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Ausgabe 1/2013 - AWO-Müritz

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Pflege bleibt Vertrauenssache.5Neuigkeiten aus dem Sachgebiet PflegeEnde Oktober 2012 trat das Pflegeneuausrichtungsgesetz(PNG) in Teilen in Kraft.Schwerpunkt des Gesetzes ist u.a. die Verbesserungder Situation von Menschen, diean Demenz erkrankt sind und damit eineeingeschränkte Alltagskompetenz haben.Leistungen bei eingeschränkterAlltagskompetenzAb dem 01.01.<strong>2013</strong> erhalten Pflegebedürftigemit eingeschränkter Alltagskompetenzgemäß §45a SGB XI ohne Pflegestufe(sog. Pflegestufe 0) erstmals Pflegegeldoder Sachleistungen. Damit wurde fürdiesen Personenkreis auch der Zugang zuLeistungen der Verhinderungspflege undPflegehilfsmitteln sowie technischen Hilfengeschaffen.Für Pflegebedürftige in den Pflegestufen1 und 2 wird der bisherige Betrag aufgestockt.Weiterhin gibt es Anspruch auf HäuslicheBetreuung für Pflegebedürftige der Pflegestufen1 bis 3 und für Versicherte miterheblich eingeschränkter Alltagskompetenz.Von den hier aufgeführten Faktengibt es darüber hinaus weitere Neuerungenund Ansprüche. Wir sind gern bereit,Sie und Ihre Angehörigen zu beraten undIhre Fragen zu beantworten.Sprechen Sie uns an, denn Pflege ist Vertrauenssache.<strong>AWO</strong> PflegeberatungRegina Hartmann 0162/2009019<strong>AWO</strong> SST WarenHeidrun Weißenberg 0162/2070130<strong>AWO</strong> SST VipperowDierk Kroeger 0162/2070136<strong>AWO</strong> SST MöllenhagenHeike Siebensohn 0162/2070131Sandra KursaweSachgebiet PflegeAktionstag im <strong>AWO</strong> Altenpflegeheim - Penzlin„Deine Chancen in MV“Bedarf an qualifizierten Fachkräften undQuereinsteigern. „Pflege ist Zukunft und<strong>AWO</strong> tut gut!“Die <strong>AWO</strong> <strong>Müritz</strong> ist auch weiterhin dabei,wenn es darum geht, Jugendlichen undQuereinsteigern eine Chance auf dem Arbeitsmarktzu geben!C.DörperEinrichtungsübergreifende Praxisanleiterin„Der Pflegeberuf braucht die hohe gesellschaftlicheAnerkennung, die er verdient“,so Sozialministerin Manuela Schwesig aufder Pressekonferenz in Schwerin. Ein ganzerTag wurde dieser Thematik gewidmet.Schulen, Krankenhäuser, Pflegeheime, Tagespflegenusw. beteiligten sich und wolltenden Interessenten Einblick in die Aufgabeneines Altenpflegers geben und ihreEinrichtungen vorstellen.Hochmotiviert und gut vorbereitet startetefür uns am 20.02.<strong>2013</strong> im AltenpflegeheimPenzlin dieser besondere Tag.Bezugnehmend auf den demografischenWandel und die stetig steigende Zahl derzu Pflegenden, wächst natürlich auch der

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