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LG-SV-KONTAKTE - Landesgruppe Rheinland-Pfalz

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<strong>LG</strong>-<strong>SV</strong>-<strong>KONTAKTE</strong><br />

AUSGABE 02 / 2008<br />

VEREIN FÜR DEUTSCHE SCHÄFERHUNDE (<strong>SV</strong>) E.V.<br />

AUSGABE DER LANDESGRUPPE RHEINLAND-PFALZ


Impressum<br />

Herausgeber: Verein für Deutsche Schäferhunde (<strong>SV</strong>) e.V.<br />

<strong>Landesgruppe</strong> <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong><br />

Redaktion: Heinz Scheerer,<br />

Anzeigenpreise:<br />

Kirsten Stindt<br />

In den Waaggärten 28, 67547 Worms<br />

Tel.: 06241-5037893, Mobil: 0172-3537715<br />

Gewerbliche Anzeigen: 1 Seite 41,00 €<br />

½ Seite 26,00 €<br />

Deckanzeigen: 1 Seite 41,00 €<br />

½ Seite 26,00 €<br />

Zwingeranzeigen: Bitte beachten Sie hierzu den gesonderten<br />

Artikel in dieser Ausgabe!<br />

Allgemeine Hinweise:<br />

Die Herausgeberin übernimmt keinerlei Verantwortung für die Richtigkeit der Inhalte,<br />

der in der <strong>SV</strong>-<strong>LG</strong>-Kontakte veröffentlichten Werbeanzeigen.<br />

Das Copyright für die in der <strong>SV</strong>-<strong>LG</strong>-Kontakte veröffentlichten Bilder und Artikel liegt<br />

allein bei der <strong>Landesgruppe</strong> <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong> sowie bei den Verfassern der einzelnen<br />

Berichte.<br />

2


Impressum Seite 2<br />

Inhaltsverzeichnis Seite 3<br />

Züchteranzeigen der <strong>Landesgruppe</strong> Seite 4 – 6<br />

Wir trauern um Georg Dietrich Seite 7 – 8<br />

Werbeanzeige Firma Michael Schweikert Seite 9<br />

Niederschrift zur <strong>LG</strong>-Mitgliederversammlung Seite 10 – 20<br />

Werbeanzeige Firma Grau GmbH Seite 21<br />

Zukunft gestalten für unsere <strong>SV</strong>-Jugend Seite 22 – 23<br />

Informationen zur Zuchtausschusssitzung Seite 24 – 26<br />

Prüfung für Zuchtwart Seite 27<br />

Werbeanzeige der Firma Bewital Seite 28<br />

Hinweis zu Bewerbungsfristen Seite 29<br />

Der <strong>LG</strong>-Zuchtwart informiert Seite 30 - 31<br />

<strong>LG</strong>-FCI Qualifikation/ OG Meisterschaft Seite 32 - 34<br />

Werbeanzeige der Firma Mera Dog Seite 35<br />

<strong>SV</strong> Meisterschaft Obedience Seite 36 - 38<br />

Werbeanzeige der Firma Interquell GmbH Seite 39<br />

Hinweise zur Züchtertafen, Werbeanzeigen etc. Seite 40<br />

<strong>LG</strong>-Pressereferententagung in Aachen Seite 41 - 42<br />

Werbanzeige der Firma Gradlyn Kennels GmbH Seite 43<br />

Jugendzeltlager Seite 44 -45<br />

3


Vom Vom Aalenbach<br />

Aalenbach<br />

Gerhard Zimmer<br />

Manderner Str. 10, 54429 Waldweiler<br />

Tel.: 06589-7325 Mobil: 0175-8275573<br />

E-Mail: zimmerger@aol.com<br />

Von Von der der Fasanerie<br />

Fasanerie<br />

Uschi u. Eugen Ecker<br />

Thüringer Str. 14, 66482 Zweibrücken<br />

Tel + Fax: 06332-40527<br />

E-Mail: Eugen.Ecker@t-online.de<br />

Vom Vom Amistad<br />

Amistad<br />

Rudolf Becker<br />

Im Eck 1, 67752 Rutsweiler<br />

Tel.: 06304-273935 Mobil: 0172-4683931<br />

E-Mail: info@zwinger-vom-amistad.de<br />

http://www.zwinger-vom-amistad.de<br />

Vom Vom Goldboehl<br />

Goldboehl<br />

Heinz Graß<br />

Langgasse 42, 67459 Böhl-Iggelheim<br />

Tel.: 06324-78153<br />

E-Mail: Grassheinz2@compuserve.de<br />

http://www.goldboehl.de<br />

Vom Vom Hambacher Hambacher Schlossblick<br />

Schlossblick<br />

Robert Schädler<br />

Weiherstr. 33, 67487 Maikammer<br />

Tel.: 06321-59926 Fax: 06321-952879<br />

Vom Vom Albisheimer Albisheimer Albisheimer Tal Tal<br />

Tal<br />

Uwe Kissler<br />

Westergewanne 14, 67308 Albisheim<br />

Tel.: 06355-965455<br />

E-Mail: uwe.kissler@t-online.de<br />

http://www.albisheimertal.de<br />

Von Von der der Borkensteinermühle<br />

Borkensteinermühle<br />

Silvia Bäcker<br />

Borkensteinermühle 4, 67308 Bubenheim<br />

Tel.: 06355-2202, Mobil: 0162-8330650<br />

E-mail: sibaecker@web.de<br />

Vom Vom Fuchsgraben Fuchsgraben<br />

Fuchsgraben<br />

schön ist was dem gebrauch dient<br />

Peter Hirsch<br />

In den Weingärten 1, 55595 Traisen<br />

Tel.: 0671-9799040<br />

Vom Vom Haingraben<br />

Haingraben<br />

Kirsten Stindt<br />

In den Waaggärten 28, 67547 Worms<br />

Tel.: 06241-5037893 Mobil: 0172-3537715<br />

E-Mail: by-kms@arcor.de<br />

http://www.haingraben.info<br />

Von Von der der Herrnweide<br />

Herrnweide<br />

Willi Kröhler<br />

Mozartstr. 14, 55278 Undenheim<br />

Tel.: 06737-1367 Fax: 06737-710932<br />

4


Vom Vom Hasenborn<br />

Hasenborn<br />

Werner Maxein<br />

Hauptstr. 51-53, 56566 Neuwied<br />

Tel.: 02622-82869 Fax: 02622-82255<br />

http://www.hasenborn-team.de<br />

Vom Vom Hümmeroth<br />

Hümmeroth<br />

Josef Ohlberger<br />

Koblenzer Str. 50, 56218 Mülheim-Kärlich<br />

Tel.: 0171-3379557 o. 0171-5414562<br />

Vom Vom Vom Langenbungert Langenbungert<br />

Langenbungert<br />

Ansgar Kartheiser<br />

Richtenweg 4 a, 54597 Feuerscheid<br />

Tel.: 06553-960664 Mobil: 0172-6184201<br />

E-Mail: Akartheiser@aol.com<br />

http://www.langenbungert.de<br />

Vom Vom Pfälzer Pfälzer Hof<br />

Hof<br />

Dieter Wacker<br />

Anilinstr. 10 a, 67105 Schifferstadt<br />

Tel.: 06235-917174 Mobil: 0176-24908395<br />

E-mail: Wacker.Dieter@web.de<br />

http://www.dieterwacker.de<br />

Von Von der der Reiterkaserne<br />

Reiterkaserne<br />

Doris Martin<br />

Mesenicher Str. 24, 54208 Langsur<br />

Tel.: 06501-18539 Mobil: 0175-5208445<br />

www.zwinger-von-der-reiterkaserne.de<br />

zwinger-reiterkaserne@yahoo.de<br />

Vom Vom Hühnegrab<br />

Hühnegrab<br />

Heinz Scheerer<br />

Heister-Sturm-Str. 6, 56357 Geisig<br />

Tel.: 06776-729 Fax: 06776-951058<br />

E-mail: heinz-scheerer@gmx.de<br />

http://www.heinz-scheerer.de<br />

Vom Vom kleinen kleinen land<br />

land<br />

Vom Vom Heiligenhäuschen<br />

Heiligenhäuschen<br />

Erich u. Christa Lukas<br />

Theordor-Storm-Str. 59, 67551 Worms<br />

Tel.: 06241-34674<br />

E-Mail: decker.lukas@t-online.de<br />

http://www.schaeferhunde-worms.de<br />

Von Von der der Mäusespitz<br />

Mäusespitz<br />

Wolfgang Müller<br />

Sendnicher Str. 47, 56072 Koblenz<br />

Tel.: 0261-24495<br />

http://www.mausespitz.de<br />

Vom Vom Pöntertal<br />

Pöntertal<br />

Waltraud Gemein<br />

Pöntertalstr. 14, 56626 Andernach-Kell<br />

Tel.: 02636-3635<br />

Mobil: 0171-3739216<br />

Vom Vom Rhein Rhein-Mosel Rhein Rhein Mosel Mosel-Ufer Mosel Ufer<br />

Gert Hofmann<br />

Bachstr. 6 a, 56637 Plaidt<br />

Tel.: 02632-5810 Fax: 02632-71109<br />

5


Vom Vom Vom Robinienhain<br />

Robinienhain<br />

Dieter Göbel u. Sandra Nagel<br />

Mannheimer Str. 48, 67158 Ellerstadt<br />

Tel.: 0172-9342370<br />

E-mail: Robinienhain@aol.com<br />

http://www.svhunde-goebel.de<br />

Vom Vom Schlicher Schlicher Hof<br />

Hof<br />

Werner Schlicher<br />

Brunnenweg 15, 67742 Deimberg<br />

Tel + Fax: 06387-993723 Mobil: 0171-1224518<br />

http://www.schlicher-hof.de.vu<br />

Vom Vom Sankt Sankt Sankt Martin Martiner Martin Martiner<br />

er Tal Tal<br />

Ulli Dresbach<br />

Jahnstr. 40, 67487 St. Martin<br />

Tel.: 06323-5543, Mobil: 0179-6743681<br />

Email: ulli@vom-sankt-martiner-tal.de<br />

http://www.vom-sankt-martiner-tal.de<br />

Von Von der der Zenteiche Zenteiche<br />

Zenteiche<br />

Christoph Ludwig<br />

Oberstr. 4, 56357 Gemmerich<br />

Tel.: 06776-1828<br />

E-mail: cludwig@aol.com<br />

http://www.zenteiche.de<br />

Von Von der der Sägmühle<br />

Sägmühle<br />

Hans Langohr<br />

Zeppelinstr. 3, 67454 Haßloch<br />

Tel.: 06324-80779<br />

E-Mail: zwingersaegmuehle@yahoo.de<br />

http://www.von-der-saegmuehle.de<br />

Von Von der der Thörner Thörner-Insel Thörner Insel<br />

Horst Schulz<br />

An der Rechenmühle 13, 55232 Alzey<br />

Tel + Fax 06731-7724<br />

E-mail: horst.brigitta.schulz@online.de<br />

Vom Vom Wellental<br />

Wellental<br />

Mario Abraham<br />

Birkenweg 1, 67366 Weingarten<br />

Tel.: 06344-8827<br />

Mobil: 0174-2734352<br />

6


Wir trauern um<br />

Georg Dietrich<br />

der im Alter von 73 Jahren verstorben ist<br />

Mit tiefer Trauer erfüllt uns die Nachricht am 12.05.2008 vom Ableben unseres<br />

<strong>Landesgruppe</strong>n-Ehrenvorsitzenden, Herrn Georg Dietrich.<br />

Kapazitäten von Ärzten und mediz. Geräten haben ihm nicht mehr helfen können.<br />

In der <strong>SV</strong>-Welt wurde Georg an vielen Anlässen immer als verdienstvoller <strong>SV</strong>-Mann<br />

herausgestellt, der in zahlreichen Funktionen wertvolle Arbeit für den <strong>SV</strong> und seine<br />

Mitglieder geleistet hat .<br />

Aufgrund seiner fundierten Fachkenntnisse und großem Erfahrungsschatz erfüllte er<br />

jederzeit seine Aufgaben mit viel Engagement, Weitsicht und sein Verständnis für alle so<br />

unterschiedlich gelagerten Situationen war von einer spürbaren Menschlichkeit geprägt.<br />

Vielen <strong>SV</strong>-ler war er Vorbild und hat sein Wissen und seine Kenntnisse an sie weiter<br />

gegeben. Er hatte ein hohes Maß an Beliebtheit, Respekt und Anerkennung bei allen <strong>SV</strong>-<br />

Mitglieder im In- und Ausland. Auf seine Ehefrau und Kinder konnte er sich in jeder Hinsicht<br />

verlassen, sie haben ihn bei der Ausführung seiner beruflichen- und <strong>SV</strong>- Tätigkeiten immer<br />

voll unterstützt.<br />

Am 01.01.1961 wurde Georg Dietrich Mitglied im Verein für Deutsche Schäferhunde. Durch<br />

seine große Zuneigung zur Ausbildung und Zucht Deutscher Schäferhunde hat er etwa 100<br />

Hunde ausgebildet und 60 eingetragene Würfe auf seinen Zwingernamen „ vom Mühlheimer<br />

Weg“. gezüchtet. Durch die nachhaltige eigene Ausbildung Deutscher Schäferhunde wurden<br />

ihm in der Zeit von 1962 bis1980 das Bronze-, Silberne-, Goldene-, und das Große<br />

Hundeführersportabzeichen verliehen. Hinzu kamen die gleichen Abzeichen des VDH.<br />

Im Jahre 1973 wurde Georg zum <strong>SV</strong>-Leistungsrichter berufen, 1976 zum <strong>SV</strong>-Lehrrichter<br />

benannt. Seit 1984 war er im Ausbildungsausschuss. So wurde er als Leistungsrichter zum<br />

Richten von 4 Bundesveranstaltungen nominiert.<br />

Seine Arbeit im <strong>LG</strong>-Vorstand begann als Beisitzer im Jahre 1973. Nachdem Georg i. J. 1975<br />

als stellv.- <strong>Landesgruppe</strong>nvorsitzender in den <strong>LG</strong>-Vorstand gewählt wurde hat er 1977 das<br />

Amt des 1. <strong>LG</strong>-Vorsitzenden angetreten. Diese Funktion hat er ausgeführt bis zum Jahre<br />

1992, danach wurde er von der Landesversammlung als Ehrenvorsitzender der <strong>LG</strong> Rheinl.-<br />

<strong>Pfalz</strong> bestätigt.<br />

Als er im Alter von 57 Jahren und fast 20 Jahren aktiver Tätigkeit im <strong>LG</strong>-Vorstand das Amt<br />

des <strong>LG</strong>-Vorsitzenden an den Unterzeichner abgegeben hat war seine Aussage:<br />

„ klug ist, wer zur rechten Stunde kommt, noch klüger, wer zu gehen weis, wenn es frommt „<br />

Verbunden mit dem <strong>LG</strong>-Vorsitzenden war er über 1 Jahrzehnt <strong>SV</strong>-Beiratsmitglied.<br />

Neben diesen Ämtern hat er mit Einführung des Tätowierens bis heute seinen Bezirk<br />

tätowiert.<br />

In allen Ämtern hat Georg sich unzählige Verdienste erworben. Der <strong>SV</strong>-Vorstand hat dieses<br />

durch eine Vielzahl von Ehrungen gewürdigt: So z. B.:<br />

- 40 Jahre Amtsausübung<br />

7


- 40 Jahre für treue Mitgliedschaft<br />

- Goldene Ehrennadel als Gesamtleiter der BSPr in Pirmasens 1981<br />

- Verleihung der goldenen VDH-Ehrennadel mit Kranz und Urkunde 1991<br />

- <strong>SV</strong>- Verdienstspange in Gold 1994<br />

Der Hauptverein und die <strong>Landesgruppe</strong> sind Georg Dietrich zu großem Dank und<br />

Anerkennung verpflichtet.<br />

Mit Georg Dietrich verlieren wir einen <strong>SV</strong>-Pionier in Zucht, Ausbildung und Vereinsführung.<br />

Ebenso verliert die <strong>Landesgruppe</strong> <strong>Rheinland</strong> <strong>Pfalz</strong> einen liebevollen, guten Freund und<br />

Kameraden, einen untadeligen Menschen.<br />

Sein Andenken werden wir jederzeit in Ehren bewahren.<br />

Unser aller Beileid und Mitgefühl gilt seiner Frau und Familie.<br />

Für den <strong>LG</strong>-Vorstand<br />

Heinz Scheerer<br />

<strong>LG</strong>-Vorsitzender<br />

8


Beginn: 9:20 Uhr<br />

Niederschrift zur <strong>LG</strong>-Mitgliederversammlung<br />

der <strong>Landesgruppe</strong> <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong><br />

am 23.02.2008 in Alzey<br />

Anwesende: 217 Delegierte + 8 Vorstandsmitglieder = 225 Stimmberechtigte<br />

Tagesordnung:<br />

1. Begrüßung, Feststellung der Beschlussfähigkeit, Totengedenken<br />

2. Anerkennung der Tagesordnung<br />

3. Ehrungen<br />

4. Berichte der Amtsträger:<br />

4.1 <strong>LG</strong>- Vorsitzender H. Scheerer<br />

4.2 <strong>LG</strong>- Zuchtwart, A. Kartheiser<br />

4.3 <strong>LG</strong>- Ausbildungswart, D. Wacker<br />

4.4 <strong>LG</strong>- Jugendwartin, U. Hubertus<br />

4.5 <strong>LG</strong>- Sportwart, W. Walsch<br />

4.6 <strong>LG</strong>- Schriftwartin, K. Stindt<br />

4.7 <strong>LG</strong>- Kassenwart, W. Emmerich<br />

4.8 <strong>LG</strong>- Beisitzer, R. Schädler<br />

4.9 <strong>LG</strong>- RHW – Beauftragte, C. Zins- Grohe<br />

5. Aussprache zu den Jahresberichten<br />

6. Bericht der Kassenprüfer<br />

7. Entlastung des Vorstandes<br />

8. Bildung des Wahlausschusses<br />

9. Neuwahl des <strong>Landesgruppe</strong>n-Vorstandes<br />

10. Wahl der Kassenprüfer für das Gesch.- Jahr 2008<br />

11. Wahl der Delegierten zur <strong>SV</strong>- Mitgliederversammlung 2008<br />

12. Genehmigung des Haushaltsplanes 2008<br />

13. Beschlussfassung über Anträge der <strong>LG</strong> und OG´s zur <strong>SV</strong>-Mitgliederversammlung:<br />

a. Agility- Reglement „Platzgröße“ Hallenturnier, OG Hermeskeil u. Umg. an BV<br />

b. <strong>SV</strong>-Reglement Agility: Teilnehmer u. Richter pro Turnierfeld<br />

OG Hermeskeil u. U. an BV<br />

c. Abschaffung des Fix-Termins für <strong>LG</strong>- Infoveranst. vor- und nach der <strong>SV</strong>- BV<br />

z. Zwecke der Berichterstattung, <strong>LG</strong>-Vorstand an Mitgliederversammlung<br />

d. Anpassung der OG- Beiträge, <strong>LG</strong>- Vorstand an Mitgliederversammlung<br />

e. Teilnahme von fremd-/oder –gemischtrassigen Hunden an überregionalen<br />

Veranstaltungen, <strong>LG</strong>-Vorstand an Bundesversammlung<br />

f. Änderung d. Durchführung d. <strong>LG</strong>-FH Ausscheidung, OG Kempfeld<br />

14. Verschiedenes<br />

15. Schlusswort<br />

10


TOP 1 Begrüßung, Feststellung der Beschlussfähigkeit, Totengedenken<br />

Herr Scheerer eröffnet die Sitzung um 9:20 Uhr. Er begrüßt alle Anwesenden und stellt fest,<br />

dass die Beschlussfähigkeit gegeben ist.<br />

Es wird den im Jahr 2007 verstorbenen Mitglieder gedacht.<br />

TOP 2 Anerkennung der Tagesordnung<br />

Die Tagesordnung wird von der Versammlung anerkannt. Es gibt keine Einwände gegen die<br />

Tagesordnung.<br />

TOP 3 Ehrungen<br />

Die Ehrungen sollen jeweils nach den einzelnen Vorträgen der Fachwarte vorgenommen<br />

werden.<br />

TOP 4 Berichte der Amtsträger<br />

4.1 Bericht des 1. Vorsitzenden Heinz Scheerer<br />

Herr Scheerer verweist auf seinen Jahresbericht, welcher bereits in den <strong>LG</strong>-Kontakten<br />

veröffentlicht wurde. Er berichtet außerdem, dass der Bericht im wesentlichen mit dem des<br />

Vorjahres verunglimpft werden kann.<br />

Es werden die Ehrungen für OG-Jubiläen sowie langjährige Mitgliedschaft vorgenommen.<br />

4.2 Bericht des Zuchtwarts Ansgar Kartheiser<br />

Herr Kartheiser begrüßt die Anwesenden und verweist auf seinen Bericht, welcher ebenfalls<br />

in den <strong>LG</strong>-Kontakten veröffentlicht wurde.<br />

Es werden die Ehrungen für Zuchterfolge anlässlich der Bundessiegerzuchtschau und der<br />

Bundessiegerprüfung vorgenommen.<br />

4.3 Bericht des Ausbildungswarts Dieter Wacker<br />

Herr Wacker begrüßt ebenfalls alle Anwesenden und verweißt auf den veröffentlichten<br />

Jahresbericht. Herr Wacker gibt außerdem die Änderungen bezüglich der <strong>LG</strong> / OG – FCI<br />

Landesmeisterschaft bekannt. Die Veranstaltung wird nicht von der OG Mörsch ausgerichtet.<br />

Dieser hat die Veranstaltung zurück gegeben. Die Veranstaltung wurde nunmehr an die OG<br />

Worms abgegeben.<br />

Es werden die Ehrungen für Erfolge im SchH- und FH-Bereich vorgenommen.<br />

4.4 Bericht der Jugendwartin Ursula Hubertus<br />

Frau Hubertus begrüßt alle Anwesenden und speziell die Anwesenden Jugendlichen<br />

Frau Hubertus verweißt ebenfalls auf den veröffentlichten Jahresbericht.<br />

11


Es werden die Ehrungen für Erfolge im Jugendbereich vorgenommen.<br />

4.5 Bericht des Sportwarts Wofram Walsch<br />

Herr Walsch begrüßt alle Sportler. Der verweißt auf seinen Jahresbericht, welcher ebenfalls<br />

veröffentlicht wurde und weißt noch auf Termine innerhalb der <strong>LG</strong> im Sportbereich hin.<br />

Die Ehrungen der erfolgreichen Sportler werden vorgenommen.<br />

4.6 Bericht der Schriftwartin Kirsten Stindt<br />

Die Schriftwartin begrüßt alle Anwesenden. Sie verweist auf ihren Jahresbericht, welcher<br />

ebenfalls bereits in den <strong>LG</strong>-Kontakten veröffentlicht wurde.<br />

4.7 Bericht des Kassenwarts Werner Emmerich<br />

Herr Emmerich verliest den Kassenbericht. Der Bestand hat sich um Jahr 2007 um 1.380,95<br />

€ verringert.<br />

4.8 Bericht des Beisitzers Robert Schädler<br />

Herr Schädler verweißt auf den bereits veröffentlichten Jahresbericht und gibt bekannt, dass<br />

er zur Zeit nicht für ein Amt im <strong>LG</strong>-Vorstand zur Verfügung steht und nicht kandidieren<br />

möchte.<br />

4.9 Bericht der Rettungshundewesenbeauftragten Clara Zins-Grohé<br />

Herr Scheerer gibt bekannt, dass Frau Zins-Grohé krankheitsbedingt verhindert ist. Er<br />

verweißt auf ihren Jahresbericht.<br />

TOP 5 Aussprache zu den Jahresberichten<br />

Eine Wortmeldung von Herrn Stuppi<br />

Herr Stuppi sagt, dass das Richten auf der <strong>Landesgruppe</strong>nausscheidung 2007 im<br />

Schutzdienst unfair gewesen sei und dass wenn so weiter gerichtet würde, die Leute<br />

frustriert seien. Dies bedeute wiederum, dass wir rückläufige Mitgliederzahlen haben und es<br />

für den Veranstalter Nachteile bringe, wenn die Leute früh nach Hause gingen.<br />

Herr Wacker antwortet hierauf, dass die Festabende an Leistungsveranstaltung in der Regel<br />

immer schlecht besucht seien. Die Mitgliederzahlen sinken in allen <strong>Landesgruppe</strong>n.<br />

Probleme sehe er darin, dass die Prüfungen in den Ortsgruppen, und hiermit auch die<br />

Prüfungen zur Qualifikation zu den Leistungsveranstaltungen, so gehalten werden, dass man<br />

hohe Punktzahlen erreichen kann. Er nennt als Beispiel Prüfungen mit OG-eigenem Helfer<br />

etc . Er fragt sich danach warum Hunde, welche bei den Qualifikationsprüfungen hohe<br />

Punktzahlen erreichen, auf Landesebene lediglich Punkte im Rahmen von beispielsweise<br />

260 erringen können. Außerdem muss man die Tagesform der Hunde bewerten.<br />

Herr Franzen möchte wissen woraus sich die Differenzen bezüglich der Zahlen der in der<br />

<strong>SV</strong>-Zeitung veröffentlichten Zahlen und den Zahlen des Jahresberichtes des <strong>LG</strong>-<br />

Ausbildungswartes bezüglich der abgenommen Prüfungen in der <strong>LG</strong> ergeben und welche<br />

Differenzen sich bezüglich fremd- oder gemischtrassigen Hunden ergeben.<br />

12


Herr Wacker antwortet hierauf, dass die Differenz bei ca. 900 Hunden liegt. Hiervon sind ca.<br />

120 fremd- oder gemischtrassige Hunde enthalten. Der <strong>SV</strong> zählt hierbei auch Hunde, welche<br />

in anderen <strong>Landesgruppe</strong>n ihre Prüfung abgelegt haben.<br />

TOP 6 Bericht der Kassenprüfer<br />

Stefan Heuser und Stefan Jüllich haben am 14.02.2008 in Westhofen in der Zeit von 19:45h<br />

– 23:15h die Kasse geprüft. Alle Einnahmen und Ausgaben wurden korrekt verbucht und<br />

sind nachvollziehbar.<br />

TOP 7 Entlastung der Vorstandschaft<br />

Herr Heuser beantragt die Entlastung der Vorstandschaft. Die Vorstandschaft wird mit 8<br />

Enthaltungen von der Landesversammlung entlastet.<br />

TOP 8 Bildung eines Wahlausschusses<br />

Für den zu bildenden Wahlausschuss wurden von der Landesversammlung vorgeschlagen:<br />

Robert Schädler, Peter Striege, Astrid Peters, Frieder Schmidt, Tim Kramny und Jürgen<br />

Oster. Mit Ausnahme von Jürgen Oster waren alle vorgeschlagenen Kandidaten bereit, im<br />

Wahlausschuss mitzuwirken. Die Versammlung beschloss per Handzeichen einstimmig, den<br />

Wahlausschuss mit den vorgeschlagenen und bereitwilligen Kandidaten zu bilden.<br />

Der Wahlausschuss bestimmte hierauf gem. § 12 Abs. 4 Geschäftsordnung (GeschO)<br />

Robert Schädler zum Wahlleiter.<br />

Der Wahlleiter erklärte der Versammlung kurz das Wahlprocedere. Insbesondere wies er<br />

darauf hin, dass die Wahlen nach § 12 Abs. 2 GeschO in der satzungsgemäß<br />

vorgeschriebenen Reihenfolge durchgeführt werden und grundsätzlich schriftlich und geheim<br />

zu wählen ist, wenn die Versammlung nicht einstimmig anderes beschließt.<br />

Über den Vorschlag, bei nur einem vorgeschlagenen Kandidaten per Akklamation zu wählen,<br />

wurde abgestimmt. Da ein Delegierter gegen diesen Vorschlag votierte wurde die<br />

satzungsgemäß geforderte Einstimmigkeit der Versammlung nicht erreicht, weshalb<br />

schriftlich und geheim gewählt wurde.<br />

Es wurde folgende Wahlberechtigung festgestellt:<br />

217 anwesende Delegierte + 8 <strong>LG</strong>-Vorstandsmitglieder = insgesamt 225 Wahlberechtigte<br />

TOP 9: Neuwahl des <strong>Landesgruppe</strong>nvorstandes<br />

1) Wahl des Vorsitzenden:<br />

Einzig aus der Versammlung vorgeschlagener Kandidat: Heinz Scheerer<br />

Heinz Scheerer erklärte sich auf Frage des Wahlleiters zur Annahme bei einer eventuellen<br />

Wahl bereit.<br />

Eine Vorstellung des Kandidaten oder Personaldiskussion wurde nicht beantragt.<br />

Die Wahl wurde schriftlich und geheim durchgeführt<br />

Folgendes vom Wahlausschuss festgestelltes Wahlergebnis wurde durch den Wahlleiter<br />

bekannt gegeben:<br />

Anzahl der abgegebenen Stimmen: 211<br />

13


Hiervon gültig: 203<br />

Ungültig: 8<br />

Enthaltung: keine<br />

Auf Heinz Scheerer entfallene Stimmen: 183<br />

Mit Nein abgegebene Stimmen: 20<br />

Heinz Scheerer erklärte auf Frage des Wahlleiters, dass er die Wahl annehme und ist damit<br />

wirksam gewählter 1. Vorsitzender der <strong>Landesgruppe</strong>.<br />

2) Wahl des Zuchtwartes:<br />

Einzig aus der Versammlung vorgeschlagener Kandidat: Ansgar Kartheiser<br />

Ansgar Kartheiser erklärte sich auf Frage des Wahlleiters zur Annahme bei einer eventuellen<br />

Wahl bereit.<br />

Eine Vorstellung des Kandidaten oder Personaldiskussion wurde nicht beantragt.<br />

Die Wahl wurde schriftlich und geheim durchgeführt.<br />

Folgendes vom Wahlausschuss festgestelltes Wahlergebnis wurde durch den Wahlleiter<br />

bekannt gegeben:<br />

Anzahl der abgegebenen Stimmen: 213<br />

Hiervon gültig: 208<br />

Ungültig: 2<br />

Enthaltung: 3<br />

Auf Ansgar Kartheiser entfallene Stimmen: 177<br />

Mit Nein abgegebene Stimmen: 31<br />

Ansgar Kartheiser erklärte auf Frage des Wahlleiters, dass er die Wahl annehme und ist<br />

damit wirksam gewählter Zuchtwart der <strong>Landesgruppe</strong>.<br />

3) Wahl des Ausbildungswartes:<br />

Aus der Versammlung wurden vorgeschlagen: Dieter Wacker, Walter Fischer und Robert<br />

Schädler. Dieter Wacker erklärte sich auf Frage des Wahlleiters zur Annahme bei einer<br />

eventuellen Wahl bereit, die beiden anderen vorgeschlagenen Kandidaten nicht.<br />

Eine Vorstellung des Kandidaten oder Personaldiskussion wurde nicht beantragt.<br />

Die Wahl wurde schriftlich und geheim durchgeführt.<br />

Folgendes vom Wahlausschuss festgestelltes Wahlergebnis wurde durch den Wahlleiter<br />

bekannt gegeben:<br />

Anzahl der abgegebenen Stimmen: 217<br />

Hiervon gültig: 207<br />

Ungültig: 6<br />

Enthaltung: 4<br />

Auf Dieter Wacker entfallene Stimmen: 135<br />

Mit Nein abgegebene Stimmen: 72<br />

Dieter Wacker erklärte auf Frage des Wahlleiters, dass er die Wahl annehme und ist damit<br />

wirksam gewählter Ausbildungswart der <strong>Landesgruppe</strong>.<br />

Sodann erklärte der Delegierte, der bei der Abstimmung über den Vorschlag, dass bei nur<br />

einem vorgeschlagenem Kandidaten per Akklamation gewählt werden kann, als einzige<br />

Gegenstimme gezählt wurde, dass er ab dem nächsten Wahlgang nun auch für eine Wahl<br />

per Akklamation wäre.<br />

Es wurde hierauf erneut über den Vorschlag abgestimmt, dass ab dem nachfolgenden<br />

Wahlgang bei nur einem vorgeschlagenen Kandidaten per Akklamation gewählt wird. Dies<br />

wurde von der Versammlung einstimmig so beschlossen.<br />

14


4) Wahl des Jugendwartes:<br />

Einzig aus der Versammlung vorgeschlagene Kandidatin: Ursula Hubertus<br />

Ursula Hubertus erklärte sich auf Frage des Wahlleiters zur Annahme bei einer eventuellen<br />

Wahl bereit.<br />

Eine Vorstellung der Kandidatin oder Personaldiskussion wurde nicht beantragt.<br />

Die Wahl wurde per Akklamation durchgeführt.<br />

Folgendes vom Wahlausschuss festgestelltes Wahlergebnis wurde durch den Wahlleiter<br />

bekannt gegeben:<br />

Bei einer Gegenstimme und 3 Enthaltungen wurde Ursula Hubertus mit deutlich<br />

überwiegender Mehrheit und weit mehr als der Hälfte der abgegebenen gültigen Stimmen<br />

zur Jugendwartin gewählt.<br />

Ursula Hubertus erklärte auf Frage des Wahlleiters, dass sie die Wahl annehme und ist<br />

damit wirksam gewählte Jugendwartin der <strong>Landesgruppe</strong>.<br />

5) Wahl des Schriftwartes:<br />

Einzig aus der Versammlung vorgeschlagene Kandidatin: Kirsten Stindt<br />

Kirsten Stindt erklärte sich auf Frage des Wahlleiters zur Annahme bei einer eventuellen<br />

Wahl bereit.<br />

Eine Vorstellung der Kandidatin oder Personaldiskussion wurde nicht beantragt.<br />

Die Wahl wurde per Akklamation durchgeführt.<br />

Folgendes vom Wahlausschuss festgestelltes Wahlergebnis wurde durch den Wahlleiter<br />

bekannt gegeben:<br />

Bei einer Gegenstimme und 2 Enthaltungen wurde Kirsten Stindt mit deutlicher Mehrheit zur<br />

Schriftwartin gewählt.<br />

Kirsten Stindt erklärte auf Frage des Wahlleiters, dass sie die Wahl annehme und ist damit<br />

wirksam gewählte Schriftwartin der <strong>Landesgruppe</strong>.<br />

6) Wahl des Kassenwartes:<br />

Einzig aus der Versammlung vorgeschlagener Kandidat: Werner Emmerich<br />

Werner Emmerich erklärte sich auf Frage des Wahlleiters zur Annahme bei einer eventuellen<br />

Wahl bereit.<br />

Eine Vorstellung des Kandidaten oder Personaldiskussion wurde nicht beantragt.<br />

Die Wahl wurde per Akklamation durchgeführt.<br />

Folgendes vom Wahlausschuss festgestelltes Wahlergebnis wurde durch den Wahlleiter<br />

bekannt gegeben:<br />

Bei keiner Gegenstimme und auch keiner Enthaltung wurde Werner Emmerich einstimmig<br />

zum Kassenwart gewählt.<br />

Werner Emmerich erklärte auf Frage des Wahlleiters, dass er die Wahl annehme und ist<br />

damit wirksam gewählter Kassenwart der <strong>Landesgruppe</strong>.<br />

Anschließend erklärte der Wahlleiter der Versammlung, dass außer den gem. § 12 Abs. 1<br />

Nr. 1-6 der <strong>LG</strong>-Satzung bereits gewählten Vorstandsmitglieder im Bedarfsfall gem. § 12 Abs.<br />

1 Nr. 7 der <strong>LG</strong>-Satzung mit Sitz und Stimme ein stellvertretender Vorsitzender, ein Hütewart,<br />

ein stellvertretender Ausbildungswart, ein Beauftragter für Spezialhundeausbildung, ein<br />

Sportbeauftragter sowie bis zu zwei Beisitzer gewählt werden können.<br />

Es erfolgte eine ausgiebige Diskussion und Meinungsbildung der Landesversammlung über<br />

den Bedarf von weiteren Besetzungen des <strong>LG</strong>-Vorstandes gemäß der Vorgabe der Satzung.<br />

15


Einstimmig wurde per Handzeichen beschlossen, dass weder ein stellvertretender<br />

Vorsitzender, noch ein Hütewart, noch ein stellvertretender Ausbildungswart gewählt wird.<br />

Die Abstimmung darüber, ob ein Beauftragter für Spezialhundeausbildung gewählt werden<br />

soll, verlief bei 33 Stimmen, die für die Wahl stimmten und 32 Enthaltungen deutlich<br />

mehrheitlich gegen diese Wahl. Die Wahl eines Beauftragten für Spezialhundeausbildung<br />

erfolgte daher nicht. Die Abstimmung erfolgte per Handzeichen.<br />

Die Abstimmung darüber, ob ein Sportbeauftragter gewählt werden soll, verlief bei 74<br />

Stimmen, die für die Wahl stimmten und 23 Enthaltungen mehrheitlich mit 86 Stimmen<br />

gegen diese Wahl. Die Wahl eines Sportbeauftragten erfolgte daher nicht. Die Abstimmung<br />

erfolgte per Handzeichen.<br />

Die Abstimmung darüber, ob zusätzlich Beisitzer in den <strong>LG</strong>-Vorstand gewählt werden sollen,<br />

verlief folgendermaßen:<br />

Für die Wahl eines Beisitzers stimmte bei 6 Gegenstimmen und 9 Enthaltungen die deutlich<br />

überwiegende Mehrheit der Versammlung. Die Abstimmung erfolgte per Handzeichen.<br />

Für die Wahl eines zweiten Beisitzers stimmte bei 32 Enthaltungen niemand, die weitaus<br />

überwiegende Mehrheit stimmte gegen diese Wahl. Auch hier erfolgte die Abstimmung per<br />

Handzeichen.<br />

Somit wurde beschlossen, dass mit Sitz und Stimme ein Beisitzer in den <strong>LG</strong>-Vorstand<br />

gewählt wird.<br />

7) Wahl eines Beisitzers:<br />

Folgende Kandidaten wurden aus der Versammlung vorgeschlagen:<br />

Wolfram Walsch, Gerlinde Dobler-Falkenhagen und Jürgen Oster.<br />

Wolfram Walsch erklärte sich auf Frage des Wahlleiters zur Annahme bei einer eventuellen<br />

Wahl bereit, die beiden anderen vorgeschlagenen Kandidaten nicht.<br />

Eine Vorstellung des Kandidaten oder Personaldiskussion wurde nicht beantragt.<br />

Die Wahl wurde per Akklamation durchgeführt.<br />

Folgendes durch den Wahlausschuss festgestelltes Wahlergebnis wurde durch den<br />

Wahlleiter bekannt gegeben:<br />

Bei 12 Gegenstimmen und 14 Enthaltungen wurde Wolfram Walsch mit überwiegender<br />

Mehrheit und mehr als der Hälfte der abgegebenen gültigen Stimmen zum Beisitzer gewählt.<br />

Wolfram Walsch erklärte auf Frage des Wahlleiters, dass er die Wahl annehme und ist<br />

damit wirksam gewählter Beisitzer der <strong>Landesgruppe</strong>.<br />

Mit diesem Wahlgang war die Neuwahl des <strong>Landesgruppe</strong>nvorstandes abgeschlossen.<br />

TOP 10 Wahl der Kassenprüfer für das Geschäftsjahr 2008<br />

Folgende Kandidaten wurden von der Versammlung vorgeschlagen:<br />

Stefan Heuser, Stefan Jüllich und Peter Striege.<br />

Auf Frage des Wahlleiters erklärten sich Stefan Heuser und Stefan Jüllich zur Annahme bei<br />

einer eventuellen Wahl bereit, Peter Striege nicht.<br />

Die Wahl wurde auf Grund einstimmigen Versammlungsbeschlusses per Akklamation<br />

durchgeführt. Beide Kandidaten wurden einstimmig bei 2 Enthaltungen zu Kassenprüfern<br />

gewählt, eine Gegenstimme gab es nicht. Beide Gewählten nahmen die Wahl auf Frage des<br />

Wahlleiters an. Stefan Heuser und Stefan Jüllich sind somit wirksam zu den Kassenprüfern<br />

der <strong>Landesgruppe</strong> für das Geschäftsjahr 2008 gewählt.<br />

TOP 11: Wahl der Delegierten zur <strong>SV</strong>-Mitgliederversammlung 2008<br />

Der Wahlleiter erklärte kurz die Vorgaben zur Wahl der Delegierten gemäß § 8 Abs. 3 der<br />

<strong>LG</strong>-Satzung.<br />

16


Die <strong>Landesgruppe</strong> kann hiernach neben dem Vorsitzenden der <strong>Landesgruppe</strong> als<br />

Delegiertem kraft Amtes noch vier weitere Delegierte wählen.<br />

Folgende Kandidaten wurden von der Versammlung vorgeschlagen:<br />

Christoph Ludwig, Dieter Wacker, Jürgen Oster, Werner Emmerich, Ansgar Kartheiser,<br />

Robert Schädler, Wolfram Walsch, Werner Kötters, Kirsten Stindt, Christine Hölzel, Lothar<br />

Gäfgen und Falko Franzen.<br />

Auf Frage des Wahlleiters erklärten sich Robert Schädler und Lothar Gäfgen für eine<br />

Kandidatur nicht bereit, alle anderen vorgeschlagenen Kandidaten erklärten ihre Bereitschaft<br />

zur Annahme im Falle einer Wahl.<br />

Eine Vorstellung der Kandidaten oder eine Personaldiskussion wurde nicht beantragt.<br />

Die Wahl wurde satzungsgemäß schriftlich und geheim in einem Wahlgang und auf einem<br />

Stimmzettel durchgeführt.<br />

Folgendes vom Wahlausschuss festgestelltes Wahlergebnis wurde durch den Wahlleiter<br />

bekannt gegeben:<br />

Anzahl der abgegebenen Stimmen: 191<br />

Hiervon gültig: 187<br />

Ungültig: 2<br />

Enthaltung: 2<br />

Es ergab sich folgende Stimmenverteilung auf die vorgeschlagenen Kandidaten:<br />

Jürgen Oster 112 Stimmen<br />

Dieter Wacker 94 Stimmen<br />

Ansgar Kartheiser 94 Stimmen<br />

Christoph Ludwig 76 Stimmen<br />

Diese vier Kandidaten wurden als Delegierte zur <strong>SV</strong>-Mitgliederversammlung 2008 gewählt.<br />

Alle vier Gewählten nahmen auf Frage des Wahlleiters die Wahl an und sind somit wirksam<br />

gewählt.<br />

Als Ersatzdelegierte wurden mit nachfolgendem Stimmenanteil und in der aufgeführten<br />

Reihenfolge gewählt:<br />

Werner Emmerich 69 Stimmen<br />

Kirsten Stindt 68 Stimmen<br />

Wolfram Walsch 57 Stimmen<br />

Werner Kötters 40 Stimmen<br />

Christine Hölzel 28 Stimmen<br />

Falko Franzen 18 Stimmen.<br />

Auch die gewählten Ersatzdelegierten nahmen auf Frage des Wahlleiters die Wahl an.<br />

Hiermit waren sämtliche Wahlen durchgeführt. Der Wahlleiter bedankte sich bei der<br />

Versammlung für die Disziplin bei den einzelnen Wahlgängen und bei den Mitgliedern des<br />

Wahlausschusses für die Mitarbeit und übergab die Versammlungsleitung an den<br />

Vorsitzenden der <strong>Landesgruppe</strong>.<br />

TOP 12 Genehmigung des Haushaltsplans<br />

Der Haushaltsplan wurde ebenfalls in den <strong>LG</strong>-Kontakten veröffentlicht und hat den<br />

Delegierten damit frühzeitig vorgelegen.<br />

Die Abstimmung ergibt, dass der Haushaltplan für das Jahr 2008 von der Versammlung mit<br />

überwiegender Mehrheit angenommen wurde.<br />

17


TOP 13<br />

Beschlussfassung über Anträge der <strong>LG</strong> und OG´s zur <strong>SV</strong>-Mitgliederversammlung:<br />

a)<br />

Agility- Reglement „Platzgröße“ Hallenturnier, OG Hermeskeil u. Umg. an BV<br />

Der Antrag wird durch einen Vertreter der OG Hermeskeil erläutert. Nach Stellungnahme<br />

durch Herrn Walsch, welcher die Auffassung vertritt, dass es sich hier um ein FCI-Reglement<br />

handelt um es ohnehin schon Toleranzen gibt, soll der Antrag nicht angenommen werden,<br />

da der Schäferhund bedingt durch seine Größe anderen Rassen benachteiligt wäre.<br />

Es kommt zur Abstimmung. Der Antrag wird mit 7 JA-Stimmen und 27 Enthaltungen bei<br />

mehr als der Häfte der abgegebenen Stimmen mehrheitlich abgelehnt.<br />

b)<br />

<strong>SV</strong>-Reglement Agility: Teilnehmer u. Richter pro TurnierfeldOG Hermeskeil u. U. an BV<br />

Der Antrag wird durch einen Vertreter der OG Hermeskeil erläutert.<br />

Es kommt zur Abstimmung. Der Antrag wird mit 5 Gegenstimmen und 33 Enthaltungen bei<br />

mehr als der Hälfte der abgegebenen Stimmen mehrheitlich angenommen und wird an die<br />

Bundesversammlung weitergeleitet werden.<br />

c)<br />

Abschaffung des Fix-Termins für <strong>LG</strong>- Infoveranst. vor- und nach der <strong>SV</strong>- BV<br />

z. Zwecke der Berichterstattung, <strong>LG</strong>-Vorstand an Mitgliederversammlung<br />

Der Antrag wird von Herrn Scheerer erläutert.<br />

Es kommt zur Abstimmung. Der Antrag wird mit 1 Gegenstimme und 6 Enthaltungen, bei<br />

mehr als der Hälfte der abgegebenen Stimmen, mehrheitlich angenommen.<br />

d)<br />

Anpassung der OG- Beiträge, <strong>LG</strong>- Vorstand an Mitgliederversammlung<br />

Herr Franzen möchte wissen, ab wann die neue Regelung gelten soll.<br />

Herr Emmerich antwortet, dass die Regelung ab dem Jahre 2009 eintrete, falls der Antrag<br />

befürwortet werde.<br />

Herr Dr. Schahüser schlägt vor, den Antrag dahingehend abzuändern, dass die Pauschale<br />

auf 40,00 € erhöht wird. Herr Striege schlägt vor, dass man die Pauschale zunächst<br />

belassen sollte und nur um 0,50 € pro Mitglied erhöhen könnte.<br />

Herr Emmerich verliest außerdem noch die ihm bekannten OG-Beiträge in anderen<br />

<strong>Landesgruppe</strong>n. Diese liegen alle deutlich über dem Beitrag unserer <strong>Landesgruppe</strong>.<br />

18


Nach eingehender Diskussion wird dahingehend abgestimmt, dass die Pauschale für OG-<br />

Beiträge ab dem Jahr 2009 auf 40,00 € erhöht wird.<br />

Der Antrag wird mit 22 Gegenstimmen und 12 Enthaltungen mit überwiegender Mehrheit<br />

angenommen.<br />

e)<br />

Teilnahme von fremd-/oder –gemischtrassigen Hunden an überregionalen<br />

Veranstaltungen, <strong>LG</strong>-Vorstand an Bundesversammlung<br />

Nachdem der Antrag vorgestellt wurde kommt es zu Diskussionen und verschiedenen<br />

Wortmeldungen:<br />

Herr Schabhüser bittet um Unterstützung den Antrag abzulehnen, da der <strong>SV</strong> auch das<br />

Ausgburger Modell eingeführt habe und man die Sportarten bisher auch allen Mitglieder zur<br />

Verfügung gestellt habe.<br />

Herr Franzen sagt, dass der Antrag einen negativen Niederschlag bis in die Ortsgruppen<br />

folgen lassen wird. Mitglieder, welche einen fremd- oder gemischtrassigen Hund führen<br />

würden in andere Verbände getrieben und der Antrag müsse auf Grund der Konkurrenz<br />

durch andere Verbände abgelehnt werden.<br />

Der Ausbildungswart der OG Speyer-Dudenhofen meldet sich zu Wort. Er möchte den<br />

Verein aktiv halten. Der Deutsche Schäferhund sei auf Grund seiner Anatomie nicht immer<br />

der beste Hund um im Agility-Bereich zu bestehen.<br />

Herr Hoffmann behauptet, dass der Vortrag des Ausbildungswartes der OG Speyer nur dazu<br />

geführt habe unseren Deutschen Schäferhund schlecht zu machen und als ungeeignet<br />

dazustellen. Sowas gehöre sich nicht für ein OG-Vorstandsmitglied.<br />

Der Ausbildunswart der OG Speyer wehr sich dahingehend, dass er sagt, dass in der<br />

Ortsgruppe keinesfalls gelehrt werde keinen Deutschn Schäferhund zu führen.<br />

Herr Rietz merkt an, dass Huindeführer andersrassiger Hunde sich im Leistungsbereich auch<br />

anderen Verbändern bzw. ihren Zuchtverbänden anschließen müssten um auf Landes- oder<br />

Bundesebene zu starten.<br />

Herr Götz merkt an dass sich die Mitgliederzahlen in seiner OG erhöht haben durch die<br />

Angliederung von Agility und dass hierpber auch wieder mehr Mitglieder SchH-Sport<br />

betreiben.<br />

Eine weitere Wortmeldung aus der Versammlung gibt zu bedenken, dass es sich um einen<br />

leistungsorientierten Rassezuchtverband handelt. Der Antrag zielt nur darauf ab, dass der<br />

Verein den Deutschen Schäferhund nach außen hin positiv vertritt.<br />

Herr Wacker stellt daraufhin den Antrag auf Ende der Debatte.<br />

Herr Schabhüser wollte sich nochmals zu Wort melden. Die Wortmeldung kann jedoch nicht<br />

mehr angenommen werden, da zuerst über den Antrag auf Ende der Debatte entschieden<br />

werden muss.<br />

Dem Antrag auf Ende der Debatte wird mit überwiegender Mehrheit bei 15 Gegenstimmen<br />

und 1 Enthaltung statt gegeben.<br />

19


Somit kommt es zur Abstimmung über den eigentlichen Antrag. Dieser wird mit 38<br />

Gegenstimmen und 7 Enthaltungen mehrheitlich angenommen.<br />

f)<br />

Änderung d. Durchführung d. <strong>LG</strong>-FH Ausscheidung, OG Kempfeld<br />

Die OG Kempfeld hat beantragt, dass die Landesausscheidung auf zwei Tage erweitert wird.<br />

Herr Mohr stellt den Antrag darauf, dass der Antrag der OG Kempfeld erweitert wird. Es<br />

sollen ab sofort zwei Richter an zwei Tagen jeden Hund einmal richten. Dies bedeutet also,<br />

dass ein Hund der Samstags bei Richter 1 eine Fährte gesucht hat, am zweiten Tage noch<br />

eine Fährte sucht und diese von dem zweiten Richter bewertet bekommt.<br />

Die Landesversammlung stimmt über diese Variante des Antrags ab und der Antrag wird mit<br />

4 Gegenstimmen und 13 Enthaltungen mehrheitlich angenommen.<br />

TOP 14 Verschiedenes<br />

Keine Wortmeldungen.<br />

TOP 15 Schlusswort<br />

Der <strong>LG</strong>-Vorsitzende bedankt sich bei den Delegierten für das zahlreiche Erscheinen und<br />

schließt die Versammlung um 16:20 Uhr.<br />

Für die Richtigkeit:<br />

Kirsten Stindt Heinz Scheerer<br />

Die Niederschrift gilt als angenommen, wenn nicht innerhalb von 14 Tagen nach<br />

Bekanntgabe schriftlich Einspruch gegen die Fassung des Protokolls erhoben wird.<br />

20


Information des Verein für Deutsche Schäferhunde (<strong>SV</strong>) e.V.<br />

Hauptgeschäftsstelle • Mitglied des VDH, der FCI und der WU<strong>SV</strong><br />

Der Jugendausschuss informiert:<br />

ZUKUNFT GESTALTEN FÜR UNSERE <strong>SV</strong>-JUGEND<br />

In einer Zeit in der Lehrstellenknappheit kein unbekannter Begriff mehr ist, möchte der<br />

Jugendausschuss die <strong>SV</strong>-Familie zu einer Jugendförderung der besonderen Art aufrufen.<br />

Helfen Sie unseren Jugendlichen bei der Lehrstellen- und Praktikumssuche!<br />

Was Sie tun können? – Viele <strong>SV</strong>-Mitglieder haben eine eigene Firma, einen Betrieb oder<br />

sind in einer personalverantwortlichen Position. Melden Sie bitte Ihre freien<br />

Ausbildungsplätze unter folgender Adresse auf den Jugendseiten der <strong>SV</strong>-Homepage:<br />

Jobbörse - Wir bieten an:<br />

http://www.schaeferhunde.de/site/index.php?id=1087<br />

Jobbörse - Wir suchen:<br />

http://www.schaeferhunde.de/site/index.php?id=1091<br />

Ebenso können Sie Praktika und Arbeitsplätze melden.<br />

Anbieter von Lehrstellen, Arbeitsplätzen oder Praktika für <strong>SV</strong>-Jugendliche und Junioren<br />

können ohne Anmeldung jederzeit einen Eintrag erstellen. Um Missbrauch zu verhindern,<br />

werden die Angebote aber nicht sofort, sondern erst nach vorheriger Kontrolle durch unseren<br />

Webmaster auf der Seite veröffentlicht.<br />

Umgekehrt können Jugendliche und Juniorenmitglieder erst nach vorheriger Anmeldung mit<br />

ihrer Mitgliedsnummer auf ein Jobangebot antworten. Denn letztlich soll der Service ja nur<br />

unseren Mitgliedern zugute kommen. Für das Bewerbungsverfahren erhoffen wir uns, dass<br />

<strong>SV</strong>-Jugendliche und Junioren eine besondere Berücksichtigung erfahren. Analog dazu<br />

haben wir auch eine Ferienbörse eingerichtet. Hier können Angebote oder Nachfragen in<br />

den Kategorien "Ferienaufenthalt", "Sprachaufenthalt" oder "Ferienjob" eingestellt werden.<br />

Ferienbörse - Wir bieten an:<br />

http://www.schaeferhunde.de/site/index.php?id=1092<br />

Ferienbörse - Wir suchen:<br />

http://www.schaeferhunde.de/site/index.php?id=1093<br />

Wenn Sie auch im Ausland tätig sind – beruflich oder als Leistungs- und Zuchtrichter -<br />

nutzen Sie doch Ihre Kontakte, um in Erfahrung zu bringen, wer gerne <strong>SV</strong>-Jugendlichen und<br />

Junioren unter die Arme greift, um deren Fremdsprachenkenntnisse zu verbessern.<br />

Haben Sie die Möglichkeit, einen Ferienjob zu vergeben, melden Sie sich. Das Verfahren für<br />

Ihre Meldung ist dem gleich wie oben beschrieben in Bezug auf einen Ausbildungsplatz oder<br />

eine Praktikumsstelle.<br />

Lassen Sie sich von unserem Anliegen ansprechen – jeder Impuls von Ihnen kann eine<br />

Chance für einen jungen Menschen sein – es kostet Sie nicht viel – ein freundliches<br />

Gespräch, eine gute Idee und ein paar Minuten am PC. Meldet sich ein <strong>SV</strong>-Jugendlicher<br />

oder Junior – nehmen Sie ihn bitte in Ihre Obhut, helfen Sie ihm weiter!<br />

Möchten Sie noch Näheres erfahren, wenden Sie sich an Ihre <strong>LG</strong>-Jugendwarte oder an den<br />

Bundesjugendwart.<br />

22


Wir danken Ihnen, dass Sie den Artikel zu Ende gelesen haben und hoffen auf Ihre<br />

Unterstützung.<br />

Der Jugendausschuss des <strong>SV</strong><br />

Verein für Deutsche Schäferhunde (<strong>SV</strong>) e.V. • Hauptgeschäftsstelle • Steinerne Furt 71 •<br />

86167 Augsburg Seite 1 von 1<br />

Telefon 0821 74002-0 • Telefax 0821 74002-903 • E-Mail info@schaeferhunde.de •<br />

www.schaeferhunde.de<br />

Rechtssitz ist Augsburg<br />

Info-900 • 15.05.2008<br />

__________________________________________________________________________<br />

Es ist der Weisheit letzter Schluss<br />

dass auch der Hund was lernen muss<br />

denn wedeln nur mit seinem Schwanz<br />

das reicht fürs Leben doch nicht ganz.<br />

Ob Boxer, Sheltie, Schäferhund<br />

zur Schule heißt da der Befund<br />

damit man lernt sich zu benehmen<br />

und nicht zuviel herauszunehmen.<br />

Und ist's am Anfang noch so schwer<br />

es lernt der Hund und auch sein Herr<br />

wie geh ich links, wie mach ich Platz<br />

ist gut für beider Bauchansatz.<br />

Da wird gestreichelt und gelobt<br />

und zwischendurch auch mal getobt<br />

wie spiel ich richtig mit der Meute<br />

und fang am besten meine Beute.<br />

Und hat man alles wohlverstanden<br />

das Tier, der Mensch sich endlich fanden<br />

dann frage ich doch mal im Rund<br />

wer mehr gelernt, Herr oder Hund<br />

(Heinz Bornemann)<br />

23


Liebe Sportfreundinnen und Sportfreunde,<br />

Informationen aus der Zuchtausschuß-Sitzung<br />

mit einigen persönlichen Anmerkungen!!!<br />

unter der Leitung des Vereinszuchtwartes Herrn Reinhardt Meyer fand am 19. April d. J. in<br />

den Räumen der Hauptgeschäftsstelle in Augsburg die alljährliche Zuchtausschusssitzung<br />

statt.<br />

Neben den <strong>LG</strong>-Zuchtwarten waren der gesamte <strong>SV</strong>-Vorstand, der Direktor der<br />

Hauptgeschäftsstelle Herr Clemens Lux mit einigen weiteren Mitarbeitern der HG und<br />

verschiedene Gäste aus dem Verwaltungs- und Wirtschaftsauschuss anwesend.<br />

Auch dieses Jahr war es die Aufgabe des Ausschusses, einige für unseren Verein und<br />

unsere Rasse wichtigen kynologischen Themen zu bearbeiten und einer Beschlussfassung<br />

zuzuführen. Erfreulich, dass die gesamte Tagesordnung vollständig und konzentriert bis zum<br />

letzten Punkt bearbeitet werden konnte.<br />

Nach der Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit erläuterte der<br />

Vereinszuchtwart die von den <strong>LG</strong>-Zuchtwarten in den Jahresberichten übermittelten<br />

Anregungen und Vorschläge.<br />

Es entstand eine sachliche und lebhafte Diskussion bei einigen dieser Punkte und führte<br />

dazu, Änderungen verschiedener Bestimmungen für die Zukunft vorzunehmen, die dann zu<br />

einem besseren und reibungslosen Ablauf von Veranstaltungen beitragen können.<br />

In vielen Jahresberichten wurde sich positiv zu der Handhabung des Problems „Größe“<br />

unserer Hunde ausgesprochen. Die eingeleiteten Maßnahmen greifen und Züchter und<br />

Aussteller sind für dieses wichtige Merkmal sensibilisiert worden.<br />

Kritikpunkte waren zum einen die unterschiedliche Helfertätigkeit bei der BSZS sowie die<br />

unterschiedlichen Abläufe bei den Körungen und deren Bewertung, speziell bei der<br />

Führigkeit, also auf dem Weg zum Überfall.<br />

Hier wurde deutlich, dass die Führigkeit bei Körungen analog der BSZS zu bewerten ist.<br />

Was die Helfertätigkeit bei der BSZS angeht, wurde vom VZW ausgeführt, dass man sich<br />

des Problems bereits angenommen hätte und es werde in Zusammenarbeit mit dem<br />

Vereinsübungswartes Herrn Diegel auch entsprechende Maßnahmen geben.<br />

In dem Situationsbericht verwies der VZW sehr kritisch auf den Zustand unserer Rasse und<br />

auf die große Verantwortung, die allen Zuchtverantwortlichen innerhalb des <strong>SV</strong> obliegen.<br />

Die Kernaussage seines Berichtes war es, dass es für einen Gebrauchshundezuchtverein<br />

von größter und elementarer Bedeutung sein muss, eine ernsthafte und zielgerechte<br />

AUSLESE unter den Zuchttieren zu treffen, um somit die Qualität der Rasse nicht nur zu<br />

erhalten sondern zu fördern und die Rasse dadurch positiv weiter zu entwickeln.<br />

In diesem Zusammenhang verwies er auch auf die Möglichkeiten einer verbesserten<br />

Beschreibung der mentalen Eigenschaften der Zuchttiere anlässlich einer Körung und deren<br />

Umsetzung durch den Einsatz von „Körkommissionen “, wie sie in sehr vielen<br />

Rassezuchtverbänden erfolgreich eingesetzt werden.<br />

Auffallend war, dass die Gebrauchshundetüchtigkeit unserer Rasse beim Vereinszuchtwart<br />

wohl an erster Stelle steht. Dabei beschränken sich seine Vorstellungen nicht nur auf<br />

anatomische Merkmale, die sicherlich auch sehr wichtig für den Einsatz als Gebrauchshund<br />

sind, sondern verstärkt auf die Qualitätssteigerung der mentalen Eigenschaften unserer<br />

Hunde. Ich erwähne dies, obwohl es doch für einen Gebrauchshundeverein eigentlich<br />

vollkommen normal sein müsste und keiner besonderen Erwähnung bedürfte. In der<br />

Vergangenheit war dies aber nicht immer so!<br />

24


Meines Erachtens erfuhr die Förderung der mentalen Eigenschaften des Deutschen<br />

Schäferhundes in den vergangenen Jahren eine gewisse Vernachlässigung. Insbesondere<br />

im Bereich der Ausstellungshunde ist dies festzustellen, was mit der Grund für den Verfall<br />

von guten Wesensmerkmalen gewesen ist, die aber nun mal für einen guten Gebrauchshund<br />

von Wichtigkeit und unerlässlich sind.<br />

Die meisten von uns wissen doch, wie schwierig es heute ist, einen Hund zur Prüfung<br />

auszubilden und erfolgreich vorzuführen.<br />

Gerne wird dabei auf die veränderte Prüfungsordnung hingewiesen. Es ist sicherlich richtig,<br />

dass die PO schwieriger geworden ist.<br />

Der wirkliche Grund liegt aber doch nicht darin, sondern in der Qualität der Hunde, die<br />

gezüchtet werden.<br />

Viele unserer Hunde sind bei ihren Wesensmerkmalen/Gebrauchshundeeigenschaften<br />

bereits genetisch derart belastet, dass es kaum möglich ist, mit ihnen eine normale<br />

Ausbildung durchzuführen. Diese Hunde sind aber auch das Ergebnis einer planmäßigen<br />

Zucht, nur wurden dabei ganz bestimmte Faktoren außen vor gelassen und es wurde nur<br />

noch auf Exterieur gezüchtet. Gebrauchshundeeigenschaften waren eher zweitrangig.<br />

Das sind dann die Fälle für die so genannten Spezialisten mit ihren Ausbildungszentren, die<br />

dann an einem Wochenende einen Richter aus weit entfernt gelegenen Orten anreisen<br />

lassen und Prüfungen ablegen oder sollte ich besser sagen, bescheinigt bekommen.<br />

Von einigen Jahren waren Prüfungsmanipulationen und deren Bekämpfung ein wichtiges<br />

Thema in unserem Verein. Leider spricht man heute schon mit einer Selbstverständlichkeit<br />

darüber, dass es einem bange werden muss. Jeder kennt die Pappenheimer, aber keiner<br />

macht was dagegen?<br />

Immer mehr Hunde gelangen in die Zucht, die zwar in der Lage sind, einen Schutzdienst aus<br />

zwei Teilübungen zu bestehen, aber weit entfernt von einem Gebrauchshund sind.<br />

Dies ist nur möglich durch manipulierte Prüfungen und Körungen!<br />

Wir brauchen keine 300 Punkte Hunde, sondern wir brauchen Tiere, die auch für den<br />

Anfänger und den wirklichen Hobbyhundler ausbildbar sind!<br />

Es ist unbedingt notwendig, die kriminellen Energien, die es ermöglichen, dass Hunde trotz<br />

ungenügender Gebrauchshundeeigenschaften ihre Zuchtqualifikationen in unserem Verein<br />

erlangen, zu eliminieren!<br />

Nach dem Situationsbericht mit anschließender Diskussion galt es die verschiedenen<br />

Anträge zur Bundesversammlung zu bearbeiten.<br />

Hier die wichtigsten Anträge, mit denen sich der ZA zu befassen hatte.<br />

- Antrag auf freie Körortwahl in allen <strong>Landesgruppe</strong>n<br />

- Körverlängerung bei langfristiger Erkrankung des Hundes<br />

- Kostenerstattung bei externen Wurfabnahmen<br />

- Einführung der Identifizierung mittels Mikrochip<br />

- Veröffentlichung von ED-Befunden unter Gebührenpflicht auch bei mittlerer und<br />

schwerer ED<br />

- Änderung Züchterrechtsübertragung bei Verkauf einer belegten Hündin<br />

- Änderung der Zuchtordnung bezüglich Verjährung bei Verstößen gegen die ZO<br />

- Änderung der Zuchtordnung bei Verfahren Eintragung von Zahnfehlern<br />

Ein eigener Antrag aus dem Zuchtausschuss wurde formuliert und wird der<br />

Bundesversammlung als Beschlussvorlage zugeführt.<br />

Es handelt sich dabei um eine Änderung des Punkt 2.3 der Zuchtschauordnung.<br />

Hier soll für die Zukunft festgeschrieben werden, dass bei Zuchtschauen mit einer Meldezahl<br />

von 60 Hunden und mehr mindestens zwei Zuchtrichter einzusetzen sind.<br />

Bei einer Meldezahl unter 60 Hunden kann die Zuchtschau auch mit einem Zuchtrichter<br />

durchgeführt werden.<br />

25


Ein weiterer wichtiger Punkt war der Zeitplan der Bundessiegerzuchtschau. Viele von uns<br />

wissen aus eigener Erfahrung, dass der Zeitplan der BSZS sehr straff ist und die<br />

Siegerehrung und die Vorstellung der Zuchtgruppen oftmals vor fast leeren Rängen<br />

stattfindet.<br />

Es wurde nach eingehender Beratung beschlossen, die Siegerehrung der Jugend- und<br />

Junghundeklassen nach Beendigung des Richtens vorzunehmen. Ferner soll der<br />

Zuchtgruppenwettbewerb vor dem Richten der GHKL Rüden stattfinden.<br />

Weitergehende Änderungen erschienen zum jetzigen Zeitpunkt nicht möglich bzw. nicht<br />

sinnvoll.<br />

Einhellige Meinung des Zuchtausschusses sowie den Verantwortlichen der HG bestand bei<br />

dem Verfahren der „e. z.“ Hunde der Bundessiegerzuchtschau.<br />

Die Möglichkeit des e.z. ohne Vorstellung beim Tierarzt hat sich nicht bewährt. Viele<br />

Aussteller haben von dieser Möglichkeit aus taktischen Gründen Gebrauch gemacht.<br />

Es ist nicht hinnehmbar, dass eine derart hohe Anzahl von Hunden aus den Ringen mit der<br />

Bewertung e.z. zurückgezogen werden.<br />

Aus diesem Grunde wird wieder zum alten Prozedere zurückgegangen und Hunde können<br />

nur nach Vorstellung beim Tierarzt zurückgezogen werden.<br />

Die Sachstandsberichte aus den eingesetzten Arbeitsgruppen brachten teilweise neue<br />

Erkenntnisse und interessante Vorschläge für die Zukunft.<br />

Speziell die Arbeitsgruppe „Förderung des Universalgedankens“ hatte eine umfangreiche<br />

Präsentation vorbereitet, die für die Zukunft interessante Varianten für die Ermittlung und<br />

Herausstellung des Universalhundes ergaben.<br />

Bleibt zu hoffen, dass sich viele Mitglieder mit ihren Hunden an diesem Wettbewerb<br />

beteiligen werden.<br />

Für eine harmonische und vor allen Dingen kritisch konstruktive Zusammenarbeit bedankte<br />

sich der Vereinszuchtwart Reinhardt Meyer zum Abschluss der Sitzung am frühen<br />

Samstagabend und wünschte allen Teilnehmern eine gute Heimreise.<br />

Feuerscheid, den 06. Mai 2008<br />

Ansgar Kartheiser<br />

<strong>LG</strong>-Zuchtwart<br />

26


Prüfung für Zuchtwarte<br />

Am 29. März 2008 fand im Vereinsheim der Ortsgruppe Trier-Porta e.V. das vierte Seminar<br />

der <strong>Landesgruppe</strong> zur Erlangung der Zuchtwartelizenz statt.<br />

Insgesamt hatten sind 17 Teilnehmer angemeldet. Eine Zahl, die für eine <strong>Landesgruppe</strong><br />

unserer Größenordnung, doch eher enttäuschend ist!<br />

Es ist kaum nachzuvollziehen, dass bei den Amtsträgern in unseren Ortsgruppen nicht mehr<br />

Interesse an einer solchen Fortbildung mit entsprechender Qualifikation besteht.<br />

Im Vorfeld des Seminars hatte ich die Zuchtwarte von Ortsgruppen persönlich<br />

angeschrieben, die für die Wurfabnahme eine ZW-Lizenz benötigen, da sie nach dem<br />

1.1.2005 ins Amt gekommen sind und nicht unter den „Bestandsschutz“ fallen.<br />

Vier Zuchtwarte aus diesem Personenkreis haben sich dann auch für das Seminar<br />

angemeldet. Von den restlichen gab es keine Rückmeldung.<br />

Hierzu sei nur noch soviel gesagt, dass die HG bei der Eintragung von Würfen die<br />

Zuständigkeit und die Berechtigung der Zuchtwarte überprüft. Wenn dies bisweilen auch<br />

noch großzügig behandelt worden ist, dann muss man in Zukunft damit rechnen, dass<br />

Abweichungen von den festgeschriebenen Bestimmungen nicht mehr toleriert werden. Das<br />

kann auch dazu führen, dass Wurfeintragungen zunächst einmal ruhen, bis die Zuchtwarte<br />

die entsprechenden Prüfungen abgelegt haben.<br />

Es sollte daher im Interesse der Zuchtwarte, aber auch der Züchter sein, darauf aufmerksam<br />

zu werden, damit es nicht zu Problemen und Verzögerungen bei den Wurfeintragungen<br />

kommt. Derartige Fälle gab es auch bereits in unserer <strong>Landesgruppe</strong> und es ist sicherlich<br />

nicht angenehm, den Welpenkäufer zu erklären, dass sie noch Monate auf die Ahnentafel<br />

ihres Hundes warten müssen.<br />

Das Seminar selbst verlief, wie auch die vorangegangen, sehr harmonisch und es konnte in<br />

lockerer Atmosphäre der gesamte Lehrstoff ohne Zeitdruck durchgearbeitet werden. Auch<br />

war wieder festzustellen, dass die Teilnehmer sich durchaus gründlich auf das Seminar<br />

vorbereitet hatten und gute Kenntnisse hatten.<br />

Erfreulich waren auch wieder die interessanten Diskussionen, die sich immer wieder zu<br />

bestimmten Punkten ergaben. Diese belebten auch diesmal wieder die Veranstaltung.<br />

Alle 17 Teilnehmer konnten die schriftliche Prüfung mit Erfolg ablegen und sind somit im<br />

Besitz der Zuchtwartelizenz.<br />

Insgesamt verfügt unsere <strong>Landesgruppe</strong> nun über 81 lizenzierte Zuchtwarte. Dies ist eine<br />

recht gute Gesamtzahl, kann jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass es noch viele<br />

Ortsgruppen gibt, in denen es keine lizenzierten Zuchtwarte gibt.<br />

Andererseits haben wir Ortsgruppen, in denen es bis zu 5 Mitglieder gibt, die im Besitz<br />

dieser Qualifikation sind.<br />

Abschließend bitte ich nochmals alle Zuchtwarte, die noch nicht im Besitz der ZW-Lizenz<br />

sind, an einem der nächsten Seminare teilzunehmen, damit sie auch die formelle<br />

Qualifikation haben, die Züchter in den Ortsgruppen gemäß der Satzung betreuen zu<br />

können.<br />

Feuerscheid, im Mai 2008<br />

Ansgar Kartheiser<br />

<strong>LG</strong>-Zuchtwart<br />

27


Wichtig! Wichtig! Wichtig! Wichtig! Wichtig! Wichtig!<br />

An alle Ortsgruppen!!!<br />

Alle Ortsgruppen, die gerne im Jahre 2009 eine Zuchtschau oder/und Körung durchführen<br />

wollen, werden aufgerufen, sich frühzeitig zu bewerben und einen Terminschutzantrag zu<br />

stellen.<br />

Zuchtschauen können nur nach Befürwortung durch die <strong>Landesgruppe</strong> stattfinden.<br />

Körungen werden vom <strong>LG</strong>-Vorstand vergeben!<br />

Aufgrund von notwendigen Terminabsprachen mit den benachbarten <strong>Landesgruppe</strong>n und<br />

Berücksichtigung überregionaler Veranstaltungen sowie allgemeinen Terminschutzsperren<br />

ist es notwendig geworden, die Frist für die Bewerbung zur Durchführung einer Zuchtschau<br />

zu ändern!<br />

Der bisherige Termin 31.Oktober des Vorjahres ist für eine ordnungsgemäße Terminplanung<br />

für das folgende Jahr einfach zu spät!<br />

Antragsfrist für Zuchtschauen und Körungen:<br />

31. Mai des Vorjahres<br />

Später eingehende Anträge sollten die Ausnahme bleiben!<br />

Ich gehe davon aus, dass es allen Ortsgruppen möglich sein sollte, diese Frist, die dann<br />

zeitgleich mit der Frist für die Bewerbung zu den Körungen ist, einzuhalten, zumal auch in<br />

den Ortsgruppen frühe Terminierungen für das folgende Jahr üblich sind!<br />

Diese Regelung kommt natürlich auch speziell den Ortsgruppen unserer <strong>Landesgruppe</strong><br />

zugute, da die Entscheidung über die Vergabe der Körungen und Zuchtschauen des<br />

folgenden Jahres frühzeitig mitgeteilt bekommen und in den Terminplanungen der<br />

Ortsgruppen berücksichtigen können!<br />

In der Hoffnung auf Ihre Mitarbeit!<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Ansgar Kartheiser<br />

<strong>LG</strong>-Zuchtwart<br />

29


Liebe Sportfreundinnen und Sportfreunde,<br />

Der <strong>LG</strong>-Zuchtwart informiert!<br />

Chippen kommt!?<br />

nachdem im Jahre 1971 das Tätowieren zur Identifikationssicherung unserer Hunde im <strong>SV</strong><br />

eingeführt worden ist, zeichnet sich jetzt ab, dass das Tätowieren bald der Vergangenheit<br />

angehören wird.<br />

Durch die EG-Verordnung, die das Verbringen von Tieren über europäische Grenzen regelt,<br />

sowie durch verschiedene Landesverordnungen, die das Chippen von Tieren in diesen<br />

Bundesländern als Pflicht hat, ist man auch im <strong>SV</strong> auf diese Identifikationsmöglichkeit<br />

verstärkt aufmerksam geworden.<br />

Um zu überprüfen, ob das Chippen für unseren Verein grundsätzlich zweckmäßig und<br />

durchführbar ist, wurden verschiedenen Pilotprojekte in den <strong>Landesgruppe</strong>n Nordrheinland,<br />

Westfalen und Berlin-Brandenburg durchgeführt.<br />

Der überwiegende Tenor zum Chippen ist positiv und daher wird der Bundesversammlung<br />

dieses Jahr ein entsprechender Antrag vorgelegt, dass Chippen im <strong>SV</strong> einzuführen.<br />

Zum Ablauf ist folgendes auszuführen.<br />

Anstelle der bisher praktizierten Tätowierung wird dem Welpen mittels Einweg-Kanüle ein<br />

Mikrochip im Bereich zwischen den Schulterblättern eingesetzt. Anschließend wird dem<br />

Welpen ein Bluttropfen im Bereich des Ohres abgenommen und auf eine so genannte GO-<br />

Card geträufelt.<br />

Diese Blutentnahme stellt sicher, dass bei Verlust des Mikrochips der Welpe später<br />

einwandfrei zu identifizieren ist und einen neuen Chip erhalten kann.<br />

Sämtliche Unterlagen incl. der Aufkleber mit der Chipnummer sind wie bisher der <strong>SV</strong>-HG zu<br />

übersenden, die die Ahnentafeln ausfertigt. Auf der Ahnentafel wird anstelle der<br />

Tätowiernummer die Chipnummer aufgeführt sein.<br />

Die Tätowierer werden von so genannten ID-Beauftragten ersetzt. Diese haben die gleiche<br />

Stellung wie die Tätowierer.<br />

Vor der offiziellen Einführung müssen die künftigen ID-Beauftragten eine Schulung zum<br />

Einsetzen des Chips absolvieren. Die Schulung wird in Zusammenarbeit mit der Fa. Virbac<br />

und erfahrenen Tierärzten entwickelt.<br />

Die Kosten für das Chippen durch den ID-Beauftragten des Vereins werden voraussichtlich<br />

incl. der Materialkosten bei ca. 15,-- € pro Welpe liegen.<br />

Abweichend vom jetzigen Tätowier-Verfahren sind die Züchter nicht verpflichtet, ihre Welpen<br />

durch den ID-Beauftragten des Vereins chippen zu lassen, sondern können sich wahlweise<br />

an einen Tierarzt wenden. Die Kosten werden dann entsprechend der Gebührenordnung für<br />

Tierärzte festgesetzt.<br />

Auf die vorgenannte Blutentnahme auf die GO-Card kann aber auch in dem Fall, bei dem<br />

das Chippen durch den Tierarzt vorgenommen wird, nicht verzichtet werden.<br />

Dazu ist es erforderlich, dass der Zuchtwart beim Chippen (auch beim Chippen durch einen<br />

Tierarzt) anwesend sein muss analog der letzten Wurfbesichtigung.<br />

Für die Identitätskontrolle müssen entsprechende Personen ein Lesegerät besitzen.<br />

(Veranstaltungen, Kontrolle der Mutterhündin bei Wurfabnahme, Kontrolle der Welpen nach<br />

dem Chippen bzw. bei Abgabe durch den Züchter etc.)<br />

30


Derzeit gibt es in vielen Ortsgruppen bereits Lesegeräte. Der <strong>SV</strong> wird Sonderkonditionen<br />

aushandeln, damit der betroffene Personenkreis zu günstigen Konditionen die Geräte<br />

erwerben kann.<br />

Um einen Bedarf auch innerhalb unserer <strong>Landesgruppe</strong> zu ermitteln, können Sie sich gerne<br />

bei mir melden und angeben, ob Ihre Ortsgruppe oder Sie als Einzelperson an einem<br />

kostengünstigen Gerät interessiert sind.<br />

Die erfassten Zahlen werde ich dann gebündelt an die <strong>SV</strong>-HG weiterleiten, damit diese einen<br />

Überblick über eventuelle Bestellmengen erhalten kann.<br />

Die Schulungen für die Tätowierer, die künftig als ID-Beauftragte eingesetzt werden, und für<br />

die Personen, die neu als ID-Beauftragte in Frage kommen, ohne zuvor als Tätowierer<br />

eingesetzt gewesen zu sein, sollen bis Ende 2008 abgeschlossen sein.<br />

Dazu ist es aber erforderlich, dass sich interessierte Mitglieder dafür anmelden!<br />

Nach den Erfahrungsberichten aus verschiedenen <strong>Landesgruppe</strong>n ist der Einsatz des Chips<br />

nach vorheriger Schulung ohne Probleme zu bewältigen.<br />

Zusammenfassend bitte ich nochmals um Mitteilung<br />

1. wer als ID-Beauftragter geschult und später eingesetzt werden möchte?<br />

2. wer (OG/Einzelperson) Interesse an einem kostengünstigen Chip-Lesegeräte<br />

hat?<br />

Für eine Mitteilung bis spätestens 30. Juni 2008 wäre ich Ihnen sehr dankbar!<br />

Ansgar Kartheiser<br />

<strong>LG</strong>-Zuchtwart<br />

31


<strong>LG</strong>-FCI Qualifikation/ OG Meisterschaft<br />

Die erste <strong>LG</strong>-Veranstaltung in 2008 wurde von der OG-Worms, nach Absage von der OG-<br />

Mörsch, kurzfristig übernommen, sehr gut organisiert und durchgeführt.<br />

Hierfür danke ich allen die zum Gelingen dieser Veranstaltung beigetragen haben.<br />

Stellvertretend darf ich hier, den 1. Vorsitzenden, Reinhard Westhäuser nennen. Die<br />

Mitglieder der OG haben alles daran gesetzt, um gute Bedingungen zu schaffen, den Aktiven<br />

und den Zuschauern eine gute Veranstaltung zu präsentieren.<br />

Es war ausreichend Fährtengelände mittleren Schwierigkeitsgrades vorhanden, welches<br />

einigen Teams trotzdem Probleme bereitete. Da die Ergebnisse nicht all zu hoch waren und<br />

man es immer am Fährtengelände oder gar an den Fährtenlegern festmacht darf doch schon<br />

mal die Frage gestellt werden, die Ausbildung der Fährtenarbeit zu überdenken. Es standen<br />

wieder fünf Fährtenleger zur Verfügung die ihr Handwerk verstehen. Sie legten die Fährten<br />

der Veranstaltung entsprechend und praxisbezogen. Hierbei handelte es sich um aktive<br />

Hundsportler. Es waren die Herren: V. Marhofer, J. Fischbach, St.Thürwächter, K. Hengen u.<br />

St. Armreich bei denen ich mich nochmals für die geleistete Arbeit recht herzlich bedanke.<br />

Des Weiteren bedanke ich mich bei den Kollegen Walter Fischer für die Einteilung der<br />

Fährten, sowie Kurt Lang welcher das Richten der Abt. A übernommen hatte.<br />

Für die beiden Abteilungen B und C stand uns das Vereinsgelände der OG zu Verfügung.<br />

Es war in sehr gutem Zustand und bot für diese Veranstaltung gute Voraussetzungen. Die<br />

Abteilung B stand am 1. Tag der Veranstaltung leider unter keinem guten Stern, der<br />

Wettergott meinte es wirklich nicht gut mit den vorführenden Teams. Es regnete nahezu<br />

ununterbrochen, was hier schon die Vorführungen in der Unterordnung beeinträchtigte. Die<br />

Leistungen der Hunde ließen schon wünsche offen für eine Qualifikation zu einer Bundes-<br />

Veranstaltung. Aber bin der Meinung , dass dies nicht nur auf die schlechten<br />

Wetterumstände zurück zu führen ist, wenn man sich erinnert, dass einige Hunde die<br />

Freifolge in einer Demutshaltung zeigten, mitunter 3 Apportierübungen verhauen sowie<br />

teilweise keine Sprünge durchführten (Hürde und Kletterwand). Wenn solches geschieht,<br />

sollte sich der betreffende HF doch schon mal Gedanken über die Ausbildung seines<br />

Sportfreundes „Hund“ machen. Es waren auch sehr gute Unterordnungen zu beurteilen,<br />

auch mit hohem Gut zu verzeichnen, die letztendlich durch Verpatzen einer technischen<br />

Übung zurückzuführen waren. Hier sollte man sich Gedanken machen mehr in der<br />

Gemeinschaft zusammen zuarbeiten und sich untereinander auszutauschen was die<br />

Ausbildung in der heutigen Zeit betrifft und nicht gleich Kritik sofort aus der negativen Ecke<br />

sehen.<br />

Am Sonntag hat es der Wettergott fast zu gut gemeint, es war sehr schwül mit zunehmender<br />

Hitze, was den Hunden schon zusetzte. Die Leistungen waren geprägt durch mangelnde<br />

Führigkeit und oftmals nicht optimales Griffverhalten. Dies wirkte sich natürlich in den<br />

Bewertungen aus, die sich zum Großteil im unteren bis mittleren Gut befanden, zum Teil<br />

32


sogar befriedigend oder gar zur Disqualifikation führten. Es waren auch hier vier sehr gute<br />

Bewertungen zu verzeichnen darunter waren die drei erstplazierten Teams.<br />

Zu den oben genannten Feststellungen wäre notwendig auch hierbei die Trainingsmethoden<br />

zu überdenken und nicht nur ständig Prüfungsablauf zu üben. Man sollte auch hin und<br />

wieder Einzelübungen durchführen hauptsächlich was die Griffarbeit betrifft, denn<br />

Ausbildungskorrekturen können schon mal das Griffverhalten beeinträchtigen. Deshalb wäre<br />

Griffarbeit nebenbei angesagt. Hier währe Pfahlarbeit nicht das schlechteste damit der Hund<br />

ab und zu selbstständig arbeiten kann. Unterstützung kann hierbei vom HF auch über<br />

die Distanz kommen. Das Ablassen mal sicher und ruhig an der toten Beute erarbeiten um<br />

wieder mal mehr Ruhe und Sicherheit in die Arbeit zu bekommen. Während der Ausbildung<br />

sollte der Helfer nicht zu oft gewechselt werden bis der Hund eine gewisse Konstanz erreicht<br />

hat. Hier entstehen mitunter Probleme und es schleichen sich immer mehrere kleinere Fehler<br />

ein. Hierbei können auch negative Auswirkungen hervorgerufen werden. Deshalb müssten<br />

konzentriert die einzelnen Übungen durchgearbeitet werden um letztendlich eine gute<br />

Führigkeit und gutes Griffverhalten zu erarbeiten. Es sollte beachtet werden dass<br />

regelmäßiges Training des Prüfungsablaufes die Triebentwicklung stagnieren lässt. Deshalb<br />

meine Anregung auch hier, die Arbeitsweise zu überdenken.<br />

Den beiden Lehrhelfern möchte ich ebenfalls Dank sagen für Ihre faire sportliche Arbeit bei<br />

dieser Veranstaltung, es war im Teil I Michael Kampmann und im Teil II Tim Kramny.<br />

Die Hundeführer welche ihre Hunde zu dieser Veranstaltung konsequent durchgearbeitet<br />

hatten setzten sich letztendlich an die Spitze des Vorführfeldes und vertreten die <strong>LG</strong> 10 bei<br />

der FCI- Bundes-Qualifikation am 07./08.06.2008 in Husum.<br />

Ich wünsche den Qualifikanten auch bei dieser Veranstaltung viel Glück u. Erfolg.<br />

Wie sie wissen wurde bei <strong>LG</strong>-FCI Quali auch der OG –Mannschaftswettstreit durchgeführt.<br />

Es hatten sich drei Mannschaften gemeldet.<br />

33


Dies waren die OG-Hochstadt, OG –Trier-Porta und die OG-Völkersweiler. In dieser<br />

Reihenfolge waren auch die Platzierungen zu verzeichnen. Dieser Wettstreit wird schon<br />

einige Jahre etwas vernachlässigt, teilweise gar nicht mehr wahrgenommen. Es wäre doch<br />

mal wieder interessant wenn sich mehre OG’s zu diesem Wettstreit stellen würden hierbei<br />

könnten doch junge Hundeführer oder auch jüngere Hunde an die zukünftige etwas höher<br />

gestellten Aufgaben herangeführt werden. Es muss doch nicht immer der erste Platz<br />

angestrebt werden. Leider ist dies in unserer heutigen Gesellschaft der Fall und die<br />

Teilnahme zählt schon nichts mehr.<br />

Es waren zwei harmonische Tage mit einer guten Zuschauerresonanz. Dies gab der<br />

Veranstaltung von daher einen würdigen Rahmen.<br />

Die Anmerkungen sollen keine Besserwisserei meinerseits sein sondern ich hege die<br />

Hoffnung dass sie zum Nachdenken anregen. Ich denke manchmal währe etwas weniger<br />

mehr, wenn konzentrierter und fundierter gearbeitet wird. Packen wir es an u. sehen als<br />

nächstes Ziel im August die <strong>LG</strong> –Ausscheidung zur Bundessiegerprüfung bei der OG-Wirges<br />

u. Umgebung.<br />

Zum Abschluss bedanke ich mich bei den Hundeführern für die sehr gute Meldezahl (27)<br />

davon sind 24 Teams angetreten.<br />

Bei den Zuschauern bedanke ich mich ebenfalls für das zahlreiche Erscheinen an beiden<br />

Veranstaltungstagen.<br />

Für die weitere Saison wünsche ich allen Hundesportlern viel Erfolg u. gutes Gelingen bei<br />

der Ausbildung Ihrer Hunde.<br />

Dieter Wacker<br />

<strong>Landesgruppe</strong>nausbildungswart<br />

34


<strong>SV</strong> Meisterschaft Obedience und offene Prüfung in der OG Rhein-Ahr-Sinzig<br />

Der 26. und 27.04.2008 stand in Sinzig wieder voll unter dem Motto ‘Obedience macht Spaß’<br />

.40 Starter, 30 Starter aus dem <strong>SV</strong> gingen in allen Klassen an zwei Prüfungstagen an den<br />

Start, davon 7 DSH in den Klassen Beginner bis Klasse 2 und 1 DSH-Mix in der<br />

Königsklasse Klasse 3 im Kampf um den Meistertitel und damit auch um einen Startplatz bei<br />

der VDH DM.<br />

In allen Klassen wurde um ein begehrtes V und damit den Aufstieg in die nächst höhere<br />

Klasse und am Sonntag in der Klasse 3 um den Titel des <strong>SV</strong>-Obedience-Meister’s gekämpft.<br />

In der in unserem Sportbereich immer noch recht jungen Sportart führte die OG Rhein-Ahr-<br />

Sinzig das mittlerweile 6. Prüfungswochenende unter dem holländischen Leistungsrichter<br />

Ton Hoffman durch.<br />

Beim Obedience kann in 4 Klassen (Beginner, Klasse 1, Klasse 2, Klasse 3) gestartet<br />

werden, wobei zum Aufstieg ein V in der jeweiligen Startklasse benötigt wird. In 10<br />

Einzelübungen können jeweils 10 Punkte maximal erreicht werden, wobei sich die<br />

Ergebnisse mit einem Multiplikator je nach Schwierigkeitsgrad errechnen. So wird z. B. die<br />

Leinenführigkeit in den Klassen Beginner und 1 mit dem Quotienten 3, die Freifolge mit 4<br />

multipliziert wird. In den Klassen 2 und 3 wird nur noch die Freifolge bewertet. Begonnen<br />

wird aber immer mit den Gruppenarbeiten. Z.B. in der Klasse 1 eine Minute sitzen und 3<br />

Minuten liegen mit Sichtkontakt, in der Klasse 3 heißt es : 3 min sitzen und 4 min liegen ohne<br />

Sichtkontakt, d.h. der Hundeführer geht komplett für die Sitz- bzw. Platzablage außer Sicht.<br />

In den Einzelübungen werde ähnlich wie in der VPG Unterordnung die Leinenführigkeit,<br />

Freifolge, Sitz-/Platz/Steh aus der Bewegung, Abrufen mit Unterbrechung (ab Klasse 2), die<br />

Box, Apportieren von Holz/Kunststoff und Metall, Identifizieren von Gegenständen,<br />

Distanzkontrolle abgefragt.<br />

Anders jedoch wie im VPG wo in der PO die Schrittfolgen in der Unterordnung genau<br />

festgelegt sind, ‘entwirft’ der Ringsteward nach Vorgaben der PO z.B. in der Fußarbeit den<br />

Ablauf und schickt jeden Prüfling der einzelnen Klassen nach diesem Laufschema durch die<br />

Prüfung. Je nach Leistungsklasse werden Winkel, Kehrwendungen, die Acht oder der Slalom<br />

abgefragt und der Richter bewertet die Exaktheit der Ausführungen.<br />

Im Obedience können , wie auch im Agility-Bereich, alle Mitglieder des <strong>SV</strong>, also auch mit<br />

andersrassigen Hunden starten. Aber immer mehr Deutsche Schäferhunde starten auf den<br />

mittlerweile Ca. 120 Prüfungen/Jahr die von vielen VDH angehörigen Verbänden angeboten<br />

werden.<br />

A 26.04.08 gingen 5 DSH ins Rennen, wobei Gipsy von der Burg Neideck mit ihrer<br />

Hundeführerin Gerlinde Dobler-Falkenhagen als bester DSH an diesem Prüfungstag<br />

abschnitt, insgesamt wurden 275 Punkte = V in der Klasse 1 und damit auch der direkte<br />

Aufstieg in die Klasse 2 erreicht. Syra von der Maineiche mit ihrer HF Gunda Lutter von der<br />

OG Wiesbaden erarbeitet sich 274,5 P. und somit ein V in der Beginner Klasse, Heike Heinz<br />

mit Sina von der Fasanerie erlangte 267 P und auch ein V in der Klasse 1. In der Klasse 2<br />

reichte es für Gerlinde Dobler-Falkenhagen mit Aaron vom Hunsrück nur zu 196 P , noch ein<br />

Gut , Sonja Schmitz mit Cendij vom Wolfskeller konnte an diesem Prüfungstag das<br />

Prüfungsziel leider nicht erreichen . Als Tagessieger mit stolzen 294 von 320 Punkte konnte<br />

Diana Friebe aus der OG Aubachtal mit ihrer Beauceron Hündin Fleury du Chevalier de<br />

Daehl beglückwünscht werden. Überhaupt stellten die Starter der OG Aubachtal nehmen<br />

den Startern aus Sinzig die zweitstärkste Truppe aus der <strong>LG</strong> 10. Alle Einzelergebnisse sind<br />

unserer Homepage zu entnehmen.<br />

Am Sonntag wurde dann in den Klassen 1 und 2 um den Aufstieg und in der Klasse 3 um<br />

den Meisterschaftstitel gekämpft.<br />

36


Dabei konnte an diesem Tag der Tagessieg durch den Deutschen Schäferhund Rüden ,<br />

Maik vom Haus Reinius mit seiner Hundeführerin Andrea Weber von der OG Schwelm-Ost<br />

mit 286 P und einem V in der Klasse 1 gestellt werden.<br />

In der Klasse 2 ging Barbara Ziegert von der OG Schildchen mit ihrer DSH Hündin<br />

Chayenne an den Start, konnte aber leider mit 180,5 P nicht bestehen.<br />

Im Kampf um die Meisterschaft war in diesem Jahr leider noch kein DSH vertreten.<br />

An den Start gingen aus der OG Düsseldorf 09 :<br />

Claudia Coenen mit Akita einem Altdeutschen Hütehund<br />

Birgit Jansen mit Emil vom Orkelfelsen, Malinois<br />

Danielle Over mit Betti, Mudi-Mix<br />

Annegret Mroß mit Samson, DSH-Border-Mix<br />

Aus der OG Rhein-Ahr-Sinzig<br />

Heike Sporleder mit Sam Aristrokat, Irish Setter<br />

Und Bettina Staecker aus der OG Nortorf mit ihrem Beagle Helix aus Skadi’s Meute .<br />

In der Klasse 3 beginnen die<br />

Einzelübungen mit der Freifolge,<br />

(Übung 3) hier werden im Normal-<br />

Lauf und Langsamen Schritt in<br />

jeder Gangart Kehrtwenden, linke<br />

und rechte Winkel gezeigt werden,<br />

sowie zwei 90 Grad Wendungen<br />

auf der Stelle, sowie 2 Schritte<br />

rechts, 2 Schritte links, 2 Schritte<br />

aus der Grundstellung heraus<br />

gezeigt werden, hierbei muß der<br />

Hund in jeder Gangart immer<br />

korrekt in Kniehöhe laufen.<br />

Danach kommt die Übung Steh-<br />

Sitz-Platz (Übung 4), sie wird au der Grundlinie eines 8 x 8 m Quadrates gezeigt Der<br />

Startpunkt der Übung ist in der Mitte irgendeiner Seite des Quadrats. Der Steward gibt dem<br />

Hundeführer die Anweisung, seinem Hund das Kommando zum Stehen zu geben, wenn<br />

dieser sich ungefähr in der Mitte des zweiten Schenkels des Quadrates befindet. Der<br />

Hundeführer geht weiter um das Quadrat, bis er wieder bei seinem Hund angelangt ist. Nun<br />

gibt der Hundeführer das „Fuß“ Hörzeichen ohne seine Gangart zu unterbrechen. Die Übung<br />

geht kontinuierlich weiter, in dem der Hundeführer das Hörzeichen „Sitz“ am dritten Schenkel<br />

und das Hörzeichen „Platz“ am vierten Schenkel gibt. Die Übung ist beendet, wenn das<br />

Team wieder am Ausgangspunkt der Übung angelangt ist.<br />

Als 5. Übung muß das Abrufen mit Unterbrechung gezeigt werden, auf ca. 30 m muß der<br />

Hund abgerufen werden und nach jeweils 10 m zuerst ins Steh und dann ins Platz gebracht<br />

werden.<br />

Die 6. Übung: Voraussenden in ein Viereck. Hierbei wird der Hund zuerst in gerader<br />

Richtung nach 10 m an einer Pylone stehen bleiben und dann im rechten oder linken Winkel<br />

in ein in 25 m Entfernung durch 4 Pylonen markiertes 3 x 3 m Quadrat geschickt.<br />

Übung 7: Richtungsapport, drei Bringhölzer werden in einer Reihe im Abstand von ca. 5 m<br />

zueinander ausgelegt, so dass jedes deutlich sichtbar ist. Der Startpunkt ist ca. 20 m vom<br />

mittleren Bringholz entfernt. Der Hund wird zu einem ca.10 m vom Ausgangspunkt entfernten<br />

Kegel geschickt. Der Hund wird angewiesen, bei einem Kegel innerhalb eines Kreises mit 2<br />

m Radius stehen zu bleiben. Nach ca. 3 Sekunden wird der Hundeführer angewiesen,<br />

seinen Hund zu dem rechten oder linken Bringholz zu senden, welches durch Losentscheid<br />

bestimmt wurde.<br />

Übung 8 ist dann der Metallapport.<br />

Kurz vor Beginn der Übung 9 übergibt der Steward dem Hundeführer einen Gegenstand aus<br />

Holz zum Apportieren (10 cm x 2 cm x 2 cm). Der Hundeführer kann den Gegenstand ca. 5<br />

Sekunden<br />

37


lang in seiner Hand halten. Der Hund darf den Gegenstand weder berühren noch daran<br />

riechen. Der Steward sagt dem Hundeführer, dass er sich umdrehen soll, anschließend<br />

übergibt der Hundeführer den Gegenstand dem Steward. Der Hundeführer entscheidet, ob<br />

sein Hund beim Auslegen der Gegenstände zusieht oder nicht. Der Steward nimmt den<br />

Gegenstand des Hundeführers, ohne ihn mit den Händen zu berühren, in Empfang. Der<br />

Steward legt nun in einer Entfernung von ca. 10 m vom Hundeführer den Gegenstand mit<br />

weiteren 5 gleichartigen Gegenständen auf dem Boden aus. Der Steward berührt die 5<br />

gleichartigen Gegenstände, indem er sie mit der Hand auslegt. Die Gegenstände werden in<br />

einem Kreis oder in einer horizontalen Linie im Abstand von ca. 25cm ausgelegt. Der<br />

Hundeführer wird nun aufgefordert, sich umzudrehen, um danach seinem Hund das<br />

Kommando zum apportieren des markierten Gegenstandes zu geben. Der Hund soll den<br />

Gegenstand des Hundführers finden und bringen.<br />

Als letzte Übung wird die Distanzkontrolle gezeigt. Hier wird der Hund aus einer Entfernung<br />

von ungefähr 15 m vom Hund vom Hundeführer über Hör/Sichtzeihen dazu gebracht seine<br />

Position sechsmal zu wechseln (Steh/Sitz/Platz) und hat auf seinem angewiesenen Platz<br />

zu bleiben. Die Reihenfolge der Positionswechsel kann variieren, muss aber für alle<br />

Teilnehmer die Gleiche sein.<br />

Als letzte Starterin konnte sich Bettina Staecker aus dem hohen Norden mit ihrem Beagle-<br />

Rüden gegen die anderen Teilnehmer durchsetzen. Unter der Leitung des Ringstewards,<br />

Gerlinde Dobler-Falkenhagen, legte der Rüde eine tolle Prüfung in der Klasse 3 hin , nur die<br />

Übung 8, Metallapport über die Hürde, wurde nicht korrekt ausgeführt und mit 0 Punkten<br />

bewertet, insgesamt verblieben aber 240 P und ein Sehr Gut und somit die Qualifikation für<br />

die VDH Deutsche Meisterschaft.<br />

Wir wünschen Bettina viel Erfolg und hoffen auf ein gutes Ergebniss von der VDHDM.<br />

Den 2. Platz erlangte Birgit Janßen aus der OG Düsseldorf 09 mit ihrem Malinois Rüden Emil<br />

mit 214 P und der Wertnote gut.<br />

Den 3. Platz Claudia Coenen, ebenfalls aus der OG Düsseldorf 09, mit ihrer Altdeutschen<br />

Hütehund Hündin Akita und 202 Punkten und ebenfalls mit der Wertnote gut<br />

Gerlinde Dobler-Falkenhagen<br />

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Hinweise und Preise<br />

zur Veröffentlichung von<br />

Zwingeranzeigen, Deckanzeigen, OG-Infos und Kleinanzeigen<br />

auf der <strong>LG</strong>-Homepage bzw. <strong>LG</strong>-Kontakte<br />

• Zwingeranzeigen<br />

Bisher wurden für die Veröffentlichung auf der Homepage jährlich 25,00 € berechnet<br />

und für die Veröffentlichung in den <strong>LG</strong>-Kontakten 20,00 €. Dies bleibt auch so<br />

bestehen, allerdings haben Sie ab dem 01.07.2008 die Möglichkeit eine<br />

Kombinationsanzeige in beiden Medien zu schalten. Für diese wird eine<br />

Jahresgebühr in Höhe von 30,00 € berechnet.<br />

Bereits bestehende Doppel-Anzeigen werden automatisch ab dem 01.07.2008 für<br />

den günstigeren Preis berechnet.<br />

• Deckanzeigen<br />

Sie haben ab sofort die Möglichkeit eine Deckanzeige auf unserer Homepage gegen<br />

Erstattung einer Jahresgebühr von 40,00 € zu veröffentlichen. Nach Ablauf von 12<br />

Monaten können Sie die Deckanzeige um weitere 12 Monate verlängern.<br />

Hierfür werden 20,00 € in Rechnung gestellt.<br />

Die Deckanzeige darf max. 3 Bilder enthalten.<br />

• OG-Infos<br />

Ortsgruppen haben ab sofort die Möglichkeit für ihre Veranstaltungen zu werben.<br />

Hierfür wird eine Gebühr in Höhe von 10,00 € berechnet, unabhängig vom Datum der<br />

Anzeigenaufgabe. Die Anzeige wird gelöscht, sobald die Veranstaltung statt<br />

gefunden hat.<br />

(Bsp: OG XY führt einen Pokalkampf am 24.12.2008 durch, die Anzeige wird sofort<br />

aufgegeben, berechnet werden 10,00 € / OG XYZ führt am 01.05.08 eine Zuchtschau<br />

durch, berechnet werden ebenfalls 10,00 €)<br />

Mehrere Veranstaltungen können nicht kombiniert werden.<br />

• Kleinanzeigen<br />

Für alle anderen Inserate können ab sofort Kleinanzeigen geschaltet werden.<br />

Hierfür wird eine Gebühr in Höhe von 15,00 € berechnet. Die Anzeige wird für einen<br />

Zeitraum von 3 Monaten geschaltet (entspricht 5 € monatlich).<br />

Es wird max. 1 Grafik veröffentlicht von nicht mehr als 150 Pixel (Höhe u. Breite).<br />

Alle Inserate werden nach Vorkasse an den <strong>LG</strong>-Kassenwart berücksichtigt!<br />

Kirsten Stindt<br />

<strong>LG</strong>-Schriftwartin<br />

Bankverbindung der <strong>Landesgruppe</strong> <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong><br />

Sparkasse Koblenz<br />

BLZ 570 501 20<br />

Kto. 350 103 05<br />

Ihr Inserat senden Sie bitte per Email an by-kms@arcor.de<br />

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<strong>LG</strong>-Pressereferententagung in Aachen<br />

Erstmals bat sich mir in diesem Jahr die Möglichkeit die <strong>LG</strong>-Pressereferententagung zu<br />

besuchen.<br />

Die Tagung fand vom 15.03. bis 16.03.2008 in Aachen unter der Leitung des <strong>SV</strong>-<br />

Pressereferenten Herrn Heiko Chr. Grube statt.<br />

Zwar war die Resonanz in diesem Jahr beachtlich hoch – Vertreter aus elf <strong>Landesgruppe</strong>n<br />

haben sich zur Tagung eingefunden – jedoch sollte diese Veranstaltung ein „muss“ für jeden<br />

Pressereferent oder jede Pressereferentin bzw. Schriftwart/in sein.<br />

Fühlt sich innerhalb einer <strong>Landesgruppe</strong> nämlich niemand für den Bereich Pressearbeit<br />

zuständig, so kann auch keine Frucht geerntet werden.<br />

Am Samstag hatten wir Gelegenheit die schöne Stadt Aachen etwas näher kennen zu lernen<br />

und auch das Reiterstadion – den Austragungsort der diesjährigen Bundessiegerzuchtschau-<br />

genau anzuschauen.<br />

Im direkten Anschluss begannen wir mit Abarbeitung der Tagesordnung.<br />

Hier konnte man vieles Interessantes erfahren, zum Beispiel wie die Herausgabe der <strong>LG</strong>-<br />

Nachrichten in anderen <strong>Landesgruppe</strong>n gehandhabt wird. Die Mehrzahl der <strong>Landesgruppe</strong>n<br />

greift mittlerweile auf die Veröffentlichung mittels Internet zurück.<br />

Wie Sie sicherlich im letzten Jahr gehört haben bzw. reingeschaut haben, gab es erstmals<br />

anlässlich der Bundessiegerzuchtschau eine eigene Homepage für diese Veranstaltung.<br />

Auch in diesem Jahr wurden solche Internetauftritte wieder für unsere Veranstaltungen<br />

Bundessiegerzuchtschau, Bundessiegerprüfung und Bundes-FCI erstellt.<br />

Schauen Sie doch einmal herein:<br />

Bundessiegerzuchtschau www.sv-bszs.de<br />

Bundessiegerprüfung www.sv-bsp.de<br />

Bundes-FCI www.sv-bundes-fci.de<br />

Hier haben Sie die Möglichkeit immer nah am Geschehen zu sein und wir bieten auch<br />

unseren Mitgliedern, welchen die direkte Anreise nicht möglich ist, einen nahen Anschluss zu<br />

den Veranstaltungen.<br />

Herr Grube betonte auch, dass man sich gerade bei den Bundesveranstaltungen auch um<br />

Probleme und Beschwerden der Anwohner kümmern muss. Hier wurde als Beispiel das<br />

anlässlich der Bundessiegerzuchtschau 2007 eingerichtete Bürgertelefon genannt. Nur wenn<br />

die Bevölkerung sich auch verstanden fühlt und auch durch entsprechende<br />

Werbemaßnahmen (Radio etc...) auf eine solche Veranstaltung eingestellt wird, wird man<br />

auch auf Verständnis stoßen und gerne wieder empfangen werden.<br />

Die Pressereferenten der <strong>Landesgruppe</strong>n haben im März einen Antrag an die<br />

Bundesversammlung gestellt. Der Antrag bezieht sich auf die Gründung eines<br />

Presseausschusses.<br />

Dieser Ausschuss soll sich mit Themen die die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit betreffen<br />

intensiv befassen und Vorschläge erarbeiten, die den Gremien zur Abstimmung und<br />

Bearbeitung vorgelegt werden. Die Pressearbeit ist wichtiger denn je geworden.<br />

Vielerlei Anregungen zur Optimierung der Pressearbeit konnte ich von Aachen mit nach<br />

Hause nehmen. Allerdings ist mein persönlicher Eindruck, dass in diesem Sektor noch eine<br />

Menge Arbeit in den nächsten Jahren zu leisten ist.<br />

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Es ist nicht mehr so einfach geworden für unsere Mitglieder Ihre Schäferhunde zu halten.<br />

Schon ein verärgerter Nachbar kann einem das Hundeleben zur Hölle machen. Wir müssen<br />

deshalb viel Werbung für unseren Deutschen Schäferhund betreiben um allgemein eine<br />

höhere Akzeptanz in der Bevölkerung zu gewährleisten.<br />

Der § 3 der Satzung des Vereins für Deutsche Schäferhunde sieht es immerhin als Zweck<br />

und Aufgabe des Vereins Aufklärungsarbeit und Werbetätigkeit für die Rasse zu leisten<br />

sowie weite Kreise der Bevölkerung für den Deutschen Schäferhund zu interessieren.<br />

Wir sollten uns deswegen nicht immer nur Gedanken darüber machen wie unser Tun und<br />

Handeln innerhalb der Ortsgruppen gesehen wird, sondern auch wie der Verein sich nach<br />

außen hin darstellt. Unsere Ortsgruppen bieten die eigentliche Basis hierfür. Die<br />

ortsansässigen Vereine sind der erste Ansprechpartner für eine “potentielle Neuaufnahme“ in<br />

unseren Verein. Interessierte werden Sie jedoch nur ansprechen können, wenn diese auch<br />

von der Existenz Ihrer Ortsgruppe wissen. Sie sollten deshalb darauf achten, dass Sie<br />

entsprechende Werbemaßnahmen für Ihre Ortsgruppe ergreifen; Führen Sie zum Beispiel<br />

einen Tag der offenen Tür durch oder besuchen Sie die regionalen Schulen und machen Sie<br />

schon Jugendliche darauf aufmerksam, dass Hundesport nicht nur langweilige Erziehung ist,<br />

sondern einen großen Faktor an Spaß bieten kann.<br />

Auch Ihre Ortsgruppe wird hiervon profitieren!!!<br />

Scheuen Sie sich nicht auch in der lokalen Presse von Ihren Veranstaltungen zu berichten.<br />

Über eine entsprechende Resonanz aus den Ortsgruppen unserer <strong>Landesgruppe</strong> würde ich<br />

mich freuen. Zugesandte Zeitungsberichte werde ich auch gerne auf unserer <strong>LG</strong>-Homepage<br />

veröffentlichen.<br />

Kirsten Stindt<br />

<strong>LG</strong>-Schriftwartin<br />

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<strong>Landesgruppe</strong>n Jugendzeltlager <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong><br />

Anreisetag: Sonntag den20.07.2008 ab<br />

12:00 Uhr<br />

‚Abreisetag: Samstag den 26.07.2008 bis<br />

12:00 Uhr<br />

Anmeldung an : Ursula Hubertus, 54411 Hermeskeil, Schulstrasse 121, Fax<br />

06503980095 oder ursulahubertus@yahoo.com<br />

Anmeldeformular auf der <strong>LG</strong> Homepage (<strong>SV</strong>-<strong>LG</strong>10)<br />

Unkostenbeitrag 60,-- Euro wird am Anreisetag entrichtet.<br />

Vorläufiges Programm:<br />

20.07. Anreise, Zeltaufbau, Einteilung des Küchendienstes und der Betreuer<br />

Allgemeine Informationen<br />

21.07 7:30 Frühstück<br />

9:00 Uhr : Unterordnung für Alle<br />

11:oo Uhr Schutzdienst , Agility und Rettungshundausbildung<br />

ca. 13.00 Uhr Essenszeit<br />

Am Nachmittag steht zur freien Verfügung, je nach Witterung können wir<br />

schwimmen gehen.<br />

Gegen 18:00 Uhr Abendessen<br />

19:00 Seminar in Theorie und Praxis<br />

22.07 Frühstück ab 7:30 Uhr<br />

9:00 Fährtenarbeit, Agility oder Rettungshund<br />

ca. 13:00 Uhr Essen<br />

Besuch der Sommerrodelbahn zudem wird unter Fachmännischen Anleitung<br />

Bogenschießen angeboten.(nur bei trockenem Wetter möglich)<br />

Ca. 18.00 Uhr Essen<br />

19.00 Uhr Seminar in Theorie und Praxis<br />

23.07. 7:00 Uhr Fährten<br />

Frühstück ab 7:30 Uhr<br />

9:00 Uhr Unterordnung und Schutzdienst,Schau, Agility,<br />

Rettungshundausbildung.<br />

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Besuch des Klettergartens, bei schönem Wetter anschließend Schwimmen.<br />

18:00 Uhr Essen<br />

19:00 Uhr Seminar in Theorie und Praxis<br />

24.07 ab 7:30 Frühstück<br />

Unterordnung und Schutzdienst, Schau, Agility und<br />

Rettungshundausbildung<br />

Ca. 12:00 Uhr Essen<br />

Ab 13:00 zur freien Verfügung<br />

15:00 Uhr Fährten,<br />

18:00 Uhr Essen<br />

19:00 Seminar in Theorie und Praxis<br />

Kinobesuch<br />

25.07. 7:00 Frühstück<br />

anschließend Besuch des Wolfsgehege Merzig mit Führung<br />

ab 15:30 Uhr Prüfung<br />

ab 20:00 Jugenddisco<br />

26.07 Bis 12:00 Uhr , Zeltabbau und Verabschiedung<br />

Wichtig Für unsere Jungend die keinen Hund mitbringen, wird ein alternativ<br />

Programm angeboten.<br />

Wichtig<br />

Alle Angaben ohne Gewähr<br />

Bitte nicht vergessen:<br />

� Schwimmkleidung, feste Schuhe, Kleidung für kalte und<br />

warme Tage,<br />

� Zelt, Schlafsack,, Luftmatratze<br />

� Spiele für Innen und Außen<br />

� Für die Jugenddisco, Musik<br />

Für die Hunde:<br />

� Wasser und Fressschüssel, Futter, Leinen und Motivationsgegenstände, Boxen oder<br />

Hänger für die Hunde.<br />

� Bei Bedarf kann eine Box oder Anhänger zur Verfügung gestellt werden.<br />

Für die Jugendliche die Helferseminare belegen wollen, bitte die Einverständnis der Eltern<br />

mitbringen.<br />

Zum Schluss das wichtigste, gute Laune.<br />

Euer Organisationsteam<br />

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