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Ausgabe Nr. 42 vom 17.10.2012 - Verbandsgemeindeverwaltung ...

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14 Verbandsgemeinde Linz Mitteilungsblatt <strong>Nr</strong>. <strong>42</strong>/2012≤SeniorenakademieSt.Katharina/St.MichaelWandertag der am Montag, 01.10.2012zer, 52kg Hannah Schneider, Mareike Utsch,-57kg Rebeca Neuhoff, +57kg Naomi Schwarz(Gaststarterin von SUA Witten).Bei der männlichen Jugend gewann dieKampfgemeinschaft Düsseldorf/Grevenbroichim Finale gegen die SUA Witten. Die Jungen-Mannschaft des JC Hennef hatte sich für diesesTurnier erst gar nicht qualifizieren müssen, dasie als „Westdeutscher Mannschaftsmeister2011“ für dieses Turnier gesetzt war. Im Nachhineinwäre die „Ochsentour“ durch die Qualifizierungfür die noch junge Mannschaft vielleichtgar nicht so schlecht gewesen, um sichauf die Meisterschaft vorzubereiten. Denn dieJungen-Mannschaft des JC Hennef hatte keinenguten Start in das Turnier, indem sie gleich inder ersten Auseinandersetzung eine 2:5-Niederlagegegen Yamanashi Porz kassierte undsich somit sogleich in die Trostrunde „abmelden“musste. Hier gab es dann drei gute Siegegegen Krefeld, Wanne-Eikel und Münster. AmEnde ein sehr guter 7. Platz unter 18 Mannschaften.Für die Jungs traten an: -34kg Leon Hohn,Benedikt Poplawski, David Hohn, -37kg PascalGardias, Alexander Neihs, -40kg Malik Achiri,-43kg Tobias Schlechter (Gaststarter <strong>vom</strong> JCSeelscheid), -50kg Jonas Golombek, -55kg TimWansiedler, Tim Buhler und Dominik Bongers(Gaststarter <strong>vom</strong> Pulheimer SC). Möchtest Duauch dabei sein? In unseren Kursen ist immerPlatz! Die gesamten Trainingszeiten des JCHennef/Linz - findet man im Internet unterwww.jc-hennef.de.E-Mail an: kontakt@jc-hennef.de oder ein Anrufunter 0179/ 9049720 oder 02644/ 800 93 43.Über zwanzig Wanderer trafen sich an derSchützenhalle in Rothe Kreuz. Bei schönemWetter führte die Wanderung durch Hesseln insWallbachtal bis zur Wallbachsmühle.Hier wurden wir schon von Herrn Kröll, HerrnStrauß und der Familie Scheide erwartet.Die beiden Herren berichteten uns über dieEntstehung und Bedeutung der Mühle.Anschließend gab es eine Führung durch dieMühle, wobei uns die Arbeitsweise erklärtwurde. Frau Scheide versorgte uns danach mitselbstgebackenem Kuchen. Hier noch einmalvielen Dank an Herrn Kröll, Herrn Strauß undFrau Scheide.Von hieraus wurde die Wanderung nach Rossbachfortgesetzt, wo sie im Café Kröll einenschönen Abschluss fand.Judoclub Hennef/LinzVize-WestdeutscherVereinsmannschaftsmeister U14 weiblichIn Langenfeld fanden die Westdeutschen Vereinsmannschaftsmeisterschaftender weiblichenund männlichen U 14 statt. Die Judokasdes JC Hennef/Linz hatten sich sorgfältig aufdieses Turnier vorbereitet. Es galt, sich gegen15 Mannschaften (weiblich) bzw. 18 Mannschaften(männlich), zum Teil so genannte„Kampfgemeinschaften“ mehrer Vereine, diesich jeweils in ihren Bezirken qualifiziert hatten,durchzusetzen.Bei der weiblichen Jugend lief es super gut:Siege gegen Essen-Borbeck, Herfort und Langenfeld.Erst im Finale unterlag der JC Hennef/Linz gegen den 1. JC Mönchengladbach. Einsensationeller Erfolg für die Mädchen: 2. Platzund Vize-Westdeutscher VereinsmannschaftsmeisterU14 weiblich!Bei den Mädchen traten an: -33kg Mary Roth,Cathleen Poplawski, -36kg Anna-Karolina Kazunin,-40kg Lina-Maria Hanf (Gaststarterin <strong>vom</strong>Brühler TV), -44kg Julia Speich, -48kg Lilo Win-FrauenbegegnungsstätteUTAMARAStarke Frauen mit Empathie gegen Gewaltund für interkulturelles ZusammenlebenDie Aktivitäten der FrauenbegegnungsstätteUTAMARA auf der Interkulturellen Wochewaren ein voller Erfolg 05.10.12 Neuwied. Zurdiesjährigen Interkulturellen Woche war dieFrauenbegegnungsstätte UTAMARA aus Kasbach-Ohlenberggleich zwei Mal präsent:Zu einem interkulturellen Diskussionsabendzum Thema Empathie lud die FrauenbegegnungsstätteUTAMARA e.V. am 27.09.2012 insMehrgenerationshaus Neuwied ein. Nach demeinleitenden Grußwort der GleichstellungsbeauftragtenDoris Eyl-Müller bereicherten alleTeilnehmerInnen die Diskussion um ihre individuellenErfahrungen aus verschiedenen Lebensbereichen.Die rege Teilnahme der 35 Anwesenden,kurdischer, türkischer, arabischer,syrischer und deutscher Herkunft, ermöglichteeine vielseitige Betrachtung der Bedeutung vonEmpathie für unsere Gesellschaft. Meike Nack,Vorstandsmitglied der FrauenbegegnungsstätteUTAMARA, betonte: „Wir haben diesesThema gerade für die Interkulturelle Wocheausgewählt, da Empathie die Qualität desZusammenlebens in aller kultureller und sozialerVielfalt ausmacht.“ Eine weitere Mitfrau vonUTAMARA führte aus: „Empathie, als Fähigkeitsich gegenseitig in einander einfühlen zu können,macht eine gegenseitige Wahrnehmungals Menschen möglich. Dies ist die beste

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