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08 news Ausgabe 09/13 Samstag, 23. Februar www.rhein-westerwald-news.deKURZ NOTIERTSprechstunde rundum die PflegeAm Dienstag, 12. März, bietendie Mitarbeiterinnen desPflegestützpunkts Asbach eineSprechstunde im MehrgenerationenhausNeustadt an. Vonzehn bis 11.30 Uhr könnendarin alle Fragen rund um diePflege gestellt werden.Ausbalanciert inRheinbreitbachAm Montag, 25. Februar, beginntin Rheinbreitbach um19.30 Uhr das Seminar „BewussterLeben durch AutogenesTraining und Balancing“.Neben progressiver Muskelrelaxationund Phantasiereisensteht das autogene Training imMittelpunkt. Der Kurs bestehtaus neun Terminen à 90 Minuten.Teilnehmen können bis zusechs Personen. Im Rahmen dergesundheitlichen Präventionübernehmen viele Krankenkassenbis zu 80 Prozent der Teilnahmegebührvon 120 Euro.Infos und Anmeldung telefonischunter 0 22 24/7 46 63.Uwe macht jedeMenge WindÜberparteiliches Bündnis für Wind-EnergieIn der VerbandsgemeindeUnkel stehen die Zeichenauf Strom aus Windkraft.Auf den Höhenlagen vonBruchhausen, Erpel, Rheinbreitbachund Unkel soll derWindpark UWE („UnsereWind-Energie“) entstehen.Dafür setzt sich auch diegleichnamige Bürgerinitiativeunter Leitung zweierLokalpolitiker ein.Kopf der Initiative sinddie RheinbreitbacherDr. Heinz Schmitz(CDU) und Ansgar Federhen(Bündnis90/Die Grünen).Der Windpark war lautSchmitz ein „grünes“ Projekt,das nach Fukushima im Verbandsgemeinderatvorangetriebenwurde. Federhen sei2011 auf ihn zugekommen.„Dann haben wir uns mitVon links: Ansgar Federhenund Dr. Heinz SchmitzBürger aus der VG Unkel im Windpark am Hartenfelser Kopfmehreren zusammengesetztund die Privatinitiative gegründet“,erinnert er sich.Seither steuern die zwei dieAktionen der Initiative.Sie haben es sich zur Aufgabegemacht, bei den Bürgernfür Akzeptanz undUnterstützung für den geplantenWindpark zu werben.In dem Projekt sehen sieChancen für die Umwelt, diebetroffenen Gemeinden undfür die Bürger. „Die Pachteinnahmensind ganz ansehnlich“,erklärt Schmitz. Dadie geplanten Flächen zumgroßen Teil im Eigentum dervier Gemeinden sind, könntendiese aus der Nutzung derGrundstücke jährlich sechsstelligeEurobeträge erwartensowie Einnahmen aus derGewerbesteuer. Geräuschbelästigungfür die Anwohneroder Verschattung durchrotierende Windräder würdendurch technische Vorkehrungenund große Abständezu Wohngebietenvermieden. Auch die Naherholungsfunktiondes Waldesbliebe erhalten, da die Windrädernur wenig Platz benötigen.Zudem könnten durchdie Stromerzeugung im möglichenWindpark jährlich20.000 bis 30.000 Tonnendes Klimagases Kohlendioxideingespart werden.Unterstützt wird die Initiativevon Bürgern aus der gesamtenVerbandsgemeinde.Bereits Ende 2011 hatten 130Bürger auf Einladung der Initiativeden Windenergie-Park„Hartenfelser Kopf“ im Westerwaldbesichtigt, der vieleParallelen zu dem UnkelerProjekt aufweist. „Wir habeneinen breiten Unterbau“,so Schmitz. Das Unterfangenstehe allerdings unter Zeitdruck:„Die Inbetriebnahmesollte bis 2014 klappen, sonstwird’s schwierig.“ Danachsinkt die Einspeisevergütungfür den Strom deutlich unddamit die Wirtschaftlichkeit.Als Partner für den Bau undBetrieb hatten die GemeindenErpel und Bruchhausen bereitsEnde 2012 die EnergieversorgungMittelrhein GmbHFür diegute SacheWindpark UWEBilder: Bürgerinitiative Uwe(EVM) gewählt. Mittlerweilesind auch Unkel und Rheinbreitbachdiesem Vorbild gefolgt„Ziel der Initiative ist es,eine Bürgergenossenschaftzu bilden, in der die Bürgersich beteiligen können“,so Schmitz. Derzeit ist eineGründung im ersten Quartal2013 geplant. Durch die Genossenschaftsollen die Bürgerdie Möglichkeit erhalten,Teilhaber am Energiepark zuwerden.Für frischen Wind in den eigenen vier Wänden sorgen die neuenTrendfarben von „Schöner Wohnen“ Bild: Schöner Wohnen Farbe“Frische Farbenfürs FrühjahrJetzt zuhause Akzente setzen125 JAHRE1888 - 2013Wenn im Frühling die Naturzu neuem Leben erwacht,wünscht man sich oft auchin den eigenen vier Wändenfrischen Wind. Wie wäre esmit einem neuen Wandkleid?Mit Farbe, Tapeten,Wandtattoos oder Bordürenkann man die Atmosphäreeines Raums völlig verändern.Frische Farbakzente versprechendie acht neuen„Schöner Wohnen“-Trendfarben. Der GrüntonBamboo erinnert an Frühlingund Neuanfang. Das orangeMandarino ist frisch, fruchtigund fröhlich. Der RottonAmarena ist warm, leidenschaftlichund voller Energie.Manhattan ist ein feinabgestimmtes Grau.Neu sind zudem das frischeTürkisgrün Frozen, das warmeMocca-Braun, das luftigeRosa Sweets und der grüneFarbton Jade. Jede Farbekann für sich alleine stehen,passt aber auch zu anderender mittlerweile 30 Trendfarbenvon „Schöner Wohnen“-Farbe. Sie gibt es in matt undseidenglänzend im 2,5 Liter-Eimer.Darüber hinaus bietet dasFarbenstudio eine große Auswahlfür jeden Geschmack.„Rottöne und Beigetönewerden gerne gekauft“, weißSilke Neubert vom Vorteil-Baucenter Asbach. Nebeneinfarbigen Anstrichen seies auch beliebt, Streifen zustreichen oder verschiedeneWände in unterschiedlichenFarben. Bei den Tapeten sindlaut Neubert derzeit Vliestapetenmit Mustern wie Rankenmotiven,Blüten oder barockenFormen gefragt.Einem Raum einfach undwirkungsvoll eine individuelleNote verleihen, das könnendie in den letzten Jahrenauf den Markt gekommenenselbstklebenden Wandtattoos.In kürzester Zeitschmücken Motive wie Blumen,Steine, Wolkenkratzeroder ein Sonnenuntergang,egal ob groß oder klein, fotorealistischoder stilisiert,die Wand.Aber auch Bordüren sindlaut Silke Neubert bei einfarbigerTapezierung nach wievor beliebt. Die Küchenwandkönnen so etwa ein LatteMacchiato-Schriftzug oderKräuterblätter zieren. FürsKinderzimmer gibt es Piratenköpfe,Außerirdische oderrosa Herzen, für JugendlicheBordüren im Graffiti-Stil.Exotisch wird es mit chinesischenZeichen und afrikanischenElefanten.Am besten schaut man sicheinmal selber um: Im Vorteil-Baucenter kommen Hobby-Innenarchitekten und Heimwerkerauf ihre Kosten. DerFantasie sind keine Grenzengesetzt.

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