig. In meinem Fall lag es offensichtlich<br />
in meinen Händen: Ich musste nur mein<br />
Wissen in Form der „drei wunderbaren Werkzeuge“<br />
symbiotisch bündeln und daraus das systemische<br />
nlpK ® entwickeln, damit individuelle Ziele erfolgreich<br />
realisiert werden können. Das bedeutet, einen<br />
Nährboden für die eigene Entwicklung zu schaffen<br />
und die Effizienz der eigenen Lehrtätigkeit sicherstellen.<br />
Der eine oder die andere von Ihnen nutzt<br />
bereits NLP in Verbindung mit Suggestopädie. Mit<br />
dem systemischen nlpK ® können Sie Ihre Möglichkeiten<br />
dreifach erweitern.<br />
Das Modell beruht auf dem so genannten Dreieck<br />
der Gesundheit, in dem sich Körper, Geist und Seele<br />
im Einklang befinden. Beim systemischen nlpK ® geht<br />
es darum, die persönlichen Stärken des Einzelnen<br />
nach außen zu kehren bzw. zu fördern, die persönliche<br />
und soziale Kompetenz, sowie die natürliche,<br />
angeborene emotionale Intelligenz weiterzuentwickeln.<br />
So lassen sich individuelle Ziele erfolgreich<br />
realisieren.<br />
Forschungsergebnisse des HeartMath Research Center<br />
in Kalifornien belegen, dass das Herz mit dem<br />
Gehirn und unserem Körper kommuniziert. Dies<br />
geschieht auf neuronaler, biochemischer, physika-
lischer sowie energetischer Ebene. Letztlich kennen<br />
wir das, dass sich unsere emotionale Verfassung in<br />
unserem Herzrhythmus widerspiegelt; wenn ich beispielsweise<br />
das erste Mal vor einer neuen Gruppe<br />
stehe und alle „mein Herz schlagen hören“. Für<br />
mich ist es immer wieder schön und motivierend,<br />
wie diese heterogene, bunt zusammengewürfelte<br />
Gruppe im Verlaufe eines Seminars bzw. einer Ausbildung<br />
einen gemeinsamen Nenner findet. Dennoch<br />
bestimmt jeder für sich seinen zukünftigen persönlichen<br />
Weg, in den das neu erworbene Wissen<br />
integriert wird.<br />
Das Modell – In der Mitte steht Erfolg<br />
Jeder Teilnehmer definiert für sich, was für ihn<br />
Erfolg bedeutet, ganz egal, ob es sich um das Erreichen<br />
eines materiellen (z.B. ein bestimmtes Bankguthaben)<br />
oder eines immateriellen Ziels (Zufriedenheit<br />
im Job, in der Beziehung …) handelt.<br />
Das nlpK ® Institut geht davon aus, wie nachstehende<br />
Grafik zeigt, dass sich der Erfolg als Schnittmenge<br />
aus folgenden Teilen zusammensetzt: aus unserer<br />
Persönlichkeit (wie Fairness, Aufrichtigkeit und<br />
Respekt), aus persönlichen Strategien, Techniken und<br />
Erfahrungen sowie der mit jedem Ziel verbundenen<br />
Leidenschaft und Begeisterung. Nur im Zusammenspiel<br />
der einzelnen Elemente kann die Schnittmen-<br />
ge des Erfolges erreicht werden. Fehlt nur eines der<br />
Elemente oder ist unzureichend vorhanden, dann<br />
ist die Ganzheitlichkeit nicht mehr gegeben und es<br />
kommt zu einem Defiziterlebnis. So fühlt man sich<br />
ohne integre Persönlichkeit schnell leer und ausgebrannt:<br />
Ohne Leidenschaft und Begeisterung bewegt<br />
5<br />
man sich in einer emotionslosen Endlosschleife und<br />
tritt auf der Stelle. Ohne Strategie herrscht wilder,<br />
zielloser Aktionismus.<br />
Die Erfolgs-Philosophie des nlpK ® Institut<br />
Es gibt Hindernisse auf unserem persönlichen<br />
Erfolgsweg, die eines oder mehrere der oben<br />
beschriebenen Elemente blockieren. Diese können<br />
in unserer Familie, unserem Kulturkreis, unserem<br />
Umfeld begründet sein. Ebenso blockieren uns oftmals<br />
Muster, die aufgrund von Erfahrungen oder<br />
Denkweisen unbewusst ablaufen – wenn ich z.B.<br />
eine Gegenposition zu meinem Chef beziehe, fallen<br />
anschließende Gehaltsverhandlungen negativ aus.<br />
Klar, es gibt für alles immer irgendeinen Grund,<br />
aber wenn wir dem Grund nicht auf den Grund<br />
gehen und ihn auflösen, dann …<br />
Mit dem Kommunikationsmodell NLP und der Systemischen<br />
Lehre lässt sich herausfinden, welche<br />
Störfaktoren den Einzelnen immer wieder aus seiner<br />
Erfolgsspur werfen.<br />
An dieser Stelle kommt nun die Kinesiologie zum<br />
Tragen; durch den kinesiologischen Muskeltest wird<br />
gezielt mit dem Unterbewusstsein kommuniziert. Es<br />
ist faszinierend, dass wir bewusst mit 40 Bits pro<br />
Sekunde wahrnehmen, das Unterbewusste jedoch<br />
mit 11 Mio. Bits pro Sekunde Informationen aufnehmen<br />
kann. So erhält man effektiv und unverfälscht<br />
Informationen, welches der Elemente blockiert ist,<br />
was das Gegenüber und sein System im Moment<br />
brauchen, um den nächsten Schritt in Richtung des<br />
gesteckten Ziels zu machen. Blockaden werden auf<br />
diese Weise sanft abgelöst und der Reichtum an<br />
individuellem Potential wird aktiviert.<br />
Die Praxis – Nutzen dieser Methode<br />
Jeder schafft sich eine breite Basis für die persönliche<br />
Weiterentwicklung in Richtung Erfolg und erarbeitet<br />
sich Lösungsansätze für die täglichen Anforderungen,<br />
im beruflichen wie privaten Bereich.<br />
Die Ausbildung selbst teilt sich in folgende vier Blöcke:<br />
So geht es im Practitioner primär um Sie, um<br />
die Entwicklung Ihrer persönlichen Kompetenz und<br />
Stärkung Ihrer emotionalen Intelligenz. Im anschließenden<br />
Master steht der Umgang mit und die Begleitung<br />
von Menschen in allen Lebensbereichen und<br />
-situationen in Form von Einzelcoaching im Vorder-
6<br />
grund. Beim Trainer liegt das Hauptaugenmerk auf<br />
gruppendynamischen Prozessen und der Förderung<br />
sozialer Kompetenz, sodass der Coach-Kinesiologe<br />
die Fähigkeit erhält, Organisationen kinesiologisch<br />
zu begleiten.<br />
Die gesamte Ausbildung stützt sich auf drei Säulen,<br />
um das Wissen zu vermitteln und durch empirische<br />
Erkenntnisse zu integrieren: Aktiver, praktischer,<br />
suggestopädisch unterstützter Unterricht bildet die<br />
erste Säule. Sie wird durch die Zweite in Form von<br />
Übungsabenden und Supervisionen ergänzt. Der<br />
dritte Teil setzt sich aus selbstständigem Arbeiten<br />
und Umsetzen des Gelernten zusammen.<br />
Insgesamt wird durch ständiges Bearbeiten der<br />
individuellen Blockaden ein auf Nachhaltigkeit<br />
und Entwicklung ausgerichtetes Terrain geschaffen,<br />
bei dem Sie aufgrund Ihrer Fähigkeiten und Ihres<br />
Wissens Ihr Training und Ihren Unterricht effizienter<br />
gestalten können. Das bedeutet, Ihnen fällt das Lehren<br />
leicht und die Inhalte kommen „richtig rüber“.<br />
Dies hat zur Folge, dass auch Ihren Zuhörern das<br />
Lernen leicht fällt und Sie das vermittelte Wissen<br />
spielerisch integrieren. Dadurch können Sie sich als<br />
Profi, mit Ihrem eigenen Leistungsprofil, positiv von<br />
den zahlreichen Spielern der „Kreisklasse“ absetzen.<br />
Zum Schluss – Eine Einladung<br />
Wenn Sie mich heute fragen, was sich seit meinem<br />
‚Erlebnisvortrag‘ damals bei mir selbst alles verändert<br />
hat, dann würde die Antwort den hier zur Verfügung<br />
stehenden Rahmen sprengen. Soviel sei aber<br />
an dieser Stelle verraten: Es haben sich beruflich wie<br />
privat viele positive Dinge und vor allem neue Perspektiven<br />
ergeben. Wenn Sie mehr über nlpK ®, die<br />
Tools und Möglichkeiten erfahren möchten, dann<br />
lade ich Sie gern zu einem persönlichen Gespräch<br />
ein.
Niemand kann dich lieben,<br />
niemand kannst du lieben.<br />
Das meist missbrauchte Wort der deutschen Sprache: Liebe<br />
Der meist missverstandene Vorgang: Liebe Giwdul<br />
Ich liebe dich heißt meistens: „Ich fühle mich wohl<br />
mit und bei dir und möchte mit dir sein. Du bist<br />
dann dafür zuständig, dass ich glücklich bin und ich<br />
habe (dank dir) keine Probleme mehr.“<br />
„Wie ich darauf komme, dass gerade du es bist?<br />
Nun da ist etwas, das mich lockt, das mich anzieht,<br />
so ein Kribbeln im Bauch. Wir waren zusammen<br />
und du hast mich glücklich gemacht, ich möchte,<br />
dass das immer so bleibt und du bist meine Hoffnung<br />
– also mach – bitte.“<br />
Und nachdem endlich jemand erkannt hat, dass du<br />
einzigartig bist und du der Einzige bist, der dieses<br />
Wesen glücklich machen kann, versuchst du es, um<br />
dieser Besondere zu sein und zu bleiben. Du spürst<br />
und weißt, etwas stimmt dabei nicht. Am Anfang<br />
klappt es ganz gut und ihr seid im Himmel der Seligen.<br />
Dann gibt es die ersten Unglücksmomente. Du<br />
strengst dich mehr an, um besonders hervorragend<br />
aus der Masse aller anderen Wesen zu bleiben.<br />
Die Momente des Unglücklichseins deines Partners<br />
wachsen, er macht dir Vorwürfe – wo du doch seine<br />
große Liebe bist. Noch mehr Anstrengung. Und<br />
dennoch, das unendliche Glück will nicht mehr<br />
zurückkehren.<br />
Entweder man trennt sich und sucht den großen<br />
Glücksbringer woanders, oder man bleibt beisammen<br />
– eine Beziehung wie viele andere ist entstanden.<br />
Der Raum der Liebe wurde getauscht gegen<br />
eine Bedürfnisbefriedigungsanstalt. Besser das – als<br />
die Gefahr von gar nichts. Ob da Glück wachsen<br />
kann, oder die Schuldzuweisung und das Leid?<br />
Es gibt eine ähnliche Geschichte – nach dem letzten<br />
Weltkrieg haben ein Teil der russischen Sieger, also<br />
russische Soldaten, diese Zauberdinger aus den<br />
Wänden der Häuser gerissen, sie mit nach Hause<br />
genommen und dort wieder eingemauert. Sie waren<br />
zornig darüber, dass der Zauber jetzt nicht mehr<br />
funktionierte – wo sie doch gesehen haben, wie er<br />
funktioniert hat. Aus diesen Zauberdingern, die bei<br />
uns als Wasserhähne bekannt sind, floss doch Wasser<br />
und jetzt, wo sie genauso aus der Wand schau-<br />
7<br />
en, dreht man am Hahn und es kommt kein Wasser.<br />
Was ist geschehen, wo ist der Zauber verloren<br />
gegangen?<br />
Ein unpassendes Beispiel, einfach abstrus? Vielleicht<br />
nicht.<br />
Wie wäre es, wenn der Partner einfach ein Kanal ist?<br />
Wie wäre es, wenn es beide Kanäle braucht, deinen<br />
und seinen, damit Glück entsteht?<br />
Wie ist es, wenn dich niemand lieben kann? Wie<br />
wäre es, wenn es diesen Raum von Liebe einfach<br />
gibt? Als eine der bestehenden, parallelen Welten<br />
zur Dramawelt. Wie wäre es, wenn wir ständig<br />
frei sind, zu wählen in welcher Welt wir sind? Wie<br />
wäre es, wenn das Verschmelzen mit einem anderen<br />
Wesen ein Kanal in diese Welt des Einsseins ist?<br />
Wie wäre es, wenn wir unsere größte Sehnsucht – in<br />
dieser Welt dauernd sein zu dürfen – teuer erkaufen<br />
müssen und das niemand für uns tun kann?<br />
Der Preis? Das Ego verliert seinen Platz als Herrscher<br />
in unserem Hause, wir sind im Raum des Einsseins.<br />
Alles über das wir jammern und uns beschweren<br />
entpuppt sich als Projektion. Es gibt keine Schuldigen<br />
mehr, es gibt kein Leid mehr. Wir kommen zu<br />
Hause an und sind im Hause des Glücks – fast alles,<br />
um das wir unser Leben gebaut haben, jeder Kampf,<br />
alle Beschäftigung entpuppt sich als Beschäftigungstherapie.<br />
Diese Beschäftigungstherapie dient der<br />
Ablenkung von dem was ist, unserer Begegnung mit<br />
uns, um uns nicht ins Auge blicken zu müssen.<br />
Bereit für eine Reise in den Raum der Liebe? Mit<br />
wem möchtest du diesen Raum betreten? Mit wem<br />
möchtest du dieses Geschenk teilen? Wem möchtest<br />
du dieses Geschenk bereiten? Von wem möchtest<br />
du dir dieses Geschenk machen lassen? Es geht<br />
auch hier darum, dass wir unseren Platz einnehmen<br />
und bewusst gestalten – einer Begegnung bewusst<br />
Gestalt geben – jenseits von haben wollen. Zusammen<br />
betreten wir den Raum des Seins und freuen<br />
uns, wenn Liebe herrscht.
8<br />
Interview mit Ilona Selke Charles Kunow<br />
Hallo Ilona, fein dich mit deiner Freude, deinem<br />
Lachen und deiner Wärme wieder hier bei uns zu<br />
haben.<br />
Hallo Charles, schön wieder im <strong>Jonathan</strong> zu sein.<br />
Ilona was sind deine Wünsche und Ziele bei der<br />
Arbeit mit Menschen?<br />
Ich liebe es, wenn wir Menschen uns als Seelen<br />
begegnen und uns in unserem ganzen Glanz sehen<br />
lassen, wie auch gesehen werden für das, was wir<br />
wirklich sind. So liebe ich es, in meiner Arbeit mit<br />
Menschen daran zu arbeiten, dass wir unsere Seelen<br />
entfalten. Letztlich sind wir hier auf Erden, um unsere<br />
ureigene Kapazität zu entwickeln. Ich sehe immer<br />
wieder in unseren Seminaren, dass wir innerhalb<br />
eines Wochenendes die ganzen Schutzschichten in<br />
Licht verwandeln. Letztendlich träumen wie ich viele<br />
davon, sich wie Spielkinder auf der Lichtwiese zu<br />
tummeln, auszudehnen, und uns als Lichtwesen zu<br />
erleben. Es eröffnet uns neue Dimensionen, zu verstehen,<br />
dass es an uns liegt, einen neuen Menschen<br />
in unseren Adern entstehen zu lassen.<br />
Wie lebst du diesen Weg mit deinen Teilnehmer-<br />
Innen?<br />
In dem Holo-Imaging-Seminar und dem ReKreations-Seminar<br />
lernen wir zunächst, wie das Leben<br />
holografisch funktioniert.<br />
Ein Hologramm ist ein dreidimensional aussehendes<br />
Bild. Würde man so ein Bild in tausend kleine<br />
Stücke teilen, dann wäre selbst im kleinsten Teil noch<br />
das Bild als Ganzes erkennbar. Nimmt man eine<br />
Veränderung in einem der Teile vor, dann wird nach<br />
dem holografischen Prinzip diese Veränderung in<br />
allen anderen Teilen sichtbar sein.<br />
Es ist das gleiche Prinzip wie im alten geistigen<br />
Gesetz: wie Oben so Unten.<br />
Alles was in der dreidimensionalen Welt existiert,<br />
wird von einer inneren Dimension gelenkt. So<br />
bekommen wir die Möglichkeit, durch holografische<br />
Bilderarbeit an der Schöpfung mitzuwirken. Dies<br />
wird immer deutlicher, je weiter wir uns entfalten.<br />
Jeder weiss, dass wir zum Beispiel den Parkplatz<br />
bekommen können, den wir ‚bestellt‘ haben. Durch<br />
die Holo-Imaging-Arbeit können Ärger, Trauer und<br />
Schmerz des täglichen Lebens zu einer neuen wunderbaren<br />
Energiequelle werden. Der Ärger wird zum<br />
Sprungbrett zu einer erfüllteren, neuen Welt.<br />
Menschliche Tiefschläge gehören zu unserer Schulung,<br />
sie sind Schritte unseres Wachstums. Durch<br />
die Konfrontation mit den scheinbaren Limitationen<br />
des Menschseins, sei es in der Arbeit oder in Liebesbeziehungen,<br />
fühlen wir uns frustriert und verzweifeln<br />
am Weg.<br />
Akzeptieren wir das Dunkle als Teil des Ganzen,<br />
als Teil der Göttlichkeit, können wir in den Kern<br />
der Dunkelheit reisen und herausfinden, wohin wir<br />
wirklich wollen. So schaffen wir den Sprung in die<br />
neue Form. Wir erlernen durch viele lebhafte und<br />
aufbauende Übungen, wie man diese fast wunderhaft<br />
wirkenden Veränderungen im täglichen Leben<br />
erzeugen kann. Durch das Aufbauen eines neuen<br />
holografischen Feldes wachsen wir im täglichen<br />
Leben zu unserem Potential, zu dem was wir wirklich<br />
wollen.<br />
Wir brauchen nicht das Negative zu verneinen, sondern<br />
wir schauen genau hin und entdecken die Verbindung<br />
zu unserem Zentrum. Egal wie dunkel es<br />
scheint, reisen wir durch die Vorstellung der Erfüllung<br />
in die nächste Dimension. Hier enthüllt sich der
tiefste Wunsch zunächst holografisch und dann als<br />
lebendige Realität in unserem täglichen Leben. Es<br />
ist egal, ob es sich um persönliche Gefühle handelt,<br />
den Wunsch geliebt zu sein, mit den Engeln verbunden<br />
zu leben, oder ob es sich um größere Wunder<br />
handelt.<br />
Durch holografische Energiearbeit können wir<br />
der negativen Kraft als Teil des göttlichen Ganzen<br />
danken und fragen, was es wirklich will. Unsere<br />
Innenwelt gibt uns das neue Energiebild, das neue<br />
Gefühl – als holografisches Ganzes. Dies geschieht<br />
organisch von innen heraus und ist nicht durch den<br />
Verstand manipuliert. Das Alte und das Neue sind<br />
dankend angenommen; aus dem tiefer liegenden<br />
‚Urboden’ verwandelt sich das Alte in das Neue. Dies<br />
ist in allen unseren Zellen spürbar und drückt sich<br />
im täglichen Leben als Wunder aus.<br />
In dem Re-Kreations Seminar arbeiten wir mit den<br />
holografischen Energien auch rückwirkend in der<br />
Zeit, in dem wir zu alten Zeiten ‚zurückreisen’ und<br />
dort große Lernprozesse holografisch meistern, sie<br />
ins Hier und Jetzt transportieren. Dies drückt sich<br />
folgendermaßen aus: Alte Muster müssen nicht<br />
mehr ausgelebt werden – wir befreien uns von alten<br />
Lasten. So erlebt jeder Teilnehmer, wie sich ganz<br />
andere Realitäten um ihn herum verwirklichen. Wir<br />
erhellen uns und unsere Umwelt durch das holografische<br />
Prinzip – die Veränderung in uns spiegelt sich<br />
im Äußeren wieder. Basis ist, dass wir uns trauen,<br />
groß zu träumen und sich dieser Traum, wenn es für<br />
uns und die Welt stimmig ist, erfüllt.<br />
Unser lymbisches Gehirn – das Urgehirn mit allen<br />
Überlebensstrategien – hat uns Menschen bisher<br />
beherrscht und unser Überleben ermöglicht. Allerdings<br />
ist es nicht das, was unser Leben und unsere<br />
Zukunft glücklich gestalten kann. Von der Egowarte<br />
aus haben wir das Leiden als Lehrmeister gebraucht.<br />
Laufen wir gegen eine Wand, tut es weh und wir tun<br />
es danach vermutlich nicht mehr. Durch die Bewusstwerdung<br />
unserer Schöpfungskraft stehen wir jetzt<br />
vor der Wahl: Wagen wir den Quantensprung in die<br />
Zusammenarbeit von Seele und Form oder stecken<br />
wir weiterhin den Kopf in den Sand und lassen uns<br />
vom Leid peinigen.<br />
Jeder der an sich arbeitet, trägt sowohl zur Verfeinerung<br />
des globalen Nervensystems als auch zur Ent-<br />
9<br />
wicklung der menschlichen Fähigkeiten bei. Somit<br />
können wir uns alle einbringen, neue Menschen zu<br />
werden.<br />
Unser begrenztes Bewusstsein sehnt sich nach der<br />
Ausdehnung in das Universale, in das Göttliche. Wir<br />
spüren, dass da etwas ist und sehnen uns danach.<br />
Wir leben den Tanz zwischen der Form, die uns<br />
Identität gibt, uns aber auch voneinander trennt<br />
und dem Seelenwunsch, in die Einheit mit Gott zu<br />
gelangen.<br />
Dies bringt uns zu seelischem Wachstum. Gemäß<br />
alter tibetischer Schriften ist es der schnellste Weg<br />
zu Gott, wenn sich zwei Seelen in einem Punkt vereinen.<br />
Dies ist das Tantra der Seele. Es entsteht das<br />
höchste Gefühl von Liebe und gibt uns gleichzeitig<br />
das beglückendste Gefühl der göttlichen Verbundenheit.<br />
Wenn wir verstehen, die Subtilität der Seele<br />
wahrzunehmen und entweder allein oder mit einem<br />
anderen Wesen in unseren Schwingungen höher zu<br />
steigen, dann verlagern wir unser Bewusstsein in<br />
diesen Raum der Einheit, der immer da ist.<br />
Endlich durchströmt uns ein Gefühl, ‚zu Hause‘ zu<br />
sein. Wir haben uns gelöst von der Ego-Identifizierung,<br />
von der Abtrennung, die oft unser tägliches<br />
Leben bestimmt. Wir haben uns, für das was ist,<br />
immer war und immer da sein wird, geöffnet. In<br />
diesem Moment ist die aufsteigende Kraft in uns am<br />
Stärksten und wir fühlen uns am Wohlsten. Unser<br />
Herz ist offen, wir fühlen uns in Frieden, allein oder<br />
miteinander.<br />
In tiefster Wahrheit sind wir zugleich das Werdende,<br />
das Vergehende und das Zentrum. Wir leben im<br />
Paradox von Schöpfung und Vergänglichkeit und in<br />
der ewigen Stille.<br />
In der schillernden Welt der Formen reflektiert sich<br />
das Antlitz Gottes. Wir sind die schillernde Form auf<br />
der einen Seite und sind am glücklichsten, wenn wir<br />
uns unserer Urquelle erinnern und sie in uns als das<br />
wahre Zentrum erleben.<br />
Hierzu leiste ich mit meinem Mann Don einen Beitrag<br />
und begleite Menschen auf dem Weg zum<br />
bewussten Leben. Wir vermitteln diese Räume und<br />
Methoden, damit wir uns als Seele erleben und<br />
diese Räume erschließen und bewohnen.
10<br />
Verwendung von Edelsteinen um Lebensfreude,<br />
Erfolg und Gesundheit zu verbessern Dr. Ada Gonzalez<br />
Ich bin international anerkannte Ärztin für Naturheilkunde<br />
und eine der beiden Vortragenden zweier<br />
Seminare der Firma Gemisphere, die im Mai 2005<br />
im <strong>Seminarhotel</strong> <strong>Jonathan</strong> stattfinden werden. Wir<br />
bieten internationale Ausbildungen über die Anwendung<br />
von therapeutischen Edelsteinen, als hochwirksame<br />
Form der Energie-Medizin.<br />
Ein Beispiel aus dem Sport: Glen Christiansen, ein<br />
olympischer Schwimmer, hat in der Zeit, in der er<br />
einen grünen Turmalin getragen hat, 9 Weltrekorde<br />
gebrochen. Therese Alshammar, dreifache Olympia-<br />
Medaillengewinnerin und Mark Foster, der derzeitige<br />
Weltrekordhalter über 50 Meter Freistil-Schwimmen,<br />
tragen ebenfalls grünen Turmalin, um ihre Kraft,<br />
Beweglichkeit und Geschwindigkeit während des<br />
Trainings und in den Wettkämpfen zu steigern. – Bei<br />
den olympischen Spielen in Athen 2004 trugen über<br />
30 Teilnehmer den grünen Turmalin von Gemisphere!<br />
Aber nicht nur Spitzensportler, auch Prominente, leitende<br />
Manager, Ärzte, Rechtsanwälte und viele mehr<br />
tragen Edelsteinketten von Gemisphere und erleben<br />
ihre kraftvolle Wirkung. Auch Stars wie Richard Gere,<br />
Halle Berry und Sheryl Crow haben Edelsteinketten<br />
von Gemisphere probiert. Clint Eastwood, Uma<br />
Thurman und Angela Bassett beispielsweise nahmen<br />
Karneol, das Vitalität und Lebensfreude steigert.<br />
Salma Hayek hat sich für unterstützendes Perlmutt<br />
entschieden, Halle Berry wiederum für Leopardenjaspis,<br />
der harmonisierend wirkt und die Dinge<br />
ins Leben bringt, die gerade gebraucht werden.<br />
Edelsteine sind auch ein wichtiger Bestandteil der<br />
modernen Technologie. Quartzkristalle speichern<br />
Computerdaten auf der ganzen Welt, Rubine und<br />
Saphire machen präzise Laseroperationen erst<br />
möglich. In einer Zeit, in der sich klinische Beweise<br />
der heilenden Wirkung von Edelsteinen mehren, ist<br />
Gemisphere die einzige Quelle für therapeutische<br />
Edelsteine und für das Wissen, wie diese zu verwenden<br />
sind.<br />
Gemisphere ist bereits in 45 Ländern vertreten und<br />
bietet weltweit die beste Qualität von therapeutisch<br />
wirksamen Edelsteinketten und das zu erstaunlich<br />
günstigen Preisen. Die seltenen Halsketten sind nicht<br />
nur schön, sie sind vor allem wirksam und bringen<br />
ihren Trägern starke und anhaltende Verbesserungen,<br />
je nach Stein, dort wo es nötig ist. Es gibt Steine,<br />
die beim Auflösen von negativen oder begrenzenden<br />
Verhaltensmustern helfen und diese durch<br />
neue, gesündere Muster ersetzen. Andere Edelsteine<br />
beispielsweise helfen dabei, ein größeres Selbstvertrauen<br />
aufzubauen oder den physischen Körper zu<br />
stärken.<br />
Im Mai 2005 veranstaltet Gemisphere zwei Workshops<br />
in Deutschland, in denen Teilnehmer lernen,<br />
welche Edelsteine sie im Moment am besten unterstützen;<br />
wie therapeutische Edelsteine verwendet<br />
werden, um alte Probleme zu lösen, ein besseres<br />
Lebensgefühl zu erreichen und emotionale oder physische<br />
Heilung zu bewirken.<br />
Mark Foster, Olympischer Schwimmer und Weltrekordhalter, trägt<br />
den grünen Turmalin von Gemisphere um seine Kraft und seine<br />
Leistung zu steigern.
12<br />
<strong>Jonathan</strong> ein guter Ort zum Sein<br />
Mitarbeit und Praktika im <strong>Jonathan</strong><br />
Haben nicht viele Menschen, die im <strong>Jonathan</strong> zu<br />
Gast sind und sich wohlfühlen, den Wunsch hier zu<br />
bleiben?<br />
Klar, auf eine Art ist das <strong>Jonathan</strong> eine Oase. Wenn<br />
man aus der hektischen Welt kommt und hier ein<br />
paar Tage Leichtigkeit und Glück erlebt, dann weckt<br />
das Sehnsüchte.<br />
Welche Möglichkeiten gibt es, hier mitzuarbeiten<br />
und zu leben?<br />
Das <strong>Jonathan</strong> ist in der Entfaltung und auch in<br />
einem ständigen Wandel. Die Türen stehen offen.<br />
Hier-zu-Sein geht von der Möglichkeit, bei uns eine<br />
Lehre zu machen, als Bürokauffrau/mann, Hotel-<br />
und Restaurantfachfrau/mann, über die reguläre<br />
aufgabenbezogene Mitarbeit bis zur Möglichkeit,<br />
Teil der Gemeinschaft zu sein. Auf diesem Weg<br />
besteht die Möglichkeit, Praktikant zu sein. Zwischen<br />
drei Wochen und drei Monaten da sein, mitwirken<br />
und das <strong>Jonathan</strong> aus einem anderen Blickwinkel<br />
er-leben.<br />
Wichtig ist es mir zu sagen, dass es für viele erst mal<br />
eine Enttäuschung ist, hier zu sein.<br />
Wie kommt das?<br />
Die Frage ist, was suchen wir im Leben. Jemand<br />
der unzufrieden und unglücklich ist, möchte, dass<br />
das Unglück verschwindet. Nur das Unglück besteht<br />
ja nicht wirklich – wir lassen es für uns entstehen.<br />
Die Erwartung an einen Ort wie das <strong>Jonathan</strong>: hier<br />
bin ich glücklich. Dieser Raum von Glück entsteht<br />
auch oft in Seminaren – jedoch durch die Begleitung,<br />
durch den Raum, der vom Trainer geschaffen<br />
wird. Dieser Raum bringt uns mit uns in Verbindung,<br />
bringt uns dahin zu erleben: Glück ist für mich<br />
möglich. Irgendwann kommt die Erkenntnis wie ein<br />
Faustschlag: ich bin es, der das Glück verhindert.<br />
Außerhalb des Seminares ist die Erwartung, dass<br />
das Glück da ist, egal was ich tue, um es zu verhindern.<br />
Es wird unbewußt erwartet, dass das<br />
<strong>Jonathan</strong> und die Menschen hier für mein Glücks-<br />
erlebnis sorgen. Aber jeder weiß aus Beziehungen,<br />
dass ich den Partner nicht glücklich machen kann,<br />
wenn er sich wehrt.<br />
Welche Probleme sind zu erwarten?<br />
Es ist wie im Leben, nur schneller und direkter. Wer<br />
sich erkennen, verstehen und erlösen will, hat eine<br />
tolle Zeit hier und geht mühelos durch seine Krisen<br />
und ist dankbar für diese direkte, liebevolle und<br />
kompromisslose Konfrontation, die er hier erfährt.<br />
Aber oft ist der Widerstand größer, als man selbst<br />
meint. Schon sucht man nach Schuldigen, in diesem<br />
Falle hier im <strong>Jonathan</strong>, die einen unglücklich<br />
machen. Für diese Projektion gibt es hier gute Möglichkeiten.<br />
Zum anderen wirbeln wir hauptsächlich, wenn<br />
unsere Gäste in den Seminaren sind. Das heißt, den<br />
‚Vollgas‘ Einsatz bekommen die Gäste meist nicht<br />
mit. Wir geben gerne ‚Vollgas‘ – jedoch wenn man<br />
sich als neuer Mitwirker einen gemütlichen Urlaubstag<br />
am Chiemsee und ein bisschen Mithelfen vorstellt,<br />
ist das eine Illusion, die nur auf Enttäuschung<br />
wartet. Wenn wir diese Illusion nicht knacken, leidet<br />
die Qualität im <strong>Jonathan</strong>. Denn dass es unseren<br />
Gästen gut geht, wir sie bestmöglich unterstützen,<br />
ist unsere tägliche Übung, unser täglicher Beitrag<br />
hier im <strong>Jonathan</strong>.<br />
Gastronomie und direkter Dienst am Kunden sind<br />
schonungslos entlarvend. Klar, wünschen wir uns<br />
ohne Maske dazustehen. Das geht hier im <strong>Jonathan</strong><br />
sehr gut. Aber dass dieses Entlarven ein schonungsloser<br />
Selbsterkenntnisprozess ist, der unsere Illusionen<br />
über uns selbst aufdeckt, wird häufig vergessen.<br />
Wenn ich sage: Für 60 Leute kochen? Kein Problem!<br />
Nach drei Stunden stellt sich raus, ob das stimmt,<br />
oder ob ich ein Großmaul bin.<br />
In einem Büro kann man es oft über Jahre schaffen,<br />
sich zu verstecken und zu meinen, man leistet einen<br />
Top-Beitrag. Tatsächlich läuft man nur angestrengt<br />
im Kreis.<br />
Wie ist es, hier zu leben?<br />
Interview mit Charles Kunow<br />
Bernd Kieckhöfel<br />
Das ist erstmal sehr hart für die Spirituelle-Arroganz.<br />
Das ist der Teil, der auf der spirituellen Rallye ist: Ach<br />
ich bin ja schon so weit entwickelt, die anderen stehen<br />
ja soweit hinter mir. Schmerzhaft zu erkennen:
Es gibt kein wirkliches Weiter-Sein auf diesem Weg,<br />
aber Mich-Weiter-Wähnen, bringt mich ganz schnell<br />
ins Leid. Wenn ich bereit bin hinzusehen, bereit bin<br />
die Masken fallen zu lassen, ist das ein ganz direkter<br />
Weg zu mir, zum bei mir zu Hause sein, oder<br />
einfach ein direkter Weg in den Garten Eden.<br />
Das <strong>Jonathan</strong> ist eine Oase, ein Garten Eden – aber<br />
wie überall auf der Welt muss ich bereit sein, im<br />
Garten Eden zu sein. Erst dann kann ich ihn erleben,<br />
ich muss bereit sein, zu erforschen, wie ich Garten<br />
Eden verhindere. Alles andere ist Vermeidung.<br />
Die weitere Vision ist auch konkret auf dem Weg<br />
– es läuft gerade ein Antrag auf Veränderung des<br />
Bebauungsplanes und der Lebenstraum, ein besonderes<br />
Haus, in dem etwa 40 Menschen leben, ist in<br />
Planung. Aber gut Ding braucht Weile, das ist für<br />
uns ein Stück Geduldsübung. Es braucht für diese<br />
Idee Zeit: Zum Einen um sie in uns reifen zu lassen,<br />
zum Anderen, sie mehr Menschen nahe zu bringen.<br />
Viele Menschen sind auf der Suche nach der idealen<br />
Gemeinschaft, um dort zu leben, dort zu sein. Nur<br />
behaupte ich, sie werden diese ideale Gemeinschaft<br />
nie finden, es gibt sie nicht.<br />
Das klingt ziemlich pessimistisch.<br />
Nein, realistisch – denn die Ideale Gemeinschaft für<br />
mich, muss ich selbst erschaffen. Dazu braucht es<br />
mich, meine Tränen, mein Lachen, meine Schmer-<br />
13<br />
zen, meine Freude, mein Herzblut. Das heißt, ich<br />
prüfe, ob überhaupt die Grundvoraussetzungen<br />
gegeben sind: Wenn diese da sind, muß ich prüfen,<br />
ob ich bereit bin, mich hineinzugeben und meinen<br />
Beitrag zu leisten, ob ich bereit bin von ganzem<br />
Herzen dafür zu gehen – mich mit allem, was ich<br />
habe, zu riskieren.<br />
Das sagst du so leicht. Du bist hier, bestimmst mit<br />
und musst dieses Risiko nicht eingehen, das du von<br />
anderen verlangst.<br />
Ich behaupte, wenn wir wollen, dass unsere tiefen<br />
Wünsche und Sehnsüchte ins Leben kommen,<br />
dann braucht es unseren 100%igen Einsatz. Selbst<br />
dann gibt es nur eine Chance und noch lange keine<br />
Garantie. Und wenn wir uns lieber beschweren,<br />
dass das, was wir uns wünschen nicht ist, ist das<br />
auch eine Entscheidung.<br />
Ganz praktisch: Dass es das <strong>Jonathan</strong> gibt, brauchte<br />
es mein 100%iges Einlassen. Mich diesem Auftrag<br />
stellen und es als meinen Weg anzunehmen,<br />
brauchte es viele Jahre vollen Einsatz von mir – und<br />
das gleiche von Anderen – Menschen die ihr Geld,<br />
ihre Zeit, ihre Tränen, ihr Lachen und ihre volle Energie<br />
einbrachten. Und jetzt ist das was ist. Das Neue<br />
entsteht aus einem neuen Einlassen von Menschen.<br />
Unsere eigene Welt verändert sich durch unser Einlassen<br />
– aber auch durch unser Verweigern.
14<br />
Interview mit Rosalyn L. Bruyere<br />
Barbara Pohl-Hildemann<br />
Der Unterrichtsstil der Crucible-Intensivseminare* in<br />
Deutschland orientiert sich am amerikanischen Crucible-Format,<br />
das zyklischer Art ist und nicht linearen<br />
Strukturen folgt. Mit anderen Worten, der Entwicklungsprozess<br />
dieser Ausbildung sieht weder einen<br />
offiziellen Anfang noch ein Ende vor. Die Schüler können<br />
an einer beliebigen Stelle im Unterrichtsangebot<br />
des Kreises einsteigen und die Kreisfahrt in ihrem<br />
Tempo fortsetzen, bis sie eine bestimmte Anzahl von<br />
Kurseinheiten absolviert haben. Um als Energieheiler<br />
wirken zu können, sind sowohl eine Vielzahl von<br />
innerseelischen Anlagen als auch äußerer Fähigkeiten<br />
erforderlich. Die Kurseinheiten sind allesamt so<br />
gestaltet, dass sie sich etwa zur Hälfte der persönlichen<br />
Weiterbildung und Wandlungsarbeit und zur<br />
anderen Hälfte dem Einüben von verstandesmäßigen,<br />
spirituellen und körperlichen Fertigkeiten widmen.<br />
Das versetzt die Schüler in die Lage, gleichzeitig<br />
ihre inneren und äußeren Aspekte ausgewogen zu<br />
entwickeln. „Niemand wacht eines Tages auf und<br />
beschließt, ein Spinner zu werden.“<br />
Zitat: Rosalyn Bruyere, Interview im »Oprah <strong>Magazin</strong>« 11/01<br />
Frau Bruyere, Sie kommen seit mehr als einem Jahrzehnt<br />
im Frühjahr und Herbst nach Deutschland, um<br />
Ihr Wissen über Energieheilung zu vermitteln. Wann<br />
und wie wurde Ihnen klar, dass Sie selbst über heilerische<br />
Fähigkeiten verfügen?<br />
Da meine Söhne im Alter von drei und vier Jahren<br />
beide aurasichtig waren, wollte ich mehr über Aura<br />
erfahren. Daher nahm ich an einem Aura- und Heilungsseminar<br />
teil, das von einer spirituellen Gruppe<br />
angeboten wurde. Darin lernten wir unter anderem,<br />
die aurische Energie zu Heilzwecken auf andere zu<br />
übertragen. Viele meiner Mitschüler und -schülerin-<br />
nen wurden geheilt, als sie mit mir übten. Daher<br />
baten sie mich, auch ihre Familienangehörigen und<br />
Freunde zu unterrichten. Mit fortschreitender Praxis<br />
verstärkten sich meine Aurasichtigkeit und meine<br />
Fähigkeit, Energie zu übertragen. Als meine Nachbarin,<br />
die meine esoterischen Ansichten nicht teilte,<br />
erkrankte und ich sie mit Hilfe von Handauflegen<br />
heilen konnte, wusste ich, dass ich auch Menschen<br />
helfen konnte, die nicht notwendigerweise über<br />
die Zusammenhänge um die Energieübertragung<br />
Bescheid wissen mussten, um ein gutes Ergebnis zu<br />
erzielen.<br />
Was geschieht bei der so genannten Energieheilung,<br />
auf der Sender- und der Empfängerseite? Welche<br />
Methoden werden dabei angewendet?<br />
Es gibt nichts ´so genanntes´ bei einer Energiebehandlung.<br />
Im Kinesiologielabor der UCLA (Universität<br />
von Kalifornien in Los Angeles) wurde die menschliche<br />
Aura dokumentarisch erfasst. Es gelang uns zu<br />
beweisen, dass jeder Körper ein Energiefeld aufweist,<br />
das durch Heiler beeinflusst werden kann. Wenn<br />
ein Klient Energie übertragen bekommt, verringert<br />
sich seine Pulsrate, während sich die Kapillargefäße<br />
erweitern, was zum einen den Blutkreislauf anregt<br />
und zum anderen die vorhandene Belastung auf alle<br />
Körperorgane mindert. Des weiteren wurde nachgewiesen,<br />
dass erfahrene Heiler in der Lage sind,<br />
gezielt Energie auf bestimmte Organe zu übertragen.<br />
Dies zeigte sich im Rahmen einer Forschungsstudie<br />
an der Menninger Klinik im Jahr 1991, an der<br />
ich teilgenommen hatte. Der an sich recht komplexe<br />
Vorgang sieht für beobachtende Zeugen einfach aus.<br />
Der Klient begibt sich sitzend oder liegend in eine<br />
entspannte Haltung und der Heiler berührt ihn an<br />
den Körperstellen, die bekanntermaßen zugeführte<br />
Energie effektiv aufnehmen und weiterleiten oder<br />
er legt seine Hände, beziehungsweise Finger, auf<br />
den Bereich, wo der Klient nach eigener Aussage<br />
Schmerzen oder Beschwerden hat.<br />
Der Behandelte berichtet gewöhnlich über Erleichterung<br />
oder Entspannung und es zeigt sich, dass<br />
die Genesung seiner Befindlichkeit schneller voranschreitet<br />
als ohne Energieübertragung. Viele Klienten<br />
bekennen auch, dass sie sich durch das Handauflegen<br />
emotional und geistig in größerem Maß getröstet<br />
fühlen.
Haben Sie Erfahrungen mit Fernheilung gemacht?<br />
Ich habe all die Jahre Energie und Gebete an fern<br />
lebende Personen geschickt. Fernheilung, die sich als<br />
nützlich für Patienten erwiesen hat, zählt nicht zu den<br />
von mir bevorzugten Behandlungsmethoden, doch<br />
wir unterrichten sie auch in unseren Seminaren. Vielleicht<br />
ist Ihren Lesern und Leserinnen bekannt, dass<br />
derzeit verstärkt in Studienreihen über die Kraft und<br />
Wirkung des Gebetes geforscht wird.<br />
Würden Sie uns über ein oder zwei besonders spektakuläre<br />
Erfolge in ihrer Heilerkarriere erzählen?<br />
Ich bin durch meinen Erfolg als Heilerin sehr verwöhnt<br />
worden. Den meisten meiner Klienten geht<br />
es durch die Behandlungen besser oder sie wurden<br />
geheilt. Daher möchte ich nicht sagen, dass einer<br />
davon besonders heraussticht.<br />
Jeder Mensch verfügt über Energie. Bedeutet das,<br />
dass wir alle Energieheiler werden könnten?<br />
Wir verfügen nicht über Energie, wir sind Energie.<br />
Infolgedessen hat unsere Energie die Neigung, aus<br />
uns auszutreten und sich Menschen und Dingen<br />
zuzuwenden, die wir lieben. Falls wir lernen würden,<br />
Energie zu sammeln und in einer Dienhaltung anderen<br />
gebündelt zu übertragen, könnte sicherlich jeder<br />
Mensch ein Heiler werden. Allerdings nehmen sich<br />
nicht viele Menschen des Leids von anderen so sehr<br />
an, um auf diese Weise dienen zu können.<br />
Ich habe erfahren, dass Sie ein Projekt an einem Wiener<br />
Krankenhaus betreuen. Wie sieht die Zusammenarbeit<br />
konkret aus?<br />
Ich nehme an dem Projekt teil, indem ich mit der<br />
medizinisch verantwortlichen Projektleiterin Erfahrungen<br />
austausche. Darüber hinaus bin ich nicht<br />
befugt, Informationen weiterzugeben.<br />
Wenn jemand aus dem Kreis unserer Crucible-Teilnehmer<br />
bereit ist, sich in hochwertiger Forschungsarbeit<br />
zu engagieren, so betrachte ich es als meine<br />
Aufgabe, Ansprechpartnerin für sie zu sein, um ihre<br />
Ideen und Vorschläge zu sondieren, da ich schon<br />
dreißig Jahre lang Erfahrungen in Geist- und Energieheilung<br />
gesammelt habe.<br />
15<br />
Wie sehen Sie die Chancen, die Healing Light Center<br />
Methode in Deutschland ´salonfähig´ zu machen?<br />
Gibt es hierzulande schon Interessenbekundungen<br />
vonseiten der Schulmedizin in diese Richtung?<br />
Ich bin sicher, dass die Aufnahme, Weitergabe und<br />
Anerkennung der Healing Light Center Methode, die<br />
wir in USA bisher erlebt haben, auch in Deutschland<br />
eintreten wird. Sobald die Patienten ihre medizinischen<br />
Betreuer um alternative Behandlungsmaßnahmen<br />
bitten, wird das medizinische Personal anfangen,<br />
sich darin auszubilden, um eben die gewünschte Art<br />
der Behandlung anzubieten. Somit hängt die schulmedizinische<br />
Akzeptanz von komplementären Heilmethoden<br />
vom nachdrücklichen Engagement der<br />
Patienten ab.<br />
Zum Abschluss noch eine ganz persönliche Frage:<br />
Welches Lebensthema begeistert Sie zur Zeit am meisten?<br />
Ich interessiere mich am meisten dafür, auf welche<br />
Art sich religiöse Einrichtungen und Strukturen verändern<br />
müssen, um den spirituellen Erfordernissen der<br />
Zukunft gerecht zu werden. Als Großmutter beschäftige<br />
ich mich mit den Bedürfnissen der übernächsten<br />
Generation. Ich würde es gern sehen, dass meine<br />
Enkelinnen Gott und dem Großen Geist nahe stehen<br />
und dass unsere religiösen Konfessionen erneut die<br />
differenzierte geistige Anmut erlangen, mit der sie<br />
einst gegründet worden sind.<br />
Interview vom 15.1.2003 in Würzburg<br />
* Crucible (dt.: Schmelztiegel, Feuerprobe)<br />
1) Ein Gefäß aus sehr feuerfestem Material (wie Porzellan), welches für<br />
Schmelz- und Kalzinierungsprozesse verwendet wird, um Materialien<br />
zu verflüssigen, die eine hohe Temperatur erfordern. (Kalzinierung =<br />
Erhitzen unter hohen Temperaturen, um Veränderung zu erzielen).<br />
2) Der Prozess einer intensiven Suche<br />
3) Ein Ort, in dem konzentrierte Kräfte zusammenfließen, um Wandlung<br />
oder Entwicklung zu bewirken. Das Crucible der Alchemisten<br />
war ein Gefäß für die chemische oder spirituelle Transformation; alle<br />
Anteile bleiben bei der Verschmelzung erhalten und fließen gewandelt<br />
in die neue Qualität des Endergebnisses ein.
16<br />
Holo Imaging Seminar Ilona Selke<br />
29. – 31. Oktober 2004 im <strong>Jonathan</strong> – <strong>Seminarhotel</strong><br />
Liebe Interessenten! Lassen Sie mich einmal direkt<br />
aus dem Herzen heraus reden, anstatt der gewöhnlichen<br />
Werbeslogans.<br />
Imaging ist eine Schlüsselmethode, um im täglichen<br />
Leben Wunder zu schaffen. Es ist eine der effektivsten<br />
Methoden, mit der wir Probleme, Blockaden und<br />
Frustration in ein Sprungbrett zur Erfüllung verwandeln<br />
können. Erfolg garantiert.<br />
Würden Sie mir glauben, wenn ich Ihnen sage, dass<br />
• die Imaging Methode wie ein Zauberstab in Ihrem<br />
Leben wirken kann?<br />
• Sie Ihre inneren Heilkräfte anregen können?!<br />
• Sie in vergangene Zeiten reisen und im Stammbaum<br />
oder vergangenen Leben Knotenpunkte<br />
heilen können?<br />
• Sie Ihre spirituelle Entfaltung zur Blüte bringen können?<br />
Dies sagen Teilnehmer, die uns noch nach Jahren<br />
anrufen, um uns zu sagen, daß sie jetzt im täglichen<br />
Leben wirkliche Wunder bewirken.<br />
Ob Sie sich emotional, körperlich, in Beziehungen<br />
oder spirituell entfalten möchten, die Methoden des<br />
Imaging funktionieren universell. Das Universum<br />
scheint auf unsere inneren authentischen Bilder und<br />
Gefühle mehr zu hören, als auf unsere wohlgemeinten<br />
Gedanken. Imaging hilft dabei, diesen Zugang<br />
effektiv zu schaffen und zu erleben.<br />
Uns geht es darum, mehr und mehr Menschen zu<br />
helfen, ihr Leben selbst zu gestalten, wie einen positiven<br />
Traum, und zu zeigen, wie wir den Himmel auf<br />
Erden jetzt erleben können.<br />
Die seelische Entwicklung und Reife sind Sinn und<br />
Zweck unseres Lebens. Wir können diese Reife durch<br />
Imaging fördern und tiefer entfalten.<br />
Im Seminar trainieren wir:<br />
• unser höheres Selbst zu spüren und im täglichen<br />
Leben einzusetzen, wie es auch in Anderen erkennen<br />
können.<br />
• uns selbst ohne viel Technik und Aufwand in den<br />
Alpha-Zustand zu versetzen, der mit hoher Kreativität<br />
verbunden ist.<br />
• die Imaging-Methode um Blockaden zu verwandeln,<br />
Gefühle zu reinigen, um das zu erreichen,<br />
was wir wirklich wollen.<br />
• heilende Kräfte in uns zu aktivieren.<br />
• unsere hellseherischen Kräfte zu entfalten.<br />
• Raum und Zeit zu überschreiten.<br />
• zu verstehen, wie das Universum holographisch<br />
funktioniert und wie wir darin leben können.<br />
• mit Engeln, Delphinen und anderen, höheren<br />
Wesen zu kommunizieren und zu arbeiten.<br />
• die Aura von dunklen Stellen zu befreien und Farbe<br />
in unser Leben zu bringen.<br />
• unsere Welt als Spiegel zu verstehen und daraus zu<br />
lernen.<br />
• zu erkennen, dass unsere Welt nur 3-dimensional<br />
erscheint und bewußt mehr-dimensional zu<br />
leben.<br />
• die Art und Weise, in der wir Geld verdienen und<br />
Geld handhaben, zu verbessern.<br />
• unsere sexuelle Energie von alten Mustern zu befreien<br />
und uns in unserem Partner widerzuspiegeln.<br />
Machen Sie mit, wenn:<br />
• Sie diese Dinge interessieren.<br />
• Sie sich entfalten möchten.<br />
• Sie anderen Menschen effektiv helfen möchten,<br />
sich zu entfalten.<br />
Besonders für Menschen in heilenden, therapeutischen<br />
und lehrenden Berufen ist das Seminar eine<br />
große Unterstützung.<br />
Freitag: 17:30 Uhr - 22 Uhr, Samstag: 10 Uhr - 22 Uhr, Sonntag:<br />
10 Uhr - 18 Uhr, Teilnahme ab Freitagabend ist notwendig.
Re-Kreations-Seminar Ilona Selke<br />
09.11 – 13.11.2005 im <strong>Jonathan</strong> – <strong>Seminarhotel</strong><br />
Rückführung und Heilung<br />
vergangener Leben<br />
Die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse bestätigen<br />
das Wissen der Mystiker. Wir leben in einem<br />
abenteuerlichen, mehrdimensionalen Universum,<br />
in der die Zeit vorwärts, wie auch rückwärts laufen<br />
kann. Wir leben in einem weisen Universum, in<br />
dem Information über die Grenzen von Zeit und<br />
Raum hinweg transportiert werden kann. Wir leben<br />
in einer Welt, in der ein Beobachter allein durch<br />
seine Erwartungshaltung physische Veränderungen<br />
hervorruft.<br />
In dem Re-Kreations-Seminar machen wir uns diese<br />
Erkenntnisse zu nutzen. Alte schamanische Heiler<br />
und Seher reisten ebenso in die innersten Sphären,<br />
um Heilung und Wissen zu erlangen und wir können<br />
ebenso auf den Schwingen der Zeit in die<br />
holographische Vergangenheit reisen. Wir begeben<br />
uns auf unterschiedliche Schwingungsebenen,<br />
von denen wir unsere Vergangenheit und Zukunft<br />
erleben können, reisen zum Ort der Planung, um<br />
unsere Vergangenheit in ihrem tiefsten Urwunsch zu<br />
erkennen, um dort holographische Veränderungen<br />
zu bewirken.<br />
Wir erforschen die Holodynes unser Ahnen, erkennen<br />
deren Einflüsse und entfalten die Knotenpunkte<br />
von unseren eigenen vergangenen Leben und verwandeln<br />
diese Knotenpunkte in das Potential, was<br />
sie eigentlich immer schon wollten.<br />
Diese holographischen Veränderungen sind dann<br />
in unserer physischen Welt spürbar und drücken<br />
sich in unserer persönlichen und oft auch globalen<br />
Umwelt als strahlende Entfaltung aus.<br />
Eine alte Vergangenheit hat eine bestimmte Zukunft.<br />
Im Re-Kreations-Seminar wird diese in eine neue<br />
Vergangenheit transformiert, welche dann eine<br />
neue Zukunft mit sich bringt. Die Knospen kommen<br />
in uns zur Blüte.<br />
In diesem 4-tägigen Seminar unternehmen wir kreativ,<br />
oft spielerisch und auch tiefgründig, Reisen in<br />
die parallelen Zeiten, um uns neue Wege im Hier<br />
und Jetzt zu bahnen.<br />
17<br />
Wir haben in diesem Seminar die Möglichkeit, unsere<br />
alten Muster, Emotionen, und Einschränkungen,<br />
die uns schon über einen langen Zeitraum begleiten<br />
und unser Leben bestimmen, in einem umfassenden<br />
Rahmen zu erkennen und zu heilen.<br />
Voraussetzung: vorherige Teilnahme an dem<br />
Holographischen Seminar und Vorbereitung des<br />
Geneogramms. Informationen dazu erhalten Sie<br />
von uns.<br />
Don Paris und Ilona Selke sind Seminarleiter,<br />
Autoren, Redner, Musiker und Trainer. Sie leben<br />
auf einer Insel im nordwestlichen Pazifik in<br />
Nord-amerika und auf Hawaii. Sie leben was sie<br />
lehren. Imaging, das Re-Kreationsseminar, und<br />
der 5-Wochen-Kurs werden durch die von ihnen<br />
ins Leben gerufene Organisation „Living From<br />
Vision ®“ angeboten. Es handelt sich um Methoden,<br />
die im Alltag funktionieren und zeigen, wie<br />
wir als Mit-Schöpfer im holographischen Universum<br />
leben.<br />
„Living From Vision ®“ bietet ein 5-wöchiges Kursleitertraining<br />
an, in dem „Leben aus der Vision ®“<br />
unterrichtet wird. Dieser Kurs vermittelt praktisch<br />
und lebendig die Konzepte des holographischen<br />
Lebens, mit spürbaren Resultaten.
18<br />
The Yurt-People Dr. Claudius Kern<br />
Uralt-neue Formen für ein selbstbestimmtes, glückliches Leben<br />
Vor rund 30 Jahren begründete ein Einzelner – Bill<br />
Coperthwaite – in den USA eine ganze Bewegung:<br />
The Yurt-People.<br />
Er hatte sich gründlich umgeschaut: Gibt es irgendwo<br />
auf der Welt eine neue oder traditionelle Baumethode,<br />
die nicht gleich ein Riesenloch in den<br />
Geldsäckel reißt und die De-facto-Auslieferung in<br />
den Würgegriff des Großen Bruders und ans krank<br />
machende Großstadtklima bedeutet? Wie schaffen<br />
kreative Menschen, die nicht (länger) im Hamsterrad<br />
malochen wollen, den Ausstieg aus der Hierarchie<br />
der künstlichen Ausblutung und aus der Verschuldungs-Spirale?<br />
Das Ergebnis ist, dass seither tausende<br />
Menschen ein sorgenfreies, schönes und selbstbestimmtes<br />
Leben auf dem Lande führen. Es passt<br />
ins neue Nomadentum, bedingt durch den Wunsch<br />
nach größerer Standort-Freiheit, aber auch durch<br />
zunehmend unsichere Arbeitsplätze.<br />
Der Boom einer Jurtenbewegung ist jetzt auch in<br />
Europa angesagt. Das, was viele Menschen in einer<br />
Zeit zusammenbrechender herkömmlicher Märkte<br />
und zunehmender Absurdität des modernen Lebens<br />
in Großstädten suchen: Nicht-ortsgebundene, dennoch<br />
voll winterfeste, beheizbare Leichtbauweise, die<br />
mit einfachsten Mitteln von Laien ohne Schwerarbeit<br />
herstellbar ist. Die dazu leicht im Gewicht, hellräumig<br />
und v.a. wortwörtlich ein rundes, verspielt wirkendes<br />
Wohlfühlnest ist. Das heißt, sie betont und heilt die<br />
in der modernen Gesellschaft fast zerstörte, für das<br />
Leben als Mensch aber zentrale Innere Mitte.<br />
Ein Baumodell, ebenso genial wie günstig<br />
Jurten sind winter- und wetterfeste, kreisrunde, in<br />
ca. zwei Tagen aufbaubare, ‚mobile Nomadenzelte‘.<br />
Entwickelt über Jahrtausende in den extremsten Klimagebieten<br />
der Mongolei und des Altai-Gebirges.<br />
Sie sind sturmfester als viele herkömmliche Wohnbauten.<br />
Sie überstehen stärkste Erdbeben, Schnee,<br />
Eis, Hitze und Stürme bis 300 km/h schadlos. Sie<br />
verursachen keine Bodenversiegelung. Anders als<br />
die modernen Bauweisen verschandeln sie nicht die<br />
Landschaft, sondern sind so zweckmäßig wie wunderschön.<br />
Ihre Einkleidung lässt sich sehr flexibel und<br />
kreativ den Bedürfnissen der Bewohner gleichwie der<br />
Landschaft anpassen. Inzwischen wurde die traditionelle<br />
Jurtenbauweise so weiterentwickelt, dass sie die<br />
für unseren Geschmack erforderliche Wohnqualität<br />
bietet. In den Ursprungsländern besteht sie größtenteils<br />
nur aus zwei Natur-Materialien: sehr wenig Holz<br />
(dünne Hartholzspanten und einfache Holzstangen<br />
als Dachstreben) und der Einkleidung aus Filz. Letztere<br />
wird bei uns wegen der hohen Luftfeuchtigkeit<br />
durch wasserdichte Planen und anderes Isoliermaterial<br />
ersetzt.
Die Jurtenwohnung braucht weder einen teuren Kaufgrund,<br />
denn sie lässt sich in wenigen Tagen umsetzen,<br />
noch eine Baugenehmigung. Allerdings wird<br />
der Bau, in einigen Ländern, z.B. der Steiermark ab<br />
100 m², in Bayern ab 75 m² genehmigungspflichtig.<br />
Mit der Baugenehmigung schlägt der Große Bruder<br />
voll zu: Er fordert neben Straße, Wasser- und Stromversorgung<br />
(wäre ja noch o.k.) auch hochpreisiges<br />
Bauland und (meist) Abwasseranschluss. Die Folge<br />
dieser Entmündigung im Wasserbereich sind endlose<br />
ökologische Probleme. Dennoch bleibt auch im<br />
schlechtesten Fall: Nie wieder Miete zahlen durch<br />
einen Baupreis von einer Jahresmiete. Diese geniale<br />
Bauweise, die im Laufe von drei Jahrtausenden in<br />
kargsten und strengsten Klimagebieten entstanden<br />
ist, ist selbst nach Adaption an unseren Wohnkomfort<br />
sagenhaft billig: Bei Eigenleistung kostet der<br />
Quadratmeter ab 100 Euro (gegenüber 1500 Euro<br />
im Schnitt beim normalen Bauen, incl. Handwerkerkosten).<br />
Eine Komponente ist die Bauzeit: Sie beträgt<br />
je nach Geschick und Vorwissen, nur 1/4 bis unter<br />
1/10 der für normales Bauen benötigten Zeit. Der<br />
Trial-and-Error-Weg wäre hier die mit Abstand teuerste<br />
Komponente, deswegen bringt ein Seminarbesuch<br />
wirklich was!<br />
Ich lebe seit fünf Jahren in einer zweistöckigen Jurte<br />
auf einem äußerst billigen Pachtgrund im Grünen,<br />
fünf Autominuten vom Stadtzentrum Graz entfernt.<br />
Deshalb muss ich nur einige Tage im Monat jobben,<br />
um meinen Lebensunterhalt zu finanzieren.<br />
Durch diese Jurtenperspektive haben schon viele,<br />
die mich besuchten, ganz neue Perspektiven für ihr<br />
eigenes Leben gewonnen. Meines Wissens bin ich bis<br />
jetzt der Einzige in Europa, der für unser Klima völlig<br />
winterfeste und unserem Wohnkomfort angepasste<br />
Textil-Jurten entwickelt hat (die Amerikaner machen‘s<br />
in dem Fall in fester Holzbauweise, damit ist´s aber<br />
aus mit Mobilität und Preisgünstigkeit).<br />
19<br />
Autarkie und Ge(h)wahrwerdung – Das Ende<br />
der Herrschaftsstrukturen<br />
Diese Bauweise hat das Potential, den Weg in die<br />
materielle Unabhängigkeit frei zu legen. Bilden doch<br />
herkömmliches Bauen und Wohnen nach Zinsen,<br />
Steuern und Versicherung die Spitze der Hierarchie<br />
der künstlichen Ausblutung.<br />
Es ist möglich der Globalisierung ‚ganz persönlich‘<br />
Adieu zu sagen. Nach 35 Jahren ‚Esoterik‘ weiß ich<br />
nur zu genau, dass Geistiges eine solide Grundlage<br />
braucht.<br />
Wir brauchen das nötige Autarkie-Wissen:<br />
• Was ist eine aktiv-nachhaltige Lebensweise?<br />
• Wie steht es mit der Energie-Autarkie, was ist da im<br />
Moment schon realisierbar?
20<br />
• Was könnte (m)eine Vision grüner LebensGärten<br />
bewirken – persönlich, sozial, spirituell?<br />
• Und überhaupt: Welches Potential kann ich wachrufen,<br />
um hier und jetzt zu einem stress- und sorgenfreien,<br />
genussvollen Leben – einfach mit Freude, Zeit<br />
und Qualität zu kommen?<br />
Das Thema Gemeinschaftszusammenschluss bekommt<br />
gerade durch die Jurtengeschichte ganz neue<br />
Impulse.<br />
Lassen sich damit die Lebenskosten weiter reduzieren,<br />
eine größere berufliche und finanzielle Unabhängigkeit<br />
realisieren? Und wenn zunehmende<br />
Freizeit die Voraussetzung ist für ein genussvolles,<br />
glückliches Am-Weg-Sein, ist sie es dann nicht auch<br />
für ein grundlegend anderes Bildungswesen? Was<br />
sehe ich unterm Strich hier und jetzt? Eine andere,<br />
bessere Welt ist möglich! Aber nur in Einklang von<br />
Geistigem und Materiellem.<br />
Komm, schau und siege! Bis bald in Deiner Jurte.<br />
Seminardaten:<br />
30.03.2005, Ankommen und Essen,<br />
19:30 Uhr Start, bis 03.04.2005 ca. 16.00 Uhr<br />
Teilnahmegebühr 350 Euro inkl. Materialkosten,<br />
zuzüglich Tagungspauschale bzw. Hotelkosten;<br />
auch für Jugendliche<br />
SINNERGON ®<br />
Forschungsgemeinschaft für natur-integriert rundes Bauen und<br />
Leben, Dr. Claudius Kern, 8042 Graz, Tel: +43 316 426 653, URL:<br />
http://wald.heim.at/urwald/541924/, e-mail: sinnergon@gmx.net<br />
Der Beweis:<br />
Unsere Jurte ist tatsächlich<br />
wind- und wetterfest. Fünf<br />
Minuten nach der provisorischen<br />
Fertigstellung, rauschte am<br />
12.08.2004 ein Sturm mit<br />
Spitzengeschwindigkeiten von<br />
120 km/h über sie hinweg. Am<br />
Morgen danach steht sie noch<br />
immer.<br />
Fotos: H. Emmerich
22<br />
Zeit für Freiheit Charles Kunow<br />
Wir sind frei!!?<br />
Ein altes Volkslied sagt: „Die Gedanken sind frei.“<br />
Nicht nur die – eigentlich.<br />
Der Alltag will uns einfangen mit Dringendem und<br />
scheinbar Wichtigem, mit Konzepten, Vorstellungen<br />
und Ängsten. Und schon haben wir unsere Freiheit<br />
verschenkt, getauscht gegen scheinbare Sicherheit.<br />
Jedoch das Leben ist und bleibt lebensgefährlich<br />
– somit gibt es nur eine Lösung – es in Freiheit und<br />
vollen Zügen zu leben. Heute, jeden Moment.<br />
Wir leben im Zeitalter der Angst und Gier. Jedoch<br />
bedeutet es nicht, dass wir uns dem unterwerfen<br />
müssen – im Gegenteil es ist die Chance die Fesseln<br />
abzuwerfen, uns zu befreien und unsere Freiheit zu<br />
leben. Freude, Kraft, Liebe und gewünschter Erfolg<br />
gedeihen auf dem Boden innerer Freiheit.<br />
Nicht hinterfragte Strukturen, Familie, Arbeit, Beziehung,<br />
versuchen uns zu unterjochen und Angst ist<br />
unmerklich eingewoben. Es ist erschreckend, wie<br />
viele Menschen sagen: Ja, ich würde gerne, aber …<br />
Wie viele Menschen tun in ihrem Leben etwas, ohne<br />
dahinter zu stehen, ohne davon überzeugt zu sein,<br />
ohne es zu lieben – einfach weil sie meinen, sie müssen<br />
es tun, um zu überleben. Welche Verschwendung<br />
von Leben! Diese Veräußerung, dieses sich Verkaufen,<br />
ist normal geworden. Es ist ein Irrglaube, dass<br />
das so sein muss!<br />
Wir können das tun, was richtig ist, wir können<br />
unseren ganz persönlichen Weg gehen und es ist<br />
Unterstützung da, auf unsichtbarer und sichtbarer<br />
Ebene.<br />
Es gilt, das Vertrauen in uns und unseren ganz eigenen<br />
Weg wieder zu gewinnen und es immer weiter
zu stärken. Nicht Außen zu fragen, sondern mit uns<br />
und unserer inneren Stimme in Verbindung zu sein.<br />
Wie immer wir es nennen wollen: unsere Intuition,<br />
unsere Eingebung. Wir suchen oft im Außen nach<br />
Antworten, zu finden sind sie jedoch im Innen.<br />
In unserer lauten und hektischen Zeit braucht es<br />
dafür Räume des Innehaltens, der Stille, Räume des<br />
Lauschens, des Bei-uns-Seins.<br />
Es ist eine Freude zu sehen, wie schnell diese Verbindung<br />
in uns gestärkt wird, das Vertrauen und die<br />
Klarheit wächst – und wie wir aus dieser Klarheit wirken.<br />
Erstaunlich, mit welcher Leichtigkeit sich scheinbar<br />
unüberwindbare Problem lösen. Erstaunlich, wie<br />
sich unser Leben entfaltet und unsere Umwelt sich<br />
verändert.<br />
Willkommen auf dieser Entdeckungsreise zur Freiheit,<br />
zu einem erfüllten Leben.<br />
23<br />
„Die Nacht über der Wüste ist vollkommen.<br />
Ich liege im All. Glimmende Sternschnuppen<br />
flitzen der Erde entgegen. Mir gehen die<br />
Wünsche aus.“ Desirée v. Trotha
24<br />
Die Zukunft des <strong>Jonathan</strong> Charles Kunow<br />
– Jammern oder Handeln?<br />
Veränderungen geschehen. Die Frage ist, welchen<br />
Platz wir darin einnehmen, wie wir die Veränderung<br />
beeinflussen, oder ob wir nichts tun und über das<br />
Ergebnis jammern.<br />
Fördern wir das, was uns nahe ist, das was uns am<br />
Herzen liegt? Oder begnügen wir uns damit, das<br />
anzuprangern, was uns missfällt? Durch Anprangern,<br />
ohne für das Andere zu handeln, stärken wir<br />
das, was wir anprangern. Veränderung geschieht<br />
dadurch, dass wir uns einsetzen für das, was uns<br />
wert ist, dass wir uns riskieren. Im Kleinen wie im<br />
Großen.<br />
Das <strong>Jonathan</strong> entstand aus dem Wunsch, einen<br />
guten Ort zu schaffen für Menschen, die auf ihrer<br />
Entdeckungsreise sind. Ein Ort zum Lernen, ein Ort<br />
der Begegnung.<br />
Vor 17 Jahren war der Start, seit über 15 Jahren<br />
finden hier Seminare statt.<br />
So lange engagieren sich hier Menschen Tag für<br />
Tag. Die einen, in dem sie im Alltag zum Gelingen<br />
beitragen, durch ihre Hände und ihr Herz. Andere<br />
dadurch, dass sie den Sprung wagten und die finanziellen<br />
Möglichkeiten für das <strong>Jonathan</strong> bereitstellten.<br />
Hätten wir alle gewartet und gejammert, dass alles<br />
immer schlimmer wird, gäbe es diesen Ort nicht.<br />
Wie sagte ein amerikanischer Freund: „Weltweit<br />
gesehen geht es den Deutschen super, aber sie jammern<br />
auf einem hohen Niveau … aber wenn sie<br />
lange genug jammern, dann muss das doch eintreffen<br />
…“<br />
Wir haben den Sprung gewagt und wenn es auch<br />
mal schwierig war, war es ein intensiver und guter<br />
Lernweg.<br />
Seit über 15 Jahren zahlen wir Zinsen an Banken.<br />
Mit der Veränderung der Bankenlandschaft wird<br />
das zunehmend zur Belastung. Die Gespräche sind<br />
immer mehr harte Feilscherei, die Zinsen, die die<br />
Anleger von der Bank bekommen sinken. Die Zinsen,<br />
die Banken verlangen, steigen. Bezahlt wird heute<br />
um die 2% für Einlagen, verlangen wollen Banken für<br />
Darlehen ca. 6%. Wenn eine Hochzinsphase kommt,<br />
sind die Zinsen schnell über 10%. Bei 10% Zinsen,<br />
gibt es das <strong>Jonathan</strong> ruck zuck nicht mehr.<br />
Deshalb unser Versuch, das <strong>Jonathan</strong> in ein sicheres,<br />
partnerschaftliches Fahrwasser zu bringen.<br />
Es geht vielen Unternehmen und Initiativen ähnlich:<br />
Es wird mit den Banken schwieriger. Viele tolle Initiativen<br />
sind verschwunden, da sie in den Augen der<br />
Banken nicht rentabel genug und eine schwierig einzuschätzende<br />
„Minderheit“ sind. Damit wollen sie<br />
sich nicht belasten und machen Konditionen, die zum<br />
Scheitern der Initiative führen müssen. Damit verarmt<br />
unsere Welt weiter. Außer jeder Einzelne fragt sich,<br />
was ihm wichtig ist und tut etwas dafür.<br />
Ich habe auf diese Art schon etlichen Naturkostläden<br />
zu Geld von ihren Kunden verholfen, und es entstand<br />
ein tolles Miteinander. Die Fragen an die Kunden<br />
waren sehr einfach:<br />
1. Bedeutet euch dieser Naturkostladen etwas?<br />
2. Hat er einen Wert für die Region?<br />
3. Ist es wichtig, dass er ein Stück größer werden<br />
kann, um seine Aufgabe auch in der Zukunft zu<br />
erfüllen?<br />
Wenn da überall ein Ja steht: Bist du bereit und in<br />
der Lage, das mit einem Darlehen zwischen 1.000<br />
und 10.000 Euro zu unterstützen? In allen Fällen gab<br />
es innerhalb von 14 Tagen Darlehensangebote der<br />
Kunden im zwei bis dreifachen Bereich von dem, was<br />
benötigt wurde.<br />
Ich sehe das als tollen Erfolg, wenn sich Menschen<br />
direkt verbinden, zum Wohle eines Projektes, das<br />
ihnen wichtig ist. Und alle haben Vorteile. Der Darlehensgeber<br />
höheren Zinsertrag, der Darlehensnehmer<br />
niedrigere Zinsen und beide haben einen Partner,<br />
zu dem sie ein Ja haben.<br />
Die Frage ist nicht, wie viel wir in neue Kreisläufe<br />
geben, sondern dass wir beginnen.<br />
Unsere Frage ist, ob die Zeit reif ist, dass dies auch<br />
bei größeren Projekten gelingt. Zum Start des <strong>Jonathan</strong><br />
war es noch nicht an der Zeit. Einige Menschen<br />
entschieden sich, trotzdem den Sprung zu machen,<br />
jedoch kam über die Hälfte des Geldes von der<br />
Bank.<br />
Die Fakten<br />
Die Gesamtinvestition war inclusive Einrichtung und<br />
Ausstattung 4.300.000 Euro, wobei 200.000 Euro<br />
von der <strong>Jonathan</strong> GmbH erbracht wurden. Acht Teil-
haber haben 1.700.000 Euro als Anteile eingelegt.<br />
Weitere 200.000 Euro sind an Privatdarlehen bereits<br />
eingebracht. Die Bankdarlehen stehen zur Zeit bei<br />
1.700.000 Euro. Die monatliche Pachteinnahme<br />
netto beträgt 18.500 Euro, davon werden Zins und<br />
Tilgung geleistet.<br />
Der Ausblick<br />
Die <strong>Jonathan</strong> Stiftung ist in Gründung. Dies bedeutet,<br />
dass das <strong>Jonathan</strong> zum Teil ein Personen unabhängiges<br />
Wesen wird. Das bedeutet, dass keine Abhängigkeit<br />
von einem Hauptteilhaber besteht.<br />
Es bedeutet weiterhin, dass Gelder steuerbefreit eingebracht<br />
werden und Gewinne aus dem Betrieb steuerfrei<br />
Sinnvollem zugeführt werden können.<br />
Ein Nachbargrundstück ist bereits erworben. Hierauf<br />
sollen zusätzliche Zimmer für das Hotel und Wohnraum<br />
für Menschen, die hier leben möchten, entstehen.<br />
Ein weiteres Kapitel im Sein und Werden des<br />
<strong>Jonathan</strong>.<br />
Unser Wunsch ist, die Anteile um 800.000 Euro zu<br />
erhöhen und Privatdarlehen von 600.000 Euro zu<br />
gewinnen, um damit die Bankdarlehen weitgehend<br />
abzulösen.<br />
Darlehen sind ab 2.000 Euro willkommen. Wir wünschen<br />
uns viele Wesen, die einen Beitrag leisten,<br />
sodass dieser Platz mit Leichtigkeit seine Aufgabe<br />
erfüllen kann und wir die Energie haben, uns auf<br />
das Wesentliche auszurichten, nicht mit Banken zu<br />
ringen, sondern einen tollen Ort zu gestalten – jeden<br />
Tag.<br />
Die Möglichkeiten<br />
A) Bei einer Erhöhung der Anteile um 800.000 Euro<br />
kostet ein Anteil von 1% am <strong>Jonathan</strong> 25.000 Euro.<br />
Mindestzeichnung: 3 Anteile gleich 75.000 Euro. Die<br />
ersten 4 Jahre gibt es keine Ausschüttung, da wir<br />
die Darlehen weiter tilgen wollen. Dann steigt die<br />
Ausschüttung von 2008 mit 3,5% kontinuierlich bis<br />
2012 auf eine jährliche Ausschüttung von 7% auf den<br />
erworbenen Anteil.<br />
B) Darlehen Mindestlaufzeit 3 Jahre, Zinsen je nach<br />
25<br />
Vereinbarung 3% bis 4,5% per anno. Oder 6 % in<br />
Naturalien, sprich anrechenbar auf Übernachtung,<br />
Vollpension, Ballonfahrten und vom <strong>Jonathan</strong> organisierte<br />
Seminare.<br />
C) Erwerb eines Zimmers oder einer Wohnung im<br />
geplanten Erweiterungsbau als Eigentum. Zum Vermieten<br />
(6% Jahresmiete), zum Selbstbewohnen oder<br />
zum teilweise Selbstbewohnen. Einheiten wird es ab<br />
ca. 35.000 Euro geben.
26<br />
D) Es entsteht die gemeinnützige <strong>Jonathan</strong>-Stiftung.<br />
Ziel ist es, die Bewusstheit und Projekte und Initiativen<br />
zu fördern. Steuerbegünstigt können hier Spenden<br />
– jetzt oder im persönlichen Testament – in die<br />
<strong>Jonathan</strong>-Stiftung eingebracht werden. So besteht<br />
die Möglichkeit, sich für das einzusetzen, was einem<br />
persönlich wichtig ist.<br />
Seit 17 Jahren führen wir dieses Schiff erfolgreich<br />
auf geistiger und materieller Ebene durch das Meer<br />
des Alltags.<br />
Immobilien sind bisher langfristig eine sichere Anlage<br />
gewesen. So läßt sich etwas Sinnvolles fördern,<br />
das zu uns zurückfließt.<br />
Wir freuen uns, wenn sich Menschen vernetzen und<br />
dazu beitragen, dass gute Plätze und Initiativen<br />
bestehen und weiter Wirklichkeit werden.<br />
Wir wünschen uns, dass ein neues Kapitel partnerschaftlicher<br />
Vernetzung auf verschiedenen Ebenen<br />
beginnt.<br />
Willkommen an Bord als Partner.<br />
Interesse?<br />
Bitte unsere Informationen anfordern, oder einen<br />
Gesprächstermin mit Charles Kunow vereinbaren.<br />
Aura, Chakras,<br />
Energie und Heilen<br />
Rosalyn Bruyere unterrichtet energetisches Heilen<br />
in den USA und verschiedenen anderen Ländern. In<br />
den USA steht für sie in diesem Jahr die wissenschaftliche<br />
Forschung im Vordergrund. Mit Vorlesungen<br />
für Medizinstudenten an der NorthWest Universität<br />
Chicago und Studienprojekten im Energielabor der<br />
University of Arizona und am renommierten Kennedy<br />
Krieger Kinderhospital, wo bereits die ersten positiven<br />
Ergebnisse der Pilotstudie zum Heilen durch Energie<br />
vorliegen. In Deutschland widmet sich Rosalyn Bruyere<br />
mit dem „Crucible Training“ ganz der Ausbildung<br />
der nächsten Heilergeneration. Energetisches Heilen<br />
ist auf dem besten Weg in einigen Jahren in den USA<br />
als Teil der medizinischen Behandlung akzeptiert zu<br />
werden. „Mehr als die Hälfte meiner Studenten“, so<br />
Rosalyn Bruyere, die bei Ärzten und Wissenschaftlern<br />
auch durch ihre Mitarbeit an Alternativprojekten<br />
des amerikanischen Bundesgesundheitsamts (NIH)<br />
große Anerkennung erfuhr, „sind heute fertig ausgebildete<br />
Ärzte oder arbeiten in anderen Bereichen<br />
des Gesundheitswesens, als Krankenschwester, Physiotherapeuten,<br />
Chiropraktiker oder Pflegepersonal in<br />
Altenheimen.“ Die Vollendung ihres Lebenswerks, der<br />
Brückenschlag zwischen etablierter Schulmedizin und<br />
dem Heilen durch Energie, an dem sie seit mehr als<br />
30 Jahren beharrlich arbeitet, ist in greifbarer Nähe.<br />
Rosalyn L. Bruyere ist die berühmteste Auraseherin<br />
und Heilerin der USA, gleichzeitig Beraterin des US-<br />
Bundesgesundheitsamtes für Alternativmedizin und<br />
Heilen. Sie ist von Wissenschaftlern in Europa und<br />
Amerika geprüft und anerkannt und auch als Medizinfrau<br />
bei den Indianern akzeptiert.<br />
Das Ausbildungsprogramm von Rosalyn Bruyere in<br />
Deutschland, das „Crucible Training“, besteht aus<br />
fünftägigen Intensiv-Seminaren mit Simultanübersetzung.<br />
Der Einstieg in das mehrjährige Programm<br />
ist jederzeit möglich.<br />
Das Crucible Training:<br />
Aura Chakras, Energie & Heilen<br />
05.-09. März 05 17.-21. September 05<br />
11.-15. März 05 23.-27. September 05<br />
Ausführliche Information und Broschüre:<br />
Büro W. Gillessen, Tel./Fax: 089/680 707 02<br />
Balanstr. 365, 81549 München<br />
Weitere Infos: www.rosalynlbruyere.org
Eine Generationengeschichte<br />
Ein herrenlos umherschwirrender Text, aus den unergründlichen Tiefen des Internets<br />
Urheber unbekannt, aber wert gedruckt zu<br />
werden?<br />
Wenn du nach 1978 geboren wurdest, hat das<br />
nichts mit dir zu tun. Kinder von heute werden in<br />
Watte gepackt.<br />
Wenn du als Kind in den 50er, 60er oder 70er<br />
Jahren lebtest, ist es zurückblickend kaum zu glauben,<br />
dass wir so lange überleben konnten! Als Kinder<br />
saßen wir in Autos ohne Sicherheitsgurte und<br />
ohne Airbags. Unsere Bettchen waren angemalt in<br />
strahlenden Farben voller Blei und Cadmium. Die<br />
Fläschchen aus der Apotheke konnten wir ohne<br />
Schwierigkeiten öffnen, genauso wie die Flasche mit<br />
Bleichmittel. Türen und Schränke waren eine ständige<br />
Bedrohung für unsere Fingerchen. Auf dem<br />
Fahrrad trugen wir nie einen Helm. Wir tranken<br />
Wasser aus Wasserhähnen und nicht aus Flaschen.<br />
Wir bauten Wagen aus Seifenkisten und entdeckten<br />
während der ersten Fahrt den Hang hinunter, dass<br />
wir die Bremsen vergessen hatten. Damit kamen wir<br />
nach einigen Unfällen klar. Wir verließen morgens<br />
das Haus zum Spielen. Wir blieben den ganzen<br />
Tag weg und mussten erst zu Hause sein, wenn die<br />
Straßenlaternen angingen. Niemand wusste wo wir<br />
waren und wir hatten nicht mal ein Handy dabei!<br />
Wir haben uns geschnitten, brachen Knochen und<br />
Zähne, und niemand wurde deswegen verklagt. Es<br />
waren eben Unfälle. Niemand hatte Schuld, außer<br />
wir selbst. Keiner fragte nach „Aufsichtspflicht“.<br />
Kannst du dich noch an „Unfälle“ erinnern? Wir<br />
kämpften und schlugen einander manchmal grün<br />
und blau. Damit mussten wir leben, denn es interessierte<br />
die Erwachsenen nicht.<br />
Wir aßen Kekse, Brot mit Butter dick, tranken sehr<br />
viel und wurden trotzdem nicht zu dick. Wir tranken<br />
mit unseren Freunden aus der Flasche und niemand<br />
starb an den Folgen. Wir hatten nicht: Playstation,<br />
Nintendo 64, X-Box, Videospiele, 64 Fernsehkanäle,<br />
Filme auf Video, Surround-Sound, eigene Fernseher,<br />
Computer, Internet-Chat-Rooms. Wir hatten<br />
Freunde. Wir gingen einfach raus und trafen sie auf<br />
der Straße. Oder wir marschierten einfach zu deren<br />
Heim und klingelten. Manchmal brauchten wir gar<br />
nicht klingeln und gingen einfach hinein. Ohne Termin<br />
und ohne Wissen unserer gegenseitigen Eltern.<br />
Keiner brachte uns und keiner holte uns. Wie war<br />
das nur möglich?<br />
27<br />
Wir dachten uns Spiele aus mit Holzstöcken und<br />
Tennisbällen. Oder wir aßen Würmer. Und die<br />
Prophezeiungen trafen nicht ein: Die Würmer lebten<br />
nicht in unseren Mägen für immer weiter, und<br />
mit den Stöcken stachen wir nicht besonders viele<br />
Augen aus. Beim Straßenfußball durfte nur mitmachen,<br />
wer gut war. Wer nicht gut war, musste lernen,<br />
mit Enttäuschungen klarzukommen. Manche Schüler<br />
waren nicht so schlau wie andere. Sie rasselten<br />
durch Prüfungen und wiederholten Klassen. Das<br />
führte nicht zu emotionalen Elternabenden oder gar<br />
zur Änderung der Leistungsbewertung.<br />
Unsere Taten hatten manchmal Konsequenzen. Und<br />
keiner konnte sich verstecken. Wenn einer von uns<br />
gegen das Gesetz verstoßen hat, war klar, dass die<br />
Eltern ihn nicht aus dem Schlamassel heraushauen.<br />
Im Gegenteil: Sie waren der gleichen Meinung wie<br />
die Polizei! So was!<br />
Unsere Generation hat eine Fülle von Innovativen<br />
Problemlösern und Erfindern mit Risikobereitschaft<br />
hervorgebracht. Wir hatten Freiheit, Mißerfolg,<br />
Erfolg und Verantwortung. Mit alldem wussten wir<br />
umzugehen. Und du gehörst auch dazu. Wir sind<br />
Helden.<br />
Herzlichen Glückwunsch!<br />
Noch eine Generationsgeschichte!<br />
Reaktion auf den ersten Text, Urheber bekannt:<br />
Christian Krüger, Jahrgang 1984.<br />
Wenn du nach 1980 geboren wurdest, ist dieser Text<br />
an dich gerichtet. Vielleicht öffnet er dir die Augen<br />
und beantwortet Fragen, deine Kindheit betreffend.<br />
Wenn du als Kind in den 80er oder 90 Jahren lebtest,<br />
ist es zurückblickend kaum zu glauben, dass<br />
wir zu den Menschen werden konnten, die wir heute<br />
sind! Als Kinder saßen wir fest in den Sitz geschnallt<br />
und von der Angst gepeinigt, dass uns in den Hightech-Autos<br />
unserer Eltern jederzeit ein Airbag den<br />
Kopf von den Schultern reißen könnte. Unsere Bettchen<br />
waren aus Metallgestellen oder Naturholz<br />
ohne Farbe. Der Gesundheit zu Liebe! Unserer Neugier<br />
wurden klare Grenzen gesetzt, indem alles, was<br />
auch nur gefährlich roch, mit kompliziertesten Verschlüssen<br />
versehen wurde, mit denen sogar unsere<br />
lieben Eltern Schwierigkeiten hatten. Alles wurde
28<br />
weggeschlossen oder hochgestellt: Waschmittel,<br />
Bleiche, Medikamente, Kosmetik. Alle Türen und<br />
Schubladen waren in unserer Kindheit abgepolstert,<br />
was uns in unserem späteren Leben oft zu blauen<br />
Fingerkuppen verhalf.<br />
Das Gefühl der Freiheit, wenn der Wind beim Fahrradfahren<br />
durch unsere fliegenden Haare pfeift,<br />
wurde uns dank beengendem Helm, den uns unsere<br />
besorgten Eltern aufzwangen, nie bewusst. Wir<br />
durften unseren Durst nie mit frischem klaren Wasser<br />
aus dem Wasserhahn stillen. Der Gesundheit zu<br />
Liebe! Unsere Eltern kauften uns kleine Bobby-Cars<br />
mit allem Pipapo und verboten uns, den Hügel mit<br />
unseren selbst gebauten Mobilen runterzubrausen.<br />
Zu gefährlich!<br />
Wir hatten kaum die Gelegenheit aus eigenen Fehlern<br />
zu lernen, denn unsere Eltern belehrten uns vorsichtshalber<br />
schon über alle Risiken im Voraus. Mor-<br />
gens wurden wir wohl behütet zur Schule gebracht<br />
und bekamen auch abends klare Zeitvorgaben.<br />
Jeder musste zu jedem Zeitpunkt wissen, wo wir uns<br />
gerade mit wem aufhalten. Und das Handy musste<br />
immer dabei sein. Vorsichtshalber!<br />
Unsere Haut wurde eingecremt, wir bekamen ekelhafte<br />
Zusatztabletten fürs besseres Wachstum unsrer<br />
Knochen und mussten jahrelang zum Kieferorthopäden<br />
und mit fester Spange rumlaufen und wegen<br />
jedem Bisschen wurde geklagt. Immer hatte der<br />
andere Schuld. Nie das eigene Kind. Unsere Eltern<br />
suchten in Gesetzen nach Verletzung der Aufsichtspflicht<br />
und schalteten Anwälte ein. Sie nutzten die<br />
kleinen Unfälle ihrer Kinder für alberne Machtgerangel<br />
vor Gericht. Oder kannst du dich noch an<br />
Unfälle erinnern, wegen denen kein Aufstand<br />
geprobt wurde? Bei unserem Kräftemessen und<br />
unseren Keilereien sahen wir uns vor, damit unsere<br />
Eltern keinen neuen Zündstoff für eine weitere Sight-
seeing-Tour durch die Gerichtshallen fanden. Damit<br />
mussten wir leben, denn so waren die Erwachsenen<br />
nun mal.<br />
Unsere Eltern fuhren mit uns zu McDonalds, Nordsee,<br />
Burger King, Pizza Hut und wir wurden dicker<br />
und dicker. Warum nur? Da durch Speichel, viele<br />
Krankheiten übertragen werden können, wurde uns<br />
beigebracht, dass wir immer aus unserem eigenen<br />
Glas trinken sollen. Der Gesundheit zu Liebe!<br />
Wir hatten Playstation, Nintendo 64, X-Box, Videospiele,<br />
mehr als 64 Fernsehkanäle, Filme auf Video,<br />
Surround-Sound, eigene Fernseher, Computer, Internet-Chat-Rooms.<br />
All das wurde einzig und allein<br />
durch unsere lieben Eltern möglich. Dafür wurde es<br />
immer komplizierter, sich mit Freunden zu treffen.<br />
Man konnte nicht einfach so vorbei gehen, ohne<br />
vorher anzurufen. Wenn man einfach so ins Haus<br />
kam, wurden die Eltern gleich hysterisch, da wir<br />
ihre Privatsphäre mit unseren Kinderfüßchen traten.<br />
Wenn brachten uns unsere Eltern und holten uns zu<br />
einem, von ihnen festgelegten, Zeitpunkt wieder ab.<br />
Vorsichtshalber!<br />
Wenn wir im Garten spielten, wurden wir behütet.<br />
Wie dumme Gänse. Unsere Piratenspiele mit Holzschwertern<br />
oder Stöcken waren zu gefährlich. Wir<br />
hätten uns die Augen ausstechen können. Würmer,<br />
Käfer, Spinnen wurden uns schon im Kleinkindalter<br />
als „Igitt-Igitt“ oder „Bä-Bä“ vorgestellt. Falls wir mal<br />
Fußball spielten, schrieben uns unsere Eltern immer<br />
vor, dass wir jeden mitmachen lassen sollen. Und<br />
wir sollten auch denen, die überhaupt nichts drauf<br />
hatten, den Ball zuspielen.<br />
Wer nicht beachtet wurde, musste nur zu den<br />
Erwachsenen gehen und schon brach eine Sturmflut<br />
von Moralpredigten auf die anderen Kinder los. Es<br />
gab Kinder, die schon in der Grundschule Probleme<br />
hatten und trotzdem verbannten ihre Eltern sie<br />
aufs Gymnasium, damit später mal was aus ihnen<br />
werde. Und kaum bleibt mal jemand sitzen, wird<br />
sofort ein emotionaler Elternabend organisiert.<br />
Unsere Taten hatten meist für uns unüberschaubare<br />
Folgen. Und keiner konnte ihren Verlauf vorher<br />
sagen. Wenn jemand gegen das Gesetz verstoßen<br />
hatte, war klar, dass das Gesetz nichts taugte. Immer<br />
29<br />
war jemand anders schuld. Und unsere Eltern waren<br />
immer die Ersten, die über die Polizei und den Staat<br />
herzogen! So was!<br />
Unsere Generation hat eine Fülle von innovativen<br />
Problemlösern und Erfinder mit Risikobereitschaft<br />
als Eltern abbekommen. Sie hatten Freiheit, Misserfolg,<br />
Erfolg und Verantwortung. Wie sollen wir<br />
unsportlichen, verfetteten, einsiedlerischen, verzogenen<br />
Menschen nur mit so etwas umgehen?<br />
Egal, wir haben ja uns …<br />
„Eine Suche beginnt immer mit Anfängerglück.<br />
Und Sie endet immer mit der Prüfung<br />
des Eroberers.“ Paulo Coelho<br />
����������������������<br />
�����������������������������������<br />
�����������������������������������<br />
����������� � �<br />
���������������������������������������<br />
�������������������������<br />
�������������<br />
�������������������������������<br />
������� � �������<br />
�����������������������������<br />
�������������������������������������<br />
���������������������������������<br />
�������� �<br />
���������������������������������������<br />
������������������������������������<br />
✆�������������������������������
32<br />
news news news news<br />
Mitarbeiter<br />
Trampolin Trampolin<br />
Diamant der Berufung<br />
Eine feine Art sich zu bewegen, eine feine Art Kinder<br />
zu begeistern.<br />
Bei uns im Dorf haben etliche der übergewichtigen<br />
Kinder innerhalb eines Jahres einen topfitten Körper<br />
bekommen und Freude an Bewegung gefunden.<br />
Etliche Eltern waren erstaunt, dass ihre ach so faulen<br />
Stubenhocker sich plötzlich bewegten. Und die<br />
Eltern stellten plötzlich fest, dass ihre Kinder Stunden<br />
tobten und sie selbst nach 10 Minuten die erste Pause<br />
brauchten …<br />
Fünf intensive Seminar-Tage verbrachten elf TeilnehmerInnen im<br />
<strong>Jonathan</strong>. Eine Entdeckungsreise zu sich selbst, seinem Lebensweg<br />
und seinem Potenzial. Die Tür öffnet sich zum nächsten Kapitel<br />
in unserem Leben. Eine wertvolle Zeit empfanden alle, die dabei<br />
waren.<br />
Immer wieder gibt es ein Kommen, ein Gehen und auch ein Bleiben. Neue Gesichter – ja, jedoch von den<br />
15 Vollzeitkräften sind 5 länger als 10 Jahre dabei und weitere drei seit über fünf Jahren – danke für den<br />
täglichen Beitrag.<br />
Schwierig scheint es oft für Menschen mit spirituellem Anspruch – Dienen, dieser tägliche Beitrag zum<br />
Gelingen, passt oft nicht zum Lebenskonzept. Da gibt es öfter Wechsel, denn den oft unbewussten Anspruch<br />
einfach da zu sein und versorgt zu werden zu erfüllen - das kann nicht gelingen. Da sind wir noch am üben,<br />
zu vermitteln, was es wirklich braucht. Da gibt es immer wieder interessante Erfahrungen auf dem Wege.<br />
Aber wir hören, dass es da anderen Projekten ähnlich geht. Die Übung zwischen Raum geben und Ein-<br />
lassen, Einsatz fordern …<br />
Jetzt gibt es die Trampoline von Jumping Star in der <strong>Jonathan</strong> Boutique zu günstigen Konditionen.<br />
Die Geräte sind von top Qualität und hielten bei uns bisher der zweijährigen Dauerbelastung stand.<br />
Wir empfehlen die Super Star Line, denn die Randabdeckung ist robust.<br />
Rahmendurchmesser Preis ab <strong>Jonathan</strong> oder frei Haus<br />
Jumping Star 12 366 cm € 535<br />
Jumping Star 13 396 cm € 555<br />
Jumping Star 14 426 cm € 595<br />
Jumping Star 15 456 cm € 649<br />
Maximalbelastung 120 kg – Interesse?<br />
Eine neue Schaukel, zwei Trampoline stehen<br />
bereit und werden reichlich genutzt, von Großen<br />
Einfach die gesamte Liste mit Zubehör<br />
und Kleinen, von Jung und Alt. Ein Volleyballfeld<br />
anfordern – oder gleich bestellen.<br />
wird der nächste Schritt sein.
news news news news<br />
Stille Retreats in der Sahara<br />
Unser neues Wüstenschiff, das uns das Schicksal<br />
geschickt hat, war das zweite Mal im Einsatz. 13<br />
Teilnehmer und vier im Team waren wir im Februar.<br />
Highlight waren drei Nächte und zwei Tage, jeder<br />
für sich an einem alten Kraft- und Ritualplatz. Die<br />
Berge von Tambain, umgeben vom unendlichen<br />
Sandmeer.<br />
Waldkindergarten<br />
Letztes Jahr im November gab es das erste Treffen, dann die Gründung<br />
des Vereins „Spatzennest e.V.“. Im August 2004 war die Kindergruppe<br />
das erste Mal im Wald unterwegs. Dazwischen lag das<br />
Ringen mit Behörden, Elterntreffen, Pressearbeit und viele Elternhände<br />
beim Ausbau der zwei Bauwägen als Waldstation. Jetzt dürfen 16<br />
Kinder genießen, betreut in der Natur unterwegs zu sein. Es ist ein<br />
entscheidendes Alter, die Kinder sind am aufnahmefähigsten, wenn<br />
sie jetzt gefördert werden, dann ist ihre Aufnahmefähigkeit für das<br />
ganze Leben gefördert. Wenn sie jetzt lernen ein verantwortlicher<br />
Teil einer Gemeinschaft zu sein, dann ist es selbstverständlich für sie.<br />
Wenn sie sich jetzt bewegen und die Welt entdecken, sind sie Entdecker<br />
und haben ihr Leben lang Freude an Bewegung. Und schon gibt<br />
es die Vision für eine Waldschule …<br />
33
34<br />
news news news news<br />
Feste und Hochzeiten der besonderen Art<br />
Im <strong>Jonathan</strong> gibt es feines Essen, ein einzigartiges<br />
Umfeld und viele Möglichkeiten im Freien: Vom<br />
Kinderspielplatz über Feuerplatz bis zur Möglichkeit<br />
für Fackelwanderungen und vieles mehr – das ist der<br />
besondere Rahmen, den wir bieten. Es gab großartige<br />
Feste und Hochzeiten in den letzten Monaten – mit<br />
begeisterten Gästen. Besondere Anerkennung gab<br />
es immer, dass es das <strong>Jonathan</strong> durch seine<br />
besondere Art schafft, ganz verschiedene Menschen<br />
zu begeistern und zu verbinden – die „Normalen“,<br />
den „Businessbereich“ und die „Seminarszene“.<br />
Für viele ist es erst mal nicht vorstellbar, gerade bei<br />
Hochzeiten, dass es ein Miteinander geben kann<br />
von den Freunden aus dem Semninarbereich, Eltern,<br />
Verwandtschaft und Großeltern. Bisher ist es immer<br />
gelungen ein Miteinander entstehen zu lassen und<br />
Vorurteile aufzulösen.<br />
Satsang<br />
Satsang-Veranstaltungen sind zu einem Bestandteil<br />
im <strong>Jonathan</strong> geworden. Madhukar und Isaak sind<br />
mit ihren Retreats hier und es scheint, dass weitere<br />
Satsang-Lehrer diesen Ort für sich entdecken. Das<br />
<strong>Jonathan</strong> bietet feine Möglichkeiten für Stille Retreats<br />
und wir sind gerne für diese Gruppen da.<br />
Mike Küng<br />
Groß ging es im Mai durch die Medien: Mike Küng<br />
stellt den neuen Höhenweltrekord für Gleitschirmfliegen<br />
auf – 10.100 m. – an der Todeszone.<br />
Wer hat Mike auf diese Höhe gebracht? Charles<br />
Kunow mit einem Ballon vom <strong>Jonathan</strong>.
news news news news<br />
DAS<br />
JONATHAN<br />
LEBENS-<br />
(T)RAUM<br />
Naturseminar *Spirit of Nature<br />
mit MICHAEL & TREENIE ROADS<br />
Lebensraum, Lebens(t)raum<br />
35<br />
Es gibt einige, die Interesse angemeldet haben, einen<br />
Anteil zu erwerben oder hier zu leben.<br />
Jetzt braucht es das Konkrete. Die Gemeinde arbeitet<br />
gerade an einer Bebauungsplanänderung, mit dem<br />
Ergebnis rechnen wir im Herbst.<br />
Weitere acht Wochen benötigt es, bis der endgültige<br />
Bauantrag eingereicht wird. So alles seinen Lauf<br />
nimmt, kann Baubeginn im Sommer 2005 sein. Die<br />
ersten Einheiten können nach weiteren acht Monaten<br />
bereit sein.<br />
Wer Interesse hat, der soll es uns bitte wissen lassen.<br />
Sie erhalten Nachricht, sobald es etwas Neues gibt.<br />
In diesem erlebnisbezogenen Seminar wird Michael über<br />
Wege sprechen, deinen persönlichen Zugang zur Natur<br />
zu vertiefen. Er wird dich auf innere Reisen begleiten, die<br />
speziell entworfen wurden, um dir zu helfen, den Geist der<br />
Natur direkt zu erfahren. Weil er selbst bereits die Membrane<br />
zwischen dem Greifbaren (Physischen) und dem Ungreifbaren<br />
(Metaphysischen) überquert hat, ist Michael ausgesprochen<br />
qualifiziert, dies durchzuführen. Eine weit tiefere Verbindung<br />
mit dem Geist der Natur wird deine Wert-Schätzungsfähigkeit<br />
für das Leben vergrößern und vertiefen, denn in Wahrheit<br />
sind wir alle spirituell Eins mit der Natur, alle verbunden im<br />
grösseren universalen Netz des Lebens.<br />
27.05. – 29.05.2005 im <strong>Seminarhotel</strong> <strong>Jonathan</strong><br />
Info: Rolf Gutenberger, Tel: 0561 18877, E-Mail: Roadsway@rolfgutenberger.de www.michaelroads.com
36<br />
Regelmäßige<br />
Veranstaltungen im<br />
Montag Yoga mit Ida Fabritius 17:45 und 19:30 Uhr<br />
Mittwoch Meditation 19:30 Uhr<br />
Mittwoch Klangmeditation mit Od*Chi<br />
jeden ersten Mittwoch im Monat 19:30 Uhr (außer August – Sommerpause!)<br />
September 2004<br />
17. - 21.09. Ägyptische Mysterien Die Schwingen der Isis und das Auge des Horus – Rosalyn Bruyere<br />
24. - 26.09. nlpK ® Familienaufstellung – Paola und Ralph Paruschke<br />
24. - 26.09. Der Neue Lichtkörper ® Aufstiegstechniken von Arkturus Der Neue Lichtkörper ® ist<br />
eine Sammlung erweiterter Energietechniken. Er beabsichtigt dich zu unterstützen, jetzt dein<br />
Höheres Selbst zu werden. Der Fokus liegt darauf, deinem Lichtkörper neue Lichtfrequenzen<br />
hinzuzufügen. Diese Frequenzen sind entworfen, um den planetaren und individuellen<br />
Aufstieg zu erschaffen. Seminar in 3 Teilen – Cecilia Sifontes.<br />
30.9. - 3.10. Liebesfeuer SYNTHESelS LOVE – Nika Kölbl,<br />
30.9. - 3.10. Quadrinity II – PTG Quadrinity GmbH<br />
Oktober 2004<br />
01. - 03.10. Spirit in love, fun & celebration In der Leichtigkeit liegt die Kraft<br />
Gesundheitsoase, Heidelore Büttgenbach und Hannelore Stork<br />
01. - 03.10. Ich akzeptiere meine Wut – Nidhi Petra Quack<br />
06. - 09.10. Internationale Arbeitstagung Familienstellen – Rituale – Schamanismus<br />
Waldhaus Zentrum Lützelflüh<br />
07. - 10.10. nlpK ®-Master Stärke, Visionen, Reichtum – Anfang der Master-Ausbildung<br />
Paola und Ralph Paruschke<br />
14. - 17.10. nlpK ®-Trainer Gruppenfähigkeiten & Muster – Anfang der Trainerausbildung<br />
Paola und Ralph Paruschke<br />
09. - 13.10. Diamant der Berufung Vier Tage mit dir und für dich auf der Entdeckungsreise<br />
zu dir – um mit Kraft und Freude dein Leben zu leben – liebevoll und kompromisslos<br />
Charles Kunow
15.10. 04 Schwitzhütte an Neumond Treffpunkt bei Sonnenuntergang ca.18.00 Uhr – Od*Chi<br />
16. - 17.10. „Eine Hathor Initiation“ – Tom Kenyon<br />
28.10.- 1.11. Männerseminar (Follow Up 1 / Gr.1) Reifung und Wachstum mit den vier Kräften des<br />
Mannes – SIGMA-Gruppe, Friedhelm Raskop<br />
29. - 31.10. nlpK ® – Practitioner Touch For Health I – Paola und Ralph Paruschke<br />
29. - 31.10. Holographisches Imaging Seminar – Ilona Selke & Don Paris<br />
Basierend auf Ilonas Buch „Weisheit der Delphine“ arbeiten wir mit holographischen<br />
Energien, die durch Bilderarbeit wie Blaupausen unsere Realität verändern.<br />
29.10 - 1.11. Phönix aus der Asche Auflösung alter Muster & Transformation, 7. Seminar<br />
des dreijährigen SYNTHESelS LOVE-Trainings – SYNTHESelS LOVE, Nika Kölbl<br />
November 2004<br />
04. - 07.11. Advaita Tantra für Fortgeschrittene – Maria Bach<br />
04. - 14.11. Zeit für Freiheit: Wüstenretreat mit Charles Kunow und Usha Gaillard<br />
Bereit zu einem neuen, spannenden Kapitel in deinem Leben? Willkommen<br />
in der Sahara, im Grand Erg Oriental/Tunesien. 10 Tage in Stille mit dir selbst.<br />
05. - 11.11. Craniosakrale Körpertherapie Abschnitt 3: Eine vielseitig einsetzbare<br />
Therapieform, die Körper und Seele berührt. – Anne Mohr-Bartsch<br />
05. - 11.11. EMF Balancing Technique ® Teacher Seminar – Peggy Phoenix Dubro<br />
12. - 14.11. Der Neue Lichtkörper ® Teil II Seminar – Cecilia Sifontes<br />
18. - 28.11. Zeit für Freiheit: Wüstenretreat mit Charles Kunow<br />
Bereit zu einem neuen, spannenden Kapitel in deinem Leben? Willkommen<br />
in der Sahara, im Grand Erg Oriental/Tunesien. 10 Tage in Stille mit dir selbst.<br />
19. - 21.11. Kundalini Eine Einführung in das SYNTHESelS LOVE Tantra<br />
SYNTHESelS LOVE, Nika Kölbl<br />
20. - 21.11. Kryon-Channelings durch das Medium Sabine-Sangitar Wenig. Durch Sangitar werden<br />
die Botschaften aus der geistigen Welt für die Kryonschule durchgegeben, die dich in 48<br />
Schritten zum Erwachen führen. Fühle in den Channelings die Liebesenergie, die entsteht,<br />
wenn ein Engel zu dir spricht. Weitere Infos über den Fernlehrgang der Kryonschule findest<br />
du unter: www.kryonschule.com<br />
25. - 28.11. Work-Life-Balance (Grundseminar 3) Männerseminar zur Steigerung der Kraft,<br />
Authentizität und inneren Zufriedenheit – SIGMA-Gruppe, Friedhelm Raskop<br />
26. - 28.11. Männer-Auszeit – Volker Hepp<br />
37
38<br />
25.11 - 3.12. Quadrinity Prozess – PTG Quadrinity GmbH<br />
26. - 28.11. nlpK ®-Master Interviewtechniken – Paola und Ralph Paruschke<br />
Dezember 2004<br />
03. - 05.12. Magnified-Healing-Seminar An diesem Wochenende erlernen Sie, wie man durch<br />
Magnified-Healing einen immerwährenden Energiefluss vom Herzen zur göttlichen<br />
Quelle erstellt. – Gesundheitsoase, Gabriele Schmidt und Heidelore Büttgenbach<br />
03. - 05.12. Karisma II Zeit für Gefühle<br />
Tamara Lichtenberger, Udo Zippenfenig, Alfred Stromberger<br />
10. - 12.12. Der Neue Lichtkörper ® Teil III Seminar – Cecilia Sifontes<br />
10. - 12.12. nlpK ®-Practitioner Eigene Systeme – Paola und Ralph Paruschke<br />
11.12. 04 Schwitzhütte an Neumond Treffpunkt bei Sonnenuntergang ca. 16.00 Uhr – Od*Chi<br />
16. - 19.12. Channeling Tauche ein in die Stille und feiere Deine Verbindung zum Universum.<br />
Anne Mohr-Bartsch<br />
26.12 - 1.1. Bodhi-Training „Das Geschenk der Wahlfamilie“. Menschen kommen zusammen, um<br />
den Weg des Einlassens zu einem befreiten Leben zu gehen – Gerd Bodhi Ziegler<br />
29.12 - 2.1. Garuda-Tantra Silvestercelebration – Orgoville, Gabriele St.Clair & Michael Plesse<br />
29.12 - 2.1. Tanz der wirbelnden Schneeflocken – Georgio Zankl<br />
Januar 2005<br />
14. - 16.01. nlpK ®-Master Tools Of The Trade & Under The Code – Paola und Ralph Paruschke<br />
21. - 23.01. SYNTHESelS LOVE Training Herzenslust – 2. Seminar des TANTRA Trainings 2005<br />
Mit der Lust deines Herzens dir selbst und anderen begegnen.<br />
SYNTHESelS LOVE, Nika Kölbl und Robert Kärtner<br />
28. - 30.01. nlpK ®-Practitioner Familiensysteme – Paola und Ralph Paruschke<br />
Februar 2005<br />
04. - 06.02. Living Heart – Herzseminar Die Wahrheit findest Du in Deinem Herzen – Helmut Giebel<br />
10. - 13.02. Light Body Advance Training gibt uns die Möglichkeit die Grenzen des Verstandes zu<br />
überschreiten und damit ein neues Bewusstsein zu schaffen – Anne Mohr-Bartsch
15. - 25.02. Zeit für Freiheit Wüstenretreat mit Charles Kunow und Dr. Verena Baldinger<br />
Bereit zu einem neuen, spannenden Kapitel in deinem Leben? Willkommen in der Sahara,<br />
im Grand Erg Oriental/Tunesien. 10 Tage in Stille mit dir selbst.<br />
22. - 27.02. Der Neue Lichtkörper ® Heilung mit den 70 Strahlen* von Erzengel Michael<br />
Cecilia Sifontes<br />
25. - 27.02. nlpK ®-Master Time Line – Paola und Ralph Paruschke<br />
28.2 - 21.03. Zeit für Freiheit Wüstenretreat mit Charles Kunow<br />
21 tägiger Transformationszyklus – ins Neue geboren werden.<br />
Auf dem Wege in Stille mit dir selbst, in der Sahara, im Erg Oriental.<br />
März 2005<br />
05. - 09.03. Auras, Chakras, Energie und Heilen Das Crucible Training – Rosalyn Bruyere<br />
11.03.05 Schwitzhütte an Neumond Treffpunkt bei Sonnenuntergang ca. 18.00 Uhr – Od*Chi<br />
11. -15.03. Auras, Chakras, Energie und Heilen Das Crucible Training – Rosalyn Bruyere<br />
18. - 20.03. Metaphysik I Das Seminar befasst sich mit dem Übersinnlichen, mit den göttlichen,<br />
geistigen Schwingungen, die für uns unsichtbar, aber dennoch nah und lebenswichtig sind.<br />
Kirchner Institut<br />
18. - 20.03. nlpK ®-Practitioner Touch For Health II – Paola und Ralph Paruschke<br />
18. - 20.03. Männer-Auszeit I – Volker Hepp<br />
24. - 29.03. SYNTHESelS LOVE Training Inneres Kind & Geburt<br />
SYNTHESelS LOVE, Nika Kölbl<br />
24. - 31.03. Oster Retreat mit Gaia<br />
Dieses Silent Retreat ist eine Einladung, Dich selbst über Herzgespräche jenseits<br />
aller Geschichten zu erkennen und somit den Moment als perfekt zu erfahren.<br />
25. - 28.03. Garuda Tantra zu Ostern Eros – Kreativität – Ritual<br />
Orgoville, Gabriele St.Clair & Michael Plesse<br />
April 2005<br />
15. - 17.04. YaDu – Den richtigen Partner finden! Das Erlebnis- und Begegnungswochenende in<br />
der Gruppe mit Anspruch, Spaß und Tiefgang.<br />
15. - 17.04. Gönne Dir Zeit zum Leben, arbeiten und genießen. Eine Lebensbalance unter privaten<br />
und beruflichen Aspekten – Paola und Ralph Paruschke, nlpK ®-Institut<br />
39
40<br />
20. - 24.04. Männerseminar (Follow Up 2 / Gr.1) Reifung und Wachstum mit den vier Kräften des<br />
Mannes – Friedhelm Raskop, SIGMA Gruppe<br />
22. - 24.04. nlpK ®-Practitioner Chakren, Beliefs – Paola und Ralph Paruschke<br />
22. - 24.04. Männer-Auszeit II – Volker Hepp<br />
20. - 24.04. Diamant der Berufung Vier Tage mit dir und für dich auf der Entdeckungsreise zu dir<br />
– um mit Kraft und Freude dein Leben zu leben – liebevoll und kompromisslos<br />
Charles Kunow<br />
28.4. - 1.05. Light Body Advance Training II gibt uns die Möglichkeit die Grenzen des Verstandes zu<br />
überschreiten und damit ein neues Bewusstsein zu schaffen – Anne Mohr-Bartsch<br />
29.4. - 1.05. SYNTHESelS LOVE Training Unsere Wurzeln – Inneres Kind & Familienstellen<br />
SYNTHESelS LOVE, Nika Kölbl<br />
29.4. - 1.05. nlpK ®-Master Soziale Systeme – Paola und Ralph Paruschke<br />
Mai 2005<br />
06. - 08.05. Kryon-Channelings durch das Medium Sabine-Sangitar Wenig. Durch Sangitar werden<br />
die Botschaften aus der geistigen Welt für die Kryonschule durchgegeben, die dich in 48<br />
Schritten zum Erwachen führen. Fühle in den Channelings die Liebesenergie, die entsteht,<br />
wenn ein Engel zu dir spricht. Weitere Infos über den Fernlehrgang der Kryonschule findest<br />
du unter: www.kryonschule.com<br />
12. - 20.05. Quadrinity Prozess PTG Quadrinity GmbH<br />
13. - 16.05. Ero Spirit – Marion & Martin Abel<br />
13. - 18.05. SYNTHESelS LOVE Training Körpertypologie & Hakomi – SYNTHESelS LOVE, Nika Kölbl<br />
18. - 22.05. Schamanische Heilungsrituale aus der Magie des Herzens. Die Basis schamanischer<br />
Heilungsarbeit von Omrael Norbert Muigg ist die Heilung aus dem Mysterium des Herzens.<br />
20. - 22.05. Gemisphere – Edelstein Workshop I Heilung von Körper, Geist und Seele<br />
Erfahren Sie, wie Edelsteine Ihre mentale Stärke fördern – Gemisphere, Dr. Ada Gonzalez<br />
22. - 25.05. Gemisphere – Edelstein Workshop II Mentale Reinheit und Entfaltung<br />
Lernen und Erfahren Sie viele verschiedene Techniken – Gemisphere, Dr. Ada Gonzalez<br />
22. - 28.05. Selbsterfahrungsworkshop mit Atem- und Imaginationsarbeit – Peter Fleischer<br />
29.05 - 5.06 Harmonie im Frühling Entspannungswoche am Chiemsee<br />
Ayurveda-, Fußmassage, Cranio-Sacral-Balance, Jogging/Walking, Meditation …<br />
beauty, relax and more, Achim Hamann
26. - 29.05. Tantrische Begegnungen 3. Seminar des TANTRA Trainings 2005<br />
Yin & Yang, innerer Mann & innere Frau, Shakti begegnet Shiva …<br />
SYNTHESelS LOVE, Nika Kölbl und Robert Kärtner<br />
27. - 29.05 Michael und Treenie Roads Naturseminar 3-tägiges erlebnisbezogenes Seminar<br />
‚Spirit of Nature‘ Verweile mit Michael Roads, wenn er sanft die Tür zu einem<br />
verborgenen, mystischen Naturreich öffnet.<br />
Juni 2005<br />
02. - 05.06. Work-Life-Balance (Grundseminar 5) Männerseminar zur Steigerung der Kraft,<br />
Authentizität und inneren Zufriedenheit – Friedhelm Raskop, SIGMA Gruppe<br />
03. - 05.06. Mit der Sprache jonglieren Hypnotische Sprachmuster einsetzen<br />
Paola und Ralph Paruschke, nlpK ®-Institut<br />
03. - 05.06. Männer-Auszeit III – Volker Hepp<br />
03. - 04.06 Schwitzhütte an Neumond im Morgengrauen, Treffpunkt ca. 21.30 Uhr – Od*Chi<br />
06. - 08.06. Supervision für Orgodynamiker – Orgoville, Gabriele St.Clair<br />
08. - 12.06. Orgodynamik ®-Ausbildung Jahrgang 2003, 2. Jahr<br />
Orgoville, Gabriele St.Clair & Michael Plesse<br />
10. - 12.06. nlpK ®-Practitioner Strategien – Paola und Ralph Paruschke<br />
17. - 19.06. Metaphysik II Aufbauseminar, um die Sensibilität zu steigern und somit für die feineren,<br />
universellen Schwingungen empfänglicher zu werden – Kirchner Institut<br />
17. - 19.06. nlpK ®-Master Beliefsysteme – Paola und Ralph Paruschke<br />
17. - 23.06. Craniosacrales Aufbautraining ein kostbarer Schatz für Körper und Craniotherapeuten<br />
Anne Mohr-Bartsch<br />
17. - 23.06. Alchemie & Traumarbeit – Traumwirk- und Lehrwerkstatt, Thomas Engler<br />
Juli 2005<br />
01. - 03.07. Wir sind ein Paar – Vollkaskoversicherung für die Beziehung<br />
Jede Krise birgt eine Chance, um Beziehungen lebendig und lustvoll zu gestalten.<br />
Paola und Ralph Paruschke, nlpK ®-Institut<br />
01. - 03.07. Advaita Tantra – Maria Bach<br />
13. - 17.07. Männerseminar (Follow Up 1/Gr. 2) Reifung und Wachstum mit den vier Kräften<br />
des Mannes – Friedhelm Raskop, SIGMA Gruppe<br />
41
42<br />
14. - 17.07. Die Heilkraft des Tanzes Wir suchen die Erfahrung der Lebendigkeit im Tanz, damit die<br />
körperliche Ebene unseres Lebens Resonanz im innersten Sein findet. – Kirchner Institut<br />
16. - 22.07. nlpK ®-Practitioner Basistraining – Paola und Ralph Paruschke<br />
22. - 24.07. nlpK ®-Master Master-Strategien – Paola und Ralph Paruschke<br />
29. - 31.07. nlpK ®-Practitioner Touch For Health III + IV – Paola und Ralph Paruschke<br />
29. - 31.07. T´ai Chi Kineo Stille und Bewegungsfluss – Internationaler Workshop<br />
Meister Teck Cheng Neo<br />
August 2005<br />
05. - 12.08. See der Stille In diesem Retreat geht es um direktes Erwachen. Er lehrt kraftvoll und liebevoll<br />
aus einer Leere, die voll Fülle, Stille und Frieden ist.<br />
Madhukar (direkter Schüler von Papaji)<br />
12. - 15.08. Light Body Advance Training III gibt uns die Möglichkeit die Grenzen des Verstandes<br />
zu überschreiten und damit ein neues Bewusstsein zu schaffen – Anne Mohr-Bartsch<br />
12. - 19.08. Orgodynamik-Ausbildung ® Jahrgang 2003, 2. Jahr<br />
Orgoville, Gabriele St.Clair & Michael Plesse<br />
19. - 21.08. nlpK ®-Practitioner Brain Gym I + II – Paola und Ralph Paruschke<br />
20. - 23.08. Garuda-Tantra im Sommer I Freiheit und Beziehung<br />
Orgoville, Gabriele St.Clair & Michael Plesse<br />
24. - 26.08. Garuda-Tantra im Sommer II Lebensgenuss und Ritual<br />
Orgoville, Gabriele St.Clair & Michael Plesse<br />
23. - 02.09. Das Leben spüren Selbsterfahrungsworkshop mit Gestalt- und Atemarbeit<br />
Peter Fleischer<br />
26. - 30.08. “HEILSAME” Lust 4. & letztes Seminar des TANTRA Trainings 2005<br />
tantrische Heilung verletzter Sexualität, indianische Initiation, Feueratem-Orgasmus …<br />
SYNTHESelS LOVE, Nika Kölbl und Robert Kärtner<br />
26. - 28.08. nlpK ®-Practitioner Metaphern, Mythen – Paola und Ralph Paruschke<br />
September 2005<br />
03.09.05 Schwitzhütte an Neumond Treffpunkt bei Sonnenuntergang ca. 20.00 Uhr – Od*Chi
02. - 09.09. Silent Retreat I Dieses Retreat ist eine Einladung, die Zeit zwischen Satsang schweigend<br />
zu verbringen, um ohne Ablenkung, einfach mit Dir selbst zu sein – Isaac Shapiro<br />
09. - 16.09. Silent Retreat II Dieses Retreat ist eine Einladung, die Zeit zwischen Satsang schweigend<br />
zu verbringen, um ohne Ablenkung, einfach mit Dir selbst zu sein – Isaac Shapiro<br />
17. - 21.09. Auras, Chakras, Energie und Heilen Das Crucible Training – Rosalyn Bruyere<br />
23. - 27.09. Auras, Chakras, Energie und Heilen Das Crucible Training – Rosalyn Bruyere<br />
29.9. - 3.10. SYNTHESelS LOVE Training Tanz der Planeten – SYNTHESelS LOVE, Nika Kölbl<br />
30.9. - 2.10. Metaphysik III Dieses Aufbauseminar führt uns in höhere, metaphysische Weisheiten ein.<br />
Kirchner Institut<br />
Oktober 2005<br />
06. - 09.10. Work-Life-Balance (Grundseminar 6)<br />
Männerseminar zur Steigerung der Kraft, Authentizität und inneren Zufriedenheit<br />
Friedhelm Raskop, SIGMA Gruppe<br />
07. - 14.10. nlpK ®-Practitioner Abschlusstraining – Paola und Ralph Paruschke<br />
07. - 09.10. Holographisches Imaging Seminar Basierend auf Ilonas Buch „Weisheit der Delphine“<br />
arbeiten wir mit holographischen Energien, die durch Bilderarbeit wie Blaupausen unsere<br />
Realität verändern – Ilona Selke und Don Paris<br />
14. - 16.10. nlpK ®-Master Interviewergebnisse – Paola und Ralph Paruschke<br />
14. - 16.10. Neue Lebendige Perspektiven Basiskurs zum Kennenlernen der NLP-Grundtechniken<br />
Joachim Balke, Mensch & Technik, München<br />
November 2005<br />
02. - 06.11. Energetisches Heilen schamanische Rituale, Seelenarbeit und viele wertvolle<br />
Möglichkeiten mit Energie umzugehen – Anne Mohr-Bartsch<br />
02. - 16.11. Zeit für Freiheit: Wüstenretreat mit Charles Kunow und Usha Gaillard<br />
Bereit zu einem neuen, spannenden Kapitel in deinem Leben? Willkommen<br />
in der Sahara, im Grand Erg Oriental/Tunesien. 10 Tage in Stille mit dir selbst.<br />
04. - 06.11. nlpK ®-Practitioner Touch For Health I – Paola und Ralph Paruschke<br />
09. - 13.11. Re-Kreation-Seminar Wir unternehmen Reisen in die parallelen und vergangenen<br />
Leben, um uns neue Wege im Hier und Jetzt zu bahnen. Voraussetzung: Holo-Imaging-<br />
Seminar – Ilona Selke und Don Paris<br />
43
44<br />
09. - 13.11. Männerseminar (Follow Up 2 / Gr. 2) Reifung und Wachstum mit den vier<br />
Kräften des Mannes – Friedhelm Raskop, SIGMA Gruppe<br />
18. - 20.11. Kundalini Einführung in das SYNTHESelS LOVE TANTRA<br />
Beginn des Tantra-Trainings 2006, Körper-, Chakren- & Energiearbeit<br />
SYNTHESelS LOVE, Nika Kölbl und Robert Kärtner<br />
24. - 27.11. nlpK ®-Master Stärke, Visionen, Reichtum – Paola und Ralph Paruschke<br />
25. - 27.11. Ero Spirit – Marion & Martin Abel<br />
25. - 27.11. YaDu – Den richtigen Partner finden! Das Erlebnis- und Begegnungswochenende in<br />
der Gruppe mit Anspruch, Spaß und Tiefgang.<br />
Dezember 2005<br />
01. - 04.12. SYNTHESelS LOVE Training Beziehungen, SYNTHESelS LOVE – Nika Kölbl<br />
01. - 04.12. nlpK ®-Master Abschlusstraining – Paola und Ralph Paruschke<br />
01. - 09.12. Quadrinity Prozess – PTG Quadrinity GmbH<br />
02.12.05 Schwitzhütte an Neumond Treffpunkt bei Sonnenuntergang ca. 16.00 Uhr – Od*Chi<br />
09. - 11.12. nlpK ®-Practitioner Eigene Systeme – Paola und Ralph Paruschke<br />
16. - 18.12. nlpK ®-Master Interviewtechniken – Paola und Ralph Paruschke<br />
15. - 18.12. Merz-Training – Wolfgang Merz<br />
26.12 - 1.1. Bodhi-Training Das Geschenk der Wahlfamilie – Menschen kommen zusammen, um den<br />
Weg des Einlassens zu einem befreiten Leben zu gehen. – Gerd Bodhi Ziegler<br />
29.12 - 2.1. Garuda-Tantra Silvestercelebration – Orgoville, Gabriele St.Clair & Michael Plesse<br />
Kontaktadressen<br />
Bach, Maria: Adelheidstr.10, 65185 Wiesbaden, Tel. 0611 374748<br />
Advaita-Tantra@t-online.de, www.advaita-tantra.de<br />
Balke, Joachim: Mensch & Technik, Flantinstraße 3, 80689 München,<br />
Tel. 089 580902 30 Joachim.Balke@mutc.de oder info@mutc.de, www.mutc.de<br />
Beauty-relax-more: Achim Hamann, Sauerbruchstr. 14, 42781 Haan, Tel. 02129 344 360<br />
Fax 02129 345 99 63, info@beauty-relax-more.de, www.beauty-relax-more.de
Bruyere, Rosalyn: Healing Light Center, Wolfgang Gillessen, Balanstr. 365, 81549 München<br />
Tel. & Fax +49 89 68070702, wgillessen@t-online.de, www.rosalynlbruyere.org<br />
Elraanis Verlag: Herbert Reinig, Lettestr. 6a, 10437 Berlin, Tel. 030 4482188<br />
hreinig@elraanis.de, www.elraanis.de<br />
Ero Spirit: Marion & Martin Abel, Rottendorf 21, 92545 Niedermurach, Tel. 09671 91696,<br />
info@lichtundsonne.de, www.welt-best-tantra.de<br />
Fleischer, Peter: Grottenau 2, 86150 Augsburg, Tel. 0821 515848, Fax 0821 4206255<br />
PraxisPBA@t-online.de, www.gestalttherapie-augsburg.de<br />
Gaia: Ranhazweg 77, 85521 Ottobrunn, Tel. 0177 3557144, Fax 089 60815913<br />
gaiajiji@aol.com, www.gaia-satsang.com<br />
Gemisphere: Michael Kauderer, Buchenweg 3, A-8502 Lanach, Tel. +43 3136 81870, Gebührenfrei<br />
aus Deutschland Tel. 0800 7278877, office@mk-energies.com, www.gemisphere.com<br />
Gesundheitsoase: Heidelore Büttgenbach, Siedlerstr. 15, 83308 Trostberg, Tel. 08621 649111<br />
Giebel, Helmut: Stadtplatz 37, 83067 Traunstein, Tel. 0861 16661 30, helmut-giebel@t-online.de<br />
Hepp, Volker: Raffweg 8, 81247 München, Tel. 089 81039615, Volker.Hepp@web.de<br />
<strong>Jonathan</strong> <strong>Seminarhotel</strong>: 83339 Chieming/Hart, Tel. +49 8669 7909 0, Fax 08669 7909 70,<br />
info@<strong>Jonathan</strong>-<strong>Seminarhotel</strong>.de, www.<strong>Jonathan</strong>-<strong>Seminarhotel</strong>.de<br />
Kenyon, Tom: Satjana‘s, Shivani und Dirk Huesmann, Quellenweg 6, 48301 Darup<br />
Tel. 02502 223374, Fax -223375, office@satjanas.com, www.satjanas.com<br />
Kirchner Institut: Ayin Marion Kirchner, Stubentalstraße 23, 89555 Steinheim-Sontheim<br />
Tel. 07329 921686, Kirchner.Institut@t-online.de<br />
Kryonschule: Bernhard Keller, Ludwigsplatz 6a, 83022 Rosenheim, Tel. 08031 396712,<br />
Fax 08031 893475, info@kryonschule.com, www.kryonschule.com<br />
Kunow, Charles: <strong>Jonathan</strong> <strong>Seminarhotel</strong>, 83339 Chieming/Hart<br />
Tel. 08669 7909 0, Fax 08669 7909 70, info@zeit-fuer-freiheit.de, www.zeit-fuer-freiheit.de<br />
Lichtenberger, Tamara: Eichleite 46, 82031 Grünwald, Tel. 089 64911496<br />
Madhukar: Eva Urban, Mühlfeld 6, 82211 Herrsching, Tel. & Fax +49 8152 6649<br />
evaurban@gmx.de, www.madhukar.org<br />
Merz, Wolfgang: Oettingenstr. 66, 80538 München, Tel. 089 226690, Fax 089 21568251<br />
info@merz-training.de, www.merz-training.de<br />
Mohr-Bartsch, Anne: Kirchenstr. 1, 85540 Haar, Tel. & Fax +49 89 4606262<br />
Mohr-Bartsch@cranio-traumatherapie.de, www.craniosacrale-traumatherapie.de<br />
45
46<br />
Muigg, Omrael Norbert: Silvia Foidl, Rosenegg 41, A-6391 Fieberbrunn<br />
Tel. +43 664 5403949, Fax +43 5354 52460, silvia.foidl@to-om-ra.com, www.to-om-ra.com<br />
nlpK ® – neuro linguistic programming Kinesiology Institut: Paola und Ralph Paruschke, Breitensteinstr.12,<br />
83052 Bruckmühl, Tel. 08062 4718, Fax 08062 800947, info@nlpK.de, www.nlpK.de<br />
Od*Chi: oggi@urwurz.de, www.urwurz.de<br />
Orgoville International: Borghild Schudt, Schützenstr. 20, 78462 Konstanz<br />
Tel. 07531 2522 0, Fax -24, orgoville@t-online.de, www.orgoville.de<br />
Phoenix Dubro, Peggy: Gematria Ltd, Postfach 1316, D-63603 Waechtersbach<br />
Tel. 0700 36388888, Fax 06053 600759, info@emfbalance.de, www.emfbalance.de<br />
PTG Quadrinity GmbH: LEBENSSCHULE e.V. Institut für Persönlichkeitsentwicklung Linienstrasse 70,<br />
40227 Düsseldorf Tel. 0700 25252 100, Fax -101, info@lebensschule.de, www.lebensschule.de<br />
Quack, Nidhi Petra: Tölzerstr. 25, 83703 Gmund a. Tegernsee, Tel. 08022 97941, petra@meeresperle.de<br />
Raskop, Friedhelm: SIGMA Gruppe, Luitpoldstr. 31, D-82152 Krailling, Tel. 089 287798 0<br />
Fax 089 287798 77, info@sigma-gruppe.de, www.sigma-gruppe.de<br />
Roads, Michael & Treenie: Rolf Gutenberger, Teichstr. 41, 34130 Kassel, Tel. 0561 18877<br />
roadsway@rolfgutenberger.de, www.michaelroads.com<br />
Selke, Ilona: dolphinlove@sos.net, Informationen und Anfragen an: <strong>Jonathan</strong><strong>Seminarhotel</strong><br />
83339 Chieming/Hart, Tel. 08669 7909 0, Fax -70, info@<strong>Jonathan</strong>-<strong>Seminarhotel</strong>.de<br />
Shapiro, Isaac: Ayla Bohatsch, Ranhazweg 77, 85521 Ottobrunn<br />
Tel. 089 6091269, gaiajiji@aol.com, www.isaacshapiro.de<br />
Sifontes, Cecilia: Andrea Mayrhofer, Aspergasse 12, A-5020 Salzburg<br />
Tel. & Fax +43 662 624 833, mayrhofer.andrea@aon.at, www.lightflow.info<br />
SYNTHESeIS LOVE: Nika Kölbl, Alte Hauptstraße 5, 85445 Niederding<br />
Tel. & Fax 08122 955335, nika.koelbl@t-online.de, www.synthese-is-love.de<br />
Teck Cheng Neo: T’ai Chi Kineo, Agnes Joester, Informationen und Anmeldungen<br />
Tel. +41 79 4685394, agnes.joester@gmx.de, www.taichikineo.de<br />
Traumwirk- und Lehrwerkstatt: Engler Thomas, Keltenstr. 1, 82054 Sauerlach, Tel.: 08104 647294,<br />
engler@traumwerkstatt.de, www. traumwerkstatt.de<br />
Urkraft: Chris Amrhein, Vollererhofstr. 729, A-5412 Puch, Tel. +43 664 3360345<br />
mail@urkraft.de, www.urkraft.de
Waldhaus Zentrum Lützelflüh: CH 3432 Lützelflüh, Tel. +41 34 461 0705<br />
Fax +41 34 461 6550, waldhaus@waldhaus.ch, www.waldhaus.ch<br />
Wenig, Sabine-Sangitar: Ludwigsplatz 6a, D-83022 Rosenheim<br />
Tel. 08031 396712, Fax 08031 893475<br />
info@kryonschule.com, www.kryonschule.com<br />
YaDu: Zum Dornbusch 21, 51766 Engelskirchen,Tel. 02263 481977<br />
info@yadu.de, www.yadu.de<br />
Zankl, Giorgio: Zieblandstr. 45, 80798 München, Tel. 089 5420842, giorgio.zankl@web.de<br />
Ziegler, Gerd Bodhi: Claudia Eiband, Hochgreut 32, 87488 Betzigau, Tel./Fax 08304 932 8807,<br />
eiband2@aol.com, www.gb-ziegler.de<br />
47
48<br />
Regionalprogramm<br />
Fühlt Euch herzlich willkommen zu den offenen Meditationsabenden.<br />
Immer mittwochs, 19.30 Uhr im <strong>Seminarhotel</strong> <strong>Jonathan</strong>!<br />
Mit der Meditationsgruppe ist ein kreatives Feld von Verbindung, Austausch und Miteinander<br />
entstanden, das viele Möglichkeiten für Bewusstseinsarbeit und Wachstum bietet. Gerade in Zeiten von<br />
Anforderung, Veränderung, oftmals hektischen oder auch lähmenden Alltagsmühlen, ist es wertvoll, immer<br />
wieder die Verbindung zu unserer Mitte zu spüren, um kraftvoll und in Freude unseren Weg zu gehen.<br />
Aktive Stille-, Mantra- und Klangzauber-Meditationen sind offene Angebote, die nach Lust und<br />
Laune, auch von Neueinsteigern, regelmäßig oder sporadisch besucht werden können.<br />
Mantra- und Klangzauber-Meditationen mit Od*Chi –<br />
jeden ersten Mittwoch im Monat 19.30 Uhr (außer August – Sommerpause!)<br />
Preise: € 5,- bzw. 9,- € mit Sauna & Hotpool<br />
Info: <strong>Jonathan</strong> - <strong>Seminarhotel</strong> � 08669 7909 0<br />
YOGA-Abende mit Ida Fabritius im <strong>Jonathan</strong><br />
Montags 1. Kurs um 17.45 - 19.15 Uhr<br />
2. Kurs um 19.30 - 21.00 Uhr<br />
Die Iyengar-Methode zeichnet sich aus durch präzise und achtsame Ausrichtung des<br />
Körpers, sowie Klarheit in den Anweisungen. Eine feine Wahrnehmung für den Atem<br />
wird entwickelt. Die Teilnehmer werden individuell korrigiert. Die Übungspraxis wird<br />
an die Möglichkeiten und Bedürfnisse der Teilnehmer angepasst. So erfährt jeder<br />
sein volles Potential.<br />
Info und Anmeldung bei Ida Fabritius � 08621-648320<br />
Preis: € 88,- für zehn Abende<br />
Einzelsitzungen und Coaching mit Charles Kunow<br />
Lebensfragen, Lebenskrisen, unlösbare Probleme?<br />
Probleme versuchen, uns in Ketten zu legen, unsere Aufgabe ist es, in der Freiheit zu<br />
bleiben oder in sie zurückzukehren.<br />
Den systemischen Kontext verstehen, den Auftrag erkennen, Lösungswege finden<br />
und realisieren.<br />
Preis: pro Stunde € 80,-<br />
Info und Anmeldung: <strong>Jonathan</strong> - <strong>Seminarhotel</strong> � 08669-7909-0
Cranio Sacral Balancing ® – Anwendungen von Shantam Perry<br />
Craniosacral Balancing ® ist eine subtile und zugleich sehr tief wirkende Körperarbeit,<br />
die den Menschen in seiner Ganzheit anspricht und Selbstheilung auf allen<br />
Ebenen unterstützt. Sie wirkt direkt auf das craniosacrale System, das im Kern<br />
unseres Körpers pulsiert und neue Bewegungsfreiheit bringt.<br />
Der Organismus entspannt und regeneriert sich, Erinnerungen im Zellgedächtnis<br />
und Traumata können sich lösen. Eine Aufrichtung der Wirbelsäule und des ganzen<br />
Körpers mit einer Ausbalancierung von Ungleichgewichten ist die Folge, die Selbstheilungskräfte<br />
werden umfassend aktiviert.<br />
Info und Anmeldung: <strong>Jonathan</strong> - <strong>Seminarhotel</strong> � 08669 7909 0<br />
Preis: pro Stunde € 75,- 3 Stunden 200,- €<br />
Massagen und Wellnessbehandlungen von Birgit Maurer<br />
In einem feinen Strahl ergießen sich warme Kräuteröle und duftende Essenzen über<br />
den Körper. Sanfte Hände streichen zart über die Haut und gezielte Berührungen<br />
lockern die gesamte Muskulatur des Körpers. Das Gefühl von Getragensein und<br />
Dahinfließen in warmen Öl ermöglicht tiefste Entspannung und den Kontakt zu<br />
dem, was wir in unserer Essenz wirklich sind. Durch das Lösen von tiefsitzenden<br />
Blockaden steht uns ein höheres Potential und ein stärkerer Fluß von Lebensenergie<br />
zur Verfügung.<br />
Die Massagen können morgens vor Seminarbeginn, in den Pausenzeiten oder auch<br />
abends stattfinden.<br />
Info und Anmeldung: <strong>Jonathan</strong> - <strong>Seminarhotel</strong> � 08669 7909 0<br />
persönlich � 0173 3845051<br />
Schwitzhütte an Neumondmorgenden mit Od*chi<br />
Der vorwiegend in bayerischen Wäldern lebende und von schamanischen Traditionen<br />
inspirierte Od*Chi bietet eine besondere Schwitzhütte an.<br />
Dieses Reinigungsritual orientiert sich an den Grundsätzen überlieferter Traditionen<br />
und lässt viel Spielraum für Spontaneität. Ein Feuermeister wird die Flammen die<br />
ganze Nacht schüren, damit die Steine für die Schwitzhütte in der Früh gut glühen.<br />
Es kann direkt am Feuer übernachtet werden.<br />
Für bis zu 13 Menschen ist Platz in der Hütte, eine Kostenbeteiligung auf<br />
Spendenbasis ist erbeten.<br />
Info und Anmeldung: radio-urwurz@gmx.de, www.urwurz.de oder<br />
<strong>Jonathan</strong> - <strong>Seminarhotel</strong> � 08669 7909 0<br />
Aktuelle Termine auf Anfrage oder www.jonathan-seminarhotel.de<br />
49
50<br />
Wohlfühltage im <strong>Jonathan</strong><br />
Unser Wohlfühl-Angebot zum<br />
„Auftanken“<br />
• Der Chiemgau mit seinen Seen und Bergen<br />
• Unser baubiologisch errichtetes Wohlfühl-Hotel mit<br />
Sauna und Hotpool<br />
• Vitalkostrestaurant: „Gesundheit – die schmeckt”<br />
• Teilnahme an den Meditationen<br />
• Mit unseren Fahrrädern die wunderschöne<br />
Umgebung erkunden<br />
• Empfangscocktail (mit oder ohne Alkohol)<br />
• Übernachtung mit Frühstücksbuffet<br />
Preisbeispiele<br />
<strong>Jonathan</strong> –<br />
Verwöhnwochenende<br />
€ € € € €<br />
1 Pers. EZ 147,- 221,- 72,- 170,- 242,-<br />
2 Pers. DZ 107,- 161,- 72,- 160,- 232,-<br />
3 Pers. 3er Zimmer 88,- 132,- 72,- 160,- 232,-<br />
2 Erwachsene & 1 Kind 88,- 132,- 72,- 150,- 222,-<br />
*4 Pers. 88,- 132,- 72,- 160,- 232,-<br />
*2 Erwachsene &<br />
2 Kinder 82,- 124,- 72,- 149,- 221,-<br />
*8 Personen 88,- 132,- 72,- 140,- 212,-<br />
*20 Personen 88,- 132,- 68,- 140,- 208,-<br />
* 4-20 Personen in Wohnstudios<br />
Preise pro Person<br />
2 Übernachtungen<br />
3 Übernachtungen<br />
zuzüglich Massage<br />
zuzüglich Ballonfahrt<br />
„Ich g önn’ mir etwas Gutes”<br />
Das können Sie bei uns genießen<br />
• Zwei mit leckerer Vitalkost reichhaltige Buffets,<br />
wahlweise mittags oder abends<br />
• Sauna und Hotpool<br />
• Ballonfahrten über dem Chiemgau, im Winter<br />
Fahrten über die Alpen<br />
• Verwöhnen bei einer Wellness-Massage<br />
• Persönliche Beratung und Coaching<br />
• Seminare und Veranstaltungen im Haus<br />
• Freizeitmöglichkeiten von Golf bis Rafting<br />
zuzüglich<br />
Ballonfahrt & Massage<br />
Ein gemeinsames<br />
Erlebnis schenken<br />
• Als ein erhebendes Geschenk<br />
für sich selbst oder zu zweit,<br />
oder …<br />
Wir haben schöne Geschenkgutscheine.<br />
• Als Verwöhnidee zu zweit oder<br />
alleine<br />
• Als Wohlfühl-Tage zum<br />
„Auftanken”<br />
• Als verbindendes Erlebnis für<br />
einen Betriebsausflug<br />
• Zur Hochzeit<br />
• Als Anlass zu einem<br />
Familientreffen oder …
So finden Sie zu uns<br />
nach<br />
München<br />
nach München<br />
B304<br />
B15<br />
Dreieck Inntal<br />
Inn<br />
Bremen<br />
Köln<br />
Hamburg<br />
Hannover<br />
Frankfurt<br />
Stuttgart<br />
Bad Endorf<br />
Rosenheim<br />
Wasserburg<br />
nach Salzburg/Wien<br />
A8<br />
nach Innsbruck<br />
Erfurt<br />
Nürnberg<br />
München<br />
Rostock<br />
Berlin<br />
Dresden<br />
Chiemgau<br />
Obing<br />
Salzburg<br />
Seeon<br />
Truchtlaching<br />
Rabenden<br />
Seebruck<br />
Ausfahrt 109<br />
Grabenstätt<br />
Chieming<br />
Altenmarkt<br />
Tabing<br />
Chieming<br />
Chiemsee<br />
Hart<br />
Sondermoning<br />
Traunstein<br />
51<br />
<strong>Jonathan</strong> <strong>Seminarhotel</strong> / Ballooning<br />
83339 Chieming/Hart<br />
Tel 08669/79090<br />
Fax 08669/790970<br />
E-mail: info@<strong>Jonathan</strong>-<strong>Seminarhotel</strong>.de<br />
www.<strong>Jonathan</strong>-<strong>Seminarhotel</strong>.de<br />
nach Salzburg<br />
Mit dem Auto:<br />
Autobahn München-Salzburg, von München kommend am Chiemsee vorbei, von Salzburg aus vor dem Chiemsee, Ausfahrt Grabenstätt. Dem Wegweiser<br />
Richtung Chieming folgen, durch Chieming durch, an der Ampelkreuzung weiter geradeaus, noch ca. einen Kilometer bis Sondermoning. Hier geht<br />
es links ab nach Hart. Weitere eineinhalb Kilometer und Sie sind in Hart. Hier geht es links ins Dorf hinein und nach ca. 200 Metern wieder links. Das<br />
letzte Anwesen – schon sind Sie da.<br />
Wenn die Autobahn dicht ist: von München über Wasserburg, Obing nach Rabenden, über Seeon nach Truchtlaching, in der Ortsmitte nach rechts, Richtung<br />
Seebruck, ca. zwei Kilometer links, Richtung Chieming nach Tabing, im Ort 2. Strasse nach Hart. In Hart 3. Straße rechts.<br />
Mit der Bahn:<br />
Der Bahnhof Traunstein hat direkte Verbindungen, z. B. nach Salzburg - München - Karlsruhe - Hamburg - Nürnberg - Köln.<br />
Sie fahren mit der Bahn über München, bzw. Salzburg bis zum Bahnhof Traunstein. Hier nehmen Sie entweder vor dem Bahnhof ein Taxi<br />
(subventionierter Sonderpreis Taxi Hartmann: Euro 16.-, Tel. 0861 4448), oder den Linienbus Richtung Obing oder Schnaitsee.<br />
Mit dem Flugzeug:<br />
Vom Flughafen München oder Salzburg aus benutzen Sie den Zubringerbus zum Bahnhof oder die S-Bahn zum Hauptbahnhof. Hier geht es weiter mit<br />
der Bahn in Richtung Traunstein. Gerne organisieren wir für Sie auch vom Flughafen aus einen Zubringer oder Abholer.