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Magazin - Jonathan Seminarhotel

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<strong>Magazin</strong><br />

Eine Oase der<br />

Begegnung und<br />

des Seins …<br />

Mit Veranstaltungskalender bis Dezember 2005<br />

<strong>Jonathan</strong> <strong>Seminarhotel</strong> in 83339 Chieming/Hart,<br />

Tel 08669/7909-0 Fax -70<br />

info@<strong>Jonathan</strong>-<strong>Seminarhotel</strong>.de<br />

www.<strong>Jonathan</strong>-<strong>Seminarhotel</strong>.de


2<br />

Inhaltsübersicht<br />

Seite<br />

Hallo aus dem <strong>Jonathan</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3<br />

Systemisches nlpK ® . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4<br />

Niemand kann dich lieben, niemand kannst du lieben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7<br />

Interview mit Ilona Selke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8<br />

Verwendung von Edelsteinen, um Lebensfreude, Erfolg und Gesundheit zu verbessern . . . . . . . . . . . . . . . 10<br />

<strong>Jonathan</strong>, ein guter Ort zum Sein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12<br />

Interview mit Rosalyn L. Bruyere . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14<br />

Holo Imaging Seminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16<br />

Re-Kreations-Seminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17<br />

The Yurt-People . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18<br />

Zeit für Freiheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22<br />

Die Zukunft des <strong>Jonathan</strong> – Jammern oder Handeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24<br />

Eine Generationengeschichte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27<br />

news: Diamant der Berufung, Mitarbeiter, Trampolin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32<br />

news: Stille Retreats in der Sahara, Waldkindergarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33<br />

news: Satsang, Feste und Hochzeiten, Mike Küng . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34<br />

news: Lebensraum, Lebens(t)raum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35<br />

Veranstaltungskalender . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36<br />

Kontaktadressen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44<br />

Regionalprogramm im <strong>Jonathan</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48<br />

Wohlfühltage im <strong>Jonathan</strong>. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50<br />

Anfahrtsbeschreibung – So finden Sie zu uns . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41<br />

Impressum<br />

Erschienen im Eigenverlag<br />

Abdruck auch auszugsweise unter Angabe der<br />

Bezugsquelle ausdrücklich gestattet,<br />

VisdP Karl Kunow<br />

Gestaltung, Satz und Layout: Holger Emmerich<br />

Anzeigen: Holger Emmerich, Druck: Vochezer<br />

Titelbild von Daniel Beiler: Um El Ma in Libyen,<br />

die „Mutter der Seen“, Auflage: 11.000<br />

Redaktionsanschrift:<br />

Im <strong>Jonathan</strong>, 83339 Chieming/Hart,<br />

Tel. 08669 79090, Fax 08669 7909 70,<br />

info@jonathan-seminarhotel.de,<br />

www.jonathan-seminarhotel.de<br />

Erstellt nach der alten, der neuen und der<br />

persönlichen Rechtschreibung.


Ein Hallo aus dem <strong>Jonathan</strong><br />

Die Welt verändern?<br />

Nun, sie verändert sich laufend. Klar hat unser Tun<br />

eine Bedeutung und eine Wirkung – und gleichzeitig<br />

nicht.<br />

Wenn das Ziel ist, die Welt zu verändern, dann lenken<br />

wir ab von unserem Sein, von unserem Entfalten,<br />

von unserem Lernen. Dann wollen wir missionieren<br />

– und unserer scheinbaren Unvollkommenheit nicht<br />

ins Auge sehen. Wenn die Ausrichtung unser Sein<br />

ist, die Qualität des gelebten Moments, die Qualität<br />

frei und glücklich und in unserer Mitte Sein und daraus<br />

zu handeln, ja dann …<br />

Ja, dann ist die Veränderung um uns ein Abfallprodukt<br />

– ein Produkt, das abfällt, ein Produkt das<br />

einfach nebenbei entsteht. Dann ist es echt und hat<br />

eine Qualität. Dann ist Feedback und Kritik kein<br />

Angriff, sondern Bereicherung.<br />

In einer Gemeinschaft in Japan, in der ich vor 20<br />

Jahren eine Zeit lang leben durfte, war ich verwundert,<br />

dass sie bei dem was sie alles realisiert<br />

hatten, keine eigene Schule hatten. Die Antwort:<br />

Wir bilden uns immer noch ein, eine bessere Schule<br />

zu machen, als die bestehenden. Das kann<br />

nichts Gutes werden. Erst wenn wir ein Ja haben<br />

zu den bestehenden Schulen und ein Ja, dass da<br />

Menschen ihr Bestes tun und wir das anerkennen<br />

und wertschätzen, dann… Erst wenn wir einfach<br />

eine gute Schule machen wollen, dann kann das<br />

gelingen. Solange wir das Bestehende verurteilen,<br />

sind wir noch nicht reif, es wird nicht gelingen und<br />

3<br />

wir werden Widerstand ernten. Deshalb tun wir es<br />

noch nicht, erst müssen wir reifen. Diese Antwort<br />

hat mich tief berührt und mir die Augen geöffnet,<br />

warum viele „Alternativen“ scheitern, warum Teile<br />

meines Bemühens Erfolg hatten und andere nicht.<br />

Willkommen auf der Entdeckungsreise.<br />

So ist es für uns ein tägliches Erfahren,<br />

<strong>Jonathan</strong> auf dem Wege.<br />

17 Jahre – das ist schon fast eine Generation.<br />

17 Jahre Aufmerksamkeit, Erfahrung, Fehler,<br />

Kritik, Anerkennung, Lachen, Tränen, Erfolge.<br />

17 Jahre Bewegung,<br />

17 Jahre lernen,<br />

17 Jahre üben,<br />

17 Jahre Sein.<br />

Einfach auf dem Wege und<br />

danke für alle Unterstützung<br />

Charles Kunow im Sommer 2004


4<br />

Systemisches nlpK ® Paola Paruschke<br />

Die eigenen Stärken entwickeln<br />

Die Herausforderung – Der Kongress<br />

Bravo, eine Italienerin, die ihren Vortag mühsam<br />

auf Deutsch erstellt hatte, auf einem Kongress in<br />

Dänemark, der auf Englisch ablief ohne Dolmetscher.<br />

Hätte ich in der Schule nur besser aufgepasst<br />

– Schicksal. Hätte ich nicht diese wunderbare Erfahrung<br />

gemacht, die meine berufliche Zukunft wurde<br />

– Zufall. Doch zu diesem Zeitpunkt befand ich mich<br />

verzweifelt in einer ausweglosen Situation: totale<br />

Blockade, trockener Mund und rasende Gedanken.<br />

Schon spüre ich die Blicke des Auditoriums und<br />

das Gemurmel, ob meiner unverständlichen Aussprache.<br />

Was soll ich tun, wenn mir die passenden<br />

Worte fehlen – I´m so sorry, but I can´t speak<br />

English? Kann ich nicht einfach im Erdboden verschwinden?<br />

Während meine Augen den Raum nach<br />

einer sich auftuenden Fluchtmöglichkeit absuchen,<br />

tippt mir plötzlich eine Freundin auf die Schulter. Ich<br />

schrecke auf. „Alles okay?“ Ein tiefes „no-no“ – ich<br />

sinke noch tiefer. Hilfe! Kurzerhand richtet sie mich<br />

wieder auf, haucht mir mit ihrem unwiderstehlichen<br />

Lächeln Zuversicht ein und meint, ich solle ganz<br />

ich selbst sein, mit meinem Charme, mit meinem<br />

Wissen, mit meiner Energie. Okay, ich werfe alles<br />

in die Waagschale, was ich bis dato durch zahlreiche<br />

Erfahrungen und ungezählte Seminare gelernt<br />

habe: Meine Kenntnisse aus NLP, Kinesiologie und<br />

systemischer Lehre, ich atme tief durch und betrete<br />

die Bühne. „Hello ladies and gentlemen, I´m very<br />

glad to be here and …”.<br />

Die Worte sprudelten nur so aus mir heraus, und<br />

wie ich den gespannten Blicken und interessierten<br />

Fragen des Publikums entnehmen konnte, lief alles<br />

bestens. Kein Gähnen, kein Eindösen oder Abwandern.<br />

Ich fühlte mich großartig und wurde am Ende<br />

eifrig beklatscht. „Na siehste …“, war danach der<br />

Kommentar meiner Freundin.<br />

Die Idee – 3 wunderbare Werkzeuge<br />

Die Idee, diese drei Werkzeuge zu verbinden, entstand<br />

Mitte der 90er Jahre. Immer hatte ich das<br />

Gefühl, dass mir bei der Ausrichtung auf, sei es NLP,<br />

Kinesiologie oder systemische Lehre, etwas fehlte.<br />

Nur was wusste ich nicht. Ist es Ihnen schon einmal<br />

ähnlich ergangen, als Sie vor einer Gruppe standen<br />

oder mit anderen Menschen gesprochen haben? Sie<br />

haben zwar eine Menge Elemente in Ihrem „Werkzeug-Koffer“,<br />

trauen sich aber aus irgendeinem<br />

Grund nicht so richtig. In meinem Fall lag es offensichtlich<br />

in meinen Händen: Ich musste nur mein<br />

Wissen in Form der „drei wunderbaren Werkzeuge“<br />

symbiotisch bündeln und daraus das systemische<br />

nlpK ® entwickeln, damit individuelle Ziele erfolgreich<br />

realisiert werden können. Das bedeutet, einen<br />

Nährboden für die eigene Entwicklung zu schaffen<br />

und die Effizienz der eigenen Lehrtätigkeit sicherstellen.<br />

Der eine oder die andere von Ihnen nutzt<br />

bereits NLP in Verbindung mit Suggestopädie. Mit<br />

dem systemischen nlpK ® können Sie Ihre Möglichkeiten<br />

dreifach erweitern.<br />

Das Modell beruht auf dem so genannten Dreieck<br />

der Gesundheit, in dem sich Körper, Geist und Seele<br />

im Einklang befinden. Beim systemischen nlpK ® geht<br />

es darum, die persönlichen Stärken des Einzelnen<br />

nach außen zu kehren bzw. zu fördern, die persönliche<br />

und soziale Kompetenz, sowie die natürliche,<br />

angeborene emotionale Intelligenz weiterzuentwickeln.<br />

So lassen sich individuelle Ziele erfolgreich<br />

realisieren.<br />

Forschungsergebnisse des HeartMath Research Center<br />

in Kalifornien belegen, dass das Herz mit dem<br />

Gehirn und unserem Körper kommuniziert. Dies<br />

geschieht auf neuronaler, biochemischer, physika-


lischer sowie energetischer Ebene. Letztlich kennen<br />

wir das, dass sich unsere emotionale Verfassung in<br />

unserem Herzrhythmus widerspiegelt; wenn ich beispielsweise<br />

das erste Mal vor einer neuen Gruppe<br />

stehe und alle „mein Herz schlagen hören“. Für<br />

mich ist es immer wieder schön und motivierend,<br />

wie diese heterogene, bunt zusammengewürfelte<br />

Gruppe im Verlaufe eines Seminars bzw. einer Ausbildung<br />

einen gemeinsamen Nenner findet. Dennoch<br />

bestimmt jeder für sich seinen zukünftigen persönlichen<br />

Weg, in den das neu erworbene Wissen<br />

integriert wird.<br />

Das Modell – In der Mitte steht Erfolg<br />

Jeder Teilnehmer definiert für sich, was für ihn<br />

Erfolg bedeutet, ganz egal, ob es sich um das Erreichen<br />

eines materiellen (z.B. ein bestimmtes Bankguthaben)<br />

oder eines immateriellen Ziels (Zufriedenheit<br />

im Job, in der Beziehung …) handelt.<br />

Das nlpK ® Institut geht davon aus, wie nachstehende<br />

Grafik zeigt, dass sich der Erfolg als Schnittmenge<br />

aus folgenden Teilen zusammensetzt: aus unserer<br />

Persönlichkeit (wie Fairness, Aufrichtigkeit und<br />

Respekt), aus persönlichen Strategien, Techniken und<br />

Erfahrungen sowie der mit jedem Ziel verbundenen<br />

Leidenschaft und Begeisterung. Nur im Zusammenspiel<br />

der einzelnen Elemente kann die Schnittmen-<br />

ge des Erfolges erreicht werden. Fehlt nur eines der<br />

Elemente oder ist unzureichend vorhanden, dann<br />

ist die Ganzheitlichkeit nicht mehr gegeben und es<br />

kommt zu einem Defiziterlebnis. So fühlt man sich<br />

ohne integre Persönlichkeit schnell leer und ausgebrannt:<br />

Ohne Leidenschaft und Begeisterung bewegt<br />

5<br />

man sich in einer emotionslosen Endlosschleife und<br />

tritt auf der Stelle. Ohne Strategie herrscht wilder,<br />

zielloser Aktionismus.<br />

Die Erfolgs-Philosophie des nlpK ® Institut<br />

Es gibt Hindernisse auf unserem persönlichen<br />

Erfolgsweg, die eines oder mehrere der oben<br />

beschriebenen Elemente blockieren. Diese können<br />

in unserer Familie, unserem Kulturkreis, unserem<br />

Umfeld begründet sein. Ebenso blockieren uns oftmals<br />

Muster, die aufgrund von Erfahrungen oder<br />

Denkweisen unbewusst ablaufen – wenn ich z.B.<br />

eine Gegenposition zu meinem Chef beziehe, fallen<br />

anschließende Gehaltsverhandlungen negativ aus.<br />

Klar, es gibt für alles immer irgendeinen Grund,<br />

aber wenn wir dem Grund nicht auf den Grund<br />

gehen und ihn auflösen, dann …<br />

Mit dem Kommunikationsmodell NLP und der Systemischen<br />

Lehre lässt sich herausfinden, welche<br />

Störfaktoren den Einzelnen immer wieder aus seiner<br />

Erfolgsspur werfen.<br />

An dieser Stelle kommt nun die Kinesiologie zum<br />

Tragen; durch den kinesiologischen Muskeltest wird<br />

gezielt mit dem Unterbewusstsein kommuniziert. Es<br />

ist faszinierend, dass wir bewusst mit 40 Bits pro<br />

Sekunde wahrnehmen, das Unterbewusste jedoch<br />

mit 11 Mio. Bits pro Sekunde Informationen aufnehmen<br />

kann. So erhält man effektiv und unverfälscht<br />

Informationen, welches der Elemente blockiert ist,<br />

was das Gegenüber und sein System im Moment<br />

brauchen, um den nächsten Schritt in Richtung des<br />

gesteckten Ziels zu machen. Blockaden werden auf<br />

diese Weise sanft abgelöst und der Reichtum an<br />

individuellem Potential wird aktiviert.<br />

Die Praxis – Nutzen dieser Methode<br />

Jeder schafft sich eine breite Basis für die persönliche<br />

Weiterentwicklung in Richtung Erfolg und erarbeitet<br />

sich Lösungsansätze für die täglichen Anforderungen,<br />

im beruflichen wie privaten Bereich.<br />

Die Ausbildung selbst teilt sich in folgende vier Blöcke:<br />

So geht es im Practitioner primär um Sie, um<br />

die Entwicklung Ihrer persönlichen Kompetenz und<br />

Stärkung Ihrer emotionalen Intelligenz. Im anschließenden<br />

Master steht der Umgang mit und die Begleitung<br />

von Menschen in allen Lebensbereichen und<br />

-situationen in Form von Einzelcoaching im Vorder-


6<br />

grund. Beim Trainer liegt das Hauptaugenmerk auf<br />

gruppendynamischen Prozessen und der Förderung<br />

sozialer Kompetenz, sodass der Coach-Kinesiologe<br />

die Fähigkeit erhält, Organisationen kinesiologisch<br />

zu begleiten.<br />

Die gesamte Ausbildung stützt sich auf drei Säulen,<br />

um das Wissen zu vermitteln und durch empirische<br />

Erkenntnisse zu integrieren: Aktiver, praktischer,<br />

suggestopädisch unterstützter Unterricht bildet die<br />

erste Säule. Sie wird durch die Zweite in Form von<br />

Übungsabenden und Supervisionen ergänzt. Der<br />

dritte Teil setzt sich aus selbstständigem Arbeiten<br />

und Umsetzen des Gelernten zusammen.<br />

Insgesamt wird durch ständiges Bearbeiten der<br />

individuellen Blockaden ein auf Nachhaltigkeit<br />

und Entwicklung ausgerichtetes Terrain geschaffen,<br />

bei dem Sie aufgrund Ihrer Fähigkeiten und Ihres<br />

Wissens Ihr Training und Ihren Unterricht effizienter<br />

gestalten können. Das bedeutet, Ihnen fällt das Lehren<br />

leicht und die Inhalte kommen „richtig rüber“.<br />

Dies hat zur Folge, dass auch Ihren Zuhörern das<br />

Lernen leicht fällt und Sie das vermittelte Wissen<br />

spielerisch integrieren. Dadurch können Sie sich als<br />

Profi, mit Ihrem eigenen Leistungsprofil, positiv von<br />

den zahlreichen Spielern der „Kreisklasse“ absetzen.<br />

Zum Schluss – Eine Einladung<br />

Wenn Sie mich heute fragen, was sich seit meinem<br />

‚Erlebnisvortrag‘ damals bei mir selbst alles verändert<br />

hat, dann würde die Antwort den hier zur Verfügung<br />

stehenden Rahmen sprengen. Soviel sei aber<br />

an dieser Stelle verraten: Es haben sich beruflich wie<br />

privat viele positive Dinge und vor allem neue Perspektiven<br />

ergeben. Wenn Sie mehr über nlpK ®, die<br />

Tools und Möglichkeiten erfahren möchten, dann<br />

lade ich Sie gern zu einem persönlichen Gespräch<br />

ein.


Niemand kann dich lieben,<br />

niemand kannst du lieben.<br />

Das meist missbrauchte Wort der deutschen Sprache: Liebe<br />

Der meist missverstandene Vorgang: Liebe Giwdul<br />

Ich liebe dich heißt meistens: „Ich fühle mich wohl<br />

mit und bei dir und möchte mit dir sein. Du bist<br />

dann dafür zuständig, dass ich glücklich bin und ich<br />

habe (dank dir) keine Probleme mehr.“<br />

„Wie ich darauf komme, dass gerade du es bist?<br />

Nun da ist etwas, das mich lockt, das mich anzieht,<br />

so ein Kribbeln im Bauch. Wir waren zusammen<br />

und du hast mich glücklich gemacht, ich möchte,<br />

dass das immer so bleibt und du bist meine Hoffnung<br />

– also mach – bitte.“<br />

Und nachdem endlich jemand erkannt hat, dass du<br />

einzigartig bist und du der Einzige bist, der dieses<br />

Wesen glücklich machen kann, versuchst du es, um<br />

dieser Besondere zu sein und zu bleiben. Du spürst<br />

und weißt, etwas stimmt dabei nicht. Am Anfang<br />

klappt es ganz gut und ihr seid im Himmel der Seligen.<br />

Dann gibt es die ersten Unglücksmomente. Du<br />

strengst dich mehr an, um besonders hervorragend<br />

aus der Masse aller anderen Wesen zu bleiben.<br />

Die Momente des Unglücklichseins deines Partners<br />

wachsen, er macht dir Vorwürfe – wo du doch seine<br />

große Liebe bist. Noch mehr Anstrengung. Und<br />

dennoch, das unendliche Glück will nicht mehr<br />

zurückkehren.<br />

Entweder man trennt sich und sucht den großen<br />

Glücksbringer woanders, oder man bleibt beisammen<br />

– eine Beziehung wie viele andere ist entstanden.<br />

Der Raum der Liebe wurde getauscht gegen<br />

eine Bedürfnisbefriedigungsanstalt. Besser das – als<br />

die Gefahr von gar nichts. Ob da Glück wachsen<br />

kann, oder die Schuldzuweisung und das Leid?<br />

Es gibt eine ähnliche Geschichte – nach dem letzten<br />

Weltkrieg haben ein Teil der russischen Sieger, also<br />

russische Soldaten, diese Zauberdinger aus den<br />

Wänden der Häuser gerissen, sie mit nach Hause<br />

genommen und dort wieder eingemauert. Sie waren<br />

zornig darüber, dass der Zauber jetzt nicht mehr<br />

funktionierte – wo sie doch gesehen haben, wie er<br />

funktioniert hat. Aus diesen Zauberdingern, die bei<br />

uns als Wasserhähne bekannt sind, floss doch Wasser<br />

und jetzt, wo sie genauso aus der Wand schau-<br />

7<br />

en, dreht man am Hahn und es kommt kein Wasser.<br />

Was ist geschehen, wo ist der Zauber verloren<br />

gegangen?<br />

Ein unpassendes Beispiel, einfach abstrus? Vielleicht<br />

nicht.<br />

Wie wäre es, wenn der Partner einfach ein Kanal ist?<br />

Wie wäre es, wenn es beide Kanäle braucht, deinen<br />

und seinen, damit Glück entsteht?<br />

Wie ist es, wenn dich niemand lieben kann? Wie<br />

wäre es, wenn es diesen Raum von Liebe einfach<br />

gibt? Als eine der bestehenden, parallelen Welten<br />

zur Dramawelt. Wie wäre es, wenn wir ständig<br />

frei sind, zu wählen in welcher Welt wir sind? Wie<br />

wäre es, wenn das Verschmelzen mit einem anderen<br />

Wesen ein Kanal in diese Welt des Einsseins ist?<br />

Wie wäre es, wenn wir unsere größte Sehnsucht – in<br />

dieser Welt dauernd sein zu dürfen – teuer erkaufen<br />

müssen und das niemand für uns tun kann?<br />

Der Preis? Das Ego verliert seinen Platz als Herrscher<br />

in unserem Hause, wir sind im Raum des Einsseins.<br />

Alles über das wir jammern und uns beschweren<br />

entpuppt sich als Projektion. Es gibt keine Schuldigen<br />

mehr, es gibt kein Leid mehr. Wir kommen zu<br />

Hause an und sind im Hause des Glücks – fast alles,<br />

um das wir unser Leben gebaut haben, jeder Kampf,<br />

alle Beschäftigung entpuppt sich als Beschäftigungstherapie.<br />

Diese Beschäftigungstherapie dient der<br />

Ablenkung von dem was ist, unserer Begegnung mit<br />

uns, um uns nicht ins Auge blicken zu müssen.<br />

Bereit für eine Reise in den Raum der Liebe? Mit<br />

wem möchtest du diesen Raum betreten? Mit wem<br />

möchtest du dieses Geschenk teilen? Wem möchtest<br />

du dieses Geschenk bereiten? Von wem möchtest<br />

du dir dieses Geschenk machen lassen? Es geht<br />

auch hier darum, dass wir unseren Platz einnehmen<br />

und bewusst gestalten – einer Begegnung bewusst<br />

Gestalt geben – jenseits von haben wollen. Zusammen<br />

betreten wir den Raum des Seins und freuen<br />

uns, wenn Liebe herrscht.


8<br />

Interview mit Ilona Selke Charles Kunow<br />

Hallo Ilona, fein dich mit deiner Freude, deinem<br />

Lachen und deiner Wärme wieder hier bei uns zu<br />

haben.<br />

Hallo Charles, schön wieder im <strong>Jonathan</strong> zu sein.<br />

Ilona was sind deine Wünsche und Ziele bei der<br />

Arbeit mit Menschen?<br />

Ich liebe es, wenn wir Menschen uns als Seelen<br />

begegnen und uns in unserem ganzen Glanz sehen<br />

lassen, wie auch gesehen werden für das, was wir<br />

wirklich sind. So liebe ich es, in meiner Arbeit mit<br />

Menschen daran zu arbeiten, dass wir unsere Seelen<br />

entfalten. Letztlich sind wir hier auf Erden, um unsere<br />

ureigene Kapazität zu entwickeln. Ich sehe immer<br />

wieder in unseren Seminaren, dass wir innerhalb<br />

eines Wochenendes die ganzen Schutzschichten in<br />

Licht verwandeln. Letztendlich träumen wie ich viele<br />

davon, sich wie Spielkinder auf der Lichtwiese zu<br />

tummeln, auszudehnen, und uns als Lichtwesen zu<br />

erleben. Es eröffnet uns neue Dimensionen, zu verstehen,<br />

dass es an uns liegt, einen neuen Menschen<br />

in unseren Adern entstehen zu lassen.<br />

Wie lebst du diesen Weg mit deinen Teilnehmer-<br />

Innen?<br />

In dem Holo-Imaging-Seminar und dem ReKreations-Seminar<br />

lernen wir zunächst, wie das Leben<br />

holografisch funktioniert.<br />

Ein Hologramm ist ein dreidimensional aussehendes<br />

Bild. Würde man so ein Bild in tausend kleine<br />

Stücke teilen, dann wäre selbst im kleinsten Teil noch<br />

das Bild als Ganzes erkennbar. Nimmt man eine<br />

Veränderung in einem der Teile vor, dann wird nach<br />

dem holografischen Prinzip diese Veränderung in<br />

allen anderen Teilen sichtbar sein.<br />

Es ist das gleiche Prinzip wie im alten geistigen<br />

Gesetz: wie Oben so Unten.<br />

Alles was in der dreidimensionalen Welt existiert,<br />

wird von einer inneren Dimension gelenkt. So<br />

bekommen wir die Möglichkeit, durch holografische<br />

Bilderarbeit an der Schöpfung mitzuwirken. Dies<br />

wird immer deutlicher, je weiter wir uns entfalten.<br />

Jeder weiss, dass wir zum Beispiel den Parkplatz<br />

bekommen können, den wir ‚bestellt‘ haben. Durch<br />

die Holo-Imaging-Arbeit können Ärger, Trauer und<br />

Schmerz des täglichen Lebens zu einer neuen wunderbaren<br />

Energiequelle werden. Der Ärger wird zum<br />

Sprungbrett zu einer erfüllteren, neuen Welt.<br />

Menschliche Tiefschläge gehören zu unserer Schulung,<br />

sie sind Schritte unseres Wachstums. Durch<br />

die Konfrontation mit den scheinbaren Limitationen<br />

des Menschseins, sei es in der Arbeit oder in Liebesbeziehungen,<br />

fühlen wir uns frustriert und verzweifeln<br />

am Weg.<br />

Akzeptieren wir das Dunkle als Teil des Ganzen,<br />

als Teil der Göttlichkeit, können wir in den Kern<br />

der Dunkelheit reisen und herausfinden, wohin wir<br />

wirklich wollen. So schaffen wir den Sprung in die<br />

neue Form. Wir erlernen durch viele lebhafte und<br />

aufbauende Übungen, wie man diese fast wunderhaft<br />

wirkenden Veränderungen im täglichen Leben<br />

erzeugen kann. Durch das Aufbauen eines neuen<br />

holografischen Feldes wachsen wir im täglichen<br />

Leben zu unserem Potential, zu dem was wir wirklich<br />

wollen.<br />

Wir brauchen nicht das Negative zu verneinen, sondern<br />

wir schauen genau hin und entdecken die Verbindung<br />

zu unserem Zentrum. Egal wie dunkel es<br />

scheint, reisen wir durch die Vorstellung der Erfüllung<br />

in die nächste Dimension. Hier enthüllt sich der


tiefste Wunsch zunächst holografisch und dann als<br />

lebendige Realität in unserem täglichen Leben. Es<br />

ist egal, ob es sich um persönliche Gefühle handelt,<br />

den Wunsch geliebt zu sein, mit den Engeln verbunden<br />

zu leben, oder ob es sich um größere Wunder<br />

handelt.<br />

Durch holografische Energiearbeit können wir<br />

der negativen Kraft als Teil des göttlichen Ganzen<br />

danken und fragen, was es wirklich will. Unsere<br />

Innenwelt gibt uns das neue Energiebild, das neue<br />

Gefühl – als holografisches Ganzes. Dies geschieht<br />

organisch von innen heraus und ist nicht durch den<br />

Verstand manipuliert. Das Alte und das Neue sind<br />

dankend angenommen; aus dem tiefer liegenden<br />

‚Urboden’ verwandelt sich das Alte in das Neue. Dies<br />

ist in allen unseren Zellen spürbar und drückt sich<br />

im täglichen Leben als Wunder aus.<br />

In dem Re-Kreations Seminar arbeiten wir mit den<br />

holografischen Energien auch rückwirkend in der<br />

Zeit, in dem wir zu alten Zeiten ‚zurückreisen’ und<br />

dort große Lernprozesse holografisch meistern, sie<br />

ins Hier und Jetzt transportieren. Dies drückt sich<br />

folgendermaßen aus: Alte Muster müssen nicht<br />

mehr ausgelebt werden – wir befreien uns von alten<br />

Lasten. So erlebt jeder Teilnehmer, wie sich ganz<br />

andere Realitäten um ihn herum verwirklichen. Wir<br />

erhellen uns und unsere Umwelt durch das holografische<br />

Prinzip – die Veränderung in uns spiegelt sich<br />

im Äußeren wieder. Basis ist, dass wir uns trauen,<br />

groß zu träumen und sich dieser Traum, wenn es für<br />

uns und die Welt stimmig ist, erfüllt.<br />

Unser lymbisches Gehirn – das Urgehirn mit allen<br />

Überlebensstrategien – hat uns Menschen bisher<br />

beherrscht und unser Überleben ermöglicht. Allerdings<br />

ist es nicht das, was unser Leben und unsere<br />

Zukunft glücklich gestalten kann. Von der Egowarte<br />

aus haben wir das Leiden als Lehrmeister gebraucht.<br />

Laufen wir gegen eine Wand, tut es weh und wir tun<br />

es danach vermutlich nicht mehr. Durch die Bewusstwerdung<br />

unserer Schöpfungskraft stehen wir jetzt<br />

vor der Wahl: Wagen wir den Quantensprung in die<br />

Zusammenarbeit von Seele und Form oder stecken<br />

wir weiterhin den Kopf in den Sand und lassen uns<br />

vom Leid peinigen.<br />

Jeder der an sich arbeitet, trägt sowohl zur Verfeinerung<br />

des globalen Nervensystems als auch zur Ent-<br />

9<br />

wicklung der menschlichen Fähigkeiten bei. Somit<br />

können wir uns alle einbringen, neue Menschen zu<br />

werden.<br />

Unser begrenztes Bewusstsein sehnt sich nach der<br />

Ausdehnung in das Universale, in das Göttliche. Wir<br />

spüren, dass da etwas ist und sehnen uns danach.<br />

Wir leben den Tanz zwischen der Form, die uns<br />

Identität gibt, uns aber auch voneinander trennt<br />

und dem Seelenwunsch, in die Einheit mit Gott zu<br />

gelangen.<br />

Dies bringt uns zu seelischem Wachstum. Gemäß<br />

alter tibetischer Schriften ist es der schnellste Weg<br />

zu Gott, wenn sich zwei Seelen in einem Punkt vereinen.<br />

Dies ist das Tantra der Seele. Es entsteht das<br />

höchste Gefühl von Liebe und gibt uns gleichzeitig<br />

das beglückendste Gefühl der göttlichen Verbundenheit.<br />

Wenn wir verstehen, die Subtilität der Seele<br />

wahrzunehmen und entweder allein oder mit einem<br />

anderen Wesen in unseren Schwingungen höher zu<br />

steigen, dann verlagern wir unser Bewusstsein in<br />

diesen Raum der Einheit, der immer da ist.<br />

Endlich durchströmt uns ein Gefühl, ‚zu Hause‘ zu<br />

sein. Wir haben uns gelöst von der Ego-Identifizierung,<br />

von der Abtrennung, die oft unser tägliches<br />

Leben bestimmt. Wir haben uns, für das was ist,<br />

immer war und immer da sein wird, geöffnet. In<br />

diesem Moment ist die aufsteigende Kraft in uns am<br />

Stärksten und wir fühlen uns am Wohlsten. Unser<br />

Herz ist offen, wir fühlen uns in Frieden, allein oder<br />

miteinander.<br />

In tiefster Wahrheit sind wir zugleich das Werdende,<br />

das Vergehende und das Zentrum. Wir leben im<br />

Paradox von Schöpfung und Vergänglichkeit und in<br />

der ewigen Stille.<br />

In der schillernden Welt der Formen reflektiert sich<br />

das Antlitz Gottes. Wir sind die schillernde Form auf<br />

der einen Seite und sind am glücklichsten, wenn wir<br />

uns unserer Urquelle erinnern und sie in uns als das<br />

wahre Zentrum erleben.<br />

Hierzu leiste ich mit meinem Mann Don einen Beitrag<br />

und begleite Menschen auf dem Weg zum<br />

bewussten Leben. Wir vermitteln diese Räume und<br />

Methoden, damit wir uns als Seele erleben und<br />

diese Räume erschließen und bewohnen.


10<br />

Verwendung von Edelsteinen um Lebensfreude,<br />

Erfolg und Gesundheit zu verbessern Dr. Ada Gonzalez<br />

Ich bin international anerkannte Ärztin für Naturheilkunde<br />

und eine der beiden Vortragenden zweier<br />

Seminare der Firma Gemisphere, die im Mai 2005<br />

im <strong>Seminarhotel</strong> <strong>Jonathan</strong> stattfinden werden. Wir<br />

bieten internationale Ausbildungen über die Anwendung<br />

von therapeutischen Edelsteinen, als hochwirksame<br />

Form der Energie-Medizin.<br />

Ein Beispiel aus dem Sport: Glen Christiansen, ein<br />

olympischer Schwimmer, hat in der Zeit, in der er<br />

einen grünen Turmalin getragen hat, 9 Weltrekorde<br />

gebrochen. Therese Alshammar, dreifache Olympia-<br />

Medaillengewinnerin und Mark Foster, der derzeitige<br />

Weltrekordhalter über 50 Meter Freistil-Schwimmen,<br />

tragen ebenfalls grünen Turmalin, um ihre Kraft,<br />

Beweglichkeit und Geschwindigkeit während des<br />

Trainings und in den Wettkämpfen zu steigern. – Bei<br />

den olympischen Spielen in Athen 2004 trugen über<br />

30 Teilnehmer den grünen Turmalin von Gemisphere!<br />

Aber nicht nur Spitzensportler, auch Prominente, leitende<br />

Manager, Ärzte, Rechtsanwälte und viele mehr<br />

tragen Edelsteinketten von Gemisphere und erleben<br />

ihre kraftvolle Wirkung. Auch Stars wie Richard Gere,<br />

Halle Berry und Sheryl Crow haben Edelsteinketten<br />

von Gemisphere probiert. Clint Eastwood, Uma<br />

Thurman und Angela Bassett beispielsweise nahmen<br />

Karneol, das Vitalität und Lebensfreude steigert.<br />

Salma Hayek hat sich für unterstützendes Perlmutt<br />

entschieden, Halle Berry wiederum für Leopardenjaspis,<br />

der harmonisierend wirkt und die Dinge<br />

ins Leben bringt, die gerade gebraucht werden.<br />

Edelsteine sind auch ein wichtiger Bestandteil der<br />

modernen Technologie. Quartzkristalle speichern<br />

Computerdaten auf der ganzen Welt, Rubine und<br />

Saphire machen präzise Laseroperationen erst<br />

möglich. In einer Zeit, in der sich klinische Beweise<br />

der heilenden Wirkung von Edelsteinen mehren, ist<br />

Gemisphere die einzige Quelle für therapeutische<br />

Edelsteine und für das Wissen, wie diese zu verwenden<br />

sind.<br />

Gemisphere ist bereits in 45 Ländern vertreten und<br />

bietet weltweit die beste Qualität von therapeutisch<br />

wirksamen Edelsteinketten und das zu erstaunlich<br />

günstigen Preisen. Die seltenen Halsketten sind nicht<br />

nur schön, sie sind vor allem wirksam und bringen<br />

ihren Trägern starke und anhaltende Verbesserungen,<br />

je nach Stein, dort wo es nötig ist. Es gibt Steine,<br />

die beim Auflösen von negativen oder begrenzenden<br />

Verhaltensmustern helfen und diese durch<br />

neue, gesündere Muster ersetzen. Andere Edelsteine<br />

beispielsweise helfen dabei, ein größeres Selbstvertrauen<br />

aufzubauen oder den physischen Körper zu<br />

stärken.<br />

Im Mai 2005 veranstaltet Gemisphere zwei Workshops<br />

in Deutschland, in denen Teilnehmer lernen,<br />

welche Edelsteine sie im Moment am besten unterstützen;<br />

wie therapeutische Edelsteine verwendet<br />

werden, um alte Probleme zu lösen, ein besseres<br />

Lebensgefühl zu erreichen und emotionale oder physische<br />

Heilung zu bewirken.<br />

Mark Foster, Olympischer Schwimmer und Weltrekordhalter, trägt<br />

den grünen Turmalin von Gemisphere um seine Kraft und seine<br />

Leistung zu steigern.


12<br />

<strong>Jonathan</strong> ein guter Ort zum Sein<br />

Mitarbeit und Praktika im <strong>Jonathan</strong><br />

Haben nicht viele Menschen, die im <strong>Jonathan</strong> zu<br />

Gast sind und sich wohlfühlen, den Wunsch hier zu<br />

bleiben?<br />

Klar, auf eine Art ist das <strong>Jonathan</strong> eine Oase. Wenn<br />

man aus der hektischen Welt kommt und hier ein<br />

paar Tage Leichtigkeit und Glück erlebt, dann weckt<br />

das Sehnsüchte.<br />

Welche Möglichkeiten gibt es, hier mitzuarbeiten<br />

und zu leben?<br />

Das <strong>Jonathan</strong> ist in der Entfaltung und auch in<br />

einem ständigen Wandel. Die Türen stehen offen.<br />

Hier-zu-Sein geht von der Möglichkeit, bei uns eine<br />

Lehre zu machen, als Bürokauffrau/mann, Hotel-<br />

und Restaurantfachfrau/mann, über die reguläre<br />

aufgabenbezogene Mitarbeit bis zur Möglichkeit,<br />

Teil der Gemeinschaft zu sein. Auf diesem Weg<br />

besteht die Möglichkeit, Praktikant zu sein. Zwischen<br />

drei Wochen und drei Monaten da sein, mitwirken<br />

und das <strong>Jonathan</strong> aus einem anderen Blickwinkel<br />

er-leben.<br />

Wichtig ist es mir zu sagen, dass es für viele erst mal<br />

eine Enttäuschung ist, hier zu sein.<br />

Wie kommt das?<br />

Die Frage ist, was suchen wir im Leben. Jemand<br />

der unzufrieden und unglücklich ist, möchte, dass<br />

das Unglück verschwindet. Nur das Unglück besteht<br />

ja nicht wirklich – wir lassen es für uns entstehen.<br />

Die Erwartung an einen Ort wie das <strong>Jonathan</strong>: hier<br />

bin ich glücklich. Dieser Raum von Glück entsteht<br />

auch oft in Seminaren – jedoch durch die Begleitung,<br />

durch den Raum, der vom Trainer geschaffen<br />

wird. Dieser Raum bringt uns mit uns in Verbindung,<br />

bringt uns dahin zu erleben: Glück ist für mich<br />

möglich. Irgendwann kommt die Erkenntnis wie ein<br />

Faustschlag: ich bin es, der das Glück verhindert.<br />

Außerhalb des Seminares ist die Erwartung, dass<br />

das Glück da ist, egal was ich tue, um es zu verhindern.<br />

Es wird unbewußt erwartet, dass das<br />

<strong>Jonathan</strong> und die Menschen hier für mein Glücks-<br />

erlebnis sorgen. Aber jeder weiß aus Beziehungen,<br />

dass ich den Partner nicht glücklich machen kann,<br />

wenn er sich wehrt.<br />

Welche Probleme sind zu erwarten?<br />

Es ist wie im Leben, nur schneller und direkter. Wer<br />

sich erkennen, verstehen und erlösen will, hat eine<br />

tolle Zeit hier und geht mühelos durch seine Krisen<br />

und ist dankbar für diese direkte, liebevolle und<br />

kompromisslose Konfrontation, die er hier erfährt.<br />

Aber oft ist der Widerstand größer, als man selbst<br />

meint. Schon sucht man nach Schuldigen, in diesem<br />

Falle hier im <strong>Jonathan</strong>, die einen unglücklich<br />

machen. Für diese Projektion gibt es hier gute Möglichkeiten.<br />

Zum anderen wirbeln wir hauptsächlich, wenn<br />

unsere Gäste in den Seminaren sind. Das heißt, den<br />

‚Vollgas‘ Einsatz bekommen die Gäste meist nicht<br />

mit. Wir geben gerne ‚Vollgas‘ – jedoch wenn man<br />

sich als neuer Mitwirker einen gemütlichen Urlaubstag<br />

am Chiemsee und ein bisschen Mithelfen vorstellt,<br />

ist das eine Illusion, die nur auf Enttäuschung<br />

wartet. Wenn wir diese Illusion nicht knacken, leidet<br />

die Qualität im <strong>Jonathan</strong>. Denn dass es unseren<br />

Gästen gut geht, wir sie bestmöglich unterstützen,<br />

ist unsere tägliche Übung, unser täglicher Beitrag<br />

hier im <strong>Jonathan</strong>.<br />

Gastronomie und direkter Dienst am Kunden sind<br />

schonungslos entlarvend. Klar, wünschen wir uns<br />

ohne Maske dazustehen. Das geht hier im <strong>Jonathan</strong><br />

sehr gut. Aber dass dieses Entlarven ein schonungsloser<br />

Selbsterkenntnisprozess ist, der unsere Illusionen<br />

über uns selbst aufdeckt, wird häufig vergessen.<br />

Wenn ich sage: Für 60 Leute kochen? Kein Problem!<br />

Nach drei Stunden stellt sich raus, ob das stimmt,<br />

oder ob ich ein Großmaul bin.<br />

In einem Büro kann man es oft über Jahre schaffen,<br />

sich zu verstecken und zu meinen, man leistet einen<br />

Top-Beitrag. Tatsächlich läuft man nur angestrengt<br />

im Kreis.<br />

Wie ist es, hier zu leben?<br />

Interview mit Charles Kunow<br />

Bernd Kieckhöfel<br />

Das ist erstmal sehr hart für die Spirituelle-Arroganz.<br />

Das ist der Teil, der auf der spirituellen Rallye ist: Ach<br />

ich bin ja schon so weit entwickelt, die anderen stehen<br />

ja soweit hinter mir. Schmerzhaft zu erkennen:


Es gibt kein wirkliches Weiter-Sein auf diesem Weg,<br />

aber Mich-Weiter-Wähnen, bringt mich ganz schnell<br />

ins Leid. Wenn ich bereit bin hinzusehen, bereit bin<br />

die Masken fallen zu lassen, ist das ein ganz direkter<br />

Weg zu mir, zum bei mir zu Hause sein, oder<br />

einfach ein direkter Weg in den Garten Eden.<br />

Das <strong>Jonathan</strong> ist eine Oase, ein Garten Eden – aber<br />

wie überall auf der Welt muss ich bereit sein, im<br />

Garten Eden zu sein. Erst dann kann ich ihn erleben,<br />

ich muss bereit sein, zu erforschen, wie ich Garten<br />

Eden verhindere. Alles andere ist Vermeidung.<br />

Die weitere Vision ist auch konkret auf dem Weg<br />

– es läuft gerade ein Antrag auf Veränderung des<br />

Bebauungsplanes und der Lebenstraum, ein besonderes<br />

Haus, in dem etwa 40 Menschen leben, ist in<br />

Planung. Aber gut Ding braucht Weile, das ist für<br />

uns ein Stück Geduldsübung. Es braucht für diese<br />

Idee Zeit: Zum Einen um sie in uns reifen zu lassen,<br />

zum Anderen, sie mehr Menschen nahe zu bringen.<br />

Viele Menschen sind auf der Suche nach der idealen<br />

Gemeinschaft, um dort zu leben, dort zu sein. Nur<br />

behaupte ich, sie werden diese ideale Gemeinschaft<br />

nie finden, es gibt sie nicht.<br />

Das klingt ziemlich pessimistisch.<br />

Nein, realistisch – denn die Ideale Gemeinschaft für<br />

mich, muss ich selbst erschaffen. Dazu braucht es<br />

mich, meine Tränen, mein Lachen, meine Schmer-<br />

13<br />

zen, meine Freude, mein Herzblut. Das heißt, ich<br />

prüfe, ob überhaupt die Grundvoraussetzungen<br />

gegeben sind: Wenn diese da sind, muß ich prüfen,<br />

ob ich bereit bin, mich hineinzugeben und meinen<br />

Beitrag zu leisten, ob ich bereit bin von ganzem<br />

Herzen dafür zu gehen – mich mit allem, was ich<br />

habe, zu riskieren.<br />

Das sagst du so leicht. Du bist hier, bestimmst mit<br />

und musst dieses Risiko nicht eingehen, das du von<br />

anderen verlangst.<br />

Ich behaupte, wenn wir wollen, dass unsere tiefen<br />

Wünsche und Sehnsüchte ins Leben kommen,<br />

dann braucht es unseren 100%igen Einsatz. Selbst<br />

dann gibt es nur eine Chance und noch lange keine<br />

Garantie. Und wenn wir uns lieber beschweren,<br />

dass das, was wir uns wünschen nicht ist, ist das<br />

auch eine Entscheidung.<br />

Ganz praktisch: Dass es das <strong>Jonathan</strong> gibt, brauchte<br />

es mein 100%iges Einlassen. Mich diesem Auftrag<br />

stellen und es als meinen Weg anzunehmen,<br />

brauchte es viele Jahre vollen Einsatz von mir – und<br />

das gleiche von Anderen – Menschen die ihr Geld,<br />

ihre Zeit, ihre Tränen, ihr Lachen und ihre volle Energie<br />

einbrachten. Und jetzt ist das was ist. Das Neue<br />

entsteht aus einem neuen Einlassen von Menschen.<br />

Unsere eigene Welt verändert sich durch unser Einlassen<br />

– aber auch durch unser Verweigern.


14<br />

Interview mit Rosalyn L. Bruyere<br />

Barbara Pohl-Hildemann<br />

Der Unterrichtsstil der Crucible-Intensivseminare* in<br />

Deutschland orientiert sich am amerikanischen Crucible-Format,<br />

das zyklischer Art ist und nicht linearen<br />

Strukturen folgt. Mit anderen Worten, der Entwicklungsprozess<br />

dieser Ausbildung sieht weder einen<br />

offiziellen Anfang noch ein Ende vor. Die Schüler können<br />

an einer beliebigen Stelle im Unterrichtsangebot<br />

des Kreises einsteigen und die Kreisfahrt in ihrem<br />

Tempo fortsetzen, bis sie eine bestimmte Anzahl von<br />

Kurseinheiten absolviert haben. Um als Energieheiler<br />

wirken zu können, sind sowohl eine Vielzahl von<br />

innerseelischen Anlagen als auch äußerer Fähigkeiten<br />

erforderlich. Die Kurseinheiten sind allesamt so<br />

gestaltet, dass sie sich etwa zur Hälfte der persönlichen<br />

Weiterbildung und Wandlungsarbeit und zur<br />

anderen Hälfte dem Einüben von verstandesmäßigen,<br />

spirituellen und körperlichen Fertigkeiten widmen.<br />

Das versetzt die Schüler in die Lage, gleichzeitig<br />

ihre inneren und äußeren Aspekte ausgewogen zu<br />

entwickeln. „Niemand wacht eines Tages auf und<br />

beschließt, ein Spinner zu werden.“<br />

Zitat: Rosalyn Bruyere, Interview im »Oprah <strong>Magazin</strong>« 11/01<br />

Frau Bruyere, Sie kommen seit mehr als einem Jahrzehnt<br />

im Frühjahr und Herbst nach Deutschland, um<br />

Ihr Wissen über Energieheilung zu vermitteln. Wann<br />

und wie wurde Ihnen klar, dass Sie selbst über heilerische<br />

Fähigkeiten verfügen?<br />

Da meine Söhne im Alter von drei und vier Jahren<br />

beide aurasichtig waren, wollte ich mehr über Aura<br />

erfahren. Daher nahm ich an einem Aura- und Heilungsseminar<br />

teil, das von einer spirituellen Gruppe<br />

angeboten wurde. Darin lernten wir unter anderem,<br />

die aurische Energie zu Heilzwecken auf andere zu<br />

übertragen. Viele meiner Mitschüler und -schülerin-<br />

nen wurden geheilt, als sie mit mir übten. Daher<br />

baten sie mich, auch ihre Familienangehörigen und<br />

Freunde zu unterrichten. Mit fortschreitender Praxis<br />

verstärkten sich meine Aurasichtigkeit und meine<br />

Fähigkeit, Energie zu übertragen. Als meine Nachbarin,<br />

die meine esoterischen Ansichten nicht teilte,<br />

erkrankte und ich sie mit Hilfe von Handauflegen<br />

heilen konnte, wusste ich, dass ich auch Menschen<br />

helfen konnte, die nicht notwendigerweise über<br />

die Zusammenhänge um die Energieübertragung<br />

Bescheid wissen mussten, um ein gutes Ergebnis zu<br />

erzielen.<br />

Was geschieht bei der so genannten Energieheilung,<br />

auf der Sender- und der Empfängerseite? Welche<br />

Methoden werden dabei angewendet?<br />

Es gibt nichts ´so genanntes´ bei einer Energiebehandlung.<br />

Im Kinesiologielabor der UCLA (Universität<br />

von Kalifornien in Los Angeles) wurde die menschliche<br />

Aura dokumentarisch erfasst. Es gelang uns zu<br />

beweisen, dass jeder Körper ein Energiefeld aufweist,<br />

das durch Heiler beeinflusst werden kann. Wenn<br />

ein Klient Energie übertragen bekommt, verringert<br />

sich seine Pulsrate, während sich die Kapillargefäße<br />

erweitern, was zum einen den Blutkreislauf anregt<br />

und zum anderen die vorhandene Belastung auf alle<br />

Körperorgane mindert. Des weiteren wurde nachgewiesen,<br />

dass erfahrene Heiler in der Lage sind,<br />

gezielt Energie auf bestimmte Organe zu übertragen.<br />

Dies zeigte sich im Rahmen einer Forschungsstudie<br />

an der Menninger Klinik im Jahr 1991, an der<br />

ich teilgenommen hatte. Der an sich recht komplexe<br />

Vorgang sieht für beobachtende Zeugen einfach aus.<br />

Der Klient begibt sich sitzend oder liegend in eine<br />

entspannte Haltung und der Heiler berührt ihn an<br />

den Körperstellen, die bekanntermaßen zugeführte<br />

Energie effektiv aufnehmen und weiterleiten oder<br />

er legt seine Hände, beziehungsweise Finger, auf<br />

den Bereich, wo der Klient nach eigener Aussage<br />

Schmerzen oder Beschwerden hat.<br />

Der Behandelte berichtet gewöhnlich über Erleichterung<br />

oder Entspannung und es zeigt sich, dass<br />

die Genesung seiner Befindlichkeit schneller voranschreitet<br />

als ohne Energieübertragung. Viele Klienten<br />

bekennen auch, dass sie sich durch das Handauflegen<br />

emotional und geistig in größerem Maß getröstet<br />

fühlen.


Haben Sie Erfahrungen mit Fernheilung gemacht?<br />

Ich habe all die Jahre Energie und Gebete an fern<br />

lebende Personen geschickt. Fernheilung, die sich als<br />

nützlich für Patienten erwiesen hat, zählt nicht zu den<br />

von mir bevorzugten Behandlungsmethoden, doch<br />

wir unterrichten sie auch in unseren Seminaren. Vielleicht<br />

ist Ihren Lesern und Leserinnen bekannt, dass<br />

derzeit verstärkt in Studienreihen über die Kraft und<br />

Wirkung des Gebetes geforscht wird.<br />

Würden Sie uns über ein oder zwei besonders spektakuläre<br />

Erfolge in ihrer Heilerkarriere erzählen?<br />

Ich bin durch meinen Erfolg als Heilerin sehr verwöhnt<br />

worden. Den meisten meiner Klienten geht<br />

es durch die Behandlungen besser oder sie wurden<br />

geheilt. Daher möchte ich nicht sagen, dass einer<br />

davon besonders heraussticht.<br />

Jeder Mensch verfügt über Energie. Bedeutet das,<br />

dass wir alle Energieheiler werden könnten?<br />

Wir verfügen nicht über Energie, wir sind Energie.<br />

Infolgedessen hat unsere Energie die Neigung, aus<br />

uns auszutreten und sich Menschen und Dingen<br />

zuzuwenden, die wir lieben. Falls wir lernen würden,<br />

Energie zu sammeln und in einer Dienhaltung anderen<br />

gebündelt zu übertragen, könnte sicherlich jeder<br />

Mensch ein Heiler werden. Allerdings nehmen sich<br />

nicht viele Menschen des Leids von anderen so sehr<br />

an, um auf diese Weise dienen zu können.<br />

Ich habe erfahren, dass Sie ein Projekt an einem Wiener<br />

Krankenhaus betreuen. Wie sieht die Zusammenarbeit<br />

konkret aus?<br />

Ich nehme an dem Projekt teil, indem ich mit der<br />

medizinisch verantwortlichen Projektleiterin Erfahrungen<br />

austausche. Darüber hinaus bin ich nicht<br />

befugt, Informationen weiterzugeben.<br />

Wenn jemand aus dem Kreis unserer Crucible-Teilnehmer<br />

bereit ist, sich in hochwertiger Forschungsarbeit<br />

zu engagieren, so betrachte ich es als meine<br />

Aufgabe, Ansprechpartnerin für sie zu sein, um ihre<br />

Ideen und Vorschläge zu sondieren, da ich schon<br />

dreißig Jahre lang Erfahrungen in Geist- und Energieheilung<br />

gesammelt habe.<br />

15<br />

Wie sehen Sie die Chancen, die Healing Light Center<br />

Methode in Deutschland ´salonfähig´ zu machen?<br />

Gibt es hierzulande schon Interessenbekundungen<br />

vonseiten der Schulmedizin in diese Richtung?<br />

Ich bin sicher, dass die Aufnahme, Weitergabe und<br />

Anerkennung der Healing Light Center Methode, die<br />

wir in USA bisher erlebt haben, auch in Deutschland<br />

eintreten wird. Sobald die Patienten ihre medizinischen<br />

Betreuer um alternative Behandlungsmaßnahmen<br />

bitten, wird das medizinische Personal anfangen,<br />

sich darin auszubilden, um eben die gewünschte Art<br />

der Behandlung anzubieten. Somit hängt die schulmedizinische<br />

Akzeptanz von komplementären Heilmethoden<br />

vom nachdrücklichen Engagement der<br />

Patienten ab.<br />

Zum Abschluss noch eine ganz persönliche Frage:<br />

Welches Lebensthema begeistert Sie zur Zeit am meisten?<br />

Ich interessiere mich am meisten dafür, auf welche<br />

Art sich religiöse Einrichtungen und Strukturen verändern<br />

müssen, um den spirituellen Erfordernissen der<br />

Zukunft gerecht zu werden. Als Großmutter beschäftige<br />

ich mich mit den Bedürfnissen der übernächsten<br />

Generation. Ich würde es gern sehen, dass meine<br />

Enkelinnen Gott und dem Großen Geist nahe stehen<br />

und dass unsere religiösen Konfessionen erneut die<br />

differenzierte geistige Anmut erlangen, mit der sie<br />

einst gegründet worden sind.<br />

Interview vom 15.1.2003 in Würzburg<br />

* Crucible (dt.: Schmelztiegel, Feuerprobe)<br />

1) Ein Gefäß aus sehr feuerfestem Material (wie Porzellan), welches für<br />

Schmelz- und Kalzinierungsprozesse verwendet wird, um Materialien<br />

zu verflüssigen, die eine hohe Temperatur erfordern. (Kalzinierung =<br />

Erhitzen unter hohen Temperaturen, um Veränderung zu erzielen).<br />

2) Der Prozess einer intensiven Suche<br />

3) Ein Ort, in dem konzentrierte Kräfte zusammenfließen, um Wandlung<br />

oder Entwicklung zu bewirken. Das Crucible der Alchemisten<br />

war ein Gefäß für die chemische oder spirituelle Transformation; alle<br />

Anteile bleiben bei der Verschmelzung erhalten und fließen gewandelt<br />

in die neue Qualität des Endergebnisses ein.


16<br />

Holo Imaging Seminar Ilona Selke<br />

29. – 31. Oktober 2004 im <strong>Jonathan</strong> – <strong>Seminarhotel</strong><br />

Liebe Interessenten! Lassen Sie mich einmal direkt<br />

aus dem Herzen heraus reden, anstatt der gewöhnlichen<br />

Werbeslogans.<br />

Imaging ist eine Schlüsselmethode, um im täglichen<br />

Leben Wunder zu schaffen. Es ist eine der effektivsten<br />

Methoden, mit der wir Probleme, Blockaden und<br />

Frustration in ein Sprungbrett zur Erfüllung verwandeln<br />

können. Erfolg garantiert.<br />

Würden Sie mir glauben, wenn ich Ihnen sage, dass<br />

• die Imaging Methode wie ein Zauberstab in Ihrem<br />

Leben wirken kann?<br />

• Sie Ihre inneren Heilkräfte anregen können?!<br />

• Sie in vergangene Zeiten reisen und im Stammbaum<br />

oder vergangenen Leben Knotenpunkte<br />

heilen können?<br />

• Sie Ihre spirituelle Entfaltung zur Blüte bringen können?<br />

Dies sagen Teilnehmer, die uns noch nach Jahren<br />

anrufen, um uns zu sagen, daß sie jetzt im täglichen<br />

Leben wirkliche Wunder bewirken.<br />

Ob Sie sich emotional, körperlich, in Beziehungen<br />

oder spirituell entfalten möchten, die Methoden des<br />

Imaging funktionieren universell. Das Universum<br />

scheint auf unsere inneren authentischen Bilder und<br />

Gefühle mehr zu hören, als auf unsere wohlgemeinten<br />

Gedanken. Imaging hilft dabei, diesen Zugang<br />

effektiv zu schaffen und zu erleben.<br />

Uns geht es darum, mehr und mehr Menschen zu<br />

helfen, ihr Leben selbst zu gestalten, wie einen positiven<br />

Traum, und zu zeigen, wie wir den Himmel auf<br />

Erden jetzt erleben können.<br />

Die seelische Entwicklung und Reife sind Sinn und<br />

Zweck unseres Lebens. Wir können diese Reife durch<br />

Imaging fördern und tiefer entfalten.<br />

Im Seminar trainieren wir:<br />

• unser höheres Selbst zu spüren und im täglichen<br />

Leben einzusetzen, wie es auch in Anderen erkennen<br />

können.<br />

• uns selbst ohne viel Technik und Aufwand in den<br />

Alpha-Zustand zu versetzen, der mit hoher Kreativität<br />

verbunden ist.<br />

• die Imaging-Methode um Blockaden zu verwandeln,<br />

Gefühle zu reinigen, um das zu erreichen,<br />

was wir wirklich wollen.<br />

• heilende Kräfte in uns zu aktivieren.<br />

• unsere hellseherischen Kräfte zu entfalten.<br />

• Raum und Zeit zu überschreiten.<br />

• zu verstehen, wie das Universum holographisch<br />

funktioniert und wie wir darin leben können.<br />

• mit Engeln, Delphinen und anderen, höheren<br />

Wesen zu kommunizieren und zu arbeiten.<br />

• die Aura von dunklen Stellen zu befreien und Farbe<br />

in unser Leben zu bringen.<br />

• unsere Welt als Spiegel zu verstehen und daraus zu<br />

lernen.<br />

• zu erkennen, dass unsere Welt nur 3-dimensional<br />

erscheint und bewußt mehr-dimensional zu<br />

leben.<br />

• die Art und Weise, in der wir Geld verdienen und<br />

Geld handhaben, zu verbessern.<br />

• unsere sexuelle Energie von alten Mustern zu befreien<br />

und uns in unserem Partner widerzuspiegeln.<br />

Machen Sie mit, wenn:<br />

• Sie diese Dinge interessieren.<br />

• Sie sich entfalten möchten.<br />

• Sie anderen Menschen effektiv helfen möchten,<br />

sich zu entfalten.<br />

Besonders für Menschen in heilenden, therapeutischen<br />

und lehrenden Berufen ist das Seminar eine<br />

große Unterstützung.<br />

Freitag: 17:30 Uhr - 22 Uhr, Samstag: 10 Uhr - 22 Uhr, Sonntag:<br />

10 Uhr - 18 Uhr, Teilnahme ab Freitagabend ist notwendig.


Re-Kreations-Seminar Ilona Selke<br />

09.11 – 13.11.2005 im <strong>Jonathan</strong> – <strong>Seminarhotel</strong><br />

Rückführung und Heilung<br />

vergangener Leben<br />

Die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse bestätigen<br />

das Wissen der Mystiker. Wir leben in einem<br />

abenteuerlichen, mehrdimensionalen Universum,<br />

in der die Zeit vorwärts, wie auch rückwärts laufen<br />

kann. Wir leben in einem weisen Universum, in<br />

dem Information über die Grenzen von Zeit und<br />

Raum hinweg transportiert werden kann. Wir leben<br />

in einer Welt, in der ein Beobachter allein durch<br />

seine Erwartungshaltung physische Veränderungen<br />

hervorruft.<br />

In dem Re-Kreations-Seminar machen wir uns diese<br />

Erkenntnisse zu nutzen. Alte schamanische Heiler<br />

und Seher reisten ebenso in die innersten Sphären,<br />

um Heilung und Wissen zu erlangen und wir können<br />

ebenso auf den Schwingen der Zeit in die<br />

holographische Vergangenheit reisen. Wir begeben<br />

uns auf unterschiedliche Schwingungsebenen,<br />

von denen wir unsere Vergangenheit und Zukunft<br />

erleben können, reisen zum Ort der Planung, um<br />

unsere Vergangenheit in ihrem tiefsten Urwunsch zu<br />

erkennen, um dort holographische Veränderungen<br />

zu bewirken.<br />

Wir erforschen die Holodynes unser Ahnen, erkennen<br />

deren Einflüsse und entfalten die Knotenpunkte<br />

von unseren eigenen vergangenen Leben und verwandeln<br />

diese Knotenpunkte in das Potential, was<br />

sie eigentlich immer schon wollten.<br />

Diese holographischen Veränderungen sind dann<br />

in unserer physischen Welt spürbar und drücken<br />

sich in unserer persönlichen und oft auch globalen<br />

Umwelt als strahlende Entfaltung aus.<br />

Eine alte Vergangenheit hat eine bestimmte Zukunft.<br />

Im Re-Kreations-Seminar wird diese in eine neue<br />

Vergangenheit transformiert, welche dann eine<br />

neue Zukunft mit sich bringt. Die Knospen kommen<br />

in uns zur Blüte.<br />

In diesem 4-tägigen Seminar unternehmen wir kreativ,<br />

oft spielerisch und auch tiefgründig, Reisen in<br />

die parallelen Zeiten, um uns neue Wege im Hier<br />

und Jetzt zu bahnen.<br />

17<br />

Wir haben in diesem Seminar die Möglichkeit, unsere<br />

alten Muster, Emotionen, und Einschränkungen,<br />

die uns schon über einen langen Zeitraum begleiten<br />

und unser Leben bestimmen, in einem umfassenden<br />

Rahmen zu erkennen und zu heilen.<br />

Voraussetzung: vorherige Teilnahme an dem<br />

Holographischen Seminar und Vorbereitung des<br />

Geneogramms. Informationen dazu erhalten Sie<br />

von uns.<br />

Don Paris und Ilona Selke sind Seminarleiter,<br />

Autoren, Redner, Musiker und Trainer. Sie leben<br />

auf einer Insel im nordwestlichen Pazifik in<br />

Nord-amerika und auf Hawaii. Sie leben was sie<br />

lehren. Imaging, das Re-Kreationsseminar, und<br />

der 5-Wochen-Kurs werden durch die von ihnen<br />

ins Leben gerufene Organisation „Living From<br />

Vision ®“ angeboten. Es handelt sich um Methoden,<br />

die im Alltag funktionieren und zeigen, wie<br />

wir als Mit-Schöpfer im holographischen Universum<br />

leben.<br />

„Living From Vision ®“ bietet ein 5-wöchiges Kursleitertraining<br />

an, in dem „Leben aus der Vision ®“<br />

unterrichtet wird. Dieser Kurs vermittelt praktisch<br />

und lebendig die Konzepte des holographischen<br />

Lebens, mit spürbaren Resultaten.


18<br />

The Yurt-People Dr. Claudius Kern<br />

Uralt-neue Formen für ein selbstbestimmtes, glückliches Leben<br />

Vor rund 30 Jahren begründete ein Einzelner – Bill<br />

Coperthwaite – in den USA eine ganze Bewegung:<br />

The Yurt-People.<br />

Er hatte sich gründlich umgeschaut: Gibt es irgendwo<br />

auf der Welt eine neue oder traditionelle Baumethode,<br />

die nicht gleich ein Riesenloch in den<br />

Geldsäckel reißt und die De-facto-Auslieferung in<br />

den Würgegriff des Großen Bruders und ans krank<br />

machende Großstadtklima bedeutet? Wie schaffen<br />

kreative Menschen, die nicht (länger) im Hamsterrad<br />

malochen wollen, den Ausstieg aus der Hierarchie<br />

der künstlichen Ausblutung und aus der Verschuldungs-Spirale?<br />

Das Ergebnis ist, dass seither tausende<br />

Menschen ein sorgenfreies, schönes und selbstbestimmtes<br />

Leben auf dem Lande führen. Es passt<br />

ins neue Nomadentum, bedingt durch den Wunsch<br />

nach größerer Standort-Freiheit, aber auch durch<br />

zunehmend unsichere Arbeitsplätze.<br />

Der Boom einer Jurtenbewegung ist jetzt auch in<br />

Europa angesagt. Das, was viele Menschen in einer<br />

Zeit zusammenbrechender herkömmlicher Märkte<br />

und zunehmender Absurdität des modernen Lebens<br />

in Großstädten suchen: Nicht-ortsgebundene, dennoch<br />

voll winterfeste, beheizbare Leichtbauweise, die<br />

mit einfachsten Mitteln von Laien ohne Schwerarbeit<br />

herstellbar ist. Die dazu leicht im Gewicht, hellräumig<br />

und v.a. wortwörtlich ein rundes, verspielt wirkendes<br />

Wohlfühlnest ist. Das heißt, sie betont und heilt die<br />

in der modernen Gesellschaft fast zerstörte, für das<br />

Leben als Mensch aber zentrale Innere Mitte.<br />

Ein Baumodell, ebenso genial wie günstig<br />

Jurten sind winter- und wetterfeste, kreisrunde, in<br />

ca. zwei Tagen aufbaubare, ‚mobile Nomadenzelte‘.<br />

Entwickelt über Jahrtausende in den extremsten Klimagebieten<br />

der Mongolei und des Altai-Gebirges.<br />

Sie sind sturmfester als viele herkömmliche Wohnbauten.<br />

Sie überstehen stärkste Erdbeben, Schnee,<br />

Eis, Hitze und Stürme bis 300 km/h schadlos. Sie<br />

verursachen keine Bodenversiegelung. Anders als<br />

die modernen Bauweisen verschandeln sie nicht die<br />

Landschaft, sondern sind so zweckmäßig wie wunderschön.<br />

Ihre Einkleidung lässt sich sehr flexibel und<br />

kreativ den Bedürfnissen der Bewohner gleichwie der<br />

Landschaft anpassen. Inzwischen wurde die traditionelle<br />

Jurtenbauweise so weiterentwickelt, dass sie die<br />

für unseren Geschmack erforderliche Wohnqualität<br />

bietet. In den Ursprungsländern besteht sie größtenteils<br />

nur aus zwei Natur-Materialien: sehr wenig Holz<br />

(dünne Hartholzspanten und einfache Holzstangen<br />

als Dachstreben) und der Einkleidung aus Filz. Letztere<br />

wird bei uns wegen der hohen Luftfeuchtigkeit<br />

durch wasserdichte Planen und anderes Isoliermaterial<br />

ersetzt.


Die Jurtenwohnung braucht weder einen teuren Kaufgrund,<br />

denn sie lässt sich in wenigen Tagen umsetzen,<br />

noch eine Baugenehmigung. Allerdings wird<br />

der Bau, in einigen Ländern, z.B. der Steiermark ab<br />

100 m², in Bayern ab 75 m² genehmigungspflichtig.<br />

Mit der Baugenehmigung schlägt der Große Bruder<br />

voll zu: Er fordert neben Straße, Wasser- und Stromversorgung<br />

(wäre ja noch o.k.) auch hochpreisiges<br />

Bauland und (meist) Abwasseranschluss. Die Folge<br />

dieser Entmündigung im Wasserbereich sind endlose<br />

ökologische Probleme. Dennoch bleibt auch im<br />

schlechtesten Fall: Nie wieder Miete zahlen durch<br />

einen Baupreis von einer Jahresmiete. Diese geniale<br />

Bauweise, die im Laufe von drei Jahrtausenden in<br />

kargsten und strengsten Klimagebieten entstanden<br />

ist, ist selbst nach Adaption an unseren Wohnkomfort<br />

sagenhaft billig: Bei Eigenleistung kostet der<br />

Quadratmeter ab 100 Euro (gegenüber 1500 Euro<br />

im Schnitt beim normalen Bauen, incl. Handwerkerkosten).<br />

Eine Komponente ist die Bauzeit: Sie beträgt<br />

je nach Geschick und Vorwissen, nur 1/4 bis unter<br />

1/10 der für normales Bauen benötigten Zeit. Der<br />

Trial-and-Error-Weg wäre hier die mit Abstand teuerste<br />

Komponente, deswegen bringt ein Seminarbesuch<br />

wirklich was!<br />

Ich lebe seit fünf Jahren in einer zweistöckigen Jurte<br />

auf einem äußerst billigen Pachtgrund im Grünen,<br />

fünf Autominuten vom Stadtzentrum Graz entfernt.<br />

Deshalb muss ich nur einige Tage im Monat jobben,<br />

um meinen Lebensunterhalt zu finanzieren.<br />

Durch diese Jurtenperspektive haben schon viele,<br />

die mich besuchten, ganz neue Perspektiven für ihr<br />

eigenes Leben gewonnen. Meines Wissens bin ich bis<br />

jetzt der Einzige in Europa, der für unser Klima völlig<br />

winterfeste und unserem Wohnkomfort angepasste<br />

Textil-Jurten entwickelt hat (die Amerikaner machen‘s<br />

in dem Fall in fester Holzbauweise, damit ist´s aber<br />

aus mit Mobilität und Preisgünstigkeit).<br />

19<br />

Autarkie und Ge(h)wahrwerdung – Das Ende<br />

der Herrschaftsstrukturen<br />

Diese Bauweise hat das Potential, den Weg in die<br />

materielle Unabhängigkeit frei zu legen. Bilden doch<br />

herkömmliches Bauen und Wohnen nach Zinsen,<br />

Steuern und Versicherung die Spitze der Hierarchie<br />

der künstlichen Ausblutung.<br />

Es ist möglich der Globalisierung ‚ganz persönlich‘<br />

Adieu zu sagen. Nach 35 Jahren ‚Esoterik‘ weiß ich<br />

nur zu genau, dass Geistiges eine solide Grundlage<br />

braucht.<br />

Wir brauchen das nötige Autarkie-Wissen:<br />

• Was ist eine aktiv-nachhaltige Lebensweise?<br />

• Wie steht es mit der Energie-Autarkie, was ist da im<br />

Moment schon realisierbar?


20<br />

• Was könnte (m)eine Vision grüner LebensGärten<br />

bewirken – persönlich, sozial, spirituell?<br />

• Und überhaupt: Welches Potential kann ich wachrufen,<br />

um hier und jetzt zu einem stress- und sorgenfreien,<br />

genussvollen Leben – einfach mit Freude, Zeit<br />

und Qualität zu kommen?<br />

Das Thema Gemeinschaftszusammenschluss bekommt<br />

gerade durch die Jurtengeschichte ganz neue<br />

Impulse.<br />

Lassen sich damit die Lebenskosten weiter reduzieren,<br />

eine größere berufliche und finanzielle Unabhängigkeit<br />

realisieren? Und wenn zunehmende<br />

Freizeit die Voraussetzung ist für ein genussvolles,<br />

glückliches Am-Weg-Sein, ist sie es dann nicht auch<br />

für ein grundlegend anderes Bildungswesen? Was<br />

sehe ich unterm Strich hier und jetzt? Eine andere,<br />

bessere Welt ist möglich! Aber nur in Einklang von<br />

Geistigem und Materiellem.<br />

Komm, schau und siege! Bis bald in Deiner Jurte.<br />

Seminardaten:<br />

30.03.2005, Ankommen und Essen,<br />

19:30 Uhr Start, bis 03.04.2005 ca. 16.00 Uhr<br />

Teilnahmegebühr 350 Euro inkl. Materialkosten,<br />

zuzüglich Tagungspauschale bzw. Hotelkosten;<br />

auch für Jugendliche<br />

SINNERGON ®<br />

Forschungsgemeinschaft für natur-integriert rundes Bauen und<br />

Leben, Dr. Claudius Kern, 8042 Graz, Tel: +43 316 426 653, URL:<br />

http://wald.heim.at/urwald/541924/, e-mail: sinnergon@gmx.net<br />

Der Beweis:<br />

Unsere Jurte ist tatsächlich<br />

wind- und wetterfest. Fünf<br />

Minuten nach der provisorischen<br />

Fertigstellung, rauschte am<br />

12.08.2004 ein Sturm mit<br />

Spitzengeschwindigkeiten von<br />

120 km/h über sie hinweg. Am<br />

Morgen danach steht sie noch<br />

immer.<br />

Fotos: H. Emmerich


22<br />

Zeit für Freiheit Charles Kunow<br />

Wir sind frei!!?<br />

Ein altes Volkslied sagt: „Die Gedanken sind frei.“<br />

Nicht nur die – eigentlich.<br />

Der Alltag will uns einfangen mit Dringendem und<br />

scheinbar Wichtigem, mit Konzepten, Vorstellungen<br />

und Ängsten. Und schon haben wir unsere Freiheit<br />

verschenkt, getauscht gegen scheinbare Sicherheit.<br />

Jedoch das Leben ist und bleibt lebensgefährlich<br />

– somit gibt es nur eine Lösung – es in Freiheit und<br />

vollen Zügen zu leben. Heute, jeden Moment.<br />

Wir leben im Zeitalter der Angst und Gier. Jedoch<br />

bedeutet es nicht, dass wir uns dem unterwerfen<br />

müssen – im Gegenteil es ist die Chance die Fesseln<br />

abzuwerfen, uns zu befreien und unsere Freiheit zu<br />

leben. Freude, Kraft, Liebe und gewünschter Erfolg<br />

gedeihen auf dem Boden innerer Freiheit.<br />

Nicht hinterfragte Strukturen, Familie, Arbeit, Beziehung,<br />

versuchen uns zu unterjochen und Angst ist<br />

unmerklich eingewoben. Es ist erschreckend, wie<br />

viele Menschen sagen: Ja, ich würde gerne, aber …<br />

Wie viele Menschen tun in ihrem Leben etwas, ohne<br />

dahinter zu stehen, ohne davon überzeugt zu sein,<br />

ohne es zu lieben – einfach weil sie meinen, sie müssen<br />

es tun, um zu überleben. Welche Verschwendung<br />

von Leben! Diese Veräußerung, dieses sich Verkaufen,<br />

ist normal geworden. Es ist ein Irrglaube, dass<br />

das so sein muss!<br />

Wir können das tun, was richtig ist, wir können<br />

unseren ganz persönlichen Weg gehen und es ist<br />

Unterstützung da, auf unsichtbarer und sichtbarer<br />

Ebene.<br />

Es gilt, das Vertrauen in uns und unseren ganz eigenen<br />

Weg wieder zu gewinnen und es immer weiter


zu stärken. Nicht Außen zu fragen, sondern mit uns<br />

und unserer inneren Stimme in Verbindung zu sein.<br />

Wie immer wir es nennen wollen: unsere Intuition,<br />

unsere Eingebung. Wir suchen oft im Außen nach<br />

Antworten, zu finden sind sie jedoch im Innen.<br />

In unserer lauten und hektischen Zeit braucht es<br />

dafür Räume des Innehaltens, der Stille, Räume des<br />

Lauschens, des Bei-uns-Seins.<br />

Es ist eine Freude zu sehen, wie schnell diese Verbindung<br />

in uns gestärkt wird, das Vertrauen und die<br />

Klarheit wächst – und wie wir aus dieser Klarheit wirken.<br />

Erstaunlich, mit welcher Leichtigkeit sich scheinbar<br />

unüberwindbare Problem lösen. Erstaunlich, wie<br />

sich unser Leben entfaltet und unsere Umwelt sich<br />

verändert.<br />

Willkommen auf dieser Entdeckungsreise zur Freiheit,<br />

zu einem erfüllten Leben.<br />

23<br />

„Die Nacht über der Wüste ist vollkommen.<br />

Ich liege im All. Glimmende Sternschnuppen<br />

flitzen der Erde entgegen. Mir gehen die<br />

Wünsche aus.“ Desirée v. Trotha


24<br />

Die Zukunft des <strong>Jonathan</strong> Charles Kunow<br />

– Jammern oder Handeln?<br />

Veränderungen geschehen. Die Frage ist, welchen<br />

Platz wir darin einnehmen, wie wir die Veränderung<br />

beeinflussen, oder ob wir nichts tun und über das<br />

Ergebnis jammern.<br />

Fördern wir das, was uns nahe ist, das was uns am<br />

Herzen liegt? Oder begnügen wir uns damit, das<br />

anzuprangern, was uns missfällt? Durch Anprangern,<br />

ohne für das Andere zu handeln, stärken wir<br />

das, was wir anprangern. Veränderung geschieht<br />

dadurch, dass wir uns einsetzen für das, was uns<br />

wert ist, dass wir uns riskieren. Im Kleinen wie im<br />

Großen.<br />

Das <strong>Jonathan</strong> entstand aus dem Wunsch, einen<br />

guten Ort zu schaffen für Menschen, die auf ihrer<br />

Entdeckungsreise sind. Ein Ort zum Lernen, ein Ort<br />

der Begegnung.<br />

Vor 17 Jahren war der Start, seit über 15 Jahren<br />

finden hier Seminare statt.<br />

So lange engagieren sich hier Menschen Tag für<br />

Tag. Die einen, in dem sie im Alltag zum Gelingen<br />

beitragen, durch ihre Hände und ihr Herz. Andere<br />

dadurch, dass sie den Sprung wagten und die finanziellen<br />

Möglichkeiten für das <strong>Jonathan</strong> bereitstellten.<br />

Hätten wir alle gewartet und gejammert, dass alles<br />

immer schlimmer wird, gäbe es diesen Ort nicht.<br />

Wie sagte ein amerikanischer Freund: „Weltweit<br />

gesehen geht es den Deutschen super, aber sie jammern<br />

auf einem hohen Niveau … aber wenn sie<br />

lange genug jammern, dann muss das doch eintreffen<br />

…“<br />

Wir haben den Sprung gewagt und wenn es auch<br />

mal schwierig war, war es ein intensiver und guter<br />

Lernweg.<br />

Seit über 15 Jahren zahlen wir Zinsen an Banken.<br />

Mit der Veränderung der Bankenlandschaft wird<br />

das zunehmend zur Belastung. Die Gespräche sind<br />

immer mehr harte Feilscherei, die Zinsen, die die<br />

Anleger von der Bank bekommen sinken. Die Zinsen,<br />

die Banken verlangen, steigen. Bezahlt wird heute<br />

um die 2% für Einlagen, verlangen wollen Banken für<br />

Darlehen ca. 6%. Wenn eine Hochzinsphase kommt,<br />

sind die Zinsen schnell über 10%. Bei 10% Zinsen,<br />

gibt es das <strong>Jonathan</strong> ruck zuck nicht mehr.<br />

Deshalb unser Versuch, das <strong>Jonathan</strong> in ein sicheres,<br />

partnerschaftliches Fahrwasser zu bringen.<br />

Es geht vielen Unternehmen und Initiativen ähnlich:<br />

Es wird mit den Banken schwieriger. Viele tolle Initiativen<br />

sind verschwunden, da sie in den Augen der<br />

Banken nicht rentabel genug und eine schwierig einzuschätzende<br />

„Minderheit“ sind. Damit wollen sie<br />

sich nicht belasten und machen Konditionen, die zum<br />

Scheitern der Initiative führen müssen. Damit verarmt<br />

unsere Welt weiter. Außer jeder Einzelne fragt sich,<br />

was ihm wichtig ist und tut etwas dafür.<br />

Ich habe auf diese Art schon etlichen Naturkostläden<br />

zu Geld von ihren Kunden verholfen, und es entstand<br />

ein tolles Miteinander. Die Fragen an die Kunden<br />

waren sehr einfach:<br />

1. Bedeutet euch dieser Naturkostladen etwas?<br />

2. Hat er einen Wert für die Region?<br />

3. Ist es wichtig, dass er ein Stück größer werden<br />

kann, um seine Aufgabe auch in der Zukunft zu<br />

erfüllen?<br />

Wenn da überall ein Ja steht: Bist du bereit und in<br />

der Lage, das mit einem Darlehen zwischen 1.000<br />

und 10.000 Euro zu unterstützen? In allen Fällen gab<br />

es innerhalb von 14 Tagen Darlehensangebote der<br />

Kunden im zwei bis dreifachen Bereich von dem, was<br />

benötigt wurde.<br />

Ich sehe das als tollen Erfolg, wenn sich Menschen<br />

direkt verbinden, zum Wohle eines Projektes, das<br />

ihnen wichtig ist. Und alle haben Vorteile. Der Darlehensgeber<br />

höheren Zinsertrag, der Darlehensnehmer<br />

niedrigere Zinsen und beide haben einen Partner,<br />

zu dem sie ein Ja haben.<br />

Die Frage ist nicht, wie viel wir in neue Kreisläufe<br />

geben, sondern dass wir beginnen.<br />

Unsere Frage ist, ob die Zeit reif ist, dass dies auch<br />

bei größeren Projekten gelingt. Zum Start des <strong>Jonathan</strong><br />

war es noch nicht an der Zeit. Einige Menschen<br />

entschieden sich, trotzdem den Sprung zu machen,<br />

jedoch kam über die Hälfte des Geldes von der<br />

Bank.<br />

Die Fakten<br />

Die Gesamtinvestition war inclusive Einrichtung und<br />

Ausstattung 4.300.000 Euro, wobei 200.000 Euro<br />

von der <strong>Jonathan</strong> GmbH erbracht wurden. Acht Teil-


haber haben 1.700.000 Euro als Anteile eingelegt.<br />

Weitere 200.000 Euro sind an Privatdarlehen bereits<br />

eingebracht. Die Bankdarlehen stehen zur Zeit bei<br />

1.700.000 Euro. Die monatliche Pachteinnahme<br />

netto beträgt 18.500 Euro, davon werden Zins und<br />

Tilgung geleistet.<br />

Der Ausblick<br />

Die <strong>Jonathan</strong> Stiftung ist in Gründung. Dies bedeutet,<br />

dass das <strong>Jonathan</strong> zum Teil ein Personen unabhängiges<br />

Wesen wird. Das bedeutet, dass keine Abhängigkeit<br />

von einem Hauptteilhaber besteht.<br />

Es bedeutet weiterhin, dass Gelder steuerbefreit eingebracht<br />

werden und Gewinne aus dem Betrieb steuerfrei<br />

Sinnvollem zugeführt werden können.<br />

Ein Nachbargrundstück ist bereits erworben. Hierauf<br />

sollen zusätzliche Zimmer für das Hotel und Wohnraum<br />

für Menschen, die hier leben möchten, entstehen.<br />

Ein weiteres Kapitel im Sein und Werden des<br />

<strong>Jonathan</strong>.<br />

Unser Wunsch ist, die Anteile um 800.000 Euro zu<br />

erhöhen und Privatdarlehen von 600.000 Euro zu<br />

gewinnen, um damit die Bankdarlehen weitgehend<br />

abzulösen.<br />

Darlehen sind ab 2.000 Euro willkommen. Wir wünschen<br />

uns viele Wesen, die einen Beitrag leisten,<br />

sodass dieser Platz mit Leichtigkeit seine Aufgabe<br />

erfüllen kann und wir die Energie haben, uns auf<br />

das Wesentliche auszurichten, nicht mit Banken zu<br />

ringen, sondern einen tollen Ort zu gestalten – jeden<br />

Tag.<br />

Die Möglichkeiten<br />

A) Bei einer Erhöhung der Anteile um 800.000 Euro<br />

kostet ein Anteil von 1% am <strong>Jonathan</strong> 25.000 Euro.<br />

Mindestzeichnung: 3 Anteile gleich 75.000 Euro. Die<br />

ersten 4 Jahre gibt es keine Ausschüttung, da wir<br />

die Darlehen weiter tilgen wollen. Dann steigt die<br />

Ausschüttung von 2008 mit 3,5% kontinuierlich bis<br />

2012 auf eine jährliche Ausschüttung von 7% auf den<br />

erworbenen Anteil.<br />

B) Darlehen Mindestlaufzeit 3 Jahre, Zinsen je nach<br />

25<br />

Vereinbarung 3% bis 4,5% per anno. Oder 6 % in<br />

Naturalien, sprich anrechenbar auf Übernachtung,<br />

Vollpension, Ballonfahrten und vom <strong>Jonathan</strong> organisierte<br />

Seminare.<br />

C) Erwerb eines Zimmers oder einer Wohnung im<br />

geplanten Erweiterungsbau als Eigentum. Zum Vermieten<br />

(6% Jahresmiete), zum Selbstbewohnen oder<br />

zum teilweise Selbstbewohnen. Einheiten wird es ab<br />

ca. 35.000 Euro geben.


26<br />

D) Es entsteht die gemeinnützige <strong>Jonathan</strong>-Stiftung.<br />

Ziel ist es, die Bewusstheit und Projekte und Initiativen<br />

zu fördern. Steuerbegünstigt können hier Spenden<br />

– jetzt oder im persönlichen Testament – in die<br />

<strong>Jonathan</strong>-Stiftung eingebracht werden. So besteht<br />

die Möglichkeit, sich für das einzusetzen, was einem<br />

persönlich wichtig ist.<br />

Seit 17 Jahren führen wir dieses Schiff erfolgreich<br />

auf geistiger und materieller Ebene durch das Meer<br />

des Alltags.<br />

Immobilien sind bisher langfristig eine sichere Anlage<br />

gewesen. So läßt sich etwas Sinnvolles fördern,<br />

das zu uns zurückfließt.<br />

Wir freuen uns, wenn sich Menschen vernetzen und<br />

dazu beitragen, dass gute Plätze und Initiativen<br />

bestehen und weiter Wirklichkeit werden.<br />

Wir wünschen uns, dass ein neues Kapitel partnerschaftlicher<br />

Vernetzung auf verschiedenen Ebenen<br />

beginnt.<br />

Willkommen an Bord als Partner.<br />

Interesse?<br />

Bitte unsere Informationen anfordern, oder einen<br />

Gesprächstermin mit Charles Kunow vereinbaren.<br />

Aura, Chakras,<br />

Energie und Heilen<br />

Rosalyn Bruyere unterrichtet energetisches Heilen<br />

in den USA und verschiedenen anderen Ländern. In<br />

den USA steht für sie in diesem Jahr die wissenschaftliche<br />

Forschung im Vordergrund. Mit Vorlesungen<br />

für Medizinstudenten an der NorthWest Universität<br />

Chicago und Studienprojekten im Energielabor der<br />

University of Arizona und am renommierten Kennedy<br />

Krieger Kinderhospital, wo bereits die ersten positiven<br />

Ergebnisse der Pilotstudie zum Heilen durch Energie<br />

vorliegen. In Deutschland widmet sich Rosalyn Bruyere<br />

mit dem „Crucible Training“ ganz der Ausbildung<br />

der nächsten Heilergeneration. Energetisches Heilen<br />

ist auf dem besten Weg in einigen Jahren in den USA<br />

als Teil der medizinischen Behandlung akzeptiert zu<br />

werden. „Mehr als die Hälfte meiner Studenten“, so<br />

Rosalyn Bruyere, die bei Ärzten und Wissenschaftlern<br />

auch durch ihre Mitarbeit an Alternativprojekten<br />

des amerikanischen Bundesgesundheitsamts (NIH)<br />

große Anerkennung erfuhr, „sind heute fertig ausgebildete<br />

Ärzte oder arbeiten in anderen Bereichen<br />

des Gesundheitswesens, als Krankenschwester, Physiotherapeuten,<br />

Chiropraktiker oder Pflegepersonal in<br />

Altenheimen.“ Die Vollendung ihres Lebenswerks, der<br />

Brückenschlag zwischen etablierter Schulmedizin und<br />

dem Heilen durch Energie, an dem sie seit mehr als<br />

30 Jahren beharrlich arbeitet, ist in greifbarer Nähe.<br />

Rosalyn L. Bruyere ist die berühmteste Auraseherin<br />

und Heilerin der USA, gleichzeitig Beraterin des US-<br />

Bundesgesundheitsamtes für Alternativmedizin und<br />

Heilen. Sie ist von Wissenschaftlern in Europa und<br />

Amerika geprüft und anerkannt und auch als Medizinfrau<br />

bei den Indianern akzeptiert.<br />

Das Ausbildungsprogramm von Rosalyn Bruyere in<br />

Deutschland, das „Crucible Training“, besteht aus<br />

fünftägigen Intensiv-Seminaren mit Simultanübersetzung.<br />

Der Einstieg in das mehrjährige Programm<br />

ist jederzeit möglich.<br />

Das Crucible Training:<br />

Aura Chakras, Energie & Heilen<br />

05.-09. März 05 17.-21. September 05<br />

11.-15. März 05 23.-27. September 05<br />

Ausführliche Information und Broschüre:<br />

Büro W. Gillessen, Tel./Fax: 089/680 707 02<br />

Balanstr. 365, 81549 München<br />

Weitere Infos: www.rosalynlbruyere.org


Eine Generationengeschichte<br />

Ein herrenlos umherschwirrender Text, aus den unergründlichen Tiefen des Internets<br />

Urheber unbekannt, aber wert gedruckt zu<br />

werden?<br />

Wenn du nach 1978 geboren wurdest, hat das<br />

nichts mit dir zu tun. Kinder von heute werden in<br />

Watte gepackt.<br />

Wenn du als Kind in den 50er, 60er oder 70er<br />

Jahren lebtest, ist es zurückblickend kaum zu glauben,<br />

dass wir so lange überleben konnten! Als Kinder<br />

saßen wir in Autos ohne Sicherheitsgurte und<br />

ohne Airbags. Unsere Bettchen waren angemalt in<br />

strahlenden Farben voller Blei und Cadmium. Die<br />

Fläschchen aus der Apotheke konnten wir ohne<br />

Schwierigkeiten öffnen, genauso wie die Flasche mit<br />

Bleichmittel. Türen und Schränke waren eine ständige<br />

Bedrohung für unsere Fingerchen. Auf dem<br />

Fahrrad trugen wir nie einen Helm. Wir tranken<br />

Wasser aus Wasserhähnen und nicht aus Flaschen.<br />

Wir bauten Wagen aus Seifenkisten und entdeckten<br />

während der ersten Fahrt den Hang hinunter, dass<br />

wir die Bremsen vergessen hatten. Damit kamen wir<br />

nach einigen Unfällen klar. Wir verließen morgens<br />

das Haus zum Spielen. Wir blieben den ganzen<br />

Tag weg und mussten erst zu Hause sein, wenn die<br />

Straßenlaternen angingen. Niemand wusste wo wir<br />

waren und wir hatten nicht mal ein Handy dabei!<br />

Wir haben uns geschnitten, brachen Knochen und<br />

Zähne, und niemand wurde deswegen verklagt. Es<br />

waren eben Unfälle. Niemand hatte Schuld, außer<br />

wir selbst. Keiner fragte nach „Aufsichtspflicht“.<br />

Kannst du dich noch an „Unfälle“ erinnern? Wir<br />

kämpften und schlugen einander manchmal grün<br />

und blau. Damit mussten wir leben, denn es interessierte<br />

die Erwachsenen nicht.<br />

Wir aßen Kekse, Brot mit Butter dick, tranken sehr<br />

viel und wurden trotzdem nicht zu dick. Wir tranken<br />

mit unseren Freunden aus der Flasche und niemand<br />

starb an den Folgen. Wir hatten nicht: Playstation,<br />

Nintendo 64, X-Box, Videospiele, 64 Fernsehkanäle,<br />

Filme auf Video, Surround-Sound, eigene Fernseher,<br />

Computer, Internet-Chat-Rooms. Wir hatten<br />

Freunde. Wir gingen einfach raus und trafen sie auf<br />

der Straße. Oder wir marschierten einfach zu deren<br />

Heim und klingelten. Manchmal brauchten wir gar<br />

nicht klingeln und gingen einfach hinein. Ohne Termin<br />

und ohne Wissen unserer gegenseitigen Eltern.<br />

Keiner brachte uns und keiner holte uns. Wie war<br />

das nur möglich?<br />

27<br />

Wir dachten uns Spiele aus mit Holzstöcken und<br />

Tennisbällen. Oder wir aßen Würmer. Und die<br />

Prophezeiungen trafen nicht ein: Die Würmer lebten<br />

nicht in unseren Mägen für immer weiter, und<br />

mit den Stöcken stachen wir nicht besonders viele<br />

Augen aus. Beim Straßenfußball durfte nur mitmachen,<br />

wer gut war. Wer nicht gut war, musste lernen,<br />

mit Enttäuschungen klarzukommen. Manche Schüler<br />

waren nicht so schlau wie andere. Sie rasselten<br />

durch Prüfungen und wiederholten Klassen. Das<br />

führte nicht zu emotionalen Elternabenden oder gar<br />

zur Änderung der Leistungsbewertung.<br />

Unsere Taten hatten manchmal Konsequenzen. Und<br />

keiner konnte sich verstecken. Wenn einer von uns<br />

gegen das Gesetz verstoßen hat, war klar, dass die<br />

Eltern ihn nicht aus dem Schlamassel heraushauen.<br />

Im Gegenteil: Sie waren der gleichen Meinung wie<br />

die Polizei! So was!<br />

Unsere Generation hat eine Fülle von Innovativen<br />

Problemlösern und Erfindern mit Risikobereitschaft<br />

hervorgebracht. Wir hatten Freiheit, Mißerfolg,<br />

Erfolg und Verantwortung. Mit alldem wussten wir<br />

umzugehen. Und du gehörst auch dazu. Wir sind<br />

Helden.<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Noch eine Generationsgeschichte!<br />

Reaktion auf den ersten Text, Urheber bekannt:<br />

Christian Krüger, Jahrgang 1984.<br />

Wenn du nach 1980 geboren wurdest, ist dieser Text<br />

an dich gerichtet. Vielleicht öffnet er dir die Augen<br />

und beantwortet Fragen, deine Kindheit betreffend.<br />

Wenn du als Kind in den 80er oder 90 Jahren lebtest,<br />

ist es zurückblickend kaum zu glauben, dass<br />

wir zu den Menschen werden konnten, die wir heute<br />

sind! Als Kinder saßen wir fest in den Sitz geschnallt<br />

und von der Angst gepeinigt, dass uns in den Hightech-Autos<br />

unserer Eltern jederzeit ein Airbag den<br />

Kopf von den Schultern reißen könnte. Unsere Bettchen<br />

waren aus Metallgestellen oder Naturholz<br />

ohne Farbe. Der Gesundheit zu Liebe! Unserer Neugier<br />

wurden klare Grenzen gesetzt, indem alles, was<br />

auch nur gefährlich roch, mit kompliziertesten Verschlüssen<br />

versehen wurde, mit denen sogar unsere<br />

lieben Eltern Schwierigkeiten hatten. Alles wurde


28<br />

weggeschlossen oder hochgestellt: Waschmittel,<br />

Bleiche, Medikamente, Kosmetik. Alle Türen und<br />

Schubladen waren in unserer Kindheit abgepolstert,<br />

was uns in unserem späteren Leben oft zu blauen<br />

Fingerkuppen verhalf.<br />

Das Gefühl der Freiheit, wenn der Wind beim Fahrradfahren<br />

durch unsere fliegenden Haare pfeift,<br />

wurde uns dank beengendem Helm, den uns unsere<br />

besorgten Eltern aufzwangen, nie bewusst. Wir<br />

durften unseren Durst nie mit frischem klaren Wasser<br />

aus dem Wasserhahn stillen. Der Gesundheit zu<br />

Liebe! Unsere Eltern kauften uns kleine Bobby-Cars<br />

mit allem Pipapo und verboten uns, den Hügel mit<br />

unseren selbst gebauten Mobilen runterzubrausen.<br />

Zu gefährlich!<br />

Wir hatten kaum die Gelegenheit aus eigenen Fehlern<br />

zu lernen, denn unsere Eltern belehrten uns vorsichtshalber<br />

schon über alle Risiken im Voraus. Mor-<br />

gens wurden wir wohl behütet zur Schule gebracht<br />

und bekamen auch abends klare Zeitvorgaben.<br />

Jeder musste zu jedem Zeitpunkt wissen, wo wir uns<br />

gerade mit wem aufhalten. Und das Handy musste<br />

immer dabei sein. Vorsichtshalber!<br />

Unsere Haut wurde eingecremt, wir bekamen ekelhafte<br />

Zusatztabletten fürs besseres Wachstum unsrer<br />

Knochen und mussten jahrelang zum Kieferorthopäden<br />

und mit fester Spange rumlaufen und wegen<br />

jedem Bisschen wurde geklagt. Immer hatte der<br />

andere Schuld. Nie das eigene Kind. Unsere Eltern<br />

suchten in Gesetzen nach Verletzung der Aufsichtspflicht<br />

und schalteten Anwälte ein. Sie nutzten die<br />

kleinen Unfälle ihrer Kinder für alberne Machtgerangel<br />

vor Gericht. Oder kannst du dich noch an<br />

Unfälle erinnern, wegen denen kein Aufstand<br />

geprobt wurde? Bei unserem Kräftemessen und<br />

unseren Keilereien sahen wir uns vor, damit unsere<br />

Eltern keinen neuen Zündstoff für eine weitere Sight-


seeing-Tour durch die Gerichtshallen fanden. Damit<br />

mussten wir leben, denn so waren die Erwachsenen<br />

nun mal.<br />

Unsere Eltern fuhren mit uns zu McDonalds, Nordsee,<br />

Burger King, Pizza Hut und wir wurden dicker<br />

und dicker. Warum nur? Da durch Speichel, viele<br />

Krankheiten übertragen werden können, wurde uns<br />

beigebracht, dass wir immer aus unserem eigenen<br />

Glas trinken sollen. Der Gesundheit zu Liebe!<br />

Wir hatten Playstation, Nintendo 64, X-Box, Videospiele,<br />

mehr als 64 Fernsehkanäle, Filme auf Video,<br />

Surround-Sound, eigene Fernseher, Computer, Internet-Chat-Rooms.<br />

All das wurde einzig und allein<br />

durch unsere lieben Eltern möglich. Dafür wurde es<br />

immer komplizierter, sich mit Freunden zu treffen.<br />

Man konnte nicht einfach so vorbei gehen, ohne<br />

vorher anzurufen. Wenn man einfach so ins Haus<br />

kam, wurden die Eltern gleich hysterisch, da wir<br />

ihre Privatsphäre mit unseren Kinderfüßchen traten.<br />

Wenn brachten uns unsere Eltern und holten uns zu<br />

einem, von ihnen festgelegten, Zeitpunkt wieder ab.<br />

Vorsichtshalber!<br />

Wenn wir im Garten spielten, wurden wir behütet.<br />

Wie dumme Gänse. Unsere Piratenspiele mit Holzschwertern<br />

oder Stöcken waren zu gefährlich. Wir<br />

hätten uns die Augen ausstechen können. Würmer,<br />

Käfer, Spinnen wurden uns schon im Kleinkindalter<br />

als „Igitt-Igitt“ oder „Bä-Bä“ vorgestellt. Falls wir mal<br />

Fußball spielten, schrieben uns unsere Eltern immer<br />

vor, dass wir jeden mitmachen lassen sollen. Und<br />

wir sollten auch denen, die überhaupt nichts drauf<br />

hatten, den Ball zuspielen.<br />

Wer nicht beachtet wurde, musste nur zu den<br />

Erwachsenen gehen und schon brach eine Sturmflut<br />

von Moralpredigten auf die anderen Kinder los. Es<br />

gab Kinder, die schon in der Grundschule Probleme<br />

hatten und trotzdem verbannten ihre Eltern sie<br />

aufs Gymnasium, damit später mal was aus ihnen<br />

werde. Und kaum bleibt mal jemand sitzen, wird<br />

sofort ein emotionaler Elternabend organisiert.<br />

Unsere Taten hatten meist für uns unüberschaubare<br />

Folgen. Und keiner konnte ihren Verlauf vorher<br />

sagen. Wenn jemand gegen das Gesetz verstoßen<br />

hatte, war klar, dass das Gesetz nichts taugte. Immer<br />

29<br />

war jemand anders schuld. Und unsere Eltern waren<br />

immer die Ersten, die über die Polizei und den Staat<br />

herzogen! So was!<br />

Unsere Generation hat eine Fülle von innovativen<br />

Problemlösern und Erfinder mit Risikobereitschaft<br />

als Eltern abbekommen. Sie hatten Freiheit, Misserfolg,<br />

Erfolg und Verantwortung. Wie sollen wir<br />

unsportlichen, verfetteten, einsiedlerischen, verzogenen<br />

Menschen nur mit so etwas umgehen?<br />

Egal, wir haben ja uns …<br />

„Eine Suche beginnt immer mit Anfängerglück.<br />

Und Sie endet immer mit der Prüfung<br />

des Eroberers.“ Paulo Coelho<br />

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32<br />

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Mitarbeiter<br />

Trampolin Trampolin<br />

Diamant der Berufung<br />

Eine feine Art sich zu bewegen, eine feine Art Kinder<br />

zu begeistern.<br />

Bei uns im Dorf haben etliche der übergewichtigen<br />

Kinder innerhalb eines Jahres einen topfitten Körper<br />

bekommen und Freude an Bewegung gefunden.<br />

Etliche Eltern waren erstaunt, dass ihre ach so faulen<br />

Stubenhocker sich plötzlich bewegten. Und die<br />

Eltern stellten plötzlich fest, dass ihre Kinder Stunden<br />

tobten und sie selbst nach 10 Minuten die erste Pause<br />

brauchten …<br />

Fünf intensive Seminar-Tage verbrachten elf TeilnehmerInnen im<br />

<strong>Jonathan</strong>. Eine Entdeckungsreise zu sich selbst, seinem Lebensweg<br />

und seinem Potenzial. Die Tür öffnet sich zum nächsten Kapitel<br />

in unserem Leben. Eine wertvolle Zeit empfanden alle, die dabei<br />

waren.<br />

Immer wieder gibt es ein Kommen, ein Gehen und auch ein Bleiben. Neue Gesichter – ja, jedoch von den<br />

15 Vollzeitkräften sind 5 länger als 10 Jahre dabei und weitere drei seit über fünf Jahren – danke für den<br />

täglichen Beitrag.<br />

Schwierig scheint es oft für Menschen mit spirituellem Anspruch – Dienen, dieser tägliche Beitrag zum<br />

Gelingen, passt oft nicht zum Lebenskonzept. Da gibt es öfter Wechsel, denn den oft unbewussten Anspruch<br />

einfach da zu sein und versorgt zu werden zu erfüllen - das kann nicht gelingen. Da sind wir noch am üben,<br />

zu vermitteln, was es wirklich braucht. Da gibt es immer wieder interessante Erfahrungen auf dem Wege.<br />

Aber wir hören, dass es da anderen Projekten ähnlich geht. Die Übung zwischen Raum geben und Ein-<br />

lassen, Einsatz fordern …<br />

Jetzt gibt es die Trampoline von Jumping Star in der <strong>Jonathan</strong> Boutique zu günstigen Konditionen.<br />

Die Geräte sind von top Qualität und hielten bei uns bisher der zweijährigen Dauerbelastung stand.<br />

Wir empfehlen die Super Star Line, denn die Randabdeckung ist robust.<br />

Rahmendurchmesser Preis ab <strong>Jonathan</strong> oder frei Haus<br />

Jumping Star 12 366 cm € 535<br />

Jumping Star 13 396 cm € 555<br />

Jumping Star 14 426 cm € 595<br />

Jumping Star 15 456 cm € 649<br />

Maximalbelastung 120 kg – Interesse?<br />

Eine neue Schaukel, zwei Trampoline stehen<br />

bereit und werden reichlich genutzt, von Großen<br />

Einfach die gesamte Liste mit Zubehör<br />

und Kleinen, von Jung und Alt. Ein Volleyballfeld<br />

anfordern – oder gleich bestellen.<br />

wird der nächste Schritt sein.


news news news news<br />

Stille Retreats in der Sahara<br />

Unser neues Wüstenschiff, das uns das Schicksal<br />

geschickt hat, war das zweite Mal im Einsatz. 13<br />

Teilnehmer und vier im Team waren wir im Februar.<br />

Highlight waren drei Nächte und zwei Tage, jeder<br />

für sich an einem alten Kraft- und Ritualplatz. Die<br />

Berge von Tambain, umgeben vom unendlichen<br />

Sandmeer.<br />

Waldkindergarten<br />

Letztes Jahr im November gab es das erste Treffen, dann die Gründung<br />

des Vereins „Spatzennest e.V.“. Im August 2004 war die Kindergruppe<br />

das erste Mal im Wald unterwegs. Dazwischen lag das<br />

Ringen mit Behörden, Elterntreffen, Pressearbeit und viele Elternhände<br />

beim Ausbau der zwei Bauwägen als Waldstation. Jetzt dürfen 16<br />

Kinder genießen, betreut in der Natur unterwegs zu sein. Es ist ein<br />

entscheidendes Alter, die Kinder sind am aufnahmefähigsten, wenn<br />

sie jetzt gefördert werden, dann ist ihre Aufnahmefähigkeit für das<br />

ganze Leben gefördert. Wenn sie jetzt lernen ein verantwortlicher<br />

Teil einer Gemeinschaft zu sein, dann ist es selbstverständlich für sie.<br />

Wenn sie sich jetzt bewegen und die Welt entdecken, sind sie Entdecker<br />

und haben ihr Leben lang Freude an Bewegung. Und schon gibt<br />

es die Vision für eine Waldschule …<br />

33


34<br />

news news news news<br />

Feste und Hochzeiten der besonderen Art<br />

Im <strong>Jonathan</strong> gibt es feines Essen, ein einzigartiges<br />

Umfeld und viele Möglichkeiten im Freien: Vom<br />

Kinderspielplatz über Feuerplatz bis zur Möglichkeit<br />

für Fackelwanderungen und vieles mehr – das ist der<br />

besondere Rahmen, den wir bieten. Es gab großartige<br />

Feste und Hochzeiten in den letzten Monaten – mit<br />

begeisterten Gästen. Besondere Anerkennung gab<br />

es immer, dass es das <strong>Jonathan</strong> durch seine<br />

besondere Art schafft, ganz verschiedene Menschen<br />

zu begeistern und zu verbinden – die „Normalen“,<br />

den „Businessbereich“ und die „Seminarszene“.<br />

Für viele ist es erst mal nicht vorstellbar, gerade bei<br />

Hochzeiten, dass es ein Miteinander geben kann<br />

von den Freunden aus dem Semninarbereich, Eltern,<br />

Verwandtschaft und Großeltern. Bisher ist es immer<br />

gelungen ein Miteinander entstehen zu lassen und<br />

Vorurteile aufzulösen.<br />

Satsang<br />

Satsang-Veranstaltungen sind zu einem Bestandteil<br />

im <strong>Jonathan</strong> geworden. Madhukar und Isaak sind<br />

mit ihren Retreats hier und es scheint, dass weitere<br />

Satsang-Lehrer diesen Ort für sich entdecken. Das<br />

<strong>Jonathan</strong> bietet feine Möglichkeiten für Stille Retreats<br />

und wir sind gerne für diese Gruppen da.<br />

Mike Küng<br />

Groß ging es im Mai durch die Medien: Mike Küng<br />

stellt den neuen Höhenweltrekord für Gleitschirmfliegen<br />

auf – 10.100 m. – an der Todeszone.<br />

Wer hat Mike auf diese Höhe gebracht? Charles<br />

Kunow mit einem Ballon vom <strong>Jonathan</strong>.


news news news news<br />

DAS<br />

JONATHAN<br />

LEBENS-<br />

(T)RAUM<br />

Naturseminar *Spirit of Nature<br />

mit MICHAEL & TREENIE ROADS<br />

Lebensraum, Lebens(t)raum<br />

35<br />

Es gibt einige, die Interesse angemeldet haben, einen<br />

Anteil zu erwerben oder hier zu leben.<br />

Jetzt braucht es das Konkrete. Die Gemeinde arbeitet<br />

gerade an einer Bebauungsplanänderung, mit dem<br />

Ergebnis rechnen wir im Herbst.<br />

Weitere acht Wochen benötigt es, bis der endgültige<br />

Bauantrag eingereicht wird. So alles seinen Lauf<br />

nimmt, kann Baubeginn im Sommer 2005 sein. Die<br />

ersten Einheiten können nach weiteren acht Monaten<br />

bereit sein.<br />

Wer Interesse hat, der soll es uns bitte wissen lassen.<br />

Sie erhalten Nachricht, sobald es etwas Neues gibt.<br />

In diesem erlebnisbezogenen Seminar wird Michael über<br />

Wege sprechen, deinen persönlichen Zugang zur Natur<br />

zu vertiefen. Er wird dich auf innere Reisen begleiten, die<br />

speziell entworfen wurden, um dir zu helfen, den Geist der<br />

Natur direkt zu erfahren. Weil er selbst bereits die Membrane<br />

zwischen dem Greifbaren (Physischen) und dem Ungreifbaren<br />

(Metaphysischen) überquert hat, ist Michael ausgesprochen<br />

qualifiziert, dies durchzuführen. Eine weit tiefere Verbindung<br />

mit dem Geist der Natur wird deine Wert-Schätzungsfähigkeit<br />

für das Leben vergrößern und vertiefen, denn in Wahrheit<br />

sind wir alle spirituell Eins mit der Natur, alle verbunden im<br />

grösseren universalen Netz des Lebens.<br />

27.05. – 29.05.2005 im <strong>Seminarhotel</strong> <strong>Jonathan</strong><br />

Info: Rolf Gutenberger, Tel: 0561 18877, E-Mail: Roadsway@rolfgutenberger.de www.michaelroads.com


36<br />

Regelmäßige<br />

Veranstaltungen im<br />

Montag Yoga mit Ida Fabritius 17:45 und 19:30 Uhr<br />

Mittwoch Meditation 19:30 Uhr<br />

Mittwoch Klangmeditation mit Od*Chi<br />

jeden ersten Mittwoch im Monat 19:30 Uhr (außer August – Sommerpause!)<br />

September 2004<br />

17. - 21.09. Ägyptische Mysterien Die Schwingen der Isis und das Auge des Horus – Rosalyn Bruyere<br />

24. - 26.09. nlpK ® Familienaufstellung – Paola und Ralph Paruschke<br />

24. - 26.09. Der Neue Lichtkörper ® Aufstiegstechniken von Arkturus Der Neue Lichtkörper ® ist<br />

eine Sammlung erweiterter Energietechniken. Er beabsichtigt dich zu unterstützen, jetzt dein<br />

Höheres Selbst zu werden. Der Fokus liegt darauf, deinem Lichtkörper neue Lichtfrequenzen<br />

hinzuzufügen. Diese Frequenzen sind entworfen, um den planetaren und individuellen<br />

Aufstieg zu erschaffen. Seminar in 3 Teilen – Cecilia Sifontes.<br />

30.9. - 3.10. Liebesfeuer SYNTHESelS LOVE – Nika Kölbl,<br />

30.9. - 3.10. Quadrinity II – PTG Quadrinity GmbH<br />

Oktober 2004<br />

01. - 03.10. Spirit in love, fun & celebration In der Leichtigkeit liegt die Kraft<br />

Gesundheitsoase, Heidelore Büttgenbach und Hannelore Stork<br />

01. - 03.10. Ich akzeptiere meine Wut – Nidhi Petra Quack<br />

06. - 09.10. Internationale Arbeitstagung Familienstellen – Rituale – Schamanismus<br />

Waldhaus Zentrum Lützelflüh<br />

07. - 10.10. nlpK ®-Master Stärke, Visionen, Reichtum – Anfang der Master-Ausbildung<br />

Paola und Ralph Paruschke<br />

14. - 17.10. nlpK ®-Trainer Gruppenfähigkeiten & Muster – Anfang der Trainerausbildung<br />

Paola und Ralph Paruschke<br />

09. - 13.10. Diamant der Berufung Vier Tage mit dir und für dich auf der Entdeckungsreise<br />

zu dir – um mit Kraft und Freude dein Leben zu leben – liebevoll und kompromisslos<br />

Charles Kunow


15.10. 04 Schwitzhütte an Neumond Treffpunkt bei Sonnenuntergang ca.18.00 Uhr – Od*Chi<br />

16. - 17.10. „Eine Hathor Initiation“ – Tom Kenyon<br />

28.10.- 1.11. Männerseminar (Follow Up 1 / Gr.1) Reifung und Wachstum mit den vier Kräften des<br />

Mannes – SIGMA-Gruppe, Friedhelm Raskop<br />

29. - 31.10. nlpK ® – Practitioner Touch For Health I – Paola und Ralph Paruschke<br />

29. - 31.10. Holographisches Imaging Seminar – Ilona Selke & Don Paris<br />

Basierend auf Ilonas Buch „Weisheit der Delphine“ arbeiten wir mit holographischen<br />

Energien, die durch Bilderarbeit wie Blaupausen unsere Realität verändern.<br />

29.10 - 1.11. Phönix aus der Asche Auflösung alter Muster & Transformation, 7. Seminar<br />

des dreijährigen SYNTHESelS LOVE-Trainings – SYNTHESelS LOVE, Nika Kölbl<br />

November 2004<br />

04. - 07.11. Advaita Tantra für Fortgeschrittene – Maria Bach<br />

04. - 14.11. Zeit für Freiheit: Wüstenretreat mit Charles Kunow und Usha Gaillard<br />

Bereit zu einem neuen, spannenden Kapitel in deinem Leben? Willkommen<br />

in der Sahara, im Grand Erg Oriental/Tunesien. 10 Tage in Stille mit dir selbst.<br />

05. - 11.11. Craniosakrale Körpertherapie Abschnitt 3: Eine vielseitig einsetzbare<br />

Therapieform, die Körper und Seele berührt. – Anne Mohr-Bartsch<br />

05. - 11.11. EMF Balancing Technique ® Teacher Seminar – Peggy Phoenix Dubro<br />

12. - 14.11. Der Neue Lichtkörper ® Teil II Seminar – Cecilia Sifontes<br />

18. - 28.11. Zeit für Freiheit: Wüstenretreat mit Charles Kunow<br />

Bereit zu einem neuen, spannenden Kapitel in deinem Leben? Willkommen<br />

in der Sahara, im Grand Erg Oriental/Tunesien. 10 Tage in Stille mit dir selbst.<br />

19. - 21.11. Kundalini Eine Einführung in das SYNTHESelS LOVE Tantra<br />

SYNTHESelS LOVE, Nika Kölbl<br />

20. - 21.11. Kryon-Channelings durch das Medium Sabine-Sangitar Wenig. Durch Sangitar werden<br />

die Botschaften aus der geistigen Welt für die Kryonschule durchgegeben, die dich in 48<br />

Schritten zum Erwachen führen. Fühle in den Channelings die Liebesenergie, die entsteht,<br />

wenn ein Engel zu dir spricht. Weitere Infos über den Fernlehrgang der Kryonschule findest<br />

du unter: www.kryonschule.com<br />

25. - 28.11. Work-Life-Balance (Grundseminar 3) Männerseminar zur Steigerung der Kraft,<br />

Authentizität und inneren Zufriedenheit – SIGMA-Gruppe, Friedhelm Raskop<br />

26. - 28.11. Männer-Auszeit – Volker Hepp<br />

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38<br />

25.11 - 3.12. Quadrinity Prozess – PTG Quadrinity GmbH<br />

26. - 28.11. nlpK ®-Master Interviewtechniken – Paola und Ralph Paruschke<br />

Dezember 2004<br />

03. - 05.12. Magnified-Healing-Seminar An diesem Wochenende erlernen Sie, wie man durch<br />

Magnified-Healing einen immerwährenden Energiefluss vom Herzen zur göttlichen<br />

Quelle erstellt. – Gesundheitsoase, Gabriele Schmidt und Heidelore Büttgenbach<br />

03. - 05.12. Karisma II Zeit für Gefühle<br />

Tamara Lichtenberger, Udo Zippenfenig, Alfred Stromberger<br />

10. - 12.12. Der Neue Lichtkörper ® Teil III Seminar – Cecilia Sifontes<br />

10. - 12.12. nlpK ®-Practitioner Eigene Systeme – Paola und Ralph Paruschke<br />

11.12. 04 Schwitzhütte an Neumond Treffpunkt bei Sonnenuntergang ca. 16.00 Uhr – Od*Chi<br />

16. - 19.12. Channeling Tauche ein in die Stille und feiere Deine Verbindung zum Universum.<br />

Anne Mohr-Bartsch<br />

26.12 - 1.1. Bodhi-Training „Das Geschenk der Wahlfamilie“. Menschen kommen zusammen, um<br />

den Weg des Einlassens zu einem befreiten Leben zu gehen – Gerd Bodhi Ziegler<br />

29.12 - 2.1. Garuda-Tantra Silvestercelebration – Orgoville, Gabriele St.Clair & Michael Plesse<br />

29.12 - 2.1. Tanz der wirbelnden Schneeflocken – Georgio Zankl<br />

Januar 2005<br />

14. - 16.01. nlpK ®-Master Tools Of The Trade & Under The Code – Paola und Ralph Paruschke<br />

21. - 23.01. SYNTHESelS LOVE Training Herzenslust – 2. Seminar des TANTRA Trainings 2005<br />

Mit der Lust deines Herzens dir selbst und anderen begegnen.<br />

SYNTHESelS LOVE, Nika Kölbl und Robert Kärtner<br />

28. - 30.01. nlpK ®-Practitioner Familiensysteme – Paola und Ralph Paruschke<br />

Februar 2005<br />

04. - 06.02. Living Heart – Herzseminar Die Wahrheit findest Du in Deinem Herzen – Helmut Giebel<br />

10. - 13.02. Light Body Advance Training gibt uns die Möglichkeit die Grenzen des Verstandes zu<br />

überschreiten und damit ein neues Bewusstsein zu schaffen – Anne Mohr-Bartsch


15. - 25.02. Zeit für Freiheit Wüstenretreat mit Charles Kunow und Dr. Verena Baldinger<br />

Bereit zu einem neuen, spannenden Kapitel in deinem Leben? Willkommen in der Sahara,<br />

im Grand Erg Oriental/Tunesien. 10 Tage in Stille mit dir selbst.<br />

22. - 27.02. Der Neue Lichtkörper ® Heilung mit den 70 Strahlen* von Erzengel Michael<br />

Cecilia Sifontes<br />

25. - 27.02. nlpK ®-Master Time Line – Paola und Ralph Paruschke<br />

28.2 - 21.03. Zeit für Freiheit Wüstenretreat mit Charles Kunow<br />

21 tägiger Transformationszyklus – ins Neue geboren werden.<br />

Auf dem Wege in Stille mit dir selbst, in der Sahara, im Erg Oriental.<br />

März 2005<br />

05. - 09.03. Auras, Chakras, Energie und Heilen Das Crucible Training – Rosalyn Bruyere<br />

11.03.05 Schwitzhütte an Neumond Treffpunkt bei Sonnenuntergang ca. 18.00 Uhr – Od*Chi<br />

11. -15.03. Auras, Chakras, Energie und Heilen Das Crucible Training – Rosalyn Bruyere<br />

18. - 20.03. Metaphysik I Das Seminar befasst sich mit dem Übersinnlichen, mit den göttlichen,<br />

geistigen Schwingungen, die für uns unsichtbar, aber dennoch nah und lebenswichtig sind.<br />

Kirchner Institut<br />

18. - 20.03. nlpK ®-Practitioner Touch For Health II – Paola und Ralph Paruschke<br />

18. - 20.03. Männer-Auszeit I – Volker Hepp<br />

24. - 29.03. SYNTHESelS LOVE Training Inneres Kind & Geburt<br />

SYNTHESelS LOVE, Nika Kölbl<br />

24. - 31.03. Oster Retreat mit Gaia<br />

Dieses Silent Retreat ist eine Einladung, Dich selbst über Herzgespräche jenseits<br />

aller Geschichten zu erkennen und somit den Moment als perfekt zu erfahren.<br />

25. - 28.03. Garuda Tantra zu Ostern Eros – Kreativität – Ritual<br />

Orgoville, Gabriele St.Clair & Michael Plesse<br />

April 2005<br />

15. - 17.04. YaDu – Den richtigen Partner finden! Das Erlebnis- und Begegnungswochenende in<br />

der Gruppe mit Anspruch, Spaß und Tiefgang.<br />

15. - 17.04. Gönne Dir Zeit zum Leben, arbeiten und genießen. Eine Lebensbalance unter privaten<br />

und beruflichen Aspekten – Paola und Ralph Paruschke, nlpK ®-Institut<br />

39


40<br />

20. - 24.04. Männerseminar (Follow Up 2 / Gr.1) Reifung und Wachstum mit den vier Kräften des<br />

Mannes – Friedhelm Raskop, SIGMA Gruppe<br />

22. - 24.04. nlpK ®-Practitioner Chakren, Beliefs – Paola und Ralph Paruschke<br />

22. - 24.04. Männer-Auszeit II – Volker Hepp<br />

20. - 24.04. Diamant der Berufung Vier Tage mit dir und für dich auf der Entdeckungsreise zu dir<br />

– um mit Kraft und Freude dein Leben zu leben – liebevoll und kompromisslos<br />

Charles Kunow<br />

28.4. - 1.05. Light Body Advance Training II gibt uns die Möglichkeit die Grenzen des Verstandes zu<br />

überschreiten und damit ein neues Bewusstsein zu schaffen – Anne Mohr-Bartsch<br />

29.4. - 1.05. SYNTHESelS LOVE Training Unsere Wurzeln – Inneres Kind & Familienstellen<br />

SYNTHESelS LOVE, Nika Kölbl<br />

29.4. - 1.05. nlpK ®-Master Soziale Systeme – Paola und Ralph Paruschke<br />

Mai 2005<br />

06. - 08.05. Kryon-Channelings durch das Medium Sabine-Sangitar Wenig. Durch Sangitar werden<br />

die Botschaften aus der geistigen Welt für die Kryonschule durchgegeben, die dich in 48<br />

Schritten zum Erwachen führen. Fühle in den Channelings die Liebesenergie, die entsteht,<br />

wenn ein Engel zu dir spricht. Weitere Infos über den Fernlehrgang der Kryonschule findest<br />

du unter: www.kryonschule.com<br />

12. - 20.05. Quadrinity Prozess PTG Quadrinity GmbH<br />

13. - 16.05. Ero Spirit – Marion & Martin Abel<br />

13. - 18.05. SYNTHESelS LOVE Training Körpertypologie & Hakomi – SYNTHESelS LOVE, Nika Kölbl<br />

18. - 22.05. Schamanische Heilungsrituale aus der Magie des Herzens. Die Basis schamanischer<br />

Heilungsarbeit von Omrael Norbert Muigg ist die Heilung aus dem Mysterium des Herzens.<br />

20. - 22.05. Gemisphere – Edelstein Workshop I Heilung von Körper, Geist und Seele<br />

Erfahren Sie, wie Edelsteine Ihre mentale Stärke fördern – Gemisphere, Dr. Ada Gonzalez<br />

22. - 25.05. Gemisphere – Edelstein Workshop II Mentale Reinheit und Entfaltung<br />

Lernen und Erfahren Sie viele verschiedene Techniken – Gemisphere, Dr. Ada Gonzalez<br />

22. - 28.05. Selbsterfahrungsworkshop mit Atem- und Imaginationsarbeit – Peter Fleischer<br />

29.05 - 5.06 Harmonie im Frühling Entspannungswoche am Chiemsee<br />

Ayurveda-, Fußmassage, Cranio-Sacral-Balance, Jogging/Walking, Meditation …<br />

beauty, relax and more, Achim Hamann


26. - 29.05. Tantrische Begegnungen 3. Seminar des TANTRA Trainings 2005<br />

Yin & Yang, innerer Mann & innere Frau, Shakti begegnet Shiva …<br />

SYNTHESelS LOVE, Nika Kölbl und Robert Kärtner<br />

27. - 29.05 Michael und Treenie Roads Naturseminar 3-tägiges erlebnisbezogenes Seminar<br />

‚Spirit of Nature‘ Verweile mit Michael Roads, wenn er sanft die Tür zu einem<br />

verborgenen, mystischen Naturreich öffnet.<br />

Juni 2005<br />

02. - 05.06. Work-Life-Balance (Grundseminar 5) Männerseminar zur Steigerung der Kraft,<br />

Authentizität und inneren Zufriedenheit – Friedhelm Raskop, SIGMA Gruppe<br />

03. - 05.06. Mit der Sprache jonglieren Hypnotische Sprachmuster einsetzen<br />

Paola und Ralph Paruschke, nlpK ®-Institut<br />

03. - 05.06. Männer-Auszeit III – Volker Hepp<br />

03. - 04.06 Schwitzhütte an Neumond im Morgengrauen, Treffpunkt ca. 21.30 Uhr – Od*Chi<br />

06. - 08.06. Supervision für Orgodynamiker – Orgoville, Gabriele St.Clair<br />

08. - 12.06. Orgodynamik ®-Ausbildung Jahrgang 2003, 2. Jahr<br />

Orgoville, Gabriele St.Clair & Michael Plesse<br />

10. - 12.06. nlpK ®-Practitioner Strategien – Paola und Ralph Paruschke<br />

17. - 19.06. Metaphysik II Aufbauseminar, um die Sensibilität zu steigern und somit für die feineren,<br />

universellen Schwingungen empfänglicher zu werden – Kirchner Institut<br />

17. - 19.06. nlpK ®-Master Beliefsysteme – Paola und Ralph Paruschke<br />

17. - 23.06. Craniosacrales Aufbautraining ein kostbarer Schatz für Körper und Craniotherapeuten<br />

Anne Mohr-Bartsch<br />

17. - 23.06. Alchemie & Traumarbeit – Traumwirk- und Lehrwerkstatt, Thomas Engler<br />

Juli 2005<br />

01. - 03.07. Wir sind ein Paar – Vollkaskoversicherung für die Beziehung<br />

Jede Krise birgt eine Chance, um Beziehungen lebendig und lustvoll zu gestalten.<br />

Paola und Ralph Paruschke, nlpK ®-Institut<br />

01. - 03.07. Advaita Tantra – Maria Bach<br />

13. - 17.07. Männerseminar (Follow Up 1/Gr. 2) Reifung und Wachstum mit den vier Kräften<br />

des Mannes – Friedhelm Raskop, SIGMA Gruppe<br />

41


42<br />

14. - 17.07. Die Heilkraft des Tanzes Wir suchen die Erfahrung der Lebendigkeit im Tanz, damit die<br />

körperliche Ebene unseres Lebens Resonanz im innersten Sein findet. – Kirchner Institut<br />

16. - 22.07. nlpK ®-Practitioner Basistraining – Paola und Ralph Paruschke<br />

22. - 24.07. nlpK ®-Master Master-Strategien – Paola und Ralph Paruschke<br />

29. - 31.07. nlpK ®-Practitioner Touch For Health III + IV – Paola und Ralph Paruschke<br />

29. - 31.07. T´ai Chi Kineo Stille und Bewegungsfluss – Internationaler Workshop<br />

Meister Teck Cheng Neo<br />

August 2005<br />

05. - 12.08. See der Stille In diesem Retreat geht es um direktes Erwachen. Er lehrt kraftvoll und liebevoll<br />

aus einer Leere, die voll Fülle, Stille und Frieden ist.<br />

Madhukar (direkter Schüler von Papaji)<br />

12. - 15.08. Light Body Advance Training III gibt uns die Möglichkeit die Grenzen des Verstandes<br />

zu überschreiten und damit ein neues Bewusstsein zu schaffen – Anne Mohr-Bartsch<br />

12. - 19.08. Orgodynamik-Ausbildung ® Jahrgang 2003, 2. Jahr<br />

Orgoville, Gabriele St.Clair & Michael Plesse<br />

19. - 21.08. nlpK ®-Practitioner Brain Gym I + II – Paola und Ralph Paruschke<br />

20. - 23.08. Garuda-Tantra im Sommer I Freiheit und Beziehung<br />

Orgoville, Gabriele St.Clair & Michael Plesse<br />

24. - 26.08. Garuda-Tantra im Sommer II Lebensgenuss und Ritual<br />

Orgoville, Gabriele St.Clair & Michael Plesse<br />

23. - 02.09. Das Leben spüren Selbsterfahrungsworkshop mit Gestalt- und Atemarbeit<br />

Peter Fleischer<br />

26. - 30.08. “HEILSAME” Lust 4. & letztes Seminar des TANTRA Trainings 2005<br />

tantrische Heilung verletzter Sexualität, indianische Initiation, Feueratem-Orgasmus …<br />

SYNTHESelS LOVE, Nika Kölbl und Robert Kärtner<br />

26. - 28.08. nlpK ®-Practitioner Metaphern, Mythen – Paola und Ralph Paruschke<br />

September 2005<br />

03.09.05 Schwitzhütte an Neumond Treffpunkt bei Sonnenuntergang ca. 20.00 Uhr – Od*Chi


02. - 09.09. Silent Retreat I Dieses Retreat ist eine Einladung, die Zeit zwischen Satsang schweigend<br />

zu verbringen, um ohne Ablenkung, einfach mit Dir selbst zu sein – Isaac Shapiro<br />

09. - 16.09. Silent Retreat II Dieses Retreat ist eine Einladung, die Zeit zwischen Satsang schweigend<br />

zu verbringen, um ohne Ablenkung, einfach mit Dir selbst zu sein – Isaac Shapiro<br />

17. - 21.09. Auras, Chakras, Energie und Heilen Das Crucible Training – Rosalyn Bruyere<br />

23. - 27.09. Auras, Chakras, Energie und Heilen Das Crucible Training – Rosalyn Bruyere<br />

29.9. - 3.10. SYNTHESelS LOVE Training Tanz der Planeten – SYNTHESelS LOVE, Nika Kölbl<br />

30.9. - 2.10. Metaphysik III Dieses Aufbauseminar führt uns in höhere, metaphysische Weisheiten ein.<br />

Kirchner Institut<br />

Oktober 2005<br />

06. - 09.10. Work-Life-Balance (Grundseminar 6)<br />

Männerseminar zur Steigerung der Kraft, Authentizität und inneren Zufriedenheit<br />

Friedhelm Raskop, SIGMA Gruppe<br />

07. - 14.10. nlpK ®-Practitioner Abschlusstraining – Paola und Ralph Paruschke<br />

07. - 09.10. Holographisches Imaging Seminar Basierend auf Ilonas Buch „Weisheit der Delphine“<br />

arbeiten wir mit holographischen Energien, die durch Bilderarbeit wie Blaupausen unsere<br />

Realität verändern – Ilona Selke und Don Paris<br />

14. - 16.10. nlpK ®-Master Interviewergebnisse – Paola und Ralph Paruschke<br />

14. - 16.10. Neue Lebendige Perspektiven Basiskurs zum Kennenlernen der NLP-Grundtechniken<br />

Joachim Balke, Mensch & Technik, München<br />

November 2005<br />

02. - 06.11. Energetisches Heilen schamanische Rituale, Seelenarbeit und viele wertvolle<br />

Möglichkeiten mit Energie umzugehen – Anne Mohr-Bartsch<br />

02. - 16.11. Zeit für Freiheit: Wüstenretreat mit Charles Kunow und Usha Gaillard<br />

Bereit zu einem neuen, spannenden Kapitel in deinem Leben? Willkommen<br />

in der Sahara, im Grand Erg Oriental/Tunesien. 10 Tage in Stille mit dir selbst.<br />

04. - 06.11. nlpK ®-Practitioner Touch For Health I – Paola und Ralph Paruschke<br />

09. - 13.11. Re-Kreation-Seminar Wir unternehmen Reisen in die parallelen und vergangenen<br />

Leben, um uns neue Wege im Hier und Jetzt zu bahnen. Voraussetzung: Holo-Imaging-<br />

Seminar – Ilona Selke und Don Paris<br />

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09. - 13.11. Männerseminar (Follow Up 2 / Gr. 2) Reifung und Wachstum mit den vier<br />

Kräften des Mannes – Friedhelm Raskop, SIGMA Gruppe<br />

18. - 20.11. Kundalini Einführung in das SYNTHESelS LOVE TANTRA<br />

Beginn des Tantra-Trainings 2006, Körper-, Chakren- & Energiearbeit<br />

SYNTHESelS LOVE, Nika Kölbl und Robert Kärtner<br />

24. - 27.11. nlpK ®-Master Stärke, Visionen, Reichtum – Paola und Ralph Paruschke<br />

25. - 27.11. Ero Spirit – Marion & Martin Abel<br />

25. - 27.11. YaDu – Den richtigen Partner finden! Das Erlebnis- und Begegnungswochenende in<br />

der Gruppe mit Anspruch, Spaß und Tiefgang.<br />

Dezember 2005<br />

01. - 04.12. SYNTHESelS LOVE Training Beziehungen, SYNTHESelS LOVE – Nika Kölbl<br />

01. - 04.12. nlpK ®-Master Abschlusstraining – Paola und Ralph Paruschke<br />

01. - 09.12. Quadrinity Prozess – PTG Quadrinity GmbH<br />

02.12.05 Schwitzhütte an Neumond Treffpunkt bei Sonnenuntergang ca. 16.00 Uhr – Od*Chi<br />

09. - 11.12. nlpK ®-Practitioner Eigene Systeme – Paola und Ralph Paruschke<br />

16. - 18.12. nlpK ®-Master Interviewtechniken – Paola und Ralph Paruschke<br />

15. - 18.12. Merz-Training – Wolfgang Merz<br />

26.12 - 1.1. Bodhi-Training Das Geschenk der Wahlfamilie – Menschen kommen zusammen, um den<br />

Weg des Einlassens zu einem befreiten Leben zu gehen. – Gerd Bodhi Ziegler<br />

29.12 - 2.1. Garuda-Tantra Silvestercelebration – Orgoville, Gabriele St.Clair & Michael Plesse<br />

Kontaktadressen<br />

Bach, Maria: Adelheidstr.10, 65185 Wiesbaden, Tel. 0611 374748<br />

Advaita-Tantra@t-online.de, www.advaita-tantra.de<br />

Balke, Joachim: Mensch & Technik, Flantinstraße 3, 80689 München,<br />

Tel. 089 580902 30 Joachim.Balke@mutc.de oder info@mutc.de, www.mutc.de<br />

Beauty-relax-more: Achim Hamann, Sauerbruchstr. 14, 42781 Haan, Tel. 02129 344 360<br />

Fax 02129 345 99 63, info@beauty-relax-more.de, www.beauty-relax-more.de


Bruyere, Rosalyn: Healing Light Center, Wolfgang Gillessen, Balanstr. 365, 81549 München<br />

Tel. & Fax +49 89 68070702, wgillessen@t-online.de, www.rosalynlbruyere.org<br />

Elraanis Verlag: Herbert Reinig, Lettestr. 6a, 10437 Berlin, Tel. 030 4482188<br />

hreinig@elraanis.de, www.elraanis.de<br />

Ero Spirit: Marion & Martin Abel, Rottendorf 21, 92545 Niedermurach, Tel. 09671 91696,<br />

info@lichtundsonne.de, www.welt-best-tantra.de<br />

Fleischer, Peter: Grottenau 2, 86150 Augsburg, Tel. 0821 515848, Fax 0821 4206255<br />

PraxisPBA@t-online.de, www.gestalttherapie-augsburg.de<br />

Gaia: Ranhazweg 77, 85521 Ottobrunn, Tel. 0177 3557144, Fax 089 60815913<br />

gaiajiji@aol.com, www.gaia-satsang.com<br />

Gemisphere: Michael Kauderer, Buchenweg 3, A-8502 Lanach, Tel. +43 3136 81870, Gebührenfrei<br />

aus Deutschland Tel. 0800 7278877, office@mk-energies.com, www.gemisphere.com<br />

Gesundheitsoase: Heidelore Büttgenbach, Siedlerstr. 15, 83308 Trostberg, Tel. 08621 649111<br />

Giebel, Helmut: Stadtplatz 37, 83067 Traunstein, Tel. 0861 16661 30, helmut-giebel@t-online.de<br />

Hepp, Volker: Raffweg 8, 81247 München, Tel. 089 81039615, Volker.Hepp@web.de<br />

<strong>Jonathan</strong> <strong>Seminarhotel</strong>: 83339 Chieming/Hart, Tel. +49 8669 7909 0, Fax 08669 7909 70,<br />

info@<strong>Jonathan</strong>-<strong>Seminarhotel</strong>.de, www.<strong>Jonathan</strong>-<strong>Seminarhotel</strong>.de<br />

Kenyon, Tom: Satjana‘s, Shivani und Dirk Huesmann, Quellenweg 6, 48301 Darup<br />

Tel. 02502 223374, Fax -223375, office@satjanas.com, www.satjanas.com<br />

Kirchner Institut: Ayin Marion Kirchner, Stubentalstraße 23, 89555 Steinheim-Sontheim<br />

Tel. 07329 921686, Kirchner.Institut@t-online.de<br />

Kryonschule: Bernhard Keller, Ludwigsplatz 6a, 83022 Rosenheim, Tel. 08031 396712,<br />

Fax 08031 893475, info@kryonschule.com, www.kryonschule.com<br />

Kunow, Charles: <strong>Jonathan</strong> <strong>Seminarhotel</strong>, 83339 Chieming/Hart<br />

Tel. 08669 7909 0, Fax 08669 7909 70, info@zeit-fuer-freiheit.de, www.zeit-fuer-freiheit.de<br />

Lichtenberger, Tamara: Eichleite 46, 82031 Grünwald, Tel. 089 64911496<br />

Madhukar: Eva Urban, Mühlfeld 6, 82211 Herrsching, Tel. & Fax +49 8152 6649<br />

evaurban@gmx.de, www.madhukar.org<br />

Merz, Wolfgang: Oettingenstr. 66, 80538 München, Tel. 089 226690, Fax 089 21568251<br />

info@merz-training.de, www.merz-training.de<br />

Mohr-Bartsch, Anne: Kirchenstr. 1, 85540 Haar, Tel. & Fax +49 89 4606262<br />

Mohr-Bartsch@cranio-traumatherapie.de, www.craniosacrale-traumatherapie.de<br />

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46<br />

Muigg, Omrael Norbert: Silvia Foidl, Rosenegg 41, A-6391 Fieberbrunn<br />

Tel. +43 664 5403949, Fax +43 5354 52460, silvia.foidl@to-om-ra.com, www.to-om-ra.com<br />

nlpK ® – neuro linguistic programming Kinesiology Institut: Paola und Ralph Paruschke, Breitensteinstr.12,<br />

83052 Bruckmühl, Tel. 08062 4718, Fax 08062 800947, info@nlpK.de, www.nlpK.de<br />

Od*Chi: oggi@urwurz.de, www.urwurz.de<br />

Orgoville International: Borghild Schudt, Schützenstr. 20, 78462 Konstanz<br />

Tel. 07531 2522 0, Fax -24, orgoville@t-online.de, www.orgoville.de<br />

Phoenix Dubro, Peggy: Gematria Ltd, Postfach 1316, D-63603 Waechtersbach<br />

Tel. 0700 36388888, Fax 06053 600759, info@emfbalance.de, www.emfbalance.de<br />

PTG Quadrinity GmbH: LEBENSSCHULE e.V. Institut für Persönlichkeitsentwicklung Linienstrasse 70,<br />

40227 Düsseldorf Tel. 0700 25252 100, Fax -101, info@lebensschule.de, www.lebensschule.de<br />

Quack, Nidhi Petra: Tölzerstr. 25, 83703 Gmund a. Tegernsee, Tel. 08022 97941, petra@meeresperle.de<br />

Raskop, Friedhelm: SIGMA Gruppe, Luitpoldstr. 31, D-82152 Krailling, Tel. 089 287798 0<br />

Fax 089 287798 77, info@sigma-gruppe.de, www.sigma-gruppe.de<br />

Roads, Michael & Treenie: Rolf Gutenberger, Teichstr. 41, 34130 Kassel, Tel. 0561 18877<br />

roadsway@rolfgutenberger.de, www.michaelroads.com<br />

Selke, Ilona: dolphinlove@sos.net, Informationen und Anfragen an: <strong>Jonathan</strong><strong>Seminarhotel</strong><br />

83339 Chieming/Hart, Tel. 08669 7909 0, Fax -70, info@<strong>Jonathan</strong>-<strong>Seminarhotel</strong>.de<br />

Shapiro, Isaac: Ayla Bohatsch, Ranhazweg 77, 85521 Ottobrunn<br />

Tel. 089 6091269, gaiajiji@aol.com, www.isaacshapiro.de<br />

Sifontes, Cecilia: Andrea Mayrhofer, Aspergasse 12, A-5020 Salzburg<br />

Tel. & Fax +43 662 624 833, mayrhofer.andrea@aon.at, www.lightflow.info<br />

SYNTHESeIS LOVE: Nika Kölbl, Alte Hauptstraße 5, 85445 Niederding<br />

Tel. & Fax 08122 955335, nika.koelbl@t-online.de, www.synthese-is-love.de<br />

Teck Cheng Neo: T’ai Chi Kineo, Agnes Joester, Informationen und Anmeldungen<br />

Tel. +41 79 4685394, agnes.joester@gmx.de, www.taichikineo.de<br />

Traumwirk- und Lehrwerkstatt: Engler Thomas, Keltenstr. 1, 82054 Sauerlach, Tel.: 08104 647294,<br />

engler@traumwerkstatt.de, www. traumwerkstatt.de<br />

Urkraft: Chris Amrhein, Vollererhofstr. 729, A-5412 Puch, Tel. +43 664 3360345<br />

mail@urkraft.de, www.urkraft.de


Waldhaus Zentrum Lützelflüh: CH 3432 Lützelflüh, Tel. +41 34 461 0705<br />

Fax +41 34 461 6550, waldhaus@waldhaus.ch, www.waldhaus.ch<br />

Wenig, Sabine-Sangitar: Ludwigsplatz 6a, D-83022 Rosenheim<br />

Tel. 08031 396712, Fax 08031 893475<br />

info@kryonschule.com, www.kryonschule.com<br />

YaDu: Zum Dornbusch 21, 51766 Engelskirchen,Tel. 02263 481977<br />

info@yadu.de, www.yadu.de<br />

Zankl, Giorgio: Zieblandstr. 45, 80798 München, Tel. 089 5420842, giorgio.zankl@web.de<br />

Ziegler, Gerd Bodhi: Claudia Eiband, Hochgreut 32, 87488 Betzigau, Tel./Fax 08304 932 8807,<br />

eiband2@aol.com, www.gb-ziegler.de<br />

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48<br />

Regionalprogramm<br />

Fühlt Euch herzlich willkommen zu den offenen Meditationsabenden.<br />

Immer mittwochs, 19.30 Uhr im <strong>Seminarhotel</strong> <strong>Jonathan</strong>!<br />

Mit der Meditationsgruppe ist ein kreatives Feld von Verbindung, Austausch und Miteinander<br />

entstanden, das viele Möglichkeiten für Bewusstseinsarbeit und Wachstum bietet. Gerade in Zeiten von<br />

Anforderung, Veränderung, oftmals hektischen oder auch lähmenden Alltagsmühlen, ist es wertvoll, immer<br />

wieder die Verbindung zu unserer Mitte zu spüren, um kraftvoll und in Freude unseren Weg zu gehen.<br />

Aktive Stille-, Mantra- und Klangzauber-Meditationen sind offene Angebote, die nach Lust und<br />

Laune, auch von Neueinsteigern, regelmäßig oder sporadisch besucht werden können.<br />

Mantra- und Klangzauber-Meditationen mit Od*Chi –<br />

jeden ersten Mittwoch im Monat 19.30 Uhr (außer August – Sommerpause!)<br />

Preise: € 5,- bzw. 9,- € mit Sauna & Hotpool<br />

Info: <strong>Jonathan</strong> - <strong>Seminarhotel</strong> � 08669 7909 0<br />

YOGA-Abende mit Ida Fabritius im <strong>Jonathan</strong><br />

Montags 1. Kurs um 17.45 - 19.15 Uhr<br />

2. Kurs um 19.30 - 21.00 Uhr<br />

Die Iyengar-Methode zeichnet sich aus durch präzise und achtsame Ausrichtung des<br />

Körpers, sowie Klarheit in den Anweisungen. Eine feine Wahrnehmung für den Atem<br />

wird entwickelt. Die Teilnehmer werden individuell korrigiert. Die Übungspraxis wird<br />

an die Möglichkeiten und Bedürfnisse der Teilnehmer angepasst. So erfährt jeder<br />

sein volles Potential.<br />

Info und Anmeldung bei Ida Fabritius � 08621-648320<br />

Preis: € 88,- für zehn Abende<br />

Einzelsitzungen und Coaching mit Charles Kunow<br />

Lebensfragen, Lebenskrisen, unlösbare Probleme?<br />

Probleme versuchen, uns in Ketten zu legen, unsere Aufgabe ist es, in der Freiheit zu<br />

bleiben oder in sie zurückzukehren.<br />

Den systemischen Kontext verstehen, den Auftrag erkennen, Lösungswege finden<br />

und realisieren.<br />

Preis: pro Stunde € 80,-<br />

Info und Anmeldung: <strong>Jonathan</strong> - <strong>Seminarhotel</strong> � 08669-7909-0


Cranio Sacral Balancing ® – Anwendungen von Shantam Perry<br />

Craniosacral Balancing ® ist eine subtile und zugleich sehr tief wirkende Körperarbeit,<br />

die den Menschen in seiner Ganzheit anspricht und Selbstheilung auf allen<br />

Ebenen unterstützt. Sie wirkt direkt auf das craniosacrale System, das im Kern<br />

unseres Körpers pulsiert und neue Bewegungsfreiheit bringt.<br />

Der Organismus entspannt und regeneriert sich, Erinnerungen im Zellgedächtnis<br />

und Traumata können sich lösen. Eine Aufrichtung der Wirbelsäule und des ganzen<br />

Körpers mit einer Ausbalancierung von Ungleichgewichten ist die Folge, die Selbstheilungskräfte<br />

werden umfassend aktiviert.<br />

Info und Anmeldung: <strong>Jonathan</strong> - <strong>Seminarhotel</strong> � 08669 7909 0<br />

Preis: pro Stunde € 75,- 3 Stunden 200,- €<br />

Massagen und Wellnessbehandlungen von Birgit Maurer<br />

In einem feinen Strahl ergießen sich warme Kräuteröle und duftende Essenzen über<br />

den Körper. Sanfte Hände streichen zart über die Haut und gezielte Berührungen<br />

lockern die gesamte Muskulatur des Körpers. Das Gefühl von Getragensein und<br />

Dahinfließen in warmen Öl ermöglicht tiefste Entspannung und den Kontakt zu<br />

dem, was wir in unserer Essenz wirklich sind. Durch das Lösen von tiefsitzenden<br />

Blockaden steht uns ein höheres Potential und ein stärkerer Fluß von Lebensenergie<br />

zur Verfügung.<br />

Die Massagen können morgens vor Seminarbeginn, in den Pausenzeiten oder auch<br />

abends stattfinden.<br />

Info und Anmeldung: <strong>Jonathan</strong> - <strong>Seminarhotel</strong> � 08669 7909 0<br />

persönlich � 0173 3845051<br />

Schwitzhütte an Neumondmorgenden mit Od*chi<br />

Der vorwiegend in bayerischen Wäldern lebende und von schamanischen Traditionen<br />

inspirierte Od*Chi bietet eine besondere Schwitzhütte an.<br />

Dieses Reinigungsritual orientiert sich an den Grundsätzen überlieferter Traditionen<br />

und lässt viel Spielraum für Spontaneität. Ein Feuermeister wird die Flammen die<br />

ganze Nacht schüren, damit die Steine für die Schwitzhütte in der Früh gut glühen.<br />

Es kann direkt am Feuer übernachtet werden.<br />

Für bis zu 13 Menschen ist Platz in der Hütte, eine Kostenbeteiligung auf<br />

Spendenbasis ist erbeten.<br />

Info und Anmeldung: radio-urwurz@gmx.de, www.urwurz.de oder<br />

<strong>Jonathan</strong> - <strong>Seminarhotel</strong> � 08669 7909 0<br />

Aktuelle Termine auf Anfrage oder www.jonathan-seminarhotel.de<br />

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50<br />

Wohlfühltage im <strong>Jonathan</strong><br />

Unser Wohlfühl-Angebot zum<br />

„Auftanken“<br />

• Der Chiemgau mit seinen Seen und Bergen<br />

• Unser baubiologisch errichtetes Wohlfühl-Hotel mit<br />

Sauna und Hotpool<br />

• Vitalkostrestaurant: „Gesundheit – die schmeckt”<br />

• Teilnahme an den Meditationen<br />

• Mit unseren Fahrrädern die wunderschöne<br />

Umgebung erkunden<br />

• Empfangscocktail (mit oder ohne Alkohol)<br />

• Übernachtung mit Frühstücksbuffet<br />

Preisbeispiele<br />

<strong>Jonathan</strong> –<br />

Verwöhnwochenende<br />

€ € € € €<br />

1 Pers. EZ 147,- 221,- 72,- 170,- 242,-<br />

2 Pers. DZ 107,- 161,- 72,- 160,- 232,-<br />

3 Pers. 3er Zimmer 88,- 132,- 72,- 160,- 232,-<br />

2 Erwachsene & 1 Kind 88,- 132,- 72,- 150,- 222,-<br />

*4 Pers. 88,- 132,- 72,- 160,- 232,-<br />

*2 Erwachsene &<br />

2 Kinder 82,- 124,- 72,- 149,- 221,-<br />

*8 Personen 88,- 132,- 72,- 140,- 212,-<br />

*20 Personen 88,- 132,- 68,- 140,- 208,-<br />

* 4-20 Personen in Wohnstudios<br />

Preise pro Person<br />

2 Übernachtungen<br />

3 Übernachtungen<br />

zuzüglich Massage<br />

zuzüglich Ballonfahrt<br />

„Ich g önn’ mir etwas Gutes”<br />

Das können Sie bei uns genießen<br />

• Zwei mit leckerer Vitalkost reichhaltige Buffets,<br />

wahlweise mittags oder abends<br />

• Sauna und Hotpool<br />

• Ballonfahrten über dem Chiemgau, im Winter<br />

Fahrten über die Alpen<br />

• Verwöhnen bei einer Wellness-Massage<br />

• Persönliche Beratung und Coaching<br />

• Seminare und Veranstaltungen im Haus<br />

• Freizeitmöglichkeiten von Golf bis Rafting<br />

zuzüglich<br />

Ballonfahrt & Massage<br />

Ein gemeinsames<br />

Erlebnis schenken<br />

• Als ein erhebendes Geschenk<br />

für sich selbst oder zu zweit,<br />

oder …<br />

Wir haben schöne Geschenkgutscheine.<br />

• Als Verwöhnidee zu zweit oder<br />

alleine<br />

• Als Wohlfühl-Tage zum<br />

„Auftanken”<br />

• Als verbindendes Erlebnis für<br />

einen Betriebsausflug<br />

• Zur Hochzeit<br />

• Als Anlass zu einem<br />

Familientreffen oder …


So finden Sie zu uns<br />

nach<br />

München<br />

nach München<br />

B304<br />

B15<br />

Dreieck Inntal<br />

Inn<br />

Bremen<br />

Köln<br />

Hamburg<br />

Hannover<br />

Frankfurt<br />

Stuttgart<br />

Bad Endorf<br />

Rosenheim<br />

Wasserburg<br />

nach Salzburg/Wien<br />

A8<br />

nach Innsbruck<br />

Erfurt<br />

Nürnberg<br />

München<br />

Rostock<br />

Berlin<br />

Dresden<br />

Chiemgau<br />

Obing<br />

Salzburg<br />

Seeon<br />

Truchtlaching<br />

Rabenden<br />

Seebruck<br />

Ausfahrt 109<br />

Grabenstätt<br />

Chieming<br />

Altenmarkt<br />

Tabing<br />

Chieming<br />

Chiemsee<br />

Hart<br />

Sondermoning<br />

Traunstein<br />

51<br />

<strong>Jonathan</strong> <strong>Seminarhotel</strong> / Ballooning<br />

83339 Chieming/Hart<br />

Tel 08669/79090<br />

Fax 08669/790970<br />

E-mail: info@<strong>Jonathan</strong>-<strong>Seminarhotel</strong>.de<br />

www.<strong>Jonathan</strong>-<strong>Seminarhotel</strong>.de<br />

nach Salzburg<br />

Mit dem Auto:<br />

Autobahn München-Salzburg, von München kommend am Chiemsee vorbei, von Salzburg aus vor dem Chiemsee, Ausfahrt Grabenstätt. Dem Wegweiser<br />

Richtung Chieming folgen, durch Chieming durch, an der Ampelkreuzung weiter geradeaus, noch ca. einen Kilometer bis Sondermoning. Hier geht<br />

es links ab nach Hart. Weitere eineinhalb Kilometer und Sie sind in Hart. Hier geht es links ins Dorf hinein und nach ca. 200 Metern wieder links. Das<br />

letzte Anwesen – schon sind Sie da.<br />

Wenn die Autobahn dicht ist: von München über Wasserburg, Obing nach Rabenden, über Seeon nach Truchtlaching, in der Ortsmitte nach rechts, Richtung<br />

Seebruck, ca. zwei Kilometer links, Richtung Chieming nach Tabing, im Ort 2. Strasse nach Hart. In Hart 3. Straße rechts.<br />

Mit der Bahn:<br />

Der Bahnhof Traunstein hat direkte Verbindungen, z. B. nach Salzburg - München - Karlsruhe - Hamburg - Nürnberg - Köln.<br />

Sie fahren mit der Bahn über München, bzw. Salzburg bis zum Bahnhof Traunstein. Hier nehmen Sie entweder vor dem Bahnhof ein Taxi<br />

(subventionierter Sonderpreis Taxi Hartmann: Euro 16.-, Tel. 0861 4448), oder den Linienbus Richtung Obing oder Schnaitsee.<br />

Mit dem Flugzeug:<br />

Vom Flughafen München oder Salzburg aus benutzen Sie den Zubringerbus zum Bahnhof oder die S-Bahn zum Hauptbahnhof. Hier geht es weiter mit<br />

der Bahn in Richtung Traunstein. Gerne organisieren wir für Sie auch vom Flughafen aus einen Zubringer oder Abholer.

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