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Gutenswil, 2013 - bei der Schule Volketswil

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<strong>Schule</strong> <strong>Gutenswil</strong>, <strong>Volketswil</strong>, Evaluation 2012/<strong>2013</strong>leichterten. Die Lehrpersonen zeigen eine grosse Bereitschaft und Akzeptanz, Schülerinnenund Schüler mit beson<strong>der</strong>en Bedürfnissen in die Klassen zu integrieren. (Interviews,Unterrichtsbeobachtungen)SchwächeEinzelne Aspekte <strong>der</strong> individuellen För<strong>der</strong>ung sind entwicklungsfähig. Zwischen denKlassen bestehen <strong>bei</strong>spielsweise Unterschiede darin, wie stark die Lehrpersonen diedifferenzierte För<strong>der</strong>ung gewichten o<strong>der</strong> wie intensiv sie sich über den För<strong>der</strong>bedarfeinzelner Kin<strong>der</strong> austauschen. Jede Lehrperson setzt den Anspruch einer sinnvollenBinnendifferenzierung nach eigenem Gutdünken und Know-how um. Teilweise resultierendaraus Qualitätsunterschiede. In den Interviews und in <strong>der</strong> Selbstbeurteilungkam zum Ausdruck, dass die <strong>Schule</strong> beson<strong>der</strong>s im Umgang mit begabteren Schülerinnenund Schülern Entwicklungspotential sieht. (Interviews, Unterrichtsbeobachtungen)13

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